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Der Schwarze Weg des Shinobi

von

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Prägende Erinnerungen

„Kiba, erzähl uns genau, was passiert ist und lass bitte nichts aus.“

Kakashi, Mako, Kurenai und Kiba hatten sich im Büro des Hokage begeben, um die Geschehnisse zu besprechen. Der braunhaarige Shinobi war noch immer aufgebracht von den Geschehnissen gewesen. „Jawohl.“, sagte er und versucht ruhig zu bleiben und seine Sorge im Zaum zu halten.
 

„Es geschah auf unserem Rückweg, nachdem wir unsere Mission in Suna-Gakure beendet haben…“

…………………………………….
 

Naruto, Sakura, Kiba und sein Begleiter Akamaru liefen völlig erschöpft von der letzten Mission zurück nach Konoha und der braunhaarige Shinobi lief etwas weiter vor, da er dem Paar einfach Zeit für sich lassen wollte.
 

„Er hat sich ihnen angeschlossen. Sasuke… hat sich tatsächlich Akatsuki…“

Sakura konnte und wollte diesen Satz gar nicht erst aussprechen, geschweige denn überhaupt glauben. Obwohl das letzte Treffen mit ihrem besten Freund nun zwei Wochen her war, schien sie noch immer so fassungslos wie Eh und Je und schüttelte nur mit dem Kopf.

Allein der Gedanke daran, dass sie Sasuke an diese widerwärtige, dreckige Gruppe verloren haben war kaum für die Rosahaarige zu ertragen gewesen.
 

„Er hat den Verstand verloren, Naruto.“, sagte sie mit bitterer Stimme.

„Kannst du es ihm denn verübeln, nachdem er die Wahrheit über Itachi erfahren hat?“

„Nimmst du ihn gerade in Schutz?!“

Sakuras Stimme grenzte nur ungewollt an ein eingeschnapptes Zischen.

„Nachdem er wieder versucht hat, dich anzugreifen? Er hat es dieses Mal bei uns allen versucht! Er ist nicht mehr er selbst, Naruto. Er ist einfach…“

Sein Blick war eiskalt, verrückt und skrupellos gewesen. Es war nichts von dem alten Sasuke übrig.

Sie kämpfte gegen die Tränen bei der Erinnerung an Sasukes Worte.
 

„Ich werde jeden einzelnen aus Konoha töten, der sich mir in den Weg stellt!“
 

Sakura gab zu, dass sie für einige Momente mit den Gedanken gerungen hatte, ihn zu töten, denn es schmerzte sie einfach. Sasuke verlor sich selbst und sie wollte einfach nicht sehen, wie er immer und immer tiefer in den Wahnsinn versank, wollte nicht sehen, wie er sich selbst zerstörte.

Es war einfach zu grausam gewesen…
 

„Du hast es doch selbst gesagt, Sakura. Er ist nicht mehr er selbst. Sein gesamter Hass hat ihn zerfressen und seine Gedanken vernebelt, woran unser Dorf nicht unbedingt unschuldig ist, echt jetzt.“, sprach der blonde Chunin ungewohnt weise und seufzte schwer.

„Er ist Sasuke, unser Kamerad und bester Freund. Wir sind die letzte Familie, die ihm geblieben ist, und wer, wenn nicht wir, soll ihn aus dieser Dunkelheit befreien? Es ist unsere Pflicht, Sakura.“

Sakura schluckte den dicken Kloß im Hals runter und wischte sich die Tränen von den Augen.

„Wir bedeuten Sasuke nichts, Naruto.“
 

„Das ist nicht wahr.“, widersprach der blonde Chunin völlig ernst und hielt vor der Kunoichi an.

Das Paar war völlig erschöpft von der Mission gewesen und beide waren sowohl physisch als auch psychisch am Ende gewesen. Naruto legte seine Hände bestimmend auf die Schultern seiner aufgebrachten Freundin und sah ihr fest in die Augen.
 

„Du warst nicht bei Bewusstsein, als Sasuke dich mit allen Mitteln vor Gaara beschützt hatte. Du hast seinen panischen Blick nicht gesehen, als er dachte, du würdest sterben. Du hast nicht gesehen, wie besorgt er um dich war, als du im Talentwettbewerb vergiftet wurdest.“

Naruto erinnerte sich zu gut an diese Momente, wo Sasuke einfach sein Team beschützt hatte.

„Was du aber gesehen haben müsstest, war sein Blick, als Sera nach den Ereignissen im Wald des Schreckens im Krankenhaus lag. Und der Tag, an dem er von Tsunade geheilt wurde und aufgewacht war. Weißt du noch, wie er Sera angesehen hat, als sie ihn weinend umarmt hat? Oder damals, wie er die Gräten von Seras Essen entfernt hatte, damit sie sich beim Essen nicht zu sehr konzentrieren musste. Sakura, das kannst du nicht vergessen haben.“

Sie sagte nichts und kämpfte gegen ihr Schluchzen.
 

„Er wäre für dich, für Sera und auch mich gestorben, Sakura.“

Der Chunin schluckte.
 

„Du hast nicht seinen entsetzten, ängstlichen Blick gesehen, als er dachte, sein Chidori würde dich treffen.“, sagte er und sah, wie sich ihre grünen Augen weiteten. Sie weinte.

„Hey… Bitte, wein nicht…“, stotterte er und umarmte sie fest, küsste tröstend ihre Stirn.
 

„Wir haben beide kaum Chakra übrig. Es wäre besser, nicht jetzt über Sasuke zu sprechen, echt jetzt.. Nicht in diesem Zustand.“

Naruto kannte Sakura. Wenn die Rosahaarige körperlich und psychisch belastet war, dann war sie offener für negative Emotionen.
 

„Leute, seid mal einen Moment still.“, meldete sich die Stimme von Kiba plötzlich. Zwar waren auch der braunhaarige Chunin und Akamaru völlig ausgelaugt, doch das änderte nichts an den exzellenten Geruchsinn der Partner. „Ich rieche jemanden…“

Auch Naruto und Sakura sahen sich misstrauisch um, als es plötzlich geschah.

„ACHTUNG!“
 

Sowohl Akamaru als auch Kiba stürzten sich auf zwei feindliche Ninjas, die mit ihren Waffen auf Naruto zielten. Der blonde Ninja war für einen Moment überrascht und wollte sofort seinem Kameraden helfen, als er plötzlich ein metallisches Geräusch hörte… Nein..!

„SAKURA!“, schrie er panisch und stieß seine Freundin fest zur Seite und kurz danach hallte Narutos lauter Schrei durch den Waldpfad.

„Oh mein Gott, Naruto!“

Ein großes Shuriken hatte sich in seinem rechten Schulterblatt gebohrt und zu ihrem Entsetzen nahm die tiefe Wunde eine giftgrüne Farbe an. Sakura weitete schockiert ihre Augen.
 

Oh nein. Das war Gift.
 

„Verdammt, das ist das Lactevernunt-Gift!“

Sofort zog sie die tödliche Waffe aus dem Fleisch und Naruto spürte augenblicklich, wie das Innere seines Körpers taub und hohl wurde. „AAAAH!“

Ein stumpfer Schmerz biss sich durch seinen Körper und der Chunin ging mit zitternden Knien zu Boden.

„Was ist mit ihm?!“, schrie Kiba, der gerade seinen Angreifer voller Wucht gegen einen Baum geschmettert hatte und zu seinen Kameraden lief, nachdem sich die zwei fremden Ninjas versteckt hatten. Das war eine sehr unglückliche Situation, in die sie geraten waren.

„Er wurde vergiftet!“, spie Sakura wütend voller Sorge.

„Ich könnte ein Gegengift erstellen, aber dafür fehlen mit Zutaten und Chakra!“

Wütend biss sie ihre Zähne zusammen und suchte angestrengt nach dem Anführer des Angriffs.
 

„Das war’s, ZEIGT EUCH!“
 

Voller Zorn schlug Sakura mit ihren Chakra-Fäusten gegen den Boden, sodass die Erde unter ihren Füßen bröckelte und der Feind gezwungen war, sich zu zeigen.

„Kabuto, du verfluchte Bitch!“, fauchte die Kunoichi, als sie das Gesicht des Silberhaarigen erkannte. Natürlich zeigte sie nicht ihre Angst, als ihr Team von sieben feindlichen Ninjas umzingelt wurde. „Hallo, Sakura.“, grüßte der Ältere sarkastisch.
 

„Wieso verkürzen wir das alles nicht einfach und kommen zum Punkt? Du und Naruto werdet jetzt mit mir kommen und ich verspreche dir, dass du ihn natürlich heilen darfst.“

Ihre blitzenden Augen verengten sich, jedoch wurde ihr Blick schnell wieder besorgt, als Naruto schmerzerfüllt ächzte. „Nein, Sakura! Das ist eine Falle!“, sagte Kiba knurrend.

„Ist es nicht. Naruto darf nicht sterben. Jedenfalls nicht jetzt, was sich allerdings schnell ändert, wenn ihr nicht mitkommt.“, grinste Kabuto.

„Glaubt mir. Wenn ich euch töten wollte, würde ich es jetzt tun.“, fügte er hinzu.

„Also entweder kämpft ihr einen aussichtslosen Kampf, in dem wir Sakura sowieso mitnehmen werden und lässt Naruto elendig sterben oder du stellst dich und sicherst zumindest sein Leben.“
 

Kiba sah Sakura panisch und warnend an.

Wehe, Sakura. Darauf gehst du nicht ein, das war doch auf jeden Fall eine Falle!

Aber was blieb ihr anderes übrig? Narutos Leben war ihr viel zu wichtig, als das sie es gefährden könnte und die Kunoichi musste auf diesen kuriosen Deal eingehen.

„Nein… Sa-Sakura… Nimmt m-mich… aber nicht.. Sakura!“, stöhnte Naruto unter Schmerzen.
 

„Das tut mir Leid, aber Akatsuki braucht eine Meisterheilerin.“, grinste Kabuto spöttisch.

Nein… Alles, aber nicht das. Er durfte das nicht zulassen, dass seine Freundin mitgenommen wird! Wer weiß, was diese Drecksäcke mit ihr anstellen würden?!

Sakura warf Kiba einen ernsten, entschlossenen Blick zu und nickte zu seinem Schock.

Verdammt, sie hatte eine Entscheidung getroffen!
 

„Abgemacht. Wir kommen mit.“

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„Madara Uchiha? Du willst mit Weiß machen, dass Madara Uchiha hinter all dem steckt?“

Zu Behaupten Tsunade wäre aufgebracht, war die Untertreibung des Jahrtausends gewesen. Alles hätte sie angenommen, einfach alles, aber nicht das!
 

Mako und Kakashi waren nun seit zwei Tagen auf der Suche nach Naruto und Sakura gewesen und waren dabei auf interessante Informationen gestoßen.
 

„Aber wie kann das sein, Kakashi? Er muss doch schon längst tot sein!“, bestand der weibliche Hokage darauf, doch der Jonin war sich zu 100 Prozent sicher.

„Er baut sich eine eigene Armee aus komischen, weißlichen Männern auf und sammelt durch Akatsuki die Junjukräfte ein, um durch ihr Chakra ewiges Leben zu erlangen. Drei hat er bereits.“, berichtete Mako und sah zu der erzürnten, blonden Frau.

„Dieser verfluchte Bastard!“, zischte sie voller Wut.

„Also hat er die Entführung von Sakura und Naruto eingefädelt!“

Sie lachte gehässig.

„Natürlich will er Sakura. Er kennt mich gut genug um zu wissen, dass meine Schülerin die beste Heilerin unter allen Dörfern ist und ohne einen Heilninja kann er niemals die Prozedur selbst durchführen.“
 

Wütende Sorge breitete sich in Tsunade aus bei dem Gedanken an die Dinge, die man den entführten Shinobis antun konnte.
 

„Ich habe die Vermutung, dass Zuko etwas angestellt hat. Er arbeitet ohne jeden Zweifel mit Akatsuki zusammen, aber Sera will er für sich allein.“, sagte der Feuerbändiger nachdenklich.“

„Den Sinn dahinter verstehe ich aber einfach nicht. Die Jinjukräfte könnte er auch mithilfe seiner eigenen Leute aufspüren und Akatsuki würde er nie im Leben über Seras Existenz erzählen.“ Mako verengte wütend seine Augen. „Was hat er nur vor?“
 

Es war zum verrückt werden, denn Kakashi hasste die Ungewissheit.

Seine Gedanken waren die ganze Zeit über bei Sakura und Naruto, die in den Krallen des Feindes gehalten wurden. Naruto würde es vorerst gut gehen, denn bis alle Jinjukräfte vereint werden würden, dürfte seinem Leben auf keinen Fall geschadet werden.

Viel mehr sorgte sich der 29 Jährige um seine rosahaarige, leider wunderhübsche Schülerin, die nun unter diesen dreckigen Shinobis verweilen musste und sich nicht wehren könnte, wenn ihr Männer zu nahe kommen würden.

Sie wäre absolut hilflos und ihrer Gnade ausgeliefert...
 

„Sasuke hat anscheinend den Achtschwänzigen gefangen.“, sagte Tsunade mit schwerer Stimme, worauf der Jonin enttäuscht und fast schon beschämt seinen Blick senkte.

Wie tief war sein Schüler nur gesunken..?

„Es tut mir Leid...“

Der Jonin wusste nicht, was er sonst hätte dazu sagen sollen, da er einfach in letzter Zeit von viel zu vielen, vor allem negativen, Emotionen konfrontiert wurde.

Sorge, Furcht, Wut, Schuld, Panik, Hass, Unglauben, Enttäuschung...

Das war einfach zu viel und vor allem ungewohnt.
 

„Dich trifft keinerlei Schuld, Kakashi. Mach dir keine Sorgen, wir holen sie da raus.“, tröstete der Feuerbändiger und klopfte dem Eliteninja auf die völlig angespannte Schulter.
 

„Das wird nicht lange gut gehen, verdammt. Wenn das so weitergeht, dann wird es in einem gottverdammten Ninjaweltkrieg enden!“

Wie Tsunade diesen elenden Madara Uchiha verabscheute..!

„Ich glaube, es wird langsam an der Zeit, unsere Verbündeten miteinzubeziehen.“, sprach die blonde Sannin, die sich mit entschlossenem Blick von ihrem Drehstuhl erhob und zum großen Fenster lief, um mit ihren honigfarbenen Augen auf Konoha hinunterzusehen.

„Was meinst du damit, Tsunade?“, fragte Mako.

„Ganz einfach.“ Mit festem Blick drehte sie sich zu den beiden Shinobis und durch ihren entschlossenen, starken Blick verkörperte die blonde Schönheit den stärksten aller Hokage.
 

„Die Zeit ist reif für ein Treffen der fünf Kage...“

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„Ich habe ein komisches Gefühl bei der ganzen Sache, Mako.“

Kakashi, Mako und Kurenai hatten sich von den Einsatztruppen getrennt und suchten weiterhin nach der Bleibe von Akatsuki. Es war bereits dunkel und sie beschlossen, endlich Rast zu machen und während Mako und Kakashi den Verlauf der Mission besprachen, arbeitete Kurenai an einem speziellen Lokalisierungs-Jutsu.

„Was meinst du? Was genau stört dich?“

„Das alles.“, antwortete der Jonin misstrauisch.
 

„Erst wird Sera angegriffen, dann werden Sakura und Naruto entführt und heute Abend findet jetzt das Treffen der fünf Kage statt. Ich weiß nicht, aber das sind mit ein bisschen zu viele besondere Ereignisse und ob das nun Zufall ist...“

Kakashi überlegte angestrengt nach und wirkte immer misstrauischer, denn das Treffen wirkte auf ihn mehr als nur skurril. Nicht zu vergessen, dass weder er noch Kiba, oder Kiba, Shikamaru, Ino und die anderen, bei ihr sein konnten.
 

„Mach dir nicht so einen Kopf darüber. Irgendwann musste es ja mal zu einem Treffen kommen. Und Sera wurde sicher im Gebäude des Hokage gebracht und bewacht. So lange wir Naruto und Sakura suchen, ist sie also sicher.“, sagte Mako mit der Absicht den Jonin zu beruhigen, jedoch schienen seine Versuche vergeblich.

„Die meisten Shinobis sind momentan auf einer Mission, unserer Mission, und meiner Meinung nach sind zu wenige Wachposten im Gebäude des Hokage. Sicher, Sera ist in den Gemächern dort besser aufgehoben, aber was, wenn es zu einem Angriff kommt?“, fragte der weißhaarige Ninja berechnend und klang besorgt.
 

„Wir sprechen hier gerade über die fünf Kage, Kakashi.“, wies Mako den Jonin auf diese Tatsache hin.

„Ich bin mir absolut sicher, dass sie sich im Falle eines Angriffs gut selbst verteidigen können. Jeder von ihnen ist einzeln schon unfassbar mächtig und zu fünft könnten sie mit Sicherheit eine ganze Armee stürzen.“
 

Kakashi seufzte nachgiebig, denn sein Partner hatte ja Recht. Die fünf Kage waren in der Tat ohne Zweifel mächtig und Sera wäre sicher in dem Treffpunkt aufgehoben.

„Wir müssen uns erst einmal darauf konzentrieren, die Höhle dieser dreckigen Insekten ausfindig zu machen.“, sagte der Bändiger mit Verachtung in der Stimme.

Ein kleines Lachen verließ den Mund des Jonin, der sofort einen verwunderten Blick von Mako kassierte.

„Was ist denn?“, fragte er leicht überrascht und Kakashi schüttelte erst abwinkend den Kopf.

„Nichts, nichts.“, gluckste er amüsiert vor sich hin und sah zu dem ruhigen Sternenhimmel über sich. Ein kleines Lächeln lag auf seinen bedeckten Lippen.
 

„Du hast mich bloß an einen sehr lustigen Vorfall erinnert, als Sasuke, Sera, Naruto und Sakura noch süße, kleine Genins waren...“

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„Ich muss schon sagen, dass wir diese Höhle gefunden haben, ist einfach perfekt.“

Sasuke und Sera warteten in einer von Naruto entdeckten Höhle auf ihre Teamkameraden, die aus irgendeinem Grund immer noch nach Feuerholz, Wasser und etwas Essbarem suchten, während die beiden Genins eine Schriftrolle bewachten.

Kakashi Sensei war der Meinung, dass Sasuke und Sera perfekt als Wachposten fungierten, denn während Sasuke mit seinem Sharingan perfekte Sichtverhältnisse hatte und naheliegende Feinde sofort entdecken würde, könnte Sera durch ihr Erdbändigen so gut wie jeden Ninja spüren, der sich von weitem der Höhle nähern würde und Sasuke warnen.
 

Wirklich eine perfekte Kombination.
 

„Wie geht es deinen Rippen?“, fragte die Bändigerin und konnte nicht den leicht überraschten Blick des Schwarzhaarigen sehen.

Ihre blau strahlenden Augen sahen voller Sorge und Schuldgefühle in seine Richtung und weil ihr bloßer Blick wieder mal einfach zu viel für den Uchiha war, sah er zu der Steinwand neben sich, ehe er ihr antwortete.
 

„Es geht mir gut. Der Schlag war nicht der Rede wert.“

Ein Blick in ihre Richtung bewies ihm, dass ihre Sorge kein Stück abgeklungen war.

„Es tut mir Leid...“, hauchte die Brünette traurig und sah schuldbewusst zu Boden, woraufhin Sasuke von einem unangenehmen, engen Gefühl genervt wurde.

„Es war meine Schuld. Hätte ich besser aufgepasst, denn hättest du mich nicht vor dem Angriff des Gegners retten müssen und wärst wegen mir jetzt nicht-“

„Sera.“, unterbrach er sie leicht genervt und traf ihren schüchternen, nervösen Blick.

„Es geht mir gut.“, betonte er schlicht, um das Thema endlich zu beenden.

Ehrlich mal, sie sorgte sich immer viel zu viel und das wollte der Schwarzhaarige nicht.
 

Ihre ehrliche, tiefe Sorge war immer irgendwie viel zu viel, zu intensiv für Sasuke gewesen...
 

„Ich glaube, es wäre besser, wenn ich mich umziehe.“, brach Sera die Stille und Sasuke konnte einfach nicht anders, als seine Augen leicht zu weiten.

Böse, viel zu ehrenlose Gedanken breiteten sich in seinem Kopf aus, die ihn seit Seras Bauchtanzauftritt nun öfter als ihm Lieb war belästigten, doch Sasuke schaffte es, diese Gedanken schnell abzuschütteln.

„Ehm... würdest du bitte ganz kurz vor der Höhle warten?“, bat sie mit unschuldiger, sanfter Stimme.

„Hn.“
 

Natürlich würde er draußen warten, was dachte sie denn?
 

„Ruf mich einfach, wenn du fertig bist.“, sagte er noch kurz, bevor er mit den Händen in den Taschen aus der Höhle lief und ruhig wartete.

Sasuke seufzte erschöpft.

Die letzte Mission war ziemlich hart gewesen, was aber selbstverständlich nicht bedeutete, dass sie nicht erfolgreich war. Er war inzwischen viel stärker geworden und natürlich hatte er sich vorgenommen, noch viel mehr zu trainieren, um sein Ziel zu erreichen.

Er gab zu, dass auch seine Kameraden, vor allem der Loser Naruto, immer mehr an Kraft gewannen. Sie beschützten sich immerzu gegenseitig und ob es Sasuke nun gefiel oder nicht;

Sie alle waren ihm unter die Haut gegangen.
 

„AAAAAAAAAAH!“

Seras entsetztes, lautes Kreischen riss den letzten Uchiha aus seinen Gedanken und es war fast ein Reflex, so schnell hatte Sasuke reagiert.

„SERA!“
 

Wurde sie angegriffen? War der Feind etwa irgendwie in die Höhle geschlichen? Haben sie sie verletzt, oder... sogar noch schlimmer?

Er dachte nicht länger nach und rannte in die Höhle, sein Kunai bereits alarmiert gezückt.

„Was ist pass- Ah!“

„SASUKE!“
 

Der 16 Jährige wurde urplötzlich von der kleinen Bändigerin angesprungen und sowohl von ihren Beinen als auch Armen eingekesselt.

Er taumelte einige Schritte zurück bei ihrem plötzlichen Gewicht, doch er fasste sich wieder, sein Kunai noch immer in der Hand.

„Sera, was-“

„SPINNE!“, schrie sie ihm ins Ohr, was den Schwarzhaarigen nun völlig aus der Bahn warf.

„W-Was?“

Sie umschlang ihn noch fester und jetzt erst realisierte Sasuke, dass Sera ihr strahlend blaues Kampfkleid ausgezogen hatte und über ihre Hose nur wieder den weißen, enganliegenden Spaghettiträger trug!

„EINE SPINNE! DA IST EINE SPINNE!“
 

„Sera, sag mir nicht, du kannst sehen..!“ , sagte er voller Schock und spürte den gewaltigen Hoffnungsschimmer in seinem Bauch toben.

Hat sie etwa ihr Augenlicht wieder? Das wäre ja..!

„Nein, natürlich nicht!“, sagte sie schnell, ohne die Frage richtig zu realisieren, und sah panisch nach hinten, als würde ein Monster hinter ihnen her sein.

Fort war seine leise Hoffnung, ihr endlich in die Augen sehen zu können.
 

„Sie war auf meinem NACKEN! MEINEM NACKEN!“, wiederholte sie schrill und festigte ihren Griff um seinen Hals noch ein wenig.

Sasukes Herz raste wie verrückt, als er bemerkte, wie fest ihre Beine um seine Mitte geschlungen waren und der Uchiha konnte nicht die aufkeimende Röte auf seinem Gesicht vertreiben.
 

„Reg dich ab! Wenn du sie nicht siehst, denn brauchst du doch keine Angst zu haben!“

„Das hat nichts damit zu tun!“, widersprach sie mit einem Blick, als hätte er den Verstand verloren, obwohl es wohl eher andersrum war. Panisch sah sie sich um, ohne ihren Griff auf nur für eine Millisekunde zu lockern.

„Feuer kann ich auch nicht sehen und lasse es nicht auf MEINEM NACKEN KRABBELN!“

Sie schauderte heftig.

„MACH SIE WEG!“
 

Das war absurd. Diese ganze Szene hier war einfach völlig und absolut absurd!
 

Er konnte ihren ganzen Körper spüren.

Ihre Beine, die seine Mitte einkesselten und ihren Unterkörper an seinen pressten, ihr weicher Oberkörper, ihre Brüste, die an seiner Brust lehnten, ihre Arme, die fest um seinen Nacken lagen und ihren Blaubeerduft, der ihm in die Nase stieg, einfach alles spürte er. KEINER auf dieser Welt war Sasuke Uchiha auch nur ansatzweise so nahegekommen.
 

„MACH SIE BITTE WEG!“
 

Der Punkt war; Sasuke hätte sie für sie entfernt, nur ging das mehr schlecht als recht, wenn die klammernde Sera sich schlichtweg weigerte, ihn loszulassen, so als würde sie sterben, wenn sie mit ihren Füßen den Boden berühren würde, auf dem die Monsterspinne irgendwo zu krabbeln schien.

Aus irgendeinem Grund sagte Sasuke ihr auch nicht, dass sie ihn loslassen sollte und wegstoßen tat er sie erst recht nicht.

Nein, stattdessen ruhten seine Hände wortlos auf ihren Hüften.
 

„Hey Leute, Naruto hat mich vorgeschickt und ich habe Sera schreien hören.“, meldete sich plötzlich die Stimme der rosahaarigen Genin, die lässig, wenn auch überrascht, die Höhle betrat und das Feuerholz abstellte.

„Was ist denn in Sera gefahren?“

Sakura blinzelte überrascht, da sie ihre beste Freundin nur selten so hysterisch erlebte.

„Ah, Sakura. Gut, dass du da bist.“

Na das passte doch. Die Rosahaarige würde ganz einfach die Spinne entfernen und alles wäre wieder gut. „Könntest du für mich eben-“
 

„MACH DIE SPINNE WEG!“, schrie Sera wieder dazwischen und zeigte mit ihrem Finger in die Richtung, wo sie die Spinne zuletzt gefühlt hatte, doch Sakura konnte keine sehen.

Da Sera nichts sah und auch den Boden in keinster Weise berührte, konnte sie ja nicht ahnen, wo genau sich das Spinnentier befand.

„Da vorne ist sie, Sakura.“

Der Schwarzhaarige zeigte dabei auf den Boden und da sah Sakura die faustgroße, pechschwarze, haarige, achtbeinige Spinne auf dem Boden krabbeln und es passierte, was passieren musste.
 

„AAAAAAAAAH!“
 

Sakura kreischte wie am Spieß und ehe der perplexe Sasuke sich versah, wurde er nun auch von Sakuras Armen und Beinen von hinten eingekesselt, auf dieselbe Art, wie Sera es von vorne bereits tat. „Töte sie!“, schrillte sie nun auch noch in sein Ohr.
 

Um es mal so auszudrücken; Selbst wenn er wollte, könnte er sich nichts tun, da Sakuras Beine um seine geklammert waren!

Diese ganze Situation war auf so vielen Ebenen einfach absurd!

Zwei Mädchen waren nun kreischend an Sasuke geklammert, als würde ihr Leben davon abhängen.
 

„Töte sie, Sasuke! Bitte! ICH WILL LEBEN!“
 

„Seid ihr jetzt beide völlig übergeschnappt?!“

Sasuke wusste nicht, wie viele Minuten nun so vergingen.
 

„Sakura, wo ist sie?!“

„Genau vor uns! Sie kommt immer näher!“

„Wie nah?! Ich habe Angst!“

Als Sera sich noch mehr an ihm rieb, musste Sasuke ein peinliches Geräusch zurückhalten.

„Oh mein Gott, sie ist riesig, fett, schwarz, krabbelig und einfach widerlich!“

„Das Ding war auf meinem Nacken!!!“

„Oh mein Gott, da ist Schleim an der Spinne!“

„DAS DING WAR AUF MEINEM NACKEN!“
 

„Wer ist hier am Backen?“, ertönte plötzlich die lässige Stimme von Kakashi Sensei und Naruto und der Jonin blickte mit erhobenen Augenbrauen auf das interessante, wenn auch unerwartete Bild, das sich ihm bot.

Sasuke Uchiha, von vorne und hinten von zwei hübschen Mädchen umklammert.
 

Er hatte genug Flirtparadies-Romane gelesen, um zu wissen, dass das der Traum eines jeden Mannes war, doch das hier waren seine unschuldigen, süßen Schüler.

Naruto hingegen wirkte ganz und gar nicht überrascht, sondern grinste wie ein Honigkuchenpferd vor sich hin.
 

„Kakashi, nimm bitte diese verfluchte Spinne da weg!“, bat Sasuke total energisch und ungeduldig, was Kakashi schnell und auch verwundert für seinen Schüler erledigte.

Naruto traf Sasukes Blick und als er diesen durch und durch frustrierten, ausgelaugten und verwirrten Ausdruck in seinem Gesicht gesehen hatte, konnte der Fuchsninja nicht mehr an sich halten.
 

„AHAHAHAHAHAH!“
 

Naruto brach in schallendes Gelächter aus und lachte seinen besten Freund aus tiefstem Herzen einfach nur aus. Natürlich ging das Sasuke gegen den Strich.

„Halt die Klappe, Loser!“, brummte der letzte Uchiha und wollte ihm einen bösen Blick zuwerfen, doch das klappte mehr schlecht als recht, da er seinen Kopf durch die würgende Umarmung der Mädchen nicht neigen konnte und Sakuras Kopf ihm die Sicht auf Naruto, der hinter ihnen stand, versperrte.

Und diese Tatsache fand Naruto noch lustiger und begann nun Tränen in den Augen zu bekommen. „Mein Bauch!“, gluckste er und hielt sich den vor Lachen schmerzenden Bauch.
 

„Merkwürdig. Diese Spinnenart findet man sehr selten in Höhlen vor.“, sagte Kakashi, der interessiert die Spinne inspizierte. Kakashi runzelte überlegend die Stirn.

„Eigentlich nie.“ Der Jonin blinzelte einige Male. „Moment mal...“

Sein Blick fiel auf den lachenden Naruto und dann auf Sasuke und da machte es bei den schwarzäugigen Ninjas ‚Klick‘ und ihnen ging ein Kronleuchter auf.

Die männlichen Shinobis sahen zu dem fies grinsenden Naruto und während Kakashi eher verwundert und mit erhobenen Augenbrauen seinen Schüler anblickte, wirkte Sasuke mit seinen verengten, schwarzen Augen fast schon mordlustig, denn er hatte begriffen, was hier vor sich gegangen war.
 

„Du...“, zischte Sasuke mit bedrohlichem Blick.
 

„Sera und Sakura. Ihr könnt jetzt von Sasuke absteigen.“, scherzte Kakashi, woraufhin Sakura erleichtert absprang.

„Puh, das war knapp.“, lachte die rosahaarige Kunoichi erleichtert und Sera, die endlich wieder aus der Hysterie fliehen konnte und sich bereits für ihr Verhalten in Grund und Boden schämte, wollte es ihr gleichtun , jedoch war Sasukes Griff an ihren Hüften zu fest gewesen.

„Ehm... Sasuke...“

Der Angesprochene blinzelte perplex, verstand die Situation und ließ die schöne Bändigerin vorsichtig auf dem Boden ab. Er ignorierte die leichte Enttäuschung über die verlorene Wärme und konzentrierte sich viel lieber auf Naruto, der provozierend mit den Augenbrauen wackelte.
 

Mit seinem rot glühenden Sharingan funkelte Sasuke den Fuchsninja an, denn diese ganze Szene war seine Schuld gewesen.

Er hatte die Spinne dort angelegt, er hatte Sakura absichtlich vorgeschickt.

Er war an allem Schuld..!
 

„Das ist meine Rache dafür, dass du mir in den Missionen immer die Show stiehlst und Sakura und Sera jedes Mal vor mir rettest, echt jetzt!“, sagte Naruto und blinzelte ihm provokant zu.

„Ich wette, jetzt hast du genug Aufmerksamkeit von den beiden bekommen, hab ich nicht Recht, Sasuke-chan?“

Die schwarzen Tomoes seines Sharingans wirbelten wild um Kreis und das kräftige Rot seiner brennenden Augen glühte wie noch nie zuvor.
 

„Ich gebe dir fünf Sekunden Vorsprung, Uzumaki.“, warnte er mörderisch.

„Tze, als ob ich Angst vor dir habe, echt jetzt!“

„Eins. Zwei.“

„AAAAH, DER PSYCHO MEINT ES ERNST!“

Und Naruto rannte tatsächlich weg.
 

„Du bist tot!“
 

Ja, an dem Tag hatte Naruto Uzumaki wirklich sehr viel Schläge kassiert, doch das war es wert. Sasuke war wirklich noch nie in einer solch misslichen Lage gewesen und auch, wenn es einfach nur ungewohnt, peinlich und verrückt gewesen war.;
 

Diesen Tag würde er nicht vergessen wollen.

Niemals.

….......................................
 

Mako schüttelte über diese Geschichte nur den Kopf, denn das klang ja sowas von nach Naruto, Sakura und Sera.

„Weißt du, die vier sind wirklich unterschiedlich und ergeben dennoch das perfekte Team.“, lächelte Kakashi.

„Sie haben sich alle perfekt ergänzt. Anfangs hatten sie unglaubliche, erhebliche, beunruhigende Schwächen und keiner hätte auch nur davon, geträumt, dass eine richtige Familie aus uns werden würde.“

Der Jonin seufzte traurig, denn er vermisste einfach die guten, alten Zeiten und würde alles dafür geben, die Zeit umkehren zu können.
 

„Ich habe mich nie bei dir bedankt, dass du Sera so stark gemacht hast.“, sprach der Jonin.

„Niemals hätte ich gedacht, dass sie sich zu einer so starken, selbstbewussten Frau entwickeln würde. Danke Mako. Du hast sehr gute Arbeit bei ihr geleistet.“

Mako wirkte anfangs ein wenig überrascht, jedoch wendete er seinen Blick schnell wieder auf die Sterne.

„Ach was. Die Vorarbeit hast du geleistet.“, beschwichtigte er ruhig und grinste leicht.

„Ich hab ihr nur Feuer unterm Hintern gemacht.“
 

Und das hatte er. Das Training mit Sera war wirklich ein Abenteuer gewesen und auch, wenn sie ihn manchmal in die Weißglut getrieben hatte, musste er oft auch wegen ihr lachen.

„Sie ist ein durch und durch guter Mensch. Sie lächelt viel, wirkt so ruhig, ist intelligent, liebevoll und kann einen gleichzeitig in den Wahnsinn treiben.“

Mako lachte und schüttelte seinen Kopf über dieses verrückte Mädchen.

„Sera ist einfach verrückt.“

Das warme Lagerfeuer knisterte leise vor sich hin und spendete genug Licht, dass Kakashi seine Gesichtszüge deuten konnte.
 

„Liebst du sie deswegen, Mako?“
 

Der Bändiger erstarrte und verschluckte sich fast an seinem Speichel, als er den Jonin schockiert, ertappt und ungläubig ansah.

„Ist schon okay. Mir musst du nichts vorspielen.“, sagte der Ältere nur.

Der Feuerbändiger hat noch nie mit jemandem darüber gesprochen, es nie laut ausgesprochen.

Verdammt, es hat ein Jahr gedauert, bis er es sich selbst eingestanden hatte.

Mako schwieg und sah fast schon schuldbewusst zu Boden, als er zum Sprechen ansetzte.

„Das hätte nicht passieren dürfen, es tut mir Leid. Das war wirklich nicht beabsichtigt.“

Und Kakashi glaubte ihm. Wäre es irgendwer anders gewesen, dann hätte der Jonin eine ganz andere Konversation geführt, doch Mako war ein guter Mann, der keine falschen Absichten hatte. Der Bändiger hatte nämlich Ehre.
 

„Was Sera betrifft, vertraue ich dir voll und ganz. Bloß weil Sasuke mir viel bedeutet und mein Schüler war, ziehe ich ihn dir nicht vor. Ich werde mich sofern mir möglich ist, nicht in Seras Liebesleben einmischen.“ Der Jonin seufzte schwer.
 

„Ich will einfach nur, dass sie endlich glücklich ist, mehr nicht.“
 

„Ich hab sie gefunden!“

Kurenais plötzliche Stimme hatte sie Shinobis völlig erschrocken und wie von der Terantel gestochen, schossen ihre Köpfe in die Richtung der Kunoichi.

„WAS?!“, schrien sie synchron.

„Ich habe sie gefunden, habe ich gesagt!“, wiederholte Kurenai genervt und stand auf.

„Na los! Bewegt eure Hintern, oder braucht ihr eine Extraeinladung?!“
 

Das musste sie ihnen ganz bestimmt nicht zwei Mal sagen...

…........................................................
 

Ja, ich weiß, es ist wieder nicht viel passiert, aber dafür dürft ihr euch auf nächstes Kapitel freuen, versprochen :D

Mir persönlich hat das Kapitel Freude bereitet, da es einfach erfrischend ist, auch mal ein wenig Comedy in all dem Drama einzubringen hahaha

Ich hoffe, es hat euch gefallen ^.^
 

liebe grüße

eure dbzfan!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-12-05T08:35:30+00:00 05.12.2016 09:35
Ja was hat sie denn nun gefunden ? Die Boesen werden immer mehr ,stelle ich fest !


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