Verborgen in Stille von Strichi ================================================================================ Kapitel 13: Mein erstes Mal --------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein erstes Mail Teil 1 „Sollen wir“, brummte mich Jack an. Ich nickte, reichte dem Barkeeper 20$ als er mir Wechselgeld wieder geben wollte verneinte ich. Ich war zufrieden. Zufrieden wie der Abend verlief und wie ich auf die Situation regiert hatte. Jack ging vor und ich folgte ihm. Wir gingen an den Tisch am dem er vorher saß. „Und lief doch gut oder“, meinte Jack amüsiert. Als Antwort bekam er ein breites Grinsen von mir. Zufrieden trank ich meinen Cocktail weiter. „Hast du so auch deinen ersten Typen kennen gelernt“, fragte ich nach einem Augenblick. Jack blickte von seinem Drink zu mir auf und meinte: „So ähnlich…Der Club war recht…sagen wir Einschlägig und ich war neugierig. Da fragte einer ob ich es probieren will. Und das war es…“ Ich lachte, konnte darüber nur den Kopf schütteln. „Hattest du keine Angst“, fragte ich lachend und trank weiter. „Angst ist das falsche Wort…ich war tierisch nervös“, sagte er ernster und trank sein Getränk aus. Ich war neugierig und der Alkohol lockerte meine Zunge. „Und“, meinte ich nach dem er nicht weiter sprach, „tat es irgendwie weh?“ „Nein tat es nicht. Kein Stück. Es war am Anfang etwas komisch aber dann war es gut“, berichtete er mir. Ich bekam große Augen und fragte ihn leise: „Wie…also welche Position hast du am liebsten?“ „Hm…“, er dachte wohl kurz nach eher er sagte, „habe keine.“ Ich konnte es mir nicht vorstellen und grinste ihn leicht skeptisch an. „Ich kann es mir nicht so vorstellen, dass es so toll sein kann unten zu liegen“, meinte ich und runzelte die Stirn. Er grinste mich verschwörerisch an und wir tranken unsere Getränkte weiter. Ich bemerkte den Blick nicht und sah anderen Gästen nach, wie sie in die Bar gingen. Als wir später im Auto saßen drehte ich mich zu Jack und sah ihn fröhlich an. „Danke, dass du das gemacht hast“, meinte ich aufrichtig zu ihm. Er nickte und grinste mich kurz an. „Ist nicht so schwer wie man meint oder“, fragte er und blickte mir in die braunen Augen. „Überhaupt nicht“, lachte ich laut auf. Jack betrachtet mich eingehend eher er sagte: „Bekomm jetzt keinen Höhenflug Kleiner.“ Ich grinste. „Pf… wenigstens habe ich mal einen.“ Er betrachtete mich stumm und schien dann zu sich selbst zu sagen: „Was hab ich mir damit angetan.“ Er startete den Motor und langsam fuhren wir nach Hause. „Welcher Typ hat dir besser gefallen“, fragte ich Jack. Er schaute kurz herüber und antwortete: „Hm, der zweite.“ Ich verzog das Gesicht. „Das war ein Arschloch“, meinte ich. Jack zuckte die Schultern. „Hab nicht mit ihm gesprochen. Manchmal ist es auch egal was oben rauskommt wenn es gut aussieht…“ Ich lachte ihn an als er das sagte und er grinste. Gut gelaunt kamen wir später Zuhause an und stiegen aus dem Wagen. Als wir ins Haus gingen, achtete ich darauf, dass meine Eltern mich nicht sahen. Doch Zuhause brannte kein Licht. Didi schlief in seinem Körbchen tief und feste. Wir setzten uns auf die Couch und zufrieden seufzte ich auf. Der Abend war sehr gut, dachte ich glücklich. Ich wollt gerade den Fernseher anmachen als Jack meine Hand festhielt. Ich schaute zu ihm und merkte, dass sein Blick sich verändert hatte. Immer noch war er gut gelaunt doch irgendwas war da noch. So hatte mich noch nie jemand angeblickt. „Eigentlich hast du ja schon genug Erfolgserlebnisse. Ich denke ich hab da aber noch eins für dich“, kam es mit rauchig, kehliger Stimme vom ihm. Seine Hand packte meinen Hinterkopf und zog mich zu sich heran. Seine Lippen pressten sich sanft aber bestimmt auf meine und die Hand um meinen Nacken ließ mich nicht entkommen. Ich riss überrascht die Augen auf und fast reflexartig versuchte ich ihm zu entkommen. Ich realisierte glücklicherweise schnell was grade passierte und so schloss ich die Augen und ließ den Kuss geschehen. Sein herber männlicher Geruch, der mir so gefiel, schoss mir in die Nase. Fast schon begierig erwiderte ich den Kuss. Es fühlte sich besser, richtiger an, als ich dachte und ich wollte mehr! Mein Puls beschleunigte sich und ich hörte ihn in meinen Ohren wiederhallen. Das kratzen seines Bartes erregte mich. Ich wusste erst gar nicht wohin ich mit meinem Händen sollte und so legte ich sie einfach um seinen Nacken. Noch nie war ich einem Mann so nahe. Seine Zunge schob sich in meinen Mund. Meine Hand krallte sich in seine Haare, wie ein Ertrinkender. Ich brachte definitiv seine Frisur durcheinander mit meinem Wühlen. Als ich mich von seinen Lippen lösen wollte zog er mich erneut zu sich und küsste mich innig. Ich genoss dieses Gefühl und biss ihm leicht in die Unterlippe, was ihn aufstöhnen ließ. Ja, ich verlor mich in diesem Kuss, der so viel besser war als jeder mit meiner Freundin. Er legt seine großen Hände an meine Hüfte und zog mich auf seinen Schoß. Ich war überrascht darüber, löste den Kuss kurz und blickte ihm ins Gesicht. Das blau seines Auges schien sich vor Begehren zu funkeln. Ich stützte mich mit den Händen an seiner Schulter ab während ich sein Gesicht studierte. Als ich zu ihm runter sah wurde ich mir meiner Position bewusst und mir schoss die Wärme in den Kopf. Die Situation war aufregend. Als Jack zu mir hinaufsah leckte ich mir unbewusst über die Lippen. Nie zuvor hatte ich das Gefühl so begehrt zu werden und es gefiel mir. Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte die langsam den Weg unter mein Oberteil fanden und über meinen Bauch strichen. Ich zuckte bei seiner ersten Berührung. Zu neu war dieses Gefühl für mich. „Hm…“, grinste er süffisant, „mir gefällt dein Körper.“ Er klang dabei fast schon gierig. Sanft kratzte mir über den Bauch was mich leise aufstöhnen ließ. Ich presste die Lippen sofort aufeinander. Solche Geräusche von mir zu geben war mir irgendwie peinlich, obwohl es dazu doch keinen Grund gab. „Willst du, dass ich aufhöre Kleiner“, fragte er immer noch grinsend und streichelt weiter über den leichten Ansatzes meines Sixpack. „Ich weiß nicht…Ich mag dich, dass weißt du…“, das Selbstbewusstsein aus der Bar war in diesem intimen Moment verschwunden. Ich musste durchatmen um meinen Puls unter Kontrolle zu kriegen. Mir war Heiß. Nicht wie an einem heißen Sommertag. Fast war mir ein wenig schwindelig dabei und meine Finger zitterten nervös. Körperlich kein schöner Zustand in dem ich mich befand. Doch von genau diesem Zustand wollte ich mehr. Ich zuckte mit den Schultern und beantwortete Jacks Frage auf diesem Wege. Als er erneut über Bauch kratzte konnte ich ein leises Keuchen nicht unterdrücken. Er schaute mir tief in die Augen und meinte fast schon bedächtig: „Wenn du willst das ich aufhöre sag Bescheid…“ Dann legte er seine Hand in meinen Nacken und mich erneut runter und legte seine Lippen auf die Meinen. Ich erwiderte den Kuss so gleich. Das Küssen lenkte mich ab und so konnte ich langsam meine Hände unter Jack schwarzes T-Shirt wandern lassen. Ich spürte einen harten durchtrainierten Bauch. Einzelne Muskelstränge waren zu spüren und ich kratzte zufrieden darüber. Ja! Das wollte ich, schoss es mir durch den Kopf. Ich schob sein Shirt etwas hoch und erreichte seine Brust mit meinen Händen. Er hatte fast keine Brustbehaarung viel mir in diesem Moment auf. Jack zuckte leicht zusammen, legte einen Arm um meine Hüfte und drückte mich näher an ihn ran. Seine eigene Hüfte folgte meiner Bewegung und rieb sich leicht an mir. Ich konnte sein Glied an mir spüren. Wieder stieg diese Hitze in meinem Kopf. Es fühlte sich fast wie in einem Rauschzustand an. Alles war erregend und neu. So wuchs meine Lust und auch ich. Ich zuckte zusammen als er mir leicht über den Rücken kratzte. Ich drückte mein Becken unbewusst näher an ihn und ließ den Kopf auf seine Halsbeuge fallen. Dabei konnte ich ihn wieder an mir fühlen. Ich fragte mich ob er schon erregt war oder ob es normal sei das so deutlich zu merken. Ich hörte seine rauchige Stimme an meinem Ohr die mir zuraunte: „Haben wir da was gefunden was du magst…“ Und erneut kratzte er mir über den Rücken weit weniger sanft als zuvor. Ich bäumte mich auf und stöhnte vor Lust. Im nächsten Moment spürte ich wie seine Hände unter mein Oberteil glitten und es mir langsam auszogen. Automatisch hob ich die Arme und das Kleidungsstück landete auf dem Boden. Jacks blick glitt an meinem Körper runter und er strich mir über Brust. „Was magst du“, wollte ich leise keuchend von ihm wissen. Ich glaubte er konnte mich und meinen Körper lesen wie ein offenes Buch. Jack lehnte sich entspannt auf der Couch zurück und musterte mein erregtes Gesicht. „Was hält du davon, wenn du es selbst herausfindest“, meinte er keck und zog mich erneut zu sich runter. Meine Lippen lagen wieder auf den seinen und etwas unzufrieden über die Antwort biss ich ihm fester in die Unterlippe. Er krallte sich leicht in meine Schulter. „Gut“, schoss es mir durch den Kopf, er schien weniger auf streicheln zu stehen also ließ ich meine Lippen über seinen Hals gleiten. Ich biss ihn leicht unterhalb des Ohres in den Hals. Er stöhnte leise auf und so beschloss ich fester in den Hals zu beißen. Wenn es zu feste wird, dachte ich, werde ich es eh merken. Und verstärkte ich mein Knabbern an der Stelle die ihn bereits zum Zucken gebracht hatte. Ich hörte ihn aufkeuchen und seine großen Hände schoben sich unter meinen Hintern und hoben mich auf. Er trug mich Richtung Schlafzimmer. Ich war überrascht wie leicht es ihm scheinbar viel mich hochzuheben und schlang aus Sorge zu fallen meine Beine um seinen Körper. Sein Gesicht hatte sich vor Lust leicht verzerrt. Er sah mich fast schon gierig an. Jack ließ mich auf dem Bett ab. Er kniete sich gleich zwischen meine Beine und küsste mich erneut innig. Unsere Zungen spielten miteinander und ich drückte meine Hüfte an seine. Nun konnte ich deutlich fühlen, dass er erregt war. Dass ich der Grund für all das war ließ mein Selbstvertrauen wachsen. Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Den Gedanken, dass das irgendwie billig aussehen könnte verdrängte ich schnell. Jack griff nach meinen Händen. Als er sie hatte drückte er sie neben meinem Gesicht ins Bett. Er beugte sich zu meinen Hals, biss ab und an leicht hinein und knabberte an einigen Stellen. Ich konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben. Versuchte die Hände frei zu bekommen, ihn wegzuschieben, aber eigentlich wollte ich, dass er weiter machte. Meine Erregung wuchs und ich merkte wie ich immer härter wurde. Ich zuckte leicht und versuchte meine Hände frei zu bekommen während sich Jack weiter runter arbeitete und meine Brust, dann meinen Bauch zu küssen begann. Er ließ sich Zeit. Kaum eine Stelle meines Oberkörpers ließ er aus und es machte mich wahnsinnig. Ich drückte mit Gewalt gegen seine Hände, die meine eigenen immer noch fest hielten. Doch das schien ihn in keinster Weise zu beeindrucken. Ich wurde unruhig, drückte den Kopf in das Kissen und stöhnte laut auf. Jack ließ endlich meine Hände los und schob mich weiter das Bett hinauf. Dabei zog er langsam meine Jeans herunter. Ich wollte es wie noch nie zuvor. Als er seine Hand in meine Shorts steckte und mein steifes Glied mit seinen rauen, großen Händen umschloss stöhnte ich laut und zufrieden auf. Es fühlte sich so viel besser an wie ich es mir vorgestellt hatte. Er streifte mir die Boxer, mit der anderen Hand langsam herunter. Ich stützte meinen Oberkörper auf die Ellbogen, wollte sehen was er machte und bemerkte, dass Jacks Blick an meinem Unterleib haftete. Und genau schaute was er da tat. Er sah alles, jedes Detail meines Körpers. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich wurde rot. Das hier viel nicht die die Kategorie des ‚romantischen ersten Males‘. Ich sagte mit unsicherer Stimme: „Du schaust ja voll hin…!“ Jack hob den Kopf um mir ins Gesicht zu sehen und zog mir die Hose endgültig vom Leib. „Ist dir das etwa unangenehm? Ich will sehen was ich tue… Ich will sehen wie du steif wirst“, raunte er mir lüstern zu ohne die Spur von Scharm in seiner Stimme. Er legte seine große Hand erneut auf mein Glied und umschloss es, während sein Blick wieder herunter wanderte. Ich sah meiner Short nach als ich sie vollends verlor. Ich atmete schwer während ich rausbrachte: „Ich glaub, dass bin ich schon…also hart…“ Ich betrachtete seine Hand, die über meine Erektion fuhr. Es fühlte sich gut an, besser als wenn ich es selbst bei mir machte. Nie hätte ich gedacht, dass der Unterschied so gigantisch sein könnte. Noch nie hatte ich das Gefühl, dass mein Puls sich so sehr überschlug wie er es in diesen Moment tat. Jack blickte zu mir auf und fragte mich lüstern: „Hat dir deine Freundin einen geblasen?“ Er klang so als wollte er es unbedingt tun. Während er sprach küsste er meine Hüfte, knabberte leicht daran. Ich zuckte leicht wandte mich unter ihm und schüttelte nur leicht den Kopf eher ich antwortete: „Sie hat´s nur kurz versucht…Fand es komisch.“ Jack rutsche hoch und fing an, an meinem Hals zu knabbern. Erneut vernahm ich seine raue Stimme die meinte: „Dann hat sie sicher nur kurz mal dran rumgeleckt… willst du wissen wie es ist wenn man einen geblasen kriegt?“ Seine Stimme klang lustvoll. Ich zog unruhig an seinem Shirt und nickte leicht. Ja das wollte ich! Jack ließ es zu, dass sein Shirt den weg zu meinen Sachen fand. Er küsste mich kurz auf die Lippen eher er mit den Kopf sich wieder hinab arbeitete. Ich selber hatte in diesem Moment nicht die Gelegenheit bekommen seinen Körper genauer zu erkunden. Er nahm mir auf sanfte Weise jede Möglichkeit der Eigeninitiative. Darüber war ich jedoch nicht traurig denn seine Haut auf meiner zu fühlen war so unbeschreiblich in diesem Moment und ich genoss es. Nervös drückte ich mich in sein Bett und meine Hände krallten sich in die Decke. Als ich merkte wie Jack anfing an meiner Hüfte zu knabbern keuchte ich nervös auf. Wie konnte er nur so sie Kontrolle behalten, dachte ich fast verzweifelt und schloss die Augen. Ich spürte wie er mit der Zunge über mein Glied führ. Erregt stöhnte ich auf. Es kam so überraschend obwohl er ankündigte was er vorhatte. Ich sah hinunter zu seinem Kopf, doch erneut blickte er hatte die Augen geschlossen. Es sah aus als würde er wirklich genießen was er tut. Automatisch griff ich mit den Händen in seinen dunklen Schopf und krallte mich leicht daran feste. Als er mein gesamtes Glied in den Mund nahm stöhnte ich tief und zufrieden auf. Ich spürte die angenehme Wärme seines Mundes und seine feuchte Zunge an meinem steifen Penis. Seine Zunge fuhr immer wieder meine Eichel lang, was mich tief aufstöhnen ließ. Ich schloss meine Augen um mich ganz auf dieses Gefühl zu konzentrieren. Meine Hüfte zuckte und Jacks kräftige Hände fixierten sie während er vorsichtig weiter mit der Zunge über das Glied fuhr. Bedächtig begann er zu saugen. Ich bemerkte, auch mit geschlossenen Augen, dass er kurz zu mir heraufblickte. Als schien er sich vergewissern zu wollen, dass ich noch wollte. Und wie ich es wollte! Erste Lusttropfen bildeten sich. Ich winkelte mein rechtes Bein leicht an und ließ meine Hände zum Laken wandern in das sie sich reinkrallten. Denn schon zu viele Haare hatte ich ihm aus seinen dunklen Schopf gezogen. Natürlich entging Jack nicht, dass mir diese Behandlung von ihm und seiner Zunge gefiel. Immer wieder leckte er mir über die Spitze, was mich erzittern ließ. Als ich lauter zu stöhnen begann verschwand jedoch das Gefühl seiner Lippen an meinem Glied und entrüstet sah ich zu ihm hinunter. „Wieso hörst du auf“, fragte ich mit entsetzter, aber auch heiserer Stimme und zuckte immer noch leicht, „…. Das ist Geil! Mach weiter!“ Ich hörte Jack leise lachen und er strich mir über den Bauch, fuhr mit den Fingern mein leichtes Sixpack nach. „Willst du denn so kommen“, fragte er und auch seine Stimme klang von Lust verzerrter als gewöhnlich, „oder willst du mehr kennen lernen?“ Während er sprach fing er an, an meinen Oberschenkeln zu knabbern. Ich konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben. Zog ihn zur mir rauf und brachte nur ein. „Alles“, heraus. Wenn es schon so begann wie geil müsste es werden, wenn man weiterging? Jack rutschte leicht hinauf und stützte sich mit den Händen neben meinem Gesicht ab. Sein Gesicht war auf gleicher Höhe mit meinem und er hatte ein Bein zwischen meine geschoben Ich schielte hinunter und konnte auch in seiner Hose eine Beule ausmachen. Auch an ihm ging das alles nicht spurlos vorbei. Ich spürte eine große Hand, die sich um mein Glied legten. Leicht drückte er sie zu und erneut kamen Lusttropfen zum Vorschein. „Alles“, widerholte er mich fragend als sein Blick erneut an meinem Körper herunter wanderte beugte er sich runter zu meinem Glied Er leckte erneut kurz über die Spitze, als schien er es zu genießen. Ich schloss zufrieden die Augen und murmelte vor mich hin: „Oh…fester…“ Ich hörte Jacks fast schon sanfte Stimme wie sie kurz zögernd dann aber fester klingend fragte: „Fester? ... Also so?“ Und er verstärkte den Druck um mein Glied und ich bäumte mich leicht auf. Ich keuchte auf: „Oh ja!“ Er wiederholte es, einige Male. Genauso wie ich es wollte. Er leckte mir noch einige male über die Spitze, doch immer wenn ich das Gefühl hatte ich würde nicht mehr durchhalten hörte er auf. Als Jack sich wieder zu mir beugte und mich leidenschaftlich küsste drückte er seine Hüfte an mich und ich spürte seine Härte an meinem Bauch. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie schwer es für ihn sein muss, nicht die Kontrolle zu verlieren. Als ich seine Erregung spürte beschloss ich, ich wollte nicht nur passiv sein. Nicht nur ihn die Arbeit machen lassen. Also richtete ich mich auf und vorsichtig schob ich ihn von mir runter. Ohne groß darüber nachzudenken öffnete seine Hose. Meine Finger zitterten immer noch ein wenig Doch ich war neugierig und ignorierte meine Nervosität. Zu gespannt war ich darauf, wie sein Glied wohl aussah wie es sich anfühlte, vielleicht auch wie es schmeckte. Ich schluckte leicht als ich ihn befreite. Einen Moment lang schaute ich ihn mir an. Er kam mir groß vor, ob er es auch war wusste ich nicht. Doch jetzt gab es einfach kein Zurück mehr. Feste schloss ich meine Hand um seinen Schaft. Es fühlte sich komisch ungewohnt an, doch keineswegs schlecht. Irgendwie hart, dabei jedoch auch sanft. Auch ich sah, dass seine Spitze bereits glänzte. Jack keuchte erleichtert und schloss die Augen. In seinem Gesicht war keine Spur von Nervosität oder gar Unsicherheit zu sehen. Er legte die Hand jedoch auf meine und raunte mir zu: „Nicht ganz so fest wie bei dir…“ Ich nickte leicht und hauchte ein: „Okay…“, lockerte meinen Griff und fuhr die Länge seines Schaftes nach. Erleichtert stellte ich fest, dass er die Augen geschlossen hatte. Ich verrieb die Feuchtigkeit an der Spitze mit den Fingern. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich sah zu ihm auf. Jack leckte sich über die Lippen und als ich ihm ein stöhnen entlocken konnte, merkte ich erneut wie meine eigene Lust wuchs. Ihn in der Hand zu haben erregte mich ebenso wie selbst zu genießen. Also wollte ich alles ausprobieren! Er hat es auch gemacht, so schwer wird das nicht sein Jasper, dachte ich und beugte mich langsam hinunter. Ich schluckte noch einmal eher ich meine Lippen teilte und erstmal nur die Spitze in den Mund nahm. Es fühlte sich in meinem Mund größer an als ich erwartet hatte. Es war seltsam, im ersten Moment. Als ich jedoch spürte wie Jack sich leicht aufbäumte und seine Hand sich in meinen Schopf krallte, verflog die anfängliche Skepsis. Ich versuchte sein Glied völlig in den Mund zu nehmen und im ersten Moment wusste ich nicht genau weiter. Doch als ich merkte wie seine Finger fast schon sanft durch meinen Schopf glitten entspannte ich mich. Ich besann mich an das zu denken, was ich in den Pornos gesehen hatte und an das was Jack wenige Minuten zuvor mit mir gemacht hatte. Ich glitt mit der Zunge immer wieder seinen Schaft nach. Da es mir gefallen hatte leckte ich, ebenso wie Jack, ab und zu über die Spitze seines Gliedes, was nun Jack zum Erzittern brachte. Ich begann leicht an ihm zu saugen, seine Reaktionen turnten mich an. Jack stöhnte lauter auf und ich schloss meine Augen. Spürte wie sich der Druck in meinen Haaren verstärkte und auch mich erregte es zu wissen, dass das alles wegen mir passierte. Ich wurde selbstsicherer in meinem Handeln und bewegte den Kopf etwas. Es fing an mir Spaß zu machen und ich verstand nicht warum einige Leute der Meinung waren so etwas ekelhaft. „Das ist gut“, hörte ich Jack murmeln, „oh ja…machst du das wirklich zum ersten Mal...?“ Ich sah zu ihm auf und sah, dass er mich gierig aber mit einem neckischen Grinsen betrachtete. Dass die Lust sich nun deutlicher als zuvor in seinem Gesicht abzeichnete. Langsam ließ ich sein steifes Glied aus meinem Mund gleiten und nickte ihm leicht zu. Sanft strich ich mit zwei Fingern seinen Schaft nach eher ich erklärte, „hab den ein oder anderen Porno gesehen…“ Diese Erklärung brachte Jack zum schmunzelte und belustigt meinte er: „Kann man daraus also was lernen… Wie ist es?“ Ich zuckte mit den Schultern und strich weiter über sein Glied und dachte kurz über die Antwort nach eher ich anfing zu sprechen und auch meine Stimme war rau und Lustverzerrt: „ganz gut… Neu eben…Soll ich…weiter machen oder was anderes?“ Jack atmete schwer und betrachtete mein Gesicht als er zunächst antwortete: „…Was meinst du? Wie du willst…nein! Warte.“ Und auf einmal spürte ich seine Hände an meinen Oberarmen die mich raufzogen. Ich fand mich auf ihm wieder. Ich spürte seine Härte an meiner eigenen und stöhnte leise auf. Er küsste mich erneut leidenschaftlich, drehte uns dabei und drückte mich erneut ins Bett. Ich erwiderte den Kuss, versuchte mit ihm mitzuhalten. Er stahl sich zwischen meine Beine während er mir über die Seite kratze. Ich konnte mit dem sanften streicheln nicht viel anfangen und so genoss ich die rauere Behandlung ziemlich. Er beugte sich hinüber zum Nachttisch und holte eine kleine blaue Tube heraus. Er sah mir ins Gesicht eher er in ruhigen, fast schon sanften Ton erklärte: „Gleitgel. Keine Angst…okay?“ Vertrau mir.“ Er verteilte das Gel auf seinen Fingern und ich sah ihm genau zu wie er mit der Hand langsam zwischen meine Beine glitt. Ich wurde nervös. Genau jetzt hatte ich das Gefühl es wird ernst. Er verteilte das Gel an meinem Eingang was mich überrascht aufkeuchen ließ. Meine Augen weiteten sich und ich spürte auf einmal Angst. So hatte ich es mir nicht vorgestellt. „Ich…ich weiß nicht ob ich das so will“, meinte ich hastig. Ich wollte Jack jetzt auch nicht enttäuschen aber ich hatte Angst davor, dass es vielleicht doch wehtun könnte. Unruhiger als zuvor lag ich vor ihm und blickte ihn aus besorgten Reh Augen an. Er sah mir kurz in die Augen und schien zu verstehen was in mir vorging. langsam nahm er die Finger von mir weg, eher er mich versuchte zu beruhigen: „Hast du Angst, es könnte weh tun? … Das wird es nicht…“ Ich schluckte schwer, ja das war auch eine Angst aber da war noch etwas anderes… Ich überwand mich und begann zögerlich zu sprechen: „Ich…ich weiß nicht…ich“, begann ich zu nuscheln, „ ich will nicht…unmännlich wirken.“ Jack rutschte zu mir rauf und seine kräftige Hand strich sanft durch mein Haar. „Es ist nicht unmännlich“, fing er an mich zu beruhigen. Und ich war dankbar, dass er nicht lachte, oder genervt die Augen verdrehte. Ich war unendlich dankbar, dass er mich ernst nahm mit meiner Sorge und eine erneute Woge der Zuneigung zu ihm erfasste mich. „Und es ist auch keine Schande sowas zu mögen wenn man Schwul ist. Wenn man es möchte, ist es nicht…entmannend oder so…“ Er beruhigte mich. Dennoch wollte ich die Gewissheit: „Hörst du auf, wenn ich….nicht mehr will?“ Und er nickte sofort. „Klar hör ich auf, aber du musst dich nicht überreden lassen. Das ist dein erstes Mal…Wir können auch weitermachen wie vorher, deswegen ist es nicht weniger gut Jazz.“ Ich sah ihn an und wusste, dass er es ernst meinte, doch ich sah auch seine Lust, sein Begehren. Mein Blick wanderte runter zwischen seine Beine. Ich strich mit meiner Hand zögernd sein Glied entlang und fragte: „Ist es besser als so?“ Jack keuchte leise auf und nickte. Ich sah in diesem Moment erst, dass er wie ich bereits schwitze und leicht zitterte. Wie sehr er sich zurückhielt ließ sich in diesen Moment nur erahnen. „Viel besser… Ich weiß nicht, hast du es schon mal bei dir selbst probiert“, fragte er mich und keuchte vor Lust auf, „also mit den Fingern…“ Verwirrt sah ich Jack ins Gesicht und schüttelte den Kopf. „nein! Natürlich nicht. “ Sagte ich entsetzt. Auf so eine Idee wäre ich nicht mal gekommen. In meinem Kopf raste es. Jack hatte aufgehört, als ich ihn darum gebeten hatte, wieso sollte er seine Worte nicht ernst meinen? Ein letztes Mal strich ich sein Glied hinauf und sagte: „Okay, ich vertrau dir.“ Jack nickte und küsste mich noch einmal sanfter als zuvor. Er knabberte an meinem Hals und raunte mir entgegen: „Wenn es dir nicht gefällt höre ich auf. Und ich verspreche dir, ich tue dir nicht weh.“ Ich nickte schwach. Auf einmal wandte er den Kopf nach unten. Er legte seine Lippen um mein immer noch steifes Glied. Ich bäumte mich auf als ich seine Zunge spürte die auf und ab glitt. Wollte er etwa doch damit weitermachen? Seine andere Hand legte sich an meine Hoden und knetete diese leicht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er erneut mit der Zunge beginnen würde und so stöhnte ich laut auf. Ich zitterte. mein Puls raste. Meine Hände hatten sich in Jacks Schopf festgekrallt. Ich bemerkte die Hand die sich meinem Eingang näherte nicht. Erst als Jacks erster Finger in mir war merkte ich was mit mir passierte. Dank des Gleitgels konnte sein Finger ohne großen Widerstand in mich eindringen. Es war seltsam, aber einzig nur ein weiterer Reiz der gerade hinzukam. Schmerzen hatte ich wirklich nicht gespürt. Ich stöhnte lauter auf und Blickte hinab zu Jack. Er löste sich von meinem Glied. Seinen Finger bewegte er noch nicht in mir. Er sah wie schon so oft heute zu meinem Glied und leckte noch einmal darüber eher sich sein hellblaues Auge auf mich richtete. Er jetzt bewegte er seine Hand langsam. Es war ein ganz anderes Gefühl als bisher. Es war gut. Selbst in meiner Vorstellung konnte ich mir nicht vorstellen, dass sich Analsex so gut anfühlen würde. „Und ist es schlimm“, fragte er mich doch ich konnte nicht mehr wirklich sprechen. Also schüttelte ich nur den Kopf. Er biss mir leicht in den Bauch während sein Finger sich weiter in mir bewegte, was mich immer wieder aufkeuchen ließ. Erst nach einigen Augenblicken merkte ich wie er einen zweiten Finger hinzunahm. Ich verkrampfte mich, dass war zu groß. Als ich mich anspannte wurde es unangenehm. Er sah mir ins Gesicht und hielt erstmal inne. „Das ist nur beim ersten Mal so. Ist ein ungewohntes Gefühl. Wenn man sich daran gewöhnt hat ist es besser“, meinte er. Das sind nur zwei Finger dachte ich mir. Sein Glied sah dicker aus. Der Gedanke, dass er das in mich einführen wollte machte mir in dieser Situation wieder Kopfzerbrechen. Vielleicht wollte ich es doch nicht. Aber konnte ich ihm jetzt wirklich noch sagen dass er nicht weitergehen soll? Während ich mir noch sorgen um meinen Hintern machte nahm Jack die Spitze meines Gliedes erneut in den Mund und zog daran. Es dauerte nicht lange und ich entspannte mich wieder. Die neuen Reize lenkten mich zu sehr ab und ich entspannte mich. Jack löse sich von meinem Glied und sah mir direkt in die Augen. Als er mich mit belegter, Lust verzerrten Stimme fragte: „Willst du…rausfinden wie geil das hier noch werden kann? Soll ich dich dazu bringen den Verstand zu verlieren?“ Jetzt ist es soweit dachte ich panisch. Bevor ich jedoch auch nur ein einziges Wort des Protestes hervorbringen konnte, strich er über einen Punkt in meinem Körper der mich erzittern ließ. Ich verlor für eine Sekunde die Kontrolle und schrie vor Lust auf. Sprechen konnte ich nicht mehr. Und erneut drückte sich sein Finger gegen diesen einen Punkt. Es konnte nur, die Prostata sein. Ich zucke zusammen und stöhnte laut auf. Er strich immer wieder darüber und drücke dagegen. Bei dem was er grade mit mir tat empfand ich es überhaupt nicht schlimm, dass er wieder einen zweiten Finger dazu nahm. Im Gegenteil. Diesmal steigerte es meine Lust, denn das Gefühl wurde noch intensiver. Ich fluchte, stöhnte und presste mich irgendwann seiner Hand entgegen. Was zu Hölle machte der Kerl grade mit mir? Scharm hielt mich nicht mehr zurück und ich schrie meine Lust schon fast heraus. Jack betrachtete mich lustvoll, sah auf mein Glied herunter was bereits zuckte und grinste süffisant. „Ja das ist gut… nicht wahr?“ Und erneut nahm er mein Glied in den Mund während er mit den Fingern meine Prostata stimulierte. Ich bäumte mich auf zuckte und spürte das ich nicht mehr konnte. Ich drückte meine Hüfte gegen seine Hand. „Ich komme gleich“, konnte ich nur noch japsend sagen. Ich hörte meinen Puls in meinen Ohren hämmern. Alles in meinem Körper konzentrierte sich einzig auf das, was Jack mit mir anstellte. Ich hatte das Gefühl nicht mehr Herr über mich zu sein denn so unkontrolliert hätte ich mich nie verhalten wollen. „Dann komm“, hörte ich ihn mit Lust verzerrter Stimmte sagen, als er erbarmungslos weiter machte. Ich spürte einen festeren Druck gegen die Prostata. Konnte nicht an mir halten. Dieser Druck brachte mich zum Ende und ich ließ mich fallen. Ich kam laut stöhnend als ich plötzlich merkte, dass Jack mein Glied wieder in den Mund nahm. Mein Glied zuckte während das Sperma sich in seinem Mund Ergoss. Jack schluckte alles herunter und leckte zum Abschluss noch einmal wirklich über das gesamte Glied. Ich hatte mich noch nicht wieder ganz gefasst, sonst wäre ich sicher rot geworden. Danach kniete Jack sich zwischen meine Beine und schaute zufrieden zu mir hoch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)