The worst Generation von Alumea ================================================================================ Kapitel 4: Veränderungen ------------------------ OK, nach diesem Kappi werden mich einige hier hassen aber bitte lest bis zum Ende. Ich habe unten beschrieben, warum ich es hab soweit kommen lassen. Ich entschuldige mich schon mal vor ab- Kapitel 4 Hawkeye entspannte sich als seine Heimatinsel in Sicht kam. Kuraigana. Für viele war es ein unheimlicher Ort. Doch für Hawkeye war es ein Rückzugsort. Der Nebel welcher die Umgebung umhüllte war wie ein Schleier der nichts nach außen dringen ließ. Doch wenn man genau hinschaute, lud die Insel jeden ein, der hinter diese Fassade blickte. Es spiegelte seine eigene Persönlichkeit wieder. Das kleine Schiff legte an und mit dem ersten Schritt auf die Insel bemerkte er, dass er nicht alleine war. Er ging durch die Trümmern des einstigen Königreiches. Überall waren laute zu hören. Die Humandrills versteckten sich über all in der Ruine. Doch das interessierte den Shichibukai nicht. Er wusste, dass keiner der Menschenaffen ihn angreifen würde. Kurz darauf erreichte er sein Ziel und was er sah, gefiel ihm nicht. Es waren die Überreste der Red Force. Sein Blick glitt weiter und machte einige von Shanks Bande aus. Langsam ging er auf sie zu. Er wollte sie nicht erschrecken, sie waren immer noch Piraten. Hawkeye sah sich die Red Force an. Sie war dermaßen beschädigt, dass es ihn wundert, dass sie damit überhaupt noch 100 Meter segeln konnten. Der Schwertkämpfer blieb vor den Überlebenden stehen. Er wartete bis sie sich einigermaßen gesammelt hatten. „Darf man erfahren, was ihr hier macht.“ die kühle und schnittige Stimme holte die Piraten aus den Gedanken und wollten gerade nach ihren Waffen greifen als sie Hawkeye erkannten. Die älteren Mitglieder wussten zwischen der Verbindung von Shanks und Hawkeye und entspannten sich demnach sichtlich. Die Jüngeren taten es ihnen gleich, vertrauten sie ihrer Crew. „Hawkeye, es tut mir leid das wir hier unangekündigt rein platzen aber wir können dir alles erklären.“ Ben kam hinter einigen Trümmern hervor. Der Vize hatte viele Wunden davon getragen und sein Blick war anders. Der sonst so rationale und durchblickende Schein hatte die Augen verlassen und Hawkeye wollte wissen warum. „In Ordnung, packt alles ein und kommt mit.“ Er hörte Ben im Hintergrund die Befehle geben. Sie hatten schnell alles gepackt und liefen hinter dem Besitzer des Black Swords her. Mihawk grinste ein wenig. Sie kannten ihn wohl doch besser als gedacht. Allerdings hatte er Shanks noch nicht gesehen geschweige den gehört. Vorne an der Spitze ging rang gemäß der Vize. Rechts und Links hinter ihm gingen Yasopp und Lou gefolgt von den anderen der Crew. Es waren nicht viele aber in einem Krieg kam es öfters vor, dass sich die Crew aufsplitt um einen Vorteil zu ergattern. Ob nun im Angriff oder der Verteidigung. Die Tore zum Schloss öffneten sich mit einem lauten knarren. Etwas bröckelte von der Decke und ließ auf das Alter des Schlosses schließen. Mit einem lauten knall vielen die Türen zurück in Schloss. Dies holte die Crew aus dem Staunen. Sie hatten sich die alten Gemälde und Vorhänge angesehen. Sie sahen sehr alt aus doch immer noch im guten Zustand. Einige Teppiche zierten den Boden und ließ den sonst so kühlen Eingang etwas einladender wirken. Es passte wirklich perfekt zu dem kühlen Schwertkämpfer. Mihawk führte sie in einen großen Raum. „Hier könnt ihr für heute Nacht bleiben. Wenn ihr rechts durch die Tür geht, kommt ihr ins Badezimmer. Ich bringe euch etwas Verbandszeug.“ Ben nickte ihm dankend zu. Ihm war klar, dass er wissen wollte was passiert war und wollte mit ihm vor die Tür gehen. „Ruht euch erst einmal aus.“ lehnte der schwarzhaarige ab und ging. Yasopp derweil sah sich in dem Raum um. In dem Raum waren drei große Schlossfenster und ließen genug Tageslicht hinein. Diese waren mit schön bestickten schwarzen Vorhängen umrahmt. Die goldenen Kordeln gaben dem Raum etwas königliches. Des Weiteren stand ein großes Bett rechts von ihm sowie ein schwarzes Sofa. Ein Schreibtisch an der gegenüberliegenden Wand und ein paar Bilder rundeten den Raum ab. Wie sollten sie denn alle hier schlafen? Doch sie beschwerten sich nicht. Es war überhaupt ein Wunder, dass sie ins Schloss reingekommen waren. Erneut öffnete sich die Tür und Hawkeye brachte, gefolgt von Perona, Verbandszeug und Schlafzeug. Er legte alles auf das Bett. „Perona wird euch beim Verarzten helfen.“ Das Geistermädchen sah ihn schmollend an doch wusste sie, dass sie gegen den Samurai nichts ausrichten konnte. Die pinkhaarige nickte und trat ins Zimmer. Sie ging zum ersten Piraten welcher sich schon gewaschen hatte und fing an seine Verletzungen zu behandeln. Hawkeye drehte sich um und verließ den Raum. Er war nie ein Mensch der die Gesellschaft anderer suchte und nun waren so viele Personen in seinem Schloss. „Ich weiß, dass du lieber alleine sein willst.“ Hawkeye drehte sich um. Der Schwertkämpfer hatte gar nicht mitbekommen wie Ben und Yasopp ihm gefolgt waren. Jedoch zeigte er keine sichtbare Emotion. „Aber es ist etwas schreckliches passiert und es ist wichtig, dass du es weißt!“ Hawkeye sah überrascht zu Yasopp. Er war es gewohnt so einen Ton von Ben zu hören aber von dem Schützen. Nun doch neugierig geworden (er würde es jedem gegenüber abstreiten) , zeigte er ihnen ihm zu folgen. Nach ein paar Ecken standen alle drei in einem gemütlichen großen Raum. Sie gingen zu der Sofaecke welche um ein Kamin herum aufgestellt war. Ben und Yasopp setzten sich auf das Sofa während der Gastgeber zu einem alten Antik aussehenden Schrank ging und drei Gläser und eine teure Flasche Wein heraus holte. Er goss ihnen allen etwas ein und lehnte sich zurück in den Sessel. Erwartungsvoll sah er zu den Piraten. „Wie du sicher weiß, haben wir gegen Kaido gekämpft, da dieser sich in den Krieg einmischen wollte.“ Mihawk nickte. Jeder wusste davon. „Nun wir haben es geschafft Kaido aufzuhalten doch dann begann der Alptraum.“ Hawkeye sah auf. Die Bande war lange auf der Grandline. Fast so lange wie er selbst. Was ist der Crew zugestoßen was sie als ´Alptraum´ bezeichnen würden? /Flashback/ Shanks schaute zurück in die Trümmer. Es war ein langer und harter Kampf aber sie hatten es geschafft. Sie hatte Kaido aufgehalten. ´Hoffentlich hat Whitebeard es geschafft. Obwohl der alte Geezer ist nicht so schnell klein zu kriegen.´ ein leichtes (und nervöses) lächeln legte sich auf seine Lippen als er an die Treffen zwischen Roger und Whitebeard dachte. Ja wenn sich Shanks und Whitebeard getroffen haben, war das kein Vergleich. „Oi Käptain“ Shanks drehte sich zu Ben um. Er sah ziemlich mitgenommen aus. „Wir haben viele Verletzte und auch einige verloren. Wir müssen zu einer Insel um sie zu Verarzten.“ Shanks nickte nur. Der rothaarige Pirat sah sich um. Der Kampf war wirklich schwierig aber sie wussten vorher, dass es nicht einfach werden würde. Einen Kaiser hielt man nicht so einfach auf. Schon gar nicht so einen erfahrenden Piraten wie Kaido. „In Ordnung. Ich werde dem Navigator Bescheid geben. Es scheint ruhig zu sein.“ den letzten Satz murmelte Ben vor sich hin. Die komplette Marine war wohl zur Hinrichtung von Ace zurück beordert worden. Shanks schaute zurück zum Deck wo seine Crew war. Der Kampf hätte nicht viel länger dauern dürfen. Schnell setzten Sie Kurs auf einen ruhigen Teil der Neuen Welt. Es dauerte nicht mal drei Tage bis sie den gewünschten Teil erreichten. Es war eine Route die sowohl zu ihrem als auch Whitebeards Territorium gehörte. Es würde knapp zwei Tage dauern bis sie die nächste Insel erreichen würden. Zwei ereignislose Tage folgten und die Crew war verarztet und auf dem Weg der Besserung. Die Nacht war still und Shanks dachte über die News nach. Luffy hatte sich in den Kampf der Besten eingemischt und sogar beendet. Alle waren stolz und doch überrascht gewesen. Sengoku war ein sehr erfahrender Marine und so eine Entscheidung zu treffen war ungewöhnlich. Jedoch war die Freude über die Nachrichten von Luffy größer als sich über solche Sachen zu kümmern. Es war die Marine die machte immer komische Sachen. Auf die Nachrichten ihres Ankers folgte eine Party und nun lag Shanks im Bett in seiner Kajüte. Sie hatten zwar gefeiert aber auf Grund der jüngsten Ereignissen hatten sie es dieses mal nicht übertrieben. Es konnte jederzeit noch jemand angreifen. Der rothaarige Pirat schloss seine Augen nur um sie wegen eines lauten Knalls ruckartig zu öffnen. Schnell lief er zur Tür und bemerkte sofort das Wasser auf dem Flur. Auch Ben war aus seiner Kajüte gekommen. „Das klang ganz nach einer Explosion.“ Shanks nickte nur und lief in die Richtung der Lärmquelle. Was er sah ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren. Vor ihm lagen viele seiner Männer. Die Red Force war stark beschädigt und um ihn herum hörte er die Rufe seiner Crew, doch das eigentliche beängstigende war das andere große Piratenschiff welches genau neben ihnen lag. Die schwarze Piratenflagge zeigte drei Totenköpfe die jeweils nach rechts und links sowie nach vorne schauten. Dahinter kreuzten sich in regelmäßigen Abständen vier Knochen. ' Blackbeard' Was hatte dieser Verräter hier zu suchen. Das letzte Mal hatte er gehört, dass er ein Samurai war. Was für eine Schande diesen Titel an jemanden wie ihn zu verschwenden. Alle wussten was für ein Verräter dieser Bastard war. Schnell sah, dass seine Crew alles im Griff hatten. Doch wusste der erfahrende Pirat, dass man niemanden unterschätzen sollte. Er ging über das nasse Holz und blieb im Blickfeld von Blackbeard stehen. „Zehahaha.... So sieht man sich wieder Rothaar.“ Blackbeard trat heraus gefolgt von der restlichen Crew. Die Hauptcrew bestand aus Doc Q, Raffit, Wan Oger, Jesus Barges, Shiryuu, Catharina Devon, Avalo Pizarro und San Juan Wolf. „Das sind die geflohenen aus Impel Down. Und sehr gefährliche noch dazu.“ Ben zog an seiner Zigarette. Er konnte Blackbeard und seine Bande noch nicht genau einschätzen und das gefiel ihm nicht. Sie standen sehr gefährlichen Piraten gegenüber. Die restlichen Piraten sollen wohl nur zur Ablenkung und Beschäftigung der anderen diente. „Ich hätte nicht gedacht, dass wir so früh aufeinander treffen würden. Blackbeard.“ bevor Shanks zu seiner Waffe griff, strich er noch einmal über seine drei Narben. Gleich darauf zog er sein Schwert. Seinen engsten Vertrauten taten es ihm gleich. „Akagami Shanks. Ein wahrlich fürchterlicher Gegner.“ murmelte Pizarro und machte sich angriffsbereit. „Shanks gehört mir. Wir haben noch eine alte Rechnung offen nicht wahr.“ Blackbeard sah zu den drei Narben und fing an zu lachen. Er entfesselte seine Teufelskraft. Auf dem Boden erschien schwarzer Rauch welches sich wellen artig ausbreitete. Auch die Rothaarpiraten machten sich kampfbereit und ein gewaltiger Donnerschlag ließ den Kampf beginnen. Shanks wusste, dass seine Offiziere es mit den anderen aufnehmen konnte und so wusste es Blackbeard also was hatte dieser Pirat vor. Er musste vorsichtig sein. Die Teufelskraft breitete sich immer weiter auf bis es die Füße des Kaisers erreichte. Dort stoppte es und jeder konnte die beiden Kräfte die von den Kontrahenten ausgingen spüren. Blackbeard war überrascht, hätte er nicht damit gerechnet das jemand die dunkle Kraft aufhalten konnte. Doch fing er gleich wieder an zu grinsen. Auch er konnte Haki einsetzen. Das Schwert prallte auf eine Finsterfaust. Eine enorme Druckwelle wurde freigesetzt und ein schneller Schlagabtausch entstand. Der Kampf war ausgeglichen da Shanks sich noch von dem Zusammentreffens mit Kaido erholen musste. Er merkte wie auch den anderen mehr und mehr die Kraft ausging. Er musste etwas unternehmen. Seine Crew musste irgendwie hier raus. Eine Welle schwappte über die Rehling und durchnässte den Kapitän. ´Aber natürlich... Das Meer!´ Shanks sah zur Seite. Das Meer auf welchem er zu Hause war und so viele neue Nakama getroffen hatte. Die Welle war wie ein Weckruf für ihn gewesen als wolle das Meer sagen ´Du bist nicht allein.´ Shanks konzentrierte sich auf Blackbeard und durch die Dunkelheit der Nacht wurden dessen Kräfte wohl noch unberechenbarer. „Wir sollten das langsam beenden, Akagami!“ „Ganz deiner Meinung.“ Shanks holte zum Schlag aus und wollte das Schiff schneiden als Blackbeard auf seinen Moment gewartet hatte. „Schwarzer Wirbel.“ Das war alles was Shanks hörte als er plötzlich eine extreme Anziehungskraft bemerkte. Er wurde auf Blackbeard angezogen und aus seiner Handfläche kam ein windmühlenartige Drehung aus schwarzer Materie. Blackbeard griff sich seinen Gegner an der Schulter und sah ihn tief in die Augen. „Stirb!“ und damit stach Blackbeard mit seinem mit drei Messern besteckten Handschuh zu. „SHANKS!!!!“ Ben rief über das Deck. Das durfte nicht sein. Das konnte nicht sein. Nein. „Ben, bring so viele hier lebend raus wie es nur geht.“ „Aber...“ „DAS IST DER LETZTE BEFEHL DEINES KÄPTN`S. BEFOLGE IHN!!“ Alle zuckten bei dem harschen Ton zusammen. „Was hast du den vor, Shanks.“ Blackbeard sah ihn mit einem süffisanten Grinsen an. „Glaubst du wirklich das so ein Stich mich gleich umbringt?“ „Ich habe dein Herz mit drei vergifteten Klingen durchbohrt.“ Nun war es an Shanks zu grinsen. „Schon aber du hast eine offensichtliche Schwachstelle.“ „Erzähl nicht so einen Scheiss und stirb endlich. Deine Ära als Yonko ist vorbei. Ich werde diesen Thron nun besteigen.“ „Hast du meine letzte Attacke nicht mitbekommen?“ Geschockt weiteten sich die Augen der Piraten. „Die habe ich neutralisiert als ich dich Angriff.“ „Nein hast du sicher nicht.“ Blackbeard sah ihm in die Augen und schritt zurück. Er erkannte Haki. Haoushoku Haki. Er selbst benutzt Haki so wie seine Gefolgsleute und kalter Schweiß trat auf. „Wasser ist der natürliche Feind eines Teufelfruchtnutzers.“ Mit diesen Worten deaktivierte er das Haki und die geschnittene Luft seines vorherigen Angriffes explodierte. Flashback Ende Falkenauge war geschockt. Shanks sollte tot sein. Sein langjähriger Freund und Rivale. Es sah rüber zum Sofa und nur ein Blick in deren Gesichter sagte ihm, dass es die Wahrheit war. Er hörte das ticken der Standuhr, das leise heulen des Windes welcher um die Gemäuer spukte und das leise knistern des Feuers. Marine Hauptquartier Vizeadmiral Dobermann lief durch die Gänge. Das Hauptquartier war auf dem Besten Weg wieder in alter Größe zu glänzen und überall waren die Reparaturen im vollen Gange. „Akainu.“ Er klopfte an die Tür. Der Vertreter der Marine hatte wichtige Nachrichten für seinen Vorgesetzten. Nach einem ´Herein´ öffnete er die Tür und verbeugte sich vor dem zukünftigen Großadmiral. „Sir, wir haben gerade die Nachricht rein bekommen, dass Blackbeard und Akagami Shanks aufeinander getroffen sind. Es ist zu einem Kampf gekommen.“ Interessiert drehte sich der Magammensch um. „Ist das so.“ „Berichten zu Folge ist Akagami Shanks von Blackbeard getötet worden und beansprucht nun seinen Platz als Yonko. Allerdings ist noch unklar wie schwer es die Mannschaft von Blackbeard getroffen hat. Die letzte Attacke des Kaisers war eine Kombination aus Haki.“ Akainu nickte zufrieden. Jetzt töteten sich die Piraten schon selber. „Gut dann kann unser Plan nach meiner Ernennung zum Großadmiral beginnen.“ Der Vizeadmiral sah ihn überrascht an. „Wir werden alle Piraten jagen um somit den Frieden der Welt wieder herzustellen. Angefangen bei den Roger und Whitebeardpiraten.“ Ein gefährliches Blitzen lag in den Augen des Admirals. „Ich werde alle versammeln denen wir trauen können.“ Damit salutierte Dobermann und verließ den Raum. Es gab viele, die hinter der absoluten Gerechtigkeit standen. Thousand Sunny Ruhig segelte die Sunny ihren Weg. Die Sonne stand hoch am Himmel und die seichten Wellen schlugen gegen das Holz. „Verstehe. Vielen Dank Shakky!“ Rayleigh legte die Den Den Mushi zur Seite und hatte einen nachdenklichen Ausdruck. Er hatte gerade vom Tod seines ehemaligen Kabinenjungen gehört. Es schmerzte ihn tief. Doch sie waren immer noch Piraten. Das durften sie nicht vergessen. „Das ist schlecht. Die Marine wird das nun ausnutzen.“ Silver nickte nur. Jinbei hatte recht. Das wird noch schlimme Folgen haben. Gar nicht auszudenken wie Luffy auf diese Nachricht reagieren würde. „Blackbeard ist also schon in der Neuen Welt.“ Jinbei steuerte die Sunny. Er war etwas nervös. Diese Schiff strahlte eine seltsame Aura aus. Es war so, als würde das Schiff sie akzeptieren und zugleich wusste es, dass sie keine Crewmitglieder waren. Sehr unheimlich. „Ich denke sein eigentliches Vorhaben war Marinefort zu erreichen.“ „Meinst du? Er war schon immer ein Feigling. Glaubst du, er hätte sich der Marine und Whitebeard gestellt. Nachdem was er in Impel Down gemacht hat, wird er seinen Status als Samurai verlieren.“ „Es spielte nie eine Rolle. Er wollte nur ein Samurai werden um ungestört nach Impel Down zu kommen um dort neue Mitglieder zu rekrutieren.“ „Das klingt plausibel und Shanks war gerade im Krieg mit Kaido. Wenn zwei so mächtige Piraten aufeinander treffen ist das sehr Kräfte zehrend. Er hatte wohl nur darauf gewartet einen schon am Boden liegenden den Gnadenschuss zu geben. Was für eine Schmach.“ Rayleigh nickte. Es war traurig das Shanks so gestorben ist. Zudem scheint keiner mehr die alten Piratenregeln zu ehren. Wirklich Schade. Sie segelten seit knapp einer Woche als endlich ein bekanntes Schiff in Sichtweite kam. Am Horizont konnten sie eine kleine Insel ausmachen. Davor lag ein ihnen bekanntes weißes Schiff das an einen Wal erinnerte. Endlich hatten sie es geschafft. Moby Dick „Schiff voraus.“ kam der Ruf aus dem Krähennest. „Versenkt es.“ Marco saß gelangweilt neben seinem Vater. Er durfte schon nach zwei Tagen aus der Kajüte. Die Wunden waren gut verheilt und die Krankenschwester hatte ihn entlassen. Nun saß er wieder voller Stolz auf seinem Thron. Doch ihr jüngster Passagier war immer noch nicht aufgewacht. Hannah hatte Ace versichert, dass es normal sei nach solchen Verletzungen so lange zu schlafen. Ace hatte sich in dem Krankenzimmer einquartiert ganz zum Missfalle Hannahs. Er kam nur selten heraus. Höchstens zum Essen. Ab und zu besuchten ihn die Anderen um ihm Gesellschaft zu leisten oder einfach nur für ein Update an Luffy. Whitebeard nahm ein Schluck aus seinem Krug und erinnerte sich ungern an ihr erstes Gespräch. Flashback Whitebeard saß mit den übrigen Kommandanten in seiner Kajüte. Nach sorgfältiger Untersuchung durfte er, nach einem Tag ruhe, alles mit den Kommandanten besprechen. Whitebeard saß trotz allem im Bett und sah seine Söhne an. „Ace, willkommen zurück.“ „Oyaji. Es tut mir...“ „Ich bin froh, dass es dir gut geht.“ Ace sah ihn an und musste seine Tränen (erneut) zurück halten. Die Übrigen im Raum lächelten jedoch nur. Doch dann wurde die Stimmung ernst. „Wie ist die Lage?“ „Nun alle wurden verarztet und sind, soweit ich weiß, auf dem Weg der Besserung. Was mit Luffy ist.... Ich habe Hannah gebeten später zu uns zu kommen um uns über alles zu informieren.“ Whitebeard nickte. Ihm war klar, dass Marco alles erdenkliche tat, das alles wieder zurück zur Normalität fand. Die dunklen Augenringe sprachen eindeutig Bände. „Zudem sind unsere Allianzen wieder zurück in der Neuen Welt. Allerdings haben sich einige abgewendet. Sie wollen erst einmal ruhe einkehren lassen und einige wollen nicht in so einen Krieg mit rein gezogen werden. Nicht noch einmal.“ Ace sah auf den Boden. Das war alles seine Schuld. Noch bevor er sich in seine dunklen Gedanken zurück ziehen konnte klopfte es schon an der Tür. Die Tür öffnete sich und eine erschöpfte Hannah trat ein. „Oyaji, wie geht es dir?“ „Es würde mir besser mit einem Krug Sake gehen.“ „Die Diskussion hatten wir. Kein Sake für mindestens eine Woche.“ Whitebeard grummelte und er wirkte mehr wie ein kleines Kind als der Käpt´n einer der stärksten Banden der Welt. Doch wusste er, dass seine Tochter recht hatte. „Fein. Wie geht es dem Kleinen?“ Hannahs Blick huschte zu Ace und wurde besorgt. Dies merkten auch die anderen. „Nun ja, als wir ihn ins Krankenzimmer brachten, hatte er schon viel Blut verloren. Sein Blutdruck war sehr schwach. Wir fingen an ihn zu operieren um die Blutungen zu stillen. Wir waren wirklich überrascht, dass er überhaupt so lange aufrecht stehen konnte.“ Ace wurde immer nervöser. Er wollte endlich wissen wie es seinem Bruder ging. So erging es auch den anderen. Immerhin hatte der Kleine ihren Bruder und Vater gerettet. Doch als Hannahs Blick traurig wurde befürchteten sie schon das schlimmste. „Wir hatten es geschafft ihn zu stabilisieren, doch sein Körper war immer noch zu schwach. Schwächer als er hätte sein sollte. Nachdem Lucy mir etwas über den Kampf erzählt hatte, denke ich, dass er von Ivankov so eine Art Adrenalinstoß bekommen hat. So weit ich weiß hat er zwei davon bekommen.“ Whitebeard nickte nachdenklich. Er hatte sich so etwas schon gedacht als er das auf dem Schlachtfeld gesehen hatte. „Jedenfalls überfällt ihn nun diese körperliche Anstrengung und wir wissen nicht, was in Impel Down passiert ist.“ Hannah holte tief Luft um den nächsten Satz sprechen zu können,“Ich kann nicht garantieren das er es überlebt. Die nächsten vier bis fünf Tage sind entscheidend.“ Stille. Nicht einer sagte etwas. Ace stand abrupt auf und verließ den Raum. Alle sahen ihm nach doch keiner folgte ihm. Was sollten sie ihm schon sagen. Kein Wort der Welt würde helfen. „Nun gut, bitte tu alles um ihn wieder Gesund zu kriegen und gibt mir jeden Tag ein Update. Aber zuerst ruh dich aus.“ „Natürlich Oyaji.“ Flashback Ende „Oyaji, es ist das Schiff der Strohhüte.“ Das brachte den alten Kapitän aus seinen Gedanke. Er sah zum Horizont und tatsächlich flatterte am Hauptmast die Totenkopfflagge mit einem Strohhut. „Sendet ein Signal.“ Schnell waren einige Signale gesendet, da überkam die Crew ein seltsames und doch vertrautes Gefühl. „Das war Haoushoku Haki.“ Fossa zog sofort sein Schwert. „Nehmt die Waffen runter!“ Whitebeard sah zum Schiff,“Es ist jemand, den ich lange nicht mehr gesehen habe. Schickt ihnen ein Signal, dass sie docken können.“ Verwundert über diesen Befehl sandten sie ein freundliches Signal. Das Schiff kam immer näher und viele hatten sich an Deck gewagt und das Schiff zu inspizieren. Es war ein kleines Schiff im Gegensatz zu der Moby Dick. Aber da die Bande des Schiffes nur aus neun Piraten bestand durchaus angemessen. „Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen.“ Die Crewmitglieder des stärksten Mannes der Welt sahen geschockt auf die Person, welche seelenruhig auf dem Rasen stand. „Erteilt.“ ____________________________________________________________________________________ So hoffe es hat euch gefallen. Hier noch ein paar Sachen: 1. Ich habe Shanks sterben lassen, da ich Luffy in eine emotionale Lage bringen musste. Da Ace noch lebt war die nächste Person Shanks. Sabo ist in meiner FF auch tot da (fast) jeder der Strohhüte jemanden in jungen Jahren verloren hatte und das etwas wichtiges in ihrem Leben verändert hatte. Zudem ist die Verbindung dadurch noch enger zwischen Ace und Luffy. 2. Ich werde mich etwas an den Manga halten und die Whitebeardpiraten sind nun kleiner damit mehr Chaos in der Neuen Welt ist. Sie bestehen momentan aus dem Kapitän, den Kommandanten, Krankenschwestern und ein paar anderen Crewmitglieder. Sagen wir 50 Mann. 3. In meiner FF sterben auch Leute (wie ihr schon mitbekommen habt). Da es immer noch Piraten sind. 4. In der FF wird nicht jeder x-beliebige Königshaki bekommen. Das fand ich im Manga etwas übertrieben. 5. Falls ihr etwas über die Fähigkeiten beitragen möchtet schreibt mir einfach. Habe eine grobe Übersicht von jedem Strohhut aber ich bin immer offen für neue Sachen. Lg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)