Ähm ...

Ach herrje, das war ja mal herzallerliebst! :'D
Leider kenne ich das Fandom nicht gut, also verzeih, wenn ich nicht so sehr auf die Charaktere eingehe. Aber die Idee ist absolut wunderbar! Mir hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht, diesen verrückten kleinen Ausflug in die Gedankenwelt eines Gottes zu lesen. Es ist spannend, wie er die Sache mit dem Kindertag wahrgenommen und verarbeitet hat, auch wenn man doch echt meinen sollte, dass ein Gott ein bisschen mehr für seine Kinder übrig haben könnte als... ein Haiku.
(Zu schade, dass das Haiku selbst hier keinen Platz gefunden hat. Wie er seine Kinder, das Parkplatzfest und alles andere in diese 5-7-5 Silben eingebracht hat... hätte ich zu gerne gesehen! XD)
Insgesamt ist das, was vom Kindertag so rüberkommt, ja wirklich... ein bisschen konfus. Amerikaner eben. :'D Dass es da Parkplatzfeste vor Kaufhäusern gibt... Macht mich ein bisschen fassungslos. Auch wenn es eine süße Geste ist.

Ich hoffe aber sehr für Apollo, das nächstes Jahr noch ein bisschen mehr drin ist als nur eine Ballade mit Widmung. ô_ô Wenn er sie nicht wenigstens persönlich vorträgt, dann... tse tse.

Auch wenn es wohl... peinlich sein könnte, wenn der fünfzehn-sechzehn-wie-viele-Jahre-auch-immer-alte Körper von Lester einem Haufen Jugendlicher eine solche Ballade vorträgt... Aber hey. Der Gedanke zählt.

Vielen lieben (wenn auch verspäteten...) Dank für deinen tollen Beitrag zur Feiertagsvorstellung! Ich hoffe, nächsten Juni kommt die Fortsetzung mit der Ballade! ;)

Liebe Grüße, Puppenspieler von der Writing_League

Hallo,
 
hach, ich freue mich jedesmal aufs Neue, wenn ich eine gut geschriebene FF aus der Ich-Perspektive finde. Obwohl Apollo im Körper eines menschlichen Teenagers feststeckt, ist er charakterlich immer noch er selbst geblieben, aber gleichzeitig hab ich das Gefühl, dass er jetzt viel bewusster über seine Handlungen nachdenkt. In dem Punkt scheint die Bestrafung von Zeus ja schon mal ein bisschen Wirkung zu zeigen.
 
Austin ist auch sehr sympathisch und man merkt deutlich, dass ihm sein Vater wichtig ist, aber er ist momentan eben auch im typischen Teenageralter, sodass Apollo ihm genausogut auch peinlich sein kann - insbesondere, wenn er selbst plötzlich als Teenager auftaucht. Wirklich ein sehr schöner One-Shot :)
 
Liebe Grüße
Kerstin
 
PS: Lieblingssatz: " Ich wusste, würde ich je den anderen Göttern von diesem Gespräch erzählen, ich würde die Zeile gegen etwas cooleres ersetzen müssen. Gegen etwas, das man vom Gott der Dichtkunst erwarten würde." Das ist echt Apollo, wie er leibt und lebt xD

So freundlich wie sie mich in ihrer Mitte aufgenommen hatten, war dieses Mal zumindest eine Ballade mit Widmung drin.
Und ich hatte fast geglaubt, er hätte sich geändert. Fast.
 
Warum sind nur alle so wild auf den Sonnenwagen?