Toutousai findet beim Aufräumen einen Brief des Inu no Taishou an seine Söhne - der Letzte Wille, in dem den beiden Halbbrüdern eine gemeinsame Reise auf die Insel der Toten befohlen wird um an das wahre Erbe ihres Vaters zu gelangen. Für Myouga, der sich zufällig bei Toutousai befand, der Beginn einer mehr als aufregenden Zeit - denn eines ist für alle klar: er ist schuld.
Das cover-Bild stammt von _Momo-chan_, die mir das Bild freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Ein Floh für alle Felle
Erstellt: 06.07.2016
Letzte Änderung: 20.11.2016
Letzte Änderung: 20.11.2016
abgeschlossen
Deutsch
49614 Wörter, 18 Kapitel
49614 Wörter, 18 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 06.07.2016 U: 20.11.2016 |
Kommentare (79 ) 49614 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 07.07.2016 U: 07.07.2016 |
Kommentare (5) 1254 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Einladung für zwei Chaoten | E: 13.07.2016 U: 13.07.2016 |
Kommentare (5) 3009 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Der Apfel fällt nicht weit vom Baum | E: 20.07.2016 U: 24.07.2016 |
Kommentare (5) 2811 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Auf los geht´s los | E: 27.07.2016 U: 01.08.2016 |
Kommentare (2) 2896 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Da liegt der Hund begraben | E: 02.08.2016 U: 06.08.2016 |
Kommentare (3) 3064 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Der Nagel auf den Kopf | E: 10.08.2016 U: 15.08.2016 |
Kommentare (5) 3006 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Frisch gewagt ist halb gewonnen | E: 17.08.2016 U: 21.08.2016 |
Kommentare (3) 3079 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Das schlägt dem Faß den Boden aus | E: 28.08.2016 U: 29.08.2016 |
Kommentare (5) 2978 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Bellende Hunde beissen - nicht? | E: 06.09.2016 U: 13.09.2016 |
Kommentare (2) 2964 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Er lässt das Mausen nicht | E: 10.09.2016 U: 17.09.2016 |
Kommentare (4) 2987 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Gebrannte Welpen scheuen den Vulkan | E: 18.09.2016 U: 25.09.2016 |
Kommentare (7) 2973 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Der Floh in der Hand | E: 24.09.2016 U: 25.09.2016 |
Kommentare (4) 2998 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Wie Salz auf der Haut? | E: 30.09.2016 U: 30.09.2016 |
Kommentare (2) 3199 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Der Welpe mit dem Bade | E: 09.10.2016 U: 09.10.2016 |
Kommentare (3) 3033 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Ohne Fleiß kein Preis | E: 22.10.2016 U: 31.10.2016 |
Kommentare (7) 2972 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Milchmädchenrechnung | E: 06.11.2016 U: 13.11.2016 |
Kommentare (6) 3003 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Vater werden ist nicht schwer ... | E: 13.11.2016 U: 15.11.2016 |
Kommentare (2) 3063 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Epilog | E: 20.11.2016 U: 20.11.2016 |
Kommentare (5) 325 Wörter abgeschlossen |
Fanarts von anderen Zeichnern
Auf Reisen - Für Morgi
Von: _Momo-chan_ Serie: Inu Yasha, Artist Trading Cards (ATC) Stil: Aquarell, Fineliner
- Fanfic allgemein -
Prolog: Epilog: Kapitel 1: Einladung für zwei ChaotenKapitel 2: Der Apfel fällt nicht weit vom BaumKapitel 3: Auf los geht´s losKapitel 4: Da liegt der Hund begrabenKapitel 5: Der Nagel auf den KopfKapitel 6: Frisch gewagt ist halb gewonnenKapitel 7: Das schlägt dem Faß den Boden ausKapitel 8: Bellende Hunde beissen - nicht?Kapitel 9: Er lässt das Mausen nichtKapitel 10: Gebrannte Welpen scheuen den VulkanKapitel 11: Der Floh in der HandKapitel 12: Wie Salz auf der Haut?Kapitel 13: Der Welpe mit dem BadeKapitel 14: Ohne Fleiß kein PreisKapitel 15: MilchmädchenrechnungKapitel 16: Vater werden ist nicht schwer ...
Myougas Aufzählun am Anfang war klasse! Da steckten alle Probleme drin, die ein Floh haben kann und doch kann Toutousai das durch seine "Einfälle" steigern!
Kommentar zu: Kapitel 1: Einladung für zwei Chaoten
Schöner Einstieg. Mag es sehr, dass du aus Myougas und Toutousais Perspektive startest und Toutousais Vergesslichkeit die Probleme anstößt!
Kommentar zu: Prolog:
Von: nicoleherbster
2016-08-12T00:23:05+00:00
12.08.2016 02:23
Hi echt schönes Kapitel aber täuschen ich mich oder steckte inuyasha beim menschlichen Eremiten nicht in einer Flasche fest.
Kommentar zu: Kapitel 5: Der Nagel auf den Kopf
Gute Frage, ich dachte jedoch im Bauch, denn die cheide rief ja das Schwert und Tessaiga bohrte sich in ihn hinein.
Danke fürr den Kommentar:)
hotep
Danke fürr den Kommentar:)
hotep
Im Anime in der Flasche, im Manga im Bauch. Die "lebendig gefressen werden"-Szene war den Leuten die für den Anime zuständig waren wohl etwas zu heftig xD
Ich bin verwirrt, weil zweimal auch von einem Testament des "Großvaters" die Rede war. Das müsste demnach der Vater von Sesshomarus Mutter sein ( da sie das Schloss geeerbt hat) oder ist hier vom Vater des Inu no Taisho die Rede? Warum wird auf den zusätzlich gehintet, wenn es bisher eher um das Erbe vom Vater der Hundebrüder ging?
Kommentar zu: Kapitel 2: Der Apfel fällt nicht weit vom Baum
Äh, nein. Papa der Mama...Sesshoumarus mütterliche Linie. Schwiegervater des Inu no Taishou.
Sonst wär es wirklich unlogisch. Wo habe ich das so formuliert...??
Im Endeffekt geht es ja um das "Erbe" sowohl von Papa als auch von Opa.
hotep
Sonst wär es wirklich unlogisch. Wo habe ich das so formuliert...??
Im Endeffekt geht es ja um das "Erbe" sowohl von Papa als auch von Opa.
hotep
Wieder sehr vergnüglich zu lesen. Und Morgi hat recht, die "Boot"-Stelle war echt lustig. Ich hoffe sehr, dass die Brüder im Laufe ihrer Prüfungen einander näher kommen. Und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel
Kommentar zu: Kapitel 5: Der Nagel auf den Kopf
Danke schön.
Hoffe ich doch auch, sonst wäre ein armer, kleriner Föohgeist das erste Opfer ihres Temperaments. Nun ja, das ist auch nicht ausgeschlossen, wenn sie sehen, was sie da als Erbe erwartet ... *unschuldig pfeifend davonschlendert*
hotep
Hoffe ich doch auch, sonst wäre ein armer, kleriner Föohgeist das erste Opfer ihres Temperaments. Nun ja, das ist auch nicht ausgeschlossen, wenn sie sehen, was sie da als Erbe erwartet ... *unschuldig pfeifend davonschlendert*
hotep
Von: abgemeldet
2016-08-10T20:14:21+00:00
10.08.2016 22:14
Hallo!
Das Erste, was ich dachte: Lasst Euch erbrechen, aber das fand ich spontan sehr widerlich, daher hoffe ich, sie können sich auch so mit ihren Schwertern herausschneiden. Aber interessant, was Sesshoumarus Fell alles abhält - die Brühe dürfte jedenfalls nicht für mehr Volumen und Seidenglanz sorgen. :-)
Apropos, ich muss dich schelten! Ich habe so bitterböse gelacht, dank gewisser innerer Monologe. Nicht nur der fehlgeschlagene Versuch, wie Inuyasha im Magen des Eremiten gelandet sein mag oder die zuckersüße Idee, Inuyasha könne seinem Vater in seiner frühesten Jugend im Benehmen sehr ähnlich gewesen sein (dazu möchte ich auch eine Geschichte), sondern weil Großväterchen Hund der letzte Kauknochen im Land gewesen zu sein schein, den jemand um sich haben wollte. Tja, endlich weiß man, welche Gene da in der Jugend durchschlagen - und ja, ich mochte diese Feinheit, dass er seinen Enkel erleben durfte. Das hat ein zauberhaftes Bild gezeichnet!
Bei Yamaton war ich sehr überrascht. Geblendet, dann gibt er auf? Oh, ich dachte, das sei ein Kampf auf Leben und Tod ...
Einer der besten Sätze neben der Herleitung, wieso Sesshoumaru "Boot" spielt (was tut man nicht alles zu Ehren des Vaters und für Großvaters Ring!), war: "Man soll nur das tun, was man kann". Ich liebe diese kaltschnäuzige, unerfrorene Darstellun - und Inuyashas Konter über Arm und Kampf.
Herrje, das kann was werden ...
Viele Grüße, Morgi
Das Erste, was ich dachte: Lasst Euch erbrechen, aber das fand ich spontan sehr widerlich, daher hoffe ich, sie können sich auch so mit ihren Schwertern herausschneiden. Aber interessant, was Sesshoumarus Fell alles abhält - die Brühe dürfte jedenfalls nicht für mehr Volumen und Seidenglanz sorgen. :-)
Apropos, ich muss dich schelten! Ich habe so bitterböse gelacht, dank gewisser innerer Monologe. Nicht nur der fehlgeschlagene Versuch, wie Inuyasha im Magen des Eremiten gelandet sein mag oder die zuckersüße Idee, Inuyasha könne seinem Vater in seiner frühesten Jugend im Benehmen sehr ähnlich gewesen sein (dazu möchte ich auch eine Geschichte), sondern weil Großväterchen Hund der letzte Kauknochen im Land gewesen zu sein schein, den jemand um sich haben wollte. Tja, endlich weiß man, welche Gene da in der Jugend durchschlagen - und ja, ich mochte diese Feinheit, dass er seinen Enkel erleben durfte. Das hat ein zauberhaftes Bild gezeichnet!
Bei Yamaton war ich sehr überrascht. Geblendet, dann gibt er auf? Oh, ich dachte, das sei ein Kampf auf Leben und Tod ...
Einer der besten Sätze neben der Herleitung, wieso Sesshoumaru "Boot" spielt (was tut man nicht alles zu Ehren des Vaters und für Großvaters Ring!), war: "Man soll nur das tun, was man kann". Ich liebe diese kaltschnäuzige, unerfrorene Darstellun - und Inuyashas Konter über Arm und Kampf.
Herrje, das kann was werden ...
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 5: Der Nagel auf den Kopf
Hallo! Ich lese sehr selten Inuyasha FFs, aber der Titel von deiner war so cool, dass ich einfach mal reinschauen musste. Ich mag deinen kurzweiligen, eingängigen Schreibstil. Der passt echt gut zum Flair von Inuyasha. Auch die Charaktere kommen sehr überzeugend rüber. Und ich mag es, wie du die Sicht der Figuren wechselst, sodass man in alle einen Einblick bekommt. Auch die Story klingt vielversprechend. Ich bin sehr gespannt, wie es mit den beiden Halbbrüdern und ihrem Flohgeist weitergeht.
Kommentar zu: Kapitel 4: Da liegt der Hund begraben
Danke schön für das Lob und den KOmmentar.
Ich hoffe, es bleibt amüsant - für die Leser. Der arme Floh kommt in mehr als eine Bredouille, wenn die "jungen Herrn" in Probleme geraten. Wir werden sehen, was sich Papa da ausgedacht hat...
hotep
Ich hoffe, es bleibt amüsant - für die Leser. Der arme Floh kommt in mehr als eine Bredouille, wenn die "jungen Herrn" in Probleme geraten. Wir werden sehen, was sich Papa da ausgedacht hat...
hotep
Von: abgemeldet
2016-08-02T18:10:35+00:00
02.08.2016 20:10
Hallo!
Myouga hat den gleichen Gedanken wie ich: Ohne Tessaiga könnte Yamatons Angriff gründlich in die Hose gehen. Übrigens reizend, dass der Inuyasha mit einem Griff fast den Arm ruiniert - auf alle Fälle untauglicher macht, um Auseinandersetzungen jedweder Facon zu überstehen. Sollte irgendwo eine helfende Hand gebraucht werden, darf man dann über einer Klippe hängend nicht mehr viel von dem Halbdämon erwarten. ;-)
Dafür war Sesshoumarus Schlussplädoyer überraschend freundlich. Nun, ich vermute, er hätte später angemerkt, dass es zu lange dauerte ... das ändert aber nichts daran, dass ich die kleinen Hinweise aus dem Dämonenknigge liebe. Ob das nun die Frage ist, wer zum Kampf gefordert wird, wer gewinnt, wer der Stärkere sei (da sind sie sich nie einig, herrje) oder das Lob über Myouga: Ich habe schallend gelacht, als die Umdeutung kam, der Floh habe nur verschleiert, dass man Inuyashas Weg am besten nie einschlägt. Das war zu herrlich!
Neben der schönen Sandwüstenumgebung, die mir mit Rot und Steingegner sehr gefällt, fand ich auch den Ausflug in die Unterwelt fantastisch. Habe ich das richtig verstanden: Toutousai dachte an eine Begebenheit, als ihm der Herr der Hunde die Augen zuhielt und er zwischen dessen Fingern eine äußerst entspannte Fürstin erspähte?
Oh, wahrscheinlich muss er froh darum sein, dass Tote noch nicht hellsehen können. Den Humor hat der Gute nicht verloren, auch wenn er um etliche Informationen (äh, bedeutungslose Details!) geprellt wird. Schade, dass er wieder ging. Ich hatte die leichte Hoffnung, er würde dem Höllenschwertpolierenden Schmied etwas Gesellschaft leisten und sich aus Inuyashas Kinderstube etwas erzählen lassen. Möchte ich wissen, warum er die Gelegenheit verstreichen lässt und die Ferne vorzieht? Gefahr? Etwas zu tun? Gibt es einen besseren Platz, um sich die Geschehnisse auf der Insel zu betrachten? Ist es die tote Izayoi, die lockt?
Hotep, es ist gemein, dass du dieses Wissen für dich behältst. Ich möchte die beiden alten Freunde nicht getrennt sehen. :-(
Allerdings amüsiere ich mich noch köstlich über Sou'unga, das unter den Schmiedehänden schnurrt und offenbar eine reizende Gedächtnisstütze sein soll. Nun, falls Toutousai wieder weiß, was er vergessen hat, wird er bestimmt von der Frau Gemahlin heimgeholt.
Früher.
Oder später.
Viele Grüße, Morgi
Myouga hat den gleichen Gedanken wie ich: Ohne Tessaiga könnte Yamatons Angriff gründlich in die Hose gehen. Übrigens reizend, dass der Inuyasha mit einem Griff fast den Arm ruiniert - auf alle Fälle untauglicher macht, um Auseinandersetzungen jedweder Facon zu überstehen. Sollte irgendwo eine helfende Hand gebraucht werden, darf man dann über einer Klippe hängend nicht mehr viel von dem Halbdämon erwarten. ;-)
Dafür war Sesshoumarus Schlussplädoyer überraschend freundlich. Nun, ich vermute, er hätte später angemerkt, dass es zu lange dauerte ... das ändert aber nichts daran, dass ich die kleinen Hinweise aus dem Dämonenknigge liebe. Ob das nun die Frage ist, wer zum Kampf gefordert wird, wer gewinnt, wer der Stärkere sei (da sind sie sich nie einig, herrje) oder das Lob über Myouga: Ich habe schallend gelacht, als die Umdeutung kam, der Floh habe nur verschleiert, dass man Inuyashas Weg am besten nie einschlägt. Das war zu herrlich!
Neben der schönen Sandwüstenumgebung, die mir mit Rot und Steingegner sehr gefällt, fand ich auch den Ausflug in die Unterwelt fantastisch. Habe ich das richtig verstanden: Toutousai dachte an eine Begebenheit, als ihm der Herr der Hunde die Augen zuhielt und er zwischen dessen Fingern eine äußerst entspannte Fürstin erspähte?
Oh, wahrscheinlich muss er froh darum sein, dass Tote noch nicht hellsehen können. Den Humor hat der Gute nicht verloren, auch wenn er um etliche Informationen (äh, bedeutungslose Details!) geprellt wird. Schade, dass er wieder ging. Ich hatte die leichte Hoffnung, er würde dem Höllenschwertpolierenden Schmied etwas Gesellschaft leisten und sich aus Inuyashas Kinderstube etwas erzählen lassen. Möchte ich wissen, warum er die Gelegenheit verstreichen lässt und die Ferne vorzieht? Gefahr? Etwas zu tun? Gibt es einen besseren Platz, um sich die Geschehnisse auf der Insel zu betrachten? Ist es die tote Izayoi, die lockt?
Hotep, es ist gemein, dass du dieses Wissen für dich behältst. Ich möchte die beiden alten Freunde nicht getrennt sehen. :-(
Allerdings amüsiere ich mich noch köstlich über Sou'unga, das unter den Schmiedehänden schnurrt und offenbar eine reizende Gedächtnisstütze sein soll. Nun, falls Toutousai wieder weiß, was er vergessen hat, wird er bestimmt von der Frau Gemahlin heimgeholt.
Früher.
Oder später.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 4: Da liegt der Hund begraben
Hallo, ich dachte mir, Toutousai soll nicht zu viel verraten können (schon, weil er Papa sonst beichten müsste, dass er den Volljährigkeitstag seines Jüngsten und damit den Auftrag vergaß) - und es könnte auch für den einstigen Taishou ein wenig schwierig, äh, natürlich lästig, sein einfach so in der Unterwelt herumzuspazieren, vor allem, wenn man bedenkt, wie seine Knochen inzwischen aussehen. Die Sprösslinge dürften kaum einen heil gelassen haben.
Und ja, Toutousai hat Glück, dass der Herr keine Gedanken lesen kann und diese bei Gelegenheit auch noch der Dame mitteilt - das hätte wohl nur So´unga gefallen, dass der Schmied da so unangemeldet in ein Tete-a-tete reinplatzte...
hotep
Und ja, Toutousai hat Glück, dass der Herr keine Gedanken lesen kann und diese bei Gelegenheit auch noch der Dame mitteilt - das hätte wohl nur So´unga gefallen, dass der Schmied da so unangemeldet in ein Tete-a-tete reinplatzte...
hotep
Von: abgemeldet
2016-07-27T09:31:42+00:00
27.07.2016 11:31
Hallo!
Ich habe die Theorie, das Myouga noch Schlimmeres blüht, wenn er das Fell Sesshoumarus von Mücken befreien müsste. Wahrscheinlich sollte der kleine Flohgeist etwas dankbarer darüber sein, dass der seine Energie nutzt - noch. Nachdem der liebe Vater dafür sorgte, dass die Schwerter nicht funktionstüchtig sind, bin ich schon eine geraume Zeit am Kichern. Das klang ganz nach seinem Humor!
Aber heißt das nicht auch, dass Inuyashas dämonische Kräfte derzeit im Konflikt nicht gezügelt werden? Ei, ei, ei ... die Hündebrüder haben es in jeder Hinsicht schwer. Erst der Bannkreis, nun Mücken, dazu ein Pfad ins Ungewisse und einen Floh im Gepäck, der sich grundsätzlich zu spät erinnert. Ich hoffe, die Prüfung heißt nicht: "Lehrt Myouga weniger vergesslich zu sein!"
Feststeht, dass du lauter amüsante Details eingebaut hast. Der tapferste (und lebensmüdeste) Tanuki aller Zeiten, der sich in den nächsten Jahrtausenden besser von Sesshoumaru fernhält; dazu der schnuckelige Moment, als Sesshoumaru seinem Halbbruder mental Recht gab und darüber wenig begeistert war; oder Mutters reizende Wortwahl zu Kindertagen.
Außer ihr würde das niemand wagen. Da soll noch jemand sagen, sie sei distanziert, eiskalt und beherrscht, als ob! Ich hoffe, Myouga plaudert noch mehr aus der Kinderstube. ;-)
Übrigens mochte ich den Ausruf "beim Blut des Herrn", das Fiepen einer Fledermaus als Vergleich oder die Aufzählung, wie Myouga vom Berater zum Mückenjäger degradiert wurde - nebst dem Fakt, dass die Hundebrüder alles mit Fassung (er)tragen und der Flohgeist sein Ende in den schillerndsten Farben malt. Ich wette trotzdem, dass die dämonische Energie nur dekorativ ist, die ihn fesselt. Damit rechnet niemand und es erspart allerlei lästige Flucht.
Konstruktiv fiel mir nur ein, dass der erste Absatz in zwei Sätzen angenehmer wäre, damit man nach der Reihung weiß, dass ohne Zweifel Inuyasha spricht. Sonst war es herrlich amüsant und ich kann kaum das nächste Kapitel erwarten! Diese Schnitzeljagd ist herrlich!
Viele Grüße, Morgi
Ich habe die Theorie, das Myouga noch Schlimmeres blüht, wenn er das Fell Sesshoumarus von Mücken befreien müsste. Wahrscheinlich sollte der kleine Flohgeist etwas dankbarer darüber sein, dass der seine Energie nutzt - noch. Nachdem der liebe Vater dafür sorgte, dass die Schwerter nicht funktionstüchtig sind, bin ich schon eine geraume Zeit am Kichern. Das klang ganz nach seinem Humor!
Aber heißt das nicht auch, dass Inuyashas dämonische Kräfte derzeit im Konflikt nicht gezügelt werden? Ei, ei, ei ... die Hündebrüder haben es in jeder Hinsicht schwer. Erst der Bannkreis, nun Mücken, dazu ein Pfad ins Ungewisse und einen Floh im Gepäck, der sich grundsätzlich zu spät erinnert. Ich hoffe, die Prüfung heißt nicht: "Lehrt Myouga weniger vergesslich zu sein!"
Feststeht, dass du lauter amüsante Details eingebaut hast. Der tapferste (und lebensmüdeste) Tanuki aller Zeiten, der sich in den nächsten Jahrtausenden besser von Sesshoumaru fernhält; dazu der schnuckelige Moment, als Sesshoumaru seinem Halbbruder mental Recht gab und darüber wenig begeistert war; oder Mutters reizende Wortwahl zu Kindertagen.
Außer ihr würde das niemand wagen. Da soll noch jemand sagen, sie sei distanziert, eiskalt und beherrscht, als ob! Ich hoffe, Myouga plaudert noch mehr aus der Kinderstube. ;-)
Übrigens mochte ich den Ausruf "beim Blut des Herrn", das Fiepen einer Fledermaus als Vergleich oder die Aufzählung, wie Myouga vom Berater zum Mückenjäger degradiert wurde - nebst dem Fakt, dass die Hundebrüder alles mit Fassung (er)tragen und der Flohgeist sein Ende in den schillerndsten Farben malt. Ich wette trotzdem, dass die dämonische Energie nur dekorativ ist, die ihn fesselt. Damit rechnet niemand und es erspart allerlei lästige Flucht.
Konstruktiv fiel mir nur ein, dass der erste Absatz in zwei Sätzen angenehmer wäre, damit man nach der Reihung weiß, dass ohne Zweifel Inuyasha spricht. Sonst war es herrlich amüsant und ich kann kaum das nächste Kapitel erwarten! Diese Schnitzeljagd ist herrlich!
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 3: Auf los geht´s los
hey :)
ich find die Mutter toll XD
Man denkt ja, dass sie Inuyasha herablassend und schlecht behandelt, aber nix ... nada ...
Und das tollste ... kann es sein, dass Ihr Einziger eifersüchtig auf Inuyasha ist/wird ?? Wie geil is das denn :D
Davon muss es mehr geben ^^
Bis zum nächsten Kapi
LG Kiko
ich find die Mutter toll XD
Man denkt ja, dass sie Inuyasha herablassend und schlecht behandelt, aber nix ... nada ...
Und das tollste ... kann es sein, dass Ihr Einziger eifersüchtig auf Inuyasha ist/wird ?? Wie geil is das denn :D
Davon muss es mehr geben ^^
Bis zum nächsten Kapi
LG Kiko
Kommentar zu: Kapitel 2: Der Apfel fällt nicht weit vom Baum
Wer hört denn nicht gerne, dass er jung und schön aussieht? Hundedame hin oder her, aber sie ist eben auch eine Frau.
Und die Zeiten, in denen ihr Einziger von ihr umhätschelt wurde liegen schon sehr weit zurück. So einen kleinen Welpen zu versorgen hat schon was. Instinkt?
Der Beginn einer Lektion für die Hundejungen.
hotep
Und die Zeiten, in denen ihr Einziger von ihr umhätschelt wurde liegen schon sehr weit zurück. So einen kleinen Welpen zu versorgen hat schon was. Instinkt?
Der Beginn einer Lektion für die Hundejungen.
hotep