Neuanfang von Raven_Blood (Madara Uchiha x Naruto Uzumaki) ================================================================================ Kapitel 10: Der Plan -------------------- Als wir zuhause ankamen legten sich Palk, Kuma und Kina in den Garten, ich blieb bei Kina da ich mir Sorgen machte. Madara gab mir einen Kuss und ging ins Haus er kam mit einer Decke und Tee wieder, er breitete die Decke aus und ich setzte mich drauf er gesellte sich zu mir „wie geht es deinem Arm“ fragte er und alle sahen mich an „die Wunde ist so gut wie zu Kyuubi kümmert sich drum“ sagte ich *ich bin froh das es nur eine kleine Wunde ist und es dir gut geht* hörte ich ihn °und ich bin froh das du dich um mich kümmerst° dachte ich liebevoll. Ich kuschelte mich an Madara und er legte einen Arm um mich „ob das jetzt alles ein Ende hat“ murmelte ich „dafür werden wir sorgen“ sagte Madara und ich sah ihn an. Er hatte eine Idee das konnte ich sehen „was hast du vor“ sagte ich daher gleich und er lächelte „wir zeigen ihnen ein für alle, mal das du zu mir gehörst“ sagte er, ich vertraute ihm und deshalb nickte ich. „gut aber Kina muss sich erholen“ sagte ich voller Sorge „mir geht es schon besser“ kam es von eben dieser „du musst dich aber ausruhen“ sagte ich sofort und sie lächelte „das werde ich und Kuma wird es dich wissen lassen wenn ich wieder gesund bin“ sagte sie und leckte mir über die Hand, dann verschwand sie mit einem Puff. Ich sah zu Kuma „halt mich auf dem laufenden ja“ er nickte „und noch was … danke für eure Hilfe“ nun lächelte er „wir helfen dir immer das weiß du doch“ ich nickte und dann verschwand auch er mit einem Puff. Nun war nur noch Palk da „ich fliege nochmal die Gegend ab und sollte alles ruhig sein verschwinde ich auch erstmal“ sagte er und Madara sah ihn an „ich danke dir, für alles“ Palk nickte und erhob sich dann in die Lüfte. Ich sah Madara an, er strich mir über die Wange „mach dir nicht solche Sorgen Kina wird wieder“ ich nickte und kuschelte mich enger an ihn ran. Wir saßen noch eine Weile draußen, als es dunkel wurde gingen wir wieder rein. Ich ging in die Küche und wollte mir noch einen Tee machen als ich vor Freude auf schrie, der Grund dafür war ein kleiner Drache der in etwa so groß war wie die Töle von dem Inuzuka „Pin was machst du denn hier“ rief ich erfreut und nahm ihn gleich in den Arm „Madara dachte du würdest dich freuen“ sagte der kleine „und wie ich mich freue“ sagte ich lachend und ließ ihn los. Er war ein niedlicher Drache er war komplett weiß und hatte grüne Augen ein kleiner Stachel war an seinem Schwanz von wo aus er Gift spritzen konnte, wenn er mal ausgewachsen ist dann hat er die Größe von Palk. Ich setzte Pin auf den Küchentisch und machte mir einen Tee dann packte ich die Sachen aus die Madara vom einkaufen mitgebracht hatte. Ich gab Pin ein Stück Fleisch was ich noch im Kühlschrank fand und er verputze es sofort mit einem genüsslichen brummen. Als Madara in die Küche kam lächelte er „na habt ihr euch schon gefunden“ ich lief zu ihm und sprang ihm in die Arme „danke“ strahlte ich „ich dachte mir wenn er erstmal hierbleibt haben wir jemanden der in der Nacht aufpassen kann“ ich sah zu Pin „ich werde am Tage schlafen und Nachts ein Auge auf die Umgebung haben“ ich nickte verstehend. Madara ließ mich runter „ich bin mal duschen“ sagte er und ging dann nach oben, ich sah zu Pin und grinste „da es schon fast dunkel ist gehe ich mal davon aus das du jetzt nicht mehr schläfst“ er sah mich an „korrekt“ sagte er. Ich nahm ihn auf den Arm „gut dann können wir ja ein bisschen trainieren“ sagte ich und er sah mich an „bist du denn fit“ „klar meine Wunde ist schon verheilt und solange wie Madara noch nicht wieder da ist können wir doch ein bisschen was machen“ sagte ich und er nickte. Also gingen wir in den Garten und dort ließ ich ihn dann wieder runter. „was willst du üben“ fragte Pin „ich würde gerne dein Gift mit meinem Windchakra kombinieren“ sagte ich dann und er nickte. Also fingen wir an, nach bestimmt zwei Stunden lagen wir erschöpft aber glücklich im Gras „ich glaub das nicht das, dass funktioniert hat“ sagte ich und Pin kuschelte sich an mich „ich auch nicht aber es klappt, das ist dann deine Geheimwaffe“ gab er zurück und ich schüttelte den Kopf „nein nicht das ist meine Geheimwaffe sondern du“ sagte ich und drückte ihn an mich. Ich sah in den Sternenhimmel und freute mich riesig, wir hatten es geschafft mein Windchakra mit seinem Gift zu kombinieren, indem ich Wind Pfeile erschaffe versieht Pin sie mit seinem Gift und dann lassen wir sie auf unsere Gegner los. Das war ein komplett neues Jutsu und ich freute mich so sehr das mir das gelungen ist nein uns gelungen ist. Ich nenne dieses Jutsu Wind-Pfeilen-Jutsu! Wir lagen noch kurz im Gras bis wir dann rein gingen, Madara hatte Essen gemacht und stellte grade die Teller und den Napf für Pin hin als wir in die Küche kamen. Er sah uns lächelnd an „na seid ihr fertig“ wir nickten „ja und es hat geklappt wir haben ein neues Jutsu“ sagte ich freudig „ich habs gesehen ich bin stolz auf euch, aber nun lasst uns essen ja ihr habt doch Hunger“ wir nickten und dann setzte ich mich hin und wir fingen an zu Essen. Als wir fertig waren melde sich Pin ab und flog eine Runde um zu sehen ob wer in der Nähe war, ich räumte mit Madara schnell alles weg und ging dann ins Bad. Ich musste duschen denn es war ein anstrengender Tag und ich bin total verschwitzt. Ich zog mir dann eine neue Boxer und ein Shirt an, ging dann ins Schlafzimmer wo Madara schon im Bett lag. Ich ging zu ihm und krabbelte ins Bett „da bist du ja“ flüsterte er, ich kuschelte mich an ihn „ich hab dich vermisst“ hauchte ich gegen seine Brust und er bekam eine Gänsehaut „ich dich auch“ flüsterte er. Ich gab ihm einen Kuss auf die Brust „was ist dein Plan“ fragte ich dann „wir gehen nach Konoha und reden mit dem Hokagen“ ich versteifte mich sofort und fing an zu zittern „hey, hey ganz ruhig“ er zog mich auf sich und gab mir einen Kuss „vertraust du mir“ fragte er „das weißt du doch“ hauchte ich „dir wird nichts passieren das schwöre ich dir“ flüsterte er. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge „ich will aber auch nicht das dir was passiert“ schlurzte ich, nein ich wollte ihn nicht verlieren „mir passiert nichts ja“ ich nickte. Ich hob meinen Kopf und wir sahen uns an, dann küsste ich ihn. Bat mit meiner Zunge um Einlass den ich auch sofort bekam ich erkundete die mir bekannte Mundhöhle und stupste dann die Bewohnerin an, diese ließ sich nicht lange bitten und ging darauf ein. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wir zogen uns gegenseitig aus. Bald hörte man nur noch unser stöhnen und wir gaben uns unserer Leidenschaft hin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)