The Story of Ojamajo Future von YumenoMashin ================================================================================ Kapitel 15 Ein Andenken an eine Freundin ---------------------------------------- Nachdem Kampf mit Furawā wurden Doremi, Hanna und Zora erst nach einem Tag wieder wach. Sie gingen zum Arzt und es stellte sich heraus, das Zora und Hanna an paar Wunden und Prellungen haben aber es war nichts Schlimmes. Bei Doremi war es hingegen kniffliger. Auch sie hatte viele Prellungen und Wunden aber in Furawās Attacken haben noch mehr Schaden angerichtet. Inneren Schaden! Eine böse Krankheit! Die Ärzte wollten den anderen Bescheid sagen aber Doremi wollte das nicht und sie behielt es für sich. Sie gingen alle wieder zurück in die Menschenwelt. Hanna blieb noch bei Rika, weil sie immer noch sehr schwach ist. Ich habe mich auf den Weg gemacht, um einer alten Freundin einen Gefallen zu erfüllen. „Hallo? Kann ich Ihnen helfen“, sagte die Frau, die mir die Tür aufmachte. „Sind Sie die Mutter von Naomi?“, sagte ich und schaute mich um. „D-Doremi? Bist du das etwa?“, sagte sie aufgeregt. Ich nickte. „I-Ich habe dich so vermisst seid, naja“, sagte sie traurig. „Darf ich reinkommen?“, sagte ich mit einem Lächeln. Sie nickte und sie bittet mich hinein. Ich schaute mich um und sah Bilder von Kindern und Familienfotos mit ihr und ihrem Mann. Auch sah ich Fotos von Naomi. Auch eins mit mir darauf. Ich nahm es nach oben und mir fiel eine Träne darauf. „Es ist schon lange her!“, sagte sie und sie war auch den Tränen nahe. „Ja“, sagte ich mit einem Lächeln und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. „Ich hab hier etwas für Sie“, sagte ich, fasste mir in die Hosentasche und holte den Briefumschlag heraus, denn mir Naomi gab, bevor sie an einen besseren Ort ging. „Was ist das?“, sagte sie verwundert, sie nahm den Briefumschlag und sie machte diesen auf und sie holte einen Brief heraus. Sie lass vor: „Mutter! Mir geht es gut und ich weiß, dass es dir auch gut geht. Ich sehe dich von oben. Wenn du das gelesen hast, weiß ich, das Doremi dir den Brief gegeben hat. Ich freue mich so, diese Zeilen zu schreiben. Ich vermisse dich aber spüre dich und Doremi in meinem Herzen. Ich hab dich lieb, Mutter! Auf Wiedersehen! Und PS: Ich hätte dir ein Bild von mir als Teenagerin in den Brief getan aber das ist leider verboten“. Der Mutter von Naomi fielen Tränen auf den Brief und mir liefen auch Tränen übers Gesicht. „W-wo hast du den her, Doremi?“, sagte sie. „Das ist ein Naisho!“, sagte ich lachend und weinend. Sie fing auch zu lachen an aber sie weinte auch. Ich ging zur Tür. „Du bist hier immer willkommen, Doremi!“, sagte sie lachend und sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie öffnete die Tür. Man hörte Kinderstimmen, oben, aus einem Zimmer kommen. Ich lächelte und sie lächelte. „Ich komme gerne wieder“, sagte ich und verließ das Haus. Sie machte langsam die Tür zu aber sie schaute mir noch lange nach. Ich ging jetzt einkaufen, weil ich noch was besorgen musste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)