When i look at you von FlipFlops-Mausi ================================================================================ Kapitel 18: ------------ Huhu, ich muss sagen mit dem Kapitel bin ich nicht ganz zufrieden aber nachdem ich es mehrmals umgeschrieben habe, habe ich es jetzt schlussendlich so gelassen. Ich weiß, dass es in letzter Zeit mehr MarcoXAce war aber ich verspreche euch, es kommt auch wieder etwas zu Nami und Ruffy ;) Genug davon. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, der ein oder andere hinterlässt mir wieder ein Review. =) ********** Schon immer hatte er ein besonderes Gespür dafür gehabt, wenn er in seiner Nähe war als wären sie miteinander verbunden gewesen. Etwas, dass er in seiner jetzigen Lage gern verloren hätte, denn dann würde es ihn nicht so viel Überwindung kosten sich zu diesem umzudrehen. Lag es daran, dass er sich insgeheim doch nicht hundertprozentig seiner eigenen Gefühle sicher war und die Angst davor, zu merken, dass er immer noch etwas für diesen empfand? Dabei war er doch bis jetzt immer der Meinung gewesen, dass er über die Trennung hinweg sei, doch nur das Wissen, dass er nur wenige Meter von ihm entfernt stand, brachte diese völlig ins Wanken. Er befand sich einer Zwickmühle, weil er nicht wusste, was er tun sollte. Sein Kopf sagte ihm, dass er sich lieber nicht umdrehen und stattdessen lieber das Weite suchen sollte. Eine Entscheidung, die ihm mehr als richtig erschien und dennoch hielt ihn sein eigenes Herz davon ab. Das Verlangen ihn nur ein einziges Mal noch einmal sehen zu dürfen war einfach stärker. Er nahm er all seinen Mut zusammen und wand sich wie in Zeitlupe zu ihm um. Seine Atmung versagte völlig als er ihm nach so langer Zeit wieder gegenüber stand. Sein Erscheinungsbild hatte sich kaum verändert. Er trug immer noch die gleiche wuschelige Frisur, mit der Thatch und er ihn immer aufgezogen hatte, da diese doch stark an eine Ananas erinnerte. Von seinen leichten Stoppelbart hatte er sich ebenfalls nicht getrennt, den er immer liebevoll gekrault hatte. Doch die größte Sünde waren schon immer seine unverkennbaren meeresblauen Augen, die ihn gefangen nahmen und völlig vereinnahmten. Ihm genügte ein Blick in diese, um erkennen, dass sie ihre Wirkung nicht verloren hatten. Für einen Moment hatte er das Gefühl, die Zeit wäre angehalten und es gebe nur sie Beide. Unweigerlich kamen ihn wieder all die schönen Erinnerungen, die sie miteinander geteilt hatten, ins Gedächtnis zurück. Wie unbeschwert und glücklich sie waren und jetzt war davon einfach nichts mehr übrig. Sie waren sich mal so nah und jetzt schien es als wären sie unendlich weit entfernt voneinander, obwohl sie sich gegenüber standen. Es war einfach zu viel zwischen ihnen vorgefallen und das hatte seinen Tribut gefordert. Eine Tatsache, die ihm von Anfang an, klar gewesen war und ihn somit nicht überraschte. Es war viel mehr die Erkenntnis, dass sein Herz trotz der langen Zeit, immer noch genauso stark auf die Anwesenheit Marcos reagierte wie vorher. Er wurde sich langsam bewusst, dass seine Gefühle zu seinem Bedauern nicht mal ansatzweise abgeflacht zu seinen schienen. Viel mehr machte es den Anschein als hätte er sie einfach nur verdrängt nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn und jetzt wurde ihm die schonungslose Wahrheit offenbart. Nur traf ihn dieses Wissen völlig unvorbereitet und er wusste nichts damit anzufangen geschweige denn, was er überhaupt wollte. Er fühlte sich heillos überfordert mit der ganzen Situation und das brachte er auch zum Ausdruck, in dem er ihn einfach nur schweigend anstarren konnte. Marco war völlig in seiner eigenen Welt gefangen. Ihm ging es in dieser Hinsicht wie Ace. Er war etwas überfordert mit ihrem Zusammentreffen. Natürlich hatte er gehofft, ihn noch einmal wiedersehen zu dürfen und dennoch, jetzt wo er vor ihm stand, fühlte er sich völlig unvorbereitet. Dabei war er es gewohnt Situationen im Griff zu haben, aber hier schien es ihm, sie aus seinen Händen gleiten zu lassen. Wenn es um seine eigene Gefühlswelt ging, war er nicht mal ansatzweise in der Lage die Sache logisch anzugehen. Dabei wollte er nichts falsch machen, um noch mehr zu zerstören als er es schon getan hatte. Doch, er wusste schon jetzt egal was er tun oder sagen würde, es würde einen Verlauf nehmen, der nichts Gutes beinhalten würde und der sie beide nur noch mehr verletzten würde. Selbst, wenn er das Ganze nicht beabsichtigen würde. Er hatte schon so viel falsch gemacht, dass er keine Hoffnung hatte, überhaupt noch etwas retten zu können. Ace sollte wenigstens wissen, wie leid ihm alles tat und wie sehr er sich wünschte sein Verhalten ungeschehen machen zu können. Doch er konnte die Zeit nicht zurückdrehen. Er musste mit den Konsequenzen leben, die seine Entscheidungen und sein Handeln mit sich gebracht haben, ob er es wollte oder nicht. Der Scherbenhaufen schien viel zu groß als das noch etwas unversehrt geblieben wäre. Die Narben waren schon viel zu offensichtlich, um sie leugnen zu können. Alles nur, weil er mit dem Verlust seines Vaters und dem verbundenen Schmerz völlig überwältigt war. In seiner Trauer gefangen hatte er Ace wieder und wieder von sich gestoßen und als er sich seinem Fehler bewusst wurde, war es bereits viel zu spät. Er war fortgegangen und hatte ihn zurückgelassen. Wenn er an den Tag zurückdachte, konnte er immer noch fühlen, wie schmerzhaft diese Trennung für ihn war. Die Verzweiflung spüren als ihm klar wurde, dass er nicht wieder kommen würde. Es wäre gelogen, wenn er sagen würde, er wäre nur ansatzweise über die Trennung hinweg gekommen, denn das war er nicht. Es fiel ihm schwer zu akzeptieren, dass es kein Zurück mehr geben würde und doch wusste er in seinem Inneren, dass er irgendwann los lassen musste und er bemühte sich wirklich. Aber in diesem Moment, in dem er Ace nach einer Ewigkeit wieder gegenüber stand, wusste er, dass er einfach noch nicht bereit war aufzugeben und er bezweifelte, dass er es jemals wäre. Er würde alles darum geben, wenn es nur einen Hauch einer Möglichkeit gab, dass sie noch eine zweite Chance zusammen hätten. In seinen Kopf hatte er sich viele verschiedene Varianten zu Recht gelegt, wie er ein Gespräch mit ihm beginnen könnte, wenn er die Gelegenheit bekam, mit ihm zu sprechen. Aber jetzt, wo es soweit war, fühlte sich sein Hals furchtbar trocken an und seine Handflächen schwitzen vor Nervosität. Sein Herz schlug ungewöhnlich schnell und es fiel ihm unsagbar schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Trotzallem wusste er, dass er etwas sagen musste, denn er sah die gleiche Überforderung in Aces Gesichtsausdruck, die auch ihn im Griff zu haben schien. „Ich würde dir gern so viel sagen, nur weiß ich nicht, wo ich anfangen soll und ob du mir überhaupt zuhören würdest“, fing er an und wartete auf eine Reaktion seinerseits. Er wollte ihn nicht gleich am Anfang verschrecken und ihm Zeit geben über seinen Vorschlag nach zu denken. Wenn er nicht bereit dazu war, musste er das schweren Herzens akzeptieren. Ace haderte mit sich. Sollte er sich wirklich anhören, was Marco zu sagen hatte? Was brachte es schon? Es würde nichts an der Lage ändern, in der sie sich befanden. Kein Wort könnte das ungeschehen machen, was er erlebt und wie er sich gefühlt hatte. Er liebte ihn immer noch und trotz allem glaubte er nicht, dass sie jemals wieder zusammen finden könnten. Das Einzige, was er sich davon erhoffen konnte war, dass er endlich einen endgültigen Schlussstrich ziehen könnte, um endlich darüber hinweg zu kommen. Aber war er wirklich bereit dazu sich Marco zu stellen? Er würde es wohl herausfinden müssen. Er schenkte ihm ein zaghaftes Nicken, um ihm zu verdeutlichen, dass er ihm die Möglichkeit gab, sich ihm zu erklären. „Mein Verhalten dir gegenüber war schäbig und ich schäme mich wirklich dafür. Ich habe alles falsch gemacht, was ich falsch machen konnte und uns damit zerstört. Pops Tod hat mir einfach den Boden unter den Füßen weggerissen und mich völlig erschüttert. Natürlich wusste ich, dass dieser Tag irgendwann kommen würde, doch ich dachte, dass wir bis dahin noch etwas mehr Zeit hätten. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit mich von ihm zu verabschieden und ihm zusagen, wie sehr ich ihn geliebt und gewehrt schätzt habe. Dieses Wissen, es ihm nicht einmal gesagt zu haben, hat mich in ein tiefes Loch stürzen lassen und es schmerzt immer noch, wenn ich nur daran denke.“ In manch stillen Momenten, kam ihn die Erinnerung an alte Zeiten hoch und er musste sich damit auseinander setzen, dass er ihn nicht mehr sagen konnte, was er ihm gerne noch mitgeteilt hätte. Es machte ihn schier verrückt und erschwerte ihm die Sache darüber hinweg zu kommen. „Pops wusste es auch so. Er kannte dich gut genug, um zu wissen, was er dir bedeutete“, erwidert Ace mitfühlend. Ihm ging es doch wie Marco. Er hatte auch keine Möglichkeit erhalten ihm zu danken, ihn in die Familie aufgenommen zu haben oder ihm zu sagen, wie glücklich er ihn mit dieser Entscheidung gemacht hatte. Gerade deshalb hatte es ihn umso härter getroffen, dass er Marco in seiner Trauer nicht beistehen und er die Beziehung nicht retten konnte. Er hatte immer das Gefühl gehabt auch ihn damit zu enttäuschen. Ein Hauch eines müden Lächelns zeichnet sich auf Marcos Gesichtszügen ab. Natürlich wusste er insgeheim, dass Ace Recht hatte. Pops wusste, welchen Stellenplatz er in seinem Leben eingenommen hatte, dennoch hätte er ihm das gern einfach noch ein einziges Mal gesagt. Aber er würde die Gelegenheit nicht mehr bekommen und er musste einen Weg finden, damit umzugehen. Doch in diesem einen Augenblick zählte einzig und allein Ace. „Ich gab mir die Schuld an Vaters Tod. Ich dachte, ich hätte mich zu sehr auf dich fixiert und dadurch nicht gesehen, wie schlecht es ihm eigentlich ging. Also habe ich dich von mir gestoßen, um mich selbst zu bestrafen. Viel zu spät habe ich gemerkt, wie sehr ich mich in dieser Sache verrannt habe. Ich wünschte, ich könnte die Zeit noch einmal zurückdrehen und wir wären wieder an der Stelle, an der wir glücklich miteinander waren. Doch das kann ich nicht. Alles was ich jetzt noch machen kann ist dir zusagen, wie unendlich leid mir alles tut und wie gern ich es ungeschehen machen würde.“ Seine Trauer hatte ihn blind gemacht für alles um ihn herum. Er hatte alles von sich gestoßen, was er liebte, weil er dachte, er hätte nichts davon verdient. Dabei hätte er nichts tun können, um das Ganze zu verhindern. Im Laufe der Jahre sterben Menschen, das gehörte im Leben dazu. Dieses Rad konnte keiner anhalten egal wie schwer es war, eine geliebte Person gehen zu lassen. Das Marco sich ihm öffnete, führte dazu, dass Ace das Gefühl hatte ihm zum ersten Mal seit Langem wieder so nah zu sein wie früher. Als hätte es die Distanz nie zwischen ihnen gegeben. Wie oft hatte er sich diesen Moment herbei gesehnt, in dem Marco zur Vernunft kommen würde und ihm ein kleines Zeichen geben würde, dass sie immer noch eine Chance zusammen hatten? Irgendwann hatte er aufgehört zu zählen und die Hoffnung begraben, dass er jemals wieder der Alte werden würde. Und jetzt? Jetzt standen sie hier nach zwei Jahren und endlich erklärte Marco sich und er erhielt die Entschuldigung, auf die er solange gewartet hatte. Doch es fühlte sich nicht erleichternd an wie er sich erhofft hatte, einfach weil es dafür bereits viel zu spät war. Der Schaden war schon da und würde sich nicht mehr so leicht beheben lassen, egal wie viel Mühe sie sich auch geben würden. Es würden immer Zweifel zurückbleiben und er glaubte nicht mehr daran, dass sie eine zweite Chance auf Glück hatten. Am Ende würden sie wieder an dem Punkt landen, an dem sie sich jetzt befanden und davor hatte er Angst. Er war nicht bereit das Ganze noch einmal durch zu stehen. „Ich glaube dir, dass du bereust, was du getan hast, weil ich weiß, was dir Pops bedeutet hat und dennoch ändert sich für mich nichts. Das, was wir durch gemacht haben, beweist am Ende doch nur, dass wir zusammen einfach nicht funktionieren. Wir haben uns von Anfang an etwas vorgemacht“, nuschelt er leise. Er hatte sich dabei von ihm abgewandt, denn er konnte ihm unmöglich in die Augen dabei sehen. Marco von sich zu stoßen, fiel ihm unsagbar schwer aber er wusste, dass es so besser war. Es fühlte sich bedrückend an, dass Ace keine Zukunft mehr für sie beide sah. Aber was hatte er erwartet? Er war doch der jenige, der alles in den Sand gesetzt hatte und ihn immer wieder abgewiesen hatte. Seine Fehler waren nicht mehr gut zu machen. Vielleicht war es Zeit dafür, sich dies ein zu gestehen und ihn frei zu geben, selbst wenn es ihn selbst zerstörte. Als wäre die Situation nicht schon für beide unerträglich genug, wird es noch unangenehmer für beide als Sam mit den Worten:“ Schatz, ich habe dich schon überall gesucht“, an Marcos Seite tritt. Verzweifelt schließt Marco seine Augen und verflucht sich selbst dafür, Sam völlig vergessen zu haben. Warum nur musste dieser gerade in diesem Augenblick dazu kommen? Er zerstörte die letzen Reste, die noch nicht kaputt waren, sodass am Ende überhaupt nichts mehr übrig war. In Ace Kopf wiederholte sich dieses eine Wort „Schatz“ wieder und wieder in Dauerschleife und nur langsam konnte er die Information im Einklang mit ihrer Bedeutung bringen. Marco war nicht länger alleine sondern hatte jemand neuen an seiner Seite. Er musste sich zusammenreisen, denn er hatte den Eindruck, dass seine Lungen jegliche Arbeit eingestellt hatten und er kaum noch Luft bekam. Das beklemmende Gefühl in seiner Brust trug nicht zur Erleichterung bei. Er fühlte sich plötzlich so fehl am Platz. Er ertrug Marcos Anwesenheit keine Minute länger, weshalb er sich von den Beiden entfernte. Die Reste seines Herzens zerbrachen in kleine Stücke und seine Gedanken drehten sich im Kreis. Ihm wurde übel, als ihm klar wurde, dass das hier alles nur ein einziger Fehler gewesen war. Seine Freunde hatten sich schon längst von ihm abgewandt und selbst Marco hatte ihn hinter sich gelassen. Sie alle sahen nach vorn und er, er war in der Vergangenheit gefangen, die er nicht losgelassen hatte, wie er bis dahin immer angenommen hatte. Er musste einsehen, dass nichts mehr zu halten gab und lernen ohne sie alle zu Recht zu kommen. Als Ace schon ein paar Schritte entfernt ist, begreift Marco, dass er dabei ist, ihn endgültig zu verlieren. Er ist nicht gewillt, ihn schon wieder gehen zu lassen und versucht zu retten, was zu retten ist, in dem er den Jüngeren hinterher eilt. „Ace, warte doch. Du verstehst das völlig falsch“, bittet er ihn und fasst sanft nach seinem Handgelenk, um ihn zu stoppen. „Bitte, es ist nicht so wie es scheint“, fleht er ihn an, ihm zu zuhören. Ace hat einfach keine Kraft mehr sich mit ihm auseinander zu setzen. Er wurde schon zu oft verletzt. „Marco, lass gut sein. Ich möchte nichts mehr davon hören. Es spielt für mich keine Rolle mehr. Lass mich in Zukunft einfach in Ruhe.“ „Das kann ich nicht, weil ich dich liebe“, gesteht Marco ihm aufrichtig. Mit solch einem Geständnis hat Ace bei Weitem nicht gerechnet und es wirft ihn völlig aus der Bahn. Ihm wird kalt und warm gleichzeitig und sein Herz scheint ihm beinahe aus der Brust zu springen. Er weiß nicht, was er damit anfangen soll. Er hat immer noch Gefühle für Marco und doch weiß er, dass es besser war, diese nicht zu, zu lassen, selbst wenn es bedeutete, ihn für immer an einen anderen zu verlieren. Am Ende würden sie sich nur wieder gegenseitig verletzen, weshalb er sich jegliche Gefühle verbot, weil er daran glaubte, dass es das einzig richtige war. Er wand sich ohne eine Gefühlsregung zu ihm um und brachte die nächsten Worte mit all der Gleichgültigkeit, die er besaß über seine Lippen. „Es tut mir leid. Ich liebe dich nicht mehr und deshalb solltest du dich auf den Menschen konzentrieren, der jetzt an deiner Seite ist.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, kehrt er Marco den Rücken zu und lässt ihn allein zurück. Er will einfach nur noch nach Hause und seinen Schmerz betäuben, der ihn zu übermannen drohte. Nojiko, die zusammen mit ihm hergekommen war, hatte alles von der Seite her beobachtet und wollte ihm beistehen. Doch sie wird von Thatch, der in ihrer Nähe stand, zurückgehalten. Er hatte die Beiden ebenfalls im Auge behalten und er wusste, dass es jetzt nichts bringen würde, Ace hinter her zu eilen. Die ganze Situation war aus dem Ruder gelaufen und er wusste, dass er daran nicht ganz unschuldig war. „Was soll das? Du siehst doch, dass es ihm schlecht geht“, zischt sie ihn wütend an. „Und, weil ich Ace kenne, weiß ich, dass es jetzt nichts bringen würde, wenn wir ihm hinterher gehen würden. Lass ihm einen Moment zum durch atmen und dann versuchen wir mit ihm zu reden“, versucht er sie zu besänftigen. Ganz wohl ist ihr bei dem Gedanken Ace allein zu lassen nicht und doch gibt sie nach. Sie hatte ihn noch nie in solch einer schlechten Verfassung gesehen und selbst mit Marco hatte sie Mitleid. Dieser stand immer noch völlig neben sich an der Stelle, an der ihn Ace eben stehen lassen hat. „Glaubst du denn, dass die zwei jemals wieder zueinander finden werden?“ „Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht“, seufzt Thatch. Er kann nur dafür beten, dass es nicht zu spät ist und er noch etwas für die beiden tun kann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)