Future Trunks und Mai: von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 10: Jedes Ende, hat einen Anfang. ----------------------------------------- Kapitel: 10. Jedes Ende, hat einen Anfang. Seit Vegeta seine Eltern verloren hat und sich aufgrund dessen sich in einen Super Saiyajin verwandelt hat, sind inzwischen Acht Jahre vergangen und der Sohn von Trunks und Mai war nun 20 Jahre alt. Vegeta befand sich gerade in den Bergen und trainierte. In den letzten Jahren hatte er fast ununterbrochen trainiert. Den Super Saiyajin der ersten Stufe konnte er inzwischen ohne Probleme lange anhalten. Gerade versuchte er die zweite Stufe zu erreichen. Gerade wollte Vegeta sein Training fortsetzten, als er den Schrei einer Frau hörte. ***** Eine junge Frau die in Vegeta‘ s Alter sein muss, blaue Haare hat und in ihren Händen Einkaufstaschen hat, rannte von einem wilden Eber weg. „Hau ab du Mistvieh. Da ist kein Essen drin“, sagte die junge Frau. Dann fiel die junge Frau hin und als es so aussah, als würde das wilde Tier sie angreifen, wurde das Wildschwein durch die Luft geschleudert. Die junge Frau drehte sich um und sah vor sich einen jungen Mann, der ungefähr in ihrem Alter zu sein schien, schwarze Haare hatte und sie soeben vor dem Wildschwein gerettet hat. „Vielen Dank“, begann die junge Frau. Der Schwarzhaarige drehte sich zu ihr um. „Was du?“, kam es sofort von ihr, als sie ihren Gegenüber erkannte. „Kennen wir uns?“, hakte Vegeta nach. „Allerdings. Kirschblütenfest…klingelts?“, versuchte sie ihn zu erinnern. „Ne keine Ahnung“, erwiderte der Schwarzhaarige. Seufzend legte sie ihre Klamotten wieder in die Einkaufstaschen. Vegeta half ihr und als sich ihre Blicke trafen, begann in ihm etwas zu arbeiten. „Diese Augen…“, murmelte der Schwarzhaarige und konnte sich an etwas erinnern. Dann sprang er blitzschnell wieder auf die Beine:„Ach du bist das. Du bist doch das kleine Mädchen, welches ich damals vor diesen Idioten gerettet habe“, erinnerte er sich. „Kleines Mädchen?...sie bekam fast die Zorn des Röte im Gesicht…ich bin kein kleines Mädchen mehr kapiert“, erwiderte sie. Vegeta grinste:„Aber du hast noch immer dasselbe vorlaute Mundwerk“. Eingeschnappt drehte sie sich etwas weg von ihm um ihre Klamotten weiter einzusammeln. „Wie heist du eigentlich?“, fragte er auf einmal. „Wüsste nicht, was dich das angeht“, erwiderte sie. „Eine Menge ich habe immerhin…“, doch sie unterbrach ihn:„Mein Leben gerettet jaja…sie seufzte kurz…Bulma“, sagte sie schließlich. „Vegeta“, antworte er knapp und drückte ihr gerade ein Kleid in die Hand, welches sich ebenfalls in eine der Tüten befand:„Hast du vergessen“, fügte er hinzu. „Danke“, erwiderte sie und schaute widerwillig zu ihm auf. „Also…“, fing er an und grinste. „Was also?“, hakte sie nach und ihre Augen weiteten sich auf einmal, als er ihr Kinn anhob und sich mit seinem Gesicht dem ihren näherte. „Was bekomme ich als Dank von dir? Ich meine…immerhin habe ich dich ja schon mehrfach gerettet meinst du nicht, dass ich eine Belohnung verdient habe“, sagte er grinsend und bekam prompt eine Ohrfeige ihrerseits zu spüren, als er sie küssen wollte. „Was bildest du dir eigentlich ein du Idiot!“, rief sie ihm nach. Grinsend sah Vegeta ihr nach:„Eines muss ich zugeben, sie hat Feuer“. ***** Nach dem Vegeta die vorlaute junge Frau vor eine, Eber gerettet hat, ist sie ihm hin und wieder über den Weg gelaufen, aber das letzte Mal, als er sie sah, war nun schon mehrere Monate her gewesen und gedacht an sie hatte er in der zwischenzeit überhaupt nicht mehr er hat sie sogar schon fast vergessen, aber danach hatte er sie nirgends wo mehr gesehen, aber als er gerade in die Straße einbog, die zur Capsule Corp. führte, stand sie auf einmal dort im strömenden Regen. Sie zitterte am ganzen Körper vermutlich wegen dem Regen und wirkte traurig. „Hast du dich verlaufen?“, begann der Schwarzhaarige und ging auf sie zu. Die junge Frau mit den blauen Haaren, welche der verstorbenen Bulma sehr ähnelte und auch noch so hieß, drehte sich um und verdrehte die Augen:„Na toll der Tag wird heute also doch noch schlimmer“, murmelte sie und fügte hinzu:„Kümmere dich um deine Angelegenheiten“. „Würde ja gerne, aber in diesem Moment interessiert es mich mehr, wieso du vor meinem Hause stehst und wie ein gegossener Pudel aussiehst“, erwiderte Vegeta. „Wie erwähnt kümmere dich um deine eigenen Sachen“, wiederholte sich die Blauhaarige. Nun stand er direkt vor ihr, betrachtete sie von oben bis unten und hob wie schon einmal ihr Kinn etwas höher, um sie besser ansehen zu können:„Das sieht mir verdächtig nach Liebeskummer aus“. Bulma glaubte sich verhört zu haben. Was, bildete sich dieser Idiot ein? „Jetzt reicht es! Was fällt dir eigentlich ein? Als ob du wüsstest, was ich habe oder, wie es mir geht“, konterte sie. „Lass mich raten…entweder hat er dich bei einem Date sitzen gelassen, oder er hat sich die nächste Beste genommen und ist mit ihr in die Kiste gestiegen naja ich kann verstehen, wieso er nicht mit dir treiben wollte“, sprach er weiter. „Was soll das?“, wollte sie wissen. Auf einmal kam er mit seinem Gesicht dem ihren wieder sehr nahe:„Ich kann dir sagen, wieso er das vielleicht getan hat“, flüsterte er. „Ach dann, sag es mir wieso er so etwas getan haben sollte?“, erwiderte sie. Vegeta grinste, betrachtete seinen Gegenüber von oben nach unten, ehe er wieder in ihre blauen Augen sah und nahe an ihrem Ohr flüsterte:„Als ob sich jemand freiwillig mit dir abgeben würde“. Ihr wurde auf einmal etwas schwindelig, als sie seinen Atem an ihrem Ohr spürte, aber schnell hatte sie ihre Fassung wieder:„Ach du hast doch keine Ahnung du Idiot“, meinte sie und wollte schon gehen, als sie am Arm festgehalten wurde:„Lass mich los!“, fügte sie hinzu. „Das mache ich aber erst, nachdem dich trocken gemacht hast“, erwiderte er. Stirnrunzeln sah sie ihn an:„Was“. „Na komm schon, oder willst du für den Rest des Tages im Regen stehen bleiben“, wandte er sich an sie. Zuerst Begriff Bulma nicht, was er meinte, aber nach ein paar Sekunden folgte sie ihm dann schließlich doch ins Innere der Capsule Corp. „Hier ist das Badezimmer. Du kannst erst einmal duschen gehen “, sagte der Schwarzhaarige und warf ihr anschließend ein paar Klamotten seiner Mutter hin:„Von meiner Mutter vielleicht passen sie dir ja“, fügte er hinzu. „Ich gehe dann mal“, sprach er weiter und wollte grad das Zimmer verlassen, als Bulma fragte:„Wieso machst du das? Ich mein…wir kennen uns eigentlich gar nicht zumindest, nicht so wirklich“. Im Türrahmen blieb der Schwarzhaarige stehen:„Keine Ahnung“, murmelte er und schloss die Tür hinter sich. Vegeta war grad in der Küche und machte eine Lasagne warm, als die junge Frau mit frischen Klamotten herein kam. Als er sie ansah, musste er auf einmal schlucken und wusste nicht, wieso, aber ihr Anblick war irgendwie…atemberaubend, die feuchten Haare und dazu noch dieses Shirt von seiner Mutter was sie anhatte, welches anscheinend etwas zu weit offen für sie war, da man ein kleines bisschen den Ansatz ihre‘ s Dekolleté‘ s sehen konnte…musste er deswegen kurz schlucken? „Willst du auch etwas essen?“, fragte er sie. „Gerne“, erwiderte sie lächelnd. Zunächst verlief das Essen schweigend, bis sie die Stille durchbrach:„In einem Punkt, hast du Recht“. Überrascht sah er sie:„Was meinst du?“. „Er hat mich betrogen. Ich habe ihn mit einander anderen erwischt, als ich ihn überraschend besuchen wollte“, erzählte Bulma. „Was für ein Bastard“, murmelte Vegeta daraufhin. „Aber dadurch bekam ich nur noch die Bestätigung“, sprach sie weiter. „Was für eine Bestätigung?“, hakte er nach. „Ich habe vorher schon ein wenig das Gefühl gehabt, dass meine Gefühle für ihn nicht mehr so sind, wie vorher und als ich ihn mit der anderen gesehen habe, hatte sich mein Gefühl nur bestärkt und ich war auch nicht ganz so wütend auf ihn“, antwortete sie. „Verstehe“, erwiderte er, erhob sich und stellte das Geschirr in die Spüle. „Übrigens danke, dass ich hier übernachten darf“, hörte er sie reden. „Bei dem Wetter draußen, sollte ein kleines Mädchen wie du nicht umherirren“, sagte er. „Hey ich bin kein kleines Mädchen mehr klar“, stellte die Blauhaarige klar und bekam von ihm ein breites Grinsen zusehen:„Doch bist du“. „Idiot“, sagte sie. Dann stellte er das Geschirr in die Spülmaschine und sagte:„Los komm mit ich zeige dir, wo du schlafen kannst“. „Wohin?“, fragte sie. „Ich zeige dir, wo du heute schlafen kannst“, antwortete der Schwarzhaarige. Zögerlich folgte sie ihm und begriff noch immer nicht, wieso er dies eigentlich tat. ***** Es war schon weit nach Mitternacht, als Vegeta den Gravitatsionsraum, welcher einst von seinem Vater erbaut wurde, verließ und sich auf den Weg in sein Zimmer machte, als er an ihrer Tür vorbei kam und von drinnen ein Schluchzen vernahm. Ohne zu zögern trat der Schwarzhaarige ein und als er sie sah, weiteten sich seine Augen, denn ihr Anblick tat ihm auf merkwürdiger Weise im Herzen weh denn, sie sah wie ein Häufchen Elend aus. Ohne zu zögern, ging er auf sie zu und drückte sie fest an sich und Bulma klammerte sich wie ein Klammeraffe fest an den Schwarzhaarigen und ließ ihren Tränen freien Lauf. Beide wussten gegenseitig nicht wieso sie dies auf einmal taten, aber beiden war innerlich klar, dass es solch eine ähnliche Situation schon einmal gegeben hat…vor langer…langer Zeit. Nachdem sie sich dann ein wenig beruhigt hatte, fingen sie an etwas über sich zu erzählen. Sie erzählte ihm, was sie sonst so alles machte und er sagte ihr, dass er ein halber Außerirdischer war was sie ihm zuerst nicht glaubte, aber als er sich vor ihren Augen kurz in einen Super Saiyajin verwandelte, glaubte sie es schließlich und wollte erfahren, wie so etwas passieren kann und er erzählte es ihr, aber als er davon sprach, wie er seine Eltern verloren hatte, schwieg er daraufhin und sagte nichts mehr und die Blauhaarige drückte ihn daraufhin fest an sich. Als er merkte, wie sie ihren Kopf auf seine Schulter lehnte und einschlief, legte er sie sanft in das Bett zurück, deckte sie zu, betrachtete sie, bis er schließlich mit seinem Finger sanft über ihre Wange strich, ehe er das Zimmer wieder verließ. ***** Seit dem die Blauhaarige bei ihm übernachten durfte, waren inzwischen mehrere Monate vergangen. Zwar sind sie sich hin und wieder über die Wege gelaufen, aber das war auch schon etwas her und er fragte sich, ob es Zufall war, dass sie sich immer mal wieder begegneten oder war es eher Schicksal? So wie heute zum Beispiel. Bulma war gerade in der Stadt unterwegs und wollte anschließend noch im Park etwas spazieren gehen, als sie mal wieder stolperte und schließlich gegen etwas prallte. „Entschuldigung“, entschuldigte sie sich sofort. Als sie jedoch genauer hinsah, merkte sie, dass sie gegen Vegeta geprallt war. „Nicht schon wieder. Die Treffen zwischen uns müssen aufhören“, wandte sie sich an den Schwarzhaarigen. „Was kann ich denn dafür, wenn du anscheinend Angst davor hast, etwas für mich übrig zu haben“, neckte er sie. Kaum nachdem er dies gesagt hatte, bekam sie einen roten Kopf:„Idiot, wer will denn schon etwas mit dir anfangen?“. „Du zum Beispiel“, erwiderte er grinsend, presste sie gegen den Baum, welche direkt hinter ihr war und fügte hinzu:„Weshalb sonst, kreuzen sich unsere Wege so oft?“. „Ve…Vegeta“, stammelte sie, als er ihr abermals verdächtig nahe kam. Doch bevor mehr draus werden konnte, vernahm man eine Explosion, welche aus der Stadt kam. Sofort hob Vegeta vom Boden ab. „Hey und ich?“, beschwerte sich Bulma. „Bin ich dein Taxi? Sieh selber zu, wie du von hier weg kommst“, erwiderte der Schwarzhaarige. „Also das ist doch“, fluchte sie und sah ihm nach, ehe auch sie zurück in die Stadt eilte um zusehen, was geschehen war. ***** „Ach du meine Güte die Stadt gleicht einem Chaos“, stellte Bulma fest, als sie um sich herum zerstörte Gebäude vorfand. Dann war ein fremdes Lachen zuhören. Bulma drehte sich um und fand vor sich ein fremdes Wesen, welches kein Mensch zu sein schien. „Wer oder was bist du?“, fragte sie das Wesen. Statt einer Antwort, griff das Wesen die Blauhaarige an, aber bevor die Attacke die junge Frau treffen konnte, wurde sie gerettet. „Vegeta“, sagte Bulma, als sie in seinen Armen lag. Er stellte sie wieder auf die Beine, bevor er sich auf den Feind stürzte. Doch der Feind konnte locker ausweichen, traf Vegeta mit seinem Bein in den Magen wodurch der Schwarzhaarige mit voller Wucht zu Boden fiel. „Vegeta!“, rief Bulma geschockt und wollte zu ihm eilen, als der Feind auf einmal vor ihr auftauchte. Vegeta hatte sich gerade wieder aufgerichtet, als er mit weiten Augen sah, wie Bulma von dem Feind attackiert wurde. Schnell eilte er zu ihr:„Bulma? Hörst du mich? Bulma!“. Doch von ihr kam keine Reaktion. Dadurch, dass die Blauhaarige attackiert wurde, wurde der Schwarzhaarige sofort wieder daran erinnert, wie einst seine Eltern von einem ebenfalls übermenschlichen Gegner getötet wurden. „Nein, nein, nein…Bulma hey!...Das, ist nicht witzig…Bulma“, sagte er und schüttelte sie vorsichtig, aber keine Reaktion ihrerseits. Und als er wieder an seine Eltern denken musste und die Blauhaarige mit einer Wunde, welche sich an ihrem Kopf befand so sah, kam wieder diese Wut. Vegeta schrie auf und hatte sich in nicht mal einer Sekunde in einen Super Saiyajin verwandelt. Erneut stürzte er sich auf seinen Gegner und prügelte diesen windelweich. Während Vegeta mit dem Feind beschäftigt war, öffnete Bulma langsam ihre Augen und spürte einen Druck auf ihrem Kopf. Als sie sich ihre Hand dahin führte um zu wissen, was es ist, fühlte sie etwas Feuchtes und als sie ihre Hand wieder ansah, sah sie, dass ihre Stirn blutete. Nachdem sie wieder klarer sehen konnte, sah sie, wie Vegeta versuchte den Feind aufzuhalten. „Vegeta!“, rief sie. Als er seinen Namen hörte, blickte er kurz zu ihr. Ein Fehler, denn dadurch wurde der Schwarzhaarige angegriffen, schwer verwundet und erneut zurück auf den Boden geworfen und landete vor ihr. „Vegeta“, sagte Bulma besorgt. Doch der Schwarzhaarige eilte schon wieder auf den Feind zu und wurde abermals zu Boden geschleudert, aber bevor er auf den Boden aufschlug, fing ihn die Blauhaarige rechtzeitig ab. „Vegeta?...Vegeta“, kam es besorgt von ihr, als er sich zuerst nicht rührte. „Bring dich in Sicherheit“, flüsterte er schließlich zu ihr. Sie schüttelte ihren Kopf. „Bulma mach schon“, sagte er. Wieder schüttelte sie ihren Kopf. „Verdammt warum nicht?“, wollte er wissen. „Weil ich Angst um dich habe“, gestand sie. Überrascht sah er sie an:„Aber…wieso?“. Nun lächelte sie:„Ich weiß es nicht aber, ich…ich will nicht, dass dir etwas passiert“. Und dann spürte er auf einmal ihre Lippen auf seine. Seine Augen weiteten sich und auf einmal spürte er, wie seine Kräfte wieder zurückkamen. Als sie sich löste, sahen sie sich tief in die Augen, bevor Vegeta sich wieder aufrichtete. „Vegeta“, sagte sie erleichtert, als er wieder stand. „Was? Ich habe dich doch voll getroffen“, sagte der Feind entsetzt als er sah, dass Vegeta wieder aufrecht stand. „Tja das war wohl dummgelaufen“, erwiderte Vegeta:„Galaic Gun!“, fügte er hinzu und feuerte die Attacke genau auf den Feind. Die Attacke traf den Feind mit voller Wucht und tötet ihn. „Ist es vorbei?“, fragte Bulma. Vegeta verwandelte sich zurück und sah sie an:„Ja“, beruhigte er sie. Erleichtert lächelte die Blauhaarige und umarmte ihn stürmisch:„Gott sei Dank“. Ein wenig überfordert darüber, sah er zunächst wie eine Statue aus, ehe Vegeta schließlich automatisch seine Arme um sie legte und sie enger an sich drückte. Und wieder spürten sie, dass es ihnen so vorkam, als würde sie sich schon lange kennen, denn Beide fühlten sich bei dem jeweils anderen geborgen. Als sie sich wieder ansahen, konnten sie es sich nicht erklären, aber schließlich küssten sie sich, während hinter Ihnen die Sonne unterging. Als sie sich voneinander lösten, begriff Bulma, was soeben geschehen war und wandte ihm verlegen ihren Rücken zu. „Was? Also ich finde, so schlecht küsse ich gar nicht“, hörte sie ihn reden und musste Lächeln. Sie drehte sich wieder zu ihm um:„Das stimmt du…du kannst sogar sehr gut küssen“. Kaum nachdem sie das gesagt hatte, kam er mit seinem Gesicht dem ihren wieder näher und versiegelte seine Lippen abermals mit ihren. Eines schwor sich Vegeta und zwar würde er das Versprechen, welches er seinen Eltern versprach einhalten. Er wird in Zukunft sein zu Hause und all die Menschen die ihm wichtig waren und noch werden beschützen, sowie auch die junge Frau, die er gerade küsste und bestimmt auch nicht zum letzten Mal. Vegeta war die neue Hoffnung für diese Welt, diese Zeit und für die Zukunft und er würde diesen wunderbaren Planeten mit all seiner Macht und sogar mit seinem Leben verteidigen solange er danach wieder solch einen Moment erleben konnte, wie in diesem Moment. Als sie sich wieder lösten, lächelte sie sich an, ehe sie sich an ihm lehnte und er hinauf in den Himmel blickte und dort auf einmal die Gesichter seiner Eltern sah. Vater, Mutter macht euch keine Sorgen. Ich werde diesen Planeten und meine Heimat für immer beschützen. Danke für alles. Ich werde euch immer lieben...sprach Vegeta in Gedanken zu seinen Eltern, während er die Blauhaarige enger an scih drückte und Beide sehnsüchtig den Sonnenuntergang beobachteten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)