Mein eigener Weg... von RyuChann (den ich selber wählte) ================================================================================ Kapitel 3: Der Rückkehrer ------------------------- Einige Male wurden Naruto und Nagisa in der letzten Stunde fast von den Anbus aus Konoha entdeckt. Sie konnten nur unentdeckt bleiben, weil Naruto sein Chakra unterdrückte und Nagisa ihn darum gebeten hatte sich in eine Frau zu verwandeln. Naruto war etwas überrascht über diese Bitte gewesen. Vor allem, weil ihm nicht klar war woher Nagisa überhaupt von dem Sexy no Jutsu wusste. Aber er hatte zugestimmt. Die Jäger aus Konoha würden nach allem suchen, aber nicht nach zwei Frauen, die fast Zwillinge sein könnten. Um diesen eindruck zu unterstützen hatte Nagisa für die beiden zusammen passende Kimonos besorgt. Narutos Kimono war zart rosa mit weißen Kirschblüten. Der von Nagisa lavendelfarben mit rosanen Kirschblüten. „Wir sehn aus als ob wir auch irgendein Tempel-Fest gehen wollten“, meinter Naruto. Missbilligend zupfte er an der Hochsteck Frisur die ihm Nagisa gemacht hatte. Un bei ihrem Charakter konter er sich schon vorstellen das sie unbedingt auf das nächst beste Fest gehen würde wenn sie wusste das es ein geben würde. „Aber das ist doch gut so. So werden sie vor allem dich nicht erkennen“, frohlockte sie förmlich. In der Kurzen Zeit wo sie schon zusammen Reisten hatte Naruto bemerkte das Nagisa ein Faible für Feste und süße Sachen hatte. Vor zwei Tagen hatte sie ihn auf ein Straßenfest geschleift und hatte sich durch die dortigen Stände gearbeitet. Und mehr als einmal kam sie auf die Idee an eine Stand Dosen zu werfen oder sich einen Ballon zu angeln. Vom Dosen werfen hatte sie einen kleinen neunschwänzigen Fuchs gewonnen der so aussah wie Kurama, diesen nannte sie liebevoll Kyu. „Na schön, aber heute werden wir nicht auf ein Tempel Fest gehen, Nagi!“ „Wie fies, Naru-chan...“, schmollte sie. Liebevoll lächelte Naruto sie an. Er mochte sie. Sie war jetzt schon eine der besten Freund die er je hatte. Auch wen er sie erst seit wenigen Tagen kannte. Verstand er sich auf Anhieb besser mit ihr, als mit allen seinen Ex- Freunden aus Konoha in der gesamten Zeit wo sie sich kannten. Zudem war sie nicht ausgerasstet als er ihr von Kyuubi erzählte hatte. Das war doch schon mal etwas... „Nagi lass uns weiter. Kann immer noch sein das sie uns auch in dieser Tarnung erkennen. Und ich weis nicht wie es bei dir ist, aber ich kann in so einen Kimono nicht kämpfen“ „Das könnte man ja heraus finden“, kicherte die Blondine. Naruto konnte nur mit dem Kopf schütteln. Schnell hatte er in den letzten Tagen gelernt, dass Nagisa keinen Schutz brauchte. Sie war eine ausgebildete Kunoichi und dazu eine fähige Medi-nin. Aber egal wie häufig er sie auf ihr Könne ansprach und fragte von wem sie ausgebildet worden war, wechselte sie das Thema. Etwas mühsam folgten sie einen kleinen Bergfahrt. So gut wie möglich vermieden sie den Weg durch die Bäume. Die beiden Blondschöpfe reiten sich in die Schlangen der Reisenden die den Weg durch die Berge folgten. Hin und wieder kammen sie nicht weiter da ein Oxen- Karren sich in einen Schlagloch verhakt hatte und dadurch den Weg versperte. Hin und wieder halfen sie ihnen. „Wie lange sind wir jetzt eigentlich schon unterwegs?“, fragte Naruto nachdenklich. So langsam während der Reise hat er vergessen wie lange es nun her war, das sie Konoha verlassen hatte. „Ich glaube zwei Wochen“, überlegte Nagisa laut. In dieser Zeit hatten sie das Reich des Feuers in Richtung Amegakure verlassen. Sie wussten noch nicht wo sie hin wollten, aber eins war sicher so schnell würden sie sich nicht auf den Weg zurück nach Konoha machen. Schon gar nicht wegen dem was dort auf sie Wartete. Die Blätter der umliegenden Bäume raschelte. Mehrere Gestalten sprangen über sie hinweg. Naruto erkannte sie sofort. Es waren seine Ehemaligen Freunde. Sie landeten auf dem Weg und kamen auf sie zu. „Könnt ihr uns helfen? Wir sind auf der Suche nach jemanden“, fing Sakura an. „Und wie können wir euch helfen?“, fragte Nagisa unschuldig. „Habt ihr diesen jungen Mann gesehen?“ Kakashi zeigte ihnen ein Bild von Naruto. Kurz sahen sich den jungen Frauen an. Worauf hin sie nur mit dem Kopf schüttelten. „Tut mir leid, dass wir euch nicht weiter helfen konnten. Wir haben in nicht gesehen“ Entschuldigend lächelte Naruto sie an. „Wen sie uns bitte entschuldigen würden. Wir müssen weiter, wen wir heute Abend noch ein Dach über den Kopf haben wollen“ Nagisa verbeugte sich kurz und ging mit ihrer Begleiterin weiter. Langsam folgten sie den schmalen Bergfahrt. Verwundert sahen die Shinobi ihnen nach. „Kommt euch die andere auch bekannt vor?“, fragte das rosa haarige Mädchen ihre Kollegen. Ihr Blick folgte Nagisa und Naruto bis sie um eine Kurve bogen. Diese stimmten ihr mit einen nickten zu. „Wie meinst du das?“, fragte ihr ehemaliger Sensei nach. „Ich weiß nicht, aber ich hätte schwören können das ich eine von ihnen schon einmal gesehen hätte. Sie hat so eine Ähnlichkeit mit der einen die wir vor Wochen im Strudel-Reich kenne gelernt hatten. Du weist schon auf dem Straßenfest.“ jetzt viel es auch Kakashi auf. Sakura hatte recht. Auch wen sie nur kurze Zeit mit ihr verbracht hatten. Die eine der beiden Blondinen war eindeutig Nagisa Uzumaki gewesenen. Aber was machte sie bitte hier? Sie war doch ein einfaches Dorfmädchen im Strudel-Reich gewesen, oder etwas nicht? „Das war knapp“, seufzte Nagisa. Sie bogen um eine Wegbiegung und bleiben er pupt stehen. „Mir kommt es vielleicht nur so vor, aber hast du nicht auch das Gefühl als hätten sie uns erkannte?“, meinte Naruto. „Bei dir glaub ich nicht. Aber ich hab das Gefühl als hätte dieser Pinker Fussel mich erkannt“ „Pinker Fussel? Meinst du Sakura?“, fragte er seien Freundin verdutzt. Als Antwort bekam er nur ein Kopfnicken. Ohne weiter Unterbrechungen führten sie ihren weg fort. -------------------- „Moment, sagtet ihr eben das jemanden mit dem Namen Nagisa Uzumaki womöglich etwas mit der Sache zu tun haben könnte?“ als Tsunade sprach wich alle Farbe aus ihrem Gesicht. Die anwesenden Konoha-nins sahen sie entsetzt an. Mit so eine Reaktion hatten sie nicht gerechnet... „Was haben sie Tsunade-sama?“, hackte Kakashi nach. Ihm war die Sache alles andere als geheuer. Versucht aber sein Unbehagen nicht zu zeigen. „Ja, warum eragieren sie so? Kennen sie diese Nagisa Uzumaki etwas?“, kam es jetzt von Sakura. „Oh ja, auch wen kenne zufiel gesagte ist. Sagen wir es mal so... sie ist keine Unbekannte. Sie seht zwar nicht so aus, aber sie ist eine der Gefährlichsten Kunoichi. Sie besitzt eine Kraft die ihr erlaubt, sich selbst mit einen Bijuu anzulegen...“ Das überraschte die beiden schon. „Wir sind ihr einmal im Strudel-Reich begegnet. Aber ich hätte nicht gedacht das sie so eine Kunoichi ist und schon gar nicht so stark sein sollte“ , merkte Sakura an. Schweigen legte sich über die drei. Jeder hängte seine eigenen Gedanken nach. „Das glaube ich gerne, nach den Erzählungen von unseren Verbündeten sollen schon einige ihrer Shinobi Bekanntschaft mit ihr gemacht haben. Sie hatten sie anscheinen provoziert und dann auch noch unterschätzt. Wo durch sie den Kampf schneller verloren, als sie kucken konnten“, erläutete sie. Man konnte ihr anmerken, dass ihr die Entwicklungen alles andere als gut gefielen. „Ist sie wirklich so stark?“, fragte der grauhaarige Mann bedächtig nach. Schwer seufzte die Hokage auf. „Leider ja... wisst ihr wie die Shinobi sie bereits nenne?“ Ihre beiden Gesprächspartner schüttelten mit dem Kopf. „Yuki-onna oder auch Kitsune“ ------------------ Es war Heiß! Mürrisch schlurfte Sasuke durch ein Gebirge. So langsam wurde es echt lästig sich ständig den Schweiß von der Stirn zu wischen. Ein paar Wochen war es her das Sasuke Orochimaru verraten hatte und aus Otogakure geflohen war. Und nun wusste er nicht mehr war er eigentlich machen sollte. Er hatte sein Zeil aus den Augen verloren. Warum verließ er damals Konoha, warum verließ er ihn? Sein Weg führte ihn an einen klaren Bergsee vorbei. Er hätte diesen nicht beachtet. Wenn da nickt diesen fremde Chakra gewesen währe. Im Gedanken versunken planschte Nagisa durchs Wasser. Naruto wollte im Wald nach was Essbaren suchen. Wodurch sie die Gelegenheit hatte sich zu waschen. Das rascheln des Grases ließ sie aufschrecken. Hastig drehte sie sich zu dem Geräusch um. Als reiner Gewohnheit schwamm sie aufs Schilf zu, brach einen Stängel ab und warf sie wie eine Wurfnadel auf den Fremden. Dieser wirbelte herum und zog ein Kunai. „Komm raus aus deine Versteck!“, knurrte Sasuke. Nagisa, die sich hinter dem Schilf versteckt hielt, verdrehte die Augen. Aber sie folgte der Aufforderung. „Wen der Herr es will“ Innerlich seufzt sie. Wenn er unbedingt eine nackte Frau sehne will, soll er doch... Vorsichtig stieg sie aus dem Wasser und der Blick von Sasuke war unbezahlbar als er sie sah. Innerlich musste sie kichern. Na, damit hast du wohl nicht gerechnet, was? „Naruto?“ fragte Sasuke entsetzt. „Was machst du hier? Und was soll dieses idiotische Jutsu?“ Nagisa hob eine Augenbraue. „Wer bist du? Und woher kennst du mein Naru-chan?“ „Wer bist du?“, fragte er sie scharf. Sie konnte sehn, dass ihm mein Naru-chan getroffen hatte. Aber warum? Etwas husste über seine Seelen- Spiegel, war das vielleicht Eifersucht? Leicht schüttelte sie den Kopf. Bestimmte nicht! Das hatte sich Nagisa bestimmt nur eingebildet... „Nagisa, und du bist?“, fragend sah sie ihm in die Augen. Leicht zuckte Sasuke zusammen, ihre Augen hatten den gleiche blau-ton, wie die von Naruto. Nur war in diesen Blau keine Wärme zu finden, sondern ein Kalter die ihn frösteln ließ. Auch das Chakra, welches sie ausstrahlte war Kalt fast so wie bei Haku damals. Aber bei ihm war auch eine Wärme zu spüren... „Sasuke Uchiha. Zieh dir etwas an!“ Ihre Augen wurden größer, mit so einem Kommentar hatte sie ehr wenig bis gar nicht gerechnet. Sollte ihr aber auch recht sein, schließlich wollte sie sich nicht den ganzen Tag nackt mit ihm unterhalten. Ein fiesen Lächeln zierte ihre Lippen. Könnte es etwa sein...? „Was führt ein Mitglied des Uchiha Clans in diese einsame Gegen?“, fragte sie spitz. „Warum sollte ich des dir verraten, Bohnenstange?“, fragte dieser gereist zurück. Worauf Nagisa eine Augenbraue hoch zog. „Bohnenstange, ernst haft?“, fragte sie beleidig zurück. So Unattraktiv fand sie sich nun wirklich nicht. Sie war sogar recht kurvig für ihren zierlichen, schmalen Körper. Und sie war alles andere als riesig. Sie konnte verstehen, wen man sie Zwerg nannte, aber Bohnenstange? Wie unsympathisch ist das den? Gleich bei der ersten Begegnung mit Beleidigung um sich schmeißen. Sie konnte nicht versehen warum Naruto ihn unbedingt retten wollte. Nun wie es so aussah musste Sasuke nicht gerettete werden. „Sag mal, dein Weg wird dich nicht zu fällen in der nächsten Zeit nach Konohagakure führen?“ Misstrauisch sah Sasuke sie an. „Warum sollte ich dir darauf eine Antwort geben?“, kam eine gegenfrage. Nagisa zuckte lässig mit den Schultern. „Reine Neugierde“ abschätzende sah der Uchiha sie an. Er traute ihr nicht, das wusste sie nur zu gut. Seufzend ging sie auf ihr Gepäck zu und zog ihren lavendelfarben Kimono hervor und warf ihn sich über die Schultern. „Mir ist es relativ egal wohin dich dein Weg noch hin führen wird. Aber wenn ich dir eine Rat geben darf, hör auf dein Herz. Es wird dich dort hin führen wo du eine glückliche Zukunft haben wirst“ Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Was bist du, eine Wahrsagerin? Blondie“ Blondie, wie er Nagisa eben nannte, fing an laut soll zulachen. „Nein! Aber ich hab schon so einiges von der Welt gesehen“, gluckste sie. Ohne ein weiters Wort zu verlieren ging Sasuke weiter und ließ Nagisa allein zurück. Wenn er nur zwei drei Minuten länger gewartet hätte, hätte er Naruto wider getroffen den diese trat aus dem Gebüsch und kam auf Nagisa zu. Ein leichter rot-schimmer legte sich auf eine Wangen als er Nagisa so luftig bekleidet sah. Innerlich musste sie kichern, dieser Gesichtsausdruck war einfach zu süß.     Sasuke nahm sich Nagisas Rat doch zu Herzen und machte sich auf den Weg nach Konoha. Dort hin wo sein bester Freund auf ihn warten würde (wen er sich da mal nicht tauschen wird) Die Meilen flogen nur so unter ihn hinweg. Bald würde er wider in Konoha sein, zuhause, bei seiner großen Liebe die er aus Dummheit da mal verlassen hatte. Nach einer Woche kam er endlich in Konohagakure an. Sein Weg führte ihn zum Hokagetrum. Wo er mit Tsunade sprechen wollte. Er wurde wieder in Konoha aufgenommen. Aber er erfuhr auch etwas was ihm entsetze, Naruto Uzumaki hatte Konoha verlassen und wurde als S-Rang Nuke-Ni eingestuft. Sie wollte ihm aber nicht verraten warum er Verstoßen wurde... Fortsetzung folgt... Kapitel 4: Gift Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)