Harry Potter - Ich wollte einfach nur Glücklich sein - Mit dir von abgemeldet (Harry x Draco (einziges und letztes Kapitel)) ================================================================================ Kapitel 1: Ich wollte einfach nur Glücklich sein ------------------------------------------------ So ich hab es geschafft. Die FF wittme ich Chaos_Katze durch dessen bild ich auf diese Fic gekommen bin. Ich freu mich wir immer über Kommis eagl ob positiv oder negativ. Jetzt lest selbst! Achtung: Sie ist nicht Beatlgelesen (Esca wo steckst du?!) Ich wollte einfach nur Glücklich sein Alpträume schüttelten mich Nacht für Nacht und jedes Mal wachte ich auf. Ich träumte von dir, wie er dich gefangen hielt und dich mir schließlich nahm. Gehetzt drehte ich meine Blicke zur anderen Seite des Bettes um sicher zu gehen, dass du neben mir liegst und nicht Tod sein kannst. Erleichtert deine Gestallt neben mir liegen zu haben, dich bei mir zu wissen und dich berühren zu können kuschle ich mich an dich und streichle deine warme Haut. Du seufzt leicht und drehst dich zu mir um. Lächelnd legst du deine Lippen auf meine und küsst mich. Hungrig nach dir lege ich meine rechte Hand in deinen Nacken, drücke dich an mich und erwidere den Kuss leidenschaftlich und doch sanft. "Harry ich liebe dich." "Ich liebe dich auch ... min Draco!" Er schmunzelte und schnell hatte ich die Gedanken an meinen Traum verloren, doch so schnell würde ich ihn nicht aus meinem Unterbewusstsein vertreiben können. Auch wenn ich mich nach außen hin gelassen gebe bin ich angespannt. Ich liebe dich und will dich nicht verlieren und deswegen will ich auch den Kampf zwischen dir und Voldemort nicht. Seit unserer Hochzeit plagen mich diese Gedanken. Du hast es mir oft versprochen auf dich aufzupassen, hast es mir geschworen mich nie zu verlassen und mich auf Ewig zu lieben. Doch der Gedanke dich zu verlieren ist stärker. Tag für Tag lebte ich mit dieser Angst, bis zu einem bestimmten Tag. Bis Halloween. Wir wollten den Tag zusammen verbringen und ich genoss es dich wieder ganz für mich zu haben, Zog dich eng in meine Arme und liebte dich. Und spürte deine Liebe die du mir zurückgabst. Wir schauten uns Bilder von unserer Hochzeit an und scherzten viel über unsere Schulzeit. Und wir liebten uns, fast jedes Mal, wenn es möglich war. Den ganzen Tag blieben wir zusammen. Bis neben uns Nebel erschien, ich hatte es im ersten Moment noch nicht realisiert, da wir uns küssten, doch da stand er seinen Zauberstab erhoben und auf dich zielend. Grünes Licht und dein Körper sackt in sich zusammen, ein Stummer schrei dringt über deine Lippen und dein letzter Atemzug war getan. Ich hatte dich verloren, hielt dich weinend in meinen Armen und glaubte es wäre wieder einer dieser Träume. Tränen rannen über meine Wangen und suchten ihren Weg in meinen Geöffneten Hemdkragen. Kälte kroch in meinen Körper und nun verstand ich, als mich ein Zauber packte und mich von meinem Mann wegriss, mich vor schmerzen krümmen ließ. Stunden vergingen. Er war verschwunden, ließ mich am leben und besiegelte mein Schicksal, von nun an würde ich leiden. Stunde um Stunde und nie wieder damit aufhören. Ich hatte dich zu dem Grab deiner Eltern legen lassen. Ich musste von dir ablassen, dich hingeben. Wie ich dich vermisste, wollte ich mir nicht eingestehen, dein Tod hatte schon zu viel mit mir angerichtet. Ich hatte meinen Job verloren. Ich wurde verfolgt und hatte nicht eine Ruhige Minute meiner Trauer freien Lauf zu geben. Außer in den Nächten da ich allein auf unserem Bett lag, dich nicht neben mir wusste, dich nie wieder sehen würde. Ich verging vor schmerz und nicht erwiderter Liebe. Träume plagten mich und niemand, der mich danach beruhigen konnte, ich war allein, genau wie vor unserer Beziehung, vor unserer Ehe. Nie wieder würden wir miteinander in einem Atemzug genannt werden. Nie wieder würde ich den Namen hören Harry Potter Malfoy. Außer auf deinem Grab. Meine Freie zeit, von der ich nun genug hatte, verbrachte ich an deinem Grab um mir meinen Kummer von der Seele zu reden, doch es wurde immer schlimmer. Ich aß nicht mehr ich schlief kaum noch, da ich dich nicht sterben sehen wollte und fand an nichts mehr Lust. Ich vegetierte nur noch vor mich hin und mein Herz starb in jedem Moment mehr, den du nicht bei mir verbringst. Nie wieder würde ich dich lachen sehen, nie wieder deine Tränen trocknen, dich nie wieder in den Arm nehmen können. Mein leben war nutzlos, was sollte ich noch ohne dich?! Ich liebe dich. Wie gern ich doch diese Worte aus deinem Mund zu hören verlangte. Doch du erhörtest mich nicht. Du ließt mich allein im Regen stehen. Du hattest mich verlassen, mich und mein Herz verraten, dich aus dem Staub gemacht und deine versprechen gebrochen! Ich versuchte dich zu hassen, mir einzureden, du hättest mich verlassen, weil du jemand anderen getroffen hast, doch ich schaffte es nicht. Ich liebte dich noch immer, spürte wie sich mein Herz schmerzhaft zusammen zog, bei dem Gedanken an dich. Ich würde nie wieder jemanden wie dich finden, würde nie wieder Glücklich werden. Jetzt da du in den Wolken lebst und nur auf mich herab siehst, mich leiden lässt. Jetzt da du dich mit den Vögeln unterhalten kannst, was du für mich empfunden hast und vielleicht noch empfindest finde ich mich langsam damit ab, allein auf der Welt zu sein. Meine Nächte werden Ruhiger und ich glaube manchmal deine Haut auf meiner zu spüren leicht wie eine Feder und meine deine Stimme zu vernehmen, die mir immer wieder ins Ohr haucht, wie sehr du mich liebst. Ich liebe dich noch immer. Bis ich jedoch zu diesem Punkt gekommen bin, dauerte es viele Jahre. Ich hatte deinen Freunden gesagt, was mit dir passiert war, sie sprachen nicht mehr mit mir, gaben mir die Schuld und wendeten sich ab. Sie besuchten dich zwar regelmäßig, doch mit mir wollten sie nichts mehr zu tun haben. Ich brauchte die Zeit der Einsamkeit, um zu erkennen, wie viel du mir gegeben hast und ich brauchte die Zeit um zu entscheiden, dass ich zu die kommen wollte. Oft hatte ich den Gedanken bei Seite geschoben, egal wie sehr ich mich nach dir sehnte, doch nun hatte ich das Messer in Händen und musste nur noch einen Schnitt machen, um dir zu folgen. Nach endlosen versuchen, mit tränenden Augen hatte ich endlich den Mut, setzte das Messer an und schnitt meine Pulsschlagadern durch. Ganz langsam und zaghaft verließ das Lendespendende Blut meinen Körper und zog mich immer weiter an die Grenze, wo du bist und auf mich wartest. Ich lächelte und wartete ungeduldig, wann ich nun zu dir kommen würde. Dann taucht deine Gestallt über mir auf, lächelnd und so schön, wie am ersten tag. Ich weinte vor Glück dich wieder zu sehen auch wenn ich es nicht recht glauben konnte. Deine Hände legtest du auf meine Wange zogst dich zu mir hinunter legst deine Lippen auf meine und gibst mir, wonach ich mich gesehnt habe. Den Tod und die Gewissheit, wieder bei dir zu sein. Erlösung. Nun konnte ich meinen Frieden finden. Doch ich bekam mehr. Das Paradies öffnete sich mir und allen voran mein geliebter der Mann der 'lebte'. Cya bis zur nächsten FF Eure Yui Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)