Gefallen von Luzie_ ================================================================================ Kapitel 28: 3 Monate - Itachi ----------------------------- Ich erreiche Los Angeles  mitten in der Nacht aber es könnte auch helllichter Tag sein. Es würde mich genauso wenig  interessieren wie, dass es Nacht ist. Nacht und Tag sind alles nur Zeit. Zeit, die ich noch auf Erden fristen muss bevor Tod und Teufel  kommen und mich holen. Im Moment fühle ich mich wie eine von Sasoris Puppen. Ich habe den Schmerz einfach gegen  leere eingetaucht, denn es ist einfacher die Tage zu fristen. Auch wenn es noch nicht komplett funktioniert hat, es ist eine Erleichterung kaum noch Gefühle zuzulassen. In Japan wurde von mir erwartet zu fühlen, egal wie sehr ich einfach vergessen will. Während des  Fluges konnte ich  meine Emotionen  und  Gefühle  abstellen aber jetzt wo mich vieles an Sie erinnert  ist es schwerer. Was rede ich  da? Es wird nicht funktionieren, dass ich komplett  emotionslos werde. Dazu bin ich an sich zu emotional. Aber ich  werde meine Gefühle nicht mehr nach außen  tragen. Ich  werde meine Emotionen  in mir weitgehend verschließen ich  werde eine Show leben. Meine Augen werden kalt sein. Ja in spätestens  zwei Wochen  werde ich  es äußerlich  weitgehend perfekt  beherrschen. Ich  werde so nah an Luzifer kommen, wie es geht ohne es zu sein. Denn Luzifer ist zu gefährlich ihn ständig frei zu lassen. The show must go on….   *   Ich  sehe voller Abscheu  die Klinge in meiner Hand an. Als hätte ich  nicht genug Narben…. Ich schaue dem Blut fasziniert  beim fließen  zu. Ob ich mich umbringen wollte? Nein, denn ich lebe damit niemand anders diese Taten vollbringen  muss. Von den Drogen lasse ich die Finger  nicht nur, weil ich  es versprochen habe sondern auch, da mir zwei kalte Entzüge gelangt haben….. Die Tür  hinter mir öffnet  sich  und Ticky betritt mit Verbandmaterial den Raum. „Was soll ich  nur mit dir machen? Es hat sich doch schon gebessert. Das du es nicht mehr machst, wenn du mit etwas überhaupt nicht klar kommst. Warum lässt du dich von ihren Worten  so nieder machen?“ „Sie hat mir das bestätigt, was ich  denke. Der einzige  Grund  warum ich noch lebe ist, dass ich  niemand  zu diesem Leben verdammen will.  Die Welt wäre  ohne mich  eine bessere ich mache nur Ärger…..“ Ticky nimmt meine Hand und legt mit einen Verband an. „Hör auf damit dich selbst zu verletzen. Du verletzt  viele Menschen  damit, die dich mögen und schätzen.“ „Wenn ihr meint…… Dann versuche ich  es  durch  Arbeit  auszugleichen…“ „Darum geht es  nicht! Du musst endlich  begreifen, dass du etwas wert bist und nicht der Fußabtreter von allen. Itachi  bitte verletze dich nicht mehr als notwendig. Ich weiß, dass  du es nicht wieder  so  schnell  abstellen kannst besonders, da du versuchst, wenn du nicht alleine bist keine Gefühle zuzulassen und  ein kaltes Arschloch zu sein. Was dir wohlgemerkt  auch gut gelingt. Ich bitte dich nur, bekomme es wieder in den Griff und lasse es nicht ausarten. Denn die Menschen, die dich mögen wissen was sie an dir haben. Man kann sich immer auf dich verlassen und ich  weiß, dass du sofort  nach Japan reisen würdest egal wie schwer es dir fällt, wenn deine Freunde Hilfe brauchen.“ Ich beuge den Kopf so, dass er sieht, dass ich verstanden habe. Ticky kennt mich zu gut und  weiß, dass er bei mir anders nicht weiter kommt.   *   Ich sitze auf  der Fensterbank  und  schaue aus dem Fenster. Mein Kopf  lasse ich  gegen die Scheibe  sinken. Erinnerungen an die Zeit  mit Sakura holen mich ein. Ich schließe die Augen und bin irgendwie nicht  sicher ob ich  sehen möchte was  war…..   Es klopft an meiner Tür und ich wende den Blick vom Fenster ab und der Tür  zu. Road steht im Türrahmen. „Es langt jetzt  langsam! Mein Vater mag es zwar locker angehen, dass du nur noch  arbeitest, trainierst und  in deinem Zimmer sitzt aber ich akzeptiere es nicht! Wir beide gehen heute Abend  weg und  haben Spaß und trinken  was.“ „Sag doch einfach, dass du  feiern gehen möchtest und  du willst  dass ich mit dir komme. Weiß Obito  schon, dass wir weggehen?“ „Er geht heute Abend  mit Freunden  weg. Auch, wenn er lieber noch ein bisschen  trainieren  sollte. Er hat sich eine hohe Messlatte gelegt. Er will ja gegen dich antreten und dir mindestens ein paar Kratzer verpassen. Hilfst du  mir  wieder mit den Haaren?“ „Klar. Kein Problem. Obito  hat sich ein niedrigeres Ziel gesetzt  als manch anderer von uns. In welchen Club wolltest du? Bitte nicht in einen von meinen und Madaras Clubs.“ „Nein ich wollte ins Kinko. Du vermeidest es immer noch einen von ihnen zu begegnen oder das ihnen etwas von deinem Aufenthaltsort verrätst. Bevor ich es vergesse es kam ein Auftrag. Du wurdest für einen Job als Modell gebucht. Es soll ein Werbeplakat werden. Danach sollst du bei einem Musikvideo mitmachen.“ Ich nicke nur und sie weiß, dass ich verstanden habe. „Ich geh dann schnell duschen Itachi. Kommst du dann rüber um mir zu helfen bitte. Ich möchte gerne noch mit meinen Mädels vorher was trinken gehen und du sollst auch mitkommen. Sie wollen dich  unbedingt kennenlernen. Itachi Corvinius, das berühmte Model und der Geschäftsmann in einem.“ „So ist das also, du hast in der Uni also damit angegeben, dass du eine bzw. mehrere bekannte Persönlichkeiten kennst.“ „Nö, ich denke dir tut es gut mal wieder etwas Spaß zu haben und die Mädels brauchen auch mal wieder was Heißes vor den Augen. Ich habe auch schon mit meinem Vater darüber gesprochen, der hat gesagt du sollst mit.“ „Also ein Komplott gegen mich.  Dann geh mal ins Bad meine Schöne.  Ich mach mich dann auch mal fertig.“  Road ist einfach nicht zu unterschätzen aber das war sie schon immer nicht sie hat damals als ich sie mit ihren damals 11 Jahren kennengelernt habe schon alles bekommen, was sie wollte.   *   Wir betreten eine Bar in einem der nobleren Vierteln  von Los Angeles. Roads Freunde warten bereits  auf uns. Sie bekommen  große  Augen als sie mich sehen. Sie haben Road wohl nicht geglaubt, dass sie mich  mitbringt  bzw. dass ich bei ihr wohne. Road hüpft an mir vorbei  und läuft auf ihre Freunde zu. Ich  folge ihr einfach. „Road du hast ja wirklich  Wort gehalten! Er ist es wirklich! Die Jungs wollen nachher noch zu uns stoßen.“ Höre ich  jemanden sagen. Ich  lege mein Showlächeln auf, was nicht wirklich  zeigt was ich  denke. Bin gespannt  ob ich  es schaffe wirklich  Spaß  zu haben. Ticky  hat  mir  gesagt  ich soll mich amüsieren und  mal den Schoßhund der Regierung  daheim  lassen und einfach  nur Itachi  sein, der seinen Spaß hat. Deswegen mussten wir auch mit der U-BAHN fahren, da ich auch trinken soll. Ich begrüße die  Damen höflich und  sage ihnen, dass ich hoffe, dass ich nicht störe. Alle verneinen, dass sie sich freuen  mich kennen zu lernen. „Passt bei dem Kerl auf und verliebt euch nicht  in ihn, er ist wie Feuer und  hat so gut wie nie Zeit. Er ist ständig unterwegs.“ Ich  verdrehe die Augen. Typisch Road stellt sich nur die Frage wen sie vor wem schützen wollte. Mich vor ihren Freunden oder umgekehrt.   *   Bei den Göttern war das was. Trotz  der Worte  von Road flirteten mich ein paar von Roads Freunden egal ob  männlich  (kamen noch dazu)  an. Mittlerweile waren wir  im Kinko, in das wir nur durch meine  Kontakte hinein kamen, da ein paar  von denen nicht den Kleiderstil erfüllten. Das flirten wurde immer aufdringlicher und die saßen mir fast auf dem Schoß. Dummerweise konnte ich  nicht so einfach  abhauen, als es mir zu viel wurde deswegen  nahm ich die Flucht auf die Tanzfläche. Dort wurde das Ganze noch schlimmer und ich verzog mich wieder auf den Platz und exte das Getränk. Das schmeckt allerdings  ziemlich  komisch. Meine Erinnerungen gehen  noch eine halbe Stunde weiter und dann wache ich in einer Zelle auf mit einem paar richtig  netten Anzeigen, die man mir  anscheinend  hingelegt hatte als ich geschlafen habe. Mein Kopf schmerzt und  ich ziehe eine Augenbraue hoch als ich  mir die Anzeigen  durchlese, was sich dadurch, dass  mein Sehvermögen nachlässt nicht als einfach  herausstellt. Körperverletzung, Fahren unter Alkohol, Sachbeschädigung um nur ein paar Dinge  zu nennen. Wie konnte  das nur passieren?   Ich spüre, dass ich beobachtet werde, während ich die netten Liebesbriefe der Polizei durchlese. Wie gesagt etwas schwierig dadurch, dass mein Sehvermögen nachgelassen hat und die Kontaktlinsen hatte ich dazu auch noch verloren. Als ich endlich fertig bin, blicke ich in Richtung Tür und lächle. „Nun ich hoffe ihnen gefällt was Sie sehen. Ich würde gerne mit Ihrem Vorgesetzten sprechen, denn ich habe es ein bisschen eilig. Ich muss noch arbeiten.“ 10 Minuten später werde ich in Handschellen aus der Zelle geholt. Die kommen zu mir in die Zelle, wie als würden sie zu einem wilden Tier gehen. Anscheinend habe ich doch noch ein bisschen mehr angestellt, als das was ich gerade gelesen habe. „Nun Mister Corvinius, sie haben gestern ziemlich gewütet und viele Probleme angerichtet. Glauben sie ernsthaft wir würden Sie so einfach gehen lassen? Sie können von Glück sagen, dass noch nichts in der Zeitung steht!“ „Da kann man doch bestimmt etwas machen, das das so bleibt und ich wieder nach draußen kann. Kommen Sie schon Inspektor. Ich weiß, dass sie das können und es soll auch nicht umsonst sein.“ „Wollen sie mich bestechen?“ „Bestechung ist so ein schlimmes Wort. Ich würde es eher als auf einen Nenner kommen, der beide Seiten zugutekommt. Ich werde die Strafen für die Anzeigen bezahlen, den Schaden, den ich anscheinend angerichtet habe und dazu bekommen sie eine schöne Summe. As Gegenleistung lassen Sie mich gehen, lassen die Anzeigen fallen, dass sie nicht in meinem Führungszeugnis auftauchen und sorgen auch dafür, dass die Öffentlichkeit nichts davon mitbekommt. Das wäre doch für uns beide zum Vorteil oder meinen Sie nicht?“  „Sie sind ein wahrer Teufel. Dann haben wir eine Abmachung. Ich habe mir so was schon gedacht, dass sie auf diese Schiene kommen, mein Vorgänger hat mich schon vor Ihnen und ihrem Partner gewarnt. Deswegen war ich so frei schon eine Rechnung zu erstellen.“ Ich bekomme eine Rechnung zugeschoben. Ich konzentriere mich auf die Summe vor mir. Ich habe sie mir schlimmer vorgestellt. „Das dürfte kein Problem sein.“ Ich bezahle die Rechnung und spaziere aus dem Revier heraus als wäre nichts gewesen. Wie praktisch, dass sich vieles mit Geld regeln lies das machte das Leben einfacher, wenn man Geld besaß.   *   Ich habe den Job erledigt und gehe zurück in das Haus, in dem ich momentan mit Ticky und seiner Familie wohne, da man mich ja nicht alleine lassen konnte. Ich könnte ja was anstellen. Besonders seitdem ich die Viper zu Schrott gefahren hatte, als ich plötzlich während des Fahrens eines Rennens nicht mehr richtig sehen konnte und das Auto im nächsten Gewässer versenkt hatte, nachdem ich mehrmals gerammt wurde. „Gott sei Dank! Dir geht es gut Itachi! Wir haben uns Sorgen gemacht als du heute Nacht nicht zurück kamst aber dann meinte Dad, dass du vielleicht bei einem Mädchen wärst und dich vergnügst. Du bist ja gestern noch richtig abgegangen. Du wurdest ja kurzzeitig voll zum Playboy.“ „Kommt vor. Ist doch ohnehin nur ein Spiel.“ „Was soll das heißen?!“ „Das Ganze ist nur ein Spiel denk einfach mal an die Liedtext:   Die ganze Welt und jedes Land Alles Geschehen liegt nur in des Spielers Hand Die Regeln klar von uns gemacht Und diese Menschheit ist der Einsatz für die Macht Mittel zum Zweck sind hier egal Und deine Macht reicht auch bis in das Sternenall Gewissen tot, Moral zerfällt Denn ich spiele mit Dir um die neue Welt Ich hab' gespielt, du bist am Zug Dann dieses Spiel gewinnt man mit Betrug Ein wenig Angst und Korruption Ein bisschen Fernsehen mit viel Manipulation Nur Dir und mir gehört die Welt Der Geschichte Lauf, die Macht, das Geld Der Mensch ist dumm, denn er vergisst Solange Unwissenheit ein Segen ist Ein Lügenmeer wurd' aufgetischt Und wieder werden die Karten neu gemischt Nur Dir und mir gehört die Welt Das Сhristentum, novus secolorum Das Weltgeschehen im Banksystem Der Arbeit Lohn: Information Des Menschens Leid in Ewigkeit Die Weltenzahl: Das Sternenall Atomarer Krieg bis zum Endsieg Deine Lebenszeit, die ganze scheiss Wirklichkeit!     Ich denke das sagt schon alles aus.“ Damit lasse ich sie stehen aber ich komme nicht weit „Itachi in mein Büro und das schnell.“ Ich folge dem Befehl meines Senseis und schließe die Tür hinter mir. „Was glaubst du eigentlich, was du wieder für eine Scheiße baust?! Wie blöd bist du eigentlich?! Ich dachte du hättest deine Lektion gelernt! Weißt du, dass gerade ein Inspektor hier angerufen hat und gesagt hat es ist alles geklärt und du bräuchtest dir keine Sorgen mehr zu machen das nichts davon was du getan hast in die Öffentlichkeit gelangt! Du hast es wieder getan wie lange geht das schon so? Wie lange nimmst du den Scheiß?! Ich weiß nämlich genau wie du drauf bist, wenn du auf Drogen bist.“ „Für wie bescheuert hältst du mich eigentlich? Glaubst du, dass ich wirklich so blöd bin und nochmal zu Drogen abgesehen von Alkohol und Zigaretten greife ich habe meine Lektion gelernt zwei kalte Entzüge langen mir voll und ganz. Ich hab keinen Bock mehr auf die Scheiße. Vielleicht hatte ich auch einfach nur eine richtig geile Nacht mit Sex und Alkohol.“ Ich hole einfach meine Zigaretten raus  denn für mich war das Gespräch beendet. „Ach ja du hast keine Drogen genommen und jetzt gerade auch nicht. Hast du dir schon mal dein Verhalten angesehen?! Du benimmst dich wie eine Mischung aus Arschloch, Host, Playboy und Kühlschrank. Alleine wie du gerade mit meiner ältesten Tochter umgegangen bist. Dann erkläre mir mal was es sonst ist.“ Ich bin kurz still und denke nach über das was heute passiert ist. Jetzt wo er es sagt auch im Revier habe ich mich nicht wie der Itachi verhalten wie normalerweise. Ich konnte es auch nicht. Wann hatte das angefangen? „Verdammte Scheiße, wenn ich dieses Arschloch finde mache ich es kalt! Man hat mir Drogen untergejubelt.“ Ich lasse mich auf den Stuhl fallen, denn mir ist klar was los ist. Man hatte es mir in der Klinik klar und deutlich gesagt. »Das nächste Mal, kann es sein, dass sie hängenbleiben« „Ich bin hängen geblieben“ das sagte ich in einem so desinteressierten Ton und einem Playboygrinsen im Gesicht. Ja der alte Itachi existierte nicht mehr jetzt gab es einen neuen und zwar die Mischung aus Itachi, Kouru und Luzifer. *   „Road, Obito und Itachi. Ihr drei bekommt heute einen Auftrag gemeinsam. Die Regierung möchte wissen, wie gut ihr beide seid Road und Obito Itachi kommt als Versicherung mit. Es ist ein Auftrag, der in das Muster von Akatsuki passt. Sie wollen wissen, ob ihr bereit dafür seid. Itachi, du gehst nur mit und schaust nach den Fehlern, die sie noch verbessern können und sollte es den Anschein haben, dass der Auftrag scheitert wirst du eingreifen und ihn beenden.“ Wir nicken alle und Obito nimmt den Auftrag entgegen. Es ist das erste mal, dass sie in der Teamkonstellation arbeiten aber dadurch, dass sie ein Paar sind haben sie eine ganz andere Basis als manch anderer. Ich habe Gerüchte davon gehört, dass Akatsuki in der Konstellation, wie sie jetzt ist aufgelöst werden soll aber im Moment steht nichts fest. Ich Weiß nur, dass Madara, Yahiko und meine Wenigkeit nicht mehr lange Teil von Akatsuki sein werden. Mein Sehvermögen ist im letzten Monat immer schlechter geworden und mittlerweile ist es so, dass ich ohne Brille bzw. Kontaktlinsen nicht mehr wirklich sehen kann. Die Ärzte wissen nicht, was es ist und ich Schweige mein Problem still. Ich habe genug andere Probleme und Aufträge. Ich kaue nach nun mehr zweieinhalb Monaten immer noch an der Trennung von Sakura und die Aufträge, die ich in der Nähe von Japan übernommen habe sind mir nicht leicht gefallen aber sie haben funktioniert. Mittlerweile kommt meine Umgebung auch mit dem (wie Stella es so schön nennt) Kühlschrankplayhostarsch zurecht. Ich bin zum Glück nicht wieder auf die Schiene mit den Drogen abgerutscht dafür rauche ich wieder mehr aber lieber Zigaretten, die ich einfacher minimieren kann als Drogen. Denn die machen einen mehr kaputt. Wir verlassen das Haus und die beiden erledigen ihren ohne größere Komplikationen. Von nun an werden sie immer.   *   Drei Monate sind nun schon vergangen seit jenem Tag an dem ich Japan verlassen habe. Mittlerweile sehe ich wirklich nur noch, was direkt vor mir liegt, wenn ich keine Brille aufhabe und das auch nicht wirklich gut. Es muss mir ohne Brille schon fast schreiend ins Gesicht springen. Mittlerweile verlasse ich mich weitgehend auf meine anderen Sinne.  „Itachi-sempei Würdest du bitte eine Runde mit mir trainieren?“ „Ich weiß du willst japanisch lernen und die Höflichkeitsfloskeln aber lass es bei mir weg Obito. Itachi langt. Wenn du glaubst du hältst es aus ich werde nicht zimperlich mit dir sein.“ „Klar. Weißt du wie viele Frauen und Männer du mit dem Grinsen fertig machst? Auch, dass du jetzt wieder blaue Haare und die Piercings hast macht viele wahnsinnig, da du dadurch auf sie nur noch anziehender wirkst. Allein Stella lässt sich ja nur noch von dir abholen, wenn es nicht ihre Eltern machen.“ „Quatsch nicht. Vergesse nie, dass ein Gegner nicht wartet bis du ausgesprochen hast.“ „Gut, dass ich euch beide hier treffe wir sollen zu meinem Vater.“ Betritt Road den Raum mit einer verwirrten Stimmlage. Wir folgen ihr in das Büro ihres Vaters. „Wir fliegen nach Japan.“ Werden wir auch schon ohne viel Drumherum begrüßt. Mir wird ganz anders als er dies sagt. „Road und Obito werden nämlich Teil von Akatsuki und nehmen dort deinen und Madaras Platz ein.“ Das war klar, denn ich arbeitete bereits schon seit gut einem Monat in dem Bereich, in den ich eingesetzt werde. Ich soll nämlich nicht mehr wie bisher nur für Japan arbeiten sondern bekomme von allen möglichen Ländern zum Erhalt des Friedens und des Gleichgewichtes Aufträge. Hat auch zum Vorteil, dass ich weniger Sonderaufträge habe, da immer danach geschaut wird wer am besten für die Aufträge passt und die Person wird dann angeschrieben bzw. aus denen wird ein Team zusammengestellt. Ansonsten kann man seinen normalen Tätigkeiten nachgehen obwohl ich mittlerweile für schwierige Fälle bei der Polizei oder beim FBI eingesetzt werde. „Itachi du fliegst morgen Abend los und wir anderen morgen Früh, denn du musst hier noch ein paar Sachen erledigen. Du sollst dich auch gleich bei Tsunade melden, wenn du angekommen bist und deine Sachen abgelegt hast. Tsunade weiß noch nichts von deinen Unfällen, da nicht mehr so viele Informationen über dich nach draußen gehen. Man bekommt nur Werbung und dergleichen von dir in Japan und dergleichen zu sehen keine Interviews und der Gleichen.“ Wir alle nicken. Nun musste ich also wieder zurück. Zurück in das Land voller Erinnerungen und Leute, die auf meine Rückkehr warten nur um mir dann die Ohren lang zu ziehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)