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Verborgen in Stille


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Letzte Änderung: 20.11.2017
abgeschlossen
Deutsch
182865 Wörter, 47 Kapitel
-Er stand vor einem großen weißen marmornen Grabstein und blickt starr hinab, wie versteinert. Langsam hob er die Hand und salutierte, blickte starr auf den Grabstein und rührte sich einige Sekunden nicht mehr. Zögernd löste er sich, ließ die Arme und Schulter sinken. Nach wenigen Sekunden hob er langsam die Hand und strich sanft, fast liebevoll Blätter von dem Stein. Vor dem Grabstein waren die Blumen gepflanzt worden, welche auch bei Jack im Garten wuchsen. Ich beobachtete, wie er sich vor das Grab hockte. Seine Lippen bewegten sich, doch der Wind trug die Worte nicht zu mir und wenn ich ehrlich war bin ich froh darüber gewesen.- Textausschnit Kapitel 29

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 23.08.2016
U: 20.11.2017
Kommentare (84 )
182865 Wörter
Kapitel 1 Ein unerwartetes Ereignis E: 23.08.2016
U: 20.11.2017
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3792 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Neue Erfahrungen E: 23.08.2016
U: 20.11.2017
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3205 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Unzufrieden stellende Antworten E: 23.08.2016
U: 24.08.2016
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2616 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Ein neuer Nachbar zieht ein… E: 23.08.2016
U: 24.08.2016
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2947 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Von Zigarren, Schrott und Medaillen E: 23.08.2016
U: 24.08.2016
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3105 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Meine Geschwindigkeit E: 24.08.2016
U: 24.08.2016
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2388 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Ein kurzer Blick hinter die Maske E: 25.08.2016
U: 25.08.2016
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2233 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Familienwand E: 26.08.2016
U: 27.08.2016
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3005 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Von Ziegen und Krieg E: 28.08.2016
U: 28.08.2016
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3619 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Ein inneres Coming Out E: 29.08.2016
U: 31.08.2016
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2679 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Offenbarung E: 30.08.2016
U: 30.08.2016
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3241 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Gute und schlechte Tage E: 08.09.2016
U: 08.09.2016
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4113 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Mein erstes Mal Adult (Sex) E: 03.09.2016
U: 09.09.2016
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5080 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Mein erstes Mal Teil 2 Adult (Sex) E: 06.09.2016
U: 13.09.2016
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2832 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Ein Gespräch unter Freunden E: 07.09.2016
U: 15.09.2016
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3383 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Du hast einen Freund in mir E: 09.09.2016
U: 16.09.2016
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3441 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Peinlichkeit E: 11.09.2016
U: 18.09.2016
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3146 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Ein unvergesslicher Moment E: 14.09.2016
U: 22.09.2016
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4429 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Der Höhepunkt eines unvergesslichen Tages Adult (Sex) E: 16.09.2016
U: 24.09.2016
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4709 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Weißt du den gar nicht, wie schön du bist? E: 18.09.2016
U: 25.09.2016
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3537 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Der Fremde im Haus E: 21.09.2016
U: 25.09.2016
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4046 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Ein unfaires Versprechen E: 23.09.2016
U: 25.09.2016
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4224 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Ein verregneter Tag E: 25.09.2016
U: 26.09.2016
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3661 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Hinter verschlossenen Türen E: 28.09.2016
U: 28.09.2016
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3698 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Ein paar Antworten E: 02.10.2016
U: 02.10.2016
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3714 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Ein wiederkehrender Alltag Adult (Sex) E: 05.10.2016
U: 08.10.2016
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abgeschlossen
Kapitel 27 Vaters Geheimnis E: 08.10.2016
U: 08.10.2016
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abgeschlossen
Kapitel 28 Der Flug nach Arlington E: 11.10.2016
U: 14.10.2016
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abgeschlossen
Kapitel 29 Der Friedhof E: 13.10.2016
U: 16.10.2016
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4006 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 30 Susanne E: 16.10.2016
U: 22.10.2016
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4196 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 31 Spionagespiele E: 20.10.2016
U: 29.10.2016
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4289 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 32 Der Schein trügt E: 23.10.2016
U: 04.11.2016
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3666 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 33 Mein erster Rausch Adult (Sex) E: 27.10.2016
U: 05.11.2016
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5174 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 34 Rache ist süß Adult (Sex) E: 31.10.2016
U: 07.11.2016
Kommentare (1)
4858 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 35 Heimwärts E: 01.11.2016
U: 09.11.2016
Kommentare (2)
4478 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 36 Die Ruhe vor dem Sturm E: 05.11.2016
U: 10.11.2016
Kommentare (5)
3719 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 37 Vor der Haustür E: 07.11.2016
U: 13.11.2016
Kommentare (2)
3519 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 38 Die Rückkehr nach Hause E: 10.11.2016
U: 14.11.2016
Kommentare (4)
4238 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 39 Mein sicherer Zufluchtsort E: 13.11.2016
U: 15.11.2016
Kommentare (1)
4303 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 40 "Kein" Outing E: 18.11.2016
U: 20.11.2016
Kommentare (3)
5113 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 41 (Nicht) wie er....oder? Adult (Sex) E: 22.11.2016
U: 23.11.2016
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6383 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 42 Schmerzhafte Erfahrungen E: 28.11.2016
U: 08.12.2016
Kommentare (2)
4580 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 43 Zerschlagene Hoffnung E: 30.11.2016
U: 08.12.2016
Kommentare (5)
3545 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 44 Mein Fels in der Brandung E: 04.12.2016
U: 10.12.2016
Kommentare (3)
4331 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 45 Krankenbesuch mit Folgen E: 09.12.2016
U: 12.12.2016
Kommentare (3)
3921 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 46 Eine bessere Zukunft E: 17.12.2016
U: 18.12.2016
Kommentare (2)
4459 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 47 Epilog E: 17.12.2016
U: 18.12.2016
Kommentare (5)
3840 Wörter
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Von:  Pitchermaus
2016-11-19T19:33:51+00:00 19.11.2016 20:33
Uhi, es geht ja schon weiter. So schnell habe ich mit einem neuen Kapitel gar nicht gerechnet.
Also Eric ist echt ein toller Freund. Da hat Jazz wirklich Glück gehabt. Er scheint auch nicht ganz so "kindlich" in seinem Verhalten zu sein, wie es bei Jaspers anderen Schulkollegen der Fall ist.
Dass Tobey noch irgendwie Ärger macht habe ich mir schon gedacht, auch wenn ich für Jazz gehofft hatte, dass er es nicht tut. Es ist zwar schön, dass er sich eingestehen konnte, dass er auf Jazz steht (das hat er zuvor ja geleugnet), aber ihn deshalb gleich outen zu wollen geht gar nicht. Da kann ich mich chaos-kao und Lannichu nur anschließen. Ich frage mich da wirklich, was in seinem Kopf vorgeht. Es ist doch irgendwie vorauszusehen, dass die Anderen es nicht gerade gut auffassen würden, wenn Jazz sich dazu bekennen würde schwul zu sein. Dass würde diesem vermutlich genauso viele Probleme einbringen wie Tobey. Und wenn er Jazz wirklich mag, sollte er sich das eigentlich nicht wünschen bzw. vorsichtiger sein. Gerade weil er weiß, wie schlimm ihre Mitschüler sein können. Außerdem hat er ja duchaus davon profitiert, dass Jazz auf seiner Seite ist. Da hätte er es sich zweimal überlegen müssen, ob er diesen an den Pranger stellen will. Man merkt, dass ihm noch einiges an Reife fehlt. Dass Jazz über Tobey Offenbarung nicht glücklich sein wird war klar. Auch, dass er versucht das zu leugnen. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass er es zulässt bzw. sogar noch das endgültige Okay dazu gibt, dass seine Teamkameraden Tobey verprügeln. Dieses Verhalten bzw. diese Art zu Handeln finde ich für Jazz ganz untypisch. Sie zeigt aber auch, dass er noch lange nicht erwachsen ist. Natürlich hat er momentan viel um die Ohren, die Situation bei ihm zu Hause ist nicht leicht und das Wissen, von den eigenen Freunden geächtet und evtl auch verprügelt zu werden ist nicht schön, aber das ist noch kein Grund, gegen seine eigenen Prinzipien zu verstoßen. Mich würde interessieren, was Jack dazu sagen würde. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er das gut geheißen hätte. Zumal Jazz nur verbal angegriffen wurde und nicht körperlich und Tobey sowieso chancenlos unterlegen ist.
Jaspers Mutter hat dann den Vogel abgeschossen. Ich mag sie nicht. Auch, wenn Jack keine eigenen Erfahrungen bezüglich Familie und den Verhaltensweisen in Familien hat (zumal die ja auch bei jeder Familie anders sein können), hat er durchaus recht damit, dass Jazz Mutter sich inakzeptabel verhält und ihre Handlungen nur auf ihre eigenen Interessen zugeschnitten sind. Indem sie die Augen davor verschließt, was ihr Mann macht und nicht wahrnimmt (und es vielleicht auch nicht will), was das mit ihrem Sohn macht, macht sie diesen auch zum Opfer, weil sie damit zum Täter wird. Jazz sollt mit Jack reden, seine Sachen packen und zu diesem ziehen. Was will seine Mutter dagegen auch machen? Groß mit der Nachbarschaft kann sie darüber ja nicht reden, wie würden sie denn dann darstehen? Zum Jugendamt oder irgendeiner anderen Behörde kann sie auch nicht, da dann auch ihr Versagen ans Licht käme (und ich würde mal behaupten, dass sie ganz Tief in sich weiß, dass ihr Verhalten falsch ist). Zumal ihr Mann das sicher auch nicht wollen würde. Und ich bezweifle, dass sie soeinfach zu Jack gehen würde. Dass sie Angst vor ihm hat, hat sie oft genug geäußert und Jazz Vater hat gegen Jack ja auch keine Chance. Also eigentlich sind alle Karten auf Jazz Seite. Und er nimmt ja auch immer mehr eine distanzierte Haltung gegenüber seinen Eltern ein. Auch wenn so ein Schritt für ihn wohl verständlicherweise nie ganz leicht wäre. Jack würde sicher ja sagen :). Wobei wir dann wieder bei eventuellen Abhängigkeiten seitens Jazz in Bezug auf Jack wären. Naja, mal sehen wie du dir das vorgestellt hast. Das bringt mich aber dazu, dass ich Jacks Verhalten am Ende doch ein bisschen merkwürdig finde. Klar er ist der eher schweigsamme und kurzangebundene Typ, aber dass er Jasper nicht einmal fragt, wie es diesem geht und wie die Schule war etc. fand ich schon ein bisschen merkwürdig. Gerade weil er Jazz Eltern nicht traut. Bin auf jeden Fall gespannt, wie die Dinge sich nun entwickeln.
Von:  Lannichu
2016-11-18T18:01:50+00:00 18.11.2016 19:01
1.Tobey, was geht schief bei dem ?
2.Jazz, Gewalt ist zwar keine Lösung aber an meiner Schule ein guter Anfang
3.Mum von Jazz, meine Güte lass es doch einfach


An meiner Schule gehört schlägerein zum Alltag wenn man nicht "stark" ist wird man Fertig gemacht aber wenn jemand Schwul/lesbisch wäre , würde es niemanden Stören.....so verwirrend

Hab mich sehr gefreut weiter lesen zu können Lg Lanni^-^
Antwort von:  Strichi
19.11.2016 11:59
Hallo!
Danke für den Kommentat aber man auf was für einer Schule bist du Oo xD
so schlimm war es zu meiner Schulzeit noch nicht. Dafür wurden tatsächlich bei uns Homosexuelle beäugt...
was auch daher kam, da wir aus einem kleineren Kaff kamen.

Hat mich jedenfalls gefreut zu lesen. vielleicht lesen wir uns ja ;)
Schönen Samstag
Von:  chaos-kao
2016-11-18T16:28:45+00:00 18.11.2016 17:28
Tobey ist ein Depp. Hoffentlich macht er so einen Unsinn nicht noch einmal. Dass Jazz die Schlägerei allerdings zugelassen hat, ist auch nicht okay. Wenigstens hat er sie gestoppt bevor es noch schlimmer wurde. Und Jazz's Mutter würde ich gerne schlagen. Das ist eine ziemlich selbstgerechte, falsche Schlange.
Antwort von:  Strichi
18.11.2016 17:52
Haha ich stimme dir zu allem zu ;)
Aber ein Charakter der "perfekt" ist wäre schon äußerst langweilig, also darf Jazzy auch seine Verfehlungen haben.
Danke für den Kommi schönen Abend noch ;)
Von:  Pitchermaus
2016-11-14T18:35:31+00:00 14.11.2016 19:35
Ah, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Also Jazz Kommentar zu Jack, dass der keine Ahnung von Familie hat fand ich schon hart. Er war zwar sauer und ist noch jung, aber das war doch schon ziemlich daneben. Dass Jack da so ruhig bleibt und auch wie er sich danach gegenüber Jazz verhält ist echt toll. Vor allem, dass er dann noch versucht Jasper zu helfen zu verstehen, dass seine Mutter nicht so toll ist wie er glaubt bzw. nicht die fürsorgliche und hilflose Mutter, die er in ihr sieht. Was mich dazu führt: Jazz Mutter ist absolut unsympathisch. Da zweifelt man doch am gesunden Menschenverstand und auch an ihren Muttergefühlen. Wie kann sich so jemand bitte Mutter nennen? Die Schuld auf ihr Kind schieben, was auch noch vom Vater geschlagen wird. Am Ende war Jasper aus ihrer Sicht auch noch selbst Schuld daran, dass er von seinem Vater geschlagen wurde, oder was? Oder vielleicht ist ihr Sohn auch daran Schuld, dass sie von ihrem Mann geschlagen wird? Und einen Teenager als schwierig zu bezeichnen, nur weil er nicht weiterweiß, weil er keine Hilfe von seinen Eltern bekommt (die ja das Problem sind) und daher erst Mal flüchtet finde ich etwas unpassend. Jazz ist ansonsten ja eher ein ruhiger und vernünftiger Junge und nicht schwierig. Dass Jazz davon doch irgendwie getroffen ist, ist auch verständlich. Ein Wunder, dass er, nachdem, was er gehört hat, so schnell umswitchen kann und doch wieder wie der unbesorgte Teenager wirkt. Jack ist da ja auch sehr ruhig. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob er Jazz einfach Zeit geben möchte, dass Gehörte zu verarbeiten oder aber vielleicht auch nicht weiß, was er genau in der Situation machen soll bzw. wie er sich Jazz gegenüber verhalten soll. Für die Beziehung der Beiden ist die Situation von Jasper aber nicht wirklich gesund bzw. kann zu Problemen führen. Dass Jazz bei Jack einen Zufluchtsort sieht, ist verständlich und das braucht er sicher auch, aber wenn sich die Situation bei ihm zu Hause nicht klärt könnte das zu einem sehr ungleichen Verhältnis der Beiden in der Beziehung selbst führen. Jack ist ja eher unabhängig und kann sich irgendwie auch besser distanzieren bzw. sich nach außen hin abschotten. Jazz hingegen wäre sehr viel mehr von Jack abhängig (oder die Gefahr besteht zumindest, dass es zu einer Abhängigkeit kommt). Daher finde ich die Situation mit den Beiden ein bisschen kritisch und ich hoffe für Jazz, dass er entweder noch Hilfe zusätzlich zu Jack bekommt oder aber, dass seine Beziehung zu Jack im großen und ganzen gut verläuft und es kein zu großes Machtgefälle zwischen den Beiden gibt.
Die Stimmung zwischen den Beiden hast du aber toll beschrieben. Dass Jack bei Jazz Vorschlag, sich Pornos anzugucken kurz innehält kann ich verstehen. Aber schon cool von ihm, dass er drauf eingeht. Er weiß ja sehr wahrscheinlich im großen und ganzen, was ihm gefällt. Dass Jazz das für sich nicht weiß ist ja irgendwie klar. Aber dass er dann auf die Dominanz/Devote bzw. Bondage Schiene steht ist schon irgendwie krass. Wobei er ja schon sehr früh bemerkt hat, dass er, dass meist als Blümchensex betitelte Miteinander nicht steht. Dass er sich aber gleich in der dominanten Rolle sieht... Da bin ich mir ja nicht sicher, ob Jack, dass so durchgehen lässt. Zumal, ohne beide Seiten mal ausprobiert zu haben, ja eigentlich keine wirkliche Entscheidung getroffen werden kann. Vielleicht würde ihm der devote Part auch gefallen. Jacks Geständnis an der Stelle fand ich dabei übrigens echt cool. Da ist wieder die eher "softe"-Seite von ihm. Dass sollte Jazz auch zeigen, dass Jack ihm vertraut. Ich freue mich schon auf das nachte Kapitel, auch wenns was länger dauert :).
Von:  summercat88
2016-11-10T22:39:19+00:00 10.11.2016 23:39
Deine Story ist sehr gut geschrieben. Freue mich auf die nächsten Kapitels
Hoffe das Jazz, seinen Vater mal richtig eine rein haut☺. Oder das die Mutter was tut.
Antwort von:  Strichi
11.11.2016 20:39
Hallo!
freut mich zu hören, wenn dir die Geschichte gefällt.
Schönen Abend!
Von:  Pitchermaus
2016-11-10T20:27:58+00:00 10.11.2016 21:27
Ah, die langersehnte Konfrontation. Das Jazz nicht einfach fröhlich ins Haus spaziert war klar. Es ist auf jeden Fall nett von Jack, dass er Jazz begleitet. Da ist er wieder ganz in seiner Beschützerrolle, die er Jazz gegenüber ja öfters mal einnimmt. Dass das Aufeinandertreffen von Jazz und seinem Vater mit großen Spannungen begleitet wird, war auch klar. Nur dass Jack sich so schnell einmischt habe ich nicht erwartet. Er sagt Jazz immer, er müsse sich gegen seinen Vater zur Wehr setzten und jetzt nimmt er ihm jede Möglichkeit dazu. Logisch, dass er nicht darauf wartet, dass Jazz sich von seinem Vater zusammenschlagen lässt, bis er eingreift, aber dass das so fix geht... Naja, wahrscheinlich hat sein Bedürfnis, Jazz zu schützen die Überhand gewonnen und Jack geht ja auch immer so schön auf in seiner Beschützerrolle (man denke nur an den Typen aus der Bar zurück). Jacks Art mit Jaspers Vater umzugehen ist dann wieder recht hart, wobei ich denke, dass das durchaus angemessen ist. Auch wenn ich davon ausgegangen bin, dass die Beiden erste einmal argumentieren und sich anschreien und dann erst handgreiflich werden. Dass Jack da aber eindeutig überlegen ist war vorherzusehen. Bei solchen Szenen fällt es mir dann aber immer irgendwie auch schwer Jacks devote Rolle in das Gesamtbild von Jack einzubringen. Klar kann man in der einen Situation oder in bestimmten Bereichen des alltäglichen Geschehens dominant sein und dann wieder komplett jede Verantwortung von sich weisen. Bei Jack ist das aber nie gleich. Mal ist es so und dann wieder so. Das macht ihn zwar zu einem sehr spannenden und vielseitigen Charakter, aber mir fällt es da manchmal schwer, dass alles miteinander zu verbinden.
Jaspers Vater hat genauso reagiert und sich verhalten, wie ich es auch erwartet habe. Wobei ich mir noch nicht sicher bin, wie er sich nun seiner Frau gegenüber verhalten wird. Und ich verstehe ich nicht so ganz, warum er solche Angst davor hat, dass andere erfahren, dass er ein Kind mit einer anderen Frau hat und seine angeheiratete Frau eigentlich gar nicht mehr liebt und die Ehe eigentlich lieber beenden würde. Und dann taucht die Mutter auf. Und fragt, ob ihr Mann schon mit ihrem Sohn geschimpft hätte. Also das fand ich irgendwie unmöglich. Eigentlich hätte sie besorgt sein müssten, dass ihr Sohn zuerst alleine auf ihren Mann trifft. Denn sie hätte ja zumindest befürchten müssen, dass ihr Mann ihren Sohn schlägt und so wie ihr Mann bisher schon ausgerastet ist, auch befürchten müssen, dass es nicht bei einer Ohrfeige bleibt. Und die Nummer mit dem Verbot zum Schulball fand ich irgendwie auch daneben. Also jede Mutter hätte sich erst einmal vergewissern müssen, dass es ihrem Kind gut geht. Immerhin ist Jazz erst sang und klang los verschwunden und dann trifft er alleine auf seinen Vater. "Hat dein Vater schon mit dir geredet?" Wenn die Familienverhältnisse in Ordnung wären, wäre die Reaktion ja okay, aber so.... Naja... aber Jazz Reaktion war echt nett zu lesen. Sie passte zwar durch aus zu ihm und seinem Verhalten, aber irgendwie nicht ganz in die Situation. Jacks Kommentar gegenüber Jazz Mutter macht das irgendwie auch nicht besser. Also das wirkte beim Lesen irgendwie komisch. So an sich, passt die Szene, die Mutter verbietet ihrem Sohn den Schulball als Strafe, und auch die Reaktionen der Beteiligten, aber im Gesamtzusammenhang er ganzen Szene wirkt das irgendwie Fehl am Platz.
Ansonsten ist dir das Kapitel aber sehr schön gelungen. Die Auseinandersetzung zwischen Jack und Jazz Vater hast du sehr schön beschrieben. Und dass Jazz jetzt mit Jack mitdarf ist sicher auch ganz gut. Allein schon für Jazz, dass er sich sicherer fühlt und wahrscheinlich auch nicht so verloren. Wobei er sicher keine ruhige und sorglose Nacht vor sich haben wird, weil ja immer noch offen steht, was sein Vater mit seiner Mutter macht. Und wie das Gespräch zwischen Mutter und Sohn verlaufen wird. Darauf bin ich schon sehr gespannt. Auch ob Jazz Mutter nun Verantwortung für sich und ihren Sohn übernimmt. Und Jack kann Jazz ja vielleicht auf andere Gedanken bringen und ihm so beim Einschlafen helfen. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das nächste Kapitel.
Von:  chaos-kao
2016-11-10T19:47:50+00:00 10.11.2016 20:47
Er ist wieder daheim. Hätte nicht gedacht, dass sich Jack bereits jetzt einmischt. Bin schon gespannt ob Jazz's Vater sein Verhalten ändert.

Was mir aufgefallen ist. Im Satz "Sie glaubt auch, dass Boss oder Susanne Amerika verraten hat" fehlt ein "nicht". Im Moment passt er nicht zu den vorherigen und nachfolgenden Handlungssträngen ^^
Antwort von:  Strichi
10.11.2016 21:10
Oh danke schön ; ) schon geänderte

Und jaa Jack will nicht das dem kleinen was passiert ^^
Von:  Pitchermaus
2016-11-07T19:19:13+00:00 07.11.2016 20:19
Ah wie süß die Beiden doch sind. Ich musste doch lachen, als Jack meinte, er habe Hunger. Und dass die Beiden sich dann ne Pizza bestellen. Es wäre sicher lustig geworden, wenn Jenny aufgewacht wäre und das mitbekommen hätte. Und dann die Szene mit Didi... Dass Jack so inkonsequent sein kann. Irgendwie niedlich und es macht ihn sehr sympathisch. Da hat Jazz ja noch ein bisschen was an Arbeit vor sich, wobei ich mir fast vorstellen kann, dass er was das Thema Didi im Bett angeht, kapitulieren wird.
Die Situation vor der Haustür hat mir auch sehr gut gefallen. Jack war mal wieder irgendwie typisch er. Auf der einen Seite sehr einfühlsam, was Jazz betrifft und auf der anderen Seite ist er aber immer noch der stille und eher ernste Typ. Den Spagat zwischen Jacks emotionaler und der eher nüchternen und sachlichen Seite bekommst du wirklich immer super hin. Wie er auf Jazz Zweifel eingeht, hast du auch super beschrieben. Das war total Jack. Auch wenn ich immer wieder überrascht bin, wie Jack es schafft so gut auf Jasper einzugehen und ihn auf seine, vielleicht auch etwas ungewöhnliche Art, zu unterstützen und Jazz zu helfen. Jacks Bedenken bezüglich einer Beziehung sind bisher ja eher unbegründet und wenn er so weiter macht, dann würde ich fast meinen, dass das auch so bleibt. Zu wünschen wäre es den Beiden auf jeden Fall. Also dass das klappt zwischen ihnen, auch wenn beide noch so jung sind und komplett andere Lebensläufe und wahrscheinlich auch Lebensvorstellungen haben.
Dass Jazz sich nicht auf die Begegnung mit seinen Eltern freut ist klar. Seine Flucht hat die Situation sicher auch nicht besser gemacht. Es ist auch verständlich, dass er doch irgendwo noch Hoffnung hat, dass sein Vater ihn liebt und so akzeptiert, wie er ist. Auch wenn das wohl wirklich nur Wunschdenken ist. Da bin ich schon gespannt, ob er sich wirklich gegen seinen Vater wehren kann. Auch wenn er sich das fest vornimmt, ist es doch etwas anderes, so etwas dann auch in die Tat umzusetzen. Jacks Angebot ist da irgendwie wieder total sweet von ihm. Ich fände es ja schon irgendwie toll, wenn es zu einer Konfrontation zwischen Jack und Jazz Vater kommt. Wobei ich natürlich Jazz auch wünschen würde, dass er sich gegen seinen Vater zur Wehr setzen kann (muss ja nicht unbedingt körperlich sein). Dass wäre sicher auch wichtig für ihn, sowohl für die Zukunft für spätere Konfrontationen und Auseinandersetzungen, als auch um sich weiter mit dem Thema bezüglich seines Vaters auseinanderzusetzen und es später auch verarbeiten zu können. Und natürlich auch, um einfach für sich zu Wachsen.
Jennys Abschied von den Beide war dann wieder irgendwie zum schießen. Für die als üblicherweise prüde bekannten Amerikaner ist sie da doch recht offenherzig. Dass Jack da guckt war irgendwie klar. Auch wenn mir das jedes Mal für Jazz leid tut, denn irgendwie stelle ich mir das nicht so schön vor wenn man direkt daneben steht und der Freund einem oder einer Anderen hinterherguckt. Und dass immer auch noch recht offensichtlich. Jennys Reaktion ist aber auch irgendwie... ich weiß nicht. Sie scheint schon etwas Special zu sein.
Naja ich freue mich jetzt schon auf das nächste Kapitel und die Begegnung zwischen Jazz und seinen Eltern. Auch wenn die sicher nicht so schön wird. Er hat zum Glück ja Jack an seiner Seite und der wird das sicher von seinem Haus aus beobachten, was bei Jazz vorgeht. Und sollte Jazz bei ihm sein, wird er sicher auch keinen in sein Haus lassen. Hach, ich freue mich schon weiter zu lesen :).
Von:  Pitchermaus
2016-11-06T09:25:27+00:00 06.11.2016 10:25
Ah, da ist die Stimmung zwischen den Beiden wieder wie gewohnt. Jazz, der die Zuwendung von Jack genießt und Jack, der Jazz ein bisschen ärgert, ohne wirklich gemein zu sein. Wobei Jack gerade bei der Sezene auf der Couch mal wie ein wirklich 24 Jähriger wirkt, der frisch verliebt ist. Sonst gleicht sein Verhalten ja doch eher eines Mannes Mitte/Ende 30 oder so. Auf jeden Fall nicht das eines 24 Jährigen. Da ist es doch schön zu sehen, dass er sich dennoch entsprechend seines Alters verhalten kann. Dass Jazz da nicht wirklich gegen ankommt ist auch irgendwie klar. All zu großes Aufsehen kann er neben seiner Schwester ja auch nicht machen. Jazz scheint allgemein ja ziemlich gut gelaunt zu sein und kann seine Sorgen mal wieder in eine Ecke verbannen. Dass er Jack aber anscheinend schon recht gut lesen kann, wird Jack sicher nicht gefallen, wenn er das wirklihc realisiert, sofern er das nicht schon hat. Für Jazz ist das aber sicher wichtig, um mit Jack überhaupt eine Chance auf eine längerfristige Beziehung zu haben. In manchen Dingen ist Jack immerhin auch Jasper gegenüber sehr verschlossen. Wobei ich allgemein sagen muss, dass du in diesem Kapitel es sehr schön geschafft hast Jazz als verliebten Teenager zu beschreiben und dennoch auch seine Reife, die er hat, nicht komplett zu ignorieren. Seine erwachsene Seite hast du ja wieder sehr schön während des Telefonats mit seiner Mutter gezeichnet. Da ist auch wieder sehr deutlich Jazz empathische Seite hervorgetreten. Wobei es für ein Kind durchaus normal ist, dass es nicht möchte, dass die Eltern (und ich würde meinen in den meisten Fällen besonders auf die Mutter bezogen) traurig sind. Vondaher ist Jazz Verhalten sehr realistisch und gut nachvollziehbar. Wobei auch Jack an der Stelle druchaus recht hat. Auch wenn ich mir an der Stelle dachte, dass Jack doch eine sehr gute Vorstellung davon zu haben scheint, was Familie ist bzw. wie sie sein sollte und wie die Rollenverteilung auszusehen hat. Dafür dass er selber das Konstrukt einer Familie eigentlich gar nicht kennt, ist das schon bemerkenswert. Wobei hier sicher auch der Teil seiner Ausbildung zum Vorscheinen kommt, der sich auf die psychologischen Aspekte bezieht. Denn ganz unrecht hat er ja nicht, dass Jazz Mutter sich durch aus auch zum Opfer machen lässt und in dem sie ihrem Sohn nicht hilft auch ihn zum Opfer werden lässt. Dass sich Kinder nicht gut gegen ihre Eltern wehen können (gerade wenn bisher für das Kind die Familie durch aus harmonisch bzw. normal, im Sinne von es ist alles wie gewohnt, erscheint) ist verständlich und durchaus nicht all zu ungewöhnlich. Jaspers Mutter wäre diejenige, die sich gegen ihren Mann stellen müsste um sich selbst und vorallem auch ihren Sohn zu schützen. Gerade nachdem ihr Mann ihren Sohn geschlagen hat. Ich kann mich auch nicht vorstellen, dass sie überhaupt keine Ahnung von dem hat, was ihr Mann so treibt. Auch wenn sie nicht mit Sicherheit weiß, dass er sie betrügt oder was er überhaupt macht, dass nicht alles in Ordnung ist und da mehr als nur Überstunden hinterstecken müsste sie ahnen. Jazz Verwirrung ist jedenfalls nach Jacks Ansprache verständlich. Wobei ich es auch toll finde, wie Jack versucht Trost zu spenden. Dafür, wie er aufgewachsen ist und dass ihm da eigentlich solche Gefühlszuneigungen doch erher fremd sein müssten bzw. nicht allzu vertraut sein dürften ist das schon beachtlich. Wobei dass ja generell für sein Verhalten gilt. Immerhin kann er duchaus sehr gefühlvoll sein, wenn er will. Was ich an ihm auch sehr mag und ihn sehr sympatisch macht.
Jenny wiederum ist ja schon etwas besonders, würde ich meinen. Also zwei Männern nur Salat anzubieten ist schon nen Ding. Gerade wenn sie Ernährungsberaterin ist, sollte sie eigentlich auch wissen, dass nur Salat bei Sportlern nicht unbedingt das optimalste ist. Und eine Dose Tunfisch für drei, da auch wirklich zu wenig. Dass die beiden Jungs da ein bisschen blöd aus der Wäsche gucken ist irgendwie klar. Die Szene am Tisch hast du ansonsten aber sehr schön beschrieben. Auch wenn ich es ein bisschen verwunderlich fand, wie Jack sich verhält. Auch wenn er Jenny zu mögen scheint und sicher auch Jazz eine Freude machen wollte, ist er Jenny gegenüber doch ziemlich offen - für seine Verhältnisse jedenfalls. Das hat mich doch ein wenig verwundert. Dass Jenny auf der anderen Seite mit seinem Humor nicht ganz zu recht kommt ist dann doch wieder verständlich. Etwas seltsam fand ich jedoch auch Jennys Verhalten Jasper gegenüber. Also klar, dass sie der Meinung ist, dass er beser früher als später wieder nach Hause fährt, aber dass sie Jazz Erklärung einfach so hinnimmt wundert mich schon. Ich hätte gedacht, dass sie hartnäckiger ist und sich nicht so einfach abspeisen lässt bzw. dass sie merkt, dass ihr Bruder ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt.
Wie es aber scheint, kann Jazz seinen Problemen zu Hause nicht mehr wirklich lange entfliehen. Auf das Treffen zwischen Mutter und Sohn und evtl. dann auch gleich Vater und Sohn bin ich schon gespannt. Ich hoffe mal für Jazz, dass das zum einen nicht zu sehr eskaliert (an eine "friedliche" Begegnung glaube ich nicht, jedenfalls nicht, wenn der Vater dabei ist und auch die Mutter ist ja etwas komisch) und zum anderen, dass er Jack als moralische Unterstützung bei sich hat. Da hoffe ich doch sehr, dass dieser sich nicht mit einem "da mische ich mich nicht ein" herauszieht. Das würde ich ihm irgendwie doch zutrauen, da er sich, was Familienangelegenheiten angeht, doch meistens sehr bedeckt hält. Was auch wieder logisch ist, allerdings würde ich meinen, braucht Jasper ihn bei dem kommenden an seiner Seite. Bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie das ganze verlaufen wird.

Zu deiner Frage nach einem zweiten Teil:
Das ist eine gute Frage. Da ich keine Ahnung habe, wie du dir das mit einem zweiten Teil vorgestellt hast würde ich sagen: Generell freue ich mich immer, von dir ein neues Kapitel zu lesen und würde daher sagen, je länger die Geschichte um so besser. So wie du das Kapitel hast enden lassen, könnte man die Geschichte jetzt auch beenden und dann in einem zweiten Teil mit der Fortsetzung vortfahren. Ich persönlich fände dass jedoch nicht so schön und würde es lieber sehen, wenn die Geschichte hier nicht mit einem ersten Teil enden würde und die Lösung von Jazz Problemen dann im zweiten Teil behandelt werden. Bzw. hier im ersten Teil (mal davon ausgehen, dass du einen zweiten schreibst) nicht mal ein Anstatz zur Problemlösung besteht oder Jazz sich überhaupt noch nicht einmal wirklich seinen Problemen mit seinen Eltern gestellt hat. Das würde für mich noch in ein zwei Kapiteln zum ersten Teil gehören, also eine Begegnung zwischen Jazz und seinen Eltern. Eine Fortsetzung, die ein paar Jahre oder wenigstens eineige Zeit nach den Geschehnissen des bisherigen ansetzt fände ich im allgemeinen auch nicht schlecht.
Ich hoffe, dass war jetzt nicht zu unverständlich. Zusammengefasst kann ich nur sagen: Ich fänd es nicht so schön, wenn ein erster Teil hier jetzt so enden würde (meine persönliche Meinung) würde mich aber auf jeden Fall über einen zweiten Teil freuen. Du hast es bisher in 36 Kapiteln geschafft keine Langeweile aufkommen zu lassen und bist dir und deinem Stil treu geblieben. Ich denke, dass würde sich auch nicht ändern, wenn du eine Fortsetzung oder ähnliches schreiben würdest. Ich fände es schön, noch weiter von Jazz und Jack zu lesen und zu sehen, wie sich ihre Beziehung so weiterentwickelt und natürlich auch, wie die Beiden sich generell, als eigenständige Individuen weiterentwickeln.
Von:  chaos-kao
2016-11-05T21:54:16+00:00 05.11.2016 22:54
Jack ist echt ein kleiner Teufel. Und Jenny anscheinend blind? Oder gutmütig genug um es zu ignorieren? Keine Ahnung :D
Mit seinen Worten über Jazz's Mutter hat er allerdings Recht.

Was meinst du mit zwei Teilen? Die Geschichte teilen bzw. eine Fortsetzung schreiben? Oder den Handlungsstrang teilen und zwei Alternativen anbieten wie es weiter geht?
Fortsetzung: Sofort, ja, bitte! :D Ein alternativer Handlungsstrang ... weiß nicht. Bin ich nicht ganz so der Fan von. Wobei es durchaus auch interessant werden kann.
Antwort von:  Strichi
06.11.2016 15:28
Haha ja Jack ist ein Arschloch haha und Jenny sicher gutmütig *grins*

und ich rede von einem zweiten Teil. nicht von einem alternativem Handlungsstrang. Sowas mag ich nicht oo