Meeresgeschichten

(Eeendlich komme ich zum Kommentieren! Dx)

Jede Geschichte, die mit einem meckernden Tengenji anfängt, ist eine gute Geschichte. Ist einfach so.

Schön finde ich, wie du die Informationen zum Umi no Hi eingearbeitet hast (und dass du da überhaupt noch was zu gefunden hast, war ja doch recht mau xD). Es ist so Tengenji-like, vor den anderen nicht wie ein Bauer wirken zu wollen und Dinge im Vorfeld zu recherchieren, um dann allwissend zu wirken. Ich glaube aber auch, dass die Festivals an dem Tag relativ bescheiden und klein gehalten sind. Japaner feiern zwar gerne, aber bei sowas sind sie trotzdem irgendwie sehr gesittet. xD

Was Open-Air-Kabuki heutzutage angeht, weiß ich nicht, wie verbreitet das noch ist. So hat's ja mal angefangen, aber mittlerweile kenn ich nur Aufführungen in dafür vorgesehenen Theatern. Aaaber es erfüllt seinen Zweck, und ich kann mir durchaus vorstellen, dass die sowas in der Serie selbst auch machen würden, also was soll's. xD

Aber Tsukigami, ne, meine kleine miesepetrige Blaubeere. Richtig schön, dass du seine Abneigung gegenüber dem Meer eingearbeitet hast. Und wie grumpy er ist. ♥ Wie eine Katze. Eigentlich umso mehr Grund, dass Tengenji ihn mögen sollte. ///D Angstbewältigung a la Tengenji find ich übrigens ganz herrlich, da kommt so richtig viel Liebe und Zuneigung rüber. *hust* Aber das Ende gefiel mir gut, mit der Hand, die vom Gelenk zur Hand wandert. Und die letzten zwei Sätze waren auch richtig passend und authentisch gewählt.
>>„Niemand sagt, dass ich glücklich bin.“<<
Natürlich bist du das, Schatz, aber tu ruhig so, als ob's nicht der Fall wäre. xD

Also alles in allem gewohnt souverän und super gemacht! Senpai ist stolz auf dich! °^° ♥♥♥