Neuanfang von Raven_Blood (Madara Uchiha x Naruto Uzumaki) ================================================================================ Epilog: Zukunft --------------- Pin, Kina und Palk waren mit einem Puff verschwunden und wir gingen ins Haus machten uns frisch und legten uns gleich hin. Ich schlief sofort ein denn ich war total geschafft durch den Chakra verbrauch denn die Umwandlung verbraucht von uns beiden sehr viel Chakra zu kämpfen hätten wir kaum noch was gehabt, doch zum Glück ging alles gut aus. Am nächsten Tag schliefen wir lange, als ich wach wurde war es bereits Mittag und Madara lag immer noch schlafend neben mir. Ich lächelte glücklich denn ich konnte es irgendwie noch nicht glauben, dass wir jetzt in Ruhe Leben durften ohne die Sorge im Rücken ob wir wieder angegriffen werden. Ich strich ihm über die Wange und hauchte ihm einen Kuss drauf. Madara regte sich und fing an zu lächeln „guten Morgen“ nuschelte er verschlafen und ich musste kichern „Morgen ist gut wir haben es schon Mittag“ er rieb sich die Augen und sah mich ganz verdattert an. „du hast richtig gehört“ sagte ich dann und lächelte, ja er hatte noch nie solange geschlafen doch die letzten Wochen waren anstrengend und auch er war erschöpft auch wenn er es nie zu geben würde dazu war er zu stolz aber dafür liebte ich ihn. Er hat alles für mich riskiert, er hätte sein einfaches Leben weiter leben können doch er tat es nicht, er nahm sich meiner an und gab meinem Leben wieder einen Sinn, er holte mich aus meinem Loch raus, er gab mir ein zu Hause, er gab mir Wärme, Geborgenheit und Halt, er gab mir Schutz in jeder Hinsicht, er brachte mein Lachen zurück und lehrte mich niemals aufzugeben, er half mir bei meinen vertrauten Geistern, er schenkte mir sein Herz und seine Liebe und das wichtigste ist er will sein Leben mit mir verbringen. Ich bin einfach nur der glücklichste Mensch der Welt denn nun können wir nach vorne schauen und Leben. Einfach Leben nicht mehr und nicht weniger. „hi, hallo wer da“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen „j … ja bin da“ sagte ich verwirrt und er lächelte „wo warst du mit deinen Gedanken“ fragte er und ich schmunzelte „nur bei dir“ hauchte ich und küsste ihn dann. Ich intensivierte den Kuss indem ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe leckte und stumm um Einlass bat der mir auch sofort gewährt wurde, ich erkundete die mir bekannte Mundhöhle und stupste dann die seine an und forderte sie zum spielen auf. Während des Kusses krabbelte ich auf ihn drauf und bewegte leicht meinen Unterleib gegen seinen und wir beide keuchten in den Kuss. Durch Luftmangel mussten wir uns trennen und sahen uns an. Ich fuhr mit meiner Hand an seinen Seiten runter zu dem Bund seines T-Shirts und zog es ihm aus warf es in die nächste Ecke und küsste ihn wieder aber diesmal nicht lange denn ich küsste mich zu seinem Ohr und fuhr mit meiner Zunge drüber, bemerkte das er eine Gänsehaut bekam. Ich küsste mich zu seinem Hals und er legte den Kopf in den Nacken und konnte ein keuchen nicht unterdrücken er schlang seine Arme um mich und drückte sich gegen meinen Körper. Ich zog eine feuchte Spur von seinem Hals weiter zu seinem Schlüsselbein saugte mich dort fest und hinterließ einen rötlichen fleck und er konnte sich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ich ging weiter und kam an einer seiner Brustwarzen an und umkreiste sie mit meiner Zunge leckte und knabberte an ihr bis sie sich mir entgegen streckte und nahm sie dann in den Mund und saugte daran die andere kam natürlich nicht zu kurz denn diese bearbeitete ich mit einer meiner Händen und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigfinger. Ich glitt mit meiner Zunge weiter nach unten und fuhr jeden einzelnen Muskel nach, umkreiste dann auch seinen Bauchnabel und versenkte dann meine Zunge in ihm und Madara stöhnte. Er schaute mich mit verschleiertem blick an, entledigte ihm seiner restlichen Klamotten und meiner auch ich. Ich streichelte seine Innenschenkel auf und ab er stöhnte als ich sein Glied in meine Hand nahm und mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. Ich fuhr seinen Schaft entlang und nahm dann seine Eichel in den Mund und saugte leicht an ihr, er schmiss den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Sein Verstand hatte sich wohl schon längst abgeschaltet und ist offline, ich nahm seine komplette Länge in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Ich wurde mit der Zeit immer schneller und machte auch Schluckbewegungen, Madara stöhnte immer lauter und sein Glied zuckte in meinem Mund. Ich saugte etwas stärker und brachte ihn so über die Klippe mit meinem Namen auf den Lippen kam er in meinem Mund. Ich schluckte alles und leckte ihn dann sauber „Gott Schatz war das gut“ schnaufte Madara und ich schmunzelte, zu ihm hoch krabbelnd sah ich ihm in die Augen und gab ihm dann einen Kuss er schmeckte sich selber und stöhnte wieder ich löse den Kuss und hauchte „na noch nicht genug“ ich wusste das er darauf anspringt „von dir niemals“ sagte er und küsste mich wieder. Er streichelte meine Seiten meinen Rücken und knetete meinen Po und ich stöhnte immer wieder in den Kuss. Ich unterbrach den Kuss und sah ihn aus verschleierten Augen an „ich will dich spüren jetzt“ sagte ich und setzte mich auf seine Hüften. Er sah mich an „warte willst du nicht …“ doch ich unterbrach ihn „nein ich will dich jetzt spüren“ hauchte ich und versenkte sein Glied mit einem Mal in mir. Wir beide stöhnten laut und ich begann mich auch gleich zu bewegen. Es fühlt sich einfach toll an ihn in mir zu haben. „Gott Naruto“ stöhnte Madara und ich lehnte mich zu ihm und küsste ihn ich wurde immer schneller und traf nach ein paar Stößen auch meinen Punkt und schrie meine Lust raus. Madara packte mich an den Hüften und drehte sich mit mir ohne unsere Verbindung zu lösen. Ich schlang meine Beine um ihn und drückte mich ihm entgegen. Immer wieder traf er meinen Punkt „ich … ahhh … kann nicht … ahhh … mehr“ brate ich grad noch so heraus. Madara griff zwischen uns und pumpte mein Glied im Rhythmus seiner Stöße. Es dauerte nicht mehr lange und ich kam mit seinem Namen auf den Lippen in seiner Hand. Zwei Stöße später kam auch er tief in mir da sich alles in mir zusammen zog. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen, wir beide atmeten schwer. Als sich unsere Atmung wieder einigermaßen geregelt hatte rollte er sich auf die Seite und glitt somit aus mir raus. Ich kuschelte mich an ihn. „wir sind endlich frei“ hauche ich und eine Träne kullerte meine Wange runter „ja das sind wir“ er zog mich eng an sich hielt mich einfach fest. Ich sah ihn an und lächelte „ich liebe dich so sehr“ flüsterte ich „ich liebe dich auch und noch viel mehr“ antwortete er. Wir küssten uns wieder und als wir uns lösten kuschelte ich mich wieder an ihn. Ja nun kann mein neues Leben richtig beginnen mit dem Mann den ich überalles Liebe an meiner Seite. Ende Na was sagt ihr? -Kekse da lass- Kommis sind gern gesehen Eure Raven Blood Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)