Augenkontakt von LiraJacobs (OneShots/Nebenpairings zu "Eine zufällige Begegnung") ================================================================================ Kapitel 1: Bardock x Gine - Sleepless Night ------------------------------------------- Alle Familienmitglieder waren nach dem streitreichen Abend in ihren Betten verschwunden. Die Quartiere der unteren Klassen waren spärlich ausgestattet. Ein Wohnbereich mit einer angrenzenden Küche und eben entsprechende Zimmer zum Schlafen. Bei dieser Familie hatten die Partner Gine und Bardock ein eigenes Zimmer und natürlich die Söhne ebenfalls ein gemeinsames. Luxus gab es nur beim Adel und im Königshaus, ansonsten achtete man auf Relevanz. Gine konnte nicht schlafen, es beschäftige sie zu sehr, was am morgigen Tag passieren würde. Ihr Sorgenkind Kakarott würde auf eine Mission mit dem Prinzen gehen. Zwar hatte Bardock versucht sie damit zu beruhigen, das es sich nur um die Versteigerung eines Planeten handelte, aber Gine war skeptisch geblieben. Wenn es nur um so eine Kleinigkeit ging, warum wurde der Prinz geschickt und warum war anfänglich ihr Lebenspartner als Begleiter eingeteilt worden? Das passte nicht zusammen. Es hörte sich einfach gefährlich an. Sie rollte sich von einer Seite zur anderen, immer und immer wieder. Ab und an, wenn ihre Gedanken sie besonders quälten war ein Seufzer zu hören. „Bleib endlich still liegen und schlaf“, erklang die dunkle Stimme von Bardock, welcher durch die unruhige Art seiner Partnerin ebenfalls kein Auge zu tun konnte. „Ich kann nicht...“ „Machst Du Dir etwa immer noch Sorgen?“ „Natürlich, es sind meine Kinder.“ „Hör auf mit dem Schwachsinn, Weib. Du bist ein Saiyajin.“, grummelte die Kämpfernatur vor sich hin, da er sich nicht mit den Sorgen von Gine herumschlagen wollte. „Ich weiß das ich ein Saiyajin bin, aber ich bin auch Mutter und Du bist ihr Vater. Du kannst mir nicht erzählen, das es Dir egal ist, was mit ihnen passiert.“, entgegnete Gine und setzte sich schließlich auf. Ihr Blick ging zur Seite, wo Bardock mit dem Rücken zu ihr gewandt lag und ständig unnütze Kommentare von sich gab. „Habe ich das behauptet?“ „Nein, aber...“ „Gut und jetzt gib Ruhe.“, befahl er seiner Frau, welche sich wieder hinlegte und hinauf zur Decke blickte. Nach wenigen Minuten erklang abermals die Stimme von Gine, weswegen sich Bardock zu ihr umdrehte und sie anstarrte. „Ich kann einfach nicht schlafen.“, auch Gine drehte sich zu ihrem Gefährten und konnte, trotz des wenigen Lichts, in ein ernstes Gesicht sehen. Daraufhin verstummte die zweifache Mutter und es legte sich eine beängstigende Stille in den Raum. Es war ein regelrechtes Duell der Blicke und plötzlich fasste die Frau einen Entschluss: „Ich geh zum König und bitte ihn meine Söhne von der Mission zu befreien.“, gesagt getan, stand sie auf, war im Begriff sich anzuziehen und aus dem Raum zu spazieren. Gine würde ihre Drohung war machen, doch Bardock kam ihr zuvor. Er ergriff ihre beiden Handgelenke und drehte die deutlich kleinere Person zu sich um, dann drückte er sie mit seinem eigenen Körper an die Wand. „Bardock.“, kam es vorwurfsvoll von Gine, die sich nicht von ihm aufhalten lassen wollte. Immerhin ging es um das Leben ihrer Familie und da war es ihr egal, ob es typisch Saiyajin war oder nicht, sich so übermäßig Sorgen zu machen. Doch der Krieger blieb weiterhin wortkarg und bugsierte die Handgelenke über den Kopf seiner Gefährtin. So brauchte er nur noch eine Hand und die andere legte er sachte unter ihr Kinn. Gine hatte Respekt vor ihm, schließlich war sie nicht nur seine Gefährtin, sondern früher einmal stand sie unter seinem Kommando und hat sich oft von ihm retten lassen müssen. Daher wusste sie das Bardock seine Kameraden nicht egal waren und seine Familie dementsprechend um so wichtiger. Sicherlich wollte er Gine nur vor einer Dummheit schützen, aber ob er es mit den einfachen Worten „Du gehst nirgendwohin“, in einem entsprechendem Befehlston, schaffte? Sicherlich nicht und das zeigte Gine auch indem sie beleidigt wegschaute. Aber es gab Mittel und Wege diese Frau zu überzeugen, zumindest wenn man Bardock hieß. Beide Saiyajins hatten nur mäßig viel Kleidung an, gerade mal eine Hose oder eben ein Nachthemd. Ansonsten nichts, damit man sich schnell umziehen konnte, wenn plötzlich irgendein Befehl hereinschneite. Aber nun war die leichte Bekleidung wirklich praktisch und Bardocks Hand ging auf Wanderschaft. Von Gines Kinn den Hals hinunter, zwischen den Brüsten hindurch überquerte sein Handrücken ihren Bauch, bis er das untere Ende des Nachthemdes erreichte. Ohne Scham glitt er unter den Stoff und griff an die Innenseite ihres Oberschenkels. „Bardock“, erklang es abermals vorwurfsvoll, diesmal jedoch mit einem verlegendem Unterton und Gines Wangen erröteten. „Dafür ist nun nicht die richtige Zeit.“ Doch der Angesprochene gab kein einziges Wort darauf, sondern ließ seine Hand erneut wandern, von dem Oberschenkel zu ihrem Po und sogar noch ein Stückchen weiter hinauf zum Ansatz ihres Schweifs. Diesen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und strich das weiche Fell entlang. Weiter und weiter kam Bardocks Hand wieder aus dem Nachthemd zum Vorschein bis er bei der Mitte ihres Anhängsels angekommen war. Dann entwirrte Bardock seine eigene Rute vom Becken und umschlang den Schweif von Gine. Nun hatte der Krieger wieder seine Hand frei, welche das bisschen Stoff, was seine Gefährtin trug, hochhob. Seine Finger nahmen Platz auf ihrer Brust und seine Lippen legte er auf ihre. Es brauchte tatsächlich nur dieses Bisschen, damit Gine Bardock verfiel. Sofort öffnete sich ihr Mund und ihre Zungen fingen an sich gegenseitig zu umkreisen. Parallel dazu bewegte Bardock seine Hand an ihrer Brust, bis er sich sicher sein konnte ihre Handgelenke bedenkenlos frei zu geben, um Gine an anderer Stelle ebenfalls verwöhnen zu können. Außerdem war seine Gefährtin nun in der Lage sich an seiner Hose zu schaffen zu machen. Ein, zwei Handgriffe und diese lag auf dem Boden. Bardock musste Grinsen. Wie schnell seine Kleine in Wallungen kam, war immer wieder amüsant festzustellen. Sie war bereits feucht, noch bevor er seine Finger in ihrer Grotte versenken konnte. Den immer wilder werdenden Kuss mussten die beiden schließlich für wenige Momente unterbrechen um Gine von dem Ding, das sie trug, zu befreien. Aber es gab ihr auch die Chance einen kurzen klaren Gedanken zu fassen. „Bardock Du bist so ein Mistkerl!“, stichelte sie fast schon beleidigt, da sie sich bei ihm einfach nicht zusammen reißen konnte. Sie legte kurz darauf ihre Hände auf die Schultern ihres ehemaligen Kommandanten, da er sie hochhievte. Ihre Beine schlangen sich gekonnt um sein Becken und es fehlte nicht mehr viel Abstand um endlich mit dem Hauptgang beginnen zu können. Gine ging davon aus, er würde sie zum Bett tragen wollen und war dementsprechend ein wenig irritiert, als Bardock sie erneut gegen die Wand presste. „Bardock, nicht... hng... unsere Söhne... sie sind neben an...“, keuchte die Schwarzhaarige auf, da Bardock direkt angefangen hatte ihren Hals mit Küssen zu überhäufen. „Ist mir egal. Sie sind erwachsene Männer, sollen sie doch hören wie sich zwei Saiyajins lieben.“ Nun war es um Gine endgültig geschehen und sie verdrängte die Peinlichkeit, dass Kakarott und Radditz neben an lagen und das Paar hören könnten. Dass Bardock das Wort Liebe mit ihr in Zusammenhang brachte ließ bei ihr jede Mauer brechen. Sie küsste ihn stürmisch und ihre Hände glitten von seinen Schultern zu seinem Nacken in den Haaransatz hinein. Bardock versenkte seine Erregung schließlich in seine Partnerin, welche sofort daraufhin in den Kuss stöhnte. Der Versuch, das wilde Zungenspiel wieder aufzunehmen scheiterte kläglich an den weiteren Stößen, welche Bardock zuerst langsam vollzog. Doch das Treiben wurde nach und nach schneller. Gines Hände bekamen ein regelrechtes Eigenleben und verpassten Bardock ein paar hübsche Souvenirs auf dem Rücken. „Bardock...“ „Gine...“ Gegenseitig stöhnten sie sich ihre Namen entgegen, je weiter sie dem Höhepunkt kamen und schließlich eine regelrechte Welle durch ihre Körper brach. Verschwitzt von der Aktivität zog sich Bardock aus ihr und die beiden Körper glitten langsam auf den Boden. Ihre beider Ruten entwirrten sich und lagen schlaff neben ihnen. „Du hast ganze Arbeit geleistet.“, knurrte Bardock und legte seinen Kopf in ihre Halsbeuge. „Das könnte eine Narbe geben.“ „Auf Narben kann man Stolz sein, immerhin zeigen sie, das man einen starken Gegner überlebt hat.“, kicherte Gine und Bardock ließ es sich nicht nehmen ihren Blick zu suchen. Er schaute eindeutig ungläubig, als ob er seinen Gegenüber nicht ernst nehmen würde. Immerhin war Gine um einiges schwächer als er und dazu sah er sie natürlich nicht als Gegner. Sie sah seinen Blick und war erst irritiert, verstand dann aber wortlos, was Bardock damit aussagen wollte und war direkt mal beleidigt. Das würde er ihr büßen und zwar mit einer kräftigen Kopfnuss. Saiyajin hatten seit jeher einen Dickschädel und Gine bewies gerade ihren auf sehr nonverbale Art und Weise. „Was zum ...“, Bardock rieb sich die Stirn und sein Gegenüber musste sich seine mit beiden Händen halten. Das hatte Gine nun davon. „Du kleiner Giftzwerg.“, grummelte der Palmschädel und griff einmal um die Frau herum, welche halb auf seinem Schoß saß. Er legte sie über seine Schulter und es wäre kein Problem nun gewesen ihr den Arsch zu versohlen. „Bardock lass mich runter!“ „Nein. Ich bin noch nicht fertig mit Dir.“ Wenn sie für solchen Schabernack noch soviel Kraft übrig hatte, wollte Bardock ihr diese auch noch nehmen. Also trug er sie zum Bett hinüber und ließ seine Partnerin dort fallen. Gine landete auf der Seite, konnte sich aber kurz darauf nicht mehr drehen, weil ihr Gefährte sich über sie beugte. Er fing an ihren Nacken zu liebkosen. Er strich mit der Zungenspitze über die bereits schweißnasse Haut und löste bei Gine direkt ein Zittern aus. Bardock legte sich neben sie und es schien fast so als würde er einfach nur mit ihr ein wenig schmusen wollen. „Oh? Bist Du doch schon so sehr geschafft?“ „Heute stellst Du aber viele dämlich Behauptungen an.“ Die kleinen Sticheleien gehörten einfach zu ihrem Liebesspiel dazu und Gine war die einzige die solche Dinge zu Bardock sagen durfte; und dann eine erregende Bestrafung bekam. Doch auch ein mächtiger Saiyajin brauchte für eine zweite Runde ein paar Momente der Ruhe. Aber diese konnte man durch angenehme Dinge überbrücken, denn absoluten Stillstand wollte Bardock gerade nicht haben. Er fing wie zuvor bei ihren Brüsten an, die er von hinten ergriff und knetete bis seine Erregung wieder genug stand hatte und er in seine Partnerin erneut eindrang. Es wurde eine sehr schlaflose heiße Nacht für die beiden Saiyajin bis der Morgen dämmerte und es Zeit fürs Frühstück war. „Guten Morgen.“, trällerte Gine in die Gesichter ihrer beiden erwachsenen Söhne, die ihre Mutter nur mit tiefen Augenringen anstarrten. „Wie kann der Morgen gut sein, wenn man die Nacht neben solchen Schreihälsen verbracht hat.“, murmelte Kakarott und erwartete irgendwie, das sein Bruder diesen Kommentar witzig fand. Doch Radditz hatte einen seltsamen eingeschüchterten Gesichtsausdruck und sogar ein Auge fing an zu zucken. „Hast Du was gesagt, Kakarott?“, die Stimme der zweifachen Mutter war zum fürchten und der jüngere Saiyajin kam regelrecht ins Schwitzen. Als er sich umdrehte sah er das Fleischerbeil in er Hand seiner Mutter und musste schlucken. „N-N-Nein?“ „Sehr gut.“ Gine drehte sich mit einem zufriedenen Lächeln zum Frühstück um dieses mit dem Beil übertrieben zu bearbeiten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)