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Verborgen in Stille

von

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Ein inneres Coming Out

Ein inneres Coming Out
 

Wir saßen noch lange abends zusammen in unserem Wohnzimmer. Meine anfängliche Unzufriedenheit, dass meine Familie einen Tag früher wieder kam war gänzlich verflogen als ich Jenny sah. Meine Eltern und sie zeigten mir Bilder die sie bei John gemacht haben. Das Baby war wirklich süß, dachte ich während sie es mir auf Bildern zeigten. Alle Neuigkeiten auf Houston wurden berichtete, die mich zum großen Teil gar nicht interessierten. Das mein Bruder eine neue Arbeitsstelle anfangen wollte und so weiter. Am meisten redete mein Vater, er bestimmte das Gespräch und so konnten Jenny und ich uns kaum unterhalten.

Meine Mutter wusste, wie sehr ich Jenny liebte und meinte zu meinen Dad, dass es für sie Zeit sei ins Bett zu gehen. Mutter wollte, dass wir Zeit zu zweit haben. Ich lächelte ihr dankend zu als sie das Wohnzimmer verließen, welches sie erwiderte und mir lieb zuzwinkerte. Sie verschwanden und ließen uns alleine zurück.

„Ich hab dich noch gar nicht persönlich zu deinem Collegeabschluss beglückwünscht“, meinte ich grinsend und sah ihr in die blauen Augen. Sie nickte mir fröhlich zu und sagte: „Ich hab schon einen Praktikumsplatz in einer guten Firma. Die wollen mich vermutlich übernehmen.“ Ich freute mich für sie und strahlte sie an.

„Und bei dir Jazz? Stimmt es was Mum sagte? Sie meinte, dass bald zu euren Spielen ein Taltenscout kommt?“

Ich nickt zufrieden und der stolz klang in meiner Stimme mit als ich erklärte: „Ja, wenn wir das nächste Spiel gewinnen kommt der wohl und schaut zu. Ich hoffe wirklich, dass man mir ein Stipendium anbietet. Wenn ich zu einem College mit guter Mannschaft komme….“ Ich ließ den Satz offen und träumte für einen Moment wirklich ein Profi zu werden.

Jenny schaute mir in die Augen und lächelte mich fast schon liebevoll an. „Du weißt ja Jazz, wenn du berühmt bist und Geld hast, wer dann immer an dich geglaubt hat.“ Sie zwinkerte mir zu. Ich lachte leise und versprach: „Ich kauf dir ein Haus am Strand wenn du willst.“ Lachend wuschelte sie mir durch die Haare, wobei ich mich fragte warum das so viele in letzter Zeit taten.

„Mein kleiner Bruder der zukünftige Baseball Profi… Ich drück dir die Daumen Jasper.“ Ich fühlte mich wohl bei ihr und nickte. Immer wenn sie uns besuchte merkte ich wie sehr sie mir hier fehlte. Ihre Wärme die sie ausstrahlte ließ das Haus freundlicher wirken, etwas was dieses Haus in der letzten Zeit gebrauchen konnte. „Wie lange bleibst du“, fragte ich sie und hoffte, dass sie nicht gleich in den nächsten Tagen verschwand.

„Eine Woche noch, dann will ich auch mal wieder nach Hause“, schaute sie mich fröhlich an, fügte dann jedoch ernster hinzu, „länger halt ich es mit DEM auch nicht aus.“ Ich wusste, sie meinte Dad und ich zuckte leicht mit den Schultern. Mir blieb nichts anderes übrig als hier zu bleiben…

Ich schaute an unsere Familienwand und auch Jenny folgte meinem Blick dorthin. Das Bild von meinem jüngsten Neffen hatte mein Vater bereits jetzt angebracht.

„Sag mal“, begann ich zögernd klingend, „wie geht es eigentlich Jackson?“ Jenny seufzte schwerer und ihr blick glitt zu mir während sie antwortete: „Soweit ganz okay. Er arbeitet auf einer Ranch…“ Ich nickte. Das wäre überhaupt nichts für mich, aber ich hoffte, dass mein Bruder zufrieden war, egal wo er gerade ist. „Ich weiß gar nicht wirklich, wie er jetzt aussieht“, sagte ich ihr und klang dabei ziemlich ernüchtert. „Irgendwie…vergisst man ihn tatsächlich häufiger.“ Ich fühlte mich schuldig, dass ich kaum noch an ihn gedacht hatte, dass unser Leben einfach so weiterhing als gehöre er nicht dazu. Jenny nickte leicht und sah mich verständnisvoll an. Sie nahm meine Hand und drückte sie sanft. „Mach dir keine Vorwürfe Jazz. Dad hätte es auch nicht zugelassen, dass ihr Kontakt habt. Und du warst so jung…als der Scheiß losging.“

„Hm…trotzdem. Hast du vielleicht mal ein Bild von ihm?“

Jenny nickte leicht und holte ihr Handy aus einer bunten Handtasche. Sie schien einige Ordner durchzugehen und reichte es mir dann. Ich erkannte ihn sofort, trotz der Zeit in der ich ihn nicht mehr gesehen hatte. Er war immer noch schmal. Die Gesichtszüge ähnelten unserer Mutter. Er hatte einige Falten bekommen. Seine Haut war nicht mehr blass, sondern schien eine gesündere Farbe zu haben als ich sie in Erinnerung hatte. Auch Unreinheiten waren verschwunden, jedoch Narben an den Stellen zu sehen, wo er zu viel gekratzt hatte. Seine Haare schien er immer noch schwarz gefärbt zu tragen. Im Hintergrund sah ich Rinder stehen. Auf dem Kopf trug er einen Cowboyhut der ihn vor der blendenden Sonne schützte.

„Ist er von den Drogen weg“, fragte ich Jenny und reichte ihr das Handy zurück.

„Soweit ich weiß… So viel Kontakt habe ich leider nicht zu ihm…Jacky meldet sich nicht viel. Aber ich denke schon. Letztens schrieb er mir auch fröhlich, aber das bleibt unter uns Jazz, dass er eine Freundin hat.“

Ich sah sie verwirrt an und fragte sie: „Wieso muss das denn unter uns bleiben?“

Jenny seufzte genervt blickte Richtung der Treppe die meine Eltern genommen hatten und begann frustriert zu erklären: „Sie heißt Amber. Sie ist schwarz.“

Ich verstand sofort. „Ist doch egal“, entgegnete ich, doch ich verstand was Jenny mir zu verstehen geben wollte. Dad würde es nicht einfach als „egal“ hinstellen. Er schaffte es schließlich kaum seine schwarzen Kollegen zu respektieren. Wie würde er da eine schwarze Schwiegertochter finden? „Für uns beide vielleicht, aber na ja“, beendete sie den Satz und schien, dass Thema nicht weiter vertiefen zu wollen. Sie sah sich genervt im Wohnzimmer um. Ja Jenny und Dad stritten häufiger über die Ansichten des Anderen. Als Jenny sich dann auch noch entschloss bei den Demokraten beizutreten war das für meinen Vater nur schwer nachzuvollziehen. Zudem hatte Jenny während ihrer Zeit am College viele schwarze Freunde gefunden, von denen ich einige kennen gelernt hatte, wenn ich sie besuchte.

„Dad will morgen grillen“, sagte Jenny nach einem kurzen Moment des Schweigens. Ich hatte mir bereits sowas gedacht und nickte leicht. „Cool Spareribs“, grinste ich zufrieden und freute mich schon auf das Essen morgen. „Darfst du die eigentlich essen, jetzt wo du als Ernährungsberaterin tätig bist“, zog ich Jenny grinsend auf. Sie sah mir in die Augen und schürzte die Lippen.

„Klar, aber für dich als Sportler…“, begann sie leise lachend doch beendete den Satz nicht. Später am Abend, es war weit nach Mitternacht gingen wir ins Bett. Doch bevor ich ins Bett stieg sah ich noch einmal hinaus.

Ich konnte durch Jacks Fenster das blaue Licht des Fernsehers sehen und fragte mich wirklich, ob er sich einsam fühlte. Wenn ich darüber nachdachte, während und nach dem Umzug habe ich keinen gesehen, der kam und ihn geholfen hatte. Auch danach schien er keinen Besuch empfangen zu haben. Ich dachte an seinen Mut und das Gespräch von gerade. Vergessen hatte ich dieses während ich mit Jenny sprach nicht, doch mein Geist hatte sich auf anderes konzentriert.

Seine Gesichte klang so unglaublich, wie aus einem schlechtes Actionfilm. Ich blickte an meinen Körper hinunter und eine Eiseskälte zog sich meinen Körper hinauf. Jetzt wo ich nicht mehr abgelenkt wurde war Jacks Geschichte wieder in meine Gedanken geschlichen und setzte sich dort fest. Wo könnte man eine Bombe reinsetzten, dachte ich angewiderte. Meine Hände glitten an meinem Körper hinab und ich schauderte. Hatte er wirklich gemeint, sie sei in den Körper des Mädchens gewesen? Wie konnte man das überhaupt rausbekommen? Und wie kam die Bombe da hin? Musste sie verschluckt werden? Wurde sie hinein operiert? Wie groß kann so etwas überhaupt sein? Ob sie die Bombe in sich gespürt hatte? Tausender solcher Gedanken schossen mir durch den Kopf. Doch daran wollte ich nicht genau denken. Wie es Jack damit ergehen muss? Ich ertrage den bloßen Gedanken daran schon kaum, doch er war dabei. Ob sein Verstand Schaden genommen hat? Oder wie hält er das aus? Deswegen war er wohl häufiger so still…

War er vielleicht sogar enttäuscht, dass die Ärzte sein Leben gerettet hatten? Würde er jetzt nach dem er hier war nicht mehr zur Army gehen?

Jetzt wo ich die Geschichten gehörten habe und es waren nur wenige, verstand ich immer weniger wieso so viele Amerikaner Krieg etwas Gutes abgewinnen können. Krieg scheint viel weniger ehrenvoll zu sein, wie ich immer dachte. Ich stand noch einmal auf und ging zu meinem Fenster. Wieder sah ich das Flackern des Fernsehers bei ihm. Ob ihn das Gespräch zu sehr aufgewühlt hatte? Habe ich Wunden aufgerissen ohne, dass ich es wollte und konnte er deswegen nicht schlafen? Ich mochte Jack. Ich wollte ihm weder etwas Böses noch wollte ich ihm wehtun. Schwer seufzten, unsicher ob ich es überhaupt noch mal ansprechen sollte oder nicht legte ich mich wieder hin. Die Gedanken an das was er sagte ließen mich schlecht schlafen.
 

Am nächsten Morgen übertraf sich meine Mutter mit dem Essen. Schon um neun saß die gesamte Familie am Frühstücktisch, denn das ganze Haus duftete nach Pfannkuchen. So quälte ich mich trotz der nicht erholsamen Nacht aus meinem Bett. Ich liebte die Pfannkuchen meiner Mutter. Tat mir ordentlich Ahornsirup drüber und reichte ihn gleich weiter an Dad. Es wurde nicht viel gesprochen. Alles genossen das Essen, was meine Mutter sichtlich freute. Als wir während des Essens einen Geländewagen hörten sahen meine Mutter und ich auf und blickten aus dem Fenster. Ich erkannte Jack der am Steuer saß. Wo er wohl hin wollte, fragte ich mich. Meine Mutter schürzte die Lippen. Sie blickte mich an: „Und den findest du wirklich nett Jazzy…“, fragte mich meine Mutter mit Unverständnis in der Stimme, „ich hab mich heute Morgen beim reinbringen der Zeitung erschrocken als ich sein Gesicht sah! Ich weiß nicht ob ich es gut finde, wenn du Zeit mit so einem verbringst.“

Bevor ich antworten konnte sagte die scharfe tiefe Stimmte meines Vaters: „Wieso was ist mit dem Typen? Stimmt da was nicht?“

Meine Mutter wandte sich augenblicklich zu ihm um und plapperte drauf los: „Der sieht schrecklich aus. Wirklich gruselig! Der trägt eine Augenklappe und der hat überall Narben. Dann raucht der auch noch Zigarre, das machen doch nur Kriminelle oder Zuhälter. Er hat sich nicht mal vorgestellt! Ist das zu fassen?“

Ich wollt gerade etwas darauf eingehen, doch Vater unterbrach mich erneut als ich den Mund aufmachte: „Das klingt ja echt nach einem Verbrecher, oder jemand der Dreck am Stecken hat. Hoffentlich keiner der gerade aus dem Knast entlassen wurde. Hat der Tattoos oder sowas?“

Wieder versuchte ich was zu sagen doch erneut ließ man mich nicht zu Wort kommen. Dieses mal was es nicht mein Vater, sondern meine Mutter: „Nein, wäre ja auch noch schöner! Aber der hat einen kleinen Hund. Ich hoffe damit will der keine Kinder anlocken…“

„Mum“, rief ich und schlug tatsächlich mit der Hand auf den Tisch. Meine Eltern und Jenny blickten mich erschrocken an. „Sowas unterstellt man keinem! Ich hab ihn kennen gelernt. Er ist wirklich in Ordnung…“ Jemand der so viel gegeben hatte brauchte sich nicht so beleidigen zu lassen! Nicht von Personen die keine Ahnung haben. Auch wenn meine Eltern es vielleicht nie herausfinden würden was hinter Jacks Äußerem alles steckte.

Mein Vater blickte mich ernst an, doch dann nickte er, verstehend sogar. „Du hast recht Jasper. Ich werde ihn mal begrüßen und mich vorstellen. Dann werde ich ja sehen, was das für ein Mensch ist. Außerdem kann ich den ja mal durch unseren Computer bei der Arbeit jagen. Wenn der nicht kriminell ist sollte ich ja nicht finden.“ Ich sah meinen Vater mit einer Mischung aus entsetzten und Belustigung an, während ich mir versuchte vorzustellen wie er sich Jack vorstellte. Egal was ich sagen würde, er würde sich sowieso nicht aufhalten lassen… Also nickte ich leicht und aß lieber den Pfannkuchen auf, welcher nun gar nicht mehr so gut schmeckte. Jenny verdrehte genervt die Augen und ich konnte sie verstehen.
 

Nach dem Frühstück fragte ich Jenny, ob sie mit mir etwas Radfahren würde. Auch sie schien froh das Haus verlassen zu können und so setzten wir uns auf die Räder. Jacks Auto war immer noch nicht wieder da. Ich hoffte, dass er besser geschlafen hatte als ich die Nacht über. Ich wollte ihn gerne irgendwie kurz sprechen, doch leider kam er auch im Laufe des Vormittages nicht nach Hause. Also stieg ich auf mein Rad und Jenny bekam das Fahrrad von unserer Mutter. Ich forderte sie auf, immer wieder kleine Rennen zu fahren. Ich drängte sich dazu schneller und mehr zu fahren. Und so waren wir einige Meilen unterwegs.

Während der Fahrt flogen Gedanken und Situationen an mir vorbei wie die vorbeiziehende Landschaft. Der Kuss von Tobey. Die Treffen mit Jack. Seine Geschichten. Sein Mut. Der Gedanke ob ich schwul war oder nicht schwirrte durch meinen Kopf. Doch die Panik die damit eigentlich immer verbunden war, verschwand.

Es war mein Leben. Ja ich würde auf Wiederstand stoßen, doch gerade schien dieser Wiederstand nicht so unüberwindbar wie ich mir sonst immer dachte. Langsam aber sicher klärten sich meine Gedanken, meine Gefühle. Ich hatte das Gefühl meine Gedanken kamen ins Reine, während ich in die Pedale trat.

Wir machten eine Pause und Jenny war ziemlich ins Schwitzen gekommen. „Alles klar“, fragte ich sie und runzelte leicht die Stirn. „Mach mal langsamer“, beschwerte sie sich und atmete durch. Ich reichte ihr mein Wasser und sie trank es gierig.

Einige Male musste ich noch auf Jenny warten und als wir nach mehreren Stunden Zuhause ankamen sah sie mich erschöpft und zornfunkelnd an. Ihr blick wurde etwas wütend und sie zischte mir zu: „Ich fahr nie wieder mit dir!“ Sie ging ins Haus und ließ mich mit beiden Rädern stehen.

Ich grinste und stellte sie in die Garage. Danach ging ich zu meinem Vater in den Garten. Das Feuer brannte schon und ich sah in die lodernden Flammen. „Wie war es“, fragte mich mein Vater und betrachtete mich kurz.

„Gut. Jenny war es zu anstrengend.“

„Wirklich? Na ja ihr wart schon lange weg…“

„Kann sein, jetzt ist sie zickig.“

„Frauen“, grinste mich Dad kurz an, „das wirst du alles noch kennen lernen Jazz.“ Ich grinste zurück und merkte, sie hölzern es sich anfühlte.

Er ließ mich beim Feuer stehen und holte sich ein Bier. Ich schaute ihm nach und runzelte die Stirn. Ich muss endlich mich jemanden sprechen. Ich blickte hinüber zu Jacks Haus, doch die Türen waren verschlossen, es war immer noch verweist. Ich blickte zu dem Blumenbeet, das er vor wenigen Tagen gepflanzt hatte und immer noch fragte ich mich, was es damit auf sich hat. Nachdem Vater wieder kam, ging ich hinein und duschte mir den Schweiß vom Körper. Meine Muskeln entspannten sich unter dem warmen Strahl des Wassers. Danach betrachtete ich mich eingehend im Spiegel. Mein Gesicht, meine Haare und meinen Oberkörper. Ich dachte an die letzten Tage und Wochen. Erneut schlichen sich die Fragen, des Schwul seins, in mein Gedächtnis, doch auch dieses Mal bleib die Sorge aus. Endlich fällte ich den Entschluss. Ich werde mit Jack reden, jetzt wo ich selbst beruhigter an die Sache heranging.

Er würde nicht lachen und er würde zuhören. Vielleicht hatte er auch Verständnis für meine Sorge. In diesem Moment war ich bereit endlich mit jemanden zu sprechen und ich wollte es mit ihm tun. Tatsächlich stahl sich in diesem Moment ein zufriedenes Lächeln auf mein Gesicht. Ich schaffte es mir selbst in die braunen Augen zu blicken während ich leise sprach: „Ich bin schwul und daran ist nichts schlimm.“ Würde ich mich deswegen ändern? Nein… Ich würde weiterhin Baseball lieben, würde weiterhin gerne jeden Scheiß ausprobieren. Ich würde weiterhin ich sein, obwohl nein! Ich würde zufriedener sein, dabei war ich mir sicher. Ich hörte einen lauten Motor der abgeschaltet wurde und als ich aus dem Badezimmerfenster lugte sah ich Jack mit Didi zum Haus gehen. Ein Lächeln schlich sich auf meine Züge als ich die Beiden sah. Jetzt brauchte ich nur den Richtigen Augenblick. Wieso diese Entscheidung jetzt fiel wusste ich nicht. Es war mir auch egal. Vielleicht tat die Ablenkung gut um mich selbst runter zu fahren, aber endlich hatte ich das Gefühl wieder ich zu sein.



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