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The worst Generation

von

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Durchatmen

Hallo

da bin ich wieder. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat.

Vielen Dank an Alina McAshton und minimuff-001 für die netten kommis.

Ich hoffe euch gefällt das neue Kappi
 

Durchatmen
 

Die Moby Dick lag ruhig im Wasser. Sie schaukelte sachte im Wellenspiel und ließ keine Hinweis darauf, was sie alles mit ihrer Crew erlebt hatte.

Die Whitebeard-Piraten haben an einer Frühlingsinsel in Paradis geankert. Sie war nur mit einem EternalPort zu erreichen was ihnen gegenüber ungebetenen Gästen einen Vorteil verschaffte.

Endlich konnten sie sich von den schrecklichen Strapazen erholen. Die Kommandanten hatten zuerst Wache sodass sich die Divisionen ausruhen konnten.

Es war still an Bord. Whitebeard hatte sich, auf Grund seiner Verletzungen und den Bitten seiner Söhne, in seine Kabine zurück gezogen. Eine Krankenschwester war bei ihm um seinen Zustand im Auge zu behalten.

Marco öffnete die Tür zum Deck. Er spürte sofort die Wärme der Sonne auf seinem Körper. Genüßlich schloss der Phönix seine Augen. Er hörte das Rauschen des Meeres, den Wind der durch die Baumkronen glitt und das darauf folgende rascheln der Blätter. Es war so friedlich.

Es gab kein Hinweis auf die Strapazen der vergangenen Tagen

Ace saß ruhig an der Rehling und starrte in den Himmel. Ein ruhiger Ace war sehr selten und der Phönix wusste das all zu gut.

Marco ging auf ihn zu. Er hatte ein Update an den Verletzten bekommen.

Ace sah auf als er seinen Bruder näher kommen sah. Marco sah unverletzt aus was wohl auf seine Teufelsfrucht zurück zu führen war. Allerdings wusste der Feuerlogia, dass Marco im Inneren um seine Kameraden trauerte. Er war einer der längsten Söhne von Whitebeard. Der Verlust so viele Nakama zehrte selbst an dem Vizen. Er hatte tiefe Augenringe und sah noch gestresster als sonst aus.

„Was gibt es neues bei den Verletzten?“ Ace Stimme war leicht und sorgenvoll und es verschlug Marco im ersten Moment die Sprache. Den sonst so energiegeladenen Feuerlogia so zu sehen, zusammen gesackt und keine Grinsen im Gesicht.

„Was mit Luffy ist weiß ich noch nicht. Aber Oyaji wird durch kommen.“ Ein erleichtertes Aufseufzen ließ Marco lächeln. Auch wenn Ace sich anfangs mit Haut und Haaren dagegen gesträubt hatte einer von Ihnen zu werden so war er jetzt ein treues Mitglied dieser Crew.

„Allerdings haben wir auch Verluste erlitten. Blamenco und Blenheim sind auf dem Schlachtfeld gefallen. King Dew hat es auch nicht geschafft.“

Bedrückende Stille.

Ace saß steif da. Drei Kommandanten waren wegen ihm gestorben. Drei seiner Nakama waren bei dem Versuch ihn zu retten ums Leben gekommen.

Sein Blick ging gen Boden und die ersten Tränen liefen über sein Gesicht.

„Ace sie alle wussten was passieren konnte und waren bereit das Risiko einzugehen. Du hättest das selbe für jeden einzelnen von uns auch getan.“ Marco legte ein Hand auf seine Schulter und ging vor ihm in die Knie. Auch ihn hatte es sehr mitgenommen, dass drei seiner Brüder tot waren. Doch sie waren immer noch Piraten und dieses Leben hat den Tod als ständigen Begleiter.

„Aber ich habe sie doch bei der Flucht an Bord gesehen.“

„Wir haben ihre Körper mitgenommen um ihnen eine anständige Seebestattung zu ermöglichen.“

Ace nickte nur und legte seinen Kopf auf den Knien ab. Marco derweil setzte sich neben ihn. Er wusste, dass Worte hier nicht halfen.

Auch Vista und Izo leisteten ihnen Gesellschaft. Beide hatten viele Verbände an ihren Körper aber sonst waren beide lebendig und das war das wichtigste.

„Du hast damals wohl nicht übertrieben, Ace.“ Vista war diese unheimliche Stille zu viel und als Ace ihn verwundert an sah, konnte man endlich wieder eine gewohnte Emotion auf dem Gesicht des Feuerlogias sehen.

„Na dein kleiner Bruder. Er ist genau so verrückt, wie du ihn uns immer beschrieben hast.“

„Uhm, als er neben Oyaji stand und mit ihm in solch einer Manier gesprochen hat....“ Izo fing allein schon bei dem Gedanken an zu grinsen.

Alle nickten zustimmend und die Gesichter hellten sich auf. Allen voran Ace.

„Ja, er war schon immer so. Hat sich mit Leuten angelegt die um vielfaches Stärker waren als er selbst.“

„Und als lieber großer Bruder hast du ihm natürlich aus der Patsche geholfen.“ Marco konnte es sich bildlich vorstellen. Hatte er die große Klappe des kleinen mitbekommen.

„Das ging ja alles noch. Etwas komplizierter wurde es als er von einer Brücke in eine Schlucht gefallen war, von einem Alligator gefressen wurde, er einfach irgendwelche Pilze gegessen hatte die giftig waren oder sich einfach verlaufen hatte und Tagelang nicht zu Hause war.“ Ace musste sich ein lachen verkneifen als er die geschockten Gesichter seiner Nakama sah.

„Jetzt versteh ich auch, warum du ein Bruderkoplex auf zwei Beinen bist.“ Vista legte zwei Finger an sein Kinn und sah nachdenklich in den Himmel. Sie alle hatten sich immer lustig über Ace gemacht als dieser, wie eine sorgende Mutter um ihr Baby, auf und ab lief als wieder etwas neues von den Strohhutpiraten in der Zeitung war.

„Wie war das gerade.“ Ace stürzte sich auf Vista und zusammen lagen beide auf dem Boden und rangelten. Die anderen beiden fingen an zu lachen. Sahen sie doch, dass keine ernsten Griffe oder Attacken dabei waren.

Es war eine ausgelassene Stimmung wie sie seit Wochen nicht mehr war. Ace blieb auf dem Rücken liegen und ließ die Sonne seinen Körper wärmen.

„Danke!“ er hatte es schon oft gesagt aber dieses ´danke´ war fröhlich. Das er am Leben war. Ehrlich. Endlich einen Sinn im Leben zu haben. Erleichtert. Die Leute gefunden zu haben, mit denen er alles teilen will.

Marco, Izo und Vista grinsten. Das war alles was sie wollten. Es war zwar ein langer Weg gewesen aber endlich hatte ihr Bruder die eine Antwort bekommen, welche er sich sein ganzes Leben lang gestellt hatte. War es gut, das ich geboren wurde? JA!!!
 

Silver saß ruhig in seiner Bar, die Tageszeitung vor ihm ausgebreitet. Er sah auf die Titelmeldung und ein Grinsen lag auf seinen Lippen. Er hatte, wie alle anderen auf der Welt auch, die Übertragung des Krieges gesehen. Diese Mistkerle von Marine wollten erneut ein Exempel statuieren. Doch statt der unerschütterlichen Macht der Marine, hatte die ganze Welt den Willen des Strohhutes gesehen. Jeder Pirat hatte den Willen der Freiheit gesehen.

Es wurde ein Exempel statuiert, aber nicht jenes, was die Marine wollte. Eher im Gegenteil.

„Du siehst äußerst zufrieden aus!“ Der ehemalige Vize drehte sich um und sah Jinbei an.

„In der Tat. Die Marine hat versagt und den Krieg wie auch die Kontrolle verloren. Der Kleine wird schon bald die neue Ära einleiteten und die Grand Line auf den Kopf stellen.“ Die letzte Aktion des Strohhutes hatten seine restlichen Zweifel über Luffy beseitigt.

Nachdem Jinbei vom Marinefort geflohen war, hatte er bei Rayleigh Zuflucht gefunden. Shaky hatte ihn verarztet wobei die meisten Verletzungen nicht wirklich bedrohlich waren. Er war schließlich nicht umsonst ein ehemaliger Shichibukai und Kapitän der Fischmensch-Piraten.

Dennoch versteckte er sich weiter in der Bar. Die Marine war in voller Aufruhr. Die Nachricht von Sengokus Rücktritt und die Neuernennung Akainus waren für viele ein Schock. Selbst Silver war überrascht. Doch zeigte diese Aktion alleine, wie viel die Marine verloren hatte.

„Allerdings nur wenn er die Verletzungen überlebt. Einige sahen sehr ernst aus.“

Silver nickte. Doch er wusste, dass die Whitebeard-Piraten ausgezeichnete Ärzte an Bord hatten.

„Ich frage mich, wo sie nun sind.“ Jinbei sah aus dem Fenster. Er machte sich Sorgen um seine Familie.

„Es hat mich gewundert, dass du mit Luffy zusammen gekämpft hast.“

Überrascht sah Jinbei auf.

„Weißt du denn nicht, was im East Blue passiert ist?“ meldete sich nun Okta zu Wort.

„Nein, ich habe keine Ahnung wovon ihr sprecht.“ verwirrt sah er in die Runde.

Silver sah zu Okta. Es war seine Geschichte. Er hatte kein Recht dazu, diese zu erzählen.

„Gut ich werde es erzählen, aber bitte lass mich bis zum Ende reden.“

Der Walhai nickte und setzte sich auf den Boden. Okta seufzte noch einmal tief ehe er anfing zu erzählen.

„Nachdem du Arlong aus Impel Down geholt und im East Blue freigelassen hast, hat er sich auf einer Konomi-Inseln nieder gelassen. Das Dorf welches er angriff heißt Kokoyashi. Namis Heimatdorf.“ Okta musste seine Tränen zurück halten als er an die damaligen Ereignisse dachte,“Arlong zwang die Dorfbewohner Geld für ihr Leben zu bezahlen, 100.000 Berry für einen Erwachsenen 50.000 Berry für jedes Kind. Seine Bande hatte das ganze Geld eingesammelt und jeder hatte bezahlt als uns ein kleines Haus auf einem Hügel auffiel.

Arlong und seine Bande machten sich geschlossen zu dem Haus auf.

Als er das Haus betreten wollte, trat ein Frau mit einem Gewehr ihn aus der Tür. Sie war bei der Marine und wollte sich nicht kampflos ergeben. Doch hatte sie gegen Arlong keine Chance. Er brach ihr den Arm und verlangte das Geld.

Sie hatte 100.000 Berry, doch anders als wir alle gedacht haben, war das Geld für ihre Töchter und nicht für sie. Nachdem sie diesen Satz gesprochen hatte, kamen zwei Mädchen um die Ecke gelaufen. Nami und Nojiko. Sie entschuldigten sich bei ihr und weinten bitterlich.“ Okta brach ab als ihn diese Erinnerungen übermannten. Die Strohhüte hatten ihm nach allem was passiert war geholfen und nun das ganze noch einmal zu erzählen. Okta fing an zu weinen und selbst der sonst so gelassene Jinbei sah ihn geschockt an. Er wusste das Arlong die Menschen gehasst hat aber das.

Er wollte Okta jedoch nicht unterbrechen und zeigte ihm, dass er weiter reden solle.

„Bell-mere stellte sich auf. Arlong gab ihr sein Wort, dass er den beiden nichts tun würde, da sie ja für sie bezahlt hatte. Er richtete seine Pistole auf ihr Herz. Doch statt Angst sah sie zu ihren Töchtern. Voller Liebe und Zuneigung. Ich werde nie die letzten Worte der Frau vergessen.“

´Nami, Nojko.... ich hab euch lieb´ Okta konnte diese Worte deutlich im Kopf hören.

Nachdem Arlong sie erschossen hatte, fanden wir eine Karte die anscheint von der kleine Nami gezeichnet wurde. Arlong nahm sie darauf hin mit.

Sie handelten einen Deal aus. Nami würde Seekarten für sie zeichnen und sie hat alle Zeit der Welt, die Insel von ihm freizukaufen.

Die Dorfbewohner verachteten sie dafür, dass sie unserer Crew beigetreten war. Doch Nami war clever und wusste, dass selbst die Marine nichts machen konnte.

Sie lebte acht Jahre in Tyrannei bis sie auf Luffy traf.

Er war ihr bis auf die Inseln gefolgt obwohl sie die Crew verraten und ihr Schiff geklaut hatte. Nami wollte sie wohl nicht damit reinziehen. Doch Arlong hatte einen Pakt mit der Marine geschlossen und so suchte die Marine die Orangenplantage ab. Nami hatte immer nur Piraten beklaut demnach gehörten die Schätze der Marine.

Nach einer kleinen Auseinandersetzung mit Arlong verschwand sie wieder.

Doch die Dorfbewohner wollten diese Dreistigkeit nicht auf sich sitzen lassen. Sie wussten von Namis Deal mit Arlong und wollten sie nicht unter Druck setzten doch diese Aktion hatte sie sehr aufgebracht.

Sie gingen zum Arlongpark und wollten schon angreifen als zwei Begleiter von Luffy sie aufhielten. Luffy und seine Crew schafften es die Fischmenschen zu besiegen und vertrieben die Marine.“

Jinbei war geschockt. Er hatte Arlong dort hingebracht. Er war für seine Taten verantwortlich.

Selbst Silver sah überrascht aus. Hatte die Bande doch wegen einem Fischmenschen die Himmelsdrachen angegriffen.
 

Derweil kam Shaky mit ihren Einkäufen zurück. Aber sie war nicht alleine. Ein Mann mit Umhang und Kapuze betrat hinter ihr die Bar. Er blieb im Eingang stehen und wartete, dass Silver ihn musterte.

Er war ein groß gebauter Mann. Sehr muskulös mit breiten Schultern.

Silver wusste schon vorher, dass Shaky in Begleitung war und vertraute ihrem Urteil, dass dieser Mann keine Gefahr war.

„Was kann ich für dich tun Sengoku.“

Der Mann nahm seine Kapuze ab und trat ein. Als auch Jinbei ihn erkannte, zog dieser scharf die Luft ein. Was machte der ehemalige Großadmiral beim ehemaligen Vizen des Piratenkönigs? War er im falschen Film.

„Wie du sicher weist, bin ich nicht mehr bei der Marine.“ Silver nickte nur und zeigte dem anderen, dass er fort fahren solle,“Nun ich konnte Garp dazu bewegen, bei der Marine zu bleiben. Jetzt wo Akainu das Kommando übernommen hat.“

„Er wird nicht so nachsichtig mit Garp sein, wie du es warst.“ er kannte Garp lange genug um zu wissen, das dieser den Großadmiral nicht nur einmal an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte. Erinnerte er sich doch gut an die Treffen zwischen Roger und Garp.

„Ich habe ihm versprechen müssen, dir etwas zu geben.“ Sengoku zog ein kleines Buch aus der Tasche und übergab es Rayleigh.

„Die Tatsache, dass du den Strohhüten zur Flucht verholfen hast blieb nicht unbemerkt. Garp denkt wohl, dass du dich auf die Suche nach seinem Enkel machst.“ Ein gewisser Unterton schwang mit. Die beiden der alten Generation sahen sich an.

„Was, wenn es so wäre?“ Silver war nicht verwundert darüber. Viele dachten, dass Garp ein Idiot war. Gut er war einer aber, ab und zu war er auch clever genug um eins und eins zusammen zu zählen.

„Da kann ich wohl leider nichts machen. Ich bin schließlich ein Großadmiral im Ruhestand, nicht war.“

Dieser Hint war eindeutig.

„Sengoku bist du dir sicher.“ nun mischte sich auch Jinbei in die Unterhaltung ein.

„Ja bin ich. Ich bin zur Marine gegangen um Menschen zu helfen. Aber jetzt wo Akainu an der Macht ist, wird es schwierig werden. Für alle. Nicht nur das, er hat auch viele Anhänger. Doch das ist nicht die Marine die ich kenne.“ Er sah auf den Boden.

Die Anwesenden nickten nur.Verstanden sie doch nur zu gut, was in dem Marine vor sich ging.

Silver öffnete das Buch. Er war gespannt, was Garp ihm überbringen ließ.

Als er die ersten Seiten las weiteten sich seine Augen. Das konnte doch nicht sein ernst sein.

Er sah zurück zu Sengoku.

„Mir gefällte das nicht, aber ich musste Garp versprechen, dass ich es dir gebe. Du weißt was passieren kann, wenn das Wissen in die falschen Hände gerät.“ Silver nickte nur. Wusste er doch, dass Sengoku ein Mann seines Wortes war. Dafür hatte er ihn immer respektiert.

Behutsam steckte er das Buch in seine Brusttasche.

„Shaky giss uns doch bitte einen Drink ein.“

Schnell standen zwei Gläser auf dem Tresen gefüllt mit einem guten Whiskey aus dem North Blue.

„Wer hätte gedacht, dass ich mal Whiskey mit einem Piraten trinke.“ Die Flüssigkeit brannte auf der Kehle.

„Warum bist du zurück getreten.“

„Es war schon entschieden.“ Silver nickte ruhig. Konnte er sich denken was der Hintergrund dafür war.

„Weißt du, wo Whitebeard steckt.“

„Ich habe eine Ahnung.“

Sengoku nickte ruhig und trank den letzten Schluck aus. Er stellte das Glas auf den Tresen.

Er verabschiedete sich von Shaky und Jinbei. Es mussten keine Worte gesagt werden. Als Seeleute verstand man den Text zwischen den Zeilen. Und das waren sie. Ob nun Pirat oder Marine.

Silver schloss seine Augen. Das waren sehr viele Information auf einmal. Doch auf der Sabaody Archipell wurde es nun auch für ihn gefährlich.

Sie mussten sich bald auf den Weg machen.

Er drehte sich zu Jinbei der immer noch auf dem Boden saß. Er war tief in Gedanken versunken. Silver konnte es ihm nicht verübeln. Jinbei wollte immer Frieden zwischen den verschiedenen Rassen haben.

„Jinbei ich weiß es ist viel auf einmal, aber ich muss los. Wirst du mich begleiten?“

Als Antwort stand der Fischmenschen auf.

„Ich werde auch mitkommen.“

„Okta....!“ Silver wurde durch ein kopfschütteln unterbrochen.

„Ich will mitkommen. Luffy hat mir das Leben gerettet. Nun möchte ich ihm helfen.“

„Nun gut, wir müssen zu ihrem Schiff.“

„Ich werde hier bleiben und euch über Ereignisse auf dem Laufenden halten.“

„Danke Shaky.“

Zusammen verließen sie die Bar und liefen zur Thousand Sunny. Jinbei blieb stehen als er das Schiff sah. Es war einzigartig und hatte seinen eigenen Charm.

Doch konnte er sich das Schiff nicht genau anschauen denn es ging ein Ruck durch die Thousand Sunny. Schnell sprang er auf und sah schon die ersten Marinesoldaten auftauchen. Nun verstand er auch Silvers Eile. Doch der alte Pirat hatte nichts verlernt und das Archipell kannte er wie seine Westentasche. Schnell waren sie auf offener See im Paradis.
 

Hauptquartier

„Garp, ist es wirklich wahr?“ Der Held der Marine drehte sich um. Vor ihm stand Aokiji mit einer besorgten Mine.

„Ich befürchte schon.“ Er schloss wieder seine Augen und runzelte seine Stirn.

„Es wird nicht einfach werden. Wem können wir denn noch vertrauen?“

Garp nickte. Seiner Meinung nach gab es nur eine handvoll Marines auf der Welt den er jetzt noch vertraute.

„Zudem habe ich gerade einen Bericht bekommen. Das war der eigentliche Grund meines Besuches.“

Überrascht drehte sich Garp um. Es musste schon etwas wichtiges sein, wenn Aokiji extra dafür her gekommen war.

„Als dein Enkel Impel Down stürmte und mit vielen Gefangenen abgehauen ist, hat niemand wirklich bemerkt das noch ein weiterer Pirat eingedrungen war.

Blackbeard. Er hat nach aussagen einiger Gefangenen sogar gegen Mugiwara gekämpft.“

„BITTE WAS????“

„Keine Sorge, es war nur ein kurzer Schlagabtausch. Aber das beunruhigende kommt erst noch. Blackbeard hat in Impel Down mehr Crewmitglieder rekrutiert. Darunter auch Shiryuu.“ Garps Augen weiteten sich. Dieses Monster war frei.

„Zudem war er auf den Weg nach Marinefort doch änderte er seinen Kurs in die Neue Welt.“

„Sie wollen sich wohl erst einen Namen machen.“

„Wir haben ebenfalls Berichte bekommen, das Akagami Shanks gegen Kaido gekämpft hat. Jedoch hat er große Verluste erlitten. Was genau das heißt, kann ich dir nicht sagen.“

Garp nickte nur. Es musste schon was großes sein, wenn Shanks in Bredouille kam.

Er fragte sich nur was es war.

„Danke das du mich auf den neusten Stand gebracht hast.“

„Du bleibst nun bei der Marine?“

„Aye ich werde mich um die Rekruten kümmern.“

Aokiji nickte verstehend. Garp wollte die junge Generation vor Akainu schützen.

„Ich hatte überlegt, dass Amt nieder zu legen.“ Der Admiral ging an Garp vorbei.

„Das wäre ein herber Verlust.“

„Aber ich denke es wird mir mehr gefallen, die neue Ära aufsteigen zu sehen und ihnen auf Ihrem Weg zu helfen.“ Ein wissendes Grinsen lag auf Garps Lippen und er fing an zu lachen.

Beide hatten nicht bemerkt, wie sie beobachtet wurden.

Mihawk „Hawkeye“ Dulacre hatte das Gespräch mit angehört. Es überrascht ihn, von Shanks Verlust zu hören. Normalerweise war diese nicht so schnell klein zu kriegen. Er sprach dort aus Erfahrung.

Vermutlich hat Kaido seine ganze Flotte aufgebracht. Immerhin wollte er gegen Whitebeard in den Krieg ziehen.

Langsam ging er den Gang entlang. So eine Wendung hatte selbst er nicht für möglich gehalten.

„Es wird interessant.“

Hawkeye machte sich auf den Weg zurück nach Kuraigana.
 

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Ich weiß, es ist nicht so viel von Luffy und den anderen gekommen.

Aber das wird sich in den nächsten Kappis ändern.
 

Lg



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