The worst Generation von Alumea ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Entschuldigt bitte das es so ewig gedauert hat.....:-( Ich hoffe euch gefällt das neue kappi. Kapitel 7 Es war nicht schwer für Whitebeard den aufgebrachten Käpt´n zu finden. Langsam ging er an ausgerissenen Bäumen und zerstörten Felsen vorbei. Sein Blick wurde besorgt. Hoffentlich hat sich der Kleine nicht überanstrengt. Gott sei Dank sah er nirgends Blut, dass hieß, dass sich die Wunden nicht geöffnet hatten. Doch ab und zu sah er etwas nasses auf dem Stein oder dem Holz. Sein Herz verkrampfte sich etwas. Shanks musste ihm viel bedeutet haben. Seine Schritte wurden langsamer als er das Schluchzen und Flehen hörte. Nach ein paar Schritten kam er zum stehen und sah auf die kauernde Gestalt vor ihm. Er wollte gerade anfangen zu sprechen als Luffy ihm zuvor kam. „Verschwinde.“ Es war nur leise gesprochen dennoch konnte Whitebeard die unterschwellige Drohung hören. Der alte Käpt´n war jedoch nicht gewillt den gebrochenen Jungen zurück zu lassen. Er wusste was für einen Schmerz er in sich trug. Whitebeard hatte diesen Schmerz schon oft verspürt. Jedes mal wenn einer seiner Söhne oder Töchter verletzt oder sogar gestorben waren. „Hör zu Brat.“ Luffy stützte sich mit seinen Armen vom Boden ab. Sein Kopf noch immer zum Boden gerichtet. „Ich sagte,“ Luffy richtete sich auf,“Verschwinde!“ Whitebeard schloss die Augen. Der Angriff seines Jüngsten locker abwehrend. Luffy liefen Tränen über das Gesicht doch das stoppte ihn nicht. Erneut holte er aus und versuchte mit der Gum Gum Pistole den Piraten zu treffen. Doch jeder Versuch den alten Seemann zum Gehen zu bewegen verpuffte, wie seine Angriffe. Luffy hielt diese Anstrengung nur knappe fünf Minuten aus, bis er erschöpft auf dem Boden liegen blieb. Whitebeard hatte sich während der ganzen Zeit nicht gewehrt. Er wollte, dass der Kleine sich abreagieren konnte und so seinen Schmerz etwas erträglicher machte. Luffy lag schwer atmend auf dem Rücken. Das Gesicht tränen überströmt und ein Arm lag über seine Augen. Whitebeard setzte sich neben ihn und sah in den Himmel hinauf. Er wusste, dass seine Söhne mittels Haki alles mitbekommen würden und wissen würden, dass es bis zu ihrer Rückkehr noch etwas dauern würde. „Es ist meine Schuld.“ der alte Kapitän schreckte aus seinen Gedanken und sah zu Luffy. „Was meinst du Brat?“ „Wir haben Blackbeard schon auf Jaya getroffen. Hätte ich ihn damals beseitigt wäre das alles nicht passiert. Ace wäre nie gefangen genommen worden und Shanks hätte nicht gegen ihn kämpfen müssen. Zudem hätte es diesen Krieg nie gegeben.“ Whitebeard sah ihn geschockt an. Machte er sich wirklich Vorwürfe. Er konnte nichts dafür. Es war nicht seine Schuld sondern die des schwarzhaarigen Verräters. „Hör auf dir Vorwürfe zu machen und konzentriere dich lieber auf das Wichtige was du noch im Leben hast.“ Luffy sah zu dem Älteren auf und erneut bildeten sich Tränen. „Meine Crew.“ Erneut fanden die Tränen ihren Weg über sein Gesicht. Die Tränen versiegten nur langsam doch bei Anbruch der Nacht saß Luffy noch immer leicht schniefend auf dem Schoss des stärksten Mannes der Welt. „Geht es wieder?“ Luffy nickte und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. „Ace macht sich Sorgen. Sollen wir zurück gehen.“ die goldenen Augen des alten Piraten sahen hinunter. Er war erleichtert als er ein leichtes Lächeln auf den Lippen des Strohhutträgers sah. „Nach dem Ace mich als seinen Bruder akzeptiert hatte, hat er sich nur Sorgen gemacht.“ grinsend sah er zu Whitebeard,“Davor hat er immer versucht mich umzubringen.“ Newgate wich etwas zurück. Ace hatte versucht seinen kleinen Bruder zu töten? „Aber das war in Ordnung. Ace hatte keine schönen Kindheit. Er hat mir erzählt, wie er behandelt wurde. Aber ich wollte unbedingt mit ihm befreundet sein. Weißt du Ossan, Ace und Sabo haben Schätze von anderen geklaut um aufs Meer fahren zu können. Als ich herausgefunden habe, wo sie diese Schätze versteckten, wollten sie mich töten, aber dann kam Blue Jam ihnen in die Quere. Blue Jam und seine Bande nahmen mich mit und haben mich verprügelt. Aber ich habe ihnen nicht verraten wo die Schätze versteckt waren. Ich wollte Ace und Sabo nicht verraten. Weißt du, es tut mehr weh allein zu sein als wirklich schlimm verletzt.“ Seine Blick ging gen Boden. Edward Newgate sah seinen Sohn an. Er wusste nicht, dass Luffy so dachte. So wie er damals. Whitebeard wollte immer eine Familie haben. Ähnlich wie Luffy. Er wollte Nakama doch in seinen Augen war es das selbe. „Ossan.“ Whitebeard schreckte aus den Gedanken und richtete seine Aufmerksamkeit auf Luffy. „Ich weiß das Ace sehr glücklich bei euch ist. Aber solltet ihr ihn in irgendeiner Weise verletzen, werde ich für deinen Kopf kommen.“ Luffys Blick war ernst und Whitebeard hatte keinen Zweifel daran, dass der Kleine seine Drohung wahr machen würde. Ein breites Grinsen war seine Antwort. Luffy liebte seinen Bruder so sehr, dass er den stärksten Mann der Welt drohte. ´Cheeky Brat` „Ace ist mein Sohn. Wir würden ihm nie etwas antun.“ Mit dieser Antwort war Luffy zufrieden und grinste breit zurück. Es war bereits dunkel und Whitebeard konnte die Unruhe die von der Moby ausging förmlich spüren. Nur wegen dem Vertrauen seiner Söhne waren die beiden noch alleine. Allerdings wollte der alte Kapitän wieder zurück. Er wollte Ace nicht länger als Nötig warten lassen. Luffy sah auf als sich seine gemütliche Sitzgelegenheit rührte. „Wir sollten zurück gehen. Die anderen machen sich Sorgen!“ beantwortete Newgate die unausgesprochene Frage. Mit einem Nicken sprang der Strohhutträger vom Schoß und lief los. „Ace ganz ruhig. Ihnen wird schon nichts passiert sein.“ versuchte Izo den Feuerlogia zu beruhigen. Mehr schlecht als recht denn man hörte aus seiner Stimme ebenfalls Sorge. Ihr Vater war schon sehr lange weg und die kleinen Erschütterungen welche auf einen Schlagabtausch deuteten hatten alle nervös gemacht. Sie vertrauten ihrem Vater und wussten, dass dieser ihrem neuen Bruder nicht verletzen würde. Aber Luffy war voller Trauer und das konnte einem Menschen zu vielen hinreißen lassen. „Regt euch nicht so auf....“ eine dunkle Aura ging von den Piraten aus doch Silver zeigte nur mit der Hand auf den Strand. Dort standen Luffy und Whitebeard. Als Ace genauer hinsah konnte er sehen wir Luffy mit seinem Arm ausholte und nach vorne schleuderte. Dank seiner Kräfte dehnte sich der Arm auf eine unnatürliche Länge und hielt sich an der Reling fest. Der Feuerlogia sah fasziniert auf den Arm welche sich schnell wieder in seine Ursprungslänge zurück zog. Ace reagierte zu langsam und hatte kurz darauf einen lachenden Luffy in den Armen. Durch den Aufprall seinen lieben Bruders flogen die beiden Piraten zurück aufs Deck. Ace hatte instinktiv seine Arme schützend um Luffy gelegt. Die Stimmung hatte sich sofort geändert und alle entspannten sich wieder. Auch Whitebeard kletterte auf die Moby und setzte sich auf seinen Thron. Er sah sich das bunte Treiben an. Ace der seinen Bruder maßregelte, seine Söhne die ihre Aufgaben erledigten und zu Silver. Es war Schade, dass er Luffy in zwei Wochen mit zum Trainieren nehmen würde. Aber um in der neuen Welt zu überleben, war es nötig. Am nächsten Tag und einer Standpauke der Krankenschwester später saßen alle gemütlich an Deck. Die Sonne strahlte eine beruhigende Wärme aus, als Jinbei zu Luffy trat. Dieser drehte seinen Kopf übermenschlich nach hinten was Jinbei alleine vom hinschauen einen schmerzenden Nacken hinterließ. „Hat Ray schon mit dir über das Training gesprochen?“ „Nein, noch nicht. Aber ich bin schon gespannt was der ehemalige Vize des Piratenkönigs im petto hat.“ Das typische D Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Auch Jinbei musste lächeln. Er sah noch immer den Schmerz in den Augen des Strohhutträgers doch leider war der Tod ihr ständiger Begleiter. Jinbei hatte viele Leben enden sehen. Die seiner Nakama und die seiner Gegner. Viele denken, dass es nach der Zeit einfacher wird. Doch das wurde es nicht. Am Ende des Weges waren eben doch alle gleich. „Du solltest es nicht unterschätzen Luffy-kun. Rayleigh wird es dir nicht leicht machen.“ „Das will ich auch nicht. Ich will stärker werden um meine Nakama in der neuen Welt zu beschützen.“ Jinbei zuckte etwas zurück. Luffy sprach mit so einer ungewohnten Ernsthaftigkeit, die ihn realisieren ließ, wie viel ihm seine Nakama bedeuteten. Wie sehr er sich um sie sorgte und selbst sein Leben für sie geben würde. Der Fischmensch hat dies nur bei wenigen Piraten gesehen. Einer der besagten Piraten schaute gerade zu ihnen rüber. „Was sagen denn die Krankenschwestern. Bist du schon entlassen?“ „Uhm... sie sagten, ich solle mich nicht überanstrengen aber sonst kann ich alles machen.“ „Luffy-kun, ich habe von Okta gehört was im East Blue passiert ist.“ fing Jinbei an. Überrascht sah Luffy auf. „Ich habe Arlong damals zum East Blue gebracht.“ Wie vom Donner getroffen saß Luffy still und sah seinen gegenüber mit großen Augen an. Er bekam gar nicht mit wie die restlichen Piraten der Konversation folgten. „Es tut mir Leid was auf Cocoyashi passiert ist. Hätte ich gewusst, dass er dort eine Tyrannei anfängt, hätte ich ihn sofort wieder auf die Grand Line geholt. Aber nichts von seinen Machenschaften ist zum Hauptquartier durchsickert.“ Jinbei sah auf den Boden. Er schämte sich dafür. Er wollte Frieden mit den Menschen. Auf der anderen Seite konnte er Arlongs Hass teilweise verstehen. „Jinbei...“ Luffys Augen waren von seinen Haaren verdeckt. „Arlong hasste die Menschen. Unser Freund und Anführer Fisher Tiger wurde von der Marine in eine Falle gelockt und tödlich verwundet. Nachdem er die Sklaven aus Mary Joa befreit hatte wurde er von der Marine gesucht und deswegen gründete er eine Piratenbande. Als er im sterben lag erzählte er uns, was in Mary Joa passiert war. Das er als Sklave gehalten wurde und er sich deswegen schämte. Er brauchte eine Bluttransfusion um eine Chance aufs Überleben zu haben aber er weigerte sich, welches von den Menschen anzunehmen. Wir sagten allen, dass die Menschen sich geweigert hatten um seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Er wollte nicht, dass irgendjemand weiß, das er mal ein Sklave war. Als er verstarb war Arlong extrem sauer. Er gab den Menschen die Schuld am Tod seines Freundes und Käpt´n. Er griff Borsalino an doch nach einem kurzen Kampf wurde er gefangen genommen und nach Impel Down gebracht. Da ich zu dem Zeitpunkt ein Samurai der Meere war, konnte ich ihn dort raus holen.“ Luffy hatte ruhig zugehört und auch um sie herum war es still. Die Whitebeards kannten die Geschichte. Es gab nur wenige die die wahre Geschichte kannten. Sie waren etwas angespannt. Sie hatten vorher schon von Okta erfahren, was damals passiert war. „Danke das du es mir erzählt hast, aber...“ Jinbei sah auf, bereit für alles was kommen würde. Arlong war seine Verantwortung und egal was Luffy nun machen oder sagen würde. Er würde es aktzeptieren. „... du musst dich nicht bei mir entschuldigen.“ „Was?“ „Arlong hat Namis Dorf angegriffen und zerstört. Wenn du dich entschuldigen willst, dann bei ihr. Aber ich bin froh das ich nun weiß, was damals passiert ist. Yosaku hat uns erzählt, dass du mit ihm befreundet warst. Er hatte ziemlichen Schiss, dass du ihm helfen würdest.“ „WAS??“ Jinbei zuckte bei Ace lauter Stimme zusammen. „Du wusstest das Arlong mit Jinbei related ist und du hast ihn trotzdem angegriffen?“ „Natürlich, er hatte Nami. Sie ist mein Nakama und sie war in Schwierigkeiten.“ Ace schüttelte seine Bruder durch,“Spinnst du. Du hättest Jinbei nie besiegen können und ich hätte dir nicht helfen können.“ „Ich hätte es schon hinbekommen.“ Whitebeard und seine Söhne sahen den kleinen Schlagabtausch belustigt zu. „Sieht so aus als würden wir in naher Zukunft wieder auf einen kleinen durchgeknallten Bruder aufpassen müssen.“ Alle konnten Vista nur zustimmen. Bei allem was sie über Luffy erfahren hatten, war eines ganz klar. Er ist ein Troublemagnet. Ein D eben. Sie waren schon auf die Crew gespannt. Wenn sie sich Luffy angeschlossen haben mussten sie mindestens genauso verrückt wie der Käpt´n sein. Hosted by Animexx e.V. 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