100 mal ... von Rizumu ([Uchihakyoudai | Themen Challange]) ================================================================================ Thema #7 ▷ Brake away – Ausbrechen ---------------------------------- #7 Brake away – Ausbrechen       Hinata zierte sich. Sie zierte sich immer, aufgrund ihres schüchternen Charakters. Selbst wenn sie selbst die Entscheidung getroffen hatte. So wie jetzt. Sie kniete auf seinem Bett, lediglich in ihrer feinen Spitzenunterwäsche. Vor ihr lag er, ebenfalls lediglich in Unterwäsche und beobachtete, wie ihr zierlicher Körper sacht zitterte. Er lag ebenfalls nur in Unterwäsche da und rührte sich nicht. Er ließ ihr die Zeit, bis sie sich beruhigt hatte. »Sasuke-kun«, sagte sie leise und schloss kurz die Augen. Es war ihre Idee gewesen und auch wenn die sonst immer schüchterne und unsichere Hinata, nie etwas verfolgen wollte, was ihren Vater verstimmen könnte. Als sie vor ein paar Minuten mit verweinten Augen vor seiner Haustüre gestanden hatte, hatte er bereits geahnt, dass sie sich wieder mit ihrem Vater gestritten hatte – was man in ihrem Fall überhaupt streiten nennen konnte – doch das ihr Anliegen nicht nur Trost und Zuspruch war, hatte er nicht erwartet. »Du musst das nicht tun«, flüsterte Sasuke ihr beruhigend zu. Nicht das er es nicht wollen würde, ganz im Gegenteil. Schließlich waren sie seit bereits vier Jahren ein Paar, jedoch respektierte er den Wunsch ihres Vaters und die Gepflogenheiten ihrer Familie: erst Hochzeit, dann Sex. Natürlich nur der Zeugung von Nachkommen zu liebe. Doch für Kinder und Ehe – so waren sich beide sicher – fühlten sie sich noch zu jung. Sasuke hatte gerade sein Jurastudium beendet und Hinata bereitete sich auf ihre Abschlussprüfungen vor. Sie wollten beide erst noch Karriere machen, ehe sie an die Zukunft dachten. Hinata schüttelte den Kopf und streckte ihre Hand aus um über seine Brust zu streichen. Er konnte ihr Zittern spüren und hielt die feine Hand auf. Doch seine Freundin schien sich ihren Plan nicht aus dem Kopf schlagen zu wollen, egal wie nervös sie doch war. Ihr Gesicht leuchtete rot, dass konnte er sogar in dem nur spärlich beleuchtetem Zimmer erkennen. Da ihre Hand nun gefangen war und sie sich wohl denken konnte, dass dies auch mit ihrer zweiten passieren würde, beugte sie sich vor. Sasuke konnte ihren warmen Atem auf seiner nackten Haut spüren und gleich darauf auch ihre Lippen. Er müsste lügen, würde er behaupten, dass ihn das kalt lassen würde, aber auch wenn er eben nur ein Mann war, der seine Freundin liebte, wollte er sich nicht zwischen sie und ihren Vater stellen. Außerdem sollte sie das nicht aus einer Trotzreaktion heraus machen. »Wir müssen das hier nicht tun. Nicht jetzt«, sagte Sasuke, jedoch legte sich ein Finger auf seine Lippen und brachten ihn zum Schweigen. Er musste keuchen, während sich Hinatas Lippen auf seiner Brust bewegten, feine Küsse auf einer Haut verteilten, die sich dennoch wie glühendes Eisen einbrannten. Immer weiter tiefer, zwar zögerlich und zaghaft, aber dennoch bemerkbar. Das war der Moment, indem Sasuke all seine Gedanken ausblendete und sich aufrichtete, sodass Hinata sich nicht dagegen wehren konnte. Er hielt ihre Hand und drückte sie mit der zweiten an seine Brust, während sie ihre Arme halt suchend um seinen Nacken schlang. Langsam gab er ihr Handgelenk frei und schob sie zwischen ihre Körper. Vorsichtig berührte er eine ihrer Brüste. Sasuke legte seine Hand auf diese und drückte vorsichtig. Als seine Freundin leicht keuchte und ihr Gesicht in seiner Halsbeuge versteckte, wagte er sich mit seiner Hand unter den schwarzen BH zu schlüpfen. Er schob ihn hoch und umfasste die nun nackte Brust, die er neugierig massierte. Dabei lauschte er den dumpfen Lauten, die Hinata von sich gab. Sie keuchte und ihr warmer Atem kitzelte Sasuke im Nacken, während sie ungewohnt nervös auf seinem Schoß zuckt. Unkontrolliert und wohl auch unbewusst. Es entlockte ihm ein keuchen und machte es ihm schwer sich an seine Prinzipien zu halten. Er wollte es, er wollte sie und allen Anschein nach erging es seiner Freundin nicht anders. Aber er wollte nicht, dass sie es bereute. Sasuke wollte sich ganz sicher sein. Der junge Mann nahm seine Hand von ihrem Rücken und hob ihren Kopf an. »Hinata«, hauchte er leise und ihre Blicke trafen sich. »Wir müssen das nicht machen. Wir haben noch alle Zeit der Welt.« Hinata schüttelte den Kopf und küsste seine Lippen, ehe er ihr Gesicht erneut in seiner Halsbeuge vergrub. Sie legte ihre Lippen an Sasukes Haut und saugte sanft an dieser. »Ich bin mir sicher«, sagte sie. »Ich will das. Mit dir. Ich will ausbrechen und diese altertümlichen Regeln hinter mir lassen. Mit dir Sasuke-kun.« Hinata wimmerte, als Sasuke nun auch die zweite Brust umgriff und knetete. »Sicher?« Er spürte lediglich das nicken. Er ließ sein Becken nach vorn zucken, um ihr zu zeigen, wie sehr er es wollte. Er wollte ihr verdeutlichen, worin dies endete, wenn sie weiter gingen. Doch von Hinata kam kein Wort des Wiederspruches. »Öffne ihn«, flüsterte sie nervös. »Meinen BH, öffne ihn.« Ohne weitere Worte zu verlieren, oder zu warten, ließ eine Hand von ihr ab und legte sich auf ihren Rücken. Er tastete sich vor, bis er den Verschluss des besagten Kleidungsstücks fand und tat wie sie es verlangte. Mit ein paar kleinen ungeübten Bewegungen öffnete er den BH und er rutschte herunter, von den Trägern aufgehalten. Gleichzeitig mit Sasukes Hand, bewegte sich auch Hinatas hinab zwischen ihren Körpern und sie legte ihre zitternden Finger an den Hosenbund und schob diesen ein Stück hinunter. Noch lang nicht weit genug. Sie würden diesen Schritt nun gehen, gemeinsam würden sie ausbrechen und die Regeln hinter sich lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)