Warum ich es hasse ein Zwerg zu sein von REB ================================================================================ Kapitel 40: Eine große Schlacht im kleinen Rahmen. -------------------------------------------------- 40. Eine große Schlacht im kleinen Rahmen. Ich legte mich schlafen. Am nächsten Morgen frühstückte ich mit Idhril und ihrem Mann. Heute Abend würde es so weit sein. Ich war richtig angespannt. Es würde die erste Schlacht und wahrscheinlich die letzte, bei der ich dabei sein würde. „Vielen Dank für den Tee. Er schmeckt sehr gut“, bedankte ich mich bei der älteren Elbin und trank davon. „Das freut mich.“ „Ich werde mich dann heute Nachmittag umziehen. Bis dahin kann ich ja ein paar Schwertübungen machen. Sie brauchen ja jeden Mann an ihrer Seite, wenn die Kämpfe los gehen.“ „Du glaubst also, dass sie nicht auf den Handel eingehen?“ „Ganz sicher nicht. Dazu sind diese Zwerge einfach zu stur“, erwiderte ich und aß einen Apfel und etwas vom Elbenbrot. Dieses schmeckte sehr gut. „Am liebsten wäre es mir, wenn es nicht so wäre aber...“ Ich seufzte schwer. „...aber so ist nun einmal diese Welt. Sie ist nun einmal so voller Misstrauen zwischen den Völkern. Keiner von ihnen sieht, wer der wahre Feind ist. Keiner von ihnen versteht, dass wenn wir nur zusammenhalten all das Böse in dieser Welt vertreiben könnten.“ Nun merkte ich, dass etwas nicht mit mir stimmte. Auch wenn ich nicht sagen konnte was es war. „Also meine Sachen sind an sich ja alle zurecht gelegt. So brauche ich mir keine Sorgen machen, dass ich etwas vergesse.“ Ich gähnte. Man, war ich müde. Das wunderte mich doch. Ich war doch richtig wach gewesen zu beginn des Frühstücks! Meine Arme wurden immer schwerer, wie auch meine Augenlider. „Verzeih mir Kleine, aber so ist es am besten für dich. Du bist noch viel zu jung um die Schrecken einer Schlacht mit zu erleben.“ Ich sah noch in das Gesicht der Elbin, welche voller Reue war ehe ich umkippte. Als ich erwachte lag ich wieder in meinem provisorischen Bett. Niemand war da. Es war erschreckend still. Was war nur los? Hatte ich nur geträumt mit den beiden Elben gefrühstückt zu haben? Diese waren nicht mehr im Zelt. So zog ich mich um. Kurz kontrollierte ich ob meine Rüstung richtig saß ehe ich nach draußen trat. Das Bild was ich sah erschreckte mich zutiefst. Es hatte eine Schlacht getobt. Viele Elben, Menschen wie auch Zwerge waren draußen und bargen noch die Toten. „Was ist geschehen?“, entfuhr mir die Frage. Hektisch sah ich mich um. „Hab keine Angst. Es ist alles gut“, sprach Idhril auf mich ein, welche auf mich zukam. Langsam dämmerte mir, was wohl geschehen war. „Warum haben sie das getan? Ich wollte doch dabei sein!“, schrie ich die blonde Elbin wutentbrannt an. „Du hast doch keine Ahnung von was du sprichst Kind“, ermahnte sie mich. „Leben Thorin und seine Neffen?“ War meine zweite Frage. Meine Stimme zitterte ganz stark. „Bitte, lass sie am Leben sein. Oh bitte!“, flehte ich in Gedanken. „Der Zwergenkönig Thorin ist zwar schwer verletzt, aber er ist am Leben. Auch dessen Neffen leben.“ Ihre Stimme klang angespannt. Doch diese Sache war für mich nicht wichtig. Sie waren noch am Leben. Sie lebten! Das machte mich glücklich. „Wo sind sie? Ich will sie sehen“, hektisch sah ich mich um. „Es ist sicherer wenn du hier bleibst“, ermahnte mich die alte Elbin und ich richtete meinen Blick wieder auf sie. „Und warum nicht?“ Meine Wut kehrte wieder zurück. „Vergiss nicht, dass du verbannt wurdest. Die Drei befinden sich im Berg und ruhen sich wohl noch von der Schlacht aus.“ Das versetzte mir einen Dämpfer. „Ich verstehe… Naja. Jetzt weiß ich, dass sie leben und ich brauche mir keine Sorgen mehr um sie zu machen. Das heißt dass es langsam Zeit ist zu gehen.“ Meine Stimme verlor sich. Mein Blick richtete sich zum Himmel. „Wohin willst du?“ „Dahin wo mein Platz ist. Da wo ich wahrhaft hingehöre. Ich möchte mich bei ihnen für alles bedanken was sie für mich getan haben“, bedankte ich mich herzlich und überreichte ihr mein Schwert. „Was soll ich damit?“ „Da wo ich hingehe werde ich so etwas nicht mehr brauchen.“ Sie gab es mir wieder zurück. „Du solltest es behalten. Ich habe genügend Waffen, welche ich mein eigen nennen kann“, lehnte sie es entschieden ab. So steckte ich es wieder weg. Ich sah wieder zu den Toten. Dieser Anblick beunruhigte mich sehr. Noch nie war ich so mit den Tod konfrontiert worden wie hier. „Ich… ich gehe mal lieber ins Zelt“, teilte ich ihr etwas zittrig mit und kam mir wie ein Feigling vor. Es drohte ja keine Gefahr mehr. Plötzlich entdeckte ich etwas ungewöhnliches. Es war Nenya, welche mit einer Gruppe von Elben sprach. Diese wirkte nicht gerade friedfertig. Eine böse Vorahnung beschlich mich und ich rannte so schnell ich konnte zu ihnen hin. „Was ist los?“, informierte ich mich bei der braunhaarigen Elbin. Ehe sie etwas sagen konnte ertönte eine mir vertraute Stimme. „Das hätte ich mir auch denken können dass Ihr bei meiner Schwester sein würdet.“ Diese Stimme gehörte Almeda. Der Schwester von Nenya. „Was wollen sie von ihr?“, rief ich laut. „Ist es nicht offensichtlich? Aber ich wiederhole es damit sogar ein Zwerg wie ihr es verstehst“, waren ihre verächtlichen Worte zu vernehmen. „Zu meiner Schande muss ich gestehen das Nenya und ich Geschwister sind. Schon damals hatte sie diese dunklen Tendenzen als sie mir meine Spielsachen stahl. Sie hatte mich immer beneidet, weil ich besser in der Schule war oder beim Bogenschießen oder im Schwertkampf. So ersann sie eine neue Möglichkeit mich zu quälen. Sie ermordete jeden Elbenmann für den ich etwas Interesse hegte. Am Anfang fiel es mir nicht auf. Erst durch den Spiegel von Lady Galadriel gelang es uns ihr auf die Schliche zu kommen. Sie sollte hingerichtet werden, doch ihr gelang die Flucht, weil es ihr gelungen war eine der Wachen zu bezirzen. Dadurch das sie einen Umhang im Gefängnis trug fiel uns dieser Tausch mit ihrem Komplizen viel zu spät auf. So war sie schon aus dem Wald ehe wir mit der Suche begannen. Ich lauerte ihr in Bruchtal auf, doch sie suchte den Ort nicht auf. Ich dachte dort zumindest von ihr zu hören, was ich auch tat. Ihr kanntet sie und ich wusste, dass Ihr sie warnen würdet. So ließ ich eine Nachricht an all die anderen schicken welche nach Rache sannen. Als wir hier ankamen tobte eine Schlacht bei der wir mitmischten um den anderen Elben hier zu helfen. Bei der Schlacht entdeckte ich meine Schwester. Nur gelang es mir gestern nicht sie zu stellen. Aber heute wird mir… nein, uns nichts mehr im Weg stehen.“ „Das stimmt nicht. Ich stelle mich in den Weg.“ Damit zog ich mein Schwert. „Sie ist eine Mörderin“, erinnerte sie mich daran. „Das mag zwar früher gestimmt haben, aber nun ist sie es nicht mehr Almeda. Sie hat bereut und macht nun alles um ihre Schuld abzuarbeiten.“ „Diese Schuld kann man niemals abarbeiten!“, rief ein Elbenmann. „Nur wegen ihr verlor ich meinen einzigen Sohn, welchen ich über alles geliebt habe“, brüllte ein anderer. „Und sie hat meinen kleinen Bruder auf den Gewissen“, ertönte es von einem weiteren Elben. „Und ihr denkt, dass ihr Tod etwas ändern wird?“, rief ich ihnen zu. Meine Hand zitterte leicht. Alles in mir war angespannt. „Ich habe Nenya hierher geschickt weil sie eine zweite Chance verdient hat und ich werde alles in meiner Macht stehende tun um sie zu beschützen und selbst wenn es mein Leben kostet“, schwor ich ihnen und ging in eine Verteidigungsposition, welche mir Dwalin beigebracht hatte. „Und ich werde auch dabei sein“, versicherte Idhril uns, welche mir wohl gefolgt war. „Wie auch ich“, trat nun ihr Mann zu uns. „Und natürlich auch wir!“ Kíli, Fíli, Ori wie auch Bilbo kamen dazu. „Weshalb macht ihr das?“, wollte Almeda wissen. „Wäre diese Elbin nicht gewesen hätten wir den Berg niemals zurückerobern können“, antwortete ihr Fíli. „Genau. Nur dank ihr schafften wir es rechtzeitig zum Durinstag beim Berg anzukommen“, bestätigte Kíli es. „Und sie ist Hannah´s beste Freundin und ich vertraue ihrem Urteil“, sprach Idhril bestimmt. „Und ich den meiner Frau“, sagte ihr Ehemann. Auch Tauril erschien nun und stellte sich neben Kíli. Wahrscheinlich war sie wegen ihm hier. Die anderen zogen stumm ihre Waffen hervor. Es wirkte nun so als würde es wieder zu einer Schlacht kommen. Auf der einen Seite die Elben aus Lothlórien und auf der anderen Seite Nenya und ich mit meinen Freunden. Es kamen noch ein paar schaulustige Zwerge und Elben dazu. Darunter waren Dáin und einige andere allzu bekannte Zwerge. „Was ist los?“, rief Balin. Ich erklärte ihm kurz die Sachlage. „Am besten ist es wenn wir es friedlich regeln. Wie wäre es wenn sie weiterhin im Düsterwald verweilt und schwört nie wieder in euren Wald zurück kommen bis zu dem Tage wo sie von euch gerufen wird“, schlug der alte Zwerg ihnen vor. „Warum sollten wir es machen kleiner Zwerg?“ „Keiner weiß was die Zukunft bringt und welche Hilfe und Freunde wir dann brauchen“, meinte ich. „Wir dürfen uns nicht selbst Steine in den unbekannten Weg legen.“ Mir fiel der Beutel wieder ein den mir Kíli und Fíli gegeben hatten. Ich steckte das Schwert weg und suchte ihn heraus. „Wie wäre es hiermit?“, rief ich und warf den Beutel der Elbin zu. Diese fing ihn geschickt auf und sah hinein. Ihre Augen weiteten sich überrascht. „Ist für euch meine Schwester wirklich so wertvoll?“, erkundigte sie sich fassungslos. „So ist es. Sie ist mir wertvoller als alles Gold im Erebor“, versicherte ich ihr entschlossen. Und ich meinte es so. Sie schien mit sich zu hadern. „Ich flehe euch an. Bitte lasst sie am Leben“, fügte ich hinzu. „Lasst uns gehen.“ Mit diesen Worten wandte sie sich ab. Die anderen murrten aber fügten sich Almedas Befehl. „Warum hast du ihnen den Beutel gegeben? Er war für dich gewesen“, regten sich Kíli und Fíli auf. „Ich tat nur was ich für richtig hielt“, verteidigte ich mich. Also wirklich, glaubten sie, das mir dieses Gold wichtiger war als meine beste Freundin in dieser Welt? „Aber mit diesem Mithril hättest du ein unbesorgtes Leben führen können.“ Das überraschte mich. Also war es kein Gold, wie gedacht, sondern dieses Mithril. Es schien viel wertvoller zu sein als ich mir vorgestellt hatte. Plötzlich spürte ich wie mich Nenya umarmte. Sie war dazu in die Knie gegangen. Sie sprach etwas auf Elbisch was ich nicht verstand. Es waren wahrscheinlich Danksagungen auf Sindarin oder Quenya. In ihrer Heimat verwendete man auch noch die alte Elbensprache. Mir wurde es langsam peinlich. „Steh auf und bedanke dich doch auch bei den anderen. Ohne sie hätten wir es niemals geschafft.“ Sie stand auf und bedankte sich dann auch bei den anderen. „Danke das ihr mir und meiner Freundin geholfen habt“, drückte ich meinen Dank nun meinerseits bei den anderen aus. „Das war doch selbstverständlich. So oft wie du uns geholfen hast“, meinte Fíli. Jetzt, wo alles gut ausgegangen war, fiel mir wieder etwas ein. „Óin, gut das du da bist. Es gibt da etwas was ich unbedingt mit dir unter vier Augen besprechen muss.“ „Ach, das musst du?“, äußerte er belustigt. Ich zog ihn ins Zelt, welches ich mit den Elben bewohnte. Es war gerade leer. „Du bist ja ein Heiler.“ „Ja das bin ich, und?“, Er war sichtlich irritiert. „Ich glaube das mit meinen Körper etwas nicht stimmt“, offenbarte ich ihm. „Fühlst du dich krank?“ „Ein bisschen schon. So leichtes Fieber und so aber das meine ich nicht.“ Meine Wangen wurden ganz warm. „Ich meine ist es normal, dass ich keine monatliche Blutungen habe? Dabei ist dieser Körper… ich meine, dabei bin ich schon… em 54 Jahre alt.“ Er sah mich ungläubig an und lachte lauthals. Er schien sich nicht mehr einzukriegen. „Hör damit auf!“, schrie ich ihn hochrot an. Was sollte das nur? Was war nur daran so lustig? Er legte seine Hand auf meinen Kopf. „Das ist Normal. Die meisten haben es erst mit 60 bis spätestens mit 80 Jahren dieses Stadium erreicht wo das geschieht“, erklärte er es. Jetzt erinnerte ich mich wieder an etwas, was mein großer Bruder mal erwähnt hatte. Zwerge heirateten, laut ihn, in der Regel frühestens mit 90 oder 100 Jahren. Nun machte es auch Sinn, weshalb sie so spät den Bund der Ehe eingingen. Ich dachte an Morgas Körper. Wenn man ihn mit den der Menschen verglich, müsste sie ein 12 bis 14 Jähriges Mädchen sein. Kein Wunder weshalb die Anderen mich wie ein Kind behandelt haben und kein sonderliches Interesse zeigten, mit mir zusammen zu kommen. Obwohl, wollte ich es noch? Immerhin wollte ich doch in meine Welt zurück. „Ach so… dann bin ich ja beruhigt“, seufzte ich erleichtert. „Du bist also wirklich gerade mal 54 Jahre alt?“, forschte er nach. „Wage es ja nicht den anderen das zu sagen“, fauchte ich ihn wütend an. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und sagte mit einem Schmunzeln: „Mach dir keine Sorgen. Wir Heiler können sehr verschwiegen sein. Aber du solltest dich bald aufklären lassen Kind.“ Damit ging er nach draußen, während ich zurück blieb. Der letzte Satz regte mich auf. Natürlich war ich aufgeklärt. Wer hätte auch ahnen können, dass es bei den Zwergen anders war. Ich ging zum Zeltausgang und bemerkte wie die anderen Óin fragten was ich von ihm gewollt habe und warum ich mich so aufgeregt habe. Doch dieser lachte nur. Im Zelt legte ich meine Rüstung ab und trug wieder eines dieser schönen Elbenkleider. Schade, das ich keine passenden Schuhe hatte, aber das würde sich sicher auch irgendwann ändern. Obwohl... Solange wollte ich auch nicht mehr in dieser Welt verweilen. So ging ich wieder nach draußen zu den anderen. „Es ist gut das die Kämpfe erst einmal vorbei sind, Bilbo.“ „Ja Hann, das ist es“, bestätigte er es. Ich bemerkte wie sich Kíli und Tauril verliebte Blicke austauschten. Der Elbenprinz war dazu gestoßen. „Es wird langsam Zeit zu gehen, Tauril. Vater will wieder in den Wald zurück.“ „Ich werde nicht zurückkommen Legolas“, verweigerte sie sich. „Warum das? Doch nicht wegen dieser Kreatur da?“ „Rede nicht so über ihn.“ Sie stritten sich noch etwas. „Du gehörst an meine Seite Tauril. Es kann zwischen euch keine wahre Liebe sein. Es ist nicht das Gleiche, was zwischen uns herrscht“, fuhr er sie an und zog sie gewaltsam zu sich um sie zu küssen. Doch sie ließ es nicht zu. „Du hattest all die Jahre Zeit gehabt mein Herz zu erobern. Aber nun ist es zu spät, Legolas. Geh doch zu deinem Vater und lass mir mein Glück“, konterte sie wütend. „Schon gut, dann werde mit ihn glücklich. Ich werde gehen.“ Plötzlich erschien Thranduil. „Wohin, mein Sohn?“ „Dahin, wo du nicht bist. Dir scheint sowieso nicht wichtig zu sein ob ich glücklich bin.“ Der Elbenkönig rang um Worte. Er war offensichtlich nicht über diese Entwicklung erfreut. „Dein Glück war mir immer wichtig.“ „Das habe ich selten gespürt Vater. Also lass mich Mittelerde verlassen.“ Damit schritt der Elbenprinz davon und der Elbenkönig folgte ihm und sie sprachen noch etwas. Ich verstand nicht mehr worum es ging aber offensichtlich wollte der König nicht, dass sein Sohn weg zog. Er würde es gewiss schaffen und Legolas würde sich auf den Weg machen um Aragorn zu finden. So machte ich mir da keine Sorgen bei dieser Entwicklung der Dinge. Mein Blick fiel auf Tauril und Kíli und wie sie sich küssten. Ich errötete und sah weg. Man, war das peinlich andere beim Küssen zu beobachten. Mein Blick fiel auf Dáin, welcher dem Stirn runzelnd zusah. Man sah ihm an, dass er nicht viel davon hielt, dass Kíli unbedingt mit einer Elbin zusammen sein will. Ich ging auf die beiden zu. „Es ist schön, dass ihr zueinander gefunden habt. Meinen Segen habt ihr“, versicherte ich ihnen. „Du hast nichts dagegen?“ „Das habe ich nicht Kíli. Ich finde es sogar sehr schön.“ „Ihr habt auch meinen Segen dazu“, sicherte Fíli ihnen zu welcher dazu trat. „Danke.“ Damit umarmte Kíli seinen älteren Bruder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)