Neuanfang von Raven_Blood (Madara Uchiha x Naruto Uzumaki) ================================================================================ Kapitel 7: Endlich zu Hause --------------------------- Als wir wieder zu Hause waren ließ ich die Sachen im Wohnzimmer fallen und legte mich aufs Sofa „warum lassen sie mich nicht einfach in Ruhe“ sagte ich traurig ich hoffte Madara hört es nicht doch da habe ich falsch gedacht. Natürlich hört er das „hi, ich bin da ja dir wird nichts mehr passieren“ er kniete sich vors Sofa und strich mir über die Wange und sah mich liebevoll an ich nickte. Als ich ihn ansah und dabei musste ich meinen Kopf zur Seite drehen kullerte mir eine einsame Träne runter, Madara strich sie weg und zog mich dann zu sich in seine Arme. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und schlurzte auf „shhh alles gut ich bin ja da“ flüsterte er mir ins Ohr „warum … warum“ immer wieder sagte ich nur dieses eine Wort denn ich konnte es nicht begreifen. Ich war doch nun schon aus dem Dorf weg sie hassen mich doch alle sollten sie da nicht froh sein das ich weg bin? Sollten sie nicht ihr Leben, leben und glücklich sein? Nein das taten sie nicht, sie suchen mich und wollen mich zurück holen. Warum? Zum quälen? Nein ich will nicht mehr und ich werde auch von Madaras Seite nicht mehr weichen er hat mir gezeigt was Liebe ist Geborgenheit, ein zu Hause. Viele Sachen die ich sonst nicht hatte und ich bereue, nicht dass ich von Konoha weggelaufen bin. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen „hi, wer da“ hörte ich die sanfte Stimme und nickte „komm wir gehen hoch ja du brauchst Ruhe“ wieder nickte ich und er nahm mich auf seine Arme und stand mit mir auf dann trug er mich hoch und legte mich vorsichtig ins Bett. Doch ich ließ ihn nicht los und so landete er über mir, wir sahen uns an „komm du solltest ein wenig schlafen“ flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er legte sich neben mich und zog mich in seine Arme in die ich mich gleich vertrauensvoll kuschelte. Ich zog seinen Geruch ein denn ich liebte ihn mit jedem Tag mehr. Ich brauchte nicht lange und schlief ein, ich hatte einen Traumlosen Schlaf der sehr ruhig war. Als ich wieder aufwachte lag ich alleine im Bett, ein wenig enttäuscht war ich schon aber ich wusste ja, dass er da war und das machte mich glücklich. Zu wissen ich gehe gleich runter zu ihm und er sieht mich lächelnd an, ja das ist ein gutes Gefühl. Ich bemerkte, dass es bereits dunkel war, ich habe also nicht so lange geschlafen. Ich stand also auf und ging runter, es roch nach essen und ich schmunzelte in der Küche angekommen stand Madara am Herd und der Tisch war bereits gedeckt, er bemerkte mich und drehte sich mit einem Lächeln um „schön das du wach bist das Essen ist gleich fertig setzt dich“ ich nickte und setzte mich auf einen der Stühle „mh das riecht lecker“ „ich hoffe es schmeckt auch so“ lächelte er und füllte die Teller, stellte sie dann auf den Tisch und wir aßen. Es schmeckte wie immer sehr gut. Als wir fertig waren räumten wir alles weg, wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa „du schuldest mir noch eine Antwort“ sagte ich dann, er sah mich an „tu ich das ja“ schmunzelte er und ich musste Lächeln „ja tust du“ sagte ich. Er legte den Kopf in den Nacken und begann zu erzählen „weißt du alles was erzählt wird die Geschichten die man über mich hört sind nur zum Teil war, als ich mich von meinen Verletzungen damals erholt hatte ging ich einfach los ich wusste nicht wohin und es war mir auch egal ich wollte einfach nur weg mehr nicht. Ich fand dann hier diese Hütte sie war unbewohnt und so machte ich sie zu meinem zu Hause ich war glücklich hier und die Menschen in Oto hatten auch keine Angst vor mir. Die Jahre vergingen und ich hörte immer mehr Geschichten von mir zuerst belächelte ich sie nur doch als ich dann mitbekam wie Akazuki die neun Jinchuuriken suchte und sie tötete um an die Bijuus ran zukommen und das in meinem Namen wurde ich hellhörig und es gefiel mir gar nicht …“ er machte einen kurze Pause. „… als sie dann nur noch zwei Bijuus brauchten verfolgte ich sie, ich sah wie sie dich angriffen und wie deine Kammeraden dies zu ließen ich war beeindruckt das du zwei der stärksten ohne Kyuubi besiegt hast und behielt ein Auge auf dich ich wollte nicht das dir etwas passiert doch leider konnte ich in Konoha nicht für dich da sein. Dort haben sie dich verletzt und dir weh getan glaub mir wenn ich das gewusst hätte dann hätte ich dich da raus geholt. Doch leider dachte ich sie würden dich beschützen und dir ein gutes Leben geben. Aber auf deinen ganzen Missionen war ich immer in deiner Nähe und hätte eingegriffen wenn sowas nochmal passiert wäre, aber so war es ja nicht, als ich dich dann nicht mehr sah wusste ich nicht was passiert war doch fand ich auch nichts raus. So grübelte ich und machte mir Sorgen um dich ja bis ich dich fand …“ er sah mir in die Augen ich sagte nichts ich hing an seinen Lippen und wollte, dass er weiter spricht. Das tat er ja dann auch „… du lagst auf dem Boden und warst bewusstlos und ich zögerte nicht lange und nahm dich mit zu mir denn ich wusste irgendwas war passiert denn Verletzungen von einem Kampf hattest du nicht und du warst auch recht leicht was darauf hin schließen ließ das du lange nichts richtiges mehr gegessen hattest. Ich machte mir Sorgen um dich und war froh, dass ich ein paar Heiljutsus konnte, ich stabilisierte dich. Flößte dir Nahrung und Flüssigkeiten ein was zum Glück sehr leicht war und so kamst du wieder zu Kräften ich dachte zwar nicht das es so lange dauern würde bis du wieder wach wirst aber anscheinend hast du das gebraucht. Ich war immer an deiner Seite verließ nie das Haus, und als du dann wach warst freute ich mich ungemein. Doch wurde diese Freude auch getrübt denn ich wusste es kommt jetzt die Zeit wo ich dir mein Leben und das alles erklären musste …“ Ich wusste nicht wieso doch kuschelte ich mich in seine Arme und er erwiderte dies und sprach dann weiter „… ich war so glücklich das du mir zugehört hast, dass du mich hast dir alles erklären lassen und noch mehr freute ich mich als du mir geglaubt hast du bautest Vertrauen auf und hast mir deine Geschichte erzählt. Ich war geschockt doch ließ ich mir das nicht anmerken denn es war zu früh dir das alles zu erzählen. Du fingst wieder an zu Leben, zu Lachen und das sollte niemand je wieder kaputt machen das schwor ich mir und daran hat sich bis heute nichts geändert“ endete er und ich weinte stumm was er natürlich mitbekam „shhh alles gut ja ich bin bei dir“ ich schlurzte „wa … warum willst du das ich bleibe … warum willst du … mich beschützen … ich meine was ist der Hintergrund … dafür“ sagte ich mit Tränen erstickter Stimme und sah ihn an „Naruto“ hauchte er und Küsste mich dann ich erwiderte diesen ohne zu zögern. Er strich mit der Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund einen Spalt und er fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund. Als er alles erkundet hatte forderte er mich zum spielen auf und auch damit zögerte ich nicht lange und ließ mich drauf ein. Ich wollte das es nie endet, doch der Luftmangel ließ nichts anderes zu und so lösten wir uns schwer Atmend von einander und sahen uns an. Madara wischte mir die Tränen weg und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn „ich tat das alles und werde es tun immer das verspreche ich dir niemand aber auch wirklich niemand fässt dich je mehr an und tut dir weh“ sagte er leise und ich kuschelte mich wieder an ihn „und ich mache das weil als ich dich sah deine blauen Augen in denen man versinkt deine ganze Art einen das Leben versüßt und dein Lachen einfach ansteckt …“ ich sah ihn wieder an und meine Augen wurden größer kann es sein … „… ich will dich beschützen, immer, dich an meiner Seite haben für immer denn ich liebe dich“ Mein Atem stockte das glaube ich doch jetzt nicht ich meine doch nein ja, fuck „ich liebe dich auch“ sprudelte es aus mir heraus. Seine Augen wurden größer und ich Lächelte ja er konnte es wohl genauso wenig glauben wie ich. Ich küsste ihn einfach denn das musste ich jetzt tun und drückte mich ganz nah an ihn. Er erwiderte diesen Kuss schnell und zog mich wenn das ging noch näher an sich. Ich wollte ihn, ich liebte ihn und ich steckte all meine Gefühle in den Kuss. Ja ich wusste es endlich ich war zu Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)