Liebe nach dem Schlusspfiff von Kathili ================================================================================ Kapitel 29: Kleine Worte-Große Bedeutung ---------------------------------------- Robin - Kleine Worte-Große Bedeutung Im Schlafzimmer angekommen lehnte er sich mit ihr auf den Arm gegen die Wand und drückte sie sanft dagegen. Robin stöhnte erregt, als er sich von ihrem Mund löste und runter zu ihrer Halsbeuge wanderte. Vorsichtig, auf ihre Wunde achtend, legte sie ihren Kopf in den Nacken um ihm einen besseren Zugang zu ihrem Hals zu verschaffen. Seine Hände glitten seitlich von ihren Oberschenkeln hoch zu ihrer Hüfte. Langsam ließ er ihre Beine zurück auf den Boden sinken, musste sie allerdings noch leicht stützen, zu wackelig waren ihre Beine, die voller Erregung zitterten. Erneut verwickelte er sie in einen Kuss. Es war ein zärtlicher liebevoller Kuss. Seine Hände glitten langsam hinunter zu ihrem wohlgeformten perfekten Po und verweilten dort. Der Kuss wurde wilder, fordernder. Während ihre Zungen liebevoll miteinander rungen, machte Robin sich an seinem Hemd zu schaffen. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf und legte anschließend seinen braungebrannten durchtrainierten Oberkörper frei. Ihre Hände erkundeten sanft seine nackte Brust, wanderten sachte zu seinem Rücken, in den sie sich förmlich festkrallten. Zorro brummte vor Erregung. Er löste sich von ihr und glitt hinab zu ihrem Schlüsselbein, das er mit kleinen sanften Küssen bedeckte, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper. Seine rechte Hand wanderte langsam zu dem Knoten ihres Handtuches, den er mit einem kurzen Griff löste. Tonlos fiel es zu Boden und gesellte sich zu Zorros Hemd. Er hielt kurz inne. Ihm stockte der Atem, als er ihren perfekten nackten Körper zu sehen bekam. "Du bist so perfekt!" keuchte er erregt und verschloss seine Lippen wieder mit ihren. Leicht grinste sie in den Kuss hinein als sie seine Worte vernahm. Ihre Hände wanderten erneut über seine Brust, hinunter zu seiner Gürtelschnalle. Geschickt öffnete sie diese und wandte sich anschließend an die dahinter befindlichen Knöpfe seiner Jeans. Zorros Kuss wurde immer wilder je mehr sie sich seiner Männlichkeit näherte. Leise stöhnte er auf, als sie die Knöpfe seiner Jeans öffnete und diese sogleich der Schwerkraft zum Opfer fiel. Auch er blieb nicht untätig. Seine Hände wanderten von ihrem Rücken hinab zu ihrem Po, an dem er wohl einen Narren gefressen hatte. Sanft packte er zu, was Robin ein leichtes Stöhnen entlockte. Erregt fuhr sie ihm durch die Haare und drückte ihren Körper näher an seinen. Sachte wanderten seine Hände zu ihrem Bauch, hinauf zu ihren Brüsten und massierte diese. Wieder entlockte er ihr ein leises Stöhnen, als er zusätzlich begann, ihre Schultern mit kleinen Küssen zu belegen. Ihre Körper zitterten vor Erregung. Keine Zurückhaltung mehr, keine Bedenken, nur noch pures Verlangen lag in der Luft. Erneut packte er sanft ihre Oberschenkel, hob sie hoch und drehte sich mit ihr um. Sanft drückte er sie aufs Bett und beugte sich über sie. Sein Mund wanderte zu ihrem Hals, den er zärtlich mit seiner Zunge liebkoste. Langsam wanderte er hoch zu ihrem Ohr, an dem er leicht knabberte. Robin seufzte verlangend und krallte ihre Finger in seinen Rücken. Zorro war so zärtlich, so liebevoll, so sexy. Sie wollte ihn. Ungeduldig griff sie nach dem Bund seiner Boxershort und striff diese herunter. Ihre Hände fanden den Weg zu seinem nackten Po, in den sie leicht hineinkniff, was nun auch Zorro ein erregtes Brummen entlockte. Auch Zorro wurde wilder. Leicht erhob er sich, verlagerte sein Gewicht auf seine Arme, die er links und rechts neben ihren Kopf abstützte und verwickelte sie erneut in ein wildes Zungenspiel. Robin krallte ihre Hände in seinen Nacken und stöhnte in den Kuss. Sie wollte nicht mehr warten. Sie wollte ihn. Sofort. Auffordernd streckte sie ihren Rücken durch und drückte somit ihren Körper gegen seinen. Frech grinste er in den Kuss, war er sichtlich erfreut, dass sie sich ihm so hingab. Ihren Wunsch erfüllend platzierte er seine Männlichkeit vor ihre warme Mitte. Er richtete sich ein wenig auf und sah ihr tief in die Augen. Behutsam drang er in sie ein, was mit einem lauten erregten Stöhnen ihrerseits quittiert wurde. Auch er stöhnte auf, als er ihre heiße Nässe spürte. Mit langsamen Stößen brachte er Bewegung in die Sache. Robin räkelte sich unter ihm, krallte ihre Hände ins Bettlaken. Sie genoss seine Zärtlichkeiten. Noch nie brachte sie jemand so in Ekstase. Noch nie hatte sie sich jemanden so vollkommen hingegeben. Seine Bewegung beschleunigte sich, ebenso die Atmung der beiden. Robin beugte sich etwas zu ihm vor, krallte sich in seinen Nacken und stöhnte ihm unmittelbar ins Ohr, was ihn nur noch mehr anmachte. Schweiß tropfte seine Stirn herunter. Von ihrem Stöhnen angespornt stieß er nun noch schneller zu. Lange konnte er nicht mehr aushalten, war er ja von ihrem bloßen Anblick schon total angetan. Auch Robin war dem Höhepunkt nahe. Ein letztes Mal beschleunigte er sein Tempo bis beide laut stöhnend ihren Höhepunkt erreichten und erschöpft in die Kissen sanken. Zitternde Körper, tropfender Schweiß, beschleunigte Atmung, befriedigtes Verlangen. Langsam hob er seinen Kopf aus dem Kissen und sah ihr tief in die Augen. Sie legte ihm eine Hand in den Nacken und zog ihn zu sich herunter, um ihm einen kurzen zärtlichen Kuss aufzudrücken. "Das war wundervoll!" flüsterte sie und streichelte ihm sanft über die Wange. Lange sah er ihr in die Augen. Sanft legte er ihr eine Hand auf die Wange und holte tief Luft. "Ich... Ich liebe dich!" hauchte er und wartete nervös auf ihre Reaktion, wusste er, dass es vielleicht noch zu früh war, diese Worte zu sagen, aber so fühlte er nunmal Und das sollte sie auch wissen. Robin lächelte und küsste ihn sanft auf die Nase. "Und ich liebe dich!" flüsterte sie ihm zu und drückte ihn fest an sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)