Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 60: Heimliche Pläne --------------------------- „Es ist unfassbar, wie gut du ihn trainiert hast, Sissi.“ Sakura und Sera beobachteten den kleinsten Uchiha, der bereits die unglaublichsten Tricks mit seinem Luftbändigen beherrschte. Seitdem er sich als Luftbändiger entpuppt hat, trainierte Kouichi fast ununterbrochen an seinen neuen Kräften und was so praktisch dabei war, war die Tatsache, dass der Uchiha nicht nur die meisten Bewegungen bereits gelehrt bekommen hatte, sondern außerdem die Grundschritte mit seinem Sharingan kopieren konnte. Innerhalb eines Monats war er zu einem wahren Naturtalent geworden und es berührte Sera ungemein, dass Kouichi so voller Elan und Ehrgeiz war. „Er ist mein Schüler. Natürlich ist er gut.“, lächelte die Bändigerin stolz, sah glücklich zu, wie ihr kleiner Luftbändiger mit stolzem, ruhigen Ausdruck seine Katas verrichtete. „Seine spirituelle Seite fasziniert mich sogar noch mehr.“, sprach die Brünette lächelnd. „Kouichi versteht es ausgezeichnet, dass es auf innere Kräfte ankommt. Nicht einmal ich selbst war so gut darin.“ Die Geduld des inzwischen Zehnjährigen war bemerkenswert und Sera und Sakura lachten wissend, da er das definitiv von seinem Vater hatte. „Glaubst du etwa, er könnte auch so etwas wie den ultimativen Bändigerzustand beherrschen?“, fragte die Rosahaarige neugierig und sah das Funkeln in ihren Augen. „Ich weiß nicht...“, gab Sera zu und schaute zu ihrem Schüler. „Ein ultimativer Luftbändiger, wie Gyatsu es war, bekommt als Meister ein blaues Mal auf seinem Gesicht. Nicht wie meines, versteht sich, jedoch besaß auch Mönch Gyatsu und einige seiner Kameraden eins.“, erzählte Sera und lächelte dabei ganz nostalgisch. Damals war sie immer ganz fasziniert von den Pfeilmalen ihres Ziehvaters und konnte gar nicht anders, als ihre Hände immer wieder über sein Gesicht zu fahren. „Aber warum? Ich dachte, nur der ultimative Herrscher der Elemente erhält eines.“ „Naja, das stimmt auch, nur liegt es daran, dass ein Teil von mir das Luftelement beherrscht.“, erklärte die Brünette ihrer besten Freundin. „Das Mal und diese Kräfte haben zu mindestens 50 Prozent mit dem Spirituellem des Menschen zu tun, verstehst du? Ohne meine geistige Verbindung zu den Elementen, würde mir dieser Zustand nicht gelingen.“ Sakuras erhob anerkennend die Augen über ihre Worte, war wieder einmal total überrascht von den faszinierenden Fähigkeiten der Bändiger. „Wie sieht es bei Mako aus? Ist er..?“ „Auch er ist ein Meister des Feuerbändigens, nur zeigt sich das bei ihm ein wenig anders.“, kam Sera ihr zuvor und schaute daraufhin in den Himmel. „Er wurde genauso schrecklich, hart und brutal wie Zuko trainiert.“, begann sie traurig. „Nur wurde ihm eines Tages klar, dass Machtgier, Wut und Zorn einem nicht hilft, Meister des Feuerbändigens zu werden. Deshalb hat er sich davon gemacht und hat von wahren Drachen eine besondere Art von Bändigen erlernt, die sowohl mächtiger als auch effektiver ist.“ Diese Geschichte verblüffte die Heil-nin zutiefst, die darauf nur ihre grünen Augen weitete. „Heißt das, er beherrscht auch eine Art von ‚Ultimativem Bändigerzustand?“, fragte sie unsicher. „Nein, das haben Feuerbändiger nicht.“, lachte Sera über die Verwirrung ihrer Kameradin. „Mako kann einen mächtigen Drachen beschwören, Sakura. Und sein Drache kann es locker mit dem Susanoo, Kurama oder sogar deinen Chakrafäusten aufnehmen.“ Sera betonte Sakuras Chakrafäuste, da die Heil-nin inzwischen so stark geworden war, dass sie Sasukes Susanoo zum Beispiel mit einem gezielten Treffer bewegungsunfähig machen konnte. Es gab einfach nichts, dass Sakura nicht durchschlagen konnte. Absolut nichts. „Aber warum hat er es denn nie vor uns getan?“, fragte Sakura unverständlich. Heilige Scheiße, wenn Mako so bereits ein tödlicher Gegner war, wie mächtig wäre er denn wohl mit seinem Drachen? „Naja, es hat sich nie ergeben. Im Krieg wollte er nicht unnötig eigene Kameraden in Gefahr bringen und sonst gab es nie einen Gegner, den er für… mächtig genug hielt, um ihm seinen Drachen zu zeigen. Mako ist sehr vorsichtig, was das anbelangt und will nicht zu einem faulen Stück Menschenwesen werden, das sich zu sehr auf fremde Kräfte verlässt und zu faul wird, um sich sogar den Hintern abzuwischen. Seine Worte.“ Sakura lachte lauthals und schüttelte nur mit dem Kopf. O ja. Das klang definitiv nach Mako. „Wow… Hast du seinen Drachen mal gesehen?“, fragte Sakura neugierig. Sera lächelte gleich, schien an einen ganz besonderen Moment zu denken. „Naja, als ich damals mit ihm auf dieser Reise war und ich… um Sasuke getrauert und euch vermisst habe, da hat er mir den Drachen gezeigt. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber das brauchte ich gar nicht, um völlig Hin und Weg zu sein.“, erzählte sie lachend. Mako konnte es einfach nicht ertragen, sie so schrecklich traurig zu sehen und hatte sie sogar auf den Drachen fliegen lassen, hatte sie in eine ganz neue Welt entführt. Sera würde diesen Tag wirklich niemals vergessen. „Und dann hat er mir ihn gezeigt, nachdem ich wieder sehen konnte.“, fügte sie hinzu. „Er sieht einfach großartig aus.“ Der Drache war gewaltig und besaß Schuppen, die rot und grau zu glänzen schienen. Die Augen des schönen, mächtigen Wesens strahlten in einem unfassbarem goldenem Ton, sodass dem Drachen eine überirdische, mystische Erscheinung verliehen wurde. Noch nie zuvor hatte Sera etwas so gewaltiges, so mächtiges gesehen… „Wow...“, bewunderte Sakura den Feuerbändiger dafür. „Es beruhigt mich, dass er dich in der Zeit über Sasuke hinweg trösten konnte.“ „Ja...“, stimmte die Bändigerin der Heil-nin zu und konnte nicht anders, als traurige Nostalgie zu empfinden. Die Jahre damals waren so schrecklich für sie gewesen. Sicher, Mako war ein wundervoller, verrückter Lehrer, der sie immerzu trösten und ablenken konnte, allerdings war die Sehnsucht nach ihrem Team so gewaltig, dass es ihr wortwörtlich wehgetan hatte, so als hätte man ihr ein Teil ihrer Seele geraubt. Und dann war da noch diese Angst um ihre große Liebe Sasuke Uchiha. Wie oft hatte sie sich vor Weinen übergeben aus lauter Angst, man würde Sasuke foltern, grausam behandeln oder sogar töten? Wie oft war sie fast wahnsinnig vor lauter Sorge und Panik um ihn gewesen? Sie wusste es nicht, allerdings reichte die Erinnerung an ein einziges Mal daran, um ihr die schwere Trauer zurückzuholen, wenn auch nur ungewollt. Gott… Ihre gesamte Situation war einfach grausam damals… „Sag mal, weinst du jetzt etwa?“ Sakura war völlig verunsichert, als sie die Tränen in den blauen Augen der Bändigerin erkannte und besorgt blinzelte. „Hey, wieso weinst du, Sissi?!“ Schnell umarmte die Rosahaarige Sera, die sofort in ihre Brust schluchzte. „Schhh, hey, komm schon. Diese Zeiten sind vorbei und Sasuke geht es gut, okay?“ Gott, diese Schwangerschaftshormone und ihre Stimmungsschwankungen... Beinahe hätte Sakura darüber gelacht, nur traute sie sich nicht aus Angst, sie müsste Sera in ihrem ultimativen Bändigerzustand bekämpfen. Das klang nur halb so lustig, wie es eigentlich war, ehrlich. „Was ist denn hier üassiert?“ Sowohl Sasuke als auch Naruto waren von ihrer Mission zurück, um ihre Frauen abzuholen, als sie unerwarteter Weise mitangesehen hatten, wie sich die Bändigerin bei Sakura ausweinte. „Sissi, warum weinst du?!“, fragte Naruto entsetzt, der es nicht mochte, seine beste Freundin so zu sehen. „Wir haben gerade über die Jahre gesprochen, in denen wir getrennt waren.“, erzählte Sakura und tätschelte der schluchzenden Bändigerin den Rücken. Der Blick des Uchihas zuckte. Oh nein, bitte nicht... Sasuke war völlig verkrampft und betrachtete seine weinende Frau mit einer Mischung aus Sorge und Furcht. Sorge, weil er nicht wusste, warum sie so weinte. Und Furcht, weil er leise Panik davor verspürte, was gleich geschehen würde. „Ooooh...“, sagte Naruto leise und als er dann die Chance sah, schlich sich ein wissendes, diabolisches, teuflisches Grinsen auf seinem Gesicht. Frech und Boshaft grinste Naruto seinen besten Freund an und wackelte vorfreudig mit den Augenbrauen, erntete daraufhin Sasukes misstrauischen Blick. Was hatte dieser Loser jetzt wieder nur vor..? „Ja, das waren echt beschissene Zeiten.“, seufzte der Fuchsninja. „Weißt du noch, Sissi, als Sasuke dich einfach allein gelassen und dich dazu bewusstlos geschlagen hat?“ Sowohl Seras als auch Sasukes Körper erstarrten zu Eis. Oh nein… Das tat er nicht. Das WÜRDE er nicht WAGEN! Narutos Grinsen wurde breiter… Und wie er das gerade tat. „Und dann, als er mich umbringen wollte… Gefolgt von den Momenten, als er uns jahrelang abserviert hat, um seine Rache auszuüben, echt jetzt.“ Sei still. Sei still, sei still, SEI STILL! Warum tat der blonde Trottel das?! „Und dann der Angriff auf die fünf Kage… Puh, das waren Zeiten. Beschissene Zeiten...“ Er würde ihn umbringen. Sasuke würde diesen grinsenden Volltrottel umbringen! Die gespielte Trauer verflog, als Naruto seiner Freundin wieder fröhlich den Rücken tätschelte. „Aber hey, jetzt ist ja wieder alles gut, echt jetzt.“, beschwichtigte er gutgelaunt. „Klar, er hat deine Liebe einfach wie Dreck behandelt, uns fertig gemacht UND dich bewusstlos geschlagen, ohne dir ein letztes Mal in die Augen sehen zu wollen. Aber das gehört doch jetzt der Vergangenheit an, oder?“ Sasuke lief ein kalter Schauer über den Rücken und Seras Aura wurde so mächtig, so gefährlich, dass sogar sein Neffe das Training stoppte und zur Gruppe lief. „Was ist denn hier los?“, fragte Kouichi ahnungslos, als er den tödlichen, stechenden Blick der Bändigerin sah, der auf niemand anderen als seinem Onkel lag. Er bekam es mit der Angst zu tun, da er seinen Sensei nicht so kannte… Ja, sogar Sasuke schien nicht wirklich glücklich über die Lage zu sein, denn seine Frau sah ihn voller Wut, Enttäuschung und Trauer an. Und das war eine tödliche, grausame Kombination bei Bändigerin, so viel wusste er. „Wie konntest du mir das nur antun, Sasuke..?!“ Kouichi weitete seine großen, schwarzen Augen, als er zum ersten Mal mit Zeuge wurde, wie sein Onkel doch allen Ernstes verkrampfte, seinen Sensei fast schon ehrfürchtig anblickte. Sah er da gerade wirklich Unsicherheit und Panik in seinen Augen..? „Ich habe dich geliebt und du hast mich da einfach allein gelassen!“ Die Panik runter schluckend, funkelte der Uchiha voller Zorn seinen breit grinsenden besten Freund an, der sich halten musste, nicht laut loszulachen. „Sieh gut zu, Kouichi.“, flüsterte die Heil-nin, dessen Hände lässig auf seinen Schultern lagen, dem Uchiha zu, ihre Stimme klang wie die eines weisen Lehrers. „Das passiert, wenn man die Frau wütend macht, die man liebt.“ . . . „Du blöder, zu stolzer, sturer… UCHIHA! Ich war wie verrückt in dich VERLIEBT und du… ARGH!“ Sera war ganz und gar frustriert, wusste gar nicht, wie sie ihn verfluchen sollte. „Beruhige dich.“, sagte Sasuke, klang nicht so eindringlich und fordernd, wie er wollte. „Das alles haben wir doch schon besprochen, ich war- SERA!“ Eine gewaltige Wasserwelle folgte und ehe sich der Uchiha versah, stand er nass und triefend vor der Gruppe, die Augen dennoch ruhig und leicht zuckend geschlossen. Das kam vor, wenn Sera von Wut gepackt wurde, weshalb er darauf gar nicht mehr reagierte. Nur schien genau das seine schwangere Frau wütender zu machen. „DU HAST MICH EISKALT K.O. GESCHLAGEN, DU UNDANKBARER..!“ „Was, er hat sie K.O. geschlagen?!“, fragte Kouichi alarmiert die Heil-nin. „Nein, nein, das war… nur ein Missverständnis.“ „Oh. Okay.“, nickte der Uchiha verstehend. Als ob sein Onkel ihr je sowas antun würde… „Sera, lass uns lieber nach Hause, damit wir…-“ „WAS, DAMIT ICH DICH DORT WEITER NERVE?“, kreischte die Bändigerin wütend, merkte dabei gar nicht, wie sie von dem leise lachenden Naruto fotografiert wurde. Das wird die nächste Weihnachtskarte, echt jetzt! „DENN DAS IST ALLES, WORIN ICH GUT BIN, ODER?“, schrie sie ihn an. „NERVEN!“ „Hat Onkel Sasuke Angst vor Tante Sissi?“, fragte Kouichi ein wenig verunsichert, da sein Onkel das alles fast schon kleinlaut hinnahm, sich nicht einmal versuchte zu rechtfertigen. Sein Sensei teilte aus und teilte aus, während sein Onkel einsteckte und einsteckte. Das tat Kouichi ja fast schon Leid. „Jeder hat Angst vor seiner Frau. Vor allem, wenn sie schwanger ist, mein Süßer.“, lächelte Sakura schlicht, als sie ihm dabei den Kopf tätschelte. „SASUKE UCHIHA, WIR GEHEN JETZT NACH HAUSE UND UNTERHALTEN UNS MAL SO RICHTIG MITEINANDER!“, war das letzte, was die drei Ninjas gehört haben, ehe Naruto schallend lachen zu Boden fiel und sich den schmerzenden Bauch hielt. Gott, das war einfach zu komisch gewesen! Naruto liebte Mako gerade für seine grandiosen Einfälle und konnte es kaum erwarten, das alles ihm, Kakashi Sensei und den anderen erzählen. Mal im Ernst, aus dem Feuerbändiger hätte ein Meister der Streiche werden können, echt jetzt! „Na komm, zeig mir doch mal, was Sera dir so beigebracht hat, Kouichi.“ Über Sakuras Worte glänzten die schwarzen Augen des Uchihas plötzlich und Kouichi schien ganz und gar aufgeweckt. Es war klar, dass er es gar nicht abwarten konnte, Sakura und Naruto seine neuen Kräfte zu demonstrieren! „Ja!“, rief er aufgeregt und ging bereits lächelnd in Kampfstellung, neigte dabei die offenen Hände seitlich vor seiner Brust und wirkte konzentriert. Er sah gerade genauso aus wie Sera… Wirklich niedlich. . . . …..……..…… „Es tut mir Leid.“ Sera bändigte gerade den letzten Wassertropfen von Sasukes Körper, der mehr als nur erleichtert war, dass ihre Wutphase endlich vorbei war. „Wirklich… Das habe ich nicht gewollt, Sasuke.“, wiederholte die schuldbewusste Bändigerin zum gefühlt tausendstem Mal. „Bist du mir jetzt sehr böse?“ „Nein, das bin ich nicht.“, meinte der Uchiha nur und sah zu seiner Frau, die neben ihm auf der Couch Platz genommen hatte. „Dieses Mal hast du wenigstens keine Erdbrocken nach mir geworfen.“ „Es tut mir Leid!“, entschuldigte sie sich gleich für das gestrige Ereignis. „Ich weiß nicht, was mit mir los ist! E-Es ist nur so, dass ich immer ganz plötzlich von viiiiel zu starken Gefühlen eingenommen werde und ich mich dann nicht mehr kontrollieren kann!“ Sera schüttelte mit dem Kopf, konnte nicht fassen, dass sie so emotional war. „Heute bin ich fast vom Bändigerzustand übernommen worden!“ Dieser Mistkerl… Das war alles die Schuld des blonden Trottels und Sasuke schwor innerlich nach Rache. Er würde dafür Sorgen, dass Naruto seine Streiche noch bereute… „Ist schon okay, ehrlich. Ich bin nicht sauer.“, versicherte Sasuke ihr. Sera schenkte ihm ein wunderschönes Lächeln, das sein Herz erwärmte, und küsste den Schwarzhaarigen auf die Wange, lehnte sich fröhlich an seinen starken Arm. „Das freut mich.“, sagte sie erleichtert. „Du weißt, alles was ich in solchen Wutmomenten sage, meine ich nicht ernst. Ich weiß, was du für mich empfindest und ich weiß, wie sehr du mich liebst.“ Der Mundwinkel des Uchihas erhob sich über ihre sanften Worte, die ihm zu sehr gefielen. „Hn.“ Sein Blick lag plötzlich auf ihren noch flachen Bauch, den Sasuke schier unwillkürlich mit seiner Hand berührte, Sera somit ein angenehmes Kribbeln bescherte. Die Augen des Uchihas wurden weich und fürsorglich, begegneten dem Blick seiner Frau, die ihm liebevoll und glücklich anlächelte. Die beide konnten ihr Glück über die Schwangerschaft gar nicht beschreiben, konnten selbst die aufgeregte Vorfreude, ihr Kind bald in den Armen zu halten, einfach nicht fassen. „Glaubst du, wir bekommen einen Jungen oder ein Mädchen?“, fragte Sera mit sanfter Stimme, worauf Sasuke sie ein wenig unsicher ansah, da er wirklich keine Ahnung hatte. „Ich… weiß nicht...“, gab er zu und wurde kaum merklich ein wenig rot um die Nase. „Kouichi ist sich absolut sicher, dass wir Zwillinge bekommen.“, fügte der Uchiha hinzu. Das konnten sich beide Ninjas nicht vorstellen… Schließlich hatten Kakashi Sensei und Kurenai Sensei Zwillinge bekommen, da wäre es schon ein verrückter Zufall, wenn sie jetzt auch noch Zwillinge erwarten sollten… „Wie findest du den Namen Sayaka?“, fragte Sera plötzlich und erhielt seine volle Aufmerksamkeit. „Ich meine… Meine Eltern haben meinen Namen gegeben, weil er mit Mamas Anfangsbuchstaben beginnt und Papas aufhört. Ich würde diese kleine Tradition gern fortführen und außerdem steckt da auch ein Teil von Gyatsus Namen...“, sprach sie, sah dabei mit einem traurigen Lächeln zum großen Familienbild mit ihr und ihren Eltern, das im Wohnzimmer hing. Nachdem Sasuke und sie von den Flitterwochen zurückgekommen waren, hatte das Team die Ninjas in ihr neues Zuhause geführt und Sera hatte voller Schock ihre strahlend blauen Augen geweitet, als sie das Bild von ihr und ihren Eltern sah, das groß und einfach wunderschön ins Wohnzimmer gehängt wurde, genau neben dem Bild von Sasukes Eltern. Damals hatte Sera vor Freude geweint, hatte Mako, der das zu verantworten hatte, aus vollster Seele umarmt. Sogar Sasuke wurde von zu intensiven Emotionen überrumpelt und hatte dem Feuerbändiger zugelächelt, sich sogar bei ihm bedankt, sich solch ein schönes Geschenk ausgesucht zu haben. „Sayaka klingt perfekt.“, stimmte Sasuke sofort zu, denn es gab nichts an diesem Namen auszusetzen. Sayaka, Sayaka, Sayaka… Ja, er klang definitiv schön und passend zu ihrer gemeinsamen Tochter. „Und wenn es ein Junge wird...“ Da wäre es schwer, die Tradition beizubehalten, was Sera einfach bei dem nächsten Mal anwenden würde, sollte sie denn ein Mädchen bekommen. „Wie wäre es mit Kouji?“, schlug er vor und sah seine Frau fragend an. Kouji… Kouji Masumi aus dem Uchiha Clan. „Der Name klingt sehr schön.“, lächelte Sera liebevoll beim Gedanken eines kleinen, schwarzhaarigen Jungen, dessen Charakter dem seines Vaters gleichen und sie ihn immer fest an ihr Herz drücken würde. . . . „Danke.“ Sasukes Stimme klang sanft, weich und ehrlich, was seine Frau ein wenig überraschte. „Wofür denn? Der Name ist wirklich sehr schön, da gibt es nichts-“ „Das meine ich nicht.“, unterbrach Sasuke sie und blickte zu ihrem Bauch, ehe er in das eisige Blau ihrer wunderschönen Augen versank. „Danke, dass du meine Familie bist, Sera.“ Ihr Blick zuckte und plötzlich küsste er seine Frau wortlos. Seine warmen Lippen bewegten sich sanft und zärtlich gegen ihre, kosteten diesen intimen Moment aus und stahlen der Bändigerin jeglichen Bezug zur Realität. Sanft strich er mit der Hand über ihre samtige Wange, neigte ihren Kopf langsam und geduldig, um besseren Zugang zu ihren Lippen zu haben. Seit ihrer Schwangerschaft war Sera unglaublich wild und ungezähmt im Bett, wollte es immer hart und schnell mit ihrem Mann, was Sasuke ihr selbstverständlich niemals verweigern würde. Durch ihre Hormone verspürte sie ein ungeheures Verlangen nach Sasuke, das sogar noch größer war als sonst und das zu den seltsamsten Zeiten. Manchmal reichte sein bloßer Blick und die Brünette konnte nicht anders, als ihn am Esstisch zu attackieren und leidenschaftlichen, harten Sex mit Sasuke zu haben. Jetzt aber war es anders. Sasukes Küsse waren zärtlich, geduldig und zuvorkommend, spiegelten seine tiefen Gefühle für seine Frau wieder, dessen Lippen so unglaublich köstlich waren, dass es ihn süchtig machte. Die gefasste Art, wie er sie langsam und bedacht entkleidete, seine Frau behutsam und vorsichtig in die Couch drückte und ihren kleinen Körper unter seinen vergrub… Das alles verschaffte Sera unglaubliche Glücksgefühle, ganz zu schweigen davon, dass sie die Liebe ihres Mannes auf genüsslichste Weise spüren durfte. „Ich liebe dich.“, hauchte er gegen ihren entblößten Hals, leckte und nippte an ihrem seidenweichem Fleisch, als Sasuke währenddessen ihre empfindlichen Brüste umfasste. Sera schwebte im siebten Himmel, hatte fast vergessen, wie es sich anfühlte, so zärtlich von ihrem Mann verwöhnt zu werden, der es dieses Mal nicht zuließ, dass die Bändigerin die Oberhand gewann. Nein, denn dieses Mal wollte er, dass sie sich verdammt nochmal zurücklehnte und ihn machen lassen sollte. Gott, er hatte es richtig vermisst, ihren kleinen, weichen Körper zu erforschen, jeden Zentimeter seiner Frau zu schmecken und zu berühren. Seine Lippen wanderten langsam zu ihren Brüsten und als sein Mund sich um ihre steife Brustwarze schloss, entwich der Bändigerin ein atemloses Ächzen. „S-Sasuke...“ Ihr Herz schlug immer schneller, immer wilder gegen ihre Brust, während Sasuke ihr wieder einmal demonstrierte, was er alles mit ihren Brüsten anstellen konnte, um seine Frau in Ekstase zu ertrinken. Ihrem Bauch schenkte Sasuke ungewohnt viel Aufmerksamkeit, küsste ihn, streichelte ihn und wirkte dabei so sanft und liebevoll, dass es Sera einfach nur berührte. Die Art, wie er sie anfasste, sie Art, wie seine schwarzen Augen voller Liebe auf ihr ruhten, machten sie nicht nur wunschlos glücklich, sondern ließ sie geliebt, geborgen und begehrt fühlen. Sein Mund wanderte noch weiter nach unten und die Röte schlich sich auf ihrem Gesicht, als Sasukes Gesicht keine zehn Zentimeter vor ihrer feuchten, nassen Weiblichkeit verharrt war. So oft sie nun den heftigsten Sex hatten, diese Sache würde Sera wohl immer peinlich bleiben… Seinen Blick mit ihrem verschmelzend, küsste und biss er neckend die Innenseiten ihrer Oberschenkel, trieb ihr dabei genüssliche, aufgeregte Ungeduld in den Körper. Für Sasuke war es immer noch unfassbar, dass ein Mensch einfach an jeder Stelle des Körpers nach Blaubeeren schmecken konnte. Es war nicht nur unmöglich, sondern außerdem Sucht treibend. Ja, Sasuke war süchtig nach ihrem Körper, süchtig nach dem fruchtigen Geschmack ihrer zarten Haut und ihren samtweichen, vollen Lippen. Es gab bloß einen Geschmack auf der Welt, den er noch ein wenig bevorzugte… „OH GOTT..! AH..!“ Hungrig und wild strich er mit seiner Zunge über ihre geschwollene Nervenansammlung und stahl Sera somit ein lautes Stöhnen nach dem anderen. Sie war feucht, nass und ganz und gar erregt und der Jonin konnte gar nicht anders, als von ihrer erhitzten Weiblichkeit zu kosten, ihr Schockwellen von Lust durch den Körper zischen lassen. „AH… SASUKE…, BITTE…!“ Ihr Atem wurde immer hektischer und die Bändigerin wand sich wie ein Fisch, weshalb Sasuke fest ihre Hüften packte, um sie in die weiche Couch zu drücken. Der Uchiha fuhr fort, stahl jeden Tropfen ihres Nektars, der sich durch die enorme Lust der Brünette immer und immer wieder bildete, um Sasuke auch bloß zu sättigen. Mit einem Finger drang er in sie sein, wurde gleich von ihren Nassen Wänden empfangen und Sasuke kämpfte gegen den Drang, sie hier und jetzt zu nehmen. Der Drang, diese feuchten Wände um seine harte Länge zu spüren war stark, jedoch wollte er sie zum explodieren bringen, ehe er sich seine Befriedigung gönnte. Und deshalb umschloss er ihren geschwollenen Kitzler mit den Zähnen… Und begann zu saugen. Dunkle Befriedigung benebelte Sasuke, als Sera immer lauter stöhnte, sich einfach nicht von seinem festen Griff befreien konnte. Sie gehörte nur ihm, war einzig und allein seiner Gnade ausgesetzt… „Sasuke… Bitte! Ich… kann nicht...“ Er machte sie so wahnsinnig, raubte ihr so sehr den Verstand, dass selbst das Sprechen ihr kaum gelang. Ihre Blicke trafen sich und als Sasuke nun mit seinem Finger zu Pumpen begann, während er ihr Lustorgan mit seiner Zunge verwöhnte… Sein Blick sprühte Funken, fesselten ihre Augen förmlich und als er dazu grinste und fester zu saugen begann… drehte es in Seras Körper durch. Sie kam, heiß und benebelnd unter seiner Zunge, bildete mehr von ihrem süßen Saft, von dem Sasuke sicher ging, auch nur den winzigsten Tropfen ergattert zu haben. Der Orgasmus hatte ihren kompletten Körper eingenommen, riss wie eine Wasserwelle durch ihre Venen und entführte sie in eine Welt der absoluten Ekstase und der puren Lust. Ihr kleiner Körper wurde schlaff und kraftlos, was Sasuke eigentlich so ziemlich zu Gute kam, da so das Risiko geringer wurde, dass Sera um Dominanz kämpfte. „Das war noch nicht alles, Sera...“, hauchte er sanft und küsste sich seinen Weg hoch zu ihren geschwollenen, roten Lippen, nur um sie wieder in einen heißen, leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Wieder wanderten seine erfahrenen Hände über ihren Körper, umfassten sanft ihre Wange, als er mit seiner Zunge in die süßen Höhlen ihres Mundes eindrang und sie mit seinen Küssen verschlang. Sasuke wurde immer wärmer, spürte seine Erregung noch intensiver werden, als sich ihre nacktem, weichen Brüste gegen seinen harten Oberkörper drückten. Er ertrank förmlich in ihren Seufzern, sehnte sich nach ihrem sanften Stöhnen und als er ihrem eisblauen, liebevollen Blick begegnete, der so voller Liebe und Zuneigung leuchtete, konnte Sasuke nicht länger warten… Langsam, sanft und zärtlich drang er in Sera ein und machte sie wieder zu seinem Eigenen. Sera stöhne, als sie plötzlich so ausgefüllt wurde, genoss das Gefühl von Sasuke, der sich bis zum Ansatz in ihrer nassen, heißen Weiblichkeit vergraben hatte. Ein tiefes Knurren entwich ihm, als sich ihre feuchten Wände um ihn schlossen, ihn quasi dazu zwangen, sie jetzt hart und schnell zu nehmen und ihr einen weiteren Orgasmus zu bescheren… Es sollte dieses Mal jedoch nicht hart, rücksichtslos und… wahnsinnig vor Lust sein. Stattdessen zog Sasuke sich langsam aus seiner Frau und stieß wieder zu, füllte sie ein weiteres Mal aus und versank in das erregte Stöhnen seiner Frau. Sasuke beugte sich zu ihr, versiegelte ihre weichen, feuchten Lippen mit seinen und begann schließlich, sich sanft und liebevoll in Sera zu bewegen. Seine linke Hand umschlang ihre Hüfte, während seine rechte ihre weiche Wange umschloss, um sie besser küssen zu können, als Sasuke sich immer und immer wieder in Sera stieß, sie immer wieder aufs Neue in ihre gemeinsame Welt der puren Lust und der Gefühle entführte. Es war so intim, warm und erregend, dass das Paar es kaum in Worte fassen konnte. Sasuke, auch wenn die Erregung fast schon schmerzte, hatte es dieses Mal nicht eilig, sondern wollte den Moment auskosten, seine Frau gut fühlen lassen, die er gerade um den Verstand küsste. Sera fühlte sich einfach zu gut an, als dass er diesen… intimen Sex zu schnell beenden könnte. Er ließ sich Zeit, küsste ihren Nacken, leckte über ihre warme Haut, biss und nippte das zarte Fleisch seiner Frau, nur um immer wieder zu ihren Lippen zurückzukehren. „Ich liebe dich wie verrückt, Sera...“, raunte er in ihr Ohr mit dem Wissen, dass sie es liebte, wenn er das tat. „Du gehörst mir...“ Langsam wurde er schneller und sein Griff um ihre Hüfte wurde fester und sie beide wussten, dass ihr Höhepunkt sich langsam aber sicher näherte… . . . Und diesen sollte das Paar gemeinsam erleben und genoss jede einzelne Millisekunde. Denn wer weiß, vielleicht werden die zwei Shinobis bald keine Gelegenheit mehr dazu haben… . . . ……………………………………………………………………………. Karin Uzumaki war eine sehr zielstrebige, sture Frau. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, denn konnte sie so gut wie niemand davon abhalten, ihr Bedürfnis zu sättigen. Erst recht, wenn es dabei um einen Mann wie Sasuke Uchiha ging… Wie sehr sie dieses blinde Dreckstück dafür hasste. Sasuke war ein perfekter, dunkler Mann mit wahnsinnigen Augen und schwarzer Seele und Karin war sicher, dass sie ihn hätte rumkriegen können, wenn Sera Masumi nicht gewesen wäre. Diese elende Bändigerschlampe hatte ihr ihren Sasuke einfach weggenommen und ihm mit ihrem verweichlichtem Charakter wie eine Hexe um ihren kleinen Finger gewickelt. Aber stur und zielstrebig wie die schöne Uzumaki nun war, lehnte sie es mit jeder Faser ihres Körpers ab, aufzugeben und lief demnach durch den dunklen, dichten Wald. Denn sie würde jemanden hier treffen. Eine Person, ein ganz besonderer Mensch, der so voller Macht strotze, dass selbst Team 7 Probleme mit ihm hatte. Ein Mann, der so intelligent, so stark war, dass er Karins Traum mit Sicherheit erfüllen könnte. Ungeduldige Vorfreude schwamm durch ihren Körper, als Karin ein bestimmtes Objekt in der Hand fest drückte und es gar nicht abwarten konnte, den Plan auszuführen. . . . „Hast du die Schriftrolle?“ Leichter Schreck durchzuckte Karins Körper, die sich sofort umdrehte, um ihm plötzlich gegenüberzustehen. Es war kaum zu fassen, wie schnell und wie leise der Kerl war, sie hatte ihn gar nicht gespürt, obwohl Karin sensorische Fähigkeiten besaß. Er wäre perfekt für den Plan… „Ja.“ Er grinste, als die rothaarige Uzumaki das zweite Objekt seiner Begierde aushändigte und griff nach der roten, verbotenen Schriftrolle. Das war sie definitiv und die zwei Ninjas wussten, dass sie ihrem Ziel ein großes Stück näher gekommen waren. „Das hast du gut gemacht, Karin.“ Und dann wurde ein heißer, fordernder Kuss ausgetauscht und Karin wurde rücksichtslos gegen den Baum hinter ihr gedrückt. Ihr Partner knurrte, riss ihr ungeduldig die Kleidung vom Leib, was die Rothaarige mit einem kleinem Grinsen zuließ, sich währenddessen verlangend an seiner Hose zu schaffen machte. Keine Worte wurden ausgesprochen. Keine Gefühle wurden geteilt. Denn hierbei ging es lediglich um das Stillen ihrer Bedürfnisse, bis sie an die Person herrankämen, die sie eigentlich begehrten. Karin stöhnte, als sie seine große, harte Erektion aus seiner Hose befreite, wünschte sich wie so oft, dass es Sasukes wäre, jedoch musste sie sich bis dahin noch gedulden. Ihr Partner hob sie an, schlang ihre langen Beine um seine Mitte und hielt es nicht für nötig, unnötig lange zu warten… Hart und rücksichtslos stieß er sich in sie, wartete nicht, bis sie sich an seine beächtliche Länge gewöhnte, und hämmerte sich animalisch in ihre heiße Weiblichkeit. Ihr lautes Stöhnen war nicht sanft, wie es bei der Frau seiner Begierde sein würde. Ihr Gesicht war nicht weich, wie ihres. Ihre Augen waren nicht unschuldig, nicht eisig blau. Und ihre Stimme war nicht halb so sanft wie ihre… Doch für jetzt musste es genügen, denn Karin war dennoch eine atemberaubende Schönheit, nicht zu vergessen, dass sie ihren Zweck erfüllte. „Ah… Ich..!“ Der Sex zwischen ihnen dauerte nie wirklich lange, da das Team auf zärtliches Vorspiel verzichtete und gleich zur Sache kam. „Fuck...“ Wenn es mit Karin schon so gut war, wie würde es denn mit ihr sein..? Leider hat er nur ein einziges Mal die Gelegenheit bekommen, die Frau seiner Begierde zu küssen und zu berühren, nur wurde er unglücklicherweise dabei unterbrochen. Wie es wohl wäre, wenn er sie statt Karin gegen den Baum drücken, sie schnell und hart nehmen und dominieren würde..? Allein der Gedanke trieb ihn weiter an, ließ den Partner diabolisch grinsen, als er Karins Hüften grob packte, um besseren Zugang zu bekommen. Er wurde schneller, stieß immer härter zu und grinste dunkel, als sich die Feuchten Wände der Uzumaki um ihn schlossen, ihn beinahe übers Ziel hinaus beförderten. „AH..!“ Er knurrte tief, spürte den Höhepunkt, der ihn sehnsüchtigst erwartete auf ihn zukommen. Beide Körper zuckten, als sie der heiße Orgasmus überwältigte und wie eine heiße, schnelle Welle durch ihre Körper zischte. „Zuko..!“ . . . ………………………………………………………….. ………………………………………………………….. Bam, bam, baaaaaaaaaaam! Okay, okay, everybody keep calm, I‘m taking over this ship! Gut… Also… wie fandet ihr das?^.^ Oder eine noch bessere Frage wäre; HABT IHR DAMIT GERECHNET? Oh shit, ich bin gerade so aufgeregt und es JUCKT MIR IN DEN FINGERN, DASS ES ENDLICH WEITERGEHT. Dieses extremst süße, friedefreudeeierkuchenmäßige Getue ging mir schon auf die Nerven… Leute, bald geht es los. ES GEHT ENDLICH LOS! Okay, ganz ruhig bleiben. Ich hoffe einfach, dass es euch gefallen hat ^^ Schönes Wochenende und passt gut auf euch auf :D Prügelt euch nicht, es sei denn, es ist ein Notfall. In dem Fall: RAIKIRI! Liebe grüße eure dbzfan! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)