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Schlachtfeld der Gefühle

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Lang ist es her, sry.
Ab jetzt gibt es wieder regelmäßigere Uploads. Komplett anzeigen

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Kapitel 8:

 

Früh am Montagmorgen war Harry auf dem Weg in die Eulerei. In den Tiefen seines Umhangs zwei Briefe versteckt.

Als ihn das Gurren und Fiepen der Eulen empfing, spürte Harry eine tiefe Zufriedenheit. Hier oben, weit entfernt von all den Blicken, dem Getuschel und Umbridge konnte er ebenso befreit atmen wie in der Kammer. Ein wenig beneidete er die Eulen. Sie waren frei, konnten herum fliegen und den Wind unter ihren Flügeln spüren. Wie gerne würde er einfach auf seinen Besen steigen und ein paar Runden drehen. Es war nicht so dass er Quidditch an sich vermisste, doch es war immer eine hervorragende Möglichkeit gewesen, sich abzulenken.

 

“Hallo meine Hübsche”, begrüßte er Hedwig. Gurrend rieb diese ihren Kopf an seiner Hand.

“Lust mal wieder ein wenig zu fliegen?” Wenn Eulen empört gucken konnten, dann tat die weiße Eule dies jetzt wohl. Als wolle sie sagen “Das fragst du wirklich?!”

“Also gut Hübsche, warte nur noch einen Moment”, sagte er und hauchte der Eule einen Kuss auf den Kopf.

“Dobby!”

Während er auf den Elf wartete, beobachtete er seine Eule die mit aufgeplustertem Gefieder und erhobenen Kopf auf ihrer Stange hibbelte. Bei Merlin, manchmal benahm sich diese Eule wirklich wie ein eitler Pfau.

 

Ein PLOPP verriet ihm die Ankunft Dobbys.

“Master haben gerufen?”

 

“Guten Morgen Dobby. Ja, habe ich. Würdest du diesen Brief…”, umständlich holte er die beiden Briefe aus seinem Umhang und reichte dem Elf den Brief mit der Aufschrift ‘Moony und Tatze’ “... bitte an Remus und Sirius weiterleiten? Ich würde Hedwig schicken, aber ich habe das Gefühl Umbridge spioniert in der Eulenpost.”

 

“Aber sicher Master”, piepste der Elf und drückte den Brief an seine Brust.

 

“Ach, und bestehe doch bitte auf eine Antwort. Du kannst ihnen ausrichten, dass ich dir die Erlaubnis gegeben habe sie so lange zu nerven, bis sie antworten. Ein ‘Nein’ dulde ich nicht, sag ihnen das, bitte.”

 

“Dobby wird mit der richtigen Antwort zurückkommen”, sagte der Elf mit einem kleinen Grinsen. Als Harry nickte, verschwand Dobby auch schon mit einem erneuten leisen Knall.

Ein schadenfrohes Grinsen erschien auf Harrys Gesicht, als er nun seiner Eule den Brief an die magische Apotheke umband. Oh wie gerne wäre er jetzt dabei, wenn Dobby die Bewohner vom Grimmaulds Place und allen voran Kreacher in den Wahnsinn trieb. Gedankenversunken blickte er seiner Schneeeule hinterher, als diese in immer weiteren Kreisen in den Himmel stieg.

 

Als er aus dem geschützten Innenbreich trat, zog er schnell seinen Umhang enger. Es war frühmorgens und dazu November, wie ihn der eisige Wind erinnerte. Zwei Stufen auf einmal nehmend hastete er die zugige Treppe herunter. Es wurde wirklich Zeit, dass er seinen Wintermantel heraus kramte.

Gerade als er das Ende der Treppe erreicht hatte und zielstrebig auf das Schloß zuhielt, spürte er das so vertraute und verabscheute Gefühl, wenn Tom bei ihm ‘anklopfte’. Ein besseres Wort fiel ihm für das dauernde drücken gegen seine Mentalbarriere nicht ein. Wie nervig das doch war!

 

Seufzend öffnete er sich Voldemort.

 

“Mr. Potter. Nett dass Sie mich mal wieder zu beehren”, hörte er auch gleich die kalte, hönische Stimme.

 

Genervt rollte er mit den Augen. Wer drang denn hier in wessen Geist ein? “Guten Morgen Mr. Riddle. Schön dass Sie meiner Einladung gefolgt sind”, gab er höflich zurück. Was der Alte konnte, konnte er auch.

 

“Anscheinend scheinen Sie ja fertig zu sein, mit schmollen, nachdem Sie mich einen Tag ignoriert haben.”

 

“Haben Sie mich etwa vermisst, Mr.Riddle?”, fragte er und legte alle Unschuld die er aufbringen konnte in diese Frage.

 

Ein Lachen war zu hören. “Ernsthaft Potter, übertreib es nicht. Was war gestern bei euch los?”

Ohne jede weiteren Kommentar, rief er die Erinnerung an das Video-Erinnermich hervor. Mit jedem Bild dass der Lord zu sehen bekam, spürte Harry wie dessen Belustigung wuchs. Wieder einmal fragte er sich, ob der Andere auch seine Gefühle mitbekam. DAS wäre ihm nämlich wirklich unangenehm.

 

“Amüsant. Dem jungen Malfoy steht pink wirklich genauso gut, wie Goyle Junior das weiße Kleid.”

 

“Deswegen habe ich mich bedeckt gehalten. Noch mehr Streß brauche ich wirklich nicht. Umbridge und die Presse reichen mir. Und an dem ganzen Theater bist nur DU schuld!”

 

“Ach?”

 

“Vielleicht sollte ich dich einfach mal an der Hand ins Schloss schleifen, dann lassen sie mich vielleicht in Ruhe”, gab er grummelnd zurück. Doch er konnte sich ein Lachen bei der Vorstellung nicht verkneifen, vor allem als Tom, bei dem was Harry ihm übermittelte, ebenfalls verhalten gluckste.

 

“Was machen Sie hier draußen, Potter?”, riss ihn plötzlich die Stimme von Snape aus seiner mentalen Unterhaltung.

 

Verschreckt wirbelte er herum. Woher war denn Snape auf einmal gekommen?

“Pro … Professor … ich habe nur Hedwig geschickt. Mir … mir sind einige Trankzutaten zu Neige gegangen”, stammelte er. Der skeptische Blick seines Lehrers ließ ihn Schlucken.

 

“Gleich gibt es Frühstück. Wehe Sie sind dann wieder nicht da!”, kam es drohend vom Älteren, wobei er einen musternden Blick über Harry schweifen ließ. Mit einem Ruck drehte der Tränkemeister sich um und verschwand in Richtung des Verbotenen Waldes.

 

“Alte Fledermaus”, fauchte er dem Lehrer hinterher. Hatte der bemerkt dass er einige Mahlzeiten ausfallen gelassen hatte? Nein, warum sollte der Andere auf so etwas achten? Der Kerkerfledermaus war es nur wichtig, dass man keine Kessel in die Luft jagte. Aber warum hatte er ihn dann so gemustert? Eilig hob er seine Hand. Erleichtert stellte er fest dass Verband und Illusion um diese noch vorhanden waren. Wie würde Snape wohl reagieren, wenn er davon erfahren würde? Wahrscheinlich voller Genugtuung.

 

“... llo. Potter. Ich bin keine Lampe die man an und ausschaltet!”, schnauzte Tom in seinem Kopf.

 

“Tom, können wir später reden? Ich muss meine Sachen holen, frühstücken und muss mich dann vier Stunden mit Snape quälen. Besser gesagt, mich von ihm quälen lassen. Ich glaube er ist nicht begeistert davon, wenn ich einen Trank vermassel, weil du mich ablenkst”, bat er den Anderen, während er in das Schloß eintrat. “Ich melde mich bei dir, denn du machst mir Kopfschmerzen! Bis dann.” Damit versiegelte er die Verbindung wieder und unterbrach damit einfach die wütende Antwort des dunklen Lords. Verdammt, warum war sein Leben nur so anstrengend? Konnten die ihn nicht alle einfach in Ruhe lassen? Wenigstens ein Jahr Ruhe, in dem sein einziges Problem die Schulnoten waren, konnte man ihm doch wohl mal gönnen.

 

Als er schließlich beim Frühstückstisch saß, umgeben von Neville und den Zwillingen, ließ er seinen Blick zum Lehrertisch wandern. Als sein Blick den von Snape traf, zog dieser eine Augenbraue hoch und deutete auf seinen Teller. Bei Merlins Unterhose, kontrollierte der jetzt auch noch ob er auch genug aß? Grimmig nickte er, wendete sich wieder dem eigenem Teller zu und beschmierte ein Toast mit Himbeermarmelade. Den Blick wieder auf den Lehrer geheftet, biss er ab, kaute und schluckte. Nur mit Mühe konnte er dem Drang widerstehen Snape die Zunge rauszustrecken. Schnell wandte er seinen Blick ab.

Während er an dem Toast knabberte, erzählte er den Drei welches Glück er gestern gehabt hatte. Ansonsten beteiligte er sich nur mäßig an den Diskussionen über Quidditch und ließ seinen Blick schweifen. Seine Gedanken waren vollkommen auf das kommende Wochenende gerichtet.

 

“Kumpel, Hermine kommt her”, raunte im Neville zu, der neben ihm saß.

 

Unsicher kam das Mädchen gegenüber von Harry zum Stehen. “Danke, Harry”, murmelte sie kaum hörbar, ehe sie weiterschritt und sich zwischen Ron und Ginny setzte.

Die verwunderten Blicke seiner Freunde ignorierend, aß er sein Toast auf, trank das Glas Kürbissaft leer und griff nach seiner Tasche. “Neville, wollen wir los? Ich hab keine Lust zu spät zu kommen.”

 

“Meine Damen und Herren, heute werden Sie lernen einen Energietrank herzustellen. Wer kann mir den Unterschied zwischen diesem und einem Aufputschtrank verraten?”

Harry, der ganz am Rand der mittleren Reihe saß, musste nicht mal aufsehen um zu wissen, dass Hermine in der ersten Reihe die Hand erhoben hatte. “Niemand?” Es wissen mehrere, ging es Harry durch den Kopf. Es traute sich nur Niemand etwas zu sagen. Kein Wunder, wenn man diesen miesepetrigen Lehrer vor sich stehen hatte.

Wie er da stand, mit seinem schwarzen Umhang, der ebenso, wie die ab und an durchblitzende schwarze Stoffhose, matt glänzte. Die Haare glänzten ölig und der Blick, der vom Meister der Tränke aus den betörend dunklen Augen kam, ließ eine Gänsehaut entstehen.

Wie der Professor wohl unter dem Umhang aussah? Fühlten die Haare sich so schmierig an, wie sie aussahen? Was war es wohl für ein Gefühl, wenn man dessen Haut berührte? War sie weich … haaaaaaalt stop, schalt Harry sich und schüttelte heftig seinen Kopf. Versuchte mühevoll das entstehende Bild in seinem Kopf zu verdrängen.

 

“Ach Mister Potter möchte etwas zum Unterricht beitragen, wie mir scheint”, schnarrte Snape und trat elegant vor Harrys Tisch.

 

Panisch blickte er nach oben, direkt in die dunklen Augen seines Professor. Himmel, war es hier schon immer so warm im Keller?

 

“Ent … entschuldigung Professor. Wie war die … Frage?”, gab er stotternd zurück.

 

“Mir scheint, wir sollten wohl eher einen Gedächtnistrank, als einen Energietrank brauen, oder was meinen Sie, Mr. Potter?” Verhaltenes Kichern war im Raum zu hören, was Harry beschämt den Kopf sinken ließ.

“Nun Mr. Potter, ich wollte den Unterschied zwischen Energie- und Aufputschtrank wissen. Wenn Sie dann so gütig wären.”

 

In diesem Moment dankte Harry allen Heiligen, dass er eines der Tränkebücher in Salazars Bibliothek überflogen hatte.

“Wirkdauer und Guarana”, antwortete er nur leise und hoffte, dass Snape diese Antwort reichte.

“Erklären Sie das genauer.” Natürlich reichte dem Älteren dies nicht.

 

“Der Energietrank wird, im Gegensatz zum Aufputschtrank, mit Guarana zubereitet. Guarana enthält Koffein. Koffein verflüchtigt sich schnell. Daher ist der Energietrank zwar stärker, jedoch in seiner Wirkdauer stark eingeschränkt. Beide können abhängig machen. Eine Überdosierung von Guarana sorgt unter anderem zu Herzrasen, bis hin zum Kollaps”, zitierte Harry das wenige, dass ihm noch in Erinnerung geblieben was. Vorsichtig hob er seinen Kopf wieder.

 

“5 Punkte für Gryffindor, für diese richtige Antwort”, knurrte Snape, drehte sich mit erhobenen Zauberstab in Richtung Tafel. Mit einem Wisch erschien darauf das Rezept.

“Sie haben Zeit bis zum Ende der vierten Stunde. Beginnen Sie!”

Damit holten sich alle Schüler die benötigten Zutaten und begannen mit der Zubereitung.

 

Harry war vollkommen in die Zubereitung des Tranks vertieft. Bisher hatte es recht gut geklappt. Der Trank hatte die richtige Temperatur, wie ihm ein Zauber zeigte. Auch wies er die durchsichtige dunkelblaue Farbe auf, ganz so wie er zu diesem Zeitpunkt sein sollte. Nun musste er nur noch dreimal gegen und zweimal mit dem Uhrzeigersinn umrühren, köcheln lassen und währenddessen die Blüten und Samen der Guarana kleinschneiden.

Mit einem frisch abgewaschenen Schneidebrett trat er zurück an seinen Tisch, ergriff eine der Blüten und begann sie wie gefordert in Streifen zu schneiden.

 

“Feiner, Mr. Potter”, schnarrte es plötzlich leiser hinter ihm.

 

Aus seiner Konzentration gerissen, achtete er nicht mehr darauf wie und was er schnitt.

 

“Vorsichtig!”, erklang die warnenden Stimme seines Professors und er spürte wie sich eine fremde Hand auf die Hand mit dem Messer legte. Perplex blickte er auf das scharfe Messer. Es war nur noch wenige Zentimeter von seinem linken Zeigefinger entfernt. Das wäre beinahe schief gegangen, wenn Snape nicht eingegriffen hätte! Schockiert lockerte er den Griff, sodass das Messer mit leisem Klacken auf das Schneidebrett fiel.

 

“Danke … Professor”, hauchte er. Merlin, wie warm die Hand von Snape war. Als der ältere Schwarzhaarige seine Hand wegzog, konnte Harry feine Schwielen auf seinem Handrücken spüren. Snape hatte ihn berührt! Sie hatten quasi Händchen gehalten! Augenblicklich spürte er wie seine Wangen warm wurden.

 

“Seien … seien sie vorsichtig, Potter. Bisher ist ihr Trank passabel”, hörte er den Grund seiner Verwirrung leise direkt hinter sich sagen. Jetzt wo er darauf achtete war ihm, als könnte er die Körperwärme des Anderen direkt hinter sich spüren.

“Hacken sie die Samen, anstatt zu schneiden”, drang es nun leise an sein Ohr. Er spürte Snapes Atem direkt an seinem Ohr. Himmel, wie nah wollte der denn noch kommen. Unbewusst atmete Harry tief ein. Diese Mischung aus Kräutern, Salzen und … Parfüm, schickte einen wohligen Schauer durch seinen Körper. Mit Mühe konnte Harry dem Drang widerstehen sein Gesicht in Richtung des Tränkemeisters zu drehen.

 

“Weiter machen, Sie haben noch eine halbe Stunde.” Damit entfernte sich der Lehrer und nur wenige Sekunden später drang dessen Stimme durch den Raum, als er Ron zusammen stauchte. Erleichtert stieß Harry seinen Atem aus. Was bei allen Thestralen, war das gerade?

 

Nachdem es Harry irgendwie, unter dem skeptischen Blick Nevilles, geschafft hatte den Trank erfolgreich fertig zu stellen, flüchtete er mehr oder weniger aus dem Raum. Er war heilfroh, dass er den griesgrämigen Professor erst wieder am Freitag im Unterricht hatte. Wusste der welche Wirkung er auf ihn hatte? War das alles nur gewesen um ihn aus dem Konzept zu bringen? Ja, so musste es sein. Harry hatte dem Professor schließlich die Möglichkeit des Punkteabzugs genommen, da konnte er nicht zulassen dass sein Trank tatsächlich mal etwas wurde. Genau so musste es sein. Das Vorstand der Schlangen wollte ihn manipulieren!

 

Am Mittwoch Abend, als Harry schon im Bett lag und beinahe eingeschlafen war, ertönte ein leises Plopp. Dobby war zurück. Schnell öffnete er die Vorhänge seines Bettes und bedeutet dem Elf auf sein Bett zu kommen. Hier waren sie durch den ‘Muffliato’ geschützt.

 

“Nun, wie ich sehe, hat es länger gedauert”, kommentierte er Dobbys zweitägige Abwesenheit.

“Ja Master. Die Herren Black und Lupin haben immer ‘Nein’ gesagt. Wobei, Mr. Lupin länger als Mr. Black”, gestand Dobby und blickte Harry entschuldigend an.

 

“Ich mach dir keinen Vorwurf, Dobby. Ich weiß doch genau, wie stur die beiden seien können”, beruhigte er den Elfen. “Hattest du denn deinen Spaß?”

 

Eifrig nickte der Hauself. “Ja, Dobby hat Hilfe von Kreacher bekommen. Kreacher hat geholfen, um dem ‘Blutsverräter Mr. Black eins auszuwischen’”, zitierte der Elf und ließ dabei die Ohren hängen. Damit reichte er Harry die erwartete Antwort.

 

“Es ist alles gut Dobby. Danke schön. Jetzt ruh dich erstmal aus.” Mit einem Plopp war der Elf verschwunden und Harry riss neugierig den Brief auf.

 

Lieber Harry,

 

sag mal, hast du noch alle Zauberstäbe am Holster?

Uns diesen wildgewordenen Elf auf den Hals zu hetzten! Weißt du was der und Kreacher hier angestellt haben?

 

Ich weiß zwar nicht was du vorhast, aber wir werden nächstes Wochenende da sein.

Dir ist hoffentlich bewusst, dass dann Vollmond ist?

 

Was hast du vor, Kleiner?

 

Aber wir werden da sein. Heulende Hütte, Samstag Abend 22 Uhr, so wie du GEFORDERT, hast.

 

Liebe Grüße, Remus.

 

Ps: Ich soll dir von Sirius ausrichten, dass er sich freut dich wieder zu sehen und er dir das mit dem Elf zurückzahlt.

 

Schmunzelnd faltete den Brief wieder zusammen und legte ihn mit seiner Brille neben das Kopfkissen. Sie würden kommen. Er konnte die beiden endlich wieder sehen und ein paar Stunden Spaß haben. Mit einem glücklichen Lächeln schlief er schließlich ein.

 



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