Gefallen von Luzie_ ================================================================================ Kapitel 21: Nicht immer ist es leicht 2 - Überraschung ------------------------------------------------------ Seit jener Veranstaltung  bei der ich auf Sakura getroffen bin sind nun zwei Wochen vergangen. Sie hat sich seit dem öfter gemeldet  und  auch Telefonate von mir angenommen  nachdem sie verstanden hat, dass sie schon von mir erzählen  durfte und so weiter nur nicht meinen richtigen Nachnamen nennen durfte.  Madara ist auf einer Feier auf unseren Opa getroffen und der hat ihn auch prompt erkannt. Nun war Madara von ihm dazu angehalten worden mir zu sagen, dass ich mich auch blicken lassen soll. Natürlich  mussten wir den Vorfall  melden und die Ansage war, dass Madara wieder mit der Familie  in Kontakt treten soll. Da es ein paar Unklarheiten gibt und es scheint das es jemand auf einen Teil der Familie abgesehen hat. Ich sollte allerdings genau so wie die anderen  beiden mich im Hintergrund halten wenn ich nicht erkannt werde von einer Person und  wenn doch ihr sagen, dass sie es für sich behalten  soll. Heute Abend soll Madara auf eine Feier im kleinen Rahmen auf der viele Familienmitglieder und befreundete Familien anwesend sind gehen. Natürlich sind auch Sakura und  ihre Familie anwesend. Der Abend würde anstrengend werden, da ich aufpassen muss, dass ich nicht immer bei Sakura bin. Ich trete auf Madara  zu, der sich gerade mit seinem Outfit abmüht. Ich muss mir das schmunzeln verkneifen und helfe ihm bei dem besonderen Krawattenknoten. „So aufgeregt? Madara du schaffst das, du hast dich doch schon  mit Izuna , deiner Mutter und deiner Tante und  mit unserem Opa unterhalten. Außerdem bist du Madara Uchiha. Der Panter von Akatsuki und dazu noch ein knallharter Geschäftsmann. Wenn du den Abend  nicht ohne weiteres hingekommen wer sonst?“ „Ja aber ich fühle mich  nicht gut dabei wenn ich der einzige bin der halb zurück kann. Auch fühle ich mich  wie auf dem Servierteller. Sie werden mir so viele Fragen stellen…..  Du bist derjenige, der immer diplomatisch ist. Ich kann das nicht so gut…. Was soll ich überhaupt sagen wenn sie mich nach dir fragen sei es nach Itachi  Uchiha oder Itachi Corvinius?“ „Bei Itachi  Corvinius kannst du sagen er ist dein Partner bei der Arbeit  und  das ihr später  noch  etwas erledigen müsst und nur noch auf einen Anruf  wartet um los zu fahren. Bei Uchiha kannst du sagen das du zum letzten Mal mit ihm telefoniert  hast als er in Russland  war…. Du würdest  nicht mal lügen.“ „Was ist los? Dich bedrückt  doch was und das schon  länger.  Den anderen mag es vielleicht  nicht so  sehr auffallen wenn überhaupt  aber vor mir kannst du  es nicht leugnen.“ Ich umarme Madara und lasse meinen Kopf an seine Schulter  sinken. „Wer bin ich? Ich weiß  es langsam selbst  nicht mehr….“ „Du bist du, egal ob du Corvinius oder Uchiha heißt. Du bist Itachi, der ziemlich schlau und begabt aber auch gleichzeitig  total zerstreut  und aufgedreht  ist. Du bist Luzifer und du bist gleichzeitig  eine Person voller Liebe und  Güte. Egal wer oder was du bist  du bist immer mein bester Freund  und  mein Lieblingscousin den ich nicht verlieren oder missen will. Wage es ja nicht vor mir zu sterben!“ Ich lächle aber es erreicht nicht wirklich meine Augen, denn dem Mann, den er beschreibt erkenne ich immer weniger. * Ich  lasse den Wagen  vor dem Eingang halten und werfe der entsprechenden  Person den Schlüssel  zu. Wie ich es doch hasse Fremden mein Auto zu geben. Nicht unbedingt deswegen, weil ich denke mir wird ein Kratzer  rein gefahren über den Punkt bin ich hinweg, denn es ist nur ein luxuriöser Nutzgegenstand. Aber ich habe schon oft mitbekommen, dass an ein Auto eine Bombe  angebracht wurde. Wir betreten den Veranstaltungsort es ist eine riesige Villa in  der Madara und ich auch oft waren als wir klein waren. Wir haben damals die komplette  Villa und ihre Umgebung  erkundet auch den riesigen Irrgarten im hintern Teil. Madara  und  ich  sind angespannt, da wir nicht wissen was uns alles heute Abend erwarten wird. Auch habe ich  ein wenig das Problem  das ich wenn man es genau nimmt  keine Einladung  habe. Wir laufen zu unserem Großvater, zu dem Madara kommen soll, wenn er ankommt. Als die Augen des alten Uchihas Madara entdecken  leuchten sie erfreut  auf aber als er mich sieht werden seine Augen wütend. „Hallo Madara. Freut mich, dass du hier her gefunden  hast. Wieso  ist dieser Herr hier? Ich hab doch gesagt  du sollst  Itachi mitbringen  wenn er Zeit hat. Es tut mir leid  aber  das ist eine Familie nieder und  sie haben hier nichts zu suchen.“ Ich muss mich beherrschen  damit meine  Gesichtszüge  meine Emotionen  nicht verraten. „Grandpa das ist mein Kollege  Corvinius-san wir haben nachher noch einen wichtigen Termin sobald wir einen Anruf  erhalten und  müssen dort sofort  hin. Deswegen habe ich ihn mitgebracht. Es wird doch sicher nicht stören  das ein Model hier ist oder? Er wird nicht auffallen  das verspreche ich  dir. Mit Itachi  habe ich  das letzte mal  telefoniert als er in Russland  war und dort nicht so einfach  weg kam.“ „Na schön er kann bleiben aber ich habe mit dir wichtige Angelegenheiten  unter 4 Augen zu besprechen.“ Dabei sieht er mich mit einem  Blick an der deutlich sagt, dass ich verschwinden soll. Ich drehe mich um, denn ich weiß  warum  er so abweisend  zu mir ist. Er denkt ich bin Madaras Bettgefärte und  egal wie locker  er immer war er hatte seine Probleme  mit  Schwulen.  Zwar ließ  er es nie an den Familien  Mitgliedern aus zeigte es aber deutlich ihren Partnern. Ich drehe mich um und mache auf dem Absatz kehrt. Ich  laufe durch den Raum  bis mein Blick  auf einem Bild hängen bleibt  und Erinnerungen wieder erwachen: „Was ist denn los Itachi warum starrst du das Bild die ganze Zeit über  an? Hast du angst davor mein Schatz? Das brauchst du doch nicht. Es ist nur ein Bild.“ „Ich habe keine Angst davor Grandma, ich überlege nur, was die Menschen  getan haben um in die Hölle zu kommen. Denn ich brauche  keine Angst  zu haben, denn ich  habe gutes Karma und  selbst wenn ich an Himmel und  Hölle glaube würde ich doch in den Himmel kommen.“ „Itachi darüber denkst du schon nach? Aber du bist doch erst sieben. Aber okay, was glaubst du denn, was die Menschen getan haben?“ „Getötet, gestohlen, gelogen…   ganz viele böse Dinge.“ Ja damals war ich der festen Überzeugung, dass ich niemals  in die Hölle kommen würde aber mittlerweile  wusste  ich, dass ich für die Hölle vorgemerkt war. Ich  habe schon  alle Todsünden mindestens  einmal im Leben begangen…… Entweder würde ich in der Hölle oder im Nichts landen. Im Nichts ganz alleine mit meinen Gedanken, die unausweichlich  wieder auf meine Taten zurück gehen würden…… „Sie erinnern mich gerade  sehr an meinen Enkel  als er das erste  mal vor diesem Bild stand. Er hat es mit den selben  Augen wie sie fixiert  und  hat siech Gedanken darüber gemacht  was die einzelnen Personen begangen haben können. Mein Name  ist  übrigens  Miako Uchiha und  mit wem habe ich  das Vergnügen? Ich habe Sie hier noch nie gesehen.“ „Itachi Corvinius. Ich  bin  mit meinem Geschäftspartner  Madara hier. Er wollte seinen Grandfather  treffen.“ Ich versuche  mir nicht anmerken  zu  lassen, dass ich  neben meiner Grandma stehe. „Es scheint sie kommen nicht von hier auch, wenn sie japanisch aussehen und einen japanischen Namen haben. Außerdem sprechen Sie Englisch wie ihre Muttersprache. Was denken Sie über das Bild Corvinius-san?“ „ Ich bin erst seit ein paar  Tagen wieder in Japan ansonsten Reise ich um die Welt. Mir stellt sich die Frage, wenn ich das Bild sehe ob die Personen freiwillig  zu Sündern geworden sind oder ob es ihnen auf gebürgt wurde. Auch stellt sich mir die Frage was schlimmer wäre das Nichts in dem man komplett  alleine ist oder die Hölle in der man gemartert wird aber einem die Hoffnung  bleibt, dass es eines Tages die Möglichkeit  gibt aus der Hölle zu entkommen. Wiederum stellt sich mir die Frage, wenn Gott nach dem christlichen Glauben alle Sünden vergibt wieso gibt es dann in der Theorie  eine Hölle?“ „Du hast dich kein Stück verändert von deiner Denkweise Itachi. Damals wie heute stehst du vor diesem Bild  und philosophierst darüber. Das war auch am Tag bevor ihr gegangen seid so. Du standest in der Galerie und hast dir die Bilder von der Hölle angesehen und das mit dem gleichen Blick wie gerade eben. Als du vor diesem Bild standest und ich dich fragte ob sich deine Meinung bezüglich damals geändert hat, kam auch von dir die Antwort  mit dem freiwillig.“ „Sie müssen mich verwechseln…..“ Startete ich einen Versuch das Blatt zu wenden auch wenn ich weiß, dass es sinnlos ist. „Komm, jetzt hör schon auf mit dem Blödsinn oder muss ich dich erst in einem Spiel  besiegen, damit du zugibst das ich Recht habe? Mag sein, dass du dich Äußerlich verändert hast und das sehr stark aber der kleine Junge von damals, der das Bild fixiert hat ist immer noch da. Auch, wenn dieser ein Privileg ist das nur ich sehen konnte.“ „Gegen ein Spiel hätte ich nichts einzuwenden. Während  eines Spiels  lässt es sich perfekt reden.“ Nach meinen Worten geht meine Großmutter voraus und  ich  folge ihr. Wir gehen in die Bibliothek der Villa, in der ein Schachbrett  steht. Ich zeige ihr, dass ich gerne  Schwarz hätte und ziehe ihr den Stuhl zurück,  damit  sie sich  hinsetzen  kann. „Du bist ein richtiger Gentleman geworden mein lieber Itachi. Die Frau an deiner Seite kann sich glücklich schätzen.“ Dabei macht sie ihren ersten Zug. „Ich würde es vorziehen, wenn ich hier unbekannt bleiben würde und niemand von meiner Anwesenheit hier erfährt. Alles worüber wir sprechen soll diesen Raum nicht verlassen zu unser aller Sicherheit. Danke übrigens für das Kompliment.“ „In Ordnung. Du bist also Geschäftsmann geworden und wenn ich es mir genau überlege hat eines dieser hübschen jungen Mädchen mal den Namen Corvinius im Bezug eines Models erwähnt. Wenn ich mich dich so anschaue passt das wie die Faust aufs Auge. Aber du isst genug oder? Du könntest ein paar Kilo mehr gut vertragen.“ Ich muss grinsen ganz die alte Oma Miako. „ Ich war doch schon immer dünn. Keine Angst ich esse genug ich betreibe nur viel Sport.“  „Was für Geschäfte betreibst du so bis der Tag lang ist?“ * Das Spiel war anstrengend, da sie eine gute Strategin ist.  Ich habe ihr vom Shion und einigen anderen Läden erzählt, die wir eröffnet haben und dass ich auch als Geleitschutz und der gleichen arbeite. Sie hat mir unterdessen erzählt was hier los war, nachdem wir gegangen sind und wie besonders Sasuke am Anfang angesehen wurde. Es  wurde hinter vorgehaltener Hand getuschelt und dann wurden wir in den Familien für Tod erklärt, damit es allen leichter fiel aber das Dorf leugnete unsere Existenz. Dann wollte sie unbedingt wissen, ob ich studiert habe und welche Orte ich bereist habe. Ich erzählte ihr, dass ich die High-School vorzeitig beendet habe und auch studiert und sie war zufrieden mit dem was sie hörte. „Wir müssen uns unbedingt mal wieder treffen Itachi. Leider muss ich wieder zurück in den Saal, denn gleich beginnt die Ansprache.“ Ich nicke und reiche ihr eine Karte von mir. „Meine Nummer wenn etwas sein soll oder du mal Hilfe benötigst oder dich einfach mit mir treffen willst. Ich kann allerdings nicht versprechen, dass ich im Land bin.“ Wir gehen zurück in den Raum und Ich verschaffe mir einen Überblick. Madara steht vorne bei unserem Opa, der als Miako bei ihm ankommt mit seiner Rede beginnt. „Es ist mir eine Freude sie heute Abend alle herzlich willkommen zu heißen.  Besonders, da heute einer meiner lang vermissten und Totgeglaubten Enkel heute anwesend ist. Er hat einige Jahre in den Staaten gelebt und ist heute ein angesehener Geschäftsmann. Auch wenn der andere Enkel gerade eine immense Enttäuschung ist, dass er nicht einmal zu einer solchen Veranstaltung aus Russland kommen kann, wenn er schon eingeladen ist. Madara hat Konoha bei Nacht und Nebel verlassen, da er sein Leben selbst in die Hand nehmen wollte und allen beweisen, dass er es alleine schafft……“ Mein Magen verkrampft sich bei der Rede und ich will nur aus dem Raum hinaus. Von meinem lieblings Großvater als Enttäuschung bezeichnet zu werden war wie ein Schlag ins Gesicht, besonders, da es mich an damals erinnert, als ich öfter bei den Eltern meines Vaters war…. Ich sitze ganz still und leise auf meinem Stuhl und hoffe, dass mich der Vater meines Vaters in Ruhe lässt. Wenn ich nichts falsch mache, stillsitze und mich so verhalte als wäre ich nicht da…. „Würdest du mir bitte das Salz reichen Itachi?“ werde ich von meiner Oma gefragt. Ich strecke die Hand nach dem Salz aus und werfe versehentlich ein Glas um. Mein Großvater springt auf gibt mir eine Ohrfeige und schreit mich an: „Du unnützer Bengel! Du verdammter Unfall! Wenn du nicht wärst, dann wären deine Mutter und dein Vater viel weiter! Wenn sie dich nicht bekommen hätten könnten Mikoto und Fukaku schon in einer Villa mit Aussicht Leben und nicht in so einer kleinen Baracke!…..“ Mir treten Tränen in die Augen. Warum musste ich hier her kommen, wenn To-san und Ka-san arbeiten und in die Schule mussten? Warum musste ich hier sein? Ka-san sagte mir doch immer ich wäre das beste was ihr und meinem Vater passiert ist, dass sie mich immer beschützen würden…. Warum beschützten sie mich dann nicht vor To-sans Eltern? Ich öffne meine Augen wieder, die ich kurzzeitig geschlossen habe. Das war doch nun schon 22 Jahre her und er war schon lange tot. Trotzdem halte ich es nicht mehr in dem Raum aus und laufe nach hinten zum Irrgarten. Dort höre ich, als ich im Irrgarten bin ein kleines Mädchen weinen. Meine Füße tragen mich automatisch dorthin. Es hat leicht angefangen zu regnen, als ich das weinende Mädchen erreiche. „Was ist denn los? Warum weinst du? Hast du dir weh getan?“ Das kleine Mädchen sieht erschrocken zu mir auf. „Ja. Ich habe mich verlaufen und dann bin ich hingefallen und jetzt regnet es und und und ich will hier nur noch raus…“ Ich gehe vor ihr in die Hocke und sehe schon was passiert ist. Sie hat sich das Knie aufgeschlagen und ihre Fuß ist angeschwollen, vielleicht sogar angeknackst. Das Mädchen zittert, denn mittlerweile ist es trotz dessen, dass es Sommer ist kühl geworden. Ich ziehe meine Anzugsjacke aus und lege sie der Kleinen über die Schulter. „Komm ich helfe dir hier raus und bring dich zu deiner Mama. Ich bin übrigens Itachi und du?“ Sie nickt „Xion.“ „Xion ist ein schöner Name. Hör zu, ich nehme dich gleich ganz vorsichtig hoch und du musst dich dann festhalten.“ Während ich mit ihr rede ziehe ich ein Tuch aus der Tasche meines Jacketts und ein Kühlpflaster, das eigentlich für meinen Fuß gedacht war und befestige es vorsichtig an ihrem Knöchel und ihrem Knie. Ich hebe sie hoch und ziehe ihr das Jackett so an, dass es auch ihren Kopf schützt. Ich laufe schnell durch das Labyrinth und kann auch schon eine Stimme den Namen der Kleinen rufen hören. „Siehst du, du wirst schon gesucht.“ Als wir aus dem Labyrinth treten bleibe ich stehen, denn derjenige, der Xion sucht ist niemand anderes als mein Vater.   Als er uns entdeckt fährt er mich an, was ich mit seiner Tochter gemacht hätte und wer ich überhaupt sei! Ich überreiche ihm vollkommen perplex Xion. Wieso hatte Sasuke nie erwähnt, dass wir eine kleine Schwester haben. Ich will ihm antworten aber mein Handy klingelt im Imperialmarsch und das bedeutet nie was Gutes. Ich entschuldige mich, ohne ihm eine Antwort zu geben und gehe im Laufen an das Telefon. In einer halben Stunde soll ich von Hashirama abgeholt werden und gemeinsam mit ihm einen Auftrag erledigen. Ich will nur noch laufen soweit mich meine Beine tragen. Ich fühle mich auch gerade wie ein halber Zombie es war gerade alles zu viel. Erst das Gespräch mit Madara, in dem ich versucht habe ihn aufzubauen, dann die Erzählungen von Oma Miako, dazu noch die Rede von meinem Opa und jetzt das mit meinem Vater, der mich auch nicht erkannt hat. Ich meine, meine Oma hat mich erkannt warum also nicht mein Vater? Ich betrete den Raum gebe Madara den Schlüssel für den Audi und sage ihm das ich gehen muss. Natürlich hätte ich noch Zeit gehabt mich mit Madara zu unterhalten aber ich wollte raus von hier. Es regnet stärker als vorhin und ich gehe nah an den Wald, der bei der Villa ist und blicke gen Himmel. Die Tropfen sind eine Erleichterung……. Ich werde von hinten nach ca. 15 Minuten umarmt und ich weiß, dass es Sakura ist. „Was ist los, du siehst nicht gut aus.“ „Es ist nichts. Ich bin nur gerade wie erschlagen, dass ich eine Schwester habe und Sasuke und ihr es nicht für nötig gehalten habt mir etwas zu sagen…. Auch beschäftigt es mich, dass mich nicht einmal mein Vater erkennt aber sonst ist nichts…“ Sakura hält mich einfach fest „Wir haben dir nichts von Xion erzählt, weil wir dachten, dass du sie nie kennenlernen wirst. Wir wollten dir es einfach ersparen, dass du dir Gedanken darüber machst, dass du dich nicht um sie kümmern konntest wie um Sasuke… Mach dir nichts drauß, dass dich niemand erkennt du bist einfach ein guter Schauspieler und hast dich äußerlich auch stark verändert und das nicht zum Schlechten.“ „Danke.“ Ich hebe den Regenschirm auf, den sie fallengelassen hat, damit sie nicht völlig durchnässt wird  und halte sie im Arm genieße ihre Nähe bis Hashirama kommt und ich die Informationen zum Auftrag und neue Kleider in die Hand gedrückt bekomme. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)