Mein eigener Weg... von RyuChann (den ich selber wählte) ================================================================================ Kapitel 1: Warum, Naruto? ------------------------- Der Himmel wurde von einen zarten Rottönen geziert. Die Sonne ging langsam über das Dorf, welches versteckt hinter den Blättern liegt, auf. Das Dorf lag noch immer in einen Art Dornröschen schlafe. Nur ein paar Herrenlose Hunde und Katzen strichen durch die Straßen des Dorfes. Naruto rekelte sich in seinen Bett und gähnte. Er wurde von einen leckeren Geruch gewagt. „Guten Morgen Schlafmütze“ lächelnd kam eine jung blonde Frau auf ihn zu. Breit grinste Naruto sie an. „Guten Morgen, Nagisa“ sie setzte sich zu ihm auf Bett. „Ich hab Frühstück gemacht“ mit diesen Worten ging sie zurück in die Küche, Naruto folgte ihr. „Hast du schon auf meine Frage von gestern?“, fragte sie ihn ohne lange Einleitung. „Nein“, war seine knappe Antworte. Nagisa seufzte. Man merkte ihre Missbilligung deutlich an. Leicht fahrig fing sie an das Frühstück welches sie vorbereitet hatte auf die Teller zu verteilen. Naruto beobachtete sie. Nagisa war eine jung Frau, Naruto schätzte sie so als wie sich ein. Sie hatte langes blondes Haar, welches so hell war das es fast weiß wirkte. Ihre Haut war leicht gebrannt und ihre Augen waren so dunkel blau wie seine Augen. In gewisser weise sahen sie sich ziemlich ähnlich. Fast als währen sie mit einander verwand. Aber das war unmöglich. So weit er wusste stammte Nagisa aus dem Strudel-Reich. Außerdem lernten sie sich nur aus reinen Zufall kennen. Schmunzelnd erinnerte er sich an ihr erstes Treffen zurück. *Flashback* Zusammen mit seinen Teamkollegen war Naruto auf einer Mission im Strudel Reich unterwegs. Auf ihrem Weg von der Mission zurück nach Konoha kamen sie durch ein kleines Dorf. Die Straßen waren voller Menschen. Die Stimmung unter der Bevölkerung war ausgelassen. Die meisten der Besucher trugen Masken. Neugierig sah sich das Team um. „Was wird hier gefeiert?“, fragte Sakura neugierig. „Das ist der Tag des Packtes“, erklärte ein alter Mann. Überrascht drehten sie sich zu ihm um. Sie hatten nicht bemerkt wie sich der alte Mann ihnen genährt hatte. „Wie mein sie das?“, wollte Kakashi wissen. „Dieses Fest ist noch aus der Zeit als der Uzumaki Clan hier im Land ansässig waren. Es ist eins der beliebtesten Festen im unseren Reich“ „Und was wird genau mit diesen Fest gefeiert?“, kam es von Sakura. Der alte Mann seufzte lange auf diese Frage. „Das ist etwas was nur ein Mitglied des Uzumaki- Clans uns erzählen kann. Den es ist eine Feier die vor allem Mitglieder ihres Clans feiern. Aber leider wurde dieser Clan vor Jahren nahezu aus gerottet. So das nun kein Clan Mitglieder mehr ihr lebt“ „Aber wenn hier niemand mehr aus den Clan lebt, warum feiern sie das Fest immer noch?“ „Ganz einfach, schon seit Jahren wird diese Fest hier gefeiert. Aber ihr müsst wissen als der Uzumaki Clan noch groß war, gehörten die Meisten Bewohner diesen Dorfes diesen Clan an. Und auch wen es diesen Clan nicht nicht mehr gibt. So gehört dieses Fest dennoch zu unserer Identität“ „Aber kenne sie wenigstens ihre Bedeutung? Was haben diese Masken zu bedeuten?“, wollte nun Naruto wissen. „Hahaha, Jung ich kenne mich mit den Traditionen dieses Clans nicht aus. Aber ich kenne jemanden der es tut“, lächelte er. „Und wer?“, fragte Sakura. „Ja, Nagisa Uzumaki. Das letzte Mitglied welches in unseren Dorf lebt. Aber ob sie es weiß, kann ich nicht garantieren. Sie müsste im gleichen Alter wie ihr sein“, erzählte der altere Mann weiter. In den Moment kam eine junge Frau mit einer Fuchs Maske an ihnen vorbei. Sie trug ein weißes spirituell wirkendes Gewand an, welches ihr über die Zehenspitzen reichte. Es war ihr zwar zu lang aber sie stolperte kein einzelne Mal darüber. „Nagisa“ rief der alte Man ihr hinterher. Überrascht drehte sich die Angesprochene um. „Was gibt es, Dorfältester?“, fragte sie neugierig nach. Man konnte eine freundliche helle Stimmer war nehmen. Es klang fast so als würde sie unter der Maske lachen. „Unsere Gäste haben wegen der Geschichte des Festes und des Hintergrundes ein paar Fragen“ Man konnte förmlich hinter ihrer Maske sehen das sie eine Augenbraue hoch zog. „Dir ist schon bewusst das ich mich mit der Clan Geschichte nicht auskenne“, kam es mit Spöttischer von der jungen Blondine. „Dorfältester sie wissen doch das sie sich mit solchen fragen an meine Großmutter wenden sollten. Ich kenne mich so gar nicht mit der Geschichte des Clans aus“, schmollte sie. Der Mann musste laut los lachen. „Ich weiß, Nagisa. Aber ich hatte gehofft das deine Großmutter dir etwas über deine Clan erzählt hatte, bevor sie starb“ Nagisa nickte nur und richtete nun ihr Blick auf die drei Konoha-nins die beim Dorfältester standen. Sie nahm ihre Maske ab und musstet sie mit zwei Saphirblauen Augen, ihre Augen waren so dunkel wie das Meer an einer tiefen Stelle. Lange musterte sie Naruto bis sie schließlich meinte: „Tut mir leid, ich kann euch nicht helfen“ „Schon gut“, winkt Sakura ab. Zart fing die jung Blondinen an zu lächeln. „Von wo her kommt ihr?“, fragte sie neugierig nach. „Konohagakure, warum?“ „Nur so“, schmunzelte Nagisa. Aus wen sie nichts über die Geschichte ihre Familie wusste. Zeigte sie ihnen das Fest und erzählte auch einige Dinge die sie wusste. *Flashback Ende* „Was ist den so witzig?“, riss Nagisa Naruto aus seinen Gedanken. „Nichts, ich musste nur an unser erstes Treffen von vor ein paar Tage denken“, erzählte er ihr. Worauf Nagisa nur die Augen zusammen kniff. „Was hast du, Nagisa?“ wollte er verwundert wissen. Die beiden kannten sich zwar erst seit kurzen, aber sie kannten den jeweils anderen schon so gut das sie aus dem Gesichtern des jeweils anderen Lesen konnten. „Denk an das was ich dich gestern Abend gefragt hatte. Ich will immer noch deine Antwort darauf wissen“ Naruto musste los prusten. Er hätte nie gedacht das sie so hartnäckig währe. Mürrisch zersauste er seine Haare. „Na von mir aus. Aber gib mir noch etwas Zeit um darüber nach zu denken. Nagisa nickte. „Was hältst du davon das wir zusammen trainieren? Du kannst mir ja auch noch das Dorf zeigen. Die letzten Tage hatten wir ja noch keine Gelegenheit da zu gehabt“, versuchte sie ihn vorsichtig von ihrem Plan zu überzeugen. Wieder willig stimmte er zu. Sie hatte reicht. Nagisa war bereits seit vier Tagen bei ihm. Und kein einziges Mal war er mit ihr im Dorf unterwegs. Aber das hatte auch seinen Grund, welchen Nagisa nicht unbedingt erfahren musste. Da war er sich ganz sicher. Vielleicht schaffte er es ja Nagisa von ihrem Plan abzuhalten ins Dorf zu gehen. Wiederwillig ließ Naruto sich von Nagisa durchs Dorf zäheren. Er hatte es nicht geschafft. Egal wie oft er es auch versucht hatte es klappte einfach nicht. Auf ihren weg durchs Dorf bemerkten sie immer wieder Passanten die alles andere als glücklich waren Naruto zu sehne. Immer wieder hörten sie die Worte „Monster“ und „Bestie“. Mit der Zeit ließ er den Kopf hängen. „Naru-chan, hör nicht auf sie“, raunter Nagisa ihm ins Ohr. leicht zuckte er zusammen. So werde er nun wirklich nicht sonderlich hefig genannt, bis gar nicht. „Leichter gesagt als getan“, murmelte er so leise das nur jemand mit einen sehr scharfen Gehör diese Worte war nehmen können. Nagisa beobachtete ihn aus den Augenwinkel. „Naruto? Macht es dir etwas aus wen ich noch schnell etwas besorge? Ich stoße so schnell wie möglich wieder zu dir“ Mit diesen Worten verschwand sie in der Menge. Naruto nickte nur. Ohne es zu merken trugen ihn seinen Beine zum Dorf Tor. Er wusste nicht wieso, aber er wollte einfach nur Weg aus diesen Dorf. „Was führt den das Monster hier her? Will es etwas das Dorf verlassen? Das ist ja gut aber ich glaube mir wirte es besser gefallen wen das Monster sein Weg ins Grab finden würde!“, wurde er angebrüllt. Naruto hatte nicht bemerkt das ihm eine Gruppe von Jonin aufgelauert hatte. Naruto knurrte, diese Männer waren hier um ihn zu töten. Das verletzte ihn um so mehr. Er hatte alles für dieses Dorf und seine Bewohnen gemacht, er würde sogar für sie sterben. Aber sie, sie interessiert es nicht. Für sie war er nur ein Monster! Ein Monster das man nur Tot sehen will! Aber vielleicht war es ja auch besser so, oder? Er musste ihre Angriffe ja nicht abwehren, konnte einfach warten bis sie ihn den Gnadenstoß gaben... Die Jonin holten mit ihren Waffen aus und wollten ihn angreifen. Naruto schloss seine Augen und wartete auf die erlösende Schwarze, aber die bleib aus. Aus den Augenwinkel sah er einen blonden Schatten der sich auf die Jonin stürzte. Binnen weniger Minuten war der Boden mit deren Blut getränkt. „Hokage-sama!“ Ein Aufgelöster Chunin stürzte in Tsunades Büro. „Was ist den los?“, herrschte diese ihn an. „Es ist etwas schreckliches passiert, Ma´m“ „Und was?“, wollte sie etwas gereist wissen. „Kommen sie mit zum Haupttor! Naruto, er...“ „Was ist mit Naruto?“, wollte die blonde Frau sofort wissen. Ohne noch lange zu zögern folgte sie ihm zum Tor. Dort angekommen bot sich ihr ein grausames Bild. Es sah so aus als hätte hier ein Dämon gewütet. Überall lagen Leichenteile, Organe und nicht zu vergessen das Blut... Tsunade schluckte. Das konnte doch nicht war sein! „Wer war das?“, wollte sie mit trockener Kelle wissen. „Naruto, Meisterin Hokage“, kam die Antwort. Naruto? Nein das konnte er nicht gewesen sein. Für so etwas Brutales konnte ihr geliebter Chaos Ninja doch gar nicht in der Lage gewesen sein, oder vielleicht ja doch? Aber darauf fiel ihr nun wirklich keine Antwort ein. Warum er so etwas überhaupt tun sollte... Fortsetzung folgt... Kapitel 2: Der S- Rang Nuke-Ni Naruto Uzumaki Kapitel 2: Der S- Rang Nuke-Ni Naruto Uzumaki --------------------------------------------- Stumm hörte Tsunade die Berichte der Augenzeugen an. Auch wen sie es nicht wollte, sie musste den Aussagen glauben. Auch wen es ihr schwer fiel. „Shizune kümmer dich hier rum“, wies sie ihre ehemalige Schülerin an. Die Schwarzhaarige Frau nahm die Schriftrolle entgegen und sah sich den Inhalt an. „Naruto soll als S-Rang Nuke-Ni eingestuft werden?“, fragte Shizune entsetzt. „Ja, leider muss ich das tun. Aber wen ich nur wüsste warum er das getan hat“, schwer seufzte sie. Die Entscheidung war ihr wirklich schwer gefallen. Aber so musste sie handeln. Sie konnten Naruto nirgends finden. Und da es so aussah als währe er auf der Flucht, mussten sie ihn aus Konohagakure verbannen. „Shizune, schick das bitte auch noch an unsere Verbündeten. Es ist wichtig das sie wissen das Naruto nun eine Nuke-Ni ist. Außerdem schick zwanzig Ambus los. Sie sollen sich auf die Suche nach ihn machen und zurück bringen“, wies sie ihre Assistentin außerdem an. Diese nickte und verließ das Büro des Hokagen. Tsunade lies sich tiefer in ihren Sessel sinken. Diese Entscheidung war ihr schwer gefallen. Aber es musste sein, das wusste sie. -------------------- Narutos Tat verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Binnen weniger Minuten wusstet jeder in Konoha was der Wirbelwind am Haupttor taten. Die einen waren Fassungslos, die anderen hatten so etwas kommen sehen. „Naruto hat was getan?!“, brüllte Kiba fast.So wie ihm ging es den meisten von ihnen. Sie hätten das so etwas nicht für möglich gehalten. Aber es machte sie auch unglaublich sauer. Wie tief konnte man sinken, das man seine Eigene Kameraden tötet?! Einige Passanten die grade an ihnen vorbei gingen sahen Kiba etwas entpönend an. Als dieser ihre Blicke spürte zog er etwas den Kopf ein und senkte den Blick auf den Boden. „Was wird jetzt mit ihm passieren?“, fragte Hinata schüchtern nach. Die Reaktion ihres Freundes und Teamkollegen hatte die junge Frau verunsichert. „Ganz einfach, Tsunade setzt die Anbu auf ihn an. Sie werden ihn wider einfangen und dann wird ihm hier in Konoha der Prozess gemacht“, antwortet Sakura kühl und resigniert. Aus ihr sprach der pure Hass, wen man sie so reden hörte könnte man meinen sie spräche über irgendeinen Schwerverbrecher und nicht über ihren Teamkollegen. Einen Teamkollegen mit dem sie seit der Abschluss der Akademie in einen Team war. Hinata schluckte hörbar. „Aber was ist wen er einen triftigen Grund hatte so zu handeln? Hast du vergessen das die Dorfbewohner Naruto nicht gut behandelt hatten, weil er Kyuubi in sich trägt. Es kann ja sein das sie ihn deswegen angegriffen haben und er sich nur verteidigt hat“ „Aber Hinata wen das wirklich so war, warum hatte er sie dann getötet? Er hätte sie auch einfach nur bewusstlos schlagen können. Und dann ist er auch noch aus dem Dorf geflogen, das sieht nun wirklich ziemlich verdächtig aus, oder findest du etwa nicht?“, wannte darauf Tenten ein. Hinata lies den Kopf hängen. Ihre Freunde hatten ja recht. Aber sie konnte es nun mal nicht glauben. Naruto, warum? Warum hätte er so etwas nur tun sollen? Konoha war doch sein Zuhause, oder? Wieso würde er seine Familie und Freunde schaden wollen? Je länger Hinata über dieses Thema nachdachte des so weniger verstand sie es... Die Freunde unterhielten sich noch etwas länger aber wechselten das Thema. Die Tatsache was Naruto gemacht hatte verletzte sie. ---------------------------- Wenige Stunden später erhielt Gaara eine Schriftrolle vom Hokage. Welche ihr darüber informierte das Naruto zum Nuke-Ni erklärt wurde und der grobe Grund warum er Verband wurde. Dabei war auch noch eine Bitte, dass wenn seine Leute Naruto finden sollten ihn doch bitte gefangen nehmen sollen und ihn nach Konoha überführen sollten. Gaara schluckte. Das Schreiben musste er mehrere Malle lese um zu verstehen was Tsunade ihm damit erzählen wollte. Warum sollte Naruto so etwas tun? Soweit der Kazekage es wusste liebe der Blondschopf sein Dorf und dessen Bewohner und würde alles für sie und ihr Wohl tun. Ja, er würde sogar wen es nötig währe für sie Sterben. „Gaara, was hast du?“, fragte Temari ihren kleinen Bruder besorgt. Sie hatte bemerkt das ihn etwas beschäftigt und auch das er noch blasser als das er schon war um die Nase wurde. Das machte ihr wirklich sorge. „Es ist nichts Temari. Mach dir keine sorgen“, versuchter er sie zu beruhigen. Aber das machte Temari nur noch mehr misstrauischer. „Gaara“, hackte sie nach. Dieser schüttelte nur mit dem Kopf. „Es ist nun wirklich nichts, Temari“ „Ach nein? Gaara ich sehe doch wen dich etwas bedrückt. Nun sag schon! Ich bin deine große Schwester. Du kannst mir alles Sagen, das weist du“ „Es ist wirklich nichts Temari. Ich hab nur eben etwas gelesen das mich überrascht hat. Das ist alles.“, erwiderte er. Seufzend verliest Temari sein Büro. Sie war zwar immer noch besorgt aber sie würde ihn fürs erste in ruhe lassen. In der stillen Hoffnung das Gaara zu ihr oder Kankuro kommen würde wen er reden wollte. Gaara legte die Schriftrolle von Tsunade zur Seite und wollte eigentlich weiter an den Dokumenten arbeiten, aber seine Gedanken drehten sich ununterbrochen um Naruto. Seine Beweggründe waren ihm schleierhaft. Und so etwas passte nun wirklich nicht zu ihm. Egal wie er es drehte und wendete. Er konnte es einfach nicht fassen das sein Naru so etwas gemacht haben soll. Bei dem Gedanken musste Gaara laut los husten. Was dachter er den da? Sein Naru? Fassungslos rieb er sich die Schläfen. Vielleicht war er ja einfach nur überarbeitet, oder? Dann kann doch so etwas passieren, nicht war? Oder vielleicht brauchter er auch nur eine Mütze schlafe... Aber an schlafe war nicht zu denken. Mittlerweile ging die Sonne über Sunagakure unter. Gaara saß auf dem Dach des Kazekage-Gebäudes und dachte nach. Ohne zu wissen warum musste er schon wider an Naruto denken. An das blonde struppige Haar, die saphirblauen Augen, die sonnen geküsste Haut, das breite Lächeln welches sogar noch hell war als die Sonne wen das überhaupt möglich währe. Und diese Lippen... Im Geheimen fragte Gaara sich wie es wohl währe wen er sie küssen würde? Ob sie genau so weich und samtig währen wie sie aussahen? Gaara schrie auf vor Wut. Er raufte sich die roten Haare und fragte sich nun ernsthaft was mit ihm los war. Wie konnte er nur so etwas über einen guten Freund denken? Er verstand sich selber nicht mehr. Was dem armen Gaara nicht wusste, war das er besorgt von seinen beiden älteren Geschwister Temari und Kankuro beobachtet wurde. --------------- Benommen richtet sich Naruto auf. Er fand sich in einer Wurzel-höhle wider. Als er sich auf richtete, rutschte eine dünne, weiche Decke von seinen Schultern. Leicht hielt er sich sein Kopf. Ihm war schwindelig, ein schwarzer Schatten war am Rand seines Blickfeld. Er drehte sein Kopf und fragte sich warum er hier war und wie überhaupt er hier her gekommen war. Eben war er doch noch am Haupttor von Konoha gewesen, oder? Er erinnerte sich an die Jonin die ihn töten wollen. Was wohl aus ihnen geworden ist? Das einzige woran er sich errinnen konnte war etwas Blondes welches sich auf die Jonin stürzte. Ab da wurde alles Schwarz. Aber das war jetzt auch egal. Naruto hatte auf Nagisas Frage eine Antwort gefunden. „Schön, du bist ja wider wach“, lächelst eine freundliche und bekannte Stimme. Sein Blick wanderte zum Eingang und erkannte Nagisa. „Nagisa, wo sind wir?“ Sie kroch zu ihm in die Wurzel-höhle. Hinter sich zog sie einen kleinen Leinen beutel mit Proviant hinter sich her. Aus dem Beutel zog sie eine Feldflasche und reichte diese Naruto. Er nahm sie und trank einen schluck. Seine Kelle war unangenehm trocken. „4 Meilen nördlich von Konohagakure“, war ihre knappe Antwort. Überrascht sah er sie an. Damit hatte er nicht gerechnet. Bedrückt schlug sie die Augenlider nieder. „Naruto, ich muss dir etwas sagen, ich...“ „Schon gut“, unterbrach er sie. Entsetzt schaute sie ihm in die Augen. Zwei saphirblaue Augenpaare trafen sich. „Naruto, ich versteh nicht ganz? Konoha hat dich als S-Rang Nuke-Ni eingestuft! Die Anbus werden dich Jagen! Willst du den nicht wissen warum?“ Ihre Frage zu ignorieren, wanden er sich mit einer Gegenfrage an sie. „Nagisa, du wolltest doch eine Antwort von mir, oder?“ Verwirt nickte sie zu ihm. Sie verstand nicht was das jetzt mit ihrem Problem zu tun hatte. „Ich hab mich entschieden. Nämlich, ich werde Konoha verlassen“ Große blaue Augen sahen ihn verdutzt an. Ein feines Lächeln legte sich auf ihre Lippen. „Ich denke für das was ich mitbekommen haben, war das eine gute Entscheidung“ Breit grinste Naruto sie an. „Nagisa eine Frage?“ fragend legte diese den Kopf zur Seite. Aufordernd nickte sie. „Würdest du mich auf die Reise begleiten?“ irritiert nickte sie. „Sicher, Naru-chan“ der Grinste sie breit an. „Aber Naru willst du nicht wissen warum Konoha dich als Verbrecher anseht?“ „Nein! Es ist egal Nagisa. Ich werde nie wieder nach Konohagakure zurückgehen!“, bearte er stur. Nagisa fing an zu kichern. Fragend trafen sie zwei Saphir Seen. Die einzige Antwort die er bekam war eine zarte Hand die durch sein blondes zersaustes Haar strich. Überrascht blinzelte die Blondine, sie hätte nie damit gerechnet das diese blonde strubbelig Mähne so weich sein würde. Sie war so weich wie das Fell eines ihrer Vertrauten Geister. „Nagi“, brummte er missbilligend. Sie kicherte. Mühsam erhob er sich. Seine Beine fühlten sich an wie Pudding. Hätte Nagisa ihn nicht festgehalten, würde er hart auf dem Boden auf kommen. „Was hast du vor?“, fragte sie ihn forsch. „Wir sollten gehen. Du meintest doch vorhin das Konoha uns jagen würde“, erwiderte er. Nagisa nickte er hatte ja recht. Es war zu gefährlich wen sie noch länger dort blieben. Schnell packten sie ihre Habseligkeiten zusammen und liefen ohne ein Zeil los. „Nagisa, wann hast du meine Ausrüstung aus meiner Wohnung geholt? Und wie viel Zeit ist seit dem Vorfall an dem Tor vergangen?“ Kurz zuckte Nagisa zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Seit dem Vorfall sind vier Stunden vergangen. Erinnerst du dich daran wie ich dich im Dorf allein gelassen habe?“ Ihr Gesprächspartner nickte. „Ich hatte mit so etwas gerechnet, also war ich in deiner Wohnung und habe alles nötige für eine Reise eingepackt“ auf ihren Wangen erschien ein leichter rot Schümmer. Naruto bemerkte diesen nicht. Aber eine Sache verwirrte ihn schon etwas. „Woher wusstet du das sowas passieren würde?“ Unbehaglich schaute sie in der Weltgeschichte umher. Sie versuchte perdu nicht ihn an zu sehen und blieb stumm. Naruto zog eine Augenbraue hoch. Es wunderte ihn warum sie es ihm einfach nicht erzähle wollte woher sie es wusste. Nach eine Weile ließ er das Thema fallen. Bestimmt würde sie es ihm erzählen, wen sie der Meinung war das er es wissen sollte. Fortsetzung folgt... Kapitel 3: Der Rückkehrer Kapitel 3: Der Rückkehrer ------------------------- Einige Male wurden Naruto und Nagisa in der letzten Stunde fast von den Anbus aus Konoha entdeckt. Sie konnten nur unentdeckt bleiben, weil Naruto sein Chakra unterdrückte und Nagisa ihn darum gebeten hatte sich in eine Frau zu verwandeln. Naruto war etwas überrascht über diese Bitte gewesen. Vor allem, weil ihm nicht klar war woher Nagisa überhaupt von dem Sexy no Jutsu wusste. Aber er hatte zugestimmt. Die Jäger aus Konoha würden nach allem suchen, aber nicht nach zwei Frauen, die fast Zwillinge sein könnten. Um diesen eindruck zu unterstützen hatte Nagisa für die beiden zusammen passende Kimonos besorgt. Narutos Kimono war zart rosa mit weißen Kirschblüten. Der von Nagisa lavendelfarben mit rosanen Kirschblüten. „Wir sehn aus als ob wir auch irgendein Tempel-Fest gehen wollten“, meinter Naruto. Missbilligend zupfte er an der Hochsteck Frisur die ihm Nagisa gemacht hatte. Un bei ihrem Charakter konter er sich schon vorstellen das sie unbedingt auf das nächst beste Fest gehen würde wenn sie wusste das es ein geben würde. „Aber das ist doch gut so. So werden sie vor allem dich nicht erkennen“, frohlockte sie förmlich. In der Kurzen Zeit wo sie schon zusammen Reisten hatte Naruto bemerkte das Nagisa ein Faible für Feste und süße Sachen hatte. Vor zwei Tagen hatte sie ihn auf ein Straßenfest geschleift und hatte sich durch die dortigen Stände gearbeitet. Und mehr als einmal kam sie auf die Idee an eine Stand Dosen zu werfen oder sich einen Ballon zu angeln. Vom Dosen werfen hatte sie einen kleinen neunschwänzigen Fuchs gewonnen der so aussah wie Kurama, diesen nannte sie liebevoll Kyu. „Na schön, aber heute werden wir nicht auf ein Tempel Fest gehen, Nagi!“ „Wie fies, Naru-chan...“, schmollte sie. Liebevoll lächelte Naruto sie an. Er mochte sie. Sie war jetzt schon eine der besten Freund die er je hatte. Auch wen er sie erst seit wenigen Tagen kannte. Verstand er sich auf Anhieb besser mit ihr, als mit allen seinen Ex- Freunden aus Konoha in der gesamten Zeit wo sie sich kannten. Zudem war sie nicht ausgerasstet als er ihr von Kyuubi erzählte hatte. Das war doch schon mal etwas... „Nagi lass uns weiter. Kann immer noch sein das sie uns auch in dieser Tarnung erkennen. Und ich weis nicht wie es bei dir ist, aber ich kann in so einen Kimono nicht kämpfen“ „Das könnte man ja heraus finden“, kicherte die Blondine. Naruto konnte nur mit dem Kopf schütteln. Schnell hatte er in den letzten Tagen gelernt, dass Nagisa keinen Schutz brauchte. Sie war eine ausgebildete Kunoichi und dazu eine fähige Medi-nin. Aber egal wie häufig er sie auf ihr Könne ansprach und fragte von wem sie ausgebildet worden war, wechselte sie das Thema. Etwas mühsam folgten sie einen kleinen Bergfahrt. So gut wie möglich vermieden sie den Weg durch die Bäume. Die beiden Blondschöpfe reiten sich in die Schlangen der Reisenden die den Weg durch die Berge folgten. Hin und wieder kammen sie nicht weiter da ein Oxen- Karren sich in einen Schlagloch verhakt hatte und dadurch den Weg versperte. Hin und wieder halfen sie ihnen. „Wie lange sind wir jetzt eigentlich schon unterwegs?“, fragte Naruto nachdenklich. So langsam während der Reise hat er vergessen wie lange es nun her war, das sie Konoha verlassen hatte. „Ich glaube zwei Wochen“, überlegte Nagisa laut. In dieser Zeit hatten sie das Reich des Feuers in Richtung Amegakure verlassen. Sie wussten noch nicht wo sie hin wollten, aber eins war sicher so schnell würden sie sich nicht auf den Weg zurück nach Konoha machen. Schon gar nicht wegen dem was dort auf sie Wartete. Die Blätter der umliegenden Bäume raschelte. Mehrere Gestalten sprangen über sie hinweg. Naruto erkannte sie sofort. Es waren seine Ehemaligen Freunde. Sie landeten auf dem Weg und kamen auf sie zu. „Könnt ihr uns helfen? Wir sind auf der Suche nach jemanden“, fing Sakura an. „Und wie können wir euch helfen?“, fragte Nagisa unschuldig. „Habt ihr diesen jungen Mann gesehen?“ Kakashi zeigte ihnen ein Bild von Naruto. Kurz sahen sich den jungen Frauen an. Worauf hin sie nur mit dem Kopf schüttelten. „Tut mir leid, dass wir euch nicht weiter helfen konnten. Wir haben in nicht gesehen“ Entschuldigend lächelte Naruto sie an. „Wen sie uns bitte entschuldigen würden. Wir müssen weiter, wen wir heute Abend noch ein Dach über den Kopf haben wollen“ Nagisa verbeugte sich kurz und ging mit ihrer Begleiterin weiter. Langsam folgten sie den schmalen Bergfahrt. Verwundert sahen die Shinobi ihnen nach. „Kommt euch die andere auch bekannt vor?“, fragte das rosa haarige Mädchen ihre Kollegen. Ihr Blick folgte Nagisa und Naruto bis sie um eine Kurve bogen. Diese stimmten ihr mit einen nickten zu. „Wie meinst du das?“, fragte ihr ehemaliger Sensei nach. „Ich weiß nicht, aber ich hätte schwören können das ich eine von ihnen schon einmal gesehen hätte. Sie hat so eine Ähnlichkeit mit der einen die wir vor Wochen im Strudel-Reich kenne gelernt hatten. Du weist schon auf dem Straßenfest.“ jetzt viel es auch Kakashi auf. Sakura hatte recht. Auch wen sie nur kurze Zeit mit ihr verbracht hatten. Die eine der beiden Blondinen war eindeutig Nagisa Uzumaki gewesenen. Aber was machte sie bitte hier? Sie war doch ein einfaches Dorfmädchen im Strudel-Reich gewesen, oder etwas nicht? „Das war knapp“, seufzte Nagisa. Sie bogen um eine Wegbiegung und bleiben er pupt stehen. „Mir kommt es vielleicht nur so vor, aber hast du nicht auch das Gefühl als hätten sie uns erkannte?“, meinte Naruto. „Bei dir glaub ich nicht. Aber ich hab das Gefühl als hätte dieser Pinker Fussel mich erkannt“ „Pinker Fussel? Meinst du Sakura?“, fragte er seien Freundin verdutzt. Als Antwort bekam er nur ein Kopfnicken. Ohne weiter Unterbrechungen führten sie ihren weg fort. -------------------- „Moment, sagtet ihr eben das jemanden mit dem Namen Nagisa Uzumaki womöglich etwas mit der Sache zu tun haben könnte?“ als Tsunade sprach wich alle Farbe aus ihrem Gesicht. Die anwesenden Konoha-nins sahen sie entsetzt an. Mit so eine Reaktion hatten sie nicht gerechnet... „Was haben sie Tsunade-sama?“, hackte Kakashi nach. Ihm war die Sache alles andere als geheuer. Versucht aber sein Unbehagen nicht zu zeigen. „Ja, warum eragieren sie so? Kennen sie diese Nagisa Uzumaki etwas?“, kam es jetzt von Sakura. „Oh ja, auch wen kenne zufiel gesagte ist. Sagen wir es mal so... sie ist keine Unbekannte. Sie seht zwar nicht so aus, aber sie ist eine der Gefährlichsten Kunoichi. Sie besitzt eine Kraft die ihr erlaubt, sich selbst mit einen Bijuu anzulegen...“ Das überraschte die beiden schon. „Wir sind ihr einmal im Strudel-Reich begegnet. Aber ich hätte nicht gedacht das sie so eine Kunoichi ist und schon gar nicht so stark sein sollte“ , merkte Sakura an. Schweigen legte sich über die drei. Jeder hängte seine eigenen Gedanken nach. „Das glaube ich gerne, nach den Erzählungen von unseren Verbündeten sollen schon einige ihrer Shinobi Bekanntschaft mit ihr gemacht haben. Sie hatten sie anscheinen provoziert und dann auch noch unterschätzt. Wo durch sie den Kampf schneller verloren, als sie kucken konnten“, erläutete sie. Man konnte ihr anmerken, dass ihr die Entwicklungen alles andere als gut gefielen. „Ist sie wirklich so stark?“, fragte der grauhaarige Mann bedächtig nach. Schwer seufzte die Hokage auf. „Leider ja... wisst ihr wie die Shinobi sie bereits nenne?“ Ihre beiden Gesprächspartner schüttelten mit dem Kopf. „Yuki-onna oder auch Kitsune“ ------------------ Es war Heiß! Mürrisch schlurfte Sasuke durch ein Gebirge. So langsam wurde es echt lästig sich ständig den Schweiß von der Stirn zu wischen. Ein paar Wochen war es her das Sasuke Orochimaru verraten hatte und aus Otogakure geflohen war. Und nun wusste er nicht mehr war er eigentlich machen sollte. Er hatte sein Zeil aus den Augen verloren. Warum verließ er damals Konoha, warum verließ er ihn? Sein Weg führte ihn an einen klaren Bergsee vorbei. Er hätte diesen nicht beachtet. Wenn da nickt diesen fremde Chakra gewesen währe. Im Gedanken versunken planschte Nagisa durchs Wasser. Naruto wollte im Wald nach was Essbaren suchen. Wodurch sie die Gelegenheit hatte sich zu waschen. Das rascheln des Grases ließ sie aufschrecken. Hastig drehte sie sich zu dem Geräusch um. Als reiner Gewohnheit schwamm sie aufs Schilf zu, brach einen Stängel ab und warf sie wie eine Wurfnadel auf den Fremden. Dieser wirbelte herum und zog ein Kunai. „Komm raus aus deine Versteck!“, knurrte Sasuke. Nagisa, die sich hinter dem Schilf versteckt hielt, verdrehte die Augen. Aber sie folgte der Aufforderung. „Wen der Herr es will“ Innerlich seufzt sie. Wenn er unbedingt eine nackte Frau sehne will, soll er doch... Vorsichtig stieg sie aus dem Wasser und der Blick von Sasuke war unbezahlbar als er sie sah. Innerlich musste sie kichern. Na, damit hast du wohl nicht gerechnet, was? „Naruto?“ fragte Sasuke entsetzt. „Was machst du hier? Und was soll dieses idiotische Jutsu?“ Nagisa hob eine Augenbraue. „Wer bist du? Und woher kennst du mein Naru-chan?“ „Wer bist du?“, fragte er sie scharf. Sie konnte sehn, dass ihm mein Naru-chan getroffen hatte. Aber warum? Etwas husste über seine Seelen- Spiegel, war das vielleicht Eifersucht? Leicht schüttelte sie den Kopf. Bestimmte nicht! Das hatte sich Nagisa bestimmt nur eingebildet... „Nagisa, und du bist?“, fragend sah sie ihm in die Augen. Leicht zuckte Sasuke zusammen, ihre Augen hatten den gleiche blau-ton, wie die von Naruto. Nur war in diesen Blau keine Wärme zu finden, sondern ein Kalter die ihn frösteln ließ. Auch das Chakra, welches sie ausstrahlte war Kalt fast so wie bei Haku damals. Aber bei ihm war auch eine Wärme zu spüren... „Sasuke Uchiha. Zieh dir etwas an!“ Ihre Augen wurden größer, mit so einem Kommentar hatte sie ehr wenig bis gar nicht gerechnet. Sollte ihr aber auch recht sein, schließlich wollte sie sich nicht den ganzen Tag nackt mit ihm unterhalten. Ein fiesen Lächeln zierte ihre Lippen. Könnte es etwa sein...? „Was führt ein Mitglied des Uchiha Clans in diese einsame Gegen?“, fragte sie spitz. „Warum sollte ich des dir verraten, Bohnenstange?“, fragte dieser gereist zurück. Worauf Nagisa eine Augenbraue hoch zog. „Bohnenstange, ernst haft?“, fragte sie beleidig zurück. So Unattraktiv fand sie sich nun wirklich nicht. Sie war sogar recht kurvig für ihren zierlichen, schmalen Körper. Und sie war alles andere als riesig. Sie konnte verstehen, wen man sie Zwerg nannte, aber Bohnenstange? Wie unsympathisch ist das den? Gleich bei der ersten Begegnung mit Beleidigung um sich schmeißen. Sie konnte nicht versehen warum Naruto ihn unbedingt retten wollte. Nun wie es so aussah musste Sasuke nicht gerettete werden. „Sag mal, dein Weg wird dich nicht zu fällen in der nächsten Zeit nach Konohagakure führen?“ Misstrauisch sah Sasuke sie an. „Warum sollte ich dir darauf eine Antwort geben?“, kam eine gegenfrage. Nagisa zuckte lässig mit den Schultern. „Reine Neugierde“ abschätzende sah der Uchiha sie an. Er traute ihr nicht, das wusste sie nur zu gut. Seufzend ging sie auf ihr Gepäck zu und zog ihren lavendelfarben Kimono hervor und warf ihn sich über die Schultern. „Mir ist es relativ egal wohin dich dein Weg noch hin führen wird. Aber wenn ich dir eine Rat geben darf, hör auf dein Herz. Es wird dich dort hin führen wo du eine glückliche Zukunft haben wirst“ Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Was bist du, eine Wahrsagerin? Blondie“ Blondie, wie er Nagisa eben nannte, fing an laut soll zulachen. „Nein! Aber ich hab schon so einiges von der Welt gesehen“, gluckste sie. Ohne ein weiters Wort zu verlieren ging Sasuke weiter und ließ Nagisa allein zurück. Wenn er nur zwei drei Minuten länger gewartet hätte, hätte er Naruto wider getroffen den diese trat aus dem Gebüsch und kam auf Nagisa zu. Ein leichter rot-schimmer legte sich auf eine Wangen als er Nagisa so luftig bekleidet sah. Innerlich musste sie kichern, dieser Gesichtsausdruck war einfach zu süß.     Sasuke nahm sich Nagisas Rat doch zu Herzen und machte sich auf den Weg nach Konoha. Dort hin wo sein bester Freund auf ihn warten würde (wen er sich da mal nicht tauschen wird) Die Meilen flogen nur so unter ihn hinweg. Bald würde er wider in Konoha sein, zuhause, bei seiner großen Liebe die er aus Dummheit da mal verlassen hatte. Nach einer Woche kam er endlich in Konohagakure an. Sein Weg führte ihn zum Hokagetrum. Wo er mit Tsunade sprechen wollte. Er wurde wieder in Konoha aufgenommen. Aber er erfuhr auch etwas was ihm entsetze, Naruto Uzumaki hatte Konoha verlassen und wurde als S-Rang Nuke-Ni eingestuft. Sie wollte ihm aber nicht verraten warum er Verstoßen wurde... Fortsetzung folgt... Kapitel 4: Gift Kapitel 4: Gift --------------- Eine Woche war seit dem Treffen von Sasuke und Nagisa an See vergangen. Die beiden Reisegefährten wurden von der Anbu verfolgt. Ihre Tarnung war aufgeflogen und nun mussten sie um ihr Leben rennen. Mehr als einmal währen sie in eine Falle getappt wen Shin, Nagisas Vertrauter Geist, sie nicht regelmäßig den Asch gerettet hätten. Naruto fand die Fähigkeiten diese Fuchses mehr als praktisch. Shin war ungefähr so groß wie ein Deutscher Schäferhund, sein Fell war schneeweiß und die Schwanzspitze war schwarz. Auf seinen Ohren hatte er schwarze Pinsel Borsten. Seine Augen waren blau und so kalt wie ein Gletscher. Er war ruhig und alles andere als aufdringlich. In jeder Hinsicht war Shin manchmal viel angenehmer als ein gewisser anderer Fuchs. Auch wen dieses weiße Exemplar die gleiche Vorliebe für Witze hatte, wie sein neunschwänzigen Artgenossen. „Shin, riechst du zufällig unsere Verfolger noch?“, fragte Naruto nach. Vorsichtig schnüffelte er in der Luft. „Wenn sie uns immer noch verfolgen, dann stehen sie nicht im Wind, ich rieche rein gar nichts!“, gab er grummelt von sich. „Das wird schon!“, versuchte Nagisa ihre Gefährten aufzumuntern. Was aber nicht so reicht gelang. Ein Kunai schlug ins Holz neben ihnen ein. Sie zuckten zusammen. Weiter oben in der Baumkrone, auf den Asten, standen mehrere Anbus. Fast genau über ihnen. „Ergibt dich, Naruto Uzumaki!“ „Wohl kaum“ Naruto beschwor seine Schattendoppelgänger und griff sie seiner Seits an. Unter ihm auf den Ast standen immer noch Nagisa und Shin. Nagisa schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Baka, so eine Reaktion wollten sie noch von dir“, murrte sie. „Du solltest ihm helfen! Oder dein kleiner Freund wird sich schneller, als er kucken kann, in einer Zelle wieder finden“ Nagisa nickte nur und beschwor eine Sense aus Eis. „Naru-chan!“ Ohne zu ihr zu blicken wusste Naruto, was Nagisa von ihm wollte. Er ließ sich fallen und überließ Nagisa den Angriff in luftiger Höhe. Sie schwang ihre Sense und ließ die Schneide auf die Anbus zuschnellen. Diesen wichen aber aus und katapultierten sie auf den Erdboden, wo hart aufprallte. Ein weiterer Anbu griff Nagisa mit eine Katana an, wollte sie töten. Naruto wehrte den Angriff an. „Naruto, warum?“ fragte sie verdutzt. Das Katana schlitzte ihm den Arm auf. „Nagi, du bist meine Freundin und ich beschütze meine Freunde“ leicht zuckte er zusammen als das kalte Metal in seiner warme Haut schnitt. Ein weiter Kunai traf ihm in die Schulter. Die Wunde fing an wie Hölle an zu brennen. Shin knurrte: „Gift“ Nagisa zuckte zusammen. Narutos Knie wurden weich und er sackte zu Boden. Ein Hagel Kunai, Schuiken und Nadeln regneten auf sie hin ab. „Eisversteck: Eisknospe“ eine Hülle aus Eis umschloss sie beide um sie von den Geschossen zu schützen. Vorsichtig krabbelte sie auf ihn zu. Vorsichtig zog sie die klinge heraus und roch an der Flüssigkeit die daran haftete. „Nagisa?“ keuchte Naruto. „Keine Sorge. Ich bin ein Medic-nin. An der Klinge war Gift. Aber wir sollten erst ein mal die Anbus los werden“, meinte sie nur. Worauf Naruto nur nickte. Ihr Hand wurde von grünen Chakra umhöhlt. Vorsichtig untersuchte sie die Wunde. Missmutig kniff sie die Augen zusammen. „Kannst du etwas machen? Ich glaube das Gift greift mein Chakrafluss an“ Wo rauf die Blondine nur nickte. „Schon, aber dafür muss ich das Gegengift anrühren. Und das kann ich erst, wenn wir das hier übersteht haben“ Der Fuchsjunge nickte nur. Erneut erschien eine Eissense in Nagisas Hand. „Naru, wehe du bewegst dich! Ich kümmer mich schnell um die Anbu und dann versorge ich deine Verletzung“ Naruto musste schmunzeln. Nagisa benahm sich manchmal wirklich wie eine große Schwester. Auch wen er nicht wusste wie eine Schwerster war, so wie sie sich verhielt stellte er es sich zu mindestens ständig vor. Seine Blonde neue Freundin schwang ihre Sense und griff die Anbu in Begleitung von Shin an. Ihre Sense wirbelte gefährlich durch die Luft. Man sah deutlich das Nagisa Erfahrung im Umgang mit dieser Waffe hatte. In gewisser weise hatten die Anbus keine Schocks gegen sie. Den das Eis war für Nagisa so, wie der Sand für Gaara. Sie bauchte keine Fingerzeichen, um es zu kontrollieren. Eisblöcke bildeten sich um ihre Knöchel und behinderten sie in ihrem Bewegungsablauf. Ein Angriffe von hinten, Nagisa nahm davon keine Kenntnis. Eine Salven von Kunai flog auf sie zu. Bevor die junge Frau reagieren konnte warf sich auch schon Naruto zwischen sie und die Klingen. Nagisa erstarte als sie es mitbekam. „Naru?“ ihre Stimmer zitterte. Er sackte in sich zusammen. Aus seinem Mund floss Blut. Die Augen würden so groß wie Untertassen. Tränen stiegen auf. Nicht schon wieder! Nicht schon wider sollte jemand den sie liebte ihretwegen sterben. Shin fing leise an zu knurren. Aber es nützte nichts. Das strahlend helle Blau färbte sich langsam rot. Ihre Eckzähne fingen an zu Wagsen und auch ihre Fingernägel wurden zukrallen. Die Verwandlung war nicht komplett, da Shin sich weigerte. Ihre Sense zersprang zu Eiskristallen. Leicht spannte sie ihre Muskeln an und sprang auf den Verursacher dieses Angriffes zu. Ohne viel kraft einzusetzen rammte sie im ihre bloße Hand in die Schulter. Er stöhnte vor schmerzen auf. Blut klebte an ihren Fingern aus sie ihre Hand wieder aus der Wunde zog. Fies grinsen leckte sie sich das Blut von den Fingern. Leicht hob Naruto den Kopf und schauderte als er es sah. So hatte er Nagisa noch nie gesehen. Es war fast so als hatte Kyuubi die Kontrolle über sie übernehmen. Aber das war ja gar nicht möglich, da Kurama ja ihm ihm Versiegelt war. Sie zog eine Kunai aus ihrer Tasche und warf dieses nach einem der anderen Anbus. Naruto konnte noch sehen wie dieser und sein Kollege von mehreren Nadeln getroffen wurden vor ihm ganz schwarz vor Augen wurde. Shin blieb bei ihm bis der Kampf vorbei war. ------------------------------------ Sein Schädel pochte als Naruto langsam wieder zu Bewusste sein kam. Vorsichtig bewegte er sich. Sein ganzer Körper schmerzte. Es fühlte sich so an als werde Lava in seinen Adern und kein Blut. Unter ziemlichen Schmerzen erhob er sich langsam. „Bleib liegen, Junge“, knurrte etwas hinter ihm. Verwundert sah Naruto über seine Schulter. Dort lag Shin. Anseinend hatte der Blonde den schneeweißen Fuchs als Kopfkissen benutzt. „Shin, war?“ ihm wurde schwarz vor den Augen und der Fuchs zog ihn bestimmt zurück auf den Boden. „Bleib liegen Kleiner. Das Gift greift dein Chakrafluss an“ „Das hab ich auch schon bemerkt“, erwiderte der Vergiftete sarkastisch. Worauf der Fuchs nur schnaubte. „Stell dich nicht so an! Du bist ja noch schlimmer als Nagisa“ „Apropos Nagisa, wo ist sie eigentlich?“ Mühsam sah er sich in der kleine Sandhöhle um aber fand kein Blonder Wirbelwinde. In dieser Hinsicht konnte sie ihm wirklich Konkurrenz machen... „Sie hat sich auf den Weg gemacht und sucht nach einen Heilmittel. Ich weiß nicht wann sie wieder kommt“, meinte der Fuchs darauf hin. „Shin, wo sind wir überhaupt?“, fragte der Blauäugige. „Wir sind im Wind-Reich. Hier soll es laut Nagisa nämlich diesen Pilz geben, der das Gegenmittel zu dem Gift sein. Wellchens die Anbu bei dir angewendet haben“, erklärte der weiße Fuchs. „So und jetzt legst du dich wider hin, Junge. Oder Nagisa wird dir die Hölle heiß machen!“, bestimmend packte er den Shinobi in die Schulter und zog ihn rückwärts zu sich runter. Fast schon liebevoll legte er seinen buschigen Fuchsschwanz um sein Hüfte. Erst als Naruto seine Kopf zurück auf Shins Flanke legte wurde ihm bewusst wie müder er doch war. Aber es war im nicht klar ob es vom Gift kam oder von den wochenlangen Anstrengung am Leben zu bleiben und ihren Feinden zu entkommen... Shin musterte das schlafende Gesicht des Chaos Ninjas. Er sah so friedlich aus. Ganz anders war er wach war, dann war er den reinste Wirbelwind, noch schlimmer als seine Partnerin wann das überhaupt möglich war. Verächtlich zog er seine Schnauze kraus. Er roch den neunschwänzigen. Was ihm nicht sonderlich gefiel. Shin wusste das der kleine keine Schult hatte das der Fuchsdämon im ihm versiegelt worden ist und er würde Nagisa auch nie etwas in der Richtung sagen. Schließlich wusste er wie viel ihr der Chaot bedeutete. Am Höllen Eingang war deutlich eine Bewegung zu erkennen. Shin fing an kehlig zu knurren. Sand wirbelte auf. Fremde Schatten zeichneten sich vor der Hölle ab. In Gedanken fluchte der Fuchs. //Das kann doch nicht war sein!// Da Naruto sich an ihm gekuschelt schlief, konnte Shin nicht aufstehen und sich um den ungebetenen Besucher zu kümmern. Die umgebetteten Gäste murmelten etwas was Shin nicht ganz verstand. Vermutlich standen sie zu weit von der Hölle entfernt. Kurz zuckten seine Ohren, er konnte hören das die Fremden ihr Versteck immer näher kamen. Der Sand knirschte unter den Solen der Fremden. Immer näher und näher... Sein galliges Knurren wurde immer lauter... Fortsetzung folgt... Kapitel 5: Sunagakure Kapitel 5: Sunagakure --------------------- Gaara begleitete seine Jonin zu der Hölle, wo angeblich Fremde Ninja hausen sollten. Was die Dorfbewohner ziemlich nervös machten. Da diese Hölle in der Nähe des Dorfes war. Wenn sie wollten könnten diese Fremde Ninja das Dorf und seinen Bewohner angreifen. Und das wollten sie unter allen Umständen verhindern.   Langsam und vorsichtig nährten sie sich dem Eingang der Hölle. Von drinnen hörten sie ein gefährlich klingendes Knurren, je näher sie kamen wurde das Knurren immer lauter. Aus Vorsicht zogen sie ihre Kunai hervor und versuchten lautlos näher zu kommen. Aber wegen den ganzen Sand war das nicht so einfach. Dieser knirschte unter ihren Sollen.   Aber sie kamen nicht nah genug heran. Den im Bruchteil weniger Sekunden steckte eine Wurfnadel vor ihnen im Sand. Erschrocken wirbelten sie herum. Dort auf einen Felsen stand eine junge Frau mit hüftlangen platinblonden Haaren und eisblaue Augen. „Geht! Oder ihr werdet mehr als nur ein paar Nadeln in euren Körpern stecken haben!“ Ihr Blick wanderte zur Hölle. „Ihr habt Shin wütend gemacht“, stellte sie nüchtern fest. Ihre Eisblaue Augen wanderten wider zu Gaara und seinen Begleitern. Verwundert hob sie eine Augenbraue. „Was verschafft mir das Vergnügen, Bekanntschaft mit dem ehrenwerten Kazekage zu machen? Und was führt ihn ausgerechnet hier her? Schließlich ist es ehr ungewöhnlich das ein Kage allgemein sein Dorf verlässt und dessen Bewohner, für die er verantwortlich ist, schutzlos zurück lässt?“, fragte sie spöttisch.   Ein rascheln kam aus dem inneren der Hölle. „Sei doch mal etwas freundlicher zu ihm. Ich weiß das du das kannst Nagi-chan“ Mühsam stützen Naruto sich am Rand der Hölle ab. Nagisas Augen verengten sich. „Naruto Uzumaki leg dich auf der stelle wider hin! Ich hab nicht extra die halbe Wüste durch kämmt nur damit du aus Leichtsinn an dem Gift stiebst!“ fauchte sie ihren Begleiter an.   Währenddessen wurden Gaaras Augen groß. „Naruto“, kam es über seine Lippen. Er konnte gar nicht glauben, was er da sah. Naruto war im Wind-Reich. Aber wer war die junge Frau und was für ein Gift. Narutos Knie fingen an zu zittern, sie konnten sein Gewicht nicht mehr länger tragen. „Baka!“, schimpfte die junge Frau und fing Naruto noch rechtzeitig auf. Bevor er auf dem Boden landete.   „Shin! Solltest du nicht darauf auch geben das er nicht aufsteht! So kann sich das Gift viel einfacher und schneller im Körper verteilen“, blaffte sie die Person an die noch in der Hölle war. „Was kann ich den dafür das er genau so ein Dickschädel, wie du bist! Er wollte einfach nicht auf mich hören!“mit diesen Worten trat ein schlanker schneeweiß Fuchs aus der Hölle. Er war so groß wie ein Deutscher Schäferhund und hatte wie seine Partnerin Eisblaue Augen. Böse funkelte er sie an. „Wo warst du die ganze Zeit? Wolltest du nicht schon vor drei Stunden wider da sein?“ blaffte er beleidigt zurück.   Nagisa verdrehte die Augen. „Es ist nicht so einfach wie der Herr manchmal glaubt! Wir sind hier in keinen großen Dorf mit einen Gewächshaus, wo die Pflanzen für die Medizinische Behandlung angebaut werden! In der Wildnis ist es nicht so einfach! Man muss erst einmal die richtige Umgebung finden in der die Pflanze die man sucht, gut wachsen kann und braucht Glück um sie überhaupt zu finden, Shin“, fauchte sie zurück.   „Könnt ihr mal aufhöre zu streiten?“, kamen es jetzt von Naruto. Angesteuert Stize Nagisa ihm gegen die Stirn. „Du hast im Moment gar nichts zu melden Naruto! Also sei so nett und Müsch dich nicht ein. Und glaub jetzt bloß nicht, ich wär auch nicht auf dich sauer! Du hast dich meinen Anweisungen wieder setzt und bist aufgestanden!“ Mit eine bestimmenden Handbewegung drückte sie ihm zurück auf dem Boden. Naruto keuchte, er merkte wie sein Kreislauf zusammen brach. „Ich sagte doch das er sich ausruhen soll“, seufzte Nagisa. Sie beugte sich zu ihm runter um ihn hoch zu heben. Aber da lag Naruto schon auf einer Wolke aus Sand. „Was...“ keuchte sie. Funkelte Gaara wütend an. Im Gedanken konnte sie sich Ohrfeigen. Sie hatte den Kazekagen und seine Begleiter vollkommen vergessen. „Lass ihn runter, Wüstenkönig!“, fauchte sie ihn Zähnefletschen an. Aus ihrer kleinen graue Tasche zog sie ein Kunai.   „Du wolltest ihn doch helfen, oder? Das will ich auch“, fragte dieser nur.   „Wieso solltes du ihm helfen wollen, Wüstenkönig? Er ist ein Nuke-nii!“   „Er ist ein guter Freund! Er hat mir schon einige Male das Leben gerettet, jetzt bin ich daran“, erwiderte er ruhig. Das war ihm wirklich hoch anzurechnen. Jeder andere währe so langsam nervös geworden. Vor allen als sich Nagisas Augen blutrot gefärbt hatten.   „Sie wollen ihm nur helfen um ihn an Konoha auszuliefern, oder?“ rief sie entpörd auf.   „Das will ich ganz bestimmt nicht machen“, stieß Gaara nun wütend hervor. Zu seiner Überraschung färbten sich ihre Augen wider blau. Außerdem steckte sie ihr Kunai wieder zurück. Kurz verwand sie in der Hölle und holte ihr Gepäck hervor. Verdutzt sah Gaara sie an. „Willst du die ganze Zeit hier rum stehen? Ich dachte, du wolltest Dornröschen helfen, Wüstenkönig?“, nörgelte sie etwas. Gaara war verdattere. Wie konnte bei jemand nur so schnell die Stimmung schwanken? Eben wollte sie ihn noch umbringen, weil er Naruto helfen wollte. Und jetzt forderte sie ihn förmlich auf zusammen nach Sunagakure zu gehen um Naruto wegen dem Gift zu behandeln.   -------------------------   In der Klinik von Sunagakure, kam langsam Naruto wider zu sich. Vorsichtig versuchter er sich auf zu setzten. Die Wände waren klinisch-weiß, nichts stand im Raum außer das Bett, in dem er lag, und ein paar Geräte die an ihm befestigt waren. In dem Raum halte das Pipen der Geräte wider.   „Bleib liegen oder Nagisa wird wider wütend“, kam es von jemanden der neben ihm saß.   „Gaara? Aber wie, ich dachte Nagisa würde ehr Morden als zulassen das man mich nach Suna bringt... wir sind doch im Sunagakure oder?“ Der Angesprochene nickte nur lass Antwort und dann fing er an zu sprechen.   „Das hab ich auch gedacht... Aber sie hat schneller ihre Stimmung gewechselt, als wir kucken konnten“, lächelte er schwach. In den letzen Stunden, wo Naruto noch bewusstlos war, hatte Nagisa ihn regelmäßig aus dem Zimmer geworfen, wenn sie ihn dort erwischt hatte. Das ging so weit das sie gedroht hatte Gaara ihre Vertrauten Geister auf den Hals zu hetzen, wen er noch einmal in sein Zimmer auftaucht bevor Naruto wider aufwachte.   „Das kann ich mir vorstellen“, nervös fing er leicht zu lachen. So ein Verhalten hatte er schon oft genug bei ihr beobachten können, in den letzten Wochen wo sie zusammen gereist waren. „Sie hat dir nichts getan oder?“, fragte er etwas besorgt.   „Wie kommst du darauf?“, fragte Gaara überrascht.   „Ich kenne sie jetzt schon seit einer ganzen Weile... Sie ist niemand mit dem ich mich gerne anlegen würde. Nicht das ich Angst vor ihr habe, aber manchmal ist sie sogar schlimmer als ein Bijuu“   „Sag ihr das besser nicht ins Gesicht, oder sie jagte dich auf den Mond. Und dann ist es ihr egal, ob sie dir gerade das Leben gerettet hat oder nicht“ kam es aus der Ecke. Die Gesichter der beiden Anderen wannten sich zu ihm entsetzt. Dort saß Shin und säuberte sich eine seiner Vorderpfote.   „Shin? Was machst du hier?“, fragte Naruto entsetzt.   Dieser grinste nur hämisch. „Nagisa wollte das ich darauf achte das du auch schon im Bett bleibst und ihr beiden nichts Unanständiges hier treibt“ Er ließ von seiner Pfote ab.   „Wie kommst du und Nagisa nur immer auf so etwas?“, fragte Naruto entsetzt. Gaara hingegen wurde nur so rot wie eine Tomate und sank auf seinen Stuhl zusammen. Kurz sah Naruto zu Gaara rüber und merkten wie rot er wurde. Aber verstehen konnte er diese Reaktion seines guten Freundes nicht. Aber auch Shins Wortwahl hatte ihn irritiert. Gaara, aber verstand es. Shin hatte recht mit dem was er eben sagte. Als Naruto noch schlief, hatte er sich an sein Bett gesetzt. Das eine oder andere eine Haarsträhne aus dessen Gesicht gestrichen und ihn auch zaghaft geküsst wenn er meinte das er unbeobachtet war. Er konnte nicht anders als diesen Drang nach zugeben, Naruto anzufassen.   „Hast du etwas? Du siehst gar nicht gut aus, Gaara“, fragte Naruto seinen Freund besorgt.   „Es ist nichts“ versuchte er Naruto zu beruhigen. „Ich denke, ich sollte mal so langsam wider an die Arbeit machen, die erledigt sich ja nicht von selbst“ Nervös und etwas fluchtartig hastete Gaara aus dem Krankenzimmer. Ein verwürte  Naruto sah ihm hinter her. „Bis nachher“ konnte er noch gerade so von der Tür hören, bevor er die Tür hinter sich schloss.   Wenige Minuten später wurde die Tür wieder geöffnet. Temari und Kankuro traten ins Zimmer. Sie stellten sich zu Naruto an sein Bett. Temari musste Naruto ernst. „Was machst du nur ständig für Sachen?“, fragte sie ihn schließlich.   „Was meinst du?“, fragte er etwas nervös. Ob sie wussten das er nun ein Nuke-ni war? Was sie wohl tun würden wen sie es heraus fanden? Ob sie ihn an Konoha ausliefern würde? Nein, Nagisa hatte nicht ohne Grund zugestimmt ihn hier in Sunagakure zu behandeln. Wenn sie ihn wirklich an Konoha ausliefern wollten hätte sie nicht zugestimmt ihn hier her zu bringen. Da war er sich ziemlich sicher. Seine neue Freundin war alles, aber nicht hinterhältig. Wenn sie das währe, hätte sie ihm in den vergangenen Kämpfen nicht den Rücken frei gehalten.   Temari verdrehte die Augen. „Einmal die Sache mit Konoha. Außer dem haben wir uns riesen Sorgen um dich gemacht“, klärte sie ihn auf. „Die Sache mit Konoha ist gar nicht so einfach zu erklären...“ murmelte er vor sich hin. Da viel ihn ein, das Nagisa ihm eigentlich Mal erzählen wollte was genau damals passierte. Aber er Trottel musste ja unbedingt meinen das es nicht so Wichtig sei... Für diese Entscheidung hätte er sich jetzt Ohrfeigen können. Warum hatte er sie im nach hinein nicht einfach danach gefragte?   „Naruto, was ist passiert? Warum hat dich Tsunade zum Nuke-ni erklärt?“, kam es jetzt von Kankuro. Sowohl in seiner als auch in der Stimme von Temari schwang Sorge mit. Naruto überraschte es schon, nie hätte er damit gerechnet das er den beiden etwas bedeuten würde.   Lang seufzte Temari. Ihr war schnell klar geworden das sie auf diese Frage keine Antwort bekommen würden. „Themen wechsel, was hat es mit diese Nagisa auf sich? Woher kennst du sie? Warum ist sie mit dir unterwegs?“   „Mal langsam Temari. Ich komm gar nicht mit“, lachte Naruto. Das tat gut. Schon seit einer Ewigkeit war es her das er zum letzten Mal gelacht hatte und mal über ganz andere Themen sprach als immer mit Nagisa. Mit Nagisa konnte es nicht gewesen sein. Sie hatten nur über die Reise gesprochen, über ihre Rute, wo sie ihre Vorräte aufstocken konnten und so weiter.   „Der Reihe nach: Bei meiner letzten Mission für Konoha lernte ich sie in eine kleinen Dorf im Strudel-Reich kennen. Damals hielt mein Team und ich sie nur für ein Dorfmädchen, aber dann stand sie bei mir Zuhause vor der Tür, meinte sie wolle mich besuchen und als ich schließlich Konoha verlassen wollte, meinte sie das sie mich auf meiner Reise begleiten würde. Das hatte mich selber ziemlich überrascht. Vor allem als sich dann später heraus stellte, dass sie eine ausgebildete Kunoishi ist“ erzählte er. „Aber es geht mir manchmal auch so. Ich versteh sie manchmal auch nicht es ist fast so als währ sie ein Buch mit sieben Siegel. In einen Moment denke ich noch, ich hab sie etwas kennen gelernt und dann im nächsten Moment macht sie etwas was ihr vorheriges Handeln zunichte macht“, fuhr er fort.   „Gewöhne dich besser dran, Junge. Nagisa macht nicht was auf den ersten Blick eine Sinn macht“, kam es von Shin aus der Ecke.   Überrascht trafen ihn drei Augenpaare. „Wie meinst du das?“ kam es von allen Drei Synkrom.   „Ganz einfach, ich kenne Nagisa schon seit Jahren. In dieser Zeit hab ich gelernt, das sie nie etwas macht, was für andere gleich auf den ersten Blick eine Sinn ergibt. Euer Bruder kann ein Lied davon singen.“,erklärte der Fuchs ruhig.   --------------------------------   „Wenn du noch länger Arbeitest wirst du noch mal vor Erschöpfung zusammen brechen, Wüstenkönig“ kam es von der Tür. Gaara schreckte von seinen Unterlagen auf. An der Tür stand Nagisa und musterte ihn besorgt.   „Was kann ich für dich tun, Nagisa-san?“, fragte er betont lässig. Diese Blauen Augen machten ihn verrückt. Sie sahen Narutos Augen zum verwechseln ähnlich, vor allem wen die kälter der wärme wich.   „Wüstenkönig, du solltest dich hinlegen. Du siehst müde aus“, in ihrer Stimme schwang Sorge mit.   „Mir geht es gut. Sag mir, du hast doch einen Grund, warum du hier her kommst. Also was kann ich für dich tun?“, fragte er erneut nach.   Nagisa musste schmunzeln. „Ich wollte dir nur sagen, dass du Naruto besuchen kannst. Er erholt sich ziemlich schnell von dem Gift.“ scharf blickte sie ihn wider in die Augen. „Jetzt aber mal ehrlich, leg dich hin und schlafe! Du siehst aus als hättest du schon seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen! Und komm mir jetzt nicht mit dem Shukaku, das zieht bei mir nicht! Und wenn es sein muss werde ich dich eben ruhig stellen. Und Fang jetzt bloß nicht mit den Dorfbewohnern an! Die sehn es auch lieber wen ihr Kazekage nicht ständig aus Schlafmangel zusammenbricht!“   Gaara war fassungslos. Mit so einen Wutausbruch hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Aber er merkte auch das sie sich Sorgen um ihn machte. Aber warum? Das war etwas, was er gar nicht verstand. Er kannte Nagisa doch erste seit ein paar Tagen...   „Nagisa, darf ich dich etwas fragen?“, kam es aus seinen Mund. Er hatte ohne es zu merken angefangen zu reden. Auffordernd blickte sie ihn an. „Worum geht es?“, fragte sie etwas schüchtern. Seltsame Frau, dachte Gaara insgeheim.   „Wie kommt es das du und Naruto zusammen reist? Und warum hast du auf einmal zugestimmt das Naruto hier in Sunagakure behandelt werden sollte? Das versteh ich nicht. Als wir uns in der Wüste trafen, währst du uns beinah an die Gurgel gegangen“   Eine Zeit lang blieb sie stumm. Dann aber fing sie an laut los zu lachen. Ihr kamen schon vor lauter lachen die Tränen. „Entschuldigung, aber das klang jetzt schon ziemlich Eifersüchtig“   „Ich bin nicht Eifersüchtig!“, entgegnete Gaara entsetzt. Er spürte wie seine Wangen langsam heiß würden.   „Ich glaube, ich fange jetzt mal an, oder der Herr Wüstenkönig wirft mich noch Mal aus seinen Büro. Also, warum reise ich mit Naruto zusammen? Das ist ganz einfach, ich mag ihn. Als ich ihn kennen gelernt hatte, hab ich ihn sofort in mein Herz geschlossen. Und nun zu deiner Nächste Frage, warum hab ich zugestimmt das Naruto nach Sunagakure in die Klinik gebracht wird? Der Grund für diese Entscheidung bist du, Gaara“, lächelte ihn liebevoll an.   Er war der Grund, warum sie zugestimmt hatte? Warum sie kannten sich doch gar nicht? „Was genau meinst du damit, das ich der Grund für diese Entscheidung war?“, fragte er nervös.   Nagisa hob eine Augenbraue hoch. Ihr wurde bewusst das Gaara noch gar nichts über seine Gefühle wusste. „Das wirst du wohl selber heraus finden müssten, Wüstenkönig. Aber ich kann dir sagen, das du etwas an dir hast was mich dazu gebracht hat dir Naru-chan anzuvertrauen.“ Sanft lächelte sie ihn an. Mit leichten Schritten kam sie auf ihn zu und gab ihn zu Gaaras Überraschung eine Kuss auf die Wange.   „Wüstenkönig, ich mag dich. Wenn du mal Hilfe brauchst, sag bescheid“, hauchte sie ihm ins Ohr. Ungewollt wurde er leicht rot. Aber es war nicht nur der Kuss der ihn aus der Fassung brachte, sondern auch ihr Geruch, der so stark den von Naruto ähnelte das man denken konnte das sie irgendwie die gleiche Person währen... Aber das konnte unmöglich sein! Sie sahen sich zwar zum verwechseln ähnlich, abgesehen vom Geschlecht. Und beide stammten vom gleichen Clan ab, aber sie konnten wohl kaum Geschwister sein, Naruto wuchs als Weise in Konoha auf und Nagisa stammte aus dem Strudel-Reich...   Nagisa beobachtete ihn neugierig. Sagte aber nichts, stich ihm nur einmal kurz durchs rote Haar und verließ sein Büro. Im Türrahmen blieb sie noch kurz stehen und sah ihn besorgt an. „Wüstenkönig, du solltest wen du Zeit hast noch einmal Naruto besuchen. Er will so schnell wie möglich Sunagakure verlassen“   „Was? Aber warum?“, kam es entsetzt von Gaara.   Traurig lächelte Nagisa ihn an. „Wir wollten Sunagakure so wenig Probleme wie möglich bereiten. Wen Konohagakure herraus findet das ihr uns versteckt, könnte euer Bündnis mit ihnen in die Brüche gehen“   „Dann sag mir lieber warum ihr Konoha verlassen habt, Nagisa! Ich will euch helfen!“, entgegnete er.   „Es ist besser, wen ihr es nicht wisst. Zu mindestens im Moment nicht, Wüstenkönig“ erwiderte sie. Ihr Stimmer klang traurig. „Aber du wirst es bestimmt noch Erfahren, Gaara. Irgendwann in der Zukunft werden wir es dir sagen. Aber noch nicht jetzt“ damit verschwand sie aus dem Raum. Gaara war leicht zusammen gezuckt. Das war das erste Mal gewesen das Nagisa ihm beim Vornamen genannte hatte und nicht ständig Wüstenkönig oder Kazekage gesagt hatte.   ------------------------   Nagisa hatte recht mit dem was sie Gaara in seinen Büro sagte. Drei Tage nach dem die Beiden Reisenden in Sunagakure ankamen beschließen sie desses wider zu verlassen. Naruto hatte sich voll ständig von der Vergiftung erholt. Nun wollte er so schnell wie möglich weiter, vor allem da er Gaara und Sunagakure keine Probleme bescheren wollte. Die Sonne ging langsam auf, am Tor standen fünf Gestalten. Zwei von ihnen schulterten ihr Rucksäcke und machen sich bereit los zu gehen.   „Passt auf euch auf! Und kommt bald mal wider, hört ihr“, sagte Temari zu den beiden die los wollten.   „Machen wir“, grinnste Naruto.   „Wisst ihr schon wohin ihr als nächstes hin wollt?“, fragte Kankuro die beiden. Naruto zucke mit den Schultern. „Keine Ahnung“, meinte er nur. Und von seiner Reisegefährtin kam nur: „Mal sehne wohin der Wind uns hin trägt“   „Leute, danke für alles“, grinste Naruto die drei Geschwister breit an. Gaara merkte wie sein Herz erst stockte und dann wie bekloppt gegen seinen Brustkorb hämmerte. Nagisa sah ihn viel sagend an. Es schien so als würde sie etwas wissen, was niemand sonst wusste.   „Keine Sorge, wir passen schon auf uns auf. Danke für eure Gastfreundschaft“, leicht lächelte sie und verbeugte sich höfflich. Sie verabschiedeten sich von ihnen und machen sich auf den Weg durch die Wüste.     Fortsetzung folgt... Kapitel 6: Die Suche gebinnt   Kapitel 6: Die Suche beginnt... ------------------------------- „Warum Sasuke? Warum willst du diese Monster unbedingt zurück nach Konoha bringen?“, fragte Sakura giftig nach. Sasuke verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Er hasste diese Stimmer! Sie war so verdammt schrill wie eine Siren. Ganz anders als diesen Engelsgesang seines Liebling Chaoten. Im Gegensatz zu seiner Stimmer bekam er bei Sakura ständig nur Kopfschmerzen. Die schlimmsten Kopfschmerzen die er je hatte...   „Sakura jetzt halt doch mal die Luft an! Nur damit es klar ist, ich werde Naruto zurück holen, und damit passter!“, schrie er sie fast an. Unbewusst zuckte Sakura zusammen. Aber Sekunden später entflammte eine unbändige Wut auf Naruto in ihr. Wie konnte es sein das er sich immer noch zwischen ihr und Sasuke stellte, obwohl er doch Konohagakure verlassen hatte?   „Er wollte mich zurück holen und jetzt bin ich dran und hole ihn nach Konoha zurück! Und da ist es mir scheiß egal was ihr dazu sagen werdet! Ich weiß das Naruto nichts gemacht hat was ihr ihm Vorwerft!“   „Ach ja? Seit was warst du in Konoha als Naruto seine Trat begann und das Dorf darauf hin verlassen hat?“, keifte Sakura. Sie konnte nicht glauben wie beschränkt man sein konnte! Naruto hatte diese Menschen mit voller Absicht getötet. Warum wolle ihr Schatz das nicht einsehen? Konnte man so blind sein um zu sehen das Naruto das alles mutwillig tat! Das war doch offensichtlich und dann auch noch seine Flucht, das was glasklar ein Geständnis!   Sasuke wannte sich von ihr ab und ging. Er verstand es nicht! Was war hier los? Warum reagierten alle so auf Naruto? Was hatte er getan damit ihn alle so sehr hassten? Und natürlich wollten ihm niemand etwas erzählen. Unbewusst führte sein Weg ihn zu Narutos alter Wohnung. Er stieg rauf zu Nartuos alten Apartment und überwand die Absperrung. Diese Überwand er und trat in den Flur. Obwohl die Wohnung seit einigen Wochen unbewohnt war, sah sie penibel sauber aus. Mit so etwas hatte Sasuke nicht gerechnet. Er dachte immer das der Chaot auch in seiner Wohnung das reinste Chaos hatte.   Sein Weg führte ihn in die Küche. Auch diese war penibel sauber gehalten worden. Auf der Fensterbank wimmelte es nur so von Topfpflanzen. Sie waren zwar vertrocknet, weil sich niemand um sie gekümmert hatte. Aber Sasuke hatte auch nicht damit gerechnet das Naruto einen grünen Daumen hatte. In der restlichen Wohnung sah es ähnlich aus. Überall standen Pflanzen rum. Auch wen sie wie die aus der Küche vertrocknet waren, man konnte immer noch sehen das man sich gut um sie gekümmert hatte. Sasuke seufzte schwer. Diese Wohnung war kalt. Sie hatte nichts mehr von der Wärme Narutos. Man hatte nicht mehr das Gefühl als würde der Fuchsjunge gleich in den Raum treten und ihn mit seinen Lächeln erstrahlen lassen.   Aber nicht nur die Unmengen an Pflanzen fielen ihm auf. Es hatten alles nicht den Anschein als ob Naruto beabsichtigt hatte Konoha zu verlassen. Den wenn dann hätte er doch ganz sicher seiner wichtigsten Besitztümer mit genommen, wie zum Beispiel das Bild welches von Team 7 geschossen wurde, kurz nach dem sie zu Genin wurden. Noch immer stand dieses auf der Komode, zusammen mit seiner alter Brille und den Soveners von seinen Missionen. Er verstand es nicht. Warum war Naruto nur gegangen? War es wirklich geplant wie die anderen es sagten? Nein, das konnte er nicht glauben! Er würde Naruto suchen gehen und zurück holen! So wie er es bei ihm eigentlich tun wollte...   Sein Weg führte ihn zurück in die kleine Küche. Erst jetzt fiel Sasukes Blick auf die Tischplatte. Dort lag ein Brief. Neugierig hob er diesen auf. Es war ein ungewöhlicher dicker teurer Umschlag. Ungewöhnlich für Naruto, vor allem da er nie so viel Geld für einen Briefumschlag ausgeben würde. Neugierig geworden was da wohl drin steht, öffnete er diesen und lass.   >Wer dies liest hat die Neugierde gepackt und wollte wissen, warum Naruto Uzumaki das Dorf Konohagakure verlassen hat. Nur damit das klar ist ihr habt ihn mit eurem Verhalten aus Konohagakure gejagt!   Ihr habt ihn verletzt, ihn beschimpft, ihn für etwas bestraft für das er nichts konnte. Dafür werdet ihr jetzt büßen! Wenn Konohagakure in Gefahr ist, wird euch gerettet nicht zu hoffen das Naruto euch zur Hilfe eilt. Den diese Liebe und Zuneigung dem Dorf gegenüber habt ihr mit euren Taten unwiederbringlich zerstört.   Ihr solltet euch schämen! Ihr hab jemand dafür bestraft das er euch vor einen Dämon beschützt hab welches vor 18 Jahren Konoha beinah zerstört habt. Der Wunsch des vierten Hokagen war es das ihr ihn als Held betrachtet. Aber ihr saht in ihm nur den Dämon! Das einzige was euch an ihm gefallen hatte war das er für euch sein Leben regelmäßig riskiert hatte. Das war das einzige was ihr von ihm verlangt hattet. Das er euch mit seinen Leben Beschützt. Ihr solltet euch schämen!   Aber das ist jetzt auch egal. Ich reise mit Naruto zusammen. Und wen ihr es wagt ihn zu zwingen zurück in euer verholendes Dorf zurück zu kehren. Werde ich es mit allen mitteln die mir zur Verfügung stehen verhindern! Versucht euer Glück! Aber ich sage euch eins wen ihr ihn nur ausnutzen wollt bringe ich euch um!   Mit freundlichen Grüßen,   Kitsune<     Sasuke schluckte. Stimmte es wirklich was in diesen Brief stand? Hatten sie Naruto vergrault? Und wer zum Henker war diese Kitsune? Fragen über Fragen aber er fand darauf keine Antwort. Wider willig beschloss er den Brief Tsunade zu zeigen. Vielleicht wusste diese ja wer Kitsune war.   ----------------------------   Tsunade arbeitete einen Starpel die Dokumente die vor ihr lagen durch. Schwer seufzt sie. Es war jetzt mehr als einen Monat her, seit dem Naruto diese Jonin getötet hatten. Und noch immer hatten sie weder eine Spur von ihm noch wussten sie warum er seine Kameraden getötet hatte. Nun ja, eine spur hatten sie schon gehabt. Aber das Anbu Team, welches ihn aufgespürt hatten, kam ziemlich über zugerichtet zurück. Sie sahen fast so als als hätte Kyuubi sie als Kau-Spielzeug benutz. Aber sie hatten ihr etwas interessantes erzählt. Und zwar das bei Naruto, als sie ihn fanden, einen jung Frau war die ihm im Kampf gegen das Anbu Team unterstütz hatte. Das musste Nagisa Uzumaki gewesen sein, oder auch besser bekannt als Kitsune. Aber warum sollte Kitsune eine Verbrecher unterstützt? Das ergab doch keinen Sinn! Sie war dafür bekannte das sie sich aus den Machenschaften der fünf versteckten Dörfer raus hielt solange, sie nicht mit eingezogen wurde. Aber was hatte das alles mit Naruto zu tun? Warum half sie ihm? Sie kannten sich doch gar nicht oder hatten sonst irgendeine Verbindung zu einander.   „Tsunade!“, mit diesen Ausruf wurde dir Tür aufgerissen. Im Türrahmen stand Sasuke.   „Was willst du? Und hast du schon einmal etwas von Anklopfen gehört?“, fauchte die vollbusige Frau, die hinter dem Tisch saß, ihn an.   „Tsunade ich hab eben etwas gefunden. Und da fragte ich mich ob sie vielleicht wüssten, wer der Verfasser hier von ist“ Er reichte ihr den Brief, den er vor wenigen Minuten in Narutos Wohnung gefunden hatte.   „Wo hast du ihn her?“, fragte der Hokage und lass den Brief den Sasuke ihr reichte. Es verschlag ihr den Atem.   „Kitsune? Aber wie? Wie konnte sie in Konoha hinein kommen?“, fragte sie sich entsetzt.   „Kennen sie diese Kitsune?“, fragte Sasuke überrascht. Er hatte nicht wirklich damit gerechnet das Tsunade sie kannte.   „Kennen kann man nicht unbedingt sagen. Man könnte sagen das Kitsune oder Nagisa wie sie richtig heißt in der Welt der Shinobi alles andere als eine unbekannte ist. Man weiß aber nicht was genau sie ist, ein Verbrecher oder nur eine einfache Reisende. Genau so wenig weiß man welchen Dorf sie verfichtet ist. Den es ist klar das sie eine Konoishi ist“, erlautete Tsunade dem Uchiha-Erben.   „Sagen sie Tsunade, Nagisa heißt mit Nachnamen nicht zufällig Uzumaki?“, fragte er nach. Ihm war etwas eingefallen. Vor zwei Wochen an dem Bergsee, da war er doch einer jungen Frau begegnet. Diese stellte sich ihm als Nagisa Uzumaki vor und hatte auch etwas über Naruto erzählt.   „Doch, aber woher weißt du das?“, fragte die blonde Hokage nach.   „Ich glaube vor zwei Wochen bin ich ihr an einen Bergsee begegnet. Zumindest hat sie sich als Nagisa Uzumaki vorgestellt. Damals war ich ziemlich überrascht, sie sah aus wie Naruto wen er diesen seltsame Jutsu angewendet und sich in eine Frau verwandelt hatte. Sie hatte auch etwas über Naruto gesagt. Aber damals hab ich es nicht so ganz verstanden“   „Hatte sie noch etwas gesagt?“, fragte Tsunade jetzt neugieriger den je nach. Sie hätte jubeln können. Bis jetzt war noch keiner ihrer Männer Kitsune begegnet ohne mindestens eine Schramme davon zutragen. Diese Konichi war dafür bekannt schneller mit einen Kunai um sich zu werfen alles man selber nur Hokage sagen konnte. Außer dem war sie mehr als nur ein bisschen Reitz-bar.   Kurz überlegte der schwarzhaarige Jung. „Sie wollte wissen ob ich in nächster Zeit nach Konoha gehen würde“   „Sagte sie, warum sie es wissen wollte“ innerlich stöhnte sie auf, als Sasuke mit dem Kopf schüttelte.   „Wie lange ist es her seit eurem Treffen?“, wollte sie nun wissen.   „Das müssten jetzt zwei Wochen her sein, warum?“, kam es neugierig von ihm. Tsunade fluchte laut auf. Am liebsten hätte sie ihr Büro wieder zerstört aus Frust. Aber das ging nicht. Sonst hätte sie wieder Ärger mit Shizune bekommen und darauf hatte sie keine all zu große Lust.   Gequält seufzt sie auf. Sie wusste nicht ob sie es ihm wirklich erzählen sollte. Auch wen der Brief den Sasuke ihr zeigte dafür sprach, das er es sowieso daraus wissen konnte. „Ich vermute, das Kitsune oder Nagisa- nenne sie wie du willst- , Naruto auf seiner Reise begleitet und wen nötig ihn vor unserer Anbu Teams beschützt“ Das überraschte Sasuke schon .   „Warum sollte Kitsune Naruto beschützen wollen? Sie kennen sich doch gar nicht“   „Das ist noch nicht bewiesen. Einige Dorfbewohner behaupten, das sie eine junge blonde Frau bei Naruto sahen kurz bevor er dem Dorf den Rücken zu karrte und diesen Verbrechen begann“ den letzten Teil sprach sie zögerliche aus. Es widerstrebte ihr Sasuke zu erzähle warum und wodurch Naruto Abtrünnig geworden war. Sie wusste nicht warum und es hätte ihr auch egal sein solle. Aber sie wollte Sasukes Bild von Naruto nicht zerstören. Ihr war nicht bewusst warum sie so entfand. Vielleicht weil Naruto der Enkel/kleiner Bruder war den sie sich stetst gewünscht hatte?   „Ihnen zufolge soll sie bereits seit vier Tagen in Konoha gewesen sein. Ich weiß bis jetzt nicht wie sie ungesehen ins Dorf kommen und schon gar nicht warum sie hier her kam“   „Was mein sie? Und warum wollte sie überhaupt wissen, ob ich in nächster Zeit nach Konoha gehen würde?“   „Ich weiß es nicht Sasuke“ erwiderte sie. Nagisa Uzumaki, was genau ist dein Plan?, fragte Tsunade sich in Gedanken. Dieser miese Fuchs macht nichts war auf dem ersten Blick einen Sinne ergibt!   In Gedanken schimpfte sie immer heftiger über Nagisa. Sie hatte Sakura, Kakashi wie auch Sasuke angelogen. Sie kannte Nagisa sogar ziemlich gut. Mikoto, Nagisas Großmutter, war eine gute Freundin von ihr gewesen. Mehr als einmal war sie der jungen Frau begegnet. Öfter noch als sie noch nicht Hokage war. Als sie sie das letzte Mal sah, war sie noch recht jung gewesen. Es war kurz nach dem Orochimaru Konoha angegriffen hatte und sie den Posten des Hokagen übernommen hatte. Damals war sie gerade mal 12 gewesen aber schon da hatte sie diese furchtbare Gewohnheit nichts zu machen, was auf den ersten Blicke eine Sinne ergab. Sechs Jahre war es jetzt schon her. Vor zwei Monaten starb Mikoto, Tsunade war zur Beerdigung ins Strudel-Reich angereist. Aber sie hatte die junge Frau dort nicht gesehen. Der Dorfälteste hatte gemeint das Nagisa für ihre Großmutter eine spitzele Zeremonie ihres Clans abhalten würde. Auch wen Tsunade von diesen Clan abstammte, so kannte sie doch nicht halb so viele Traditionen wie sie eigentlich sollte.   Lange seufzte Tsunade. Mikoto war die einzige gewesen die ansetzt weise das verhalten ihrer Enkelin deuten konnte. Die blonde Frau vermisste sie wirklich. Sie kannte Mikoto schon ihr halbes Leben, sie waren zusammen hier in Konoha aufgewachsen gingen zusammen auf die Akademie. Aber dann kurz nach dem sie zum Cun nin ernannt worden war, ging Mikoto zurück ins Strudel-Reich. Tsunade wusste nicht warum aber Mikoto hat es ihr auch nie erzählt. Das einzige was sie wusste war das ihre alte Freundin früh geheiratete hatte. Als Tsunade nachfragte warum sie geheiratete hatte meinte Mikoto nur das es Tradition im Uzumaki-Clan sei. Sie wusste damals nicht ob es stimmte, aber so eine Traditionen konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen.   „Tsunade?“, Sasuke war immer noch in ihrem Büro und sah sie fragend an.   „Es ist nichts. Ich hab nur an eine alte Freundin gedacht. Sie kannte Nagisa so weit ich weiß recht gut und könnte uns sagen war genau sie im Schilde führt“, antwortete sie Gedanken verloren.   „Gut, dann...“, fing Sasuke an. Aber er wurde von Tsunade unterbrochen.   „Das geht nicht. Sie ist bereits vor zwei Monaten gestorben“ Es erstaunte sie ziemlich. Sasuke war erst seit kurzen wieder in Konohagakure. Er hatte sich verändert, war viel offener geworden. Was am Auffälligsten war das er gesprächiger geworden war. Ihr war nicht klar wie das passiert war.   „Tsunade, als ich Nagisa traf hielt ich sie am Anfang für Naruto in dessen seltsamen Jutsu welches ihm erlaubt sich in eine Frau zu verwandeln. Sie sieht ihm so ähnlich das war gruselig“   Der Hokage nickte, sie verstand ihm ziemlich gut. Ihr wahr es ähnlich ergangen, als sie Naruto damals, vor sechs Jahren, kennen gelernt hatte, war ihr die Ähnlichkeit zu Nagisa auch aufgefallen. Diese Ähnlichkeit ging so weit das sie ihn mehr als einmal fast Nagisa genannte hatte. Das passierte ihr heute noch. Was sie wirklich überrascht hatte, die beiden hätten Zwillinge sein können. Damals hatte sie Mikoto darauf angesprochen. Hatte aber keine befriedigende Antwort bekommen. Allgemein sprach ihre alte Freundin nicht gerne über ihre Familie. Was Tsunade schon etwas überraschte. Vor allem, weil sie Mikoto gar nicht so kannte. Sie war immer jemand gewesen für den die Familie am wichtigsten war. Weshalb sie dieses Verhalten nun wirklich nicht verstehen konnte.   „Was willst du jetzt machen, Sasuke?“, fragte Tsunade seufzend.   „Was meinen sie, Tsunade-sama?“, kam es verwundert von Sasuke.   „Na schön, ich will nicht mehr um den Heißen Brei reden. Ich will das du sowohl Naruto als auch Nagisa suchst und zu mir hier her nach Konohagakure bringst!   „Heißt das, ich darf ihn suchen gehen?“, fragte Sasuke ungläubig aber auch Freude strahlend nach. Er konnte es nicht glauben. So oft hatte er schon nachgefragte ob er Naruto suchen dürfte. Aber immer hatte Tsunade es nicht erlaubt.   „Sasuke versteh mich nicht falsch. Du wirst ihn nicht alleine suchen. Ich werde dich mit einen spitzel zusammen gestellten Team los schicken. Ich muss dich aber vor Nagisa warnen. Ich weiß nicht wie Naruto reagieren wird, aber bei Nagisa kann ich es mir vorstellen. Wenn ihr sie provoziert wird sie bissig...“   -----------------------   Es stellte sich heraus das Sasuke am Ende zusammen mit Kakashi, Yamato, Sai, Sakura, Shikamaru, Neji und Kiba nach Naruto suchen würde. Sie trafen sich pünktlich am Tor. Nun ja wen man davon absah das Kakashi über drei Stunden zuspät war. Tsunade und ihre anderen Freunde waren auch bei ihnen.   „Vergisst nicht, egal was passiert, provoziert Nagisa nicht!“, rief Tsunade es ihnen noch einmal ins Gedächtnis. Dabei vergaß sie das sie es ihnen jetzt schon zum gefühlten hundertste Mal gesagt hatte.   „Warum nicht? Ich fürchte das hab ich nicht ganz verstanden“, fragte Kiba aufgeheizt. Er wollte los. Wollte Naruto zurück holen und endlich dieser Nagisa begegnen. Auch wen es die Blonde Frau es nicht wollte, sie hatte den Inuzuka ganz heiß auf diese Mission gemacht.   „Alter, Kiba! Nerv nicht! Tsunada hat bestimmte einen Grund!“, fuhr Sakura den Hund-Junge an.   „Halt selber mal die Klappe Sakura! Das ist ja nicht mehr zum Aushalten. Man ist das nervig“, beschwerter sich jetzt auch noch Shikamaru. Kopfschütteln wurden sie von den Anderen angesehen. Na ob das gut gehen würde? Die meisten bezweifelten es stark.   Schwer seufzte Kakashi und meinte dann: „Wir sollten jetzt mal langsam aufbrechen“ Überrascht wurde er angestarrt. Sie hatten gar nicht bemerkt wie er gekommen war. Zustimmend nickte das Team und machten sich auf den Weg.     Fortsetzung folgt... Kapitel 7: Blutiges Wiedersehen (und damit meine ich nicht das Treffen von Sakura und Nagi, auch wen das ziemlich blutig enden kann ... wen Sakura ihre Zunge nicht im Zaum haben wird) Kapitel 7: Blutiges Wiedersehen ------------------------------- Genervt stöhnte Naruto auf. Nagisa hatte es schon wider getan. Schon wider stand er mürrisch am Rand der Stande und sah Nagisa zu wie sie von Stand zu Stand ging und das Fest genoss. Das war jetzt schon das fünfte Mal das sie ihn mit auf ein Tempelfest geschleift hatte. Naruto fragte sich langsam wirklich ob Nagisa für so etwas einen sechsten Sinne besaß. Schließlich wusste sie wirklich immer wo und wann das nächste Fest stattfand. Eine Zeit lang begleitete er sie durch die Menschenmassen. Aber es wurde ihm zu viel. Wodurch er aufgab und sich an den Rand rettete. Nagisa hatte das nicht einmal bemerkt. Zu gerne hätte er mit Shin getauscht. Dieser war aber, kurz bevor sie das Dorf betraten, gegangen.   Ohne das es Naruto bemerkte, verschwand Nagisa vor seinen Augen. Ununterbrochen blickte sie sich über die Schulter und achtete darauf das niemand sie verfolgte. Sie wollte nicht das jemand etwas von dem mitbekam was sie nun tun würde. Ihr Weg führte sie vom Tempel Gelände runter zwischen die Bäume, welche zu einen kleinen Wäldchen gehörten.   „Komm raus! Ich weiß das du da bist“, sprach sie in den Schatten. Unbewusst ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Ein Rascheln war aus dem Baumwipfel zu hören. Dumpf kam etwas auf dem Boden auf.   „Warum so unhöflich, Nagisa?“, fragte die Gestalt im Schatten spöttisch.   „Tu nicht so als würdest du es nicht wissen! Was sollte das in Konoha?“, fragte sie stinkig nach.   „Tu nicht so als wüsstest du es nicht, meine liebe alte Freundin“ man konnte hören, dass die Gestalte im Schatten lächelte. Die gesamte Situation schien ihr Spaß zu machen.   „Ich bin nicht deine Freundin! Früher vielleicht, aber jetzt nicht mehr! Du weist ganz genau das ich deine Taten verabscheue!“, fauchte sie wutentbrannte. Am liebsten hätte sie ihren Gesprächspartner eine runter Gehauen. Aber so wie sie den anderen kannte hatte er bestimmt einige Wachen bei sich. Das wäre so Tippisch für ihn.   „Schön, dann eben nicht! Dann verrate mir doch wenigstes, was du von Naruto und mir willst und komm mir jetzt nicht mit, wir sollen uns dir anschließen, das kannst du vergessen! Außerdem hast du deine Schongs vertan als du Großmutter umgebracht hast!“, fauchte sie die Gestalte an. Auch wen es schon zwei Monate seit dem Mord her war, war sie noch immer auf ihren alten Freund sauer. Sie verstand nicht wie diese ihr so etwas antun konnte. Sie waren Freunde gewesen. Beste Freude sogar, die beiden waren fast wie Geschwister für einander gewesen. Aber er hatte alles mit dem Mord an ihrer Großmutter zunichte gemacht! Seine Tat hatte alles zerstört. Von nun an würde die Blondine ihren alten Freund bis aus Blut bekämpfen und erst ruhen wen er das Zeitliche gesegnet hätte. In der Hinsicht war sie anders lass Naruto...   „Von deinen süßen kleinen Freund will ich gar nicht Nagisa. Aber von dir, du hast da etwas in deinen Besitz, was mir rechtmäßig gehört“   „Was dir rechtmäßig gehört? Das ich nicht lache! Das glaubst du doch selber nicht!“ Vorsichtshalber nahm sie Kampfhaltung an. Auch wen es in dem Kimono schwer sein würde. Wen es sein müsste, würde sie kämpfen. Sie würde sich nicht freiwillig gefangen nehmen lassen. Außerdem schon um Naruto zu beschützen. Ihre alter Freund sagte zwar er wollt nichts von dem Fuchsjungen, aber man konnte ihm kein Wort glauben. Das wusste sie nur zur genüge. Aus dem Ärmel ihres Kimonos zog sie ein Kunai.   „Genau so stur wie immer“, kommentierte die Gestalt das verhalten Nagisas. Langsam zog auch der Schatten eine Waffe und machte sich Kampfbereit. „Gut, dann werde ich dich eben zwingen müssen!“   „Versuch es doch! Aber es wird dir nicht bringen!“, kommentierte Konoishi.   Mit diesen Worten stürzten sich die beiden Kontrahenten auf einander. Klingen von aufeinander prellenden Metall hallte durch die Stille der aufkommenden Nacht. Beide Kontrahenten waren nicht gewellt kampflos aufzugeben. Dafür war ihr Stolz einfach zu groß. Die beiden Gestalten wirbelte um sich herum. Sprangen von Baum zu Baum und griffen wie Furien einander an. Mehr als einmal warfen sie Kunai, Schuriken und Wurfnadeln auf einander die auch trafen und im Fleisch stecken blieben.   Nagisa keuchte auf. Ein Dolch steckte in ihrem Bein. Zorn überschwemmte sie. Wie damals mit dem Gift und Naruto hatte sie sich nicht mehr unter Kontrollen. Ihre Augen färbten sich rot. Die Eckzähne wurden zu spitzten Reißzähnen. Die Fingernägel wurden länger und wandelten sich ihn krallen. Hätte Shin nicht eingegriffen, hätte Nagisa vollends die Gestalt eines Fuchsen angenommen, eines Blutrünstigen und von Mordlust geleiteten Fuchses. Sie stürzte sich auf die Geselte und schleuderte sie auf den nächst besten Baum zu. Dieser bracht über die Gestalt zusammen.   --------------------------------------------------   Ein lauter Krach kam den Konoha-nins entgegen. Sie beschleunigten ihre schritte. Nun hörten sie Kampfeslärm. Das Aufprallen von Klingen. In der Luft lag der Geruch von Blut. Ein Rascheln in den Baumkronen. Erschrocken blickte sie nach oben. Dort über ihnen und um sie her raum flogen Vogel, aber es waren keine echten Vögle. Nein, sie bestanden nicht aus Fleisch und Blut sondern aus Eis... Sie waren Wunderschön, aber auch gefährlich. Ihnen kam eine junge Frau entgegen geflogen. Aus reinen Reflex fing Kakashi sie auf. Mit Schmerz verzehrten Gesicht rappelte sie sich auf. Vorsichtig zog sie eins der Kunai die in ihren Gliedmaßen steckte raus und warf diese Blutverschmierte Klinge auf den Boden. Ein der Klingen behielt sie in der Hand und warf diese auf ihren Kontrahenten. Dieser wich der Waffe aus und landete auf einen Ast. „Ist das alles was die ach so berühmte Kitsune darauf hat?“, fragte dieser spöttisch. Worauf die junge Frau wie eine wütende Katze faucht. „Du kannst von Glück reden das Shin nicht eingewilligt hat! Den sonst wärst du jetzt nur noch ein Häufchen zerfetzten Fleischbrocken!“, zischte sie die Gestalt an.   Die Konoha-nins beobachteten entsetzt dieses Schauspiel. Mit so etwas hatten sie nicht gerechnet. Klar, Akamaru hatte sie schnurstracks zu Nagisa geführt. Aber sie hatten nicht damit gerechnet, das sich diese Person die sie suchten in einen Kampf vorfinden könnten.   „Nagisa!“ die Konoha-nins und auch Nagisa zuckten zusammen. Beide Parteien erkannten diesen Stimmer. Innerlich fluchte die Blondine. Ihre Köpfe schnellten die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand er, Naruto brach aus dem Untergestrübt und kam auf sie zu. Ignorierte die anderen und konzentrierte sich nur auf Nagisa. „Nagisa, was sollte das? Weist du eigentlich was für eine scheiß Angst ich hatte, als du plötzlich verschwunden warst?“, fing er mit einer Standpauke an. Nagisa konnte nur die Augen verdrehen. „Naru, gomene. Ich wollte dir wirklich keine Sorgen machen. Aber ich musste kurz weg. Verzeih mir bitte“ liebe lächelte die kleinere ihren Reisegefährten an.   „Sieh mal einer an. Jetzt hab ich also auch mal die Gelegenheit, um Nagisas kleinen Liebling kennen zu lernen“, spöttisch musterte die Gestalt Naruto. Skeptisch wurde dies von dem jungen Uzumaki gemusterte. „Nagisa, sag mal kennst du den da?“, fragte er skeptisch. Sein blick lag immer noch auf der Gestalt die dort auf dem Ast stand. Leicht berührte sie seine Schulter. „Ignurir ihn einfach. Wir sollten langsam weiter. Wir waren schon zulange am gleichen Ort“ Naruto verdrehte nur die Augen. „Wer von uns wollte unbedingt dieses Tempelfest besuchen, Nagisa? Soweit ich weiß warst du es die es wollte“ kommentierte er. Die Kono-nin sahen die beiden verdattere an. Mit so etwas hatten sie nun wirklich nicht gerechnet.   „Wen du uns nun entschuldigen würdest wir werden jetzt gehen“, fragte die Kitsune ihren alten Freund spöttisch.   „Oh nein, das wirst du nicht! Wir sind noch nicht fertig!“ Die Gestalt warf eine Messer auf Nagisa. Anstatt das sie sich irgendwie bewegte, werte Naruto den Angriff seinerseits ab. Verwunderung blitzte in den Blauen Augen der Yuki-onna auf. „Naruto?“, fragte sie fast schon zaghaft nach. Liebevoll lächelte er sie an. Als Sasuke diesen Blick und das Lächeln sah zog sich allen in ihm zusammen. Was sollte das? Naruto sollte ihn so ansehen, ihm dieses Lächeln schenken und nicht diesen Zwerg! Was fand er an ihr? Sie war nichts besonderes, nur ein kleines Mädchen welches vielleicht ein paar ganz gute Jutzus darauf hatte. Blanke Eifersucht konnte man in seinen Blick erkennen.   Während Sasuke in seinen Gedanken nach dem Grund suchte, warum Naruto diesen Zwerg so liebevoll angelächelte und sie deswegen verfluchte, hatte Sakura nur Augen für Sasuke. Was ist mit ihm? Warum starte er dieses Monster nur so an? Sollte er doch mit diesem hässlichen Entlein flirten. Was ging es sie an? Und überhaupt, wann begrifft Sasuke endlich das dieses Monster seine Aufmerksamkeit nicht wehrt war.   „Naruto“, sprach er den Chaos- Ninja an.   Erst dann erhielten die Konoha-Nin von den beiden Gesuchten ihre volle Aufmerksamkeit. Schwer seufzte Nagisa auf. „Wir sollten nun wirklich gehen“ meinte sie nur. Zustimmend nickte Naruto. Es war schon spät und er hatte nun wirklich keine große Lust auf eine Auseinandersetzung mit seinen alten Kameraden. Zu dem kam noch das aus unerfindlichen Gründen auch Sasuke bei ihnen war, was er nun wirklich nicht verstand. Wollte er nicht stärker werden um Itashi zu töten? Nun das war jetzt nebensächlich.   „Gehen wir, Nagisa“ er faste sie am Handgelenk und zog sie mit sich. Widerwillig lies Nagi sich von ihrem Reisegefährten mitziehen.   „Halt! Naruto, Nagisa ihr werdet uns ohne Probleme zu verursachen nach Konoha begleiten“ forderte Kakashi sie auf. Verständnislos hob Nagisa nur die Augenbraue. „Hast du verstanden was der Kopier- Ninja von uns will?“, fragte Nagisa in einen naiven Ton. Bei diesen Ton musste sich Shikamaru gedanklich mit der flachen Hand an die Stirn fassen. Wie konnte man nur so naiv sein. Da war ja selbst Naruto ernster sein. Außerdem wie konnte man nur als einer der gefürchtetsten Ninja nur so naiv sein. Das passte doch gar nicht zusammen. Als hätte Naruto Shikamarus Gedankengänge mitgehört, fing er an laut so zu lachen. „Nagi, du bist echt genial. Mach so weiter und Shikamaru wird die nächsten Tage wen nicht sogar Wochen unter Kopfschmerzen leiden“ unschuldig wurde er aus großen Eisblauen Augen angeblickt. „Ich weiß nicht wovon du sprichst, Naru“, meinte sie bestimmte.   „Jetzt reicht es mir aber! Tsunade will das wir euch zurück ins Dorf bringen und das werden wir auch tun! Und wenn es sein muss werden wir euch eben zwingen müssen!“, bluffte Sakura die beiden an. Nagisa verengte ärgerlich ihre Augen zu schlitzten. „Pass auf was du von dir gibst Pinki! Wir lassen uns zu nicht zwingen. Außerdem war sagt den das wir freiwillig mit kommen werden!“, zischte sie. Erschrocken zuckten die Konoha-nin zusammen. Mit so einer Reaktion hatten sie nicht gerechnet.   Verlegen kratzte sich Naruto am Hinterkopf. „Wenn ihr klug gewesen gewesen währt hättet ihr Nagisa nicht gereizt. Sie kann ziemlich ungemütlich werden, wen sie verärgert worden ist. Glaubt mir ich spräche aus Erfahrung. In der ersten Woche wo wir zusammen unterwegs waren hab ich den Fehler begangen und habe sie verärgert. Das ging gar nicht schön für mich aus. Hätte sich sich damals nicht erbarmt wäre ich noch heute eine Eis am Stiel gewesen“   „Wir haben keine Zeit für Witze! Naruto geh!“   „Was? Warum, Nagisa?“, fragte er verdatterte.   Mit einen stechenden Blick wurde er von der Kitsune an gefunkelt. „Ganz einfach! Sie sind vor allem hinter dir hier! Und nun geh! Ihr halte sie so lange wie möglich auf. Und nur damit wir uns verstanden haben, ich hab mit nicht die mühe gemacht und dich die gesamte Zeit zu begleiten und im Notfall zu beschützen nur damit sie dich jetzt einfangen und in ein Gefängnis stecken!“, fauchte sie ihn an.   Instinktiv zog er den Kopf ein. Diesen Ton kannte er nun wirklich zur genüge von ihr. Ohne weitere Widerworte von sich zu geben, machte sich Naruto auf dem Weg weg von den Konoha-nin und von einer angepissten Nagisa. Innerlich bettete er das seiner neuen Freundin nichts passieren würde.   Auf der Lichtung fluchte das Team welches Tsundade losgeschickt hatte. Nun standen sie sich einer alles anderen als ihn wohl gesonnenen Nagisa gegenüber.   „Das hast du jetzt aber wirklich gut hingekriegt, Sakura“, wurde die Rosahaarige von Neji zusammen gestaucht.   „Was? Woher hätte ich wissen sollen das sie so reagieren würde?“, zeterte Sakura zurück. Apropos wurde ihr Gezanke von einen Konai unterbrochen welchen direkt von ihren Füßen in den Boden surrte. „Haltet die Fresse! Oder das nächste Messer findet ihr in euren Kellen wider!“ fauchte Nagisa. Bei diesen Ton konnte man die Ähnlichkeit zu einen Fuchs nicht mehr ignorieren. Was wohl auch einer der Gründe warum man ihr den Namen Kitsune gegeben hatte. Ohne des jemand aus seinen Team es bemerkte rauschte Sasuke an Nagisa vorbei. Sie erschrak. Schließlich hatte sie es nicht bemerkte.   „Sasuke!“, reifen seine Teamkameraden ihm entsetzt hinterher.   „Ich werde ihn verfolgen! Kümmert ihr euch um den Fuchs“, rief er ihnen über die Schulter zu. Nagisa knurrte. Am liebsten währe sie ihm hinterher gejagt. Aber das konnte sie schlecht machen. Schließlich war er ja nicht allein auf dieser beschissenen Mission. Also musste sie sich erst um seine Teamkollegen kümmern bevor sie hinter her konnte. Geschlagen ergab sie sich ihren Schicksal. In stillen hoffte sie das Naruto es schaffte seinen Verfolger so lange zu entkommen bis sie hier fertig war.     Kapitel 8: Freier Fall   Kapitel 8: Freier Fall ---------------------- Mit zunehmender Geschwindigkeit sprang Naruto von Ast zu Ast. Immer weiter vergrößerte er den Abstand zwischen sich und seinen alten Freunden. Seine Gedanken waren bei Nagisa. Er machte sich sorgen um sie. Er hätte dort bleiben sollen und gegen seine Freunde kämpfen und nicht sie. Schließlich war sie verletzt worden. Ob sie es schaffen würde. Abrupt wurde er aus seinen Gedanken gerissen als ein schneeweiß Fuchs, auf eine Ast auftauchte der vor ihm lag, stand.   „Shin?“ fragte der Chaos Ninja überrascht. Der Fuchs antwortete ihm nicht sondern schnüffelte nur in der Luft. „Shin? Warum bist du nicht bei Nagisa?“, versuchte er es noch einmal. Aber bevor er weitere Fragen stellen konnte. Wurde er schon von Shin gepackt und aus der Baumkrone gezogen. Hart prallte er auf den Boden auf. „Ah! Shin was sollte das!“, grummelte er. Vorschmerzen verzog er das Gesicht. Er war nämlich auf sein Hosenboden gelandet. „Hat die klappe, Bengel!“, knurrte Shin ihn an. „Was? Warum?“, fragte er verdatterte. „Du wirst verfolgt“, schnappte er. So viel Dummheit konnte doch nun wirklich nicht mehr zu toppen sein! Wie konnte man nicht merken das man verfolgt wurde? Menschen die konnte man nun wirklich nicht verstehen! Nun ja, Nagisa war da wohl eine Ausnahmen. Oder er hatte sich auf einfach an die Blondine gewöhnt. Das konnte auch sein.   „Wer soll mich verfolgen, Shin?“, fragte Naruto überrascht. Er hatte das nicht bemerkt.   „So ein Typ mit einen ziemlich finsteren Blick“ meinte er nur. Finsteren Blick? Wen meinte er den damit? Doch nicht etwas...   „Naruto!“ hörte er eine bekannte Stimme nach ihm rufen. Verwundert drehte er sich zu der Stimme um. Schräg über ihn stand Sasuke. Er trug wider sein Konoha Stirnband. Was Naruto schon ziemlich überraschte. Wann war Sasuke nach Konoha zurück gekommen?   „Sasuke?“   „Was macht du nur für Sachen? Warum hast du Konoha verlassen, Dobe?“, sprudelte Sasuke sofort los. Für ihn war es ganz normal geworden das er seine Maske bei seinen Freunden und seiner großen Liebe nicht mehr trug. Nun ja, das Letzte wusste sein Schwarm ja nicht.   Ok, seit wann war Sasuke so offen? Das war ja gruselig! Naruto versandt die Welt nicht mehr was war den mit Sasuke passiert? Was hatte Oroschimaru den mit dem angestellt?   „Krieg ich auch mal eine Antwortete Teme?“,   Oh so, kannte er seinen Freund. „Was interessiert es dich? Außerdem warum sollte ich ausgerechnet dir das sagen? Du hast auch nicht anders reagiert als ich dich damals zurück holen wollte. Warum jagst du mir jetzt eigentlich hinter her?“   „Na, warum wohl“ geschmeidig sprang Sasuke vom Ast. Sanft landete er vor dem blonden Chaoten auf dem Waldboden. „ich will dich zurück nach Konoha bringen“   Naruto zuckte mit den Augenbrauen. „Und warum sollte ich mit zurück kommen? Schließlich bin ich aus einen ganz guten Grund gegangen.“   „Und der wäre?“, fragte Sasuke zuckersüße nach. Dem Chaos Ninja lief einen Schauer über den rücken. Was war nur in den letzten Jahren in Sasuke gefahren das war ja schrecklich. Der Eisblock war ihm um einiges Liebe gewesen, als dieser Sasuke jetzt. Der Uchia trat einen Schritt auf den Chaoten zu. Die gesamte Situation war ihm unangenehm. Aus dem Augenwinkel sah er Shin. Der Fuchs knurrte leise ununterbrochen. Sasuke schenkte dem weißen Fuchs keine Beachtung. „Bengel, ich sehe mal nach ob Nagisa Hilfe braucht. Du kommst doch alleine zurecht?“ ohne eine Antwortete zu erwarten verschwand der Fuchs im Gestrüpp. Etwas verdatete sah Naruto dem Fuchs hinterher.   Was war jetzt los?   Klar, Shin war Nagisas Vertrauter Geist. Aber in der Regel hatte er vertrauen in ihre Kampfkünste. Also warum machte er sich jetzt auf einmal sorgen um sie? „Ein wirklich interessanter Fuchs. Ist das dein neuer Vertrauter Geist?“, ließ Sasuke ihn aus seinen Gedanken schrecken. „Nein, er gehört zu Nagisa. Bevor du fragst, ich hab keine Ahnung wie lange sie schon zusammen sind.“   „Erzähl mich doch etwas über die Letzte Zeit. Was hast du erlebt und wie hast du diese Nagisa kennen gelernt“   „Nagisa Uzumaki. Wie ich stammt, sie aus dem Uzumaki-Clan. Vor einigen Wochen lernte ich sie im Strudel-Reich kennen. Wir verstanden uns ganz gut. Schließlich stand sie eines Morgens vor meiner Tür. Ich kenne ihre genauen Beweg gründe dafür nicht. Aber das ist eigentlich egal“, sein übliches Lächeln schlich sich ins ein Gesicht. Sasuke kam es so vor als würde die Sonne aufgehen.   „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie anstrengend es manchmal ist mit ihr zu Reisen. Vor allem wen sie wie heute unbeschreibliches Talent beweist immer und über alle Tempelfest aufzuspüren“, lachte er weiter. Diese gesamte Schwärmerei für diesen blonden Zwerg versetzte Sasuke einen Stich ins Herz. Er wollte die Person sein, für die Naruto so schwärmte wie von diesen Zwerg.   Schließlich konnte er nicht mehr anders. Mit einer schnellen fließenden Bewegung schnappe er sich die Handgelenke des Blonden Ninja und pinnte sie an die Rinde eines nahe stehenden Baumes. Verdattere wurde Sasuke aus zwei blauen Seelenspiegel angeblickt. Naruto kam gar nicht mehr mit was sollte das werden wenn es fertig war? Sasuke kam seinen Gesicht immer näher. Naruto wusste nicht was los war. Sein Herz schlug bis zum Hals.   ----------     Nagisas Kimono hing nur noch in Fetzen von ihrem Körper. Insgeheim musste sie zugeben das diese Konoha-nins wirklich nicht schlecht waren. Wenn es so weiter ging würden sie an ihr vorbei kommen. Und dann würde sie sie auch nicht mehr aufhalten können. Sie konnte nur noch hoffen und beten das Naruto nichts passieren wird.   „Nagisa, da gibt es etwas was mich, nein uns allen hier, interessieren würde“, wante Kakashi das Wort an die junge Kouchi.   „Und das wäre?“, fragte sie locker aber behielt ihr Kampfstellung inne. Schließlich konnte man ja nie wissen.   „Warum begleitest du Naruto? Was ist der Grund warum du ihn vor den Jagd Ninja unseres Dorfes beschützt?“   Nagisa verdrehte ihre schöne blaue Augen. „Das ist nicht wirklich euer ernst. Was interessant es euch eigentlich? Vor allem wen man bedenkt was euer Dorf ihm angetan hat!“, fauchte sie.   „Was interessiert dich eigentlich dieses Monster?“, kam es jetzt von Sakura.   „Monster? Wen nennst du hier Monster, Pinky? Hast du schon mal in den Spiegel geschaut? So wie du aus sehnst kriegt man ja eine Würgereiz! Ich gib dir mal einen gut gemeinten Rat, hör auf dir die Haare Pinke zu färben und wähle mal eine anständige Farbe! Erstesn würde dir ein Braun viel besser stehen und zum anderen bist du dann um einiges unauffälliger als mit diesen Pinke. Man kann dich mit dieser Farbe schon aus vierzig Kilometer Entfernung hervorragend erkennen“, redete sich Nagisa in rasche. Sakura starte sie entsetzt an. Ihr Teamkameraden vor allem die Jüngern verkniffen sich ein Lachen. Aus ihrer Hüfte Tasche beförderte Nagisa ein Schriftrolle hervor. „Aber wen du wirklich willst, dann stelle ich dir liebend gerne eine richtiges Monster vor“ mit einer schnellen Bewegung die fürs Menschliche Augen fast schon zu schnell war rollte Nagisa die Rolle auf und beschwor das Ungetüm als vertrauter Geist. Die Konoh-Nins schnappten nach Luft. Vor ihnen stand ein neunschwänziger Fuchsdämon von der Größe eines Pferdes. „darf ich vorstellen das ist Sho. Ich hoffe ihr werdet euch gut mit einander verstehen“ teuflisch grinste sie die Konoha-nins an.   „Nagisa lass die Witze! Du solltest dich beeilen, Naruto braucht deine Hilfe“, bluffte Shin sie an. Die Yuki-onna zuckte zusammen. Sie hatte nicht bemerkt wie ihr vertrauter Geist durchs Unterholz zu ihnen gekommen war. „Scheiße Shin erschrecke mich doch nicht so! Was hast du gesagt ist mit Naruto?“ ihr blick huschte zu dem großen schwarzen Fuchs. „Sho kümmere dich um unsere lieben Freunde!“ mit diesen Worten rauschte sie davon.   -------------   Naruto versuchte sich gegen die Hände zu währen die sich unter seine Jacke schlichen. Immer wider gab Sasuke ihm einen Kuss. Mal auf dem Mund dann wider wo anders. Naruto verstandet es nicht, ihm wurde ganz heiß. Die vorwitzige Hand ging weiter auf Wanderschaft. Erst glitt sie ganz zart über seine Seiten bis sie ihren Weg in Narutos Schritt fand. Ein Keuchen verließ seine Lippen. Dieses himmlische Geräusch tönte Sasuke noch mehr an. Er wollte gerade seine Tun vertiefen als ein Räuspern sie unterbrach. „Ich will euch nun wirklich nicht unterbrechen und wen Naru und ich nicht unter anderen Gründenden würde, würde ich euch freundlich darauf hinweisen das ihr euch ein Zimmer suchen sollte da der Waldboden nun wirklich alles andere als angenehm ist. Aber leider muss ich Naruto wieder entführen.“   Naruto richtete entsetzt seinen Blick hoch empor in die Baumwipfel. „NAGISA! Wie kannst du so etwas sagen“ regtet er sich auf. „Teme, lass mich verdammt noch mal los! Was sollte das überhaupt?“   „Wir sollten so“, meinte sie nur.   „Du hast recht“ meinte er nur. Ein Blätter rascheln hinter Nagisa warnte sie vor das ihre Verfolgte hinter her gekommen waren. „Da vorne sind sie“, hörten sie Nejis stimme.   „Wir sollten jetzt wirklich gehen“ zustimmend nickte Nagisa. Auch wenn sie etwas verwundert war so etwas vernünftiges von Naruto zu hören. Sie wollten sich auf den Weg machen als sich Sasuke ihnen in den Weg stellte. „Ihr werden nirgedswo hin gehen. Der einzige Ort wo ihr hinkommt ist Konohagakure“   Nagisa zog eine Augenbraue fragen in die Höhe. „Du willst uns aufhalten?“ kurz wechselten die beiden Blonden Ninja einen fiel sagenden Blick. „Das werden wir ja sehen“, riefen beide synchron. Gerade als die anderen Teamkameraden von Sasuke auf der Lichtung ankam sprangen beide los. Etwas mitgenommen folgten sie ihnen durch die Baumkronen. Schließlich nahm ihre flucht eine abruptes ende als sie an einer Klippe ankamen. Kurz wechselt sie eine blick und stürzen sich dann Kopfüber in die Tiefe. Hinter ihnen konnten sie noch einen Schrei hören.              Fortsetzung folgt: Kapitel 9 7 Jahre später...    Endlich kommt der Zeitsprung ^^ Jetzt geht die Geschichte erst richtig los Kapitel 9: Sieben Jahre später... --------------------------------- „Ahh! Bin ich nur von voll Pfosten umgeben!“, brüllte der Reikage und zertrümmerte seinen Schreibtisch. „Ruhig Jii-chan. Denk daran was die Ärztin dir gesagt hat, zu hoher Blutdruck ist Gift für dein Herz.“, feixte sein Berater. Grimmig schmiss der Reikage eine Schriftrolle nach seinen Berater. „Halt du mal schön die Klappe! Will unsere reizende Ärztin dir nicht einen neuen Ernährungsplan ausarbeiten weil sie der Meinung ist du isst zufiel Ramme?“, brummte er. Sein Berater verzog das Gesicht schmerzhaft. „Erinnere mich nicht daran. Wenn es nach ihr ginge würde ich mich nur noch von Grünzeug ernähren“ „Das will ich jetzt aber überhört haben! Wenn Senpai das erfährt wird sie ihnen die Hölle heiß machen“ kam eine für die beiden Männer bekannte Stimme. Sie drehten sich Synkrom zu der Frauenstimme um. „Rin, was verschafft uns die Ehre“, fragte der Raikage freundlich nach. Mit einen Lächeln legte sie einen Akte auf dessen Schreibtisch. „Ich soll die Berichte im Auftrag vom Senpai abliefern“ flüchtig überflog er diesen. „Es gab in letzter Zeit ziemlich fiele Gift angriffe auf unsere Shinobi.“ Stellte er dabei fest. „Ja, und alle wurden mit dem gleichen Gift verübt“ „Danke, Rin. Du kannst jetzt gehen“, entließ er die junge Konoishi. Mit einer leichten Verbeugung verabschiedete sie sich und verließ das Büro des Reikagen. Auf den Direkten weg machte sie sich zurück zum Krankenhaus. „Sie ist eine wirklich fähige Medi-nin“ „Ja, das ist sie. Rin hatte ja auch einen hervor ragenden Sensei“, lachte der Berater des Raikagen. Nachdenklich blickte dieser auf die Dokumenten die Rin gebracht hatte. „Was hast du? Stimmt etwas mit dem Bericht nicht?“, fragte der blonde Berater und musterte seinen Vorgesetzten. Dieser Seufzte schließlich schwer. „Es ist dieses Gift. Davon habe ich noch nie etwas gehört. Es wird schon „Nun ja, meine reizende Schwerster kennt sich mit Medizin und Giften aus. Und von dir wird es in der Regel nicht erwartete, dass du dich mit Medizin auskennst. Über lass unserer Schneefrau die ganzen Angelegenheit. Sie wird schon wissen was sie im Umgang mit diesen Gift tut“, versuchte er ihn aufzumuntern. „Schon gut. Du kannst für heute Schluss machen. Schließlich hast du so weit ich weiß nachher noch Training mit deinen Genin.“, entließ er seinen Berater. Dieser nickte nur und verließ das Büro. Nur wenige Sekunden später trat ein Chunin ein und überreichte dem Raikagen eine Schriftrolle mit den Worten: „Dies ist für sie angekommen, Meister Raikage“ dieser nickte und nahm die Rolle entgegen. Als er diese las fluchte er leise vor sich hin. ------------ Schweiß gebadet wachte Sasuke Uchia in seinen Bett auf. In den letzten sieben Jahre hatte er immer wider diesen grauenhaften Traum. Es war die Regel das er mindestens vier Mal in einer Nacht mit ansehen musste wie seine große Lieben in den sicheren Tot stürzte. Noch immer konnte und wollte er nicht glauben das Naruto tot war. Sie waren damals hinab gestiegen um nach ihnen zu suchen. Aber weder Naruto noch die Kitsune konnten sie damals finden. Auch noch nach sieben Jahren konnte Sasuke die Hoffnung nicht aufgeben das er Naruto lebend wider fand. Auch wenn die anderen längste die Hoffnung aufgegeben hatten. Es war ein Riesen Wunder gewesen wie fiele Freunde von Naruto, nach seinen Falle von der Klippe, ihren Fehler eingesehen hatten und nun wieder hinter ihm standen. Noch heute, obwohl er für Tod erklärt worden war, versuchten sie die Dorfbewohner davon zu überzeugen das er kein Monster war und das er für seine Tat einen guten Grund gehabt haben muss. Aber ihnen wurde natürlich kein Gehör geschenkt. Aber zum Glück hatten sie Tsunade davon überzeugen können. Schwerfällig steig Sasuke aus einen Bett. Es war zwar noch recht früh wie ihm sein Wecker verriet aber jetzt konnte er nun wirklich nicht mehr schlafen. Mit schlurfenden Gang führte Sasuke sein Wege erste ins Bad, wo er sich nur einer Katzenwäsche unterzog. Da er auf eine Gründliche keine große Lust hatte. Als dies erledigt war zog er sich an und verschwand in der Küche. Dort setzte er sich ein Tee auf und machte sich eine Rame fertig. In den letzten sieben Jahren hatte er irgendwie gefallen an diesen Gericht gefunden. Auch wenn er es am Anfang nur gegessen hatte um sich Naruto näher zu führen. Während er seine Suppe aß fragte er sich zum hunderte mal ob Naruto vielleicht doch den Sturz überlebt hatte. Und wen ja, wo er war und vor allem ob es ihm gut dort ging. Ein Sturmklingel und das penetrante Sasuke-kun riss ihn aus einen Gedanken. Stöhnend erhob er sich und ging zur Tür. So langsam nervte dieses rosa Kaugummi wirklich. Mit Schwung riss er die Tür auf und diesen pinke etwas fiel ihm natürlich prompt um den Hals. „Was willst du Sakura?“ fragte er missgelaunt. So früh am morgen konnte er sie gar nicht ab. „Tsunade schickt mich. Ich soll dich in ihr Büro bringen.“ widerwillig löste sich sich von ihrer großen Liebe. Innerlich fluchte sie. Auch nach sieben Jahren war sie bei Sasuke kein schritt weiter gekommen. Auch nach sieben Jahren stand dieses Monster immer noch zwischen ihnen. Auch wenn dieser schon längst gestorben war. Was Sasuke und einige ihrer angeblichen Freunde nicht einsehen wollten. Weiß Gott warum. So schnell der Uchiha konnte rannte er zum Hokage-Turm. Nur mit mühe folgte Sakura ihm. Außer atem kamen sie schließlich dort an. Ohrne auch nur das Tempo zu drosseln liefen sie die Treppen rauf zum Büro des Hokagen. Ohne anzuklopfen traten sie herein. Verlegen grüßen des pinke Ungetüm das Dorfoberhaupt. Tsunade funkelte ihre ungebetenen Gäste finster an. Erst als sie erkannte wer es war veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. „Ihr seit es.“ „Sie wollten mit uns sprächen, Tsunade – sama?“, fragte Sasuke. „Ja, es geht um etwas, worüber ich mit euch sprächen will.“ genau in diesen Moment stürzte ein Junin in das Büro. Vollkommen außer Atem und Schweiß überströmt. „Hokage-sama“ keuchte er. „Sie müssen auf der stelle ins Krankenhaus kommen. Es gab eine Angriff im Osten etwas außerhalb des Dorfes und einige unsere Teams die dort patrouillierten wurden mit einen seltsamen Gift angegriffen. Die Ärzte im Krankenhaus kommen es nicht identifizieren“, erklärte er mit schnappe Atmung. „Gut ich komme. Ihr“ sie zeigte mit dem Finger auf Sasuke und Sakura „ihr werdet mich begleiten.“ Beide nickten. Im Laufschritt machten sie sich auf den Weg Richtung Krankenhaus. Es dauerte seinen zeit. Obwohl es noch recht früh am Morgen war, waren die Straßen von Konohagakure brechend volle. Nur mit mühe kamen sie durch diese Menschenmassen. „Was ist heute den los?“, fluchte Tsunade. Als sie schließlich keine anderen Weg sahen bewegten sie sich über die Dächer fort. Als sie dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit am ihrem Ziel ankamen, hatten die Ärzte den Kampf um das leben des Mannes den sie versuchten zu retten bereits verloren. „Wissen sie welchen Gift bei ihm angewandt wurde“, fragte Tsunade. In Gesellschaft der behandelten Ärzte und den beiden Shinobi die sie mitgebracht hatte stand sie am Bett es Toten. „Nein, Tsunade-sama. Es war ein Gift welches uns unbekannte ist“, antwortete einer der Ärzte mit belegter Stimme. Wissend nickte die Blondine. --------- Stöhnend warf sich die junge Ärztin in ihren Stuhl. Ihr Blick fiel auf die aber tausend Dokumenten die sie noch bearbeiten musste. Es war ein langer Tag bis jetzt gewesen. Sie hatte drei Operationen durch frühen müssen. Bei allen drei Fällen war Gift im Spiel gewesen. Dazu komm noch das sie ihr Genin Team trainieren musste. Leise stöhnte sie vor sich hin. Wann war dieser Tag endlich zu ende? Wann durfte sie sich endlich mit einen guten Buch und einer Tasse Tee ins Bett verzeihen? „Sensei, sie sollten sich wirklich schlafen legen. Sie sehen furchtbar aus.“, sprach eine wohl bekannte stimme sie an. „Rin? Wie oft noch, du sollst mich doch nicht Sensei nenne. Schon seit einigen Jahren bin ich nicht mehr deine Lehrerin“ widerwillig öffnete sie ihre Augen und sah ihre ehemaligen Schülerin an. Genau genommen war Rin schon seit 2 Jahren nicht mehr ihre Schülerin. „Ich kann nicht und das weißt du, Rin“, erwiderte sie mit müder Stimme. „Doch das können sie! Nur ein paar Stunden Schlaf. In der zwischen Zeit werde ich mich um die Arbeit im Krankenhaus kümmern und mich an ihrer Stelle um die neuen Patzenden kümmern wen wider welchen mit einer Vergiftete eingewiesen werden. Schließlich haben sie mir ihr ganzen Wissen über die Medizin und Gift mit Gegengift beigebracht“, erwiderte sie mit ruhiger Stimmer. Nach kurzen überlegen stimmte die Blondine schließlich zu. „Gut aber wen du Hilfe brauchst und nicht weiter kommst dann lässt du mich holen!“, forderte sie ihre ehemalig Schülerin auf. Diese nickte nur ergeben. Also machte sie sich auf den weg nach Hause. Während des ganzen Weges wurde sie von jeden Dorfbewohner der ihr begegnete höflich gegrüßt. Eine Tatsache die sie gar nicht mit bekam. Mit fahrigen Fingern schloss sie die Tür auf. In der Küche hörte sie das klappern von Geschirr. „Hallo Aria, wie war das Training?“, fragte sie. Eine junges Mädchen von 12 Jahren streckte die Kopf aus der Küchentür. „Schon zurück Nee-san? Ich dachte du kommst erst heute Abend nach hause“ „Rin hat mich rausgeschmissen. Ihrer Meinung nach bin ich für die Patienten eine Zumutung. Also solle ich erst einmal ein paar Stunden schlafen bevor ich zurück ins Krankenhaus darf“, lächelte sie schwach. „Wo sind die anderen beiden?“ „Dad ist noch beim Raikagen und Nii-san trainieren sein Genin Team. Er will das sie bei den nächsten Chunin Prüfungen mitmachen können. So weit ich weiß hat er auch schon mit Raikage-sama darüber gesprochen.“, erzählte sie. Die jung Ärztin nickte nur und verzog sich in ihr Reich um etwas Schlaf nach zu holen. Ein penetrantes Klopfen riss die Blondine aus ihrem wohl verdienten Schlaf. Ihr kam es so vor als hätte sie nur wenige Minuten geschlafen. „Ja?“, fragte sie missmutig. Ein Chunin trat etwas beschämt ins Zimmer. Er lief rot an als er die Blondine in Unterwäscher vorfand. „Der Raikage möchte mit ihnen sprechen, Madame.“ sagte er ihr. Widerwillig nickte sie. Dies war ein Zeichen für den Boten das er gehen konnte. Mürrisch zog sie sich wider an. „Lass ihn einen sehr guten Grund haben“, grummelte sie vor sich hin. Mit gemächlichen schritte machte sie sich auf den Weg zum Raikage Büro. „Sie wollten mit mir sprächen, Meister Raikage?“ fragte sie missgelaunt und trat ohne anzuklopfen ins Büro. Im Büro fand sie bereits ihren Bruder und das Dorfoberhaupt. „Was ist dir den über die Leber gelaufen?“, fragte ihr Bruder feixend. Eisblaue Augen funkelten ihn wüten an. „Lass deine Witze“ fauchte sie ihn an. „Also was war der Grund warum ich kommen sollte?“, fragte sie gereizt ihren Vorgesetzten. „Bevor ich dir deinen Frage beantworte, möchte ich gerne wissen was mit dir los ist? Das ist doch sonst nicht eine Art“ Widerwillig antwortete sie: „Ich hatte heute drei Operationen hintereinander. Lege mich danach auf Wunsch von Rin hin und schlafe nur gefühlte drei Minuten. Also wie würdest du dich fühlen wen du nach so eine langen Tag aus deinen wohl verdienten Schlaf gerissen wirst, Shouma?“ „Das ist der Grund meinen allerliebste Hausärztin“ er hielt ihr eine Schriftrolle hin. Sie las und nickte nur versehend. „Und ich soll mit kommen, wann brechen wir auf?“ „Übermorgen, ruhe dich aus und bereite dich für die Reise vor ich erwarte dich übermorgen um Drei am Haupttor.“ kurz nickt sie und verließ das Büro. „Das gleiche gilt auch für dich. Du kannst gehen und dich vorbereiten. Morgen brachst du nicht kommen“, wandte er sich an seinen Berater. Dieser nickte und verließ zum zweiten Mal an diesen Tag das Büro des Vorgesetzten. Schließlich musste er wie seinen Schwester noch seine Tasche zu packen. -------- Fortsetzung folgt: Kapitel 10 Kagetreffen Kapitel 10: Kagetreffen ----------------------- In voller Anbu Montur wurde der Raikage am übernächsten Tag von seinen Begleitern am Haupttor von Kumogakure erwartete. Wie die letzten Male zuvor hatten sich die Geschwister die Haar rot gefärbt. Eine reine Vorsichtsmaßnahme die sie bereits seit sieben Jahren bei jeder Mission machten. Obwohl der Raikage dies wusste, musste er immer noch deswegen schmunzeln. Vor einigen Jahren war er neugierig gewesen und fragte warum sie sich die Haare rot färbten, da meinten sie das es eine Erinnerung an ihre Mutter währen. Bei ihnen stand das Zwölf Jährige Mädchen welches sein Berater vor gut 6 Jahren adoptiert hatte. Außerdem war auch ihr über alles geliebter Mitbewohner bei ihnen. Die Roten Augen ließen Shouma, wie schon die letzten Jahren ein Schauer über den Rücken laufen. Klar, er war nette das stand außer Frage. Und auch den Dorf gegenüber jolial sonnst hätte ihn A auch nicht trotz seiner Taten aufgenommen. Aber er hatte etwas unangenehmes an sich.   „Seit ihr bereit?“, fragte er sie gutgelaunt. Beide nickten nur. In gemächlichen Tempo verließen sie Kumogakure in Richtung des Feuer Reichs. Die Reise würde einige Tage dauern.   „Fox, in Konoha wirst du den Ärzten unter die Arme greifen müssen. Wie es scheint haben sie Probleme mit einen ihnen unbekanntes Gift“ Fox nickte verstehend. „Sie haben nichts konkretes darüber geschrieben?“, fragte sie. In Gedanken ging sie schon alle möglichen Gifte durch die in Konoha nicht bekannte sein dürften. Insgeheim hoffte sie das die Ärzte in Konoha ein bessere Sammlung an Giftigen und Heilenden Pflanzen und andere Mittel die man für die Medizin brauchte, als Wissen. Denn wen nicht würde es für sie eine lange und anstrengende Zeit werden. „Mit wen werde ich zusammen arbeiten müssen?“, fragte sie.   „Mit der Prinzessin höchstpersönlich und einer ihrer ehemaligen Schülerinnen, ich glaube ihr Name war Sakura Haruto“ Bei dem Namen zuckten soll wohl Fox als auch Angel zusammen. Beide kannten dieses Pinke Kaugummi mit der Sirenen Stimmer. Und berabscheuten sie gleicher maßen. „Bist du dir ganz sicher?“, fragte Fox vorsichtig nach. Ganz ehrlich, sie war sich nicht sicher ob sie mit dieser Furie zusammen arbeiten könnte.   „Ja, warum fragst du?“   „Nur so“, winkte sie ab.   So setzten sie ihren Weg stumm weiter. Ihr Weg führte sie durch Wälder, Berge und kleine Dörfer. Abends schlugen sie ihre Lager unter freien Himmel auf oder übernachteten in kleinen aber gemütlichen Herbergen. So verging fast seine Woche bis sie nur noch einige Kilometer von dem Ninja Dorf im Feuer-Reich entfernte waren. Abrupt bleib Fox stehen. Sie blickte in die Richtung ihres Ziels. „Was ist?“ fragte ihr Bruder Angel. „Hört ihr das nicht?“, fragte sie verdutzt. Ihr Blick war immer noch in der Richtung des Lehrems gerichtet den anscheinend nur sie hören konnte. „Nein, was sollten wir den hören?“, fragte Angel vorsichtig. So wohl er als auch Shouma konnten nichts hören. Aber das war für sie nichts neues. Fox hatte schon immer ein unglaublich gutes Gehör gehabt.   „Meister Raikage, ich geh vor“, sagte sie mit ruhiger Stimmer und sprang hoch in die Baumwipfel um von dort weiter in Richtung von Konohagakure zu gelangen. Sie ließ ihre Taschen bei ihnen um schneller an ihr Ziel zu gelangen.   Fox stand auf dem Ast stehen. Ihr Blick war die gesamte Zeit auf den Dorfmauern gerichtet. Dort war die Hölle los. Tief atmete sie aus, bevor sie einige Fingerzeichen bildete und ihr Chakra bündelte. Dünne Chakra Fäden umschlingen sie. In ihrem Haar ließen sich ein paar Fuchsohren blicken. Außerdem wand sich ein buschigen Fuchsschwanz um ihre Beine. „Dann wollen wir mal“, seufzte sie. Mit enormer Kraft drückte sie sich vom Ast ab, rannte in Richtung Dorf weiter.   ---------------   Alarm brach aus. Tsunade saß in ihrem Büro. Bei ihr standen die anderen Kage mit ihren Begleitern. Nur der neue Raikage fehlte noch. Als der Alarm ausbrach waren sie gerade dabei höfliche Konversation aus zu tauschen. „Was hat das zu bedeuten, Hokage?“, fragte der Tsushikage als sie den schrillen Ton hörten. Missmutig rieb Tsunade sich ihre Schläfen. „Wie es scheint wird Konoha angegriffen“, grummelte sie. Konnte dieser Tag eigentlich noch schlimmer werden? Heute und die letzten Tage hatten sie eine ganze Reihe an Shinobi und auch einfache Dorfbewohner an diesen unbekannten Gift verloren. Und jetzt auch noch dieser Angriff aufs Dorf. Was war hier nur los?   „Tsunade, sie sollten schnell kommen. Egal was wir machen. Wir könne nichts ausrichten“, platzte Ino einfach ins Büro des Dorfoberhauptes. „Ino“, sprach sie leicht genervt.   „Bitte, Tsunade-san. Es ist wichtig.“ widerwillig folgte Tsunade der jungen Frau. Die drei anderen Kage und ihre Begleiter begleiteten sie auch. Die junge Blondine führte sie an die West Seite der schützenden Mauer. Dort wütete eine riesige Schlange. Einige ihrer Shinobi versuchten Herr über die Lage zu werden. Aber es funktionierte nicht halb so gut wie vielleicht hofften. Unter den Shinobi gegen die Riesen Schlange kämpften erkannte Gaara auch Sasuke Uchia. Aber Ino hatte reicht mit ihrer Behauptung gehabt das sie Hilfe brauchen würden. Aus wenn es Gaara widerstrebte, würde er dem Dorf helfen. Auch wenn immer noch sauer war für das was sie mit Naruto angestellt hatten. Wofür sie ihn beschuldigt hatten. Und dabei war er unschuldig. Erst in den letzten Jahren hatte er es her raus gefunden.   Ein kleines Mädchen schrie. Schneller als jemand reagieren konnte hatte Gaara das Mädchen auch schon mit seinen Sand beschützt. „Alles in Ordnung?“ er ging auf das Mädchen zu und half ihr beim aufstehen. Schüchtern nickte diese. Ein zaghaftes „Danke“ entwich ihren Lippen. Dann rannte sie weg. Zurück zu ihrer Mutter und in Sicherheit. Ein kleines Lächeln schlich sich auf die Züge des Kazekagen. Mit einem Handzeichen forderte der Kazekage seinen beiden Begleiter auf mit zu kämpfen. Beide nickte verstehend und griffen auch in dem Kampf ein. Die anderen Kage und Begleiter folgten ihren Beispiel. Aber egal was sie auch taten nichts half. Das einzige was passierte war, dass die Schlange noch heftiger wütete.   „Verdammt! Egal was wir tun, es funktionierte nicht!“, fluchte Kiba vor sich hin. Die anderen mussten ihrem Freund zustimmen. Egal was sie auch taten es zeigte einfach keine Wirkung.   Aus dem Augenwinkel bemerkten die Verteidiger einen rot schwarzen Schatten. Dieser schoss auf die Riesen Schlange zu. Drehte sich einige male um ihre eigene Achse und tat dann mit voller Kraft gegen dessen Kopf. Welcher mit voller Wucht auf den Boden krachte und einen ansehnlichen Krater hinter ließ. Noch nie hatte jemand er anwesenden eine Person gesehen die solch eine Kraft inne hatte. Nicht einmal bei Tsunade war es so. Die Schlange löste sich in einer Rauchwolke auf und ihr Retter landete geschmeidig auf ihren Füßen. Es stellte sich her raus das es sich um ein Anbu aus Kumogakure handelte. Sie trug die Typische Anbu uniform aus Kumogakure und eine Fuchs ähnliche Maske. Ihr Kopf und auch ihr Kehrseite zierten ein paar Fuchsohren und ein buschiger weißer Schwanz. Etwas anders Auffällige an ihr warne die roten Haare. Da sie für Kumogakure mehr als ungewöhnlich waren.   „Gute Arbeit, Fox“ hörten sie eine Stimmer rufen. Genau in diesen Moment kam der neue Raikage um die Hausecke gebogen. Ihm folgte ein rothaariger Schatten. Fox, wie die Frau genannte wurde, nickte nur. Die Fuchsohren die sie ihn ihrem roten Haar hervor lugten zuckten leicht. Genau so wie ihr Fuchsschwanz. Es schon als ob sie auf die Umwelt im blick behalten würde. Was sie auch tat den von einen Moment auf den anderen stand sie direkt vor ihrem Meister und fing ein Kunai, welches für ihn bestimmte war, mit ihrem Körper auf. Shouma zuckte zusammen als er sah wie seine gute Freundin vor ihm zusammenbrach. „Fox“, rief er entsetzt aus.   „Vergiss es besser gleich! Keiner der Stümper aus diesen Dorf kann sie noch retten“, rief eine hämische Stimmer. Sie führen zu der Stimme um. Den Sprecher fanden sie auf einer der Dächer. „Du!“, knurrte Angel. Er zog sein Katana und ging auf die vermummte Gestalt zu. „Nein, Angel nicht“, röchelte Fox. Aber er hörte nicht auf sie. Angel stürzte sich auf die Gestalt. Diese wich aber seinen Angriffen aus. „Du bist jetzt zwar ein Anbu. Aber du hast immer noch nichts drauf“, lachte die Gestalt höhnisch auf. Bei Fox riss der Geduldsfaden. Ohne auf die Einwände von Shouma einzugehen, stützte sie sich auf den Gegner. „Was soll das werden wenn es fertig ist? Du kannst diesen Stimmpeer doch nicht immer beschützen“ da sie durch das Gift geschwächt war, konnte die Gestalt sie mühelos zurück drängen.   „Wenn nennst du hier Stimmpeer“, fauchte Angel ihn an.   „Na, dich“, schnarrte sie.   Erneut stürzte sich Angel auf sie. Das Katana schnitt gefährlich durch die Luft. Sauste auf ihren Kopf zu. Dummer weise konnte sie dieses aber abfangen. „Angel geh zur Seite“, sagte Fox mit fast schon zu ruhiger Stimmer. Stumm gehorchte er. Schließlich kannte er seine Schwerter nur zu gut. Fox konzentrierte sich kurz und eine Sense aus Eis erschien in ihrer Hand. Gekonnt ließ sie diese in ihrer Hand kreisen und setzte sich schließlich in Bewegung. Die Sense schnitt durch die Luft. Die Wasser Moleküle die sich in der Luft befanden gefroren und als Eisdolche schossen sie auf die Gestalt zu. Auf Grund ihrer Anzahl konnte die Gestalt nur mit großer Mühe ausweichen. Aber sie schaffte es trotzen. „Ihr solltet euch ausruhen Hime-sama“, flüstere sie gerissen in Fox Ohr. Diese erstarrte.   Hime-sama... so wurde sie schon lange nicht mehr genannt.   „Fox, was zum Henker ist mit dir los?“, brüllte Angel sie an. Sie zuckte zusammen. Angel, Shouma, das Kagetreffen, stimmt ja.   „Wir sehen uns das nächste Mal“, feixte die Gestalt und verschwand. Mit einen Stechen in der Brust sank Fox zu Boden. Aus weiter Entfernung konnte sie ein brummen hören. Shouma kam auf seinen verletzte Anbu zu. „Tsunade, wo kann ich sie hin bringen?“ Tsunade kam einige Schritte auf zu.   „Wenn sie erlauben, werde ich mich hier und jetzt um sie kümmern“, bot sie an. Der Raikage nickte nur. „In ihrer Tasche ist alles was sie brauchen werden“, kam es von Angel.   „Ich versteh nicht ganz...?“   „Fox ist eine ausgebildete Medi-nin. Eine der Besten die unser Dorf hat“, meinte nur Shouma.   „Wenn das stimmt. Warum haben sie sie dann mit genommen, Raikage?“, fragte jetzt er Mizukage.   „Weil Shouma meinte, das Konoha Probleme mit einen ihn unbekannten Gift haben“ nun wandte sich Fox an Tsunade „Egal was sie tun, fassen sie unter keinen Umständen die Wunde ohne Handschuhe an. Das Gift heißt Lillium. Es dringt durch die Haut ein und vergiftet den Organismus“   „Woher weißt du das?“, fragte Tsunade überrascht. Die Fuchsohren zuckten leicht. Ein schwaches Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. „Ich hab es an sein Geruch erkannt. Außerdem hatten wie in Kumo in letzter Zeit eine reihe an Fällen an einer Lillium Vergiftung. Und ein anderer Grund ist der das eine Alte Freundin häufig dieses Gift verwendet hat“   „Fox?“, fragte Angel vorsichtig nach. Er hatte den Schmerz in ihrer Stimmer gehört. Aber nicht nur ihr. Alle anwesenden hatten ihn gehört. Unter ihrer Maske konnten sie sehen wie eine Träne den Weg über ihr Gesicht gebannt hatte. Überrascht weiteten sich ihr Augen. Was man trotz ihrer Maske erkennen konnte.   „Rin?“, hauchte sie.   „Sensei“, rief für die Kumo nins eine wolle bekannte Stimmer. Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren tauchte vor ihnen auf. Sie erstarrte als sie Fox verletzt sah. „Meisterin Hokage, verzeihen sie mir mein plötzlichen erscheinen. Aber mir wurde aufgetragen, Meister Shouma Bericht zu erstatten.“   „Was ist los, Rin?“, fuhr Shouma das Mädchen an.   „darf ich...“, fragte sie vorsichtig.   „Ja“, kam die kurze Antwort seitens des Reikagne.   „Die Lage hat sich verschlechtertet. Immer mehr Patienten mit einer Lillium Vergiftung werden eingewiesen. Die Konzentration des Giftes wird immer höher. Wodurch wir immer mehr Shinobi verlieren und...“ beim sprächen richtete sich Rins Blick auf Fox. Diese erlitt einen heftigen Hustenanfall. Es ging sogar so weit das sie um Luft zu holen, die Maske abnehmen musste. An einen Mundwinkel konnte man ein kleines Rinnsal Blut erkennen. „Sensai“, stieß sie erschrocken hervor. Sie stürzte zu ihrer ehemaligen Lehrmeisterin. Kurz aber gründlich untersuchte sie die Verletzung. Ohne groß nachzudenken begann sie Fox zu behandeln. Sie überprüfte gerade die Stärke des Giftes als sie fluchte. Die Färbung des Mittels, mit dem man es bestimmen konnte, war pechschwarz. „Da...das darf doch nicht war sein“, stottertet sie. „Rin was ist los?“   „Ich werde an dem Gift sterben“, meinte Fox ruhig.   „BITTE?“, fuhr Angel sie an.   Rin stiegen die Tränen in die Augen. „Da wir in Konoha sind, hab ich keine Möglichkeit das Gegengift richtig zu konzentrieren. Und ohne diese konzentrierte Gegengift kann ich nichts machen“   „Shin...“, kam es über Fox Lippen. In einer Rauchwolke erschien der schneeweiße Fuchs. Die die schon mal das vergnügen mit ihm hatten erkannten den Fuchs sofort. Mit traurigen Blick betrachtete er seine Gefährtin. „Fox...“ er kam auf sie zu und legte seinen Kopf auf ihre Beine. „Ein ruhiger schmerzloser Tod?“, lächelt sie. Ihr weißer Freund nieste zustimmend. Leise fingen beide an zu summen. Die Umstehenden sahen sie überrascht an. Diese Melodie war ein uraltes Lied, nur anwesenden die Biju erkannten dieses. Gaara fing wegen seinen Sanddämon an, dieses Lied mit zu summen. Ein zartes blaues Licht fing an Fox zu umwoben. Mit einiger Zeit konnte man erkennen das es ihr besser geht. Ihre Wunde fing an zu heilen. Langsam nahm sie auch wider eine gesunde Geschichtsfarbe an.   „Fox?“, fragte Angel vorsichtig nach. Die Angesprochene lächelte sie nur an. „Das seht man doch, Bengel“, grummelte Shin.   ------------   „Meister Raikage, ich nehme mal an sie haben schon Erfahrung mit diesen Gift gemacht“, fing Tsunade mit dem Treffen an.   „Ja, in den letzten Jahren kam es immer häufiger zu vorfallen mit dem so genannte Clan. So fiel wir wissen benutzen sie hauptsächlich dieses Gift. Aber um das genauer zu erfahren brauchen wir ihre Hime.“   „Wie meinen sie das, Meister Raikage“, fragte nun Gaara nach.   „Hime, so wird die eigentliche Nachfolgerin ihres Vorherigen Oberhauptes genannt. Aber sie wurde verstoßen und Tamira konnte die Führung übernehmen“, müsste sich nun Fox ein. Die Kage sahen sie seltsam an, während Shouma es nicht zu bemerken schien. So etwas kam häufiger mal vor. Angel musste sich wegdrehen, um nicht zu zeigen wie er lachte. Alle Begleiter und Kage fixierte ihn. So einen unverschämten Anbu hatten sie noch nie gesehen. Und alle stellten sich gleichzeitig die gleiche frage: Warum hatte der Raikage so eine Person nur mitgenommen? Keiner der drei Reisegefährten sahen dies.   „Wie genau meinen sie das? Ich fürchte da komm ich nicht mit“, beteiligte sich nun Shikamaru.   Unter ihrer Maske konnte man Fox lächeln sehen. Kurz huschte ihr Blick zu Shouma, dieser nickte ihr zustimmend zu. Dies war das Zeichen das sie begann zu erzählen. „Nun, so weit wir wissen gab es vor sieben Jahren einen Vorfall bei dem das damalige Oberhaupt starb. Es wird behauptet das ihre Prinzessin die Enkelin des Oberhauptes etwas mit dessen Tod zu tun hat. Auf jeden Fall nach diesen Vorfall verschwand die Prinzessin und seit dem wird sie von dem Clan gejagt. Niemand weiß ob das stimmt oder nur ein Gerücht ist.“   „Wie hieß des vorherige Oberhaupt des Clans?“, fragte Tsunade mit belegter Stimme.   „Mikoto Uzumaki“, antwortet Fox mit aufrichtiger Trauer in der Stimmer.   „Nagisa, Nagisa Uzumaki. Sie ist die Prinzessin des Clans, oder?“, fragte nun Tsunade weiter. Diese Offenbarung entsetzte sie schon etwas. Es wer kaum vorstellbar das Nagisa ihrer geliebten Großmutter so etwas antun konnte.   „Nun die genauen Umstände wissen wir noch nicht. Da wir schlecht mit Miss Uzumaki reden können.“ bei diesen Worten funkelte Shouma seine Rothaarige Begleiterin an. Aber auch Angel warf Fox alles andere als freundliche blicke zu. Sie will doch nicht etwa auffliegen?, fragten sich beide im Gedanken. „Also wissen sie auch nicht ob sie den Sturz überlebt haben?“   „Rein theoretisch sollte ein voll ausgebildeter und aktiver Shinobi diesen Sturz überlebt haben. Aber ich bezweifle es ehrlich. Sowohl Naruto als auch Nagisa Uzumaki waren Wochenlang auf der Flucht.“ sie machte eine kurze Pause. Sie wollte weiter sprechen, konnte aber nicht.   „Fox es reicht“, fuhr Angel seine Schwerster an. Ohne ein Einwand nickte sie. Die anderen anwesenden betrachteten die Geschwister überrascht.   „Angel, Fox ich denke es wird zeit das ihr zurück kehrt. Rin wird sich an deiner Stelle um die Medizinische Vorbildung kümmern Fox. Angel kümmere dich um die Angeleigenheiten im Dorf. Schließlich wollen wir dem Ältesten Rat nicht noch mehr Zeit als irgend möglich geben“   „Ach, wir sollen also schon mal vor gehen und was ist mit eurer Sicherheit?“ fuhr Fox ihn an. Shouma zog eine Augenbraue in die Höhe. Für gewöhnlich war Fox doch nicht so. Auch Angel bemerkte das seltsame verhalten seiner Schwester. „Fox?“   Aber trotz den fragenden Blick bleib die jung Frau mit den Hüftlangen roten Haaren stumm. Die Außenstehende beobachteten die Unterhaltung nur neugierig. Dann plötzlich sie dachten, sie hätten die Situation wider Unterkontrolle als mehrere Explosionen hinter einander los gingen. Alle Anwesenden zuckten zusammen. Von draußen hörten sie eine Stimmer: „Komm raus! Komm raus, Hime!“   „Tamira, glaubt sie wirklich das die Prinzessin hier ist?“, fragte Shouma überrascht.   „Ja, und das können wir zu unseren Vorteil nutzten, Jutzu der Verwandlung“ Eine Rauchwolke umschloss Fox und im nächsten Moment stand Nagisa Uzumaki vor ihnen.   „Hey Fox, was?“, wollte der Reikage gerade anfangen zu fragen als diese sich in seinen Richtung verneigte und aus dem Fenster Richtung Tumult sprang. „Ich werde Tamira aus dem Dorf lotsen.“ meinte sie nur und verschwand auch schon.   „Meine Güter, dank der bekommen ich schon meine ersten grauen Haare“ stöhnte der Reikage und ließ sich noch tiefer in seinen Stuhl sinken. Bei diesen Kommentar musste Angel kichern. „Ja, lach du nur. Das was ich eben sagte galt für euch beide!“, fuhr er seinen Berater und guten Freund an.     ------------   Fortsetzung folgte: Special: Lieder der Ahnen    Kapitel 11: Special: Lieder der Ahnen ------------------------------------- Mürrisch blickte Nagisa aufs Meer hinaus. Seit nun schon drei Wochen waren sie hier am Rand des Wasser Reichs. Sie, das hieß Nagisa, ihre Großmutter Mikoto und Nagisas beste Freundin Tamira. Die drei Frauen waren auf der Suche nach Antworten auf ihre Frage. Aber bis jetzt hatten sie noch nichts gefunden. „Hast du schon gehört? Akasuki soll Konoha angegriffen haben“ Tamira ließ sich neben ihrer Freundin in den Sand sinken und richtete ihren Blick aufs Wasser. Es war schön hier keine Fragen. Aber mit der Zeit wurde es durch aus Langweilig. Voll allem wen man nicht zum Spaß hier her in diese Provinz Nest gekommen war. „Ja, unten im Dorf sprechen sie nur darüber“, erwiderte die Blondinen. Sie hob eine Hand voll Sand und ließ diesen sich durch die Finger rieseln. Es war feiner Sand angenehm unter den Füßen. So gut wie keine Steinchen waren darunter. Die in die Fußsohlen picken konnte. Der aufkommende Wind wehte durch ihr langes blondes Haar. Unbeholfen strich sie es zurück und sah ihre langjährige Freundin und Schwester aus eisblauen Augen an. „Was willst du mir jetzt damit sagen?“, fragte sie die reckt nach. Im Momente hatte sie nun wirklich keine große Lust um den Heißen Brei zu reden. Tamiras Blick wich nicht vom anblicke des Meeres, als sie sprach: „Ich mach mir Sorgen. Was wen wir es nicht finden wo nach wie hir gesucht hatten und dann von Akazuki angegriffen werden? Du hast doch gehört was mit Konoha passiert ist, oder? Das Dorf ist nur noch ein Haufen Trümmer“ Aus Tamiras Stimmer sprach die Sorge. Eine Sorge die Nagisa schon häufiger in letzter Zeit hörte. Die sie aber auch verstehen konnte. Ihre Gefährten hatten Angst. Was sollte aus ihnen werden wen Akasuki sie angreifen sollte. Sie hatten zwar keinen Bijuugeist wie Konoha oder Suna, aber sie hatten ihr Wissen, die uralten Jutsus über die sie schon weit länger wachten als das der erste Ninja Weltkrieg vergangen war. „Uns wird nicht passieren! Großmutter wird es nicht zulassen, Tamira“, versuchte Nagisa die dunkelhaarige aufzumuntern. Aber es klappte nicht. „Mensch Nagisa! Mikoto-sama kann uns nicht ewig beschützen! Außerdem solltest du deine Flicht als Erbe mal ernster nehmen!“ „Mann Tam! Du weist ganz genau des ich das nicht will! Ich wollte nie die Führung des Clans übernehmen und das weißt du ganz genau!“, fauchte sie Tamira an. Sie war wütend. Warum wollte das niemand verstehen? Sie hatte doch nie um das Erbe gebeten und wollte es auch nicht! Außerdem lebte ihre Großmutter doch noch, also warum sollte sie sich also schon darum kümmern?Außerdem so wie sie die alte Schachtel kannte würde es noch ewig dauern bis sie die Radieschen von Unten beim Wachsen zusehen konnte. Also, wo war ihr aller Problem?! „Es ist deine Flicht den Clan zu führen, sobald Mikoto-sama stirbt“, beharrte Tamira mit ruhiger Stimme. Ja, Ruhig das war sie schon immer gewesen. Nagisas Ruhepol, auch wen sie so etwas für gewöhnlich nicht brauchte … und dass klappte auch dieses Mal wieder tadellos. Die selbst ernannte Füchsin beruhigte sich einmalig. „Das ist mir bewusst Tamira“ seufzte Nagisa und strich sich wider einmal die dichten blonden Locken aus dem Gesicht. Dieser Wind konnte ein manchmal schon ziemlich nerven. Wie hielten die Einwohner das nur aus? Selbst nach drei Wochen störte es Nagisa ziemlich und würde zu gerne laut ruhm zetern. „Zurück zum Thema, Tamira. Wir brauchen uns keine Sorgen machen. Wen Akasuki uns angreifen will, dann muss sie uns erst einmal finden. Und wie du weist ist das gar nicht so einfach. Vor allem wen man gar nicht weiß, wo man nach uns suchen muss. Und selbst wen sie uns finden sollten, müssten sie erst noch gegen uns kämpfen und besiegen. Aber wie du eigentlich wissen solltest wird ein Sieg für uns kein Problem sein vor allem wen wir das finden wonach wir gerade suchen“ Tamira musterte Nagisa abschätzend. Sie glaube ihr nicht, das konnte die Füchsin in ihren Augen sehen. „Vielleicht hast du ja recht, Nagisa. Aber selbst wen wir das finden wonach wir schon so lange suchen. Bedeutet das für uns nicht automatisch den Sieg in dem Kampf gegen Akasuki. Wir werden es erst noch einmal lernen müssen zu beherrschen. Und außerdem wissen wir nicht ob überhaupt jemand von uns dieses Jutsu, nach dem wir suchen, überhaupt lernen kann. Du weist was Mikoto-sama darüber gesagt hatte?“ „Ja, weiß ich noch“ Verächtlich rollte Nagisa mit den Augen. Natürlich wusste sie es noch! Schließlich hat es ihre Großmutter nicht weniger als hunderttausend Mal erwähnt. Wenn sie Glück hatten, gab es mindestens einen unter ihren Gefährten der dieses Jutsu lernen konnte. Und wen nicht, dann waren sie sprichwörtlich am Arsch … „Wer hat Pain eigentlich aus Konoha vertrieben? Die Dorfbewohner aus der Bar haben das nicht erwähnt“, fragte sie ganz beiläufig. Eigentlich interessante es sie auch nicht. Sollten sich die fünf großen Ninjadörfer sich doch gegenseitig die Köpfe einschlagen. Interessante sie doch nicht. „Ein Genin in unseren Alter. Ich glauben sein Name ist Naruto Uzumaki“ Genau in diesen Moment nahm sie gerade einen Schluck Wasser und musste höllisch hustete, sie hatte sich verschluckt als sie diesen Namen hörte. „Alles in Ordnung?“ Tamira sah ihre Freundin besorgt an. Mit dem Handrücken wischte sich Nagi den Mund ab und meinte nur: „Alles in Ordnung. Ich hab nicht nur über den Namen erschrocken“ Darauf konnte Tamira nur mit den Kopf nicken. Es stimmte es war selten diesen Nachnamen außerhalb des Strudel-Reich zu hören. Vor allem wen man bedachte, dass der Uzumaki-Clan fast ausgerottete worden war. Es gab nur noch wenige angehörige dieses Clans. Und die meisten von ihnen gehörten zum Clan, welcher unter Mikoto Uzumakis Kontrolle stand. Und das seltsamste war das ein Mitglied diese Clans in Konoha lebte. Bei der ganzen Sache hatte die beiden Freundinnen eine ganz ungutes Gefühl. Und das sollte schon etwas bedeuten. Insgehim nahm sich Nagisa vor einmal nach Konohagakure zu reisen und sich ihren Clanbruder einmal genauer in Augenschein zu nehmen. Nur für den Fall … -------------------- Mikoto summte. Ihr Weg führte sie durch das kleine herunter gekommene Dorf in der nähe des Meers. Hier und da hörte sie getuschelt. Die Dorfbewohner trauten dem Besuchern nicht. Das konnte Mikoto ihnen nicht Verdenken. In den vergangen Jahren war sie in den verschiedensten Orten der Welt gewesen. Und nur die wenigen freuten sich über fremde Besucher. Selbst ihre Gefährten waren Fremden gegenüber misstrauisch. Nun ja, das sollte nichts heißen, bei ihnen kamen nicht oft Besucher vorbei. Selbst ihr alte und gute Freundin Tsunade wusste nicht, wo und vor allem wie sie Mikoto und ihre Gefährten finden konnte. Mit federnden Schritt, was gar nicht zu ihr passte wen man bedachte wie alt sie bereits war, ging sie weiter ohne sich das Getuschel der Dorfbewohner an zu hören. Schließlich konnte sie sich denken worüber sie sprachen. Ihre Füße trugen sie zum Strand. Dort fand sie ihre Enkelin und ihre beste Freundin for. Beide starten aufs Meer hinaus. In einer gewissen Entfernung musstet sie die beiden Teenager. Beobachtete die Lichtreflektierenden in den weiß goldenen Haare ihrer Enkelin. Sah ihnen bei einen ihrer fielen Streitgesprächen zu die sie gerne immer mal wider ausfochten. Das hatte etwas beständiges und vertrautes. Vertraut vor allem wen man bedachte das die drei für gewöhnlich ständig unterwegs waren und keinen Ort wirklich Zuhause nenne konnten. Für so einen Ort waren sie einfach zu häufig und zu lange unterwegs. Der einzige Ort der so eine Bezeichnung vielleicht verdiente was das versteckte Lager oder Camp ihrer Gefährten. Sie machte eigentlich kein Murks, aber ihre Enkelin und deren Freundin schienen sie bemerkt zu haben, den beide drehten sich zu der älteren Frau um. In Gedanken nickte Mikoto beide hatten wirklich eine hervor ragende Ausbildung genossen und insgeheim klopfte sie sich deswegen auch die Schulter. „Hast du etwas interessantes herausgefunden, Großmutter?“, fragte die Blondinen ihre Großmutter. Eisblaue Augen ficksirten die ältere Dame. Ein schauere lief ihr über den Rücken. Dieses Eisblau war kälter als ein Gletscher. Aber aus eignender Erfahrung wusste Mikoto das sie diese Kälte auch ganz schnelle auftauen konnte. Diese Augen hatten schon mehr als eine Schlacht gesehen und sprühten nur so vor Erfahrung, das wusste Mikoto. Aber trotzdem manchmal konnten sie einen wirklich Angst einjagen. In Gedanken verpasste Mikoto sich eine Ohrfeige, was dachte sie da nur wider. Diese Augen gehörten ihre Enkelin! Außerdem war sie es doch die schult war das diese Blauen Augen so kalt und unnahbar waren. Also sollte sie sich nicht beschweren! Langsam beruhigte sie sich wider. „Nichts was wir nicht schon längst wüsten“, Mikoto gesellte sich zu ihnen. Wie ihre beiden Begleiterinnen sah auch sie raus aufs Meer. Möwen segelten über ihnen hinweg und kreischten. „Das ist nicht gut, oder?“, fragte Nagi ihre Großmutter. „Natürlich ist das nicht gut!“, fuhr Tamira ihr Freundin an. „Musst nicht gleich so ruhm zicken!“, fauchte Nagisa zurück. Stille setzte ein. Sie saßen neben einander und starten aufs Meer hinaus. Eine Weile hörten sie den Wellen beim Brechen zu. „Was machen wir jetzt?“, fragte schließlich Tamira nach einer weile des Schweigens. Nagisa streckte sich und ließ sich rücklings in den Sand fallen. Eine weile blickte sie in den Wolken losen Himmel hinauf. Es war ein wirklich schöner Sommertag. Warm und sonnig. „Das ist eine gute Frage“, kommentierte die Füchsin. Sie wurden wider stumm und hörten nachdenklich den Wellen beim Brechen zu. Und den Möwen die über ihnen hinweg flogen und kreischten. Immer noch in Gedanken fing Nagisa an zu summen. Eine weile hörten die beiden anderen Frauen der unbekannten Melodie zu, dann fragte Mikoto. „Nagisa, wo hast du das Lied her?“ „Weiß nicht, warum?“, fragte sie gedankenverloren. Immer weiter summte sie das Lied. Es kam einfach in ihre Gedanken. Es war als wäre es ein Lied das sie als kleines Kind immer summte, aber mit den Jahren vergessen hatte. Sie wusste nicht wo her sie es kannte, es war eine fremdes Unbekannte Melodie. Aber es hatte so etwas vertrautes an sich. Als wäre dieses Lied ein alter Freund den Nagisa bei nahe vergessen hätte. Am liebsten wäre sie aufgestanden und würde anfangen zu Tanzen. Was sie auch tat. In einer fließenden Bewegung erhob sie sich und wirbelte durch den Sand. Drehte sich einige Male um die eigenen Achse. Schmunzeln musterten die beiden anderen dieses treiben. So etwas sah der Blondinen gar nicht ähnlich. „Hast du ein Text da zu?“, fragte ihre Großmutter das immer noch tanzende Mädchen. Diese hielt in den Drehungen inne und schüttelte nur mit dem Kopf. „Was hat das mit unserer Suche zu tun?“, fragte Tamira nun etwas gerietst. Sie konnte und wollte beim besten Willen nicht verstehen was so spannend an dieser albernen Melodie war. Und darüber das Nagisa sich wie ein Kind benahm konnte die sich diese albernde Melodie einfach nur ausgedacht hatte nur um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Was sowohl kindisch als auch ziemlich albern war! „Eine gute Frage. Aber es könnte auch ein Anhaltspunkt für unsere Suche sein“, meinte Mikoto. „Das versteh ich nicht. Wie soll so eine Kindermelodie ein Anhaltspunkt für unsere Suche sein?“ Tamira zog ihre Stirn in Falten. Sie verstand es nun wirklich nicht. Und das sich Nagisas Gesicht erhällte half ihr auch nicht weiter. „Du meinst, das Lied hat vielleicht etwas mit dem zu tun was wir suchen. Das es uns vielleicht hälfen könnte es zu finden?“, fragte Nagisa aufgeregt nach. Oh Gott, sie war so aufgeregt. Wenn das stimmte dann waren sie ein großen Schritt weiter. Sie war so aufgeregt, das sie anfing wie ein kleines Kind auf einer Stelle zu hopsen. Tamira verdrehte bei diesen Anblick ihre schönen Schokoladen braunen Augen. Wie konnte sich ein Mensch nur so kindisch benehmen?!, fragte sie sich insgeheim. Mikoto konnte währenddessen nur lachen. Es war selten das sie Nagisa so gesehen hatte. Schließlich hatte sie wegen ihrer Ausbildung zum Ninja nie wirklich eine Kindheit gehabt. Außerdem hatte sie neben der Ausbildung keine Zeit gehabt das sie beiden fast ununterbrochen auf reisen waren. Was Tamira wohl gerne Mal vergaß. Das konnte sie deutlich in den Blicken lesen die Tamira Nagisa gerne mal zuwarf. Manchmal fragte sich Mikoto wirklich wie es sein konnte das Nagisa und Tamira beste Freunde waren. Die beiden Mädchen waren so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Tamira war ernst und gefasst. Während Nagisa ausgelassen und laut war. Nun ja man sagte ja entgegensetzte zogen sich an. Außerdem ergänzten sie sich super! Kurz flackerten Nagisas Augen auf. Ohne lange zu überlegen bildete die Blondinen einige Fingerzeichen und rief ihren Vertrautengeist. Vor ihr im Sand erschien der weiße Fuchs Shin und gähne ausgiebig. „Nagisa was…?“, wollt Mikoto von ihrer Enkelin wissen. Aber weiter kam sie nicht mit ihrer Frage, den Nagisa meinte nur zu Shin. „Sagt dir diese Melodie irgendetwas?“ wo rauf sie die Melodie des unbekannten Lieder ihm vor summte. Schweigend hörte er es sich an und meinte schließlich: „Es kommt mir irgendwie bekannte vor. Aber ich wüsste nicht woher“, meinte der weiße Fuchs nur und schlang seine buschige Rute um seine Pfoten. „Ja, mir geht es genau so. Mir kommt die Melodie so bekannt vor. Aber ich wüsste nicht wo ich diese schon einmal gehört haben könnte“, stimmte sie ihrem Vertrauten zu. Die Beobachter dieses Gespräches konnten nur mit der Stirn runzelten. Sie verstanden es nicht. Kamen gar nicht mehr mit. ------------------- Nagisa saß auf der Fensterbank ihres Zimmers in der Herberge und sah in der dunkle Nacht hinaus. Auch wenn es längst Dunkel war, konnte man immer noch das leise Rauschen des Meeres vernehmen. Leicht schloss sie ihre Augen und hörte dem alten Lied des Meeres zu. Ein Lied welches es schon seit Jahrhunderten gab und es bis heute nicht vergessen wurde. Diese Lied war ihr genau so vertraut wie dieses eine, welchen sie seit dem Mittagsstunden als Ohrwurm begleitete. Dieses Lied, was war es was ihr so bekannte daran vor kam? Merkwürdig... egal wie oft sie es versuchte heraus zu bekommen was dahinter war, bekamen sie es nicht heraus. Ein leises Knurren schreckte sie aus ihren Gedanken. Shin – nein das war nicht das Knurren ihres Vertrautengeists. Außerdem wen dem weißen Fuchs etwas nicht gefiel schimpfte er laut los und knurrte erst nicht rum. Zum dem kam noch das Shin gar nicht hier war. Also musste etwas anderes gewesen sein... Nagisa Blick wanderte auf die Straße vor ihrem Fenster. Dort auf dem Grünstreifen saß etwas. Es sah aus wie ein kleiner roter Fuchs. Wie seltsam so eine Rasse lebte hier doch gar nicht. Vorsichtig um das Tier nicht zu erschrecken und kennen Alarm auszulösen sprang sie aus dem Fenster und landete geräuschlos, wie eine Katze auf ihren nackten Füßen. Vorsichtig um das Tier nicht zu erschrecken kam sie auf es zu gelaufen. Kurz bevor sie das Tierchen erreichen konnte stand es schon auf und sprang in die Dunkelheit. Noch einmal blieb es aber stehen und ließ das Mädchen mit einen Fiepen wissen das sie ihm folgen sollte. Was sie auch tat. Das Tier führte Nagisa zum Strand. Aber es war nicht der Abschnitte an dem sie am Mittag zusammen mit ihrer Großmutter und Tamira gewesen war. Sanft knirschte der Pudersand unter ihren nackten Fußsohlen. Der kleine Fuchs führte sie zu einen Steinhang. Vor ihr erstreckte sich eine reiche von Steinen die sie als Weg nutzen konnte. Beihutsame sprang sie von einen Stein zum anderen. Die Steine und der Fuchs, der vorweg gelaufen war, führten sie zu einer Hölle. Vorsichtig trat sie ein. Ihr Weg durch die Hölle führte sie zu einer Marmorwand. „Was ist das?“, flüsterte sie. Mit den Fingerkuppen strich sie über die eingemeißelten Figuren und Bilder. Mit einen knirschen öffnete sich die Tür. Auf leisen Sollen tratet Nagisa ein. Ließ Vorsicht wallten um nicht in eine Falle zu treten. Ihr Weg führte sie zu einen riesigen Marmor Tor. Kam war sie bei diesen und schon schwang diese auf. Staunend trat sie ein. Genau in dem Moment, als sie einen Fuß in die Halle setzte flammten alle Fackeln auf. In der Mitte des Raumes war ein Ritual Kreis aufgemalt. Unbewusst trat sie darein. Kristallartige Flammen loderten in dem Ritual Kreis auf. Erschrocken blickte sich Nagisa um. Aus reinen Instinkt rief sie Shin. „Nagisa?“, wollte der weiße Fuchs von seiner Gefährtin wissen. „Shin was geht hier vor?“, fragte sie vorsichtig. Aber ehe dieser antworten konnte hallte das Lied in ihrer Seele wieder schon den ganzen Tag ihn ihrem Geist spuckte. Lauthals und mit voller Kraft fing sie an zu singen. Laut und deutlich hatte es in der Kammer wider. Ganz langsam ohne das es Nagisa oder Shin merkte wurden beide von den Kristallflammen umschlungen. Beide fingen an sich zu verändern. Nagisa vielleicht stärker als ihr Pelziger Freund. Ihr wuchsen ein paar schneeweißer Fuchsohren einen buschigen dazu passenden Schwarz. Ihre Zügen nahmen eine wilderen ... an. In ihren Augen erstrahlte ein animalischer Glanz. Als das Lied endete merkte Nagisa erst ihre Veränderung. Ganz vorsorglich tastete sie nach ihren Ohren. Der Schwanz zuckte nervös. „Shin was ist passiert?“, fragte sie mit zittriger Stimmer. „Wir haben den Blut Packt geschlossen“, meinte dieser nur mit rauer Stimmer. --------------- Fortsetzung Folgt: Kapitel 11 Entführt Kapitel 12: Entführt -------------------- Auf Shouma befehlt, jagte Angel seiner Schwester hinterher, dicht gefolgt von den anderen Kage und ihren Begleitern. In einer beeindruckenden Geschwindigkeit jagten sie auf den Kampfeslärm zu. Gehetzt kamen sie drauf zu. Aber sie waren nicht die einzigen die dort waren und dem Kampf zu sahen. Angel stockte der Atem als er sie sah. Zwei Gestalten standen dort oben auf einen Ast. Einer war ein Anbu mit langen schwarzen Haaren und einer Vogel Maske. Neben ihm stand ein zierliches 12 Jähriges Mädchen. Aus großen blauen Augen verfolgte sie dann Kampf. „Aria“, rief Angel überrascht aus. „Dad“, erwiderte sie lächelnd. Sie sprang von ihrem Ast und kam auf ihn zu gerannt. Der Anbu folgte ihr schweigend. „Was verschafft mir die Ähre deines Auftauchend, Raven?“, fragte Shouma stand Angel seinen Anbu. Dieser verneigte sich und meinte „Ich haben Rin hier her begleitet“ „Warum ist Aira bei dir?“, fauchte Angel seinen guten Freund an. „Ich hab Nii-san gebeten mich mit zu nehmen“, korrigierte die junge Konoichi ihren Vater. Angel erstarre. Sie hatte bitte was getan? Angels Begleiter sahen der Szene mit gemischte Gefühlen zu. Aber sie verstanden nicht ganz warum. Vielleicht ließen Ravens rote Augen sie schaudern. Diese hatte noch eine erstaunliche Ähnlichkeit mit einen Sharingan. Oder auch etwas anderes? Etwas blondes schleuderte in ihre Richtung. Ohne große Mühe fing Raven den Geschoss auf. „Ich wusste gar nicht das Füchse fliegen können, Fox“, lächelte er seine kleinere Kollegin an. Nagisa verdrehte die ihre eisblauen Augen. „Witzig, sehr witzig Raven!“, schnarrte sie ihn an. „Fox!“ Ihr blick huschte zu ihrem Bruder und dem Raikagen. „Ihr solltet besser zurück nach Kumogakure gehen. Das Dorf braucht euch“ „Wie kannst du dir da so sicher sein, Fox“ Nagisa richtete sich vorsichtig auf. Schmerzverzerrt hielt sie sich die Schulter. Ihre Uniform war zerrissen und blutig. Dort wo keine Rüstung die Haut bedeckte waren Schnittwunden und tiefe Fleischwunden. Den Blick hatte sie die gesamte Zeit auf Tamira gerichtet. „Meister, ich kenne sie. Bitte geht zurück! Das Dorf und seine Bewohner sind in Gefahr!“ Tamira die dieses Flehen hörte lachte laut auf: „Ja, ihr solltet besser auf eure Freundin hören. Außerdem Hime-sama, euer Versteckspiel ist langsam langweilig geworden“ Mit diesen Worten raste sie auf Fox zu und zerriss ihre Chakrarüstung. Die Illusion welche ihren Körper bedeckten zerrissen und vor den Füßen der Zuschauer erschien, Nagisa Uzumaki. Die Maske lag zersplittertet neben ihr. Ihre Lippe war aufgesprungen und in ihrem Mund sammelte sich Blut welches sie angewidert auf den Boden spuckte. „Nee-chan“, rief Aria entsetzt aus. Nagisas Blick huste zu dem Genin. „Keine Sorge mir geht’s gut“ Die Shinobi aus den anderen Dörfern waren geschockt. Nagisa Uzumaki lebte aber wie war das möglich? Hieß das das auch Naruto den Sturz damals überlebt hatte? In Sasuke entfachte ein kleiner Funken Hoffnung. Während Sakura tobte! Wehe dieses Monster lebte genau so noch, wie diese blonde Hexe!, toppte sie in Gedanken. Gaara wiederum musste lächeln. Er wusste schließlich das Nagisa noch lebte... Schnüre schossen aus dem Gemischen. Fesselte Nagisa und rissen sie hoch in die Luft. Die junge Frau schrie erschrocken auf. Schneller als alle kucken konnte warf Raven ein Kunai und durchtrennte die Seile. Fiel zu geschockt um zu reagieren fiel Nagisa in die Arme ihres Kollegen. „Nagisa alles in Ordnung?“, fragte er besorgt nach. Zitternd nickte sie. „Nee-chan“, rief Aria aus. Leicht schwankend richtete sie sich auf. „Meister, ihr müsst gehen! Hier ist es fiel zu gefährlich, sie müssen zurück! „ „Nein! Ich werde gestimmt nicht gehen, Nagisa!“, fuhr Shouma sie an. „Das ehrt euch, Meister. Aber hier könnt ihr nicht helfen“, lächelte sie ihn an. Shouma musste schlucken. Er war ein starker schlucken, eigentlich war er ein recht guter Kämpfer. Aber so etwas hatte man ihm noch nie gesagt. „Was hast du vor?“, wollte Angel. „Erst einmal das ihr geht!“ „Keine so schlechte Idee! Aber nicht sie werden jetzt gehen sondern WIR“, lachte Tamira laut auf und tauchte hinter Nagisa auf. Mit eine fließenden Bewegung schlug Tamira ihr in den Nacken, bewusstlos sackte die junge Blondine zusammen. „Dann gehen wir mal. Wir sehne uns“, lachte die Anführerin des Clans laut auf. ----- Fortsetzung folgt: Kapitel 12 Aufbruch Kapitel 13: Aufbruch --------------------  Mit schmerzverzerrte Gesicht prallte Nagisa gegen die unebene Wand ihrer Zelle. Das laute Lachen ihrer Wärter konnte sie durch die Dicke Holztür hören. Vorsichtig stützte sie sich an der Wand ab. Neugierige sah sie sich die Zelle an in welcher sie sich befand. „Teran“ flüsterte sie. Teran war eine versteckte Stadt des Clans. Nur wenige wussten von ihrer Existenz. Die Stadt war für ihr Gefängnis, dem Hades, Berühmt. Kein Shinobi der Jemals darin eigespärt worden war, kam lebend da wieder raus. Bis jetzt war Nagisa nur einmal im Hades gewesen und das war vor Jahren zusammen mit ihrer Großmutter und Tamira gewesen. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor dem Anderen sie wollte zur Tür. Aber ein Schmerz der durch ihre Seite ging, ließ sie inne halten. Vorsichtig verrührte sie die Stelle, von der der Schmerz kam. Ein Kurzer Moment dauerte diese Berührung bevor sich Nagisa vor Schmerzen krümmte. Ein war klar. Mehr als eine Rippe war gebrochen. Und natürlich hatte Nagisa nicht genug Chakra um die Wunde zu versorgen. Innerlich stöhnte sie auf, Warum musste das immer ihr passieren? Ein Kurzes Ziehen in ihrem Geist ließ sie aufsehen. Jemand versucht mit ihr Kontakt auf zu nehmen. Hime-sama hörte sie eine vertraute Stimme ihn ihren Geist widerhallen. „Hallo Nell, es ist lange her das ich das letzte mal deine Stimme gehört haben“, lächelte sie. Ein warmes Gefühl Umfang sie. Ich freue mich auch euch wider zu treffen Hime-sama. Wie auch die anderen dachte ich ihr währt damals gestorben. „So schnell sterbe ich schon nicht, Nell. Aber was bringt dich dazu jetzt mit mir Kontakt auf zu nehmen?“ Hime-sama, habt ihr Mikoto-sama getötet?, fragte die Stimme in ihren Gedanken. Überrascht hob Nagisa die Augen braun. Es gab also immer noch jemand der an ihrer Unschuld glaubte? Ein Lächeln sich auf ihre Züge. „Nein, Nell. Ich könnte Großmutter niemals auch nur ein Haar krümmen“ erwiderte sie wahrheitsgemäß. Das Warme Gefühl in ihren Gedanken verstärkte sich. Das war mir bewusst. Ihr könntet Mikoto-sama nicht einmal ein Haar krümmen. Habt keine Angst Hime-sama. Wir werden euch helfen. Überrascht weiteten sich Nagisas Augen. „Es gibt noch mehr die so denken wie du, Nell?“, rief sie erschrocken aus. Dabei vergaß sie zu flüstern. Eine Wache trat die Tür ein und prügelte auf Nagisa ein. „Sei Ruhig Verräterin!“, brüllte er ihr ins Ohr. Mit noch mehr Schmerzen als ohne hin schon brach Nagisa zusammen. Sie fühlte sich einsam und elend. Wie gerne wär sie jetzt in Kumokakure bei ihren Freunden und ihrer Familie.   ------------------   „Reikage, was habt ihr jetzt vor?“, wollte Tsunade von ihrem Verbündeten hören. Kurz überlegte Shouma: „Ich werde Nagisas Wunsch befolgen und mit meinen Begleitern zurück nach Kumogakure gehen. Ich muss mit den Ältesten sprechen. Wir müssen unsere Ärztin zurück holen.“ Er wand sich ab zum gehen. „Rin wird hier bleiben und sich um die vom Gift betroffenen Patienten kümmern.“ Ein kurzer Blick auf seien beiden Anbus und Aria, sagte ihm das sie los konnte. Mit einer kurzen Verbeugung Sprang er auch schon los. Dicht gefolgt von den Anderen drei. Etwas bedrückt sahen die zurückgebliebenen ihnen nach.   „Ihr könnt die Masken wieder abnehmen“, meinte Shouma zu seinen Beiden Freunden. Beide folgten auch gleiche diese Aufforderung. Zudem nahm auch Angel die Illusion, die auf ihm lag, an. „Was machen wir jetzt?“, fragte Naruto seinen Freund. Kurz überlegte Shouma. „Wir werden erst einmal zurück ins Dorf gehen und dann werden wie ein Team zusammen stellen welches nach Nagisa suchen wird.“   „Wir brauchen keine Team zusammen stellen. Ich werde sie alleine Suchen gehen“, erwiderte Itashi barsch. „Nein! Itashi du wirst nicht alleine nach ihr suchen!“, erwiderte Shouma sauer. Warum mussten alle seine besten Leute ein vor liebe für Einzelgänge haben? Böse wurde er von zwei Sharingans an gefunkelt. „Shouma hat recht Itashi. Wir wissen weder wie stark unser Gegner ist noch wie viel es in Wirklichkeit sind. Das ist für einen allein fiel zu gefährlich. Was meinst du wie Nagisa sich fühlt, wen dir etwas bei dieser Aktion passiert? Sie wird sich dafür die Schuld geben!“, versucht Naruto seine Freund und Mitbewohner den Kopf wieder zurecht zu rücken. Stumm sahen Shouma und Aria dem zu. „Nii-san, Dad hat recht. Nee-san wird es gar nicht toll finden wen dir etwas passiert“, stimmte Aria ihrem Dad zu. Kurz sah Itashi die junge Kunoishi an. Große Blaue Augen sahen zurück. Seufzend lenkte Itashi schließlich ein. „Na gut. Aber ich werde ein Teil des Team sein welches ihr los schickt um Nagisa zu retten!“ Shouma konnte darauf nur noch schwer seufzen. Das war ja so klar gewesen. Und so wie er seine Shinobi kannte, würde nicht nur Itashi gehen wollen... „Na schön“, lenkte er schließlich ein. Stumm setzten sie ihren weiteren Weg fort. Keiner der vier hatte wirklich Lust etwas zu sagen. Schließlich kehrten sie ins Blitz Reich zurück. Die Reise hatte nicht mehr als drei Tage gedauert. Im Gegensatz zur Reise nach Konohagakure hatten sie sich dieses Mal mehr beeilt. Morgen gegen Mittag würde sie zurück im Dorf sein. Stumm bauten sie ihr Lager auf.   „Ihr seit schon zurück“, riss einen ihnen bekannte Stimme, sie aus ihren Gedanken. „Miki-san“, rief Aria freudig überrascht. Miki war ein schlanker aber kräftig gebauter Anbu. Wie immer Außerhalb des Dorfes trug er seine Maske. Diese war wie eine Katze geformt. „Miki was führt dich hier her?“, fragte Shouma seinen Anbu. „Eine Mission schon vergessen. Ich komme gerade aus Iwa. Aber wo ist unsere Stimmungskanone. Habt ihr sie in Konoha gelassen?“   „Nein, sie wurde entführt“, erwiderte Itashi aus zusammen gebissenen Zähnen. Erschrocken riss Miki die Augen auf. „Sie wurde WAS?“, rief er erschrocken aus. „Aber wie? Ich dachte immer man kann Nagisa nicht so einfach besiegen, geschweige den Entführen“   „Das haben wir auch gedacht“, erwiderte Naruto trocken. „Und was werden wir jetzt machen? Ich meine wir könne Nagisa schlecht in den Fängen ihrer Entführer lassen“   „Wen wir wider in Kumo sind werde ich ein Team zusammen stellen welches nach ihr suchen werden. Bevor die Chunin Auswahlprüfung beginne will ich sie wider im Dorf haben. Allein schon weil sie eins unserer Teams trainieren, welches dieses Jahr an der Prüfung teil nehmen soll. Es wäre den jungen Genin ein Frechheit gegenüber, wen sie deswegen nicht daran Teil nehmen könne“, erklärte Shouma.   ------- Fortsetzung folgte: Kapitel 13 Seltsamer Besuch   Kapitel 14: Seltsamer Besuch ---------------------------- „Können wir den Genin nicht einfach einen neuen Lehrer vorübergehend geben, wen wir Nagisa vorher nicht finden?“, fragte Miki vorsichtig. „Das wäre keine gute Idee. Die Genin Team vertraut in der Regel ihren Sensai. Außerdem, Nagisa ist die Einige die ihr Team wirklich kennt“, winkte Naruto ab. „Dazu kommt, wer soll sich für die Zeit ihrer Abwesenheit um das Team kümmern? Naruto und Itashi fallen weg, sie müssen sich um ihr eigenes Team kümmern. Genau so wie Chiko“, brummte Shouma. „Aber Shouma-san können sie nicht auch alleine an der Prüfung teil nehmen?“, fragte Aria neugierig. „Nein, das geht nicht. Es ist Vorschrift das der Ausbilder dabei ist“, erklärte er ihr. Es war eine ganze Zeit still. Nachdenklich blickten alle anwesenden in die Flammen und dachten über dieses Problem nach. „Die einzige Lösung für dieses Problem, ist es Hime-sama zu finden und zu befreien. So einfach ist das!“ Eine Ruhige Männerstimme erklang aus den Wipfeln der Baumkronen. Erschrocken blickten sie hoch. Dort auf einen Ast stand ein junger Mann. Er hatte aschblondes Haar und ein spitzbübisches Grinsen auf den Lippen. „Wer bist du?!“, fauchte Miki ihn an. Das Grinsen auf den Gesicht des Fremden wurde noch breiter. „Ihr könnt mich Kazuki nennen“, meinte er. „Und was willst du von uns Kazuki?“, fragte Shouma forsch. Lässig setzte sich Kazuki auf seinen Ast und ließ die Beine baumeln. „Wir haben das gleiche Interesse wie ihr, dass die Hime-sama wohlbehalten zurück nach Kumogakure kommt“ „Wer ist wir?“, wollte Itashi knurrend wissen. Naruto könnte schwören ein seltsames Glitzern zu erkennen. „Wir sind der Schatten, der hinter dem Clan existiert“, schnurrte Kazuki. Mit einen Lächeln auf den Lippen löste er sich in Diamantsplittern auf. Wie erstarrt sahen sie auf die Stellen auf welcher bis eben noch Kazuki gestanden hatte. Und alle stellten sich noch eine Frage. Was hatte Kazuki mit diesen Schatten gemeint. -------------- Mit eine Lächeln auf den Lippen nahm Kazuki einige Meilen Westlich wider seine Eigentliche Form an. „Du hast ganz schön lange gebraucht, Kazuki“, wurde er von einer Stimme angefahren. „Shina, bitte. Warum bist du immer so fies zu mir?“, schmollte Kazuki. Aus dem Schatten der Bäume trat eine junge Frau mit rubinroten Augen. Trotz des schwachen Mondlichtes konnte man erkennen das die junge Frau, welchen Kazuki Shina nannte, ihn mit seinen Blicken erdolchen wollten. „Du kennst unsere Abmachung! Wen Tamira von unserer Existens erfahrt sind wir geliefert!“ „Sind wir das nicht sowieso? Tamira hat die Prinzessin in ihrer Gewalt!“, entgegnete Kazuki. „Nell kümmert sich darum“, konterte Shina. „Was will sie machen? Die Prinzessin wird im Hades gefangen gehalten! Da kann man nicht einfach so ausbrechen!“, erwiderte Kazuki. „Wir werden einen Weg finden um sie zu befreien, Kazuki“, meinte Shina aufmunternd. Auch wen sie insgeheim ihre Zweifel hatte. Noch eine Zeit lang sahen sie hoch zum Mond. Mit den Gedanken waren sie bei ihrer alten Freundin. Eine Freundin, die für sie wie die Sonne war... --------------- Mit starren Blick sah Tsunade aus den Fenster des Konferenzraums. Sie und ihr Verbündeten saßen jetzt schon seit einer Ganze weile an ihren Problem. Rin hatten sie über dieses Gift aufgeklärt. Sie hatte ihnen alles erzählt, was sie wusste. Über das Gift, Nagisas Verhältnis Tamira gegenüber. Einfach alles was sie wusste. Mit einen schweren Seufzer auf den Lippen drehte sie sich zu den Anderen anwesenden um. Die übrig gebliebenen Kage und ihre Begleiter sahen müde und geschafft aus. Aber am Schlimmsten schien es Gaara getroffen zu haben. Mehr aus Zufall hatten sie erfahren das er mit Nagisa eng befreundet war. Auch wen er des Öfteren nicht aus ihren verhalten schlau wurde. Genau so erging es seinen Geschwistern. Sie hatten sich durch einen Zwischenfall vor den Toren von Suna kennen gelernt und als sie nach Kumo kam, war Nagisa auf Grund von Missionen bei ihnen gewesen. Aufenthalte durch welche sie sich besser kennen gelernt hatten und sich auch langsam anfreundeten. Diese Freundschaft begann mit gemeinsamen Training und Verstärkte sich langsam mit gemeinsamen Essen gehen. Bis sich sich schließlich trafen wen Nagisa oder einer der Anderen mehr aus Zufall in der Nähe der Jeweiligen Dorfer waren. Kurz klopfte es an der Tür. Überrascht sahnen sie zu Rin auf, welche mit einen Teetablett den Raum betrat. „Ich dachte, sie könnten eine Erfrischung gebrauchen“, murmelte sie und stellte vor jeden Anwesenden eine Tasse mit dampfenden Tee ab. „Äh danke Rin“, bedankte sich Temari schwach. Kurz nickte Rin und verschwand so schnell aus den Zimmer, wie sie gekommen war. Nachdenklich sahen sie ihr hinter her. Rin machte sich sorgen um ihren Sensei. Eine Tatsache die alle verstanden. Nagisa hatte sie ausgebildet, zu der Konoishi gemacht die sie Heute war. War immer für sie da gewesen, in guten wie in schlechten Zeiten... „Was sollen wir jetzt machen? So weit ich es verstanden haben, ist unser einziger Weg den Clan aufzuhalten in ihr Dorf einzudringen... Aber niemand weiß wo dieses Dorf liegen... nun ja einer schon, aber diese Person wird genau von diesen Clan gefangen gehalten“, fasste der Mizukage zusammen. „Ja, genau. Unsere einzige Möglichkeit ist Nagisa, aber sie wurde von Tamira entführt“, stimmte Tsunade zu. Mit eine Schweren Seufzer vergrub sie ihr Gesicht in ihre Hände. „Kann es noch schwieriger werde?“, fragte sie rhetorisch in die Runde. „Nein nur noch einfacher“ Erschrocken wirbelten sie zu der Fensterwand. Dort ans Glas gelehnt stand eine junge Frau mit kirschroten Haaren und dunkeln Smaragden als Augen. „Och Entschuldigung ich wollte sie nicht erschrecken“, lächelte sie breit, als sie der Gesichter der Anwesenden sah. Keiner der Kage und ihrer Begleiter glaubten auch nur ein Wort. „Wer bist du?“, fragte Shikamaru aus zusammen gekniffenen Augen. „Mein Name ist Azarni. Und ich bin hier, weil ihr wie auch ich das gleiche Ziel haben...“, meinte Azarni lächelnd. Uh sie liebte diese Auftrag jetzt schon. All diese dummen Gesichter, und dabei sollen das doch die Köpfe der fünf großen Ninja Dörfer sein... ------------ Fortsetzung folgt: Die Rebellen Kapitel 15: Die Rebellen ------------------------ „Ein gleiches Ziel? Ich verstehe nicht ganz!“, erwiderte Tsunade. Langsam trat Azarni näher. Die dunklen grünen Edelsteine, musterten die anwesenden Regenten. „Wir wollen unsere Prinzessin vor Tamira und ihren Schergen retten. Aber das können wir nicht alleine erreichen“, erklärte die junge Frau. „Wer ist wir?“, fragte Sasuke lauernd nach. Er traute dem ganzen nicht. Und diese Azarni sah auch nicht gerade vertrauenswürdig aus. Sie sahen sich gegenseitig mit prüfenden Blicken an. Schwarz traf auf grün. „Wir sind der Schatten, welcher hinter dem Clan existieren. Wir sind eine Gruppe von Menschen, welche mit Tamiras Art nicht einverstanden sind. Für uns ist Nagisa Uzumaki die rechtmäßige Anführerin des Clans“, erklärte sie mit eine unerschütterlichen Stolz in der Stimme. Überrascht stellten die Verbündeten fest, das Azarni ein tiefes Vertrauen zu Nagisa hegte und in ihr die perfekte Anführerin sah. „Azarni, darf ich dich etwas fragen?“, fragte schließlich Temari. Auffordernd lächelte die junge Frau die große Schwerster vom Kazekagen an. „Nur zu“ „Nun, es heißt doch das Nagisa ihre Großmutter getötet hätte... Folgt ihre ihr auch wen es stimmen würde?“ Zorn funkelte in den Grünen Augen bei dieser Frage auf. „Hime-sama würde nicht einmal auf die Idee kommen so etwas schreckliches zu tun! Sie hat ihre Großmutter geliebt! Sie könnte ihr noch nicht einmal ein Haar krümmen!“, erboste sie sich. „Schon gut, das war doch nur eine Frage“, ging Gaara dazwischen, bevor noch Blut floss. So schnell, wie ihr Zorn kam verschwand dieser auch widere. „Nun, Hime-sama könnte so etwas nie tun... Wir wissen nicht was damals passiert ist. Aber wir wissen, das es nicht unsere Prinzessin war“ „Azarni, du redest zu viel“, müsste sich eine samtige Stimme ein. „Akio“, rief die junge Frau überrascht aus. Der junge Mann, in kompletter Kampfausrüstung, stand diktiere hinter ihr und hatte sie an der Schulter berührt. Akio, wie Azarni ihn genannt hatte, war groß und hatte stechende goldene Augen. Diese verschafften ihn eine Ähnlichkeit mit eine Falken, was die Ratsmitglieder überrascht feststellten. „Warum bist du hier?“, fragte sie ihren Kameraden neugierig. Dieser ignorierte aber ihre Frage und meinte nur: „Die anderen kommen gleich. Nell hat Informationen aus dem Hades ergattert...“ „Der Hades?“, fragte der Mizukage leicht verwirrt. Sie, wie auch die anderen Kage und ihre Ratgeber, konnten mit diesen Begriff nichts anfangen. „Der Hades ist ein Unterirdisches Gefängnis es wurde zur Zeit des ersten großen Ninja Weltkrieges vom damaligen Clanoberhaupt erbaut. Dort wurden die Gegner des Clans eingesperrt... Von dort gibt es kein entkommen...“, flüsterte die junge Frau fast schon verängstigt. Akio sah seine junge Kampfgefährtin an und zog diese in den Arm. Er wusste wie sie sich fühlte. Es war kein schöner Gedanke, das ihr rechtmäßiges Oberhaupt dort im Hades verrottete. Und Tamira dabei nur zusah und nichts tat. Vor allem da die beiden Frauen einst die Besten Freunde gewesen waren. „Wir werden sie da raus holen!“, versprach er ihr daher. Er sprach leise damit die anderen Anwesenden ihn nicht hören konnten. Akio versuchte zuversichtlich zu klingen. Es gelang ihm aber nicht wirklich. Azarni merkte deutlich das auch ihm bei dem Gedanken an den Hades unwohl war. Die Kage und ihre Ratgeber und Freunde sahen den beiden Rebellen schweigend zu. Genau so stumm folgen sie ihren Erklärungen. Die Erzählung über den Hades klang alles andere als gut... Wie sollte man jemanden aus so einen Gefängnis raus holen? Nun eins stand für alle fest, sie mussten Nagisa Uzumaki, die gefürchtete Yuki-onna retten um auch nur einen Hauch einer Schongas gegen Tamira und ihrem Clan zu haben. Den so wie die Dinge im Moment lagen, waren sie machtlos und dieser Gefährlichen Gegnerin Hilflos ausgeliefert... ------------ Mehre Meilen entfernt, saß Nagisa in ihrer feuchten Zelle und sah dem Schimmel beim Wachsen zu. Ihr war Langweilig. Seit der kurzen Unterhaltung mit Nell, hatte sie keine Ablenkung mehr gehabt. Außer vielleicht einmal kurz... Tamira, diese hinterhältige Schlange, hatte ihr eine Besuch abgestattet. Sie hatte ihr eine Nachricht überbracht, welche Nagisa das Blut in den Adern gefrieren ließ. Eine Boden lose Leere hatte sie erfasst... Hatte sich ihr Weg wirklich gelohnt? Was wen sie ihre Freund mit dieser Entscheidung, damals ins Verderben gestürzt hatte? Auch ihre Frage würde sie wolle keine Antwort mehr bekommen... Wen sie doch nur noch einmal den Mond betrachten konnte, oder in seinen Armen aufwachen... Sie vermisste ihre Freund... ihre Familie. Die drei Menschen, welche in den letzten sechs Jahren zu ihren größten Schätzen auf dieser Welt geworden waren. Sie vermisste Arias Lachen, Narutos Chaos und Itachis ruhige Art... War dies nun wirklich ihr Ende? Verrotten in einen dunklen, muffigen Kerker ohne die Möglichkeit noch einmal Frische Luft einatmen zu können? --------------- „Sie verliert sich...“, flüsterte Nell vor sich hin. Ihre Stimme war traurig. Ganz deutlich konnte sie die Verzweiflung ihrer Prinzessin spüren. „Wir müssen sie da raus holen!“, stimmte Kazuki mit einer ungetrübten Entschlossenheit zu. Die andern sahen ihn eher zweifelnd an. Sie wussten alle, das sie nicht die Macht dazu hatten, Nagisa aus ihrem Gefängnis zu befreien. Auch wen sie zu acht versuchten. Tamira und ihre Männer waren einfach zu stark für sie. Auch wen Azarni und Akio es schafften, die Kage davon zu überzeugen ihnen zu helfen. So hieß es den noch nicht das sie es Schaften sie zu retten... ----------------- Traurig sah Naruto in den leeren Raum, welchen Nagisa als Schlafzimmer benutzte. Auch wen sie erst vor zwei Wochen entführt worden war, fühlte es sich für ihn und den anderen Beiden wie Monate wen nicht sogar Jahre an. Noch vor kurzen saß sie hier auf dem Boden, wen sie ein gutes Buch lass und dabei einen Tee trank. Shin dabei gerne mal, als Lehne missbrauchte. Dem Fuchs hatte es nicht gestört. Der hatte geschlafen und zufrieden hin und wider mit dem kuscheligen Schwanz gewedelt. Oder kurz nach dem sie wider im Dorf angekommen waren; als er wider von dem Training seiner Genin nach Hause kam, rechnete er fest damit Nagisa in der Küche sitzen zu sehen. Vornüber gebeugt über in paar wichtigen Laborberichten. Welche sie für einen Parteienten anfertigen ließ. Damit sie herausfinden konnte welche Therapie wolle am besten geeignet wäre um ihm zu helfen. Aber dem war nicht so. Dort stand nur Itashi am Herd und kochte etwas fürs Abendessen. Auch Itashi und Aria standen etwas neben der Spur. Seit Nagisa fort war, kümmerte sich immer Itashi ums Essen. Nun ja... es war... genießbar. Wen Itashi mal nicht mit den Gedanken sonst wo war. Aria hatte beim Training Probleme. Sie war unkonzentriert und machte mehr als nur dumme Fehler. Es ging sogar so weit, das ihre Fehler ihr manchmal sogar beinahe das Leben gekostet hätte, wen das eine richtige Mission gewesen wäre. „Es ist seltsam ihr Schlafzimmer so leer zu sehen...“ Eine ruhige Stimme riss Naruto aus seinen Gedanken. Auch ohne sich umzudrehen, wusste der Chaos Ninja das Itashi hinter ihm stand. „Ja, ist es. Ich hoffe, das wir sie bald finden“, stimmte Naruto zu. Ein Knall ließ die beiden Shinobi auf sehen. Laute Stimmen waren zu hören. Es klang wie eine aufgeregte hitzige Unterhaltung. Stirnrunzelnd gingen die beiden runter. Dort im Eingang stand Shouma, Miki, aber auch der junge Mann den sie auf ihrem Weg zurück zum Dorf kennen gelernt hatten, Kazuki. Die Drei schienen eine lauthals Auseinandersetzung zu haben. „Shouma, Miki was führt euch zu uns?“, fragte Itashi. Naruto war eher sprachlos darüber, das ihre Freunde meinten, das sie einfach so herein schneien mussten. „nun wir dachten uns, das es euch auch interessieren könnte. Was Kazuki da zu erzählen hat“, erwiderte Miki. Noch immer ließ er Kazuki nicht aus den Augen. Er traute dem fremden Shinobi nicht über den Weg. Genau so wie keiner der anderen drei Männer. Kazuki nahm das gelassen. Er war diese Vorsicht gewohnt. Außerdem hatte er es von Nagisas Freunden nicht anders erwartet. Ein kaum sichtbares Lächeln zierte seine Lippen. Sie hatte wirklich ein gutes Zuhause gefunden. Etwas was er seiner Hime-sama immer gewünscht hatte. Nicht nur er, sondern auch die Anderen. „Was willst du Kazuki?“, fragte Naruto gerade heraus. Der junge Mann lächelte. „Ihr wollte sie auch retten, unsere Hime.“ Aus mehr als einen großen Augen paar wurde er angestarrt. „Wer?“, fragte Miki etwas verständnislos. „Er spricht von Nagisa“, klärte Shouma seinen Shinobi auf. Er wand sich wider an Kazuki. „Warum bist du ausgerechnet zu uns gekommen? Ich mein, es muss doch irgendein Grund haben“ Lange Zeit betrachtete Kazuki die vier Shinobi nur. Dann seufzte er. „Wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen Nagisa retten. Aber alleine werden wir es kaum Schaffen“ „Und warum kommt ihr deswegen gerade zu uns? Nicht das wir Nagisa nicht retten wollen. Aber das ist schon etwas seltsam“, mischte sich Miki ein. „Wir sind nur wenige und haben nicht die nötige Macht um Hime-sama zu retten... Wir wissen das ihr auch nach ihr sucht. Also dachten die andern sich, das wir euch um Hilfe bitten sollten...“ „Aber wir wissen nicht, wo sie Nagisa gefangen halten und wie wir sie da raus holen sollten“, mischte sich Naruto ein. „Shina hat es bereits heraus gefunden, mit Hilfe von Nell“, berichtete Kazuki weiter. „Und wo ist sie?“, mischte sich Itashi zum ersten Mal ein. Betreten verhängten sich seine Augen. „Sie ist im Hades...“ „Hades?“, fragte Shouma nach. Mit brüchiger Stimmer erklärte der junge Mann, wer oder vor allem was der Hades war. Als er endete herrschte schweigen. „Egal wie gut bewacht das Dinge ist, wir werden Nagisa retten und wohlbehalten zurück ins Dorf bringen“, durchbrach Naruto das Schwerigen. Ein selbstsicheres Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Kazuki, wer seit ihr überhaupt?“, fragte Itashi. „Wir sind die Rebellen. Der Schatten des Clans... Wir sind da, aber Tamira und ihre Gorilla bemerken uns erst wen es zu spät ist...“ ------------------- Fortsetzung folgt: Versuchter Ausbruch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)