Bessekai von FeridBathory ================================================================================ Prolog: -------- Es war ein ruhiger Tag in der Basis der Dämonenarmee. Es war in allgemeinem in letzter Zeit wenig los, da die Vampire sich im Moment nicht zeigten. Man konnte schon fast denken, dass sie ganz Verschwunden waren, doch das glaubte niemand wirklich. Mit ruhigen Schritten ging ein Weißhaariger Mann mit blauen Augen durch die Gänge. In seiner Händen hatte er einen ganzen Stapel Dokumente. Zum Glück für ihn, waren diese nicht an ihn selber Gerichtete. Mit einem Grinsen auf den Lippen klopfte er an die Bürotür des Mannes, für den die Dokumente waren. „Herein!“, ertönte es von drinnen. „Hallo Guren. Ich habe etwas für dich!“ Mit diesen Worten betrat der Weißhaarige den Raum. Der Angesprochene sah auf und seufzte. „Leg sie hier einfach hin Shinya.“, meinte er und deute auf seinen Schreibtisch. Das tat der Blauäugige dann auch und fragte dann: „Kann es sein das dir Langweilig ist? Du bist so schnell immer fertig.“ Guren seufzt und nickte leicht, während er antwortete: „Natürlich ist mir Langweilig. Was soll auch bitte am Papierkram interessant sein? Es wundert mich schon das Yuu sich noch nicht beschwert hat.“ „Das liegt daran das Shinoa mit ihm und den anderen Trainiert. Die haben ja auch im Gegensatz zu uns keinen Papierkram zu erledigen.“, er widerte Shinya ruhig. Guren seufzte tief und begann dann mit der Arbeit, während Shinya wieder ging um seine Sachen zu erledigen. Unterdessen trainierten in einer der Trainingshallen das Team von Shinoa. Wobei es hier bei darum alle gegen alle. Damit alle was zu tun hatten und auch damit umzugehen lernten, wie sie kämpfen mussten, wenn sie alleine mehreren Vampiren zu tun hatten.Wobei Yoichi die meisten Probleme hatte, da die anderen nah Kämpfer waren und seine Waffe für Fernkämpfe gedacht war. Somit war er schon nach ein paar Minuten raus und sah nun den anderen zu. Mitsuba und Shinoa waren grade jeweils mit einander am Kämpfen genauso wie Yuu und Kimizuki. Da die Mädchen genauso wie die beiden jungen und ungefähr gleich stark waren, gewann niemand wirklich die Kämpfe. „Strengt euch mal mehr an. So würden uns die Vampire mit Leichtigkeit besiegen.“, kam es von Shinoa. „Ich werde doch keinen meiner Kameraden verletzen! Erst bei richtigen Vampiren werde ich ernst machen.“, kam es von Yuu, der Kimizuki von sich weg schubste. Shinoa seufzte und kämpfte dann weiter. Bis zum Abend trainierten sie gemeinsam, bevor sie sich erschöpft auf den Weg zu ihren Zimmern machten, um zu schlafen. Auch bei den Vampiren herrschte Langeweile, vor allem ein gewisser silberhaariger Vampir langweilte sich zu tote. Vor allem da er noch nicht mal Mikaela ärgern konnte, da dieser bei Kurl war. Somit tat er das einzige was noch übrig blieb und erledigte seinen Papierkram. Als sich nach einer Weile die Tür öffnete. „Ohayo Ferid-kun!“, kam es von einer verspielten Stimme. „Gibt es was zu tun, Crowley?“, fragte Ferid hoffnungsvoll. Er hoffte das sie endlich mal wieder mit den Menschen spielen konnten. „Nein. Mir ist nur langweilig und ich wollte fragen ob du nicht eine Idee hast was wir machen könne.“, erwiderte Crowley ruhig. „Nein. Da wir ja nicht nach oben dürfen weiß selbst ich nichts mit meiner Zeit anzufangen.“, erwiderte der Silberhaarige. Murrend setzte sich der Eusford in den Besucher Sessel. „Ich versteh Krul nicht, warum lässt sie uns nicht mehr mit den Menschen spielen.“, seufzte Crowley. „Das weiß selbst ich nicht. Sie sagt es auch niemanden. Somit bleibt uns nichts anderes übrig als abzuwarten.“, seufzte Ferid und sah aus dem Fenster seines Büros. Unterdessen war Mika bei Krul im Thronsaal und starrte wie gebannt auf eine Kugel. Dieser war anscheinend aus Glas und in ihr wirbelte lilana Nebel herum. „Was ist das?“, fragte er die Rosahaarige neben sich. „Ich weiß es nicht. Sie lag heute morgen schon so da.“, erwiderte diese und begutachtete die Kugel. „Meint ihr dieser Nebel ist giftig?“ „Vielleicht. Sicher können wir uns natürlich nicht sein.“, erwiderte die Kleinere. Mi9ka sah kurz zu ihr und dann wieder auf die Kugel, die plötzlich begann Risse zu bekommen. Bevor der Blonde jedoch reagieren konnte, zersprang die Kugel und lies den Nebel frei. Dieser begann sich langsam in dem Raum auszubreiten und die beiden Vampire zu umhüllen. „Was zum Teufel passiert hier?“, hörte Mika noch die Stimme von Kurl, bevor er das Bewusstsein verlor und verschwand. Das gleiche passierte mit Kurl. Der Nebel unterdessen wanderte unterdessen durch die Gänge des Schloss, so als hätte er ein eigen leben umhüllte er niemanden außer noch zwei weitere Vampire und vier Menschen. Auch diese Sechs verschwanden Spurlos. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)