Mein eigener Weg... von RyuChann (den ich selber wählte) ================================================================================ Kapitel 11: Special: Lieder der Ahnen ------------------------------------- Mürrisch blickte Nagisa aufs Meer hinaus. Seit nun schon drei Wochen waren sie hier am Rand des Wasser Reichs. Sie, das hieß Nagisa, ihre Großmutter Mikoto und Nagisas beste Freundin Tamira. Die drei Frauen waren auf der Suche nach Antworten auf ihre Frage. Aber bis jetzt hatten sie noch nichts gefunden. „Hast du schon gehört? Akasuki soll Konoha angegriffen haben“ Tamira ließ sich neben ihrer Freundin in den Sand sinken und richtete ihren Blick aufs Wasser. Es war schön hier keine Fragen. Aber mit der Zeit wurde es durch aus Langweilig. Voll allem wen man nicht zum Spaß hier her in diese Provinz Nest gekommen war. „Ja, unten im Dorf sprechen sie nur darüber“, erwiderte die Blondinen. Sie hob eine Hand voll Sand und ließ diesen sich durch die Finger rieseln. Es war feiner Sand angenehm unter den Füßen. So gut wie keine Steinchen waren darunter. Die in die Fußsohlen picken konnte. Der aufkommende Wind wehte durch ihr langes blondes Haar. Unbeholfen strich sie es zurück und sah ihre langjährige Freundin und Schwester aus eisblauen Augen an. „Was willst du mir jetzt damit sagen?“, fragte sie die reckt nach. Im Momente hatte sie nun wirklich keine große Lust um den Heißen Brei zu reden. Tamiras Blick wich nicht vom anblicke des Meeres, als sie sprach: „Ich mach mir Sorgen. Was wen wir es nicht finden wo nach wie hir gesucht hatten und dann von Akazuki angegriffen werden? Du hast doch gehört was mit Konoha passiert ist, oder? Das Dorf ist nur noch ein Haufen Trümmer“ Aus Tamiras Stimmer sprach die Sorge. Eine Sorge die Nagisa schon häufiger in letzter Zeit hörte. Die sie aber auch verstehen konnte. Ihre Gefährten hatten Angst. Was sollte aus ihnen werden wen Akasuki sie angreifen sollte. Sie hatten zwar keinen Bijuugeist wie Konoha oder Suna, aber sie hatten ihr Wissen, die uralten Jutsus über die sie schon weit länger wachten als das der erste Ninja Weltkrieg vergangen war. „Uns wird nicht passieren! Großmutter wird es nicht zulassen, Tamira“, versuchte Nagisa die dunkelhaarige aufzumuntern. Aber es klappte nicht. „Mensch Nagisa! Mikoto-sama kann uns nicht ewig beschützen! Außerdem solltest du deine Flicht als Erbe mal ernster nehmen!“ „Mann Tam! Du weist ganz genau des ich das nicht will! Ich wollte nie die Führung des Clans übernehmen und das weißt du ganz genau!“, fauchte sie Tamira an. Sie war wütend. Warum wollte das niemand verstehen? Sie hatte doch nie um das Erbe gebeten und wollte es auch nicht! Außerdem lebte ihre Großmutter doch noch, also warum sollte sie sich also schon darum kümmern?Außerdem so wie sie die alte Schachtel kannte würde es noch ewig dauern bis sie die Radieschen von Unten beim Wachsen zusehen konnte. Also, wo war ihr aller Problem?! „Es ist deine Flicht den Clan zu führen, sobald Mikoto-sama stirbt“, beharrte Tamira mit ruhiger Stimme. Ja, Ruhig das war sie schon immer gewesen. Nagisas Ruhepol, auch wen sie so etwas für gewöhnlich nicht brauchte … und dass klappte auch dieses Mal wieder tadellos. Die selbst ernannte Füchsin beruhigte sich einmalig. „Das ist mir bewusst Tamira“ seufzte Nagisa und strich sich wider einmal die dichten blonden Locken aus dem Gesicht. Dieser Wind konnte ein manchmal schon ziemlich nerven. Wie hielten die Einwohner das nur aus? Selbst nach drei Wochen störte es Nagisa ziemlich und würde zu gerne laut ruhm zetern. „Zurück zum Thema, Tamira. Wir brauchen uns keine Sorgen machen. Wen Akasuki uns angreifen will, dann muss sie uns erst einmal finden. Und wie du weist ist das gar nicht so einfach. Vor allem wen man gar nicht weiß, wo man nach uns suchen muss. Und selbst wen sie uns finden sollten, müssten sie erst noch gegen uns kämpfen und besiegen. Aber wie du eigentlich wissen solltest wird ein Sieg für uns kein Problem sein vor allem wen wir das finden wonach wir gerade suchen“ Tamira musterte Nagisa abschätzend. Sie glaube ihr nicht, das konnte die Füchsin in ihren Augen sehen. „Vielleicht hast du ja recht, Nagisa. Aber selbst wen wir das finden wonach wir schon so lange suchen. Bedeutet das für uns nicht automatisch den Sieg in dem Kampf gegen Akasuki. Wir werden es erst noch einmal lernen müssen zu beherrschen. Und außerdem wissen wir nicht ob überhaupt jemand von uns dieses Jutsu, nach dem wir suchen, überhaupt lernen kann. Du weist was Mikoto-sama darüber gesagt hatte?“ „Ja, weiß ich noch“ Verächtlich rollte Nagisa mit den Augen. Natürlich wusste sie es noch! Schließlich hat es ihre Großmutter nicht weniger als hunderttausend Mal erwähnt. Wenn sie Glück hatten, gab es mindestens einen unter ihren Gefährten der dieses Jutsu lernen konnte. Und wen nicht, dann waren sie sprichwörtlich am Arsch … „Wer hat Pain eigentlich aus Konoha vertrieben? Die Dorfbewohner aus der Bar haben das nicht erwähnt“, fragte sie ganz beiläufig. Eigentlich interessante es sie auch nicht. Sollten sich die fünf großen Ninjadörfer sich doch gegenseitig die Köpfe einschlagen. Interessante sie doch nicht. „Ein Genin in unseren Alter. Ich glauben sein Name ist Naruto Uzumaki“ Genau in diesen Moment nahm sie gerade einen Schluck Wasser und musste höllisch hustete, sie hatte sich verschluckt als sie diesen Namen hörte. „Alles in Ordnung?“ Tamira sah ihre Freundin besorgt an. Mit dem Handrücken wischte sich Nagi den Mund ab und meinte nur: „Alles in Ordnung. Ich hab nicht nur über den Namen erschrocken“ Darauf konnte Tamira nur mit den Kopf nicken. Es stimmte es war selten diesen Nachnamen außerhalb des Strudel-Reich zu hören. Vor allem wen man bedachte, dass der Uzumaki-Clan fast ausgerottete worden war. Es gab nur noch wenige angehörige dieses Clans. Und die meisten von ihnen gehörten zum Clan, welcher unter Mikoto Uzumakis Kontrolle stand. Und das seltsamste war das ein Mitglied diese Clans in Konoha lebte. Bei der ganzen Sache hatte die beiden Freundinnen eine ganz ungutes Gefühl. Und das sollte schon etwas bedeuten. Insgehim nahm sich Nagisa vor einmal nach Konohagakure zu reisen und sich ihren Clanbruder einmal genauer in Augenschein zu nehmen. Nur für den Fall … -------------------- Mikoto summte. Ihr Weg führte sie durch das kleine herunter gekommene Dorf in der nähe des Meers. Hier und da hörte sie getuschelt. Die Dorfbewohner trauten dem Besuchern nicht. Das konnte Mikoto ihnen nicht Verdenken. In den vergangen Jahren war sie in den verschiedensten Orten der Welt gewesen. Und nur die wenigen freuten sich über fremde Besucher. Selbst ihre Gefährten waren Fremden gegenüber misstrauisch. Nun ja, das sollte nichts heißen, bei ihnen kamen nicht oft Besucher vorbei. Selbst ihr alte und gute Freundin Tsunade wusste nicht, wo und vor allem wie sie Mikoto und ihre Gefährten finden konnte. Mit federnden Schritt, was gar nicht zu ihr passte wen man bedachte wie alt sie bereits war, ging sie weiter ohne sich das Getuschel der Dorfbewohner an zu hören. Schließlich konnte sie sich denken worüber sie sprachen. Ihre Füße trugen sie zum Strand. Dort fand sie ihre Enkelin und ihre beste Freundin for. Beide starten aufs Meer hinaus. In einer gewissen Entfernung musstet sie die beiden Teenager. Beobachtete die Lichtreflektierenden in den weiß goldenen Haare ihrer Enkelin. Sah ihnen bei einen ihrer fielen Streitgesprächen zu die sie gerne immer mal wider ausfochten. Das hatte etwas beständiges und vertrautes. Vertraut vor allem wen man bedachte das die drei für gewöhnlich ständig unterwegs waren und keinen Ort wirklich Zuhause nenne konnten. Für so einen Ort waren sie einfach zu häufig und zu lange unterwegs. Der einzige Ort der so eine Bezeichnung vielleicht verdiente was das versteckte Lager oder Camp ihrer Gefährten. Sie machte eigentlich kein Murks, aber ihre Enkelin und deren Freundin schienen sie bemerkt zu haben, den beide drehten sich zu der älteren Frau um. In Gedanken nickte Mikoto beide hatten wirklich eine hervor ragende Ausbildung genossen und insgeheim klopfte sie sich deswegen auch die Schulter. „Hast du etwas interessantes herausgefunden, Großmutter?“, fragte die Blondinen ihre Großmutter. Eisblaue Augen ficksirten die ältere Dame. Ein schauere lief ihr über den Rücken. Dieses Eisblau war kälter als ein Gletscher. Aber aus eignender Erfahrung wusste Mikoto das sie diese Kälte auch ganz schnelle auftauen konnte. Diese Augen hatten schon mehr als eine Schlacht gesehen und sprühten nur so vor Erfahrung, das wusste Mikoto. Aber trotzdem manchmal konnten sie einen wirklich Angst einjagen. In Gedanken verpasste Mikoto sich eine Ohrfeige, was dachte sie da nur wider. Diese Augen gehörten ihre Enkelin! Außerdem war sie es doch die schult war das diese Blauen Augen so kalt und unnahbar waren. Also sollte sie sich nicht beschweren! Langsam beruhigte sie sich wider. „Nichts was wir nicht schon längst wüsten“, Mikoto gesellte sich zu ihnen. Wie ihre beiden Begleiterinnen sah auch sie raus aufs Meer. Möwen segelten über ihnen hinweg und kreischten. „Das ist nicht gut, oder?“, fragte Nagi ihre Großmutter. „Natürlich ist das nicht gut!“, fuhr Tamira ihr Freundin an. „Musst nicht gleich so ruhm zicken!“, fauchte Nagisa zurück. Stille setzte ein. Sie saßen neben einander und starten aufs Meer hinaus. Eine Weile hörten sie den Wellen beim Brechen zu. „Was machen wir jetzt?“, fragte schließlich Tamira nach einer weile des Schweigens. Nagisa streckte sich und ließ sich rücklings in den Sand fallen. Eine weile blickte sie in den Wolken losen Himmel hinauf. Es war ein wirklich schöner Sommertag. Warm und sonnig. „Das ist eine gute Frage“, kommentierte die Füchsin. Sie wurden wider stumm und hörten nachdenklich den Wellen beim Brechen zu. Und den Möwen die über ihnen hinweg flogen und kreischten. Immer noch in Gedanken fing Nagisa an zu summen. Eine weile hörten die beiden anderen Frauen der unbekannten Melodie zu, dann fragte Mikoto. „Nagisa, wo hast du das Lied her?“ „Weiß nicht, warum?“, fragte sie gedankenverloren. Immer weiter summte sie das Lied. Es kam einfach in ihre Gedanken. Es war als wäre es ein Lied das sie als kleines Kind immer summte, aber mit den Jahren vergessen hatte. Sie wusste nicht wo her sie es kannte, es war eine fremdes Unbekannte Melodie. Aber es hatte so etwas vertrautes an sich. Als wäre dieses Lied ein alter Freund den Nagisa bei nahe vergessen hätte. Am liebsten wäre sie aufgestanden und würde anfangen zu Tanzen. Was sie auch tat. In einer fließenden Bewegung erhob sie sich und wirbelte durch den Sand. Drehte sich einige Male um die eigenen Achse. Schmunzeln musterten die beiden anderen dieses treiben. So etwas sah der Blondinen gar nicht ähnlich. „Hast du ein Text da zu?“, fragte ihre Großmutter das immer noch tanzende Mädchen. Diese hielt in den Drehungen inne und schüttelte nur mit dem Kopf. „Was hat das mit unserer Suche zu tun?“, fragte Tamira nun etwas gerietst. Sie konnte und wollte beim besten Willen nicht verstehen was so spannend an dieser albernen Melodie war. Und darüber das Nagisa sich wie ein Kind benahm konnte die sich diese albernde Melodie einfach nur ausgedacht hatte nur um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Was sowohl kindisch als auch ziemlich albern war! „Eine gute Frage. Aber es könnte auch ein Anhaltspunkt für unsere Suche sein“, meinte Mikoto. „Das versteh ich nicht. Wie soll so eine Kindermelodie ein Anhaltspunkt für unsere Suche sein?“ Tamira zog ihre Stirn in Falten. Sie verstand es nun wirklich nicht. Und das sich Nagisas Gesicht erhällte half ihr auch nicht weiter. „Du meinst, das Lied hat vielleicht etwas mit dem zu tun was wir suchen. Das es uns vielleicht hälfen könnte es zu finden?“, fragte Nagisa aufgeregt nach. Oh Gott, sie war so aufgeregt. Wenn das stimmte dann waren sie ein großen Schritt weiter. Sie war so aufgeregt, das sie anfing wie ein kleines Kind auf einer Stelle zu hopsen. Tamira verdrehte bei diesen Anblick ihre schönen Schokoladen braunen Augen. Wie konnte sich ein Mensch nur so kindisch benehmen?!, fragte sie sich insgeheim. Mikoto konnte währenddessen nur lachen. Es war selten das sie Nagisa so gesehen hatte. Schließlich hatte sie wegen ihrer Ausbildung zum Ninja nie wirklich eine Kindheit gehabt. Außerdem hatte sie neben der Ausbildung keine Zeit gehabt das sie beiden fast ununterbrochen auf reisen waren. Was Tamira wohl gerne Mal vergaß. Das konnte sie deutlich in den Blicken lesen die Tamira Nagisa gerne mal zuwarf. Manchmal fragte sich Mikoto wirklich wie es sein konnte das Nagisa und Tamira beste Freunde waren. Die beiden Mädchen waren so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Tamira war ernst und gefasst. Während Nagisa ausgelassen und laut war. Nun ja man sagte ja entgegensetzte zogen sich an. Außerdem ergänzten sie sich super! Kurz flackerten Nagisas Augen auf. Ohne lange zu überlegen bildete die Blondinen einige Fingerzeichen und rief ihren Vertrautengeist. Vor ihr im Sand erschien der weiße Fuchs Shin und gähne ausgiebig. „Nagisa was…?“, wollt Mikoto von ihrer Enkelin wissen. Aber weiter kam sie nicht mit ihrer Frage, den Nagisa meinte nur zu Shin. „Sagt dir diese Melodie irgendetwas?“ wo rauf sie die Melodie des unbekannten Lieder ihm vor summte. Schweigend hörte er es sich an und meinte schließlich: „Es kommt mir irgendwie bekannte vor. Aber ich wüsste nicht woher“, meinte der weiße Fuchs nur und schlang seine buschige Rute um seine Pfoten. „Ja, mir geht es genau so. Mir kommt die Melodie so bekannt vor. Aber ich wüsste nicht wo ich diese schon einmal gehört haben könnte“, stimmte sie ihrem Vertrauten zu. Die Beobachter dieses Gespräches konnten nur mit der Stirn runzelten. Sie verstanden es nicht. Kamen gar nicht mehr mit. ------------------- Nagisa saß auf der Fensterbank ihres Zimmers in der Herberge und sah in der dunkle Nacht hinaus. Auch wenn es längst Dunkel war, konnte man immer noch das leise Rauschen des Meeres vernehmen. Leicht schloss sie ihre Augen und hörte dem alten Lied des Meeres zu. Ein Lied welches es schon seit Jahrhunderten gab und es bis heute nicht vergessen wurde. Diese Lied war ihr genau so vertraut wie dieses eine, welchen sie seit dem Mittagsstunden als Ohrwurm begleitete. Dieses Lied, was war es was ihr so bekannte daran vor kam? Merkwürdig... egal wie oft sie es versuchte heraus zu bekommen was dahinter war, bekamen sie es nicht heraus. Ein leises Knurren schreckte sie aus ihren Gedanken. Shin – nein das war nicht das Knurren ihres Vertrautengeists. Außerdem wen dem weißen Fuchs etwas nicht gefiel schimpfte er laut los und knurrte erst nicht rum. Zum dem kam noch das Shin gar nicht hier war. Also musste etwas anderes gewesen sein... Nagisa Blick wanderte auf die Straße vor ihrem Fenster. Dort auf dem Grünstreifen saß etwas. Es sah aus wie ein kleiner roter Fuchs. Wie seltsam so eine Rasse lebte hier doch gar nicht. Vorsichtig um das Tier nicht zu erschrecken und kennen Alarm auszulösen sprang sie aus dem Fenster und landete geräuschlos, wie eine Katze auf ihren nackten Füßen. Vorsichtig um das Tier nicht zu erschrecken kam sie auf es zu gelaufen. Kurz bevor sie das Tierchen erreichen konnte stand es schon auf und sprang in die Dunkelheit. Noch einmal blieb es aber stehen und ließ das Mädchen mit einen Fiepen wissen das sie ihm folgen sollte. Was sie auch tat. Das Tier führte Nagisa zum Strand. Aber es war nicht der Abschnitte an dem sie am Mittag zusammen mit ihrer Großmutter und Tamira gewesen war. Sanft knirschte der Pudersand unter ihren nackten Fußsohlen. Der kleine Fuchs führte sie zu einen Steinhang. Vor ihr erstreckte sich eine reiche von Steinen die sie als Weg nutzen konnte. Beihutsame sprang sie von einen Stein zum anderen. Die Steine und der Fuchs, der vorweg gelaufen war, führten sie zu einer Hölle. Vorsichtig trat sie ein. Ihr Weg durch die Hölle führte sie zu einer Marmorwand. „Was ist das?“, flüsterte sie. Mit den Fingerkuppen strich sie über die eingemeißelten Figuren und Bilder. Mit einen knirschen öffnete sich die Tür. Auf leisen Sollen tratet Nagisa ein. Ließ Vorsicht wallten um nicht in eine Falle zu treten. Ihr Weg führte sie zu einen riesigen Marmor Tor. Kam war sie bei diesen und schon schwang diese auf. Staunend trat sie ein. Genau in dem Moment, als sie einen Fuß in die Halle setzte flammten alle Fackeln auf. In der Mitte des Raumes war ein Ritual Kreis aufgemalt. Unbewusst trat sie darein. Kristallartige Flammen loderten in dem Ritual Kreis auf. Erschrocken blickte sich Nagisa um. Aus reinen Instinkt rief sie Shin. „Nagisa?“, wollte der weiße Fuchs von seiner Gefährtin wissen. „Shin was geht hier vor?“, fragte sie vorsichtig. Aber ehe dieser antworten konnte hallte das Lied in ihrer Seele wieder schon den ganzen Tag ihn ihrem Geist spuckte. Lauthals und mit voller Kraft fing sie an zu singen. Laut und deutlich hatte es in der Kammer wider. Ganz langsam ohne das es Nagisa oder Shin merkte wurden beide von den Kristallflammen umschlungen. Beide fingen an sich zu verändern. Nagisa vielleicht stärker als ihr Pelziger Freund. Ihr wuchsen ein paar schneeweißer Fuchsohren einen buschigen dazu passenden Schwarz. Ihre Zügen nahmen eine wilderen ... an. In ihren Augen erstrahlte ein animalischer Glanz. Als das Lied endete merkte Nagisa erst ihre Veränderung. Ganz vorsorglich tastete sie nach ihren Ohren. Der Schwanz zuckte nervös. „Shin was ist passiert?“, fragte sie mit zittriger Stimmer. „Wir haben den Blut Packt geschlossen“, meinte dieser nur mit rauer Stimmer. --------------- Fortsetzung Folgt: Kapitel 11 Entführt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)