Gefallen von Luzie_ ================================================================================ Kapitel 16: Zwei Uchiha und ihre Kleider ---------------------------------------- Wir sind aus Leelees Laden wörtlich hinausgestürmt und warum? Nur aus dem Grund, da die Polizei, der Meinung ist eine Hausdurchsuchung in unserem Club durchzuführen. Nur, weil sie den Club schon länger im Visier haben und unterstellen Drogen zu verkaufen. Das hat Madara aber unterbunden so wie ich, wenn ich die Möglichkeit dazu hatte. Deswegen bin ich auch in den Club gegangen um dort auszuhelfen. Ich wollte wissen, ob die Vermutungen stimmen, da mich dort niemand mehr nach all der Zeit kennt, konnte ich mich dort ungestört umsehen. Ich habe dort allerdings nichts Auffälliges entdeckt und ich weiß worauf ich achten muss. War ich nicht auch eine Zeit in der Szene tätig und habe die Dealer aufgesucht, damit ich an Stoff für uns gelange. Der einzige Tag, der mir einfällt, dass was hätte laufen können war der an dem ich im Krankenhaus war. Gerade in dem Moment, in dem wir mit unseren Geschwistern und den Menschen, die uns wichtig sind an einem Tisch sitzen kommt diese SMS von Kakuzu! Die uns so schnell wie möglich in unseren Club beordert damit wir anwesend sind. Was ich an der Situation allerdings witzig fand war der Punkt, dass wir es gerad überMadaras schrecklichen und mörderischen Fahrstil hatten und ich ihn jetzt live erleben durfte aber so schlecht fährt er nicht. Kaum sind wir in Sichtweite des Clubs sehen wir auch schon die roten Lichter. Nah toll sie sind alle schon anwesend. Kakuzu erwartet uns gleich am Eingang und auch ein Polizist. Dieser kommt auf uns zu, sobald er uns sieht. „Was machen sie hier?! Sie haben hier nichts zu suchen! Dies ist ein Einsatzort der Polizei!“ „Ah ihr seid ja schnell gekommen Itachi und Madara. Naja, wenn es schon um euren Club geht, dann solltet ihr euch ja auch beeilen.“ „Sie wollen mir doch nicht wirklich erzählen, dass diese beiden die Besitzer einer der besten Clubs der Gegend sind? Die sehen mir momentan nicht sehr professionell aus.“ Dabei mustert er uns und dabei besonders mich abschätzig. Madara regt sich auf und will dem Typen die Meinung sagen, mir geht es im Moment nicht anders aber ich habe mich besser im Griff als er. Ich halte ihn zurück und reiche dem Inspektor eine meiner Visitenkarten. „Itachi Uchiha. Nur für das Protokoll, wir waren gerade nicht geschäftlich unterwegs. Wir hatten gerade frei und hätten eigentlich erst in ein paar Stunden angefangen.“ Der Blick gerade ist einfach nur göttlich, als er auf die Karte schaut! * Wie erwartet haben sie nichts im Shion gefunden. Aber nach Hause konnten wir noch nicht. Schließlich durften wir die Sauerei, die das Durchsuchungskomando hinterlassen hat aufräumen. Hinzu kommt noch, dass mal wieder ein Barkeeper krank geworden ist und derjenige, der ihn ablösen soll erst um halb eins kommt. Dabei hatte der Tag so schöne Stellen.  Der Tag begann schon wunderbar. Ich wurde wörtlich um 4:00 Uhr aus dem Bett geklingelt und von Madara mit einem Kissen beworfen und bekam den Kommentar ab, dass ich dafür sorgen soll, dass dieses Gepiepse aufhört. Ich kämpfe mich also aus meinem Bett und zu meinem Smartphone welches mir dann den erfreulichen Auftrag gib mich anzuziehen und gemeinsam mit Yahiko eine wichtige Person zu einem Treffen zu begleiten und dass wir in einer Stunde wie aus dem Ei gepellt am Flugharfen sein sollen. Ich bewege mich also so leise wie möglich u meinem Schrank und hole meinen Anzug heraus und was ich sonst noch brauche und verlasse das Zimmer. Auf dem Flur begegne ich Yahiko, der das Ebenbild meiner Begeisterung ist. Wir reißen uns die beiden Badezimmer unter den Nagel bevor einer der anderen auf die Idee kommt jetzt rein zu wollen. Eine halbe Stunde später sitzen wir in meinem alten Z28 der nun Pain gehört und fahren zum Flugharfen. Während der Fahrt frühstücken wir, da wir einen Zwischenstopp eingelegt haben damit wir überhaupt zum frühstücken kommen. Am Flugharfen erwartete uns schon so ein schmieriger Politiker. Yahiko und ich haben vereinbart, dass ich bei dem netten Herrn mitfahre, da ich mehr in der Welt herum gekommen bin als er und auch mehr Kontakt zu verschiedenen Persönlichkeiten hatte. Die Fahrt war wirklich anstrengend mit dem Kerl, da einen Haufen Müll von sich gibt und sowas ist Politiker! Ich verstehe warum er Begleitschutz braucht, damit nicht jemand auf die Idee kommt die Welt von seiner Wenigkeit zu befreien. Ich war so beschäftigt den Tag über, dass ich schon fast vergessen habe, dass ich mich mit den anderen und meiner Freundin treffen wollte. Es war wirklich sehr anstrengend, besonders wegen diesem Typen! Gerade, als sich die Veranstaltung dem Ende zuneigt werde ich von einem der obersten Tiere beiseite gezogen und bekomme eine Mission.  Die gefällt mir überhaupt nicht, da ich genau weiß,  dass Madara rumzicken wird und die anderen mich zum ersten Mal im Kleid sehen werden. Ich hatte zwar viele Missionen in denen ich mich als Frau ausgeben musste aber davon wussten die anderen nichts und ich muss zugeben es macht Spaß sich ab und an als Frau auszugeben. Der Auftrag den ich erhalten habe ist klar definiert. Madara und ich sollen als Frauen verkleidet in Begleitung von Pain und Hashirama. Unsere Aufgabe ist es uns unter die Gäste zu mischen ein Paar Informationen zu sammeln und einen gewissen Herrn besonders im Auge zu behalten. Ich bin so froh, als wir den schmierigen Politiker endlich in seinem Hotel abgeliefert haben und ich bei Pain im Auto sitze. Dort berichte ich ihm von dem Auftrag und wir vereinbaren, dass er mit Hashirama reden wird und dieser es dann Madara erzählen soll. Gerade als wir Heimfahren wollen kommt ein Anruf von Madara, der mich daran erinnert, dass wir eine Verabredung haben und ich Pain bitte mich beim Cafe abzusetzen. Ich bin ziemlich angerußt wegen des Auftrages das kann man aber nur in meinen Augen erkennen.  Ich betrete das Cafe und nicke Lenalee zu, sie kennt meine Vorlieben und wird sie mir bringen.  „….Entweder hättet ihr gehen müssen oder wir. Wir haben uns damals entschieden, dass wir gehen, dass ihr bei unseren Familien bleiben sollt. Mehr braucht ihr im Moment nicht wissen.“  Ah Madara war schon am erklären „Aber….“ Setzt meine Freundin schon an aber ich unterbreche sie mitten im Satz „Akzeptiert es, wir können euch nicht mehr dazu sagen.“  Sie legt den Kopf in den Nacken und ein Lächeln stiehlt sich in ihr Gesicht als sie mich sieht. Ich beuge mich zu ihr hinunter und gebe ihr einen Kuss. „Entschuldigt meine Verspätung aber es ging nicht anders.“ „Hauptsache du bist gekommen.“ Dieser Satz lässt es in meinem Mundwinkel zucken mehr aber nicht, da ich teilweise immer noch im Arbeitsmodus bin. Ich ziehe mir einen Stuhl heran und sitze genau zwischen Sakura und meinem kleinen Bruder. Gegenüber von mir sitzt Izuna aber sein Blick sagt mir, dass er was in sich hinein frisst.  Wir bekommen immer mehr Fragen gestellt aber auf viele können wir einfach keine Antwort geben bzw. wollen es nicht wirklich. Besonders die Frage, was wir denn alles am Anfang in Amerika gemacht haben war ziemlich unangenehm. Denn wer bitte erzählt mal schnell, dass er in der ersten Zeit einen ziemlichen Absturz hatte und selbst bis heute nicht 100 prozentig gefangen hat und es gerne immer wieder ausartet oder spezielle Hobbies hat? Ich bin froh, als es vorbei ist und die einzelnen Paare noch ein bisschen unter sich sein wollen. Ich schlendere mit Sakura durch einen Park und wir setzen uns irgendwas auf eine Bank und sie schmiegt sich an mich. Ich genieße das Gefühl sie in meinen Armen zu haben und entspanne mich etwas. Sie lässt mich ruhiger werden, besonders da ich immer noch angerußt bin wegen des Auftrages und es später eine Freude sein wird Madara zu überzeugen. „Itachi?“ Ich schaue Sakura fragend an und warte, was sie noch sagen wird. „Wie viele Piercings hast du eigentlich und warum hast du sie raus gemacht? Es gibt viele Geschäftsmänner mit Ohrringen und nach allem was ich von Konan gehört habe hat ihr Bruder als Anwalt auch welche.“ „Ich habe nur noch an zwei Stellen Pircings und müssen ca. 13 sein. Den Rest habe ich zuwachsen lassen. Ich habe einfach herausgefunden, dass es besser ist in manchen Situationen kein Metall im Gesicht zu haben. “  Damit schenkte ich ihr ein unwiederstehliches Lächeln, dass sie für meine Antwort entschuldigte und davon ablenkte weitere Fragen zu stellen, da sie nun damit beschäftigt war mich zu küssen. * „Das könnt ihr vergessen! Das Ziehe ich nie und nimmer an!“ Ich schließe genervt die Augen und lehne mich in meinen Stuhl zurück. Er stellt sich an wie sonst was. Es ist ein Auftrag und den sollen wir durchführen. Außerdem braucht er sich nicht über den Kimono beschweren, denn der sieht gut aus. Ich selbst habe mein Kleid noch nicht mal angesehen, da ich noch keine Zeit dazu hatte. „Den werde ich sicherlich nicht anziehen!“ „Es reicht jetzt Madara! Es ist ein Auftrag und den führen wir aus!“ „Du hast gut reden Pain du musst ja nicht in Frauenklamotten  herumlaufen und in denen dich unter die Leute mischen und sogar auch noch tanzen!“ JA nicht nur mir geht sein Gebrüll auf die Nerven sondern auch den anderen.  „Madara deswegen bin ich ja dabei. Ich begleite dich durch den ganzen Abend und wenn du es willst und für nötig hältst werde ich nicht von deiner Seite weichen. Stell dir einfach vor du hättest einen normalen Kimono an. Du bekommst das hin. Itachi beschwert sich auch nicht und auch Pain macht nicht so eine Szene wie du und die beiden sind nur Freunde und müssen das durchziehen.“ Versucht es nun Hashirama. Ich entschließe mich aufzustehen und zu dem Karton mit meinem Outfit zu gehen ebenso wie Pain. Madara funkelt seinen Freund an. „Dann zieh doch du den Weiberkram an!“ „Geht nicht, ich bin größer als du und ich würde niemals als Itachis Verwandter durchgehen.“ Madaras Blick wandert nun zu mir „Und DU hast Du überhaupt nichts dazu zu sagen?! Du willst dich einfach in Frauenkleider stecken lassen?!“ Ich öffne die Kiste und ziehe das Kleid heraus, das ich anziehen soll. Es ist Hübsch und wenn ich es geschickt anstelle wird mich niemand erkennen. „Es ist ein Auftrag und ich für meinen Teil habe mich schon öfter als Frau verkleidet und habe nie so ein Theater veranstaltet. Denn ganz ehrlich, wenn du es richtig anstellst kann der Abend besonders für dich angenehm werden. Denk mal ganz scharf nach: ein Haufen Männer, die sich mit dir unterhalten wollen und die du schön abblitzen lassen kannst. Und bitte dein Kimono ist wesentlich länger als meiner also beschwer dich nicht und bevor du anfängst herum zu motzen, dass du dir die Haare nicht machen kannst dabei kann ich dir helfen. Du musst einfach nur vornehmer sprechen und ein bisschen höher sprechen wir können das auch üben. Wenn du das alles weitgehend berücksichtigst wird dich niemand erkennen, der nicht weiß, dass du anwesend bist. Und jetzt hör auf zu jammern ich bin es Leid und es geht mir auf die Nerven.“ Damit war Madara still und schaute mich einfach buff an. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Zwei Tage später Ich konnte mir wirklich besseres an einem Freitagabend vorstellen als Madara dabei zu helfen sich die Haare zu machen und zu schminken, mich selbst in Frauenklamotten zu werfen und mich fertig zu machen und zu guter Letzt auf irgendeine Veranstaltung zu gehen. Ich stehe gerade vor dem Spiegel in unserem Zimmer und zupfe mein Kleid zurecht, bei dem Madara mir gerade den Obi zugebunden hat. Er selbst war schon fertig und sah fantastisch aus wie ich persönlich fand. Ich habe nämlich zu allererst Madara fertig gemacht. Während der duschen war hatte ich alles vorbereitet und nur die Grundlagen meiner Haare gemacht. „Zufrieden mit deinem Outfit Madara?“ „Abgesehen davon, dass ich es nicht anhaben will ist es perfekt. War Sakura sehr traurig als du dich von ihr verabschiedet hast?“ „Was denkst du Madara? Ich würde auch viel lieber heute Abend mit meiner Freundin weg gehen als diese Mission durchzuführen.“ Während ich spreche lege ich meine Kontaktlinsen ein, die dafür sorgen sollen, dass ich nicht gleich als Uchiha enttarnt werde. Als ich meine Haare ansehe muss ich genervt aufseufzen es ist wieder Zeit zum färben aber ich dieses Mal wieder in seine Ursprungsfarbe. Ich hatte sie mir ja nur blau gefärbt, da mich niemand so einfach erkennen sollte und weil ich kurzzeitig einfach einen Farbwechsel gebraucht habe. Als ich mich an Sakuras traurige Augen erinnere wird mir ganz schwer. Sie wollte mit mir heute Abend weg gehen aber ich musste ihr absagen, da ich arbeiten muss. Dafür habe ich ihr versprochen morgen Abend mit ihr auszugehen.  „Bist du glücklich jetzt wo du mit ihr zusammen bist?“ „Ja aber es ist ein zweischneidiges Schwert. Ich bin froh, dass Sakura meine Freundin ist und auch das die anderen wieder da sind aber gleichermaßen belastet mich diese ganzen Geheimnisse aber ich kann mir denken, wie sie reagieren, wenn die Wahrheit heraus kommt. Wie gerne würde ich doch das Attentäterdasein aufgeben und mich nur noch um Informationsbeschaffung und Einschüchterung kümmern aber wir werden erst im Tod frei sein und dann landen wir in der Hölle und werden für das was wir getan haben auf ewig gemartert.“ „Hör  auf so zu denken und zu reden! Du glaubst doch nicht wirklich an das Christentum.“ „Wer sagt, dass es nicht sein kann, das unsereins aus dem Kreislauf der Wiedergeburt ausgeschlossen wird und in einer oder seiner persönlichen Hölle landet?“ „Jetzt hör aber auf und mach dich fertig Pain und Hashi warten bestimmt schon und du bist ziemlich schnell und du kannst das wirklich gut. Wann hast du das gelernt und geübt ich habe nie etwas mitbekommen?“ „Ich stand sogar schon einige Male vor dir und du hast es nicht bemerkt. Schon länger her als ich das gelernt habe.“ Es klopft an unserer Tür und ich ziehe noch schnell die Ohrringe an als sich die Tür öffnet. „Wir wollten nur mal nach unserer Begleitung schauen. Wow seht ihr klasse aus wenn ich nicht wüsste das ihr Männer seid würde ich euch glatt im ersten Moment für Frauen halten aber ich glaube das ändert sich wenn Madara den Mund auf macht.“    * Yahiko öffnet mir die Autotür und reicht mir eine Hand, damit ich aussteigen kann. Man merkt gleich, dass wir dieselbe Schule genossen haben. Ein Auto weiter macht es ihm Hashirama gleich. Unsere Rollen sind klar verteilt Madara und ich sind die Geschwister Mai und Sayuri. Hashirama ist Ren Masomoto Mais Verlobter und Yahiko ist unser weit entfernter Cousin Akito. Yahiko reicht mir seinen Arm um mich bei ihm einzuharken. Ich weiß genau, was von einer Frau erwartet wird und harke mich bei ihm ein. Gemeinsam betreten wir gefolgt von Madara und seiner Begleitung den großen Saal. Ich habe das Gefühl, dass sich alle Blicke zu uns wenden. Ein tiefer Atemzug und schon stürzen wir uns ins Getümmel um den Gastgeber zu begrüßen. Yahiko und Hashirama unterhalten sich mit dem Gastgeber und seiner Frau und Madara und ich tauschen einen Blick wir haben das Büffet entdeckt und das sieht verlockend aus. Wir machen uns also aus dem Staub und laufen in Richtung Büffet ich merke, wie uns einige Blicke folgen. Ich weiß genau, warum sich unser Auftraggeber diese Outfits ausgesucht haben. Wenige Minuten am Büffet bekommen wir schon Gesellschaft von einem Mann in unserem Alter, der mich in ein Gespräch verwickelt ich kann aus den Augenwinkeln sehen, wie verblüfft mein Cousin ist, dass ich so locker mit dem Typ flirten kann aber das ist schließlich meine Rolle. Ich werde von dem Herren zum Tanzen aufgefordert ebenso wie Madara von einem anderen dieser lehnt es allerdings ab während ich um den Schein zu wahren annehme und ich dadurch beschäftigt bin und einen Überblick über den Raum erhalte. Nach drei Tänzen werde ich dann entlassen und blicke mich suchend nach meinen Begleitern um Yahiko und Hashirama sind in Gespräche verwickelt und Madara sieht leicht überfordert und angestrengt aus als er sich mit zwei Frauen unterhält. Ich gehe auf die drei zu um ihm zu helfen. „So sagen sie doch woher haben sie diesen wunderschönen Kimono?“ „Aber Mai wieso erzählst du nicht einfach, dass es ein Geschenk von Ren war? Entschuldigen sie meine Schwester sie ist nicht wirklich an Mode interessiert und immer froh, wenn ihr jemand die Aufgabe abnimmt sich neu einzukleiden. Ich bin übrigens Sayuri.“ Dabei verbeuge ich mich leicht und lächle die beiden an sie kommen mir bekannt vor. „Auch ihr Kimono ist wunderschön wo haben Sie den gekauft?“ „Ach sie sind doch die junge Dame die gerade so anmutig durch den Raum gewirbelt ist. Das war meisterhaft wo haben sie das denn gelernt? Oh wir haben uns noch nicht vorgestellt  meine Begleiterin heißt Arisa Uchiha und meine Wenigkeit heißt Mikoto Uchiha.“ Mein perfektes Lächeln verrutschte minimal. Verdammt wir standen unseren Müttern gegenüber!   In der Zwischenzeit bei Sakura: Wir machten es uns in dem großen Spielraum von Konans Zuhause bequem. Mein Bruder und Deidara haben uns angeboten mit ihnen zusammen eine kleine Übernachtungsparty zu schmeißen. Nun sitzen wir alle das heißt Konan, Izuna, Sasu, Naru, Saso, Deidei, Hinata, Tobirama, ein gewisser Hidan mit einem losen Mundwerk, Kakuzu der immer ein paar Geldscheine zählt, mein Boxlehrer Kisame und meine Wenigkeit zusammen und spielen im Moment Sing Star in Gruppen. Im Moment treten gerade Hidan und Sasuke gegeneinander an und es ist zum schießen besonders da es ein schnulziges Liebeslied ist. Trotzdem bin ich traurig ich hätte den Abend gerne mit Itachi verbracht und es machte es nicht besser zu wissen, dass er den Abend mit Madara und Konans Bruder verbrachte auch wenn er meint, dass er Arbeiten muss. Sie haben sogar Hashirama mitgenommen! „Hey, was haltet ihr davon, wenn wir uns den Film aus Itachi und Madaras Zimmer holen, in dem die drei mitspielen mussten und der in Japan nicht erhältlich ist?“ Kommt es plötzlich von Deidara und Kakuzu die sich angrinsen. „Wenn sie uns schon alleine lassen…“ „Lass es sein Deidara du weißt, dass das nur Ärger gibt und das es die beiden nicht gerne sehen wenn man in ihr Zimmer einfach so geht und der Film ist tabu das weißt du.“ „Ach komm stell dich nicht so an auf meine Verantwortung sei keine Spaßbremse! Die anderen würden ihn bestimmt gerne sehen oder? Ihr wollt eure Geschwister bzw. euren Freund doch gerne mal als Schauspieler sehen oder?“ Es reizte mich unweigerlich genau wie die anderen  und Deidara steht auf und will nach oben. Wie gerne würde ich mitkommen und das Zimmer mal sehen! „Komm doch mit Sakura du hast das Zimmer noch nie gesehen. Ich sag dir der Anblick ist es wert.“ Ich folge ihm die Treppe nach oben genauso wie Izuna, Naruto und Tobirama, welche auch neugierig auf das Zimmer sind. Das Zimmer ist eine Wucht und einfach nur beeindruckend. Man merkt sofort, dass dort mit viel Liebe gearbeitet wurde. Deidara geht zielstrebig auf ein Regal zu und zieht einen Film heraus. Mein Blick fällt auf eine Gitarre im Raum „Deidara wer spielt eine so schöne Gitarre?“ „Madara. Itachi ist in dem Bereich untalentiert. Er kann Singen und Tanzen aber keine Instrumente spielen.“ Itachi war also nicht in allem perfekt beruhigend das ich auch mal in etwas besser war als er, da ich Instrumente spielen kann. Wir verlassen das Zimmer wieder und gehen ins Wohnzimmer wo die anderen schon mit Popcorn warten Sasori hat sich geschlagen gegeben und alles gerichtet. Deidara legt den Film ein und ich verfolge ihn ganz gebannt. Yahiko spielt den Kaiser und Madara seinen Berater und Itachi ist ein Ronin der durch das Land zieht aber bevor er Ronin wurde hat er in einem Freudenhaus gearbeitet. Itachi sah einfach hinreißend aus auch in der Zeit als er im Freudenhaus arbeitete wie eine exotische Puppe… „Itachi ist das dein ernst?! Du hast sowas nicht nötig! Weißt du wie schädlich das ist und was du dir damit antust?! Komm steh gefälligst auf und hilf mir bei unserem Vortrag oder ich werde ihnen BEINE MACHEN! Mister Uchiha es geht hier nicht nur um deine Noten.“ „Ich habe das Gefühl, dass ich in nächster Zeit nicht dazu kommen werde zu Drogen zu greifen.“ „Darauf kannst du Gift nehmen ich will dich übrigens bald meinem Vater vorstellen also sorg dafür, dass du das Zeug nicht mehr brauchst ich werde dir helfen, denn das bist nicht du.“ „Danke Sarah…“ Damit gab der Uchiha dem Mädchen einen zärtlichen Kuss auch wenn sein Herz niemals ganz ihr gehören würde er liebte diese Frau. Hosted by Animexx e.V. 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