Mein eigener Weg... von RyuChann (den ich selber wählte) ================================================================================ Kapitel 6: Die Suche beginnt... ------------------------------- „Warum Sasuke? Warum willst du diese Monster unbedingt zurück nach Konoha bringen?“, fragte Sakura giftig nach. Sasuke verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Er hasste diese Stimmer! Sie war so verdammt schrill wie eine Siren. Ganz anders als diesen Engelsgesang seines Liebling Chaoten. Im Gegensatz zu seiner Stimmer bekam er bei Sakura ständig nur Kopfschmerzen. Die schlimmsten Kopfschmerzen die er je hatte...   „Sakura jetzt halt doch mal die Luft an! Nur damit es klar ist, ich werde Naruto zurück holen, und damit passter!“, schrie er sie fast an. Unbewusst zuckte Sakura zusammen. Aber Sekunden später entflammte eine unbändige Wut auf Naruto in ihr. Wie konnte es sein das er sich immer noch zwischen ihr und Sasuke stellte, obwohl er doch Konohagakure verlassen hatte?   „Er wollte mich zurück holen und jetzt bin ich dran und hole ihn nach Konoha zurück! Und da ist es mir scheiß egal was ihr dazu sagen werdet! Ich weiß das Naruto nichts gemacht hat was ihr ihm Vorwerft!“   „Ach ja? Seit was warst du in Konoha als Naruto seine Trat begann und das Dorf darauf hin verlassen hat?“, keifte Sakura. Sie konnte nicht glauben wie beschränkt man sein konnte! Naruto hatte diese Menschen mit voller Absicht getötet. Warum wolle ihr Schatz das nicht einsehen? Konnte man so blind sein um zu sehen das Naruto das alles mutwillig tat! Das war doch offensichtlich und dann auch noch seine Flucht, das was glasklar ein Geständnis!   Sasuke wannte sich von ihr ab und ging. Er verstand es nicht! Was war hier los? Warum reagierten alle so auf Naruto? Was hatte er getan damit ihn alle so sehr hassten? Und natürlich wollten ihm niemand etwas erzählen. Unbewusst führte sein Weg ihn zu Narutos alter Wohnung. Er stieg rauf zu Nartuos alten Apartment und überwand die Absperrung. Diese Überwand er und trat in den Flur. Obwohl die Wohnung seit einigen Wochen unbewohnt war, sah sie penibel sauber aus. Mit so etwas hatte Sasuke nicht gerechnet. Er dachte immer das der Chaot auch in seiner Wohnung das reinste Chaos hatte.   Sein Weg führte ihn in die Küche. Auch diese war penibel sauber gehalten worden. Auf der Fensterbank wimmelte es nur so von Topfpflanzen. Sie waren zwar vertrocknet, weil sich niemand um sie gekümmert hatte. Aber Sasuke hatte auch nicht damit gerechnet das Naruto einen grünen Daumen hatte. In der restlichen Wohnung sah es ähnlich aus. Überall standen Pflanzen rum. Auch wen sie wie die aus der Küche vertrocknet waren, man konnte immer noch sehen das man sich gut um sie gekümmert hatte. Sasuke seufzte schwer. Diese Wohnung war kalt. Sie hatte nichts mehr von der Wärme Narutos. Man hatte nicht mehr das Gefühl als würde der Fuchsjunge gleich in den Raum treten und ihn mit seinen Lächeln erstrahlen lassen.   Aber nicht nur die Unmengen an Pflanzen fielen ihm auf. Es hatten alles nicht den Anschein als ob Naruto beabsichtigt hatte Konoha zu verlassen. Den wenn dann hätte er doch ganz sicher seiner wichtigsten Besitztümer mit genommen, wie zum Beispiel das Bild welches von Team 7 geschossen wurde, kurz nach dem sie zu Genin wurden. Noch immer stand dieses auf der Komode, zusammen mit seiner alter Brille und den Soveners von seinen Missionen. Er verstand es nicht. Warum war Naruto nur gegangen? War es wirklich geplant wie die anderen es sagten? Nein, das konnte er nicht glauben! Er würde Naruto suchen gehen und zurück holen! So wie er es bei ihm eigentlich tun wollte...   Sein Weg führte ihn zurück in die kleine Küche. Erst jetzt fiel Sasukes Blick auf die Tischplatte. Dort lag ein Brief. Neugierig hob er diesen auf. Es war ein ungewöhlicher dicker teurer Umschlag. Ungewöhnlich für Naruto, vor allem da er nie so viel Geld für einen Briefumschlag ausgeben würde. Neugierig geworden was da wohl drin steht, öffnete er diesen und lass.   >Wer dies liest hat die Neugierde gepackt und wollte wissen, warum Naruto Uzumaki das Dorf Konohagakure verlassen hat. Nur damit das klar ist ihr habt ihn mit eurem Verhalten aus Konohagakure gejagt!   Ihr habt ihn verletzt, ihn beschimpft, ihn für etwas bestraft für das er nichts konnte. Dafür werdet ihr jetzt büßen! Wenn Konohagakure in Gefahr ist, wird euch gerettet nicht zu hoffen das Naruto euch zur Hilfe eilt. Den diese Liebe und Zuneigung dem Dorf gegenüber habt ihr mit euren Taten unwiederbringlich zerstört.   Ihr solltet euch schämen! Ihr hab jemand dafür bestraft das er euch vor einen Dämon beschützt hab welches vor 18 Jahren Konoha beinah zerstört habt. Der Wunsch des vierten Hokagen war es das ihr ihn als Held betrachtet. Aber ihr saht in ihm nur den Dämon! Das einzige was euch an ihm gefallen hatte war das er für euch sein Leben regelmäßig riskiert hatte. Das war das einzige was ihr von ihm verlangt hattet. Das er euch mit seinen Leben Beschützt. Ihr solltet euch schämen!   Aber das ist jetzt auch egal. Ich reise mit Naruto zusammen. Und wen ihr es wagt ihn zu zwingen zurück in euer verholendes Dorf zurück zu kehren. Werde ich es mit allen mitteln die mir zur Verfügung stehen verhindern! Versucht euer Glück! Aber ich sage euch eins wen ihr ihn nur ausnutzen wollt bringe ich euch um!   Mit freundlichen Grüßen,   Kitsune<     Sasuke schluckte. Stimmte es wirklich was in diesen Brief stand? Hatten sie Naruto vergrault? Und wer zum Henker war diese Kitsune? Fragen über Fragen aber er fand darauf keine Antwort. Wider willig beschloss er den Brief Tsunade zu zeigen. Vielleicht wusste diese ja wer Kitsune war.   ----------------------------   Tsunade arbeitete einen Starpel die Dokumente die vor ihr lagen durch. Schwer seufzt sie. Es war jetzt mehr als einen Monat her, seit dem Naruto diese Jonin getötet hatten. Und noch immer hatten sie weder eine Spur von ihm noch wussten sie warum er seine Kameraden getötet hatte. Nun ja, eine spur hatten sie schon gehabt. Aber das Anbu Team, welches ihn aufgespürt hatten, kam ziemlich über zugerichtet zurück. Sie sahen fast so als als hätte Kyuubi sie als Kau-Spielzeug benutz. Aber sie hatten ihr etwas interessantes erzählt. Und zwar das bei Naruto, als sie ihn fanden, einen jung Frau war die ihm im Kampf gegen das Anbu Team unterstütz hatte. Das musste Nagisa Uzumaki gewesen sein, oder auch besser bekannt als Kitsune. Aber warum sollte Kitsune eine Verbrecher unterstützt? Das ergab doch keinen Sinn! Sie war dafür bekannte das sie sich aus den Machenschaften der fünf versteckten Dörfer raus hielt solange, sie nicht mit eingezogen wurde. Aber was hatte das alles mit Naruto zu tun? Warum half sie ihm? Sie kannten sich doch gar nicht oder hatten sonst irgendeine Verbindung zu einander.   „Tsunade!“, mit diesen Ausruf wurde dir Tür aufgerissen. Im Türrahmen stand Sasuke.   „Was willst du? Und hast du schon einmal etwas von Anklopfen gehört?“, fauchte die vollbusige Frau, die hinter dem Tisch saß, ihn an.   „Tsunade ich hab eben etwas gefunden. Und da fragte ich mich ob sie vielleicht wüssten, wer der Verfasser hier von ist“ Er reichte ihr den Brief, den er vor wenigen Minuten in Narutos Wohnung gefunden hatte.   „Wo hast du ihn her?“, fragte der Hokage und lass den Brief den Sasuke ihr reichte. Es verschlag ihr den Atem.   „Kitsune? Aber wie? Wie konnte sie in Konoha hinein kommen?“, fragte sie sich entsetzt.   „Kennen sie diese Kitsune?“, fragte Sasuke überrascht. Er hatte nicht wirklich damit gerechnet das Tsunade sie kannte.   „Kennen kann man nicht unbedingt sagen. Man könnte sagen das Kitsune oder Nagisa wie sie richtig heißt in der Welt der Shinobi alles andere als eine unbekannte ist. Man weiß aber nicht was genau sie ist, ein Verbrecher oder nur eine einfache Reisende. Genau so wenig weiß man welchen Dorf sie verfichtet ist. Den es ist klar das sie eine Konoishi ist“, erlautete Tsunade dem Uchiha-Erben.   „Sagen sie Tsunade, Nagisa heißt mit Nachnamen nicht zufällig Uzumaki?“, fragte er nach. Ihm war etwas eingefallen. Vor zwei Wochen an dem Bergsee, da war er doch einer jungen Frau begegnet. Diese stellte sich ihm als Nagisa Uzumaki vor und hatte auch etwas über Naruto erzählt.   „Doch, aber woher weißt du das?“, fragte die blonde Hokage nach.   „Ich glaube vor zwei Wochen bin ich ihr an einen Bergsee begegnet. Zumindest hat sie sich als Nagisa Uzumaki vorgestellt. Damals war ich ziemlich überrascht, sie sah aus wie Naruto wen er diesen seltsame Jutsu angewendet und sich in eine Frau verwandelt hatte. Sie hatte auch etwas über Naruto gesagt. Aber damals hab ich es nicht so ganz verstanden“   „Hatte sie noch etwas gesagt?“, fragte Tsunade jetzt neugieriger den je nach. Sie hätte jubeln können. Bis jetzt war noch keiner ihrer Männer Kitsune begegnet ohne mindestens eine Schramme davon zutragen. Diese Konichi war dafür bekannt schneller mit einen Kunai um sich zu werfen alles man selber nur Hokage sagen konnte. Außer dem war sie mehr als nur ein bisschen Reitz-bar.   Kurz überlegte der schwarzhaarige Jung. „Sie wollte wissen ob ich in nächster Zeit nach Konoha gehen würde“   „Sagte sie, warum sie es wissen wollte“ innerlich stöhnte sie auf, als Sasuke mit dem Kopf schüttelte.   „Wie lange ist es her seit eurem Treffen?“, wollte sie nun wissen.   „Das müssten jetzt zwei Wochen her sein, warum?“, kam es neugierig von ihm. Tsunade fluchte laut auf. Am liebsten hätte sie ihr Büro wieder zerstört aus Frust. Aber das ging nicht. Sonst hätte sie wieder Ärger mit Shizune bekommen und darauf hatte sie keine all zu große Lust.   Gequält seufzt sie auf. Sie wusste nicht ob sie es ihm wirklich erzählen sollte. Auch wen der Brief den Sasuke ihr zeigte dafür sprach, das er es sowieso daraus wissen konnte. „Ich vermute, das Kitsune oder Nagisa- nenne sie wie du willst- , Naruto auf seiner Reise begleitet und wen nötig ihn vor unserer Anbu Teams beschützt“ Das überraschte Sasuke schon .   „Warum sollte Kitsune Naruto beschützen wollen? Sie kennen sich doch gar nicht“   „Das ist noch nicht bewiesen. Einige Dorfbewohner behaupten, das sie eine junge blonde Frau bei Naruto sahen kurz bevor er dem Dorf den Rücken zu karrte und diesen Verbrechen begann“ den letzten Teil sprach sie zögerliche aus. Es widerstrebte ihr Sasuke zu erzähle warum und wodurch Naruto Abtrünnig geworden war. Sie wusste nicht warum und es hätte ihr auch egal sein solle. Aber sie wollte Sasukes Bild von Naruto nicht zerstören. Ihr war nicht bewusst warum sie so entfand. Vielleicht weil Naruto der Enkel/kleiner Bruder war den sie sich stetst gewünscht hatte?   „Ihnen zufolge soll sie bereits seit vier Tagen in Konoha gewesen sein. Ich weiß bis jetzt nicht wie sie ungesehen ins Dorf kommen und schon gar nicht warum sie hier her kam“   „Was mein sie? Und warum wollte sie überhaupt wissen, ob ich in nächster Zeit nach Konoha gehen würde?“   „Ich weiß es nicht Sasuke“ erwiderte sie. Nagisa Uzumaki, was genau ist dein Plan?, fragte Tsunade sich in Gedanken. Dieser miese Fuchs macht nichts war auf dem ersten Blick einen Sinne ergibt!   In Gedanken schimpfte sie immer heftiger über Nagisa. Sie hatte Sakura, Kakashi wie auch Sasuke angelogen. Sie kannte Nagisa sogar ziemlich gut. Mikoto, Nagisas Großmutter, war eine gute Freundin von ihr gewesen. Mehr als einmal war sie der jungen Frau begegnet. Öfter noch als sie noch nicht Hokage war. Als sie sie das letzte Mal sah, war sie noch recht jung gewesen. Es war kurz nach dem Orochimaru Konoha angegriffen hatte und sie den Posten des Hokagen übernommen hatte. Damals war sie gerade mal 12 gewesen aber schon da hatte sie diese furchtbare Gewohnheit nichts zu machen, was auf den ersten Blicke eine Sinne ergab. Sechs Jahre war es jetzt schon her. Vor zwei Monaten starb Mikoto, Tsunade war zur Beerdigung ins Strudel-Reich angereist. Aber sie hatte die junge Frau dort nicht gesehen. Der Dorfälteste hatte gemeint das Nagisa für ihre Großmutter eine spitzele Zeremonie ihres Clans abhalten würde. Auch wen Tsunade von diesen Clan abstammte, so kannte sie doch nicht halb so viele Traditionen wie sie eigentlich sollte.   Lange seufzte Tsunade. Mikoto war die einzige gewesen die ansetzt weise das verhalten ihrer Enkelin deuten konnte. Die blonde Frau vermisste sie wirklich. Sie kannte Mikoto schon ihr halbes Leben, sie waren zusammen hier in Konoha aufgewachsen gingen zusammen auf die Akademie. Aber dann kurz nach dem sie zum Cun nin ernannt worden war, ging Mikoto zurück ins Strudel-Reich. Tsunade wusste nicht warum aber Mikoto hat es ihr auch nie erzählt. Das einzige was sie wusste war das ihre alte Freundin früh geheiratete hatte. Als Tsunade nachfragte warum sie geheiratete hatte meinte Mikoto nur das es Tradition im Uzumaki-Clan sei. Sie wusste damals nicht ob es stimmte, aber so eine Traditionen konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen.   „Tsunade?“, Sasuke war immer noch in ihrem Büro und sah sie fragend an.   „Es ist nichts. Ich hab nur an eine alte Freundin gedacht. Sie kannte Nagisa so weit ich weiß recht gut und könnte uns sagen war genau sie im Schilde führt“, antwortete sie Gedanken verloren.   „Gut, dann...“, fing Sasuke an. Aber er wurde von Tsunade unterbrochen.   „Das geht nicht. Sie ist bereits vor zwei Monaten gestorben“ Es erstaunte sie ziemlich. Sasuke war erst seit kurzen wieder in Konohagakure. Er hatte sich verändert, war viel offener geworden. Was am Auffälligsten war das er gesprächiger geworden war. Ihr war nicht klar wie das passiert war.   „Tsunade, als ich Nagisa traf hielt ich sie am Anfang für Naruto in dessen seltsamen Jutsu welches ihm erlaubt sich in eine Frau zu verwandeln. Sie sieht ihm so ähnlich das war gruselig“   Der Hokage nickte, sie verstand ihm ziemlich gut. Ihr wahr es ähnlich ergangen, als sie Naruto damals, vor sechs Jahren, kennen gelernt hatte, war ihr die Ähnlichkeit zu Nagisa auch aufgefallen. Diese Ähnlichkeit ging so weit das sie ihn mehr als einmal fast Nagisa genannte hatte. Das passierte ihr heute noch. Was sie wirklich überrascht hatte, die beiden hätten Zwillinge sein können. Damals hatte sie Mikoto darauf angesprochen. Hatte aber keine befriedigende Antwort bekommen. Allgemein sprach ihre alte Freundin nicht gerne über ihre Familie. Was Tsunade schon etwas überraschte. Vor allem, weil sie Mikoto gar nicht so kannte. Sie war immer jemand gewesen für den die Familie am wichtigsten war. Weshalb sie dieses Verhalten nun wirklich nicht verstehen konnte.   „Was willst du jetzt machen, Sasuke?“, fragte Tsunade seufzend.   „Was meinen sie, Tsunade-sama?“, kam es verwundert von Sasuke.   „Na schön, ich will nicht mehr um den Heißen Brei reden. Ich will das du sowohl Naruto als auch Nagisa suchst und zu mir hier her nach Konohagakure bringst!   „Heißt das, ich darf ihn suchen gehen?“, fragte Sasuke ungläubig aber auch Freude strahlend nach. Er konnte es nicht glauben. So oft hatte er schon nachgefragte ob er Naruto suchen dürfte. Aber immer hatte Tsunade es nicht erlaubt.   „Sasuke versteh mich nicht falsch. Du wirst ihn nicht alleine suchen. Ich werde dich mit einen spitzel zusammen gestellten Team los schicken. Ich muss dich aber vor Nagisa warnen. Ich weiß nicht wie Naruto reagieren wird, aber bei Nagisa kann ich es mir vorstellen. Wenn ihr sie provoziert wird sie bissig...“   -----------------------   Es stellte sich heraus das Sasuke am Ende zusammen mit Kakashi, Yamato, Sai, Sakura, Shikamaru, Neji und Kiba nach Naruto suchen würde. Sie trafen sich pünktlich am Tor. Nun ja wen man davon absah das Kakashi über drei Stunden zuspät war. Tsunade und ihre anderen Freunde waren auch bei ihnen.   „Vergisst nicht, egal was passiert, provoziert Nagisa nicht!“, rief Tsunade es ihnen noch einmal ins Gedächtnis. Dabei vergaß sie das sie es ihnen jetzt schon zum gefühlten hundertste Mal gesagt hatte.   „Warum nicht? Ich fürchte das hab ich nicht ganz verstanden“, fragte Kiba aufgeheizt. Er wollte los. Wollte Naruto zurück holen und endlich dieser Nagisa begegnen. Auch wen es die Blonde Frau es nicht wollte, sie hatte den Inuzuka ganz heiß auf diese Mission gemacht.   „Alter, Kiba! Nerv nicht! Tsunada hat bestimmte einen Grund!“, fuhr Sakura den Hund-Junge an.   „Halt selber mal die Klappe Sakura! Das ist ja nicht mehr zum Aushalten. Man ist das nervig“, beschwerter sich jetzt auch noch Shikamaru. Kopfschütteln wurden sie von den Anderen angesehen. Na ob das gut gehen würde? Die meisten bezweifelten es stark.   Schwer seufzte Kakashi und meinte dann: „Wir sollten jetzt mal langsam aufbrechen“ Überrascht wurde er angestarrt. Sie hatten gar nicht bemerkt wie er gekommen war. Zustimmend nickte das Team und machten sich auf den Weg.     Fortsetzung folgt... Kapitel 7: Blutiges Wiedersehen (und damit meine ich nicht das Treffen von Sakura und Nagi, auch wen das ziemlich blutig enden kann ... wen Sakura ihre Zunge nicht im Zaum haben wird) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)