Dämonenrose von xXSonneXx (SessxKago) ================================================================================ Kapitel 1: Das Treffen ---------------------- Die Gruppe von Inuyasha befindet sich gerade im Dorf, da Kagome wieder nachhause muss. Ihren Freunden hat Kagome gesagt das sie eine wichtige Prüfung zu schreiben hat, doch in Wirklichkeit will sie nur etwas Abstand zwischen sich und Inuyasha bringen. Vor ein paar Tagen hat er ihr gebeichtet das er sich für Kikyo entschieden hat und sie somit sehr verletzt hat, da er ihr noch einen Tag zuvor Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft gemacht hat. Ihre Freunde wissen nichts davon weil Inuyasha Kagome zur Seite genommen hat. Kagome verabschiedet sich von ihren Freunden und springt in den Brunnen der sie auf die andere Seite bringt. Drüben angekommen klettert Kagome schnell raus und verlässt den Schuppen der den Knochenfressenden Brunnen beherbergt. Draußen geht sie schnurstracks auf das Haus hinter dem Schrein zu. Schon von weitem konnte sie erkennen das niemand von ihrer Familie zuhause ist. So holte sie den Schlüssel hinter dem Topf heraus und schließt die Tür auf. Auf der Kommode liegt ein Zettel auf dem Steht Sind bei den heißen Quellen kommen in einer Woche wieder. Mama Kagome war es recht so würde ihre Familie keine Fragen stellen warum sie diesmal früher zurück ist. Den großen gelben Rucksack legt sie im Wohnzimmer ab und geht in ihr Zimmer wo sie sich auf ihr Bett schmiss und anfing zu weinen. Sie beruhigte sich wieder als es langsam Abend wurde. So ging sie nach unten in die Küche um macht sich ein paar belegte Brote und pflanzt sich aufs Sofa. Ihr trüber Blick schweift durch den Raum, da blieb ihr Blick an einem Foto hängen das vor einem Jahr gemacht wurde. Kurz bevor sie Inuyasha kennenlernte und sich in eine Unglückliche Liebe schmiss. Auf dem Foto steht Kagome in engen Jens, glitzertop und hohen Stiefeln. Kagome erinnert sich gut an diesen Tag es war der Tag an dem sie mehr als nur Spaß hatte. Da hatte Kagome einen Gedanken „Wieso wiederhole ich den Tag nicht und vergesse für einen Moment Inuyasha!“ gedacht getan. Schnell sprintete sie in ihr Zimmer und suchte sich passende Kleidung für ihr Unterfangen aus. Sie entschied sich für eine schwarze enge Jeans, ein blaues bauchfreies Top und den Fellmantel den sie sich aber nur um die Armer legte so dass ihre Schulter zu sehen ist aber ihre Arme bedeckt sind. Schnell schminkte sie sich noch und verließ das Haus auf dem Weg zu einem bestimmten Ort. Da stand sie nun vor dem angesagtesten Klub ihrer Zeit. Dem Ying and Jang. Kagome kam ohne Probleme in dem Klub rein sie musste nur etwas mit den Wimpern klimpern und schon ließ sie der Türsteher rein. In dem Klub ging es zu doch Kagome achtete nicht darauf, sondern steuerte direkt auf die Theke zu. An der eine ihr Bekannte Person arbeitet. „Juli schön dich zu sehen!“ sagt Kagome als sie bei der Theke an kam und sich auf einen der Barhocker setzte. „Oh Kagome du warst ja schon lange nicht mehr hier! Deinem Outfit nach zu urteilen willst du dich amüsieren oder?“ antwortet ihr Juli und deutete mit dem Kopf kurz auf ihre Kleidung. Kagome die leicht nickte antwortet ihr „Mir wurde das Herz gebrochen und ich will mich ablenken und wie macht man das am besten? Machst du das Lied Frag nicht warum an?“ Juli lächelt leicht böse und nickt. Kagome die das Nicken sah stand auf und ging zur Tanzfläche wo in großen Abständen ein paar Tische stehen auf denen auch getanzt werden kann. Kagome ging auf den Tisch in der Mitte zu und steigt auf den. Gerade als sie aufstand fing das Lied an. Ich glaub du bist hier falsch(aha) hast mich belogen mich verarscht nur pausenlos gefaselt Ich glaub hier mach ich halt (aha) dein Herz ist leer und eisigkalt ich bin dafür zu schade Kagome Tanzte was das Zeug hält und hatte sichtlich Spaß dabei. Die Jungs drehten sich zu ihr und sahen ihr zu. Ref: Schließ die Tür und laufe weg verpiss dich aus meinem Leben wenn du´s checkst Frag nicht warum, warum das Blatt sich dreht zu spät frag warum du nichts verstehst ich bin verletzt, fühlte mich wie Dreck frag nicht warum ich von die geh´ Unter den Jungs befindet sich eine Person die Kagome nie erwartete hätte. Er beobachtet sie seit dem sie den Klub betreten hat. Er fragt sich wieso sie hier ist und nicht bei seinem missratenen Halb Bruder. Dass sie ihn betrügen würde glaubt er nicht doch war sein Verlangen wieder angestachelt. Du denkst du bist der Held (aha) hast keine Ahnung nicht mal Geld, das ist doch bloß Fassade Hab alles mitgemacht (aha) auf dich gewartete dich gefragt doch du hast mich begraben Kagome die langsam bemerkt, dass sie von einem Yokai beobachtet wird fragte sich wer das ist, denn das Yoki kommt ihr bekannt vor doch kann sie es nicht bestimmen. Während sie tanzte zog sie sich ihren Mantel aus und ließ ihn auf den Tisch fallen, der sogleich von ein paar Jungs in Beschlag genommen wurde. Die Mädchen die zuvor mit den Jungs getanzt haben versuchten wieder die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken was ihnen aber nicht gelang. Ref: Schließ die Tür und laufe weg verpiss dich aus meinem Leben wenn du´s checkst 2x Frag nicht warum, warum das Blatt sich dreht zu spät frag warum du nichts verstehst ich bin verletzt, fühlte mich wie Dreck frag nicht warum ich von die geh´ Kagome dreht sich und erkennt den Yokai der sie die ganze Zeit beschäftigt. Es ist Sesshoumaru der am Rand der Tanzfläche steht und Kagome beim Tanzen zusieht. Kagome die kurz in seinen schönen goldenen Augen versank fragt sich warum niemand bemerkt, dass er kein Mensch ist. Warum siehst du mich an, als ob nichts gewesen wär gewesen wär Sesshoumaru der den Blick von Kagome bemerkte verlor sich kurz in den wundervollen blauen Augen die ihn so voller Unschuld ansehen, das er nicht glaubt das Kagome ein Mensch ist sondern ein Überirdisches Wesen. 2x Frag nicht warum, warum das Blatt sich dreht zu spät frag warum du nichts verstehst ich bin verletzt, fühlte mich wie Dreck frag nicht warum ich von die geh´ Frag nicht warum! Kapitel 2: Veränderung ---------------------- Als das Lied endete Sprang Kagome vom Tisch schnappte sich ihren Mantel. In dem sie ihn den Jungs entriss und machte sich auf den Weg zur Theke um sich mit Juli zu unterhalten. „Und wie war ich?“ fragt Kagome Juli die ihr entgegen grinst. „Einfach nur Fantastisch! Aber wer ist der Schnucklige Typ hinter dir?“ „Hä wer?“ „Na der mit den langen schwarzen Haaren und goldenen Augen der grad auf dich zu geht!“ „DAS ist Sesshoumaru und der ältere Halbbruder des Typen der mir das Herz gebrochen hat!“ „So ist er genauso Schnuckelig oder nicht?“ „Weiß nicht? Die beiden Können sich nicht leiden und so kommt es das wenn sie auf einander Treffen sich an die Gurgel gehen!“ „Kagome?“ fragt Sesshoumaru der gerade bei ihr ankam „Ich lass euch zwei Mal allein!“ sagt Juli noch bevor sie auf die andere Seite der Theke ging und so Sesshoumaru und Kagome alleine ließ. „Hey Sesshoumaru wie geht es dir?“ fragt Kagome leicht schüchtern, da sie nicht weiß wie sie mit ihm reden soll sie hat es ja noch nie richtig. „Können wir reden?“ „Äh klar!“ Sesshoumaru und Kagome setzten sich in eine der Sitzecken die ganz am Rand ist und es so halbwegs ruhig ist damit man sich unterhalten kann. „Also was hast du die letzten 500 Jahre so gemacht?“ „Hm so dies und das… Ich war überrascht dich hier zu sehen und nicht bei meinem Halbbruder. Dann hast du auch noch so eine Show abgezogen, da frag ich mich ehrlich ob du wirklich die Gefährtin von ihm bist!“ „Stopp ich bin nicht die Gefährtin von Inuyasha er hat sich für Kikyo entschieden und gegen mich. Da ich die Trauer vergessen wollte kam ich her um mich zu amüsieren!“ „So so also nur so zum Spaß hast du dir die Aufmerksamkeit sämtlicher Männlichen Besucher dieses Klubs geholt!“ „Ja ist das etwa verboten!“ „Nein bloß ich hätte dir das bloß nie zugetraut.“ „Was weißt du schon von mir!“ „Hm hast Recht ich weiß so gut wie nichts über dich aber das kann man ändern!“ „Okay ich erzähl dir etwas von mir! Also seit meinem 15. Geburtstag kann ich in die Sengoku Jida reisen wo ich dich, Inuyasha und die anderen kennenlernte. Ich hab einen kleinen Bruder der mich manchmal total nervt ich ihn aber trotzdem lieb habe.“ „Soll ich dir auch etwas von mir erzählen?“ „Mal sehen was ich über dich weiß! Du bist der ältere Halbbruder von Inuyasha und Lord über die Westlichen Ländereien. Deine Liebling Farbe ist weiß oder Lila. Ich glaub das war alles!“ „Du weißt mehr als sonst jemand über mich. Woher?“ „Habe dich wenn unsere Gruppen aufeinander trafen halt beobachtet so hab ich einen Teil erfahren!“ „Hm habe ich nicht bemerkt! Also bist du in jemanden verliebt?“ „Ich war in Inuyasha verliebt, doch jetzt gehört mein Herz niemanden was sich aber schnell ändern kann! Und du?“ „Ja mein Herz gehört einer Frau wie keiner anderen! Du kennst sie sogar!“ „Ach wirklich? Weiß sie es?“ „Nein da ich glaubte sie gehört jemand anders, doch da ich weiß das sie frei ist werde ich versuchen ihr Herz zu gewinnen!“ „Na dann viel Glück! Ich muss nun aber nach Hause man sieht sich Sesshoumaru.“ „Warte ich kann dich doch nach Hause fahren. Es ist für eine so junge Frau gefährlich um diese Zeit durch die Gasen zu laufen!“ erwidert Sesshoumaru schnell und packt Kagome am Arm und zieht sie hinter sich her. Kagome wollte noch protestieren, doch überlegte sie es sich noch einmal da er doch recht hatte und da sie Sesshoumaru kennt und weiß das er nichts von ihr will ließ sie sich von ihm raus ziehen. Draußen angekommen sieht sie einen schwarzen Sportwagen. „Das ist dein Wagen?“ fragt Kagome erstaunt „Ja“ kam es kurz von Sesshoumaru als Antwort. Kagome und Sesshoumaru stiegen ein. „Wohin?“ fragt Sesshoumaru als sie auf die Hauptstraße fuhren „Zum Higurashi Schrein!“ antwortet Kagome ganz in Gedanken und achtet nicht auf Sesshoumaru. Sesshoumaru der Kagome die ganze Zeit beobachtet, aber den Verkehr nicht aus dem Auge lässt fragt sich was sie so beschäftigt. Als sie beim Schrein ankamen stieg Sesshoumaru aus und öffnet Kagome die Tür und hilft ihr raus. „Danke Sesshoumaru. Es war schön dich mal wieder zu sehen auch wenn anders als sonst.“ Sagt Kagome als sie aus dem Wagen war. „Warte ich begleite dich noch zur Haustür!“ wendet Sesshömaru noch schnell ein Kagome lacht auf und nickt kurz um ihr Einverständnis zu geben. Die beide gingen die Treppen hoch und gingen zum Haus hinter dem Schrein. Vor der Haustür verabschieden sich beide, doch bevor Sesshoumaru ging gab er Kagome noch einen Kuss auf die Wange und verschwand schnell. Kagome die perplex vor der Tür stand fragte sich was das war. Kopfschüttelnd ging sie rein und direkt in ihr Zimmer wo sie sich für die Nacht fertig macht. Die ganze Zeit über geht ihr Sesshoumaru nicht aus dem Kopf. „Hab ich mich etwa in ihn verliebt?“ schoss ihr die Erkenntnis durch den Kopf und sie fiel rücklings aufs Bett wo sie sich sogleich in ihre Decke einwickelt. „Am besten ich schlaf ne Nacht drüber!“ gedacht getan so gleich war sie auch eingeschlafen und träumt von Sesshoumaru dem aus der Vergangenheit und dem den sie hier kennenlernte. Am nächsten Morgen erwachte Kagome mit der Gewissheit, dass sie sich in den derzeitigen Sesshoumaru verliebt hat, obwohl sie ihn gerade mal ein paar Stunden kennt. Doch stand sie auf und fing an sich Frühstück zumachen und etwas aufzuräumen. Sie war sich sicher, dass sie Sesshoumaru nie wieder sehen wird, auch schlägt sie ihn sich aus dem Kopf, da er sein Herz ja schon an jemanden verschenkt und sie wusste wenn ein Yokai ins besondere ein Daiyokai sich für eine Frau entscheidet bringt ihn nichts davon ab sie bei sich zu haben außer die Person ist schon vergeben. So wie bei der Frau die Sesshoumaru liebt glaubte er sie gehöre schon jemandem, doch nun da er weiß das dem nicht so ist will er versuchen sie zu seiner zu machen wie er das anstellen will ist Kagome ein Rätsel, doch ging es sie nichts an so zuckte sie mit den Schultern und isst genüsslich ihr Frühstück. Als sie gerade dabei war in ihr Marmeladenbrot zubeißen klingelt es an der Haustür. Kagome seufzte und fragte sich wer sie da stört. Kapitel 3: Der Tag danach ------------------------- So stand sie auf und machte sich auf den Weg zur Tür als es ein weiteres Mal Klingelt rief sie „Komme schon!“ bei der Tür angekommen öffnet sie sie und ein Kurier steht davor der sie anstrahlt. „Sind sie Miss Higurashi?“ „ja die bin ich.“ „Ich habe eine Blumenlieferung für sie. Würden sie hier kurz unterschreiben um zu bestätigen dass sie die Blumen erhalten haben!“ „Äh ja! Wer schickt mir Blumen?“ „Der Mann wünscht geheim zu bleiben.“ „Ach so hier bitte!“ mit diesen Worten reicht Kagome dem Kurier das Klemmbrett zurück und nimmt den Strauß Rosen entgegen. Der Kurier verabschiedet sich und Kagome schließt die Tür. Nun sitzt sie vor dem Strauß und fragt sich wer der Mann ist der ihr die wunderschönen Blumen schickt. „So viel ich mich erinnere bedeutet die rote Rose für entfachte Leidenschaft und Liebe. Zwischen den vielen roten Rosen befinden sich ja sogar ein paar rosane dabei. Was bedeutet eine Rosa Rose nochmal…ach ja für Jugend und Schönheit da sie zusammen mit den roten dabei ist kann man auch erahnen das die Person Gefühle für mich hat. Aber wer ist nur dieser Unbekannte Mann?“ flüstert Kagome vor sich hin während sie den Strauß verträumt ansieht. „Nein Kagome du hast dir geschworen nie wieder einen Mann so nah an dich zulassen!“ schreit eine kleine piepsige Stimme in ihrem Kopf. Auch wenn die Stimme in ihrem Kopf Recht hat wünscht sich ihr Herz das der Blumenstrauß von Sesshoumaru ist was natürlich totaler Schwachsinn ist, da er ja bestimmt eine Yokai liebt und keinen Menschen wie sie einer ist. Resigniert steht Kagome auf und geht in die Küche wo sie sich eine Blumenvase schnappt und sie kurzer Hand mit Wasser füllt und zurück ins Wohnzimmer geht, wo sie den Strauß in die Vase stellt. Weiterhin leicht verträumt betrachtet sie die Blumen bevor sie sich wieder an ihr Frühstück macht das unterbrochen wurde. Der Tag verlief ab da normal und sie wurde auch nicht gestört durch jemanden der an der Tür klingelt, so konnte sich Kagome mehr Gedanken über die Zukunft machen. „Wie soll es jetzt weiter gehen? Ich kann ja weiter mit den anderen nach den Juwelen splittern und Naraku suchen doch was dann? Wir haben fast alle Splitter und Naraku ist auch nicht mehr so mächtig, da er das Juwel nicht mehr hat so werden wir ihn bestimmt beim nächsten Aufeinandertreffen besiegen und ich hab dann dort nichts mehr zu tun. Bei Inuyasha will ich nicht bleiben, der hat sich ja für Kikyo entschieden so würde ich nur im Weg stehen genauso wie bei Sango und Miroku sie werden bestimmt nach der Vernichtung Narakus heiraten. Da wäre aber noch mein kleiner Shippo der ja so was wie ein Sohn für mich ist, doch er könnte auch bei Kaede bleiben oder den anderen was soll ich da noch machen? Mein Leben hätte dort keinen Sinn mehr aber hier in dieser Zeit fühl ich mich auch nicht ganz wohl meine alten Freunde sind nicht mehr meine Freunde und meine Familie ist es schon gewohnt das ich in regelmäßigen Abständen weg bin. Wo soll ich nur hin?“ grübelt Kagome schon seit Stunden, doch noch immer hat sie keine Antwort auf ihr Frage gefunden. Resigniert erhebt sie sich vom Sofa und macht sich auf den Weg nach draußen. „Ein Glück das wir nun Sommerferien haben!“ sagt sie als die warme Sonne ihr entgegenstrahlt was ihre Laune sofort hebt. Leise Summend geht sie in den kleinen Wald hinter dem Schrein und atmet die frische Luft ein. Nicht weit von ihr steht ein Mann am Fenster seines Hotelzimmers und fragt sich ob Kagome die Blumen erhalten hat und wie sie reagiert hat. „Bald wirst du mir gehören Kagome!“ sagt der Mann und dreht sich vom Fenster weg um sich in einen schwarzen Sessel zu setzen und die Augen zu schließen. Wieder bei Kagome die sich wieder auf den Weg zurück macht immer mit den Gedanken bei einem ganz bestimmten Mann. Sesshoumaru. Sie wusste, dass sie sich wieder verliebt hat doch diesmal weiß sie, dass sie keine Chance hat irgendwie nur sein Herz zu bekommen. So verging die Woche jeden Morgen fand sie eine wunderschöne rote Rose die sie sich ins Haar steckte doch am letzten Tag lag vor der Tür eine merkwürdige Rose die ihr aber viel besser gefiel als alle anderen. Sesshoumaru hat sie seit dem Abend an dem er sie nach Hause brachte nicht mehr gesehen. Kagome packte gerade ihre Sachen für die Reise da sie vor hat mindestens zwei Monate im Mittelalter zu bleiben. Zuerst müssen sie Naraku finden und bestiegen und der wird nicht so leicht aufgeben. Außerdem wollte sie sich gründlich von ihren Freunden verabschieden, da sie Für Kagome wie eine zweite Familie sind und sie wenigstens auf der Hochzeit ihrer besten Freundin Sango dabei sein will so werden bestimmt mehr als ein bis zwei Monate vergehen bis das getan ist. Als Kagome fertig mit Packen war schnappte sie sich eine Notiz und verfasste eine Nachricht für ihre Familie die heute Abend zurückkehren würde. In der Nachricht steht: Liebe Mutter, Lieber Opa und lieber Souta Ich und die anderen sind unserem Ziel der Vernichtung Narakus näher so werde ich diesmal etwas länger dort bleiben. Wenn ich dort alles erledigt habe kehre ich nachhause zurück und mein normales Leben weiter führen so bitte ich euch der Schule zu sagen das ich für eine Weile ins Ausland gehe um etwas frische Luft zubekommen wegen den vielen Krankheiten die sich Opa für mich hat einfallen lassen. Ich hoffe es geht euch Allen Gut. Kagome Higurashi Als sie fertig war legte sie die Notiz auf die Kommode im Eingangsbereich und verließ das Haus. Wieder im Mittelalter schleppte sich Kagome auf dem Brunnen und machte sich auf den Weg zum Dorf. Wo sie sogleich von ihren Freunden begrüßt wurde. Da es schon spät war entschieden sie sich das sie morgen weiter Reisen, so kam es auch das sie am nächsten Morgen schon wieder auf Reisen waren. Zu Kagomes Verwunderung befand sich Kikyo nicht in der Gruppe ob wohl sie sich sicher war das Inuyasha sie dazu holen würde. Der Gedanke das er nicht noch mehr schmerzen in ihr verursachen möchte kam nicht. Kapitel 4: Wiedersehen mit Sesshoumaru -------------------------------------- Die Gruppe war schon eine Woche unterwegs als Inuyasha ein bekannter Geruch in die Nase viel. „Sesshoumaru“ knurrte er und sprintet voraus. Kagome die ebenfalls Sesshoumaru bemerkt hat fiel eine Möglichkeit ein wie sie wenigstens dem Sesshoumaru aus dieser Zeit näher sein kann. Kagome und die anderen folgten Inuyasha ruhig, da sie wussten was sie zu sehen bekommen wen sie dort sind. Sesshoumaru der mit seiner kleinen Gruppe den Wald durch quert bekommt den Gestank von Inuyasha in die Nase, doch das war ihm egal nur eine Sache nicht „Bei Inuyasha ist doch sie! Wenn ich mich wieder mal mit Inuyasha streite kann ich sie wenigstens kurz Sehen auch wenn sie die Gefährtin von diesem verblödeten Hanyou ist!“ mit diesen Gedanken macht er sich in Richtung Inuyasha auf. Er liefert sich wie immer ein kleines Duell mit ihm beobachtet aber auch Kagome die ruhig im Gras sitzt und die beiden beobachtet. Als sie den Kopf zu Sango dreht entdeckt er eine weiß rote Rose in ihrem Haar und das an der Rose der Geruch eines Mannes haftet. Für Inuyasha ist er nicht zu riechen, da er schon zu schwach ist. Sesshoumaru knurrt auf da er die Bedeutung dieser Blume kennt und es ihm nicht gefällt. Die anderen merken zum Glück nicht das Sesshoumaru wegen Eifersucht knurrt sondern glauben wegen Wut. Kagome und die anderen beobachten den Kampf der beiden als Kagome noch einer Weile keine Lust mehr hatte weshalb sie auf stand und sich auf die beiden Kämpfenden zubewegte. „Kagome geh weg“ rief Inuyasha als er merkte das Kagome auf sie zukam. Ohne dass die beiden Brüder es merkten hörten sie auf zu Kämpfen und sahen zu Kagome die ruhig auf die beide zuging. Als Kagome bei den beiden ankam wand sie sich an Sesshoumaru den das Verhalten von Kagome wundert. „Sesshoumaru du bist doch auch auf der Jagd nach Naraku?“ fragt Kagome und erhielt ein leichtes nicken was sie zum weiter Sprechen brachte „Was haltet ihr davon dass wir uns zusammen tun? Es würde die Sache beschleunigen und sie hätten wieder ihre Ruhe!“ „Kagome niemals werde ich mit ihm zusammen arbeiten!“ schrie Inuyasha erhielt aber von Kagome nur ein „Mach Platz!“ und küsste seinen heiß geliebten Boden. Sesshoumaru unterdessen sprang in seinem inneren „Wenn wir uns zusammen tun ist sie in meiner Nähe und niemand kann mir was unterstellen! Vielleicht komm ich ihr sogar näher auch wenn sie nicht meine Gefährtin werden kann!“ dachte er sagen tat er nur „Okay Miko!“ „Dann auf eine gute zusammen Arbeit!“ sagte Kagome mit einem Engels lächeln und reicht Sesshoumaru die Hand die er nach kurzem Zögern ergriff und so einen Packt einging der solange hält bis Naraku vernichtet ist. Danach geht jeder wieder seines Weges ohne Verpflichtungen den anderen gegenüber. Jeder beobachtet was da bei den beiden passiert und als Sesshoumaru ein schlug fing Rin an zu jubeln, da sie Kagome eh schon in ihr Herz geschlossen hatte und so wenigstens für eine Weile so etwas wie eine Mutter hat. „Wenn ich es richtig an stelle kann Kagome-sama vielleicht wirklich meine neue Mutter werden!“ dachte sich Rin und fing an einen Verkupplungsplan zu schmieden. Jaken fragte sich ob es seinem Herrn gut ginge doch wagte er es nicht irgendwelchen Einspruch einzuheben, denn immer wenn er Kagome beleidigt hatte wurde er von Sesshoumaru bestraft nach einer Weile hat er bemerkt, dass er das lassen sollte wolle er weiter leben. Er war sich aber nicht sicher ob das auch für die anderen gilt oder nur für Kagome. Der weil glaubten Sango und Miroku das Kagome kein Mensch ist, sondern ein höheres Wesen auch wussten sie das wo sie nun Sesshoumaru auf ihrer Seite hatten der Kampf viel einfacher werden wird. Shippo himmelte Kagome um ihren Mut und Weisheit an und war froh, dass er sie als sehr gute Freundin hatte auch wenn er sich wünschte dass sie seine Mutter sein könnte doch er traute sich nicht zu fragen. Von dem allen merken Kagome und Sesshoumaru nichts sondern sahen sich in die Augen und Kagome glaubte sich in ihnen zu verlieren konnte es aber noch verhindern in dem sie sich abwand und zu ihren Freunden ging. „Es ist spät wir sollten unser Lager besser hier errichten oder?“ „Hast recht Kagome-chan es wird gleich dunkel und da ist es nicht gut wenn wir durch den Wald laufen. Ich hab vor hin ein paar heiße Quellen gesehen wollen wir später Baden gehen?“ antwortet ihr Sango während sie in den Himmel blickte. Als Kagome hörte das eine heiße Quelle in der Nähe ist fing sie an zu strahlen, da sie es liebt mit Sango ein schönes Bad zu nehmen und sich mit ihr zu unterhalten. „Ähm Kagome-sama?“ fragt eine schüchterne Rin. Kagome wand sich ihr zu und kniete sich hin um mit ihr auf Augenhöhe zu sein „Ja Rin-chan?“ „Ich wollte Fragen ob ich mitkommen darf?“ Kagome sah zu Sango und die nickte ihr zu so dass sie sich wieder zu Rin wand und ihr eine Antwort auf ihre Frage gab „Natürlich darfst du mit doch was hält Sesshoumaru davon?“ „Ich werde in sofort Fragen!“ rief Rin schnell und ehe man blinzeln konnte stand die kleine Rin vor Sesshoumaru und fragte ihn er gab nur ein leichtes nicken von sich. Rin die total glücklich ist umarmte Sesshoumaru´s Hosenbein, schnell ließ sie ihn los und entschuldigte sich bei Sesshoumaru. Sie erwartete schon eine Bestrafung weshalb sie die Augen zukniff, doch als nichts geschah öffnete sie sie leicht und sah das sich Sesshoumaru vor sie hinkniete. Nun war Rin verwirrt, doch das was er als nächstes tat schockierte und erfreute sie zu gleichen Teilen. Denn Sesshoumaru hob seine Hand und legte sie auf den Kopf von Rin und strich ihr kurz darüber und lächelte ihr kurz zu. Da das ganze so schnell passierte glaubte jeder sich versehen zu haben nur Kagome und Rin hatten es wirklich gesehen und freuten sich, doch Kagome zeigte es nicht wirklich da sie nicht zeigen wollte das sie es gesehen hat. Kapitel 5: Yokai Rose??? ------------------------ Alle fingen an das Lager auf zu bauen, so dass es schnell erledigt war und Sango, Kagome und Rin machten sich auf den Weg zur heißen Quelle. Gerade als sie in den Wald gingen sah Sango aus dem Augenwinkel das ein gewisser Mönch ebenfalls ein paar trockne Sachen nahm und leicht grinste so fragte Sango „Was hat der Herr Mönch vor?“ „Man kann doch solch bezaubernde Damen nicht alleine in den Wald gehen lassen.“ War seine Antwort schneller als man sehen konnte lag er mit einer fetten Beule auf dem Boden so war jedem klar das Sango ihren Bumerang mitnehmen würde und sie so sicher waren. Bei der Quelle angekommen begaben sich die drei sogleich ins warme Wasser wo sie sich sogleich entspannten. Nach einer Weile fragte Sango Kagome „Wie sieht es bei dir und Inuyasha aus?“ Kagome die über diese Frage verwirrt war fiel wieder ein das ihre Freundin noch nichts wusste so sagte sie „Inuyasha hat sich vor zwei Wochen entschieden und zwar für Kikyo.“ Sango war geschockt als sie das hörte und versuchte irgendwas zu sagen doch wurde sie von Kagome gestoppt als sie ihr zuvor kam „Doch es ist mir egal, denn ich hab bei mir zuhause eine nette Begegnung gehabt außerdem schickte mir irgendwer Blumen und jeden Morgen fand ich vor der Tür eine rote Rose und ja Sango genau die Rose die ich im Haar hab lag am letzten Morgen bevor ich zurück kam vor der Tür und das wundersame ist das sie nicht verwelkt.“ „Das ist eine Yokai Rose. Ich hab zuvor keine gesehen nur etwas über sie gelesen. Männliche Yokai geben sie ihrer Partnerin um zu sagen „Ich gehör nur dir werde mein!“ das bedeutet das ein Yokai sich dich als Gefährtin wünscht deswegen dachte ich das sich Inuyasha für dich entschieden hat und gegen Kikyo aber da hab ich mich ja gewaltig getäuscht! Weißt du wer sie dir gab?“ „Nein obwohl es könnte…Nein vergiss was ich sagte!“ „Okay.“ So endete das Gespräch zwischen Sango und Kagome das interessiert von Rin mit angehört wurde und als sie hörte dass da nichts mit dem Halbbruder ihres Meisters war hätte sie Luftsprünge machen können doch hielt sie sich zurück. (So sieht sie aus die Yokai Rose: http://images.fotocommunity.de/bilder/gartenpflanzen-und-blueten/rosen/rot-schwarze-rose-2f477408-f7a3-424f-83d5-05c1b0d207f9.jpg) Nach einer Weile machten sich die drei wieder auf den Weg zu den anderen. Sie fanden Miroku und Shippo um das Feuer sitzend, Sesshoumaru an einen Baum gelehnt in seiner typischen Haltung und Inuyasha hat wie immer seinen Posten auf einem der Bäume bezogen und starrt in den Himmel. Kagome, Sango und Rin setzten sich zu Miroku und Shippo kurz herrschte Stille die von Shippo unterbrochen wurde. „Äh Kagome kann ich dich etwas fragen?“ während er das fragte tippte er seine Fingerspitzen gegeneinander was ein deutliches Zeichen war das er nervös ist so antwortet ihm Kagome lächelnd „Ja natürlich mein Kleiner.“ „Kann…ich…dich…mit…M-mama ansprechen d-denn du bist schon so etwas wie meine Mama?“ stotterte der kleine Shippo verlegen Kagome die in Shippo ja ebenfalls so etwas wie einen Sohn sieht sagt nur „Shippo du weißt ich habe keine Kinder und weiß so nicht was ich tun soll, doch wenn es dich glücklich macht kannst du mich ruhig so nennen, denn du bist für ja schon ein Sohn.“ Jeder auf der Lichtung war überrascht das Kagome es so leicht nahm doch eine Person dachte nur „Ob sie ihre Kinder auch so liebevoll behandeln wird wie dieses Kind, das sie so liebevoll im Arm hält und über den Rückenstreichelt? Zugern würde ich nun das Kind sein doch gehört ihr Herz meinem Bruder das Beweist die Rose in ihrem Haar.“ Dachte sich Sesshoumaru während er Kagome und Shippo beobachtet, da fragt der Kleine Kagome „Ist Inuyasha dann mein Vater?“ „Nein! wie kommst du darauf?“ „Na du trägst doch ein Yokai Rose im Haar und da dachte ich die hast du von Inuyasha!“ „Ich weiß dass ich eine Yokai Rose im Haar habe, aber die ist nicht von Inuyasha um ehrlich zu sein weiß ich nicht wer sie mir gab. Als ich zuhause war fand ich jeden Morgen vor der Tür eine rote Rose und am letzten Tag fand ich diese Rose.“ „Bin ich froh das Inuyasha nun nicht mein Vater ist, denn ihn hast du nicht verdient!“ „Aber nun genug für heute okay!“ Shippo verstand was Kagome meinte und krabbelt in ihren Schlafsack. Kagome kniete sich neben ihm hin und streichelte im noch einmal durchs Haar und sagte „Schlaf jetzt mein Kleiner!“ „Mama singst du mir was vor?“ „Hm in Ordnung aber nur wenn du dann auch wirklich schläfst!“ „Hai“ Kagome dachte kurz nach und fing an zu singen. http://www.youtube.com/watch?v=egYz5vzEy_8 Alles ist still Der Wind hat sich zum Schlafen hingelegt Und schweigen herrscht überall Kein Monster das sich regt Und wer nun bald schläft der findet Frieden wirf die Sorgen ab Schon bei der ersten Strophe fing Shippo an weg zu dämmern so dass sich Kagome sicher war das er wenn sie fertig ist tief und fest schläft. Der gelbe Mond kehrt heim Und schaut auf dich herab Schließ die Augen lausch den lügen Alles was ich dir erzähl Sind Märchen nur von Glück Schließ die Augen lausch den lügen segle fort in deinen Traum und schau nicht zurück Sesshoumaru lauschte ebenfalls wie alle anderen dem Lied von Kagome und fragte sich wie es sein kann das ein Mensch eine so schöne Stimme hat. Alles ist still Die wilden Tiere sind zu Bett gebracht Die Träume der ganzen Welt sind Seelich heute Nacht Der Schlaf ist ohne Sünde Ich flüstres dir ich bin noch Morgen hier Während Kagome sang blickte sie in den Himmel und schloss ihre Augen und dachte, dass der heutige Abend einfach perfekt ist. Der gelbe Mond kehrt heim Und schaut auf dich herab Schließ die Augen lausch den lügen Alles was ich dir erzähl Sind Märchen nur von Glück Schließ die Augen lausch den lügen segle fort in deinen Traum und schau nicht zurück (nicht zurück) Kapitel 6: Der erste Tag ------------------------ Als Kagome endete sah sie zuerst zu ihrem Sohn der schön friedlich schläft erst jetzt sah sie sich im Lager um. Sango und Miroku lagen aneinander gekuschelt und schliefen genauso wie Rin die sich an den Drachen Ah-Uhn gekuschelt hat. Sesshoumaru saß weiter hin so wie schon die ganze Zeit. Sein rechtes Bein angewinkelt und das andere ausgestreckt. Kagome fragt sich ob es nicht unbequem ist so da zu sitzen. Doch es war seine Entscheidung und sie ging es nichts an was Inuyasha macht war ihr egal, da er bestimmt weiterhin auf einem Ast sitzt und in den Himmel sieht und an Kikyo denkt. Erst jetzt fiel ihr auf das sie von den Menschen als einzige noch wach ist so legte sie sich zu Shippo in ihren Schlafsack und flüsterte noch ein leises „Gute Nacht Sesshoumaru, Inuyasha“ bevor sie einschlief. Die beiden Inu Yokai hatten das flüstern von Kagome verstanden das erkannte man daran deren Ohren zuckten. Während Inuyasha sich nichts dabei dachte fragte sich Sesshoumaru warum sie ihn auch erwähnt hat. Da Sesshoumaru keinen Schlaf braucht dachte er nach. „Also Kagome ist nicht die Gefährtin von Inuyasha wie ich dachte. Nachdem was sie sagte gab ihr ein ihr Unbekannter Yokai die Rose und sie wusste welche Bedeutung sie hat! Da die Rose immer noch weiß Rot ist hab ich noch eine Chance ich muss ihr nur zeigen was ich fühle. Doch kann ich ihr zeigen wie ich bin? Was ist wenn sie meine Gefühle nicht erwidert? Kann ich sie dann gehen lassen?“ diese und viele andere Gedanken machte sich Sesshoumaru die ganze Nacht über. Ohne dass es jemand bemerkte beobachtete er Kagome und fragte sich wie man ihr Herz gewinnen kann. Am nächsten Morgen reisten sie weiter an der Spitze läuft Inuyasha hinter ihm sind Miroku, Sango und Kirara hinter ihnen geht Kagome mit Shippo an der einen Hand und Rin an der anderen und das Schlusslicht bildeten Sesshoumaru, Jaken und Ah-Uhn. Kagome wundert sich das Sesshoumaru sich nicht beschwert hat als Inuyasha vorausging, doch glaubte sie das er erst einmal keinen Streit haben will wie weit daneben sie mit ihrer Vermutung liegt ahnte sie nicht. Sesshoumaru ging freiwillig als letzter da er so Kagome beobachten konnte würde er ganz vorne weg gehen würde man merken, wenn er sie ansieht da er da den Kopf drehen müsste so war er mit der Aufteilung sehr zufrieden. Zur Mittagszeit spürte Kagome zwei Juwelen Splitter auf die Gruppe zurasen da es eh nur noch drei Splitter gibt wusste sie das es Koga ist, der da auf sie zukommt da den letzten Sangos Bruder Kohaku im Nacken trägt trotzdem sagt sie „Es kommen zwei Juwelen Splitter auf uns zu!“ Augenblicklich fing Inuyasha an zu Knurren. „Wolf!“ knurrte Inuyasha nur und schon wurde er von Koga auf den Boden verfrachtet als der auf ihn sprang doch Koga beachtete Inuyasha nicht sondern flitzte zu Kagome und viel vor ihr auf die Knie und sagte „Meine Geliebte Frau Kagome~“ „Hallo Koga.“ Sagt Kagome zu ihm mit einem Lächeln und Tonart die Inuyasha einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen lässt da sie diesen Ton nur anschlägt wen sie kurz davor ist ihn auf den Boden zu schicken. Koga merkte es nicht und strahlte Kagome an und hielt weiter hin ihr Hand. Sesshoumaru der zuerst nicht verstand was passiert war umso erschrockener als auf der Wolf sich vor Kagome nieder kniet und sie als seine Frau tituliert musste er sich zusammenreißen Koga nicht gleich an die Gurgel zu springen, doch wurde er von Kagome gestoppt in dem sie sagte „Koga ich bin und werde nie deine Frau!“ „Was sagst du da Kagome natürlich wirst du meine Frau oder willst du die Frau von diesem Flohteppich werden?“ „Nein ich werde auch nicht die Frau von Inuyasha aber von dem der mir beweist das er mich Liebt und sonst keine andere!“ alle lauschten den Worten Kagomes und Sango musste Kagome zustimmen man sollte nur heiraten wenn man diese Person über alles liebt, denn was würde ein Haufen Geld und Reichtum bringen wenn die Person die sie geheiratet hat sie nicht liebt, sondern nur aus Gier geheiratet hat. Durch die Tatsache das Kagome unmenschlich Schön ist würden viele Männer sie gern als ihr eigen Betrachten, um den anderen zu zeigen ´seht her was für ein Juwel ich als mein Eigen nennen kann´ „das hat Kagome nicht verdient!“ dachte sich Sango ließ es sich aber nicht an merken, sondern sieht dem Schauspiel vor ihr weiter zu. „Dann erlaube mir euch zu begleiten um dir zu beweisen das ich dich von ganzem Herzen liebe!“ bittet Koga worauf Kagome antwortet „Koga du vergisst das Ayame deine Verlobte ist und es wäre besser du würdest sie zur Gefährtin nehmen und keinen Menschen! Doch das du uns begleitest wäre toll, denn dann müssten wir nicht nach dir Suchen um die letzten Splitter zu bekommen sobald Naraku tot ist.“ Kagome sah das Koga noch etwas erwidern wollte doch sie wand sich ab und ging weiter. Die anderen taten es ihr gleich. Nach einer Weile hatte sich Koga zu Inuyasha begeben und fing an sich mit ihm zu streiten was für die anderen nichts Ungewöhnliches war. Schnell hatten sich auch die anderen an den neuen in der Gruppe gewöhnt so zogen sie weiter. Eine Woche verging ohne, das sie auch nur die leiseste Spur von Naraku finden konnten in dieser Woche schlich sich Inuyasha jeden Abend weg jeder wusste das er zu Kikyo ging Kagome war es egal, da sie so in der Nähe von Sesshoumaru kann sein ohne das Inuyasha anfängt zu maulen. Heimlich beobachtet Kagome ihn während sie mit Sango das Abendessen vorbereitet heute ging Inuyasha früher was Kagome etwas verwirrte doch nicht weiter störte. Nach einer halben Stunde fing Kagome an leise zu summen. Alle hörten in ihrem Tun inne da sie Kagome lauschen wollten die leider viel zu selten singt nur wenn Rin oder Shippo sie darum bitten. Doch dieses Lied summt Kagome nur noch nie hat sie es Shippo oder Rin am Abend vorgesungen und sie fragten sich alle warum, doch keiner traute sich Kagome das zu fragen da sie bei diesem Lied immer so traurig schaut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)