Auf dem Boden der Tatsachen von joifuru (Schicksalsbesiegelung) ================================================================================ Kapitel 32: von den toten auferstanden. --------------------------------------- Mitten im Regen den Hügel hochkletternd, schwor sich Yuki Tobirama für seine ach so geniale Idee vorzuknöpfen. „Bei all dem Platz dort unten!“ ärgerte sie sich. Hinzu kam, dass sie keinen Regenschirm dabei hatte und ihre Papiertüte mit dem Einkauf dahin war. Und ihre Absätze, die sie umbrachten. „TOBIRAMA!!“ die Vögel flogen weg. Dem Wolf fiel es schwör, sich mit seiner Verletzung aufzurichten. „Oh nein..“ sofort begriff Akane, dass er ohne ihre Hilfe nicht ins Haus gelangen konnte. „Warte..“ wieder gestikulierte sie mit ihren Händen und hob den Wolf langsam hoch. „So.. Und jetzt Schritt für Schritt nach vorne!“ Gott sei dank hatte dieses Haus keine Vorderstufen! Vor der Tür stehend hörte sie ihren Namen. „Hmm..?“ auf Hilfe hoffend sah sie sich um. „Ach du liebe Güte.. AKANE!“ Yuki eilte und verlor die Sorge um ihre Schuhe. „Ist das nicht...?“ sie erkannte einen Wolf und war sich sicher, dass es Usui, Tobiramas vertrauter Geist, war. Mit jedem Schritt näher bestätigte sich, dass es Usui gewesen sein musste. Außerdem bemerkte Yuki nun auch die verbundene Wunde am Hinterbein. „Was ist passiert?“ fragte sie, nachdem sie am Ziel war. „Du kommst wie gerufen! Bitte hilf mir, ihn reinzubekommen!“ ohne weitere Worte stützte nun auch Yuki den Wolf, und gelangen so schließlich ins Haus. An der Patiententür klopfte es. Überrascht darüber, dass die Gerüchte stimmten, wurde seine Mimik wütend. „Hashirama! Ewig ist es her! Wie geht’s dir-“ „-Tsuji. Tsuji Tomoe. Es stimmt also, du bist am leben.“ die Atmosphäre im Zimmer wurde auf einmal kalt und bitter. Völlig erschöpft fielen alle drei zu Boden. Schwer keuchend warfen sich beide fragende Blicke zu. „Wie.. um Himmelswillen... kommt Usui.. hier her?“ schaffte Yuki nach einiger Zeit. „W-Wer?“ Akane fing an zu frieren. „Na- DIESER WOLF!“ sie schaute zu ihm rüber. „Kannst wohl auch keinen Ton mehr von dir geben...“ kommentierte sie erschöpft. Akane sah rüber. „Jetzt sag mir nicht, dass du sprechen kannst!“ drohte sie. „Könnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren?“ kommentierte Usui dazu. „E-er kann ja wirklich...“ Akane war geplättet. „Ich bringe warmes Wasser!“ Sagte sie nach einer kurzen Weile und eilte zur Küche. „Gut, und ich schau mir die Wunde an…“ vorsichtig legte Yuki das gewickelte Tuch ab. Die Blutung war immer noch stark. „Ich glaube, die Wunde geht tiefer…“ sagte Akane, die mit einem Eimer Wasser wieder kam. „Glaube ich auch.“ Yuki übte Druck aus. „Siehst du das auch?“ Bemerkte Akane. „Ist das ein Splitter?“ Yukis Miene wurde ernst. „Usui, was ist passiert?“ Aber der Wolf jaulte nur. „Wir können ihn später ausfragen!“ Akane stand auf und holte einen erste-Hilfe-Koffer. „Hiermit müsste es gehen.“ Sie holte eine sterilisierte Pinzette heraus. „Hab ich es mir doch gedacht. Wir müssen vorher die Wunde weiter öffnen. Sieh nur!“ Yuki zeigte auf die Art, wie der Splitter eingedrungen war. „Oh Gott…“ „Uns bleibt nicht viel Zeit, sonst droht eine Sepsis.“ sie hielt die Hand bereit. „Hier.“ Akane überreichte ihr ein Skalpell. „Du bist aber nicht gerade erfreut, mich zu sehen.“ Kommentierte Tsuji. „Hmm. Lassen sie uns alleine.“ Orderte Hashirama der Krankenschwester. Nachdem niemand außer den beiden Männern im Patientenzimmer war, wurde Hashiramas Gesicht wütend. „Ich frage dich ein einziges mal: was machst du hier?“. „Wow.. wird man hier nach all der Zeit so willkommen geheißen?“ „Nur dass du aus Konoha Gakure verbannt wurdest. Gott bewahre, wenn Yuki davon erfährt.“. Es herrschte Stille. „Ooh. Sie weiß es also schon?“. Beim Entnehmen des Gegenstandes jaulte Usui laut auf! „Ich weiß mein Junge…“ sprach Yuki ihn zu. Akane kraulte ihn währenddessen.. Nachdem alles zugemacht hatte, säuberte Akane den das Bein. „Und jetzt erzählst du uns, was passiert ist!“ Yuki wollte nicht locker lassen. „Wir wurden bei der Grenze angegriffen. Es waren fremde Shinobis, aus einem anderen Land..“ Usui konnte seinen Kopf nicht halten. Während Yuki ihn weiter ausfragte, kam Akane gar nicht vom Gedanken weg, dass Tobirama und seine Truppe angegriffen wurden. Dann machte es Klick! Schnell rannte sie zum Splitter und suchte nach irgendetwas, was ihren Blitzeinfall widerlegen sollte. Doch ihr Gesicht zeigte Enttäuschung. „Ich sollte dich sofort bestrafen.“ Hashirama sah ihn entsetzt und wütend zugleich an. „Aber die Tatsache dass deine Frau bescheid weiß, wird jegliche Strafe, die ich mir einfallen lassen würde, übertreffen.“ Er musterte Tsuji durch. Seinem Gesicht zu urteilen nach war sich Hashirama nicht sicher, ob er über Hiro bescheid wusste. Es zeigte Trauer, Demut, aber er konnte nicht erkennen, ob Reue dabei war. „Auf dich wird eventuell viel schlimmeres zukommen, als der Tod selbst.“ sagte Hashirama und verschwand wieder. Yuki fragte sich, wonach Akane verzweifelt suchte. „Was genau ist passiert??“ Fragte Akne im ernsten ton. Als Usui nicht antwortete, wurde sie aufdringlicher. „Ihr wurdet von bhansas Leuten angegriffen!“ Stellte sie fest. Jetzt machte es auch bei Yuki klick. „Meinst du, es waren die selben Männer wie im Krankenhaus?“ Akane sah Yuki geschockt an. „Es gab einen Angriff? Auf dieses Krankenhaus? WANN?“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)