Wer kann das Schicksal aufhalten? von Black-Heart-OP (Ich kann das!) ================================================================================ Kapitel 21: You are a human!? ----------------------------- Taio saß immer noch auf meinem Schoß. Ich hattemich langsam wider beruhigt. Er sah mich schüchtern an. „Na los! Was willst du wissen kleiner?“ er sah mich an. „Erzählst du mir was über deine Familie und eine Crew?“ fragte er. Ich lächelte. „Klar. Was willst du wissen?“ Er legteden Kopf schief. Wer war der große Mann mit dem weißem Bart?“ Ich lächelte. „Das war Etward Newgate. Oder auch Whitebeard. Er ist der Capitin meiner Mannschaft.“ Er nickte. „Und wer war der doofe blonde?“ frgte er weiter. Ich lachte amüsiert auf. „Das war Marco. Der Vize der Mannschaft. Und der partner meines Bruders.“ Der kleine Tiger sah mich mit großen Augen an. „Der Partner deines Bruders? Das verstehe ich nicht.“ Ich lachte leise auf. „Also. Du weißt doch bestimmt, dass wenn man sich verliebt, sich zwei Seelen finden oder? Sie passen zusammen, lieben sich und sind unertrennlich. Sie würden für einander sterben.“ Er nickte. „Klar. So wie bei Mama und Papa.“ Ich nickte. „Genau. Diese zwei Seelen sind für einander bestimmt. Und manchmal kommt es halt vor, dass diese zwei Seelen beide einem Mann oder einer Frau gehören.“ Er sah mich an. „Ach so. Und wie heißt dein Bruder?“ Ich lächelte. „Marco ist mit Ace zusammen. Ace ist der zweit älteste meiner eigendlich vier Brüder. Nur das ich nur mit einem wirklich verwant bin. Der älteste von ihnen heißt Law. Er ist auch mein leiblicher Bruder. Dann wie gesagt Ace. Er ist der zweitälteste.Wir sind gemeinsam mit den anderen beiden aufgewachsen und sehen uns als Geschwiste an. Dann der dritt älteste Sabo. Er ist auch wie ein großer Bruder. Und dann noch mein fester Freund Ruffy. Auch er war mal wie ein Bruder für mich. Und inzwischen ist er schon lange mehr als das. Ich liebe ihn und wir sind schon länger ein Paar.“ Taio's Augen strahlten. Er stellte sich auf die Hinterbeine und legte seine süßen Pfoten auf meinen Brustkorb. „Das ist toll! Liebst du ihn? so richtig?“ Ich lachte auf. „Ja. Niemanden mehr als ihn. Er macht mich glücklich. Ohne ihn könnte ich nicht weiter leben.“ Taio sah mich an und wirklte total hibbelig. Ich krauelte ihn am kopf und er schnurrte. „Willst nicht zurück zu deiner Familie?“ fragte er und schüttelte den Kopf. „Nein. Ich werde meinen Bruder suchen gehen. Und du? Willst du dein Leben lang auf dieser Insel bleiben?“ fragte ich ihn. Er sah mich mir großen Augen an. „Eigentlich wollte ich schon immer mal die Welt sehen. Alles entdecken und abenteuer erleben. Aber Mama sagt kleine Tiger können das nicht...“ schmollte er. Ich krauelte ihn unterm Kinn und lachte. „Und was hälst du davo, wenn ich es möglich mache, dass kleine Tiger die Welt entdecken?“ Er begann aufgeregt mit dem Ohr zu zucken. „Und wie willst du das machen?“ fragte er aufgeregt. Ich begann zu lächeln. „Ganz einfach. Ich nehme dich mit. Entdecke mit mir zusammen die Welt.“ Er sah mich mit großen Augen an und begann zu jubeln. Da er immer wider auf und ab sprang, brach der Ast und Taio und ich fielen knapp 10 Meter in die Tiefe. Ich zod ihn zu mir um ihn vor verletzungen zu schützen. Da kam ich auf dem Boden auf. Er sah mich erschrocken an. Doch ich konnte nicht anders als zu lachen. „Es freut mich das dir mein Angebot so gefällt.“ Er sah mich mit strahlenden Augen an. Och dann sah er sich um und sah ziemkich erschtocken aus. „Tut mir leid“ murmelte er mir zu. Und erst da bemerkte ich, dass wir mitten zwischen die Crew gefallen waren... Ich stand auf. Taio hatte ich auf dem Arm. Alle sahen mich erschrocken an. Ich drehte mich um und kehrte ihnen den Rücken zu. Ich hatte nicht vor mit ihnen zu reden! Sicher nicht. Nicht nach dem was sie sich geleistet hatten. „Ich wusste, du würdest hier sein.“ hörte ich da jemanden sprechen. Ich genoss es so sehr. Weg von all dem. Ich atmete die Salzige Seeluft ein. „Bist du dir sicher, dass es klug war ohne ein Wort zu fahren?“ hörte ich da die Verunsicherte Stimme meines kleinen Begleiters. Ich öffnete die Augen wider und sah in das wirklich süße Gesicht. Ich konnte nicht anders als zu lächeln. „Ja. Ich bin mir sicher.“ murmelte ich müde. „Und wenn nicht? Ich meine wir sind nur zu zweit. Und wer weiß in welcher Situation Ace sich befindet, wenn wir ihn finden?“ Ich musste lächeln. „Keine sorge mein kleiner. Ich passe schön auf dich auf.“ Der kleine Junge seufzte generft auf. Er legte seinen Kopf in den Nacken und winkelte ein Bein an. Wir lagen nebeneinander auf den Dielen eines kleinen Schiffes. „Ich dachte, du freust dich etwas mehr, dass du endlich von da weg bist.“ gab ich tadelnd von mir. Er lachte leise auf. „Ich bin froh. Und ich freu mich wirklich das deine Idee auch funktioniert hat...Aber es ist noch sehr ungewohnt für mich so herum zu laufen!“ Ich lächelte, setzte mich auf und sah den Jungen an. Sein weißes haar glänzte seidig in der Sonne. Die Schwarzen strähnen die sich durch sein Haar zogen erziehlten einen krassen Kontrast. Schneeweiß und Rabenschwarz trafen wie selbst verständlich auf einander. Seine Haut war ziemlich blass und weich. Er hatte breite schultern und war trozdem schlank. Er trug eine Schwarze, knielange Hose und ein Graues Hemd. Ich musste schmunzeln. Wenn man wusste wie er vor noch 2 Stunden aussah, wirkte es so unwirklich ihn jetzt so zu sehen. Eine seiner schmalen Hände lag nun auf seinem Bauch. Seinen langen scharfen Nägel glänzten in der Sonne. Er öffnete seine Eisblauen Augen und sah mich ernst an. „Ich meine nur, dass wir nicht wissen, wie das ausgehen wird. Wir müssen auf alles gefasst sein. Was machen wir, wenn Ace Blackbeard findet, bevor Wir ihn finden? Was ist wenn er der Marine übergeben wird? Oder wir mitten in den Kampf schneien?“ Das strahlende Eisblau spiegelte sorge wider. Ich musste lächeln. Obwohl er noch ein Kind war, klang er gerade beinahe so kühl, wie law. „Mach dir keine Sorgen. Ich halte mein Versprechen. Wenn sie Ace erwischen, boxen wir ihn da raus. Und wenn wir in einen Kampf platzen und Ace verliert, wird Blackbeard als nächstes gegen mich antreten müssen.“ grinste ich. Er schüttelte den Kopf. Ich begann zu lachen. „Soll ich dir das wechseln bei bringen kleiner?“ Er nickte. „Klar. Bringt mir ja sonst nicht viel so geboren worden zu sein.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Quatsch. Du bist so oder so spitze. Aber es könnte dir von Vorteil beim Kämpfen sein. Also los.“ Er nickte. Ich brachte ihm alles über das hin und her wechseln bei was ich wusste. Und am ende klappte es super. „Na siehst du? Das klappt doch super!“ freute ich mich und er strahlte regelrecht. „Stimmt. Danke noch mal MJ“ Ich grinste und wuschelte ihm durch das mittel lange weiß schwarze Haar. Er trug es ähnlich wie Sanji. Mit langem Pony und hinten kürzer. „Kein Problem mein kleier. Übrigens merkt man garnicht, das du erst 12 bist.Zwinkerte ich.Er ein leises lachen von sich. Wir Trainierten noch bis es langsam dunkel wurde. Da hörte ich ein knistern und hielt abrupt in meinem Angriff inne. „Scheiße!“ fnuchte ich und drehte mich um. „Was ist los?“ frgte mein Trainingspartner leise. „Was willst du?“ fragte ich giftig, als der Flammenvogel vor mir landete. Von seinem Rücken sprang Ruffy. „Jetzt sei doch nicht so MJ! Ich...“ doch er wurde unterbrochen. „Würdest du mir einen gefallen tuen? Versuch mal Marco an zugreifen.“ Ich drehte mich um. „Komm schon. Versuch es mal.“ Sowohl Marco als auch Ruffy viel die Kinnlade nach unten, als er es wirklich tat. Seine Nägel verfehlten nur knapp Marcos Arm. „Wechseln!“ rief ich. Er landete hinter Marco und wirbelte herum. Er sprang erneut ab, wechselte, verfehlte absichtlich wider Marcos Arm und wechselte zurück. Ich grinste „Sehr gut.“ Die beiden starrten mich einfach nur an. „Wer ist das?“ fragte Marco, der seine Fassung zuerst wider gefunden hatte. „Sag bloß du erkennst ihn nicht mehr“ fauchte ich spöttisch. „Das ist Taio!“ knurrte ich weiter und klatschte mir Taio ab. „Hast du gut hinbekommen Taio.“ Er grinste und man sah seine spitzen eckzähne. „Also? Was wollt ihr!?“ knurrte er nun gefährlich. Ich lächelte. Er setzte sich für mich ein. „Ihr solltet besser gehen! Sonst bekomme ich schlechte laune! Und grüßt den rest! Ich werde auf MJ aufpassen. Ihr habt sie verletzt! Und glaubt nicht, dass sie das so schnell vergisst.“ Er ging auf Marco zu und flüsterte ihm etwas zu. Marco wirkte erstaunt und sah ihn an. „In Ordnung. Danke für den Tipp. Komm Ruffy. Wir gehen erstaml.“ Und schon hatte er Ruffy geschnappt und war los. Ich grinste. „Deine Menschlche Gestalt macht echt was her. Und als Tiger erst.“ Er lachte. „Sei nicht all zu streng mit Ruffy. Er will dir bloß helfen.“ Ich seufzte. ------------------------------------------------------------------Flashback------------------------------------------------------------------------ Ich wirbelte herum. "Hast du sie zu mir geführt?" fuhr ich ihn an. "Sagen wir sie sind mir gefolgt. Aber ich würde gerne mal mit dir reden." Ich konnte es nicht fassen. Ich stand umringt von meinen Nakama, vor Ruffy. Er hatte sie her geführt. Warum hatte er das getahn? "Hör zu MJ wir..." Ich drehte mich um und erkannte Thatch. Ich raste vor wut und das sahen nun alle. Der Boden um mich herum brach auf. Die Luft flimmerte. Auf meinen Armen bildeten sich langsam kleine Flammen die erhitzte Luft um mich herum staute sich. "Es reicht! Ich habe die Schnauze voll! ICH GEHE!" Mit diesen Worten stürmte ich davon. Ich ignorierte die rufe. Ich rannte in richtung Strand. Und hinterließ dabei einige umgeknickte Bäume oder zerschlagene Felsen. Irgendwie musste ich Dampf ablassen. Ich lief schneller. Taio dicht hinter mir. Ich sprang auf mein Schiff und er sah mich traurig an. "Du gehst schon?" Ich sah zu ihm. Dann sprang ich auf die Moby und lief schnell in Ace Kajüte. Dann warf ich die Klamotten die ich geholt hatte Taio zu. "Was soll ich denn damit?" fragte er verwirrt. "Na anziehen." Ich schnippte mit dem Finger und es klappte wirklich. Statt aus einem Menschen ein Tier zu machen wurde Taio zu einem Menschen. "Was zum?" Ich lachte nur. "Na los! Anziehen und an Bord kommen! Ich hatte es schließlich versprochen oder?" Seine Augen strahlten vor freude. ---------------------------------------------------------------Flashback ende------------------------------------------------------------------- "Villeicht hast du recht...Aber ich bin trotzdem immer noch sauer!" murmelte ich. Er nickte. "Verstehe ich." Ich lächelte ihn an. "Neue Lektion. Kochen. " Und wirklich stellte er sich nicht schlecht an. Nach dem Essen dingen wir tot müde ins Bett. Es war ein langer Tag und ich war tot müde. ~ Zur gleichen zeit auf der Insel ~ "In ordnung Marco. Und wie lautete Taio's Tipp? Denkst du sie wird uns vergeben?" Marco nickte. "Das schon...Aber es ist ein wenig...spetziell, was er vorgeschlagen hat." Alle sahen ihn gespannt an. Er berichtete was Taio ihm riet. Es war still. "Die frage ist nur, ob das auch wirklich jeder mit machen würde, denn ich glaube sonst wird sie uns das nie verzeihen." murmelte er betrübt. "Ich meine...wir haben wirklich mist gebaut. Besonders ich. Ich hätte ihr Anweisung icht missachten sollen. Dadurch, das wir ihr nach gefahren sind, haben wir halt diesen Eindruck vermittelt." murmelte er. "Wir alle haben es verhauen Marco. Und wir werden sie schon fnden." sagte Thatch entschlossen. ~ Wider auf einer anderen Insel ~ 'Das ist alles meine Schuld! Wäre ich nicht einfach gegangen, wäre MJ mir nicht nach gefahren. Noch dazu habe ich Marco in einer gefährlichen Situation im stich gelassen. Er will wohl erst mal nichts mehr von mir hören wollen. Aber Teach wird bezahlen. Und wenn es das letzte ist, was ich tue.' Er biss sich auf die Unterlippe. "Für meine Familie" knurrte er. Sein Schwarzes haar gänzte im Mondlicht und seine Bambiaugen glitzerten im licht der Kerzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)