Feuer um die Welt von Black-Heart-OP (Oder zumindest die Halbe) ================================================================================ Kapitel 20: Ein Traum? ---------------------- Es war mitten in der Nacht als ich aufwachte. Ich war neben Neko auf dem Sofa eingeschlafen. Nun lag ich hier auf dem Sofa. Nach einer weile beschloss ich nach Marco zu sehen. Also stand ich leise auf und schlich in richtung Schlafzimmer. Meine Augen brauchten einen Augenblick um sich an die Dunkelheit in dem Raum zu gewöhnen. Doch so langsam sah ich wider etwas besser. Und das was ich sah, gefiel mir überhaupt nicht. Marco's Atem ging flach und schnell. Der Schweiß lief ihm über die Stirn und er bewegte sich die ganze zeit unruhig hin und her. Er zitterte leicht und machte den Endruck als seie ihm kalt. Ich verließ das Zeimmer wider, um schnell eine Schüssel Eiswasser und zwei kleine Handtücher zu hohlen. Das zweite mal heute. Eines der Tücher fand seinen Platz in der Wasserschüssel. Nun nahm ich das zweite Tuch, setze mich vorsichtig auf die Bettkante und beugte über ihn. Ganz vorsichtig tupfte ich ihm mit dem Tuch über die Stirn. Auch sein Oberkörper tupfte ich schnell ab. Nun nahm ich mir das nasse Tuch,wrang es aus und legte es ihm vorsichtig auf die Stirn. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand und sah Marco beim schlafen zu. Er wirkte viel entspannter als sonst. Und auch der kühle Ausdruck war aus seinem Gesicht verschwunden. Ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen. Nur warum? Warum mochte ich ihn so sehr? Es verwirrte mich. Ich saß noch lange da, wechselte ab und zu das nasse Tuch und dachte nach. Irgendwann am frühen Morgen nickte ich ein. ~ Marco ~ Ich schlug die Augen auf. Ein Fehler! Mein Kopf schmerzte, mir war kotz übel und ich hatte das Gefühl, als würde sich mein Bett bewegen. Ich glaube so schlimm hatte es mich noch nie erwischt. Bildete ich mir das ein oder war es wirklich Eiskalt hier drin? Ich setzte mich mit einem Stöhnen auf und hielt mir den Kopf. Da sah ich etwas aus dem Augenwinkel.Ich drehte meinen Kopf in diese Richtung, um überrascht zu schlucken. „Ace...?“ es war nicht mehr als ein whispern. Warum war er hier? War er die ganze Nacht hier gewesen? Dieser Gedanke ließ mein Herz schneller schlagen. Nur warum? Warum schlug es schneller? Ich verstand es nicht. Wärend ich in meinen Gedanken war, bemerkte ich garnicht dass ich Ace geweckt hatte, als ich seinen namen gemurmelt hatte. Wie geht’s dir?“ Ich zuckte zusammen und sah ihn an. Er warf mir eins seiner umwerfenden lächeln zu. „Ganz ok“ murmelte ich. Er legte mir seine Hand auf die Stirn. „Hm...Dein Fieber ist ein klein wenig hoch gegangen. Bitte sag erhlich...ist dir schlecht?“ Ich sah ihn an. „Naja...ähm...“ Er seufzte. „Dir ist schlecht. Wie geht es deinen Kopf schmerzen?“ Woher wusste er das!? Oh man ich machte mir echt zu viele Gedanken! Das half meinen Kopfscherzen auch nicht weiter. „Ok...Sind schlimmer.“ Stellte er fest und ich sah ihn erstaunt an. Mein Körper zitterte die ganze zeit schon und mir war sau kalt. Aber ich wollte es nicht zeigen. Ace seufzte und drückte mich wider in mein Kissen. Ich war nur leider kein stück müde. Ich wollte gerade etwas sagen, als er mich auf die Seite drehte. Nur warum. Ich wollte gerade wider zum sprechen ansetzen, als ich bemerkte, dass er sich neben mich legte. Ich wusste es. Mein Gesicht war gerade knall rot geworden. „Ace...“ Er legte einen Arm m mich und zog mich dichte an ihn heran. „Weil du frierst.“ Mein rot war gerade garantiert noch etwas intensiver geworden und auch meine Ohren mussten gerade rot werden. Ein wunder das ich noch nicht dampfte. „Hast du wirklich gedacht ich würde es nicht merken, das du zitterst wie Espenlaub?“ fragte Ace mit einem belustigten ton in der Stimme. „Ich hatte es zumindest gehofft.“ murmelte ich. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hintekopf und musste schlucken. „Hör mal Marco.“ Ace stimme hatte einen sanften ton. „Wehr dich nicht gegen unsere Hilfe. Du brauchst sie momentan. Auch wenn es dir nicht passt. Und ichweiß auch, dass es dir nicht passt das ich hier bin... Aber ich mchte dir helfen! Also sei bitte ehrlich zu mir.“ Ich schluckte hart. Rang mir ein nicken ab. Passte es mir wirklich nicht in den Kram, dass er hier war? Sollte ich die Hilfe meiner freunde wirklich annehmen? Wir lagen noch eine Weile so da. Und langsam machte sich der Gedanke breit, dass es mir eigendlich gefiel dass er hier war. Und das er sich so lieb um mich kümmerte. Ein warmes Gefühl machte sich in mir breit.Mein Körper zitterte trotzdem immer noch. Ich frohr immer noch sehr. Auch wenn Ace wärme mir echt gut tat. Meine Haut lag an seinem Pulli und ich musste mir eingestehen, dass es ein schönes Gefühl war. Da hörte ich Ace seufzen. „So kann das nicht weiter gehen.“ Er richtete sich auf. Auch ich wollte mich gerade hin setzten, als Ace murmelte „Bleib bitte liegen.“ Ich schluckte. Er klang nervös. Was hatte er vor? Ich hörte das Rascheln von Stoff. Dann wie dieser Stoff zu boden glitt. Die Bettdecke raschelte, als Ace sich wider in das Kissen sinken ließ. Ich wurde zu ihm gezogen und wider an seine Brust gedrückt. Nur gab es einen kleinen Unterschied zu vorher gab. Ich wurde so rot, wie in meinem Leben wohl nie zu vor. Ich spürte nun jeden seiner Muskeln und seine glatte warme Haut an meiner. Ace hatte seinen Pulli ausgezogen. Er drückte mich an sich heran und ich spürte deutlich die Wärme, die von ihm ausging. „Ist das in ordnung?“ fragte er dicht neben meinem Ohr. Ich konnte nur zaghaft nicken. So verwirrt war ich. „Süß wie rot du geworden bist.“ hauchte ermir ins Ohr und mir lief eine Gänsehaut den Rücken hinunter. Das lag sicher am Fieber...aber ich hatte mir gerade eingebildet, das er sagte ich sei Süß! Er kicherte hinter mir. „Du kannst ja richtig schüchtern sein.Niedlich.“ schurrte er. Ich schluckte. Schon wider. Nur hatte er mich jetzt niedlich genannt. Ich suchte verzweifelt nach einer logischen erklärung, um meine komplett durchgedrehten Gefühle unter kontrolle zu bringen. Sein Arm glitt an meine Hüfte. Und wider wurde ich etwas dichter zu ihm gezogen. Ich bewegte mich kein Stück. „Wenn dir kalt ist solltest du dich besser nicht so distanzieren...“ Murmelte er. Ich schluckte. Meinte er das ernst? Das musste ein Traum sein. Aber wenn es nur ein traum war... könnte ich es doch eigendlich genießen oder? ~ Ace ~ Ich fand es sehr interessant zu sehen wie Marco sich verspannte als ich ihn wider zu mir zog. Es amüsierte mich wirklich. Ich hob meinen Kopf leicht und sah wie rot er geworden war. Ich konnte nicht anders und hauchte ihm die Worte „ Süß wie rot du geworden bist“ ins ohr. Er versapnnte sich noch etwas mehr und schien total verunsichert zu sein. Das war ein ganz anderer Marco. Er war irgenwie echt niedlich und ich hatte gerade alle Skrupel verloren. So kicherte ich „Du kannst ja richtig schüchtern sein. Niedlich.“ und wartete seine Reaktion ab. Ich hörte ihn schlucken. Ihm schien das ganze alles andere als angenehm zu sein. Und genau dass war es was mich störte! Er sollte es lieber genießen und versuchen sich auf zu wärmen. Statdessen verspannte er sich und grübelte. „Wenn dir kalt ist solltest du dich nicht so distanzieren.“ Er schien echt überrascht, das von mir zu hören. Nach einer weile geschah etwas mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte. Es überraschte mich sehr. Aber ich war sehr zufrieden damit was er tat. Er schmiegte sich leicht an mich und entspannte sich. Er schien diese zugegeben seltsame situation nun zu genießen. Wir lagen noch lange so da. Er schlief wider ein und ich genoss einfach seine nähe. Und dabei machte sich ein unglaublich schönes Gefühl in mir breit. Ich konnte nur nicht sagen, was das für ein Gefühl war... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)