Karma is a Bitch von blackNunSadako ================================================================================ Kapitel 21 Albtraum (Kid) ------------------------- Die Luke öffnete sich einen Spalt, ein dicker Schlauch wurde hineingeschoben.   Law klammerte sich an meinen Rücken, hielt mich mit seiner ganzen Kraft, drückte auf meine Rippen. Wollte er sie brechen, der Idiot?   Ein leicht grünlich schimmernder Rauch wurde durch den Schlauch, in den Raum gepumpt.   Ich rüttelte an dem Plüschträger.   "LAW!", versuchte ich mich verzweifelt von ihm los zu reißen. Es half nichts, er ließ mich nicht los.   Als vor lauter Nebel kaum noch was zu erkennen war, gab ich auf, seufzte und umarmte Law ebenfalls.   Anstatt ihn wegzuschieben konnte ich mich genauso an ihn drücken und mit ihm zusammen hier verrecken.   Das Schlafgas zeigte volle Wirkung.   ----     Ich wurde langsam wieder wach, ich saß auf dem Boden eines Raumes.   Ich war also noch am Leben?   Ich schüttelte kurz meinen Kopf, versuchte wacher zu werden, meine Umgebung zu erkunden.   Ketten klirrten. Ich schaute in die Richtung, etwa zwei Meter neben mir stand ein Koloss, hob Law hoch und befestigte ihn an einem Haken an der Decke.   Was macht der Drecksack da mit ihm?!   Ich versuchte aufzustehen, knickte aber wieder um. Ich hatte absolut keine Kraft, meine Arme und Beine waren gefesselt.   SO `NE VERDAMMTE SCHEIßE!   Durch meinen lauten Aufprall wurde der Kerl auf mich aufmerksam.   "Was machst du denn da??" Der komische Muskelprotz hatte doch allen Ernstes eine Stimme wie eine verdammte Maus!   Wäre ich nicht so erschöpft, hätte ich den Typ ausgelacht.   "Was habt ihr Missgeburten mit Law vor?!", knurrte ich, meine Stimme klang heiser.   Der Drecksack hatte mir gegen den Schädel getreten.   "HALTS MAUL!", piepste er wieder. Diesmal konnte ich ein leises Kichern hervor bringen. Ja, ich lachte den Kerl gerade aus, und wie ich das tat.   Er packte mich am Hals und zerrte mich auf die Beine. Das brachte mich nicht davon ab, weiter zu Lachen.   Er trümmerte meine Birne gegen eine harte Steinwand.   "HÖR´AUF ZU LACHEN!!!", fiepste es etwas lauter.   Das brachte mich nur dazu lauter zu Lachen.   Er hämmerte meinen Kopf einige Male kraftvoll gegen den Stein.   "HÖR´ AUF HAB ICH GESAGT!!!"   "pff...", gab ich ihm Antwort, prustete weiter.   "HÖÖR AUUUF!!!!"   `BAM`   Mein Schädel brummte.   `BAM`   Ein stechender Schmerz durchfuhr mich.   `BAM` `BAM` `BAM`   Blut lief mir die Stirn runter.   `BAM` `BAM` `BAM` `BAM` `BAM` `BAM`   "Das reicht Pica, wir brauchen den Kerl lebendig."   "Aber, er...... na gut."     -----     Fuck, der Mistkerl hatte echt `nen harten Schlag drauf.   Ich hing in der Luft, ich konnte nur schwer die Augen öffnen, mein Gesicht war durch mein Blut verklebt, mein Kopf fühlte sich an als hätte ich eine Woche durchgefeiert.   Die Tür wurde geöffnet, die Ventilatorfresse betrat den Raum und ging auf den gegenüber von mir hängenden Law zu.   "Fuck, wehe ihr rührt Law an!", brachte ich mit aller Kraft raus, die ich sammeln konnte.   Der Kerl drehte sich zu mir, ließ seine Griffel von Law ab und zog eine Augenbraue hoch, sah mich blöd an.   "Häää? Das hast du nicht zu bestimmen. Doofy gibt die Befehle!", krächzte er, drehte sich wieder zu Trafalgar und nahm ihn runter, schulterte ihn und wollte wieder gehen.   "WO BRINGST DU SCHWEIN IHN HIN??!", brüllte ich, meine Stimmbänder taten verdammt weh, das ging mir aber am Arsch vorbei!   Er verdrehte die Augen, warf mir einen genervten Blick zu.   "Zum jungen Meister natürlich, was denn sonst?"   Ein anderer Kerl wartete bereits ungeduldig in der Tür und sah kritisch zu der Kreiselbirne.   "IHR VERDAMMTEN SCHEI-"   `KABOOM`   Der Kerl in der Tür pumpte seinen Kopf auf, machte eine Armbewegung. Es fühlte sich an als wäre eine Kanonenkugel in meiner Visage explodiert. Ich keuchte schmerzvoll auf.   "Schnauze!", schrie der Bombenleger.   "Musste das sein Gladius? Jetzt tun meine Ohren weh!", plärrte das Hamsterrad und schloss die Tür hinter sich.   FUCK! Die Mistkerle hatten Law mitgenommen!   Scheiße! SCHEIßE!   Ich zerrte an dem verfickten Haken, schürte meine Handgelenke auf, sodass das Blut meine Arme runterlief. Ich zerrte weiter, biss mir in meinen Oberarm, erhoffte mir ihn mir ausreißen zu können.   Ich kochte. Ich zerrte.   Ich brüllte. Ich zerrte weiter.   Der Raum wurde mit Gas durchflutet.   ----   Ich hustete.   Ich versuchte meinen Kopf zu heben, suchte Law.   Er war nicht hier.   Fuck.   Ich musste Law helfen! Ich durfte nicht schlafen!     "Ich habe eine wunderbare Nachricht für dich mein lieber Eustass Kid."   Erklang die dreckige Stimme des Bastards durch die Lautsprecher.   "Du bist Heute unser Special-Gast, ist das nicht großartig?"   "VERRECKE DU VERFLUCHTER BASTARD!", schrie ich.   "Fufufufu..."   `Klick`   Eine Videoübertragungsschnecke projezierte ein abartiges Bild an die Wand vor mir.   Von Law... In einem Bett, seine Hände und Füße jeweils an einem Bettpfosten angekettet.   "Siehst du das Schnuckelchen? Wie unheimlich süß er aussieht wenn er schläft?"   "WAS HAST DU FICKFEHLER VOR??!!"   "Fufufu.. ist das nicht offensichtlich? Du scheinst wirklich so dumm zu sein, wie man über dich sagt, Captain Kid~"   "WAG ES NICHT IHN ANZUFASSEN!!", brüllte ich tödlich.   Law rührte sich.   "Oooh... Ich glaube die Show kann losgehen. Ich muss dann los, es war nett sich mit Ihnen zu Unterhalten."   Es wurde still.     Ich starrte fassungslos auf den Bildschirm, sah diesen elenden Drecksack zu Law ins Bett klettern.   Sah seine fucking Finger, die Law begrabschten.   Mein Körper war gelähmt.   Ich sah ihn schreien, wie er sich versuchte loszureißen.   Sah wie der Drecksack ihm den Mund zuhielt und seinen Oberkörper abtastete.     Ich fühlte mich leer, fühlte mich hilflos, spürte einen unglaublichen Hass auf mich selbst.   Laws Augen richteten sich auf mich. Konnte er mich sehen?   "LAW!!"   "FUCK!!"   "LAAAW!!"   Ich zog an den Ketten. Fuck! Warum konnte ich mir nicht einfach die Hände brechen?!   Law schüttelte heftig den Kopf, wurde nach hinten zurück ins Kissen gedrückt.   Das Schwein beugte sich weiter über ihn.   Warum nur kann ich ihm nicht helfen!!   Ich bin so verdammt nutzlos!!   Law schaute mich wieder an. Ich schaute ihm tief in die Augen.   Du bist nicht alleine! Ich bin bei dir!   Der Bastard gab ihm eine Ohrfeige, weil er ihn nicht beachtete.   Er packte ihn am Kinn.     Mir kam die Galle hoch, als der abartige Scheißfreak ihm über die Lippe ging.   Ich kotzte auf den Boden als der wiederliche Sack Laws Lippe zum Bluten brachte.       Law hebte seinen Kopf, richtete seine halb zugekniffenen Augen auf mich. Sie spiegelten einen starken Willen wieder, er gab sich nicht auf.   Ich wollte ihn unterstützen, versuchte ein Lächeln zu bilden.   Ich konnte meine Augen nicht abwenden, musste ihm beistehen. Das war ich ihm schuldig, auch wenn es mir jede Sekunde mehr das Herz brach.   Er lächelte mir sanft zurück. Der pinke Bastard sah ihn wütend an und bohrte dann seine Zähne in Laws Schulter.   Mein Körper zuckte zusammen, meine Brust verzog sich schmerzlich. Ich biss mir auf die Lippe.   Law versuchte seine Schmerzen zu unterdrücken, was den Drecksack nur noch zorniger machte. Er stand auf, machte eine hektische Handbewegung.   ..Laws...Haut...   ...platzte..auf..   Fuck, seine ganze Brust war mit Rissen übersäht!!   Ich bohrte meine Zähne weiter in meine Unterlippe.   Ich verfiel in Panik!   Ich sah das Blut, sah ROT!     Diese beschissenen Fesseln!!   Dieser beschissene Fickfehler!!!     Er kippte einen Eimer auf Law, seine Haut färbte sich mit einem mal krebsrot.   HATTE DER KERL DA GERADE ERNSTHAFT KOCHENDES WASSER AUF IHN GEKIPPT?!   Law rührte sich nicht mehr, er starrte zur Decke, seine Augen waren leer.   Die Missgeburt ging wieder auf ihn zu, bewegte hektisch seine Hand.   Trafalgars Klamotten zerrissen in kleine Stofffetzen und verteilten sich über dem Bettlake.   FUCK!   FUCK! FUCK!! FUUUUCK!!!   Er legte sich wieder zu ihm, leckte sich über die Lippen und begutachtete den nackten Körper.   Ich schrie.   "AHHHHH!!"   "GRAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!"   Schrie.   "FUUUUUUUUUUUUUCK!"   Der Bastard warf seinen hässlichen Mantel auf den Boden.   NEIN!NEIN!NEIN!NEIN!   Ich kniff meine Augen zusammen und drehte meinen Kopf zur Seite. Ich konnte das nicht mitansehen! Wollte nicht hinsehen!   Aber ich musste...   Ich öffnete meine Lider einen Spalt und schielte rüber zum Bildschirm.   Ich blinzelte mehrmals.   Der pinke Drecksack diskutierte gerade mit einem seiner Männer, sie schienen sich anzubrüllen.   Der Bastard stürmte aus dem Zimmer.   Die Übertragung wurde abgebrochen.   Was..? Was ist passiert?   Meine Alarmglocken schrillen auf.   Fuck, wo war Law?   Ich senkte meinen Kopf, sah zu Boden, auf die große Blutlache, die sich unter mir gebildet hatte.   Ich sah nach Oben, sah zu meinen Armen, die mit dem klebrigen Blut bedeckt waren.   Sah wieder zu dem leeren Haken vor mir.   Ich wurde traurig, meine Gefühle erreichten einen Tiefpunkt.   Ich dachte an Trafalgar.   Er wäre beinahe von diesem dreckigen Hund vergewaltigt worden. Und ich hätte nur zusehen können.   Er hätte verdammt nochmal gelitten und das in meiner verfickten Anwesenheit! Was bin ich denn für ein Partner?? Partner am Arsch! Ein wertloses Stück Dreck, das bin ich!   Ich hab Laws Gesellschaft doch gar nicht verdient! Ich zog ihn immer nur in die Scheiße! Und drückte mich ihm regelrecht auf!   Die Tür ging auf, ich schaute zur Tür.   Law wurde von diesem piepsenden drecks Typen in den Raum gebracht und in eine Ecke geworfen.   `KLONK`   Ich knurrte, meine Stimme konnte ich nicht erheben.   Die Ratte drehte sich zu mir um und warf mir einen überheblichen Blick zu.   "Tja, schade, dass dem Meister was dazwischen gekommen ist."   Er ging zur Tür, ich ließ meine Augen nicht von ihm ab, giftete ihn an.   "Was ja nicht ist, kann ja noch werden!", lachte er und verschwand durch die Tür.   Ich schaute zu Law. Er lag gekrümmt auf dem Boden, nicht mal drei Meter von mir entfernt, war nackt und verzog schmerzvoll sein Gesicht.   Ich atmete erleicht aus.   Law war am Leben. Der Drecksack konnte sein Vorhaben nicht beenden.   Der am Boden Liegende begann seine Brust langsamer zu heben, er beruhigte seine Atmung, sein Gesicht nahm entspanntere Züge an.   Seine Lippen bildeten ein sanftes Lächen, er flüsterte vor sich hin.   "Kid, ich liebe dich."   Ich schluckte laut, hielt die Luft an.   Was hatte er gesagt?   Nein, ich muss mich verhört haben.   Klar, mein Verstand spielt verrückt!   Er konnte mich gar nicht mögen.   Eustass, was bildest du dir ein? Meinst du wirklich er würde dich mögen? Dich?? Mach dich nicht lächerlich!! Du hast ihn ins offene Messer laufen lassen! Du bist daran schuld, dass er so zugerichtet wurde!   Du denkst doch sowieso nur an DICH!   Du biste ein dummer Straßenjungen, der nicht mal seine Familie beschützen konnte! Ihn konntest du ja auch nicht beschützen!   Du bist armseelig. Nichts kannst du erreichen. Du kannst nichts und bist nichts!     "Eus..*hust*..tass..?"   Ich sah geschockt in das Gesicht des Arztes.   Er lächelte mich an.   Warum sollte er mich anlächeln? Er lachte mich aus, genau das tat er und hatte auch allen Grund dazu.   "..Was...*hust*.. ist..?"   Ich fasste mich, sammelte meine Stimme.   "Er..musste..weg..", nuschelte ich leise.   "Ein..Glück...", flüsterte der Chirurg erleichtert.   Ich nickte abwesend, sah ihm zu wie er versuchte, sich aufzuraffen.   "Mist!..", fluchte er, lächelte im nächsten Augenblick breit.   "Dieser..Idiot...", grinste er und bewegte seine Hand.   "Room"   Er befreite sich von seinen Fesseln.   `Klack`   Er befreite mich von meinen Fesseln, ich knallte hart auf dem Boden auf.   "Pass..doch auf!", meckerte er mich an.   Ich konnte ihm nicht in die Augen gucken, Schuld und Scham zerfraßen mich.   Er ging auf die Tür zu.   "Kommst du jetzt?", fragte er gereizt, kam auf mich zu und zerrte an meiner Schulter.   Ich nickte, ließ meinen Blick nicht von dem Boden ab und rappelte mich auf.   Er zog mich zur Tür.   "Kannst du die geräuschlos aufkriegen?", zeigte er auf diese.   Ich hob meinen Arm und schraubte die einzelnen Schrauben aus der Verankerung raus.   Er öffnete vorsichtig die Tür und schaute durch einen Spalt.   "Scheint niemand da zu sein...", murmelte er, sah zu mir.   "Was ist denn los mit dir man! Reiß dich mal zusammen, wir müssen hier schließlich abhauen!"   Er rüttelte an meiner Schulter, mein Körper agierte, mein Kopf blieb leer.   Ich riss die Tür auf, trat hinaus und sah mich auf dem Flur um.   Wir rannten einen langen Gang entlang, bis wir wieder an einer Tür ankamen.   Der Todes Chirurg öffnete sie und ging hinein, ich folgte ihm.   "Verdammt... Sieh dir das an!", rief er mir zu, zeigte auf eine Wand, die eigentlich ein riesiges Fenster war. Es schwamm gerade ein Schwarm Sardinen vorbei.   "Wir sind unter Wasser?!", schrie er erschrocken.   Ich stand regungslos in der Tür, sah dem Arzt dabei zu, wie er auf ein großes Pult zuging.   "Sieht aus wie eine Unterwasser-Station oder sowas.", erklärte er und drückte einige der Knöpfe.   Ein kleiner Bildschirm, der zwischen den Tasten befestigt war, blinkte auf.   Er legte nachdenklich seinen Kopf zur Seite und starrte auf das Bild.   "Laut Koordinaten sind wir ca. 10 000 Meilen unter dem Meer", murmelte er weiter.   "Verdammt! Um hier weg zu kommen brauchen wir ein U-Boot!", knurrte er gereizt, sah wieder zu mir rüber.   "Was stehst du nur blöd rum??"   Er kam zu mir, packte mich am Unterarm.   "Komm`jetzt, wir müssen ein verfluchtes U-Boot finden!"   Er zerrte mich durch den Flur.   Er trat jede einzelne Tür auf, was ich nicht mitbekam. Ich starrte ungläubig auf seine Hand an meinem Arm.   Sie brannte sich in meine Haut. Warum fasste er mich an? Er sollte seine Finger nicht beschmutzen!   "LASS MICH LOS TODES CHIRURG!", brüllte ich ihn an und zog meinen Arm weg.   Er schreckte zusammen, drehte sich ruckartig zu mir um.   "...?", er fand keine Worte, starrte mich erschrocken an.   Ich tickte aus.   "FASS MICH GEFÄLLIGST NICHT AN!!", schrie ich weiter, trat ihm gegen sein Bein.   Er fiel, kniete auf dem Boden und sah ängstlich zu mir hoch.   "I..I..i..ich.. wollte.. doch... nur...", seine Stimme zitterte, brach.   Meine Hand krampfte, zog unbewusst einige metallische Sachen an.   "WAS VERDAMMT WOLLTEST DU???"   Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Diese scheiß Wut, der Anblick des verletzten Chirurgen und unsere beschissene Situation waren der letzte Tropfen der das Fass zum explodieren brachte.   Ich lies meiner Teufelskraft freien Lauf, schleuderte die vielen Metallsachen wild um mich.   "..K..i..d...", keuchte der Todes Chirurg, als ihn unzählige Schrauben durchbohrten.   Meine Kräfte versiegten. Ich war erstarrt, schaute runter zu dem blutgetränkten Trafalgar. Ich wurde blass, schaute entsetzt auf meine Hände.   Alles stürzte in mir drinnen zusammen.   Ich sackte zu Boden, schaute ins Leere.   Ich wollte meine Hand nach ihm austrecken, hielt aber in meiner Bewegung an.     Es war MEINE Schuld.   ICH hatte ihn verletzt.     "AAAAAAARHHHH!", schrie ich, stand auf und schlug meine Faust in die Wand.   Ich musste weg. Weg von hier, weg von ihm. Er war ohne mich besser dran!   Ich rannte.   Schaute mich nicht um, rannte einfach weiter.   Ich stürzte in eine Tür am Ende des Flures.   Knallte gegen ein Schaltpult.   Ich schüttelte meinen Kopf und sah das kleine U-Boot in der Mitte des Raumes stehen.   Wahrlos schlug ich auf die Knöpfe, eine laute Sirene ertönt und die Deckenbeleuchtung blinkte warnend, rot auf.     Ich stieg in das Unterwassergefährt.   Donnerte meine Faust auf die Schaltvorrichtung.     Es bewegte sich und brachte mich in das offene Meer.   Ich hörte nur noch den lauten Knall der Explosion, als ich schon längst über alle Berge war... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)