Ein Floh für alle Felle

Ich mag deine Geschichte sehr vorallem weil sie wieder um die zwei Brüder geht. Schade ist nur das die Kapitel nicht mehr so regelmäßig kommen wie man es gewohnt ist. Hoffe du schreibst bald weiter.

Hallo!
 
Es ist so schwer, aus dem Lachen wieder herauszukommen. Myouga trägt an allem Schuld, aber wirklich. Es ist doch verdächtig, wie einig sich die beiden Hundebrüder sein können ... und wenn ich eines geliebt habe, dann die Vorstellung, wie Sesshoumaru seine Schlüsse zieht und dabei immer finsterer dreinsieht. Da gingen Beschreibung und Kopfkino Hand in Hand!
Inhaltlich gefiel es mir wahnsinnig gut, dass du noch einmal den Unterschied im Titel und Erbrecht aufgefächert hast. Man weiß es, aber in der Form war es toll zu lesen! Und wenn Sesshoumarus Mutter so gefährlich ist, möchte ich sie nun in Aktion erleben: Wo sind die Dumm-, äh, Mutigen, die ihr Glück versuchen und zeigen, wieso es eine eigenwillige Idee ist, sich Großväterchens Fürstenring zu nehmen und dann Ansprüche zu stellen? Andererseits wäre es die leichteste Art, sich den zu beschaffen: Man muss nur der Stärkste sein, was Sesshoumarus Schicksal sehr entgegen kommt. Über die Formulierung habe ich unter anderen am meisten gelacht. :D

Bin ich eigentlich die Einzige, die bei dem Transportweg Inuyashas daran denken musste, dass er wie ein Welpe herübergetragen wurde? Dieses Bild werde ich nie wieder los, obwohl es jammerschade ist, nun das Biest im Wasser verpasst zu haben. Nun, wenigstens weiß man nun, wie der Herr der Hunde einst hinüberkam und was er sich vermutlich bei der Aufgabe dachte: Sesshoumaru soll für den Nachwuchs üben ... und ein klitzekleines bisschen Barmherzigkeit zeigen!

Oh, und: Wenn Inuyasha noch einmal abwiegelt, wie sich Regentin und Heerführer trafen, weine ich. Ich hatte so auf eine Anekdote gehofft, ob Großväterchen das von Anfang an gut hieß und wie zuvor Inu no Taishous Bewerbung für den Posten vonstatten ging ... hach.
Das ist fürchterlich mit dir, liebe Hotep. Man verfolgt den Hauptplot immer genauso gespannt wie die Nebengeschichten, die du so lockerflockig und fehlerfrei einbindest.

Apropos, welche Tiere leben in Klippen? Ich dachte zuerst an Gemsen, aber dann fiel die Behauptung, es seien doch eher Fleischfresser. Wölfe? Falken? Drachen? Nun, die beiden Söhne und ein armer Floh werden begeistert sein.

Viele Grüße, Morgi

Heyho,

gerade eben erst gesehen, dass es eine neue FF von dir gibt und dann auch gleich noch eine Brüdergeschichte - toll!

Na, das ist doch schon mal ein spannender Anfang, aber mal schauen, ob sich wirklich der Fürstenring am Ende verbirgt und nicht doch vielleicht (noch) etwas anderes - für Inu Yasha ja allemal. Und noch zweifle ich ja auch, ob der Anmerkung des Inu Taishous aus dem letzten Kapitel: ob die beiden wirklich so "intelligent" sind, die Tücher auch zu öffnen? Wir haben ja schon gemerkt, dass es da öfter mal die Tendenz gibt, das Offensichtliche zu übersehen ;D
Wir werden sehen...
Ich freue mich jedenfalls sehr über die neue Story, lese sie mit viel Freude und bin schon gespannt auf das nächste Kapitel,
LG,
die killeniete

Das Kapitel war super! Da hatten sie Glück das die Schale nicht bereits geschlossen war. Die Grabinschriften haben mir den Tag gerettet. Lange Liste an Errungenschaften vs. (lange Zeit nichts) unfähig!
Dein Humor ist toll! XD
Die Szene mit Sesshoumarus Eltern war zu schön ... Q.Q...

Haha, ich amüsiere mich königlich! Die Geschichte liest sich so schnell weg und wie sich die Brüder beharken und wieder zusammenraufen ist so genial umgesetzt. Ungekünstelt, dabei zwischen Nüchternheit (Sesshy) und Raufbold (Inu) schwankend! Das ist ein Genuss. Toutousais und Myougas Ehrenposition muss man ebenfalls lieben. Was da alles auf dieser Insel lauert ... von wegen in der Natur ist es schön!
Da hätte es Ärger gegeben, wenn die beiden Chaoten früher hingegangen wären. Toutousais Vergesslichkeit ist nützlich! Ist doch nicht seine schuld, wenn er ewig nicht in seinem Bett schlafen kann. :-))
Und die Szenen mit InuPapa schmelzen mein Herz. Gott war das hier schön mit seiner ersten Ehefrau. Zum einrahmen und immer wieder lesen. Getrennt durch den Tod und durch die Kette doch vereint. Heißt das, wenn der Schmied in der Unterwelt bleibt, kann InuPapa immer oben sein? Ich finde Souunga sollte in der Hölle länger Gesellschaft haben.....

Hallo!
 
Ich glaube, Myouga wird nun vor Stolz platzen: Da hat ihm Inuyasha endlich zugehört, obendrein logisch kombiniert und ... oh, da wird ihr Eiland bald überflutet, ergo winkt Fütterungszeit. Vielleicht sollten sie sich mit dem Blutsplan sputen, zumal ich wissen will, wer dem Floh sein Blut leiht. Wie wäre es mit Sesshoumaru, da der Hai-Verschnitt (ich bin davon überzeugt, es wäre einer!) ein Gourmet ist? ;-)
Nun, die Sticheleien und die Bedrohung, die eben in der Luft lagen, fand ich wunderbar. Sehr atmosphärisch. An der Stelle hätte ich gern fortlaufend die Tricks, wie der Inu no Taishou allem allein entkam. Er muss sehr raffiniert und geistesgegenwärtig gehandelt haben. Hach! Erwähnte ich, wie toll ich es fand, dass er noch einmal vorkam? Nein? Es war eine fantastische Szene; ich möchte meinen, rein von der Art der Beschreibungen, der Gesten, der wörtlichen Reden und des Wechsels zwischen höflichem Gebaren und Anspielungen an die Vergangenheit, auch eine der besten, die du bisher kreiiert hast. 💞
Dabei fand ich vor allem faszinierend, dass die Fürstin leidenschaftlich sei und obendrein ein sehr feines Kompliment sponn. Das war dann der Moment, wo ich am liebsten eine Sidestory aufgeschlagen und in ihrer Vergangenheit geschwelgt hätte. Du hast mir nur mein Leserherz mit Wehmut gefüllt, als er sie nicht berühren konnte und sie bereits den Kopf neigte: Das war tragisch, traurig und unheimlich gefühlvoll, weil es einen Blick hinter ihre Fassade gestattete ...
Sesshoumaru, womöglich würde auf deinem Grabstein doch etwas anderes als "unfähig" stehen. Du unterschätzt deine Mutter, auch wenn mit der Giftklaue eine mittelalterliche Taschenlampe erfunden wurde. :-)
 
Viele Grüße, Morgi

Urkomisch! Die drei stecken in der Patsche und nun braucht es eine gute Idee. Was ist neben der Dämonenpeitsche, zwei Schwerten hilfreich? Sesshoumaru könnte überraschen. Rin wurde auch oft gerettet und das macht erfindungsreich ... er wird sein Erbe nicht verlieren wollen, weil er dort vergammeln soll ...

Souunga verliebt in den Schmied, der Vater wie Sesshoumarus Mutter eher auf Unterhaltung bedacht und nicht alles aussprechend was er weiß oder ahnt ... weiß nicht ob mir Flog oder Toutousak mehr leid tun. Blind durch Portale springen ist aber schlimmer als sich herausreden ^^

Mücken ... ihnen bleibt nichts erspart!! Erfährt man in einem anderen Kapitel wie sich Inu no Taisho durch alles schlug? Ich sehe ihn in jeder Rückblende froh vor mir, wie auf Safariurlaub. Wie wichtig das Erbe als Motivarion ist kommt super raus. Sehr amüsant alles!

Du hast eine tolle Art, Gegenwärtiges mit Vergangenem zu verknüpfen. Meine Lieblingspassage war der Vergleich zwischen Inuyasha und seinem Vater, das sich beide unelenk verneigten und vorher umsahen!