Destiny Dices von Kumpelknochen ================================================================================ Kapitel 1: Der Kaputzenträger ----------------------------- „Ho-ho-ho – wir stoßen auf den Rum. Ho-ho-ho- wir riskieren unser Leben drum. Ho-ho-ho- wir kapern und entern. Ho-ho-ho- werden selbst Neptun kentern…trinken auf den Sieg, singen unser Lied“, hallt es rau und feierlich aus einer alten Schenke, auf einer Insel in der Neuen Welt. Die Holzbecher knallen aneinander, das Bier schwabbt währenddessen über und stimmen den Rhythmus ein. Curse, eine Insel weit vom Gesetz und fruchtbarem Land entfernt, eine ausgestorbene Insel auf der kein normales Lebewesen den Menschen dort über den Weg läuft. Auf dieser Insel treiben Piraten und Schwerverbrecher ihr Unwesen, Frei von jeglichem Gesetz. Alle Piraten die zurzeit in der Schenke sich aufhalten, in einer alten ehemaligen Waffenfestung, gehörten einst mal zu einer Piratenbande die entweder ausradiert worden waren, oder andere Verbrecher verbannt wurden. Mitten in dieser Meute, deren Geruch unerträglich war, wie in einem Meer voll toter Fische und den Geruch vom Alkohol, sitzt ein Mann an einer Bar. Sein Umhang war geflickt worden und eine Kapuze hatte er auf. Unter seinem rechten Auge trägt er ein Pflaster und seine Hände sind von Narben und Dreck übersät. Genauso wie seine Füße, da er keine Schuhe trug und diese seit Wochen wohl kein Wasser gesehen hatten, denn diese waren nur so vom Schmutz bedeckt, er ging Barfuß. Geradeeben hebt er seinen Krug an und fängt an einen großen Schluck daraus zu entnehmen, danach knallt er diesen wieder auf dem alten Bartresen der Schenke und wischt sich den Rest seines Gebräus, mit seinen rechten Ärmel, vom Mund ab. Zur selben Zeit geht der Wirt zu dem Mann und gießt gleich wieder nach, doch plötzlich wendet sich der Mann zu den grölenden Leuten und fängt an mit einer tiefen und rauen Stimme zu sprechen an: „Pah, ihr Landratten habt doch gar keine Ahnung was ihr da überhaupt Singt.“ Die Leute hören zu Singen auf und schauen ihn finster an, es wird ruhig im Raum, der Mann steht von seinem Barhocker auf: „Ich werde ihn eines Tages schnappen und sein Kopf aufspießen.“ Die Männer waren immer noch still, doch plötzlich drängt sich ein etwas älterer, mittelgroßer, versoffene Mann mit einer Hand und einem Auge lachend hervor: „Arrrrg…selbst Blackbeard fürchtet sich vor ihm und seiner Nautilus, die er aus den Knochen der ertrunken Seeleute erschaffen hatte, und du sagst das du ihn töten willst, mit was denn Bitteschön?“ Der Kapuzenträger kramt in seinem Lederbeutel, was an seinem Gürtel gebunden ist, herum und holt einen alten Massivholzwürfel hervor, dessen Zahlen von eins bis sechs aus normalen Kreuzen besteht: „Hiermit!“ Als der Einäugige das sieht fängt er zu staunen an: „Dies ist tatsächlich…wie bist du an diesen Würfel herangekommen junger Mann?“ Nachdem der Kapuzenträger den Würfel wieder weggesteckt hat setzt er einen ernsten Blick auf, als wäre er Wütend auf Irgendetwas: „Geklaut, von Neptun höchstpersönlich, ich war bei ihm.“ Der Einäugige schaut ihn verwundert an: „Dieser Würfel ist aus dem Rumpf des Schiffes von Davy Jones geschnitzt worden. Es gibt ein Spiel welches man mit den vier Würfeln spielt, das sogenannte Destiny Dices! Man berichtet dass man dieses Spiel nur spielen kann, vom Anfang bis zum Ende seines Lebensalters dessen Augenzahlen der vier Würfel gesamt Anzeigen können, sprich von vier bis zum Ende des 24. Lebensjahres. Wenn man gewinnt, so sagt man, kann man sein Schicksal ändern, einen Fluch aufheben, ja sogar tote wider ins Leben zurückholen.“ Der Mann mit der Kapuze geht zu einem Tisch und nimmt sich ein Leib Brot, beißt gierig von ab und schaut den Einäugigen grinsend an: „Ay, aber wenn du soviel drüber weißt, wieso behauptet ihr dann im Lied ihn töten zu können? Bist du denn stark genug oder hast du sogar eine Ahnung wo er sich gerade aufhält?“ Der Einarmige fängt laut zu lachen an, zieht seinen Säbel und drückt es dem Kapuzenträger an die Kehle: „Ay, ich weiß leider nicht wo sich dieser Kerl gerade aufhält, aber sei Gewiss mein Bursche, wenn ich ihn in meine Hände bekomme würde ich ihn bei lebendigen Leibe verzehren!“ „Hmmm…du hast Mut das du sogar so weit gehen würdest, keine Angst vor dem Tot, aber einen schlechten Geschmack…woher dieser Hass frag ich mich.“ Der Einäugige zieht seinen Säbel zurück und steckt ihn wider ein: „Er hat etwas was mir gehört.“ Der Kapuzenträger setzt sich auf einem Tisch, in Schneidersitz: „Also haben wir ein gemeinsames Ziel, Neptun! Wie wäre es wenn du dich mir anschließen würdest?“ Der Einäugige wird sauer und greift, mit seinen Fäusten, den Kapuzenträger an, jedoch pariert dieser: „Wer zum Teufel bist du? Und was hast du mit Neptun zu schaffen?“, spuckt er den Kapuzenträger laut an, jedoch holt sein Gegenüber aus und verpasst den Einäugigen einen harten Schlag in die Magengrube. Plötzlich beginnt ein lautes Gebrüll und die ehemaligen Verbrecher fangen sich zu schlagen an, schnappen Stühle und werfen mit allen was in ihrer Reichweite ist. Bierkrüge zerbrechen reihenweise und die Männer fallen einen nach den anderen, doch keiner denkt daran aufzuhören und schlagen sich weiter, selbst der Wirt muss sich erstmals unter seiner Theke in Deckung gehen da zwei Stühle in seine Richtung geflogen kommen und den großen Spiegel hinter ihm zerbrechen lassen: „Daran sind nur diese beiden Typen dran Schuld…“, wird er Sauer. Der Kapuzenträger sieht die Schlägerei, bleibt jedoch ganz gelassen stehen, jedoch fallen plötzlich alle um, sie werden Ohnmächtig, außer er und der Einäugige. „Hmmm…“, beißt der Kapuzenträger in einem grünen Apfel den er sich von einem Tisch genommen hat und schaut sich den Einäugigen grinsend an: „Ich wusste das du was drauf hast.“ Der Einäugige ist verwundert, aber nicht überrascht als er sich die pechschwarzen Augen von seinem gegenüber anschaut: „Du bist echt stark, solch ein Haki zu verwenden und nicht aus dem Latschen zu kippen vor Erschöpfung.“ „Sag, wer bist du?“, fragt der Kapuzenträger ihn und beißt nochmals von dem Apfel ab. Der Einäugige spuckt auf den Boden: „Deine Kraft ist wirklich bemerkenswert obwohl du eher Aussiehst wie ein Penner der seit Tagen herumirrt um nach Wasser zu suchen. Aber ich denke dass du nützlich bist für eine Weile um Neptun zu finden, der sich wie eine feige Wasserratte in den tiefen Gewässern versteckt. Ich werde mit dir gehen, jedoch dich nicht als mein Kapitän anerkennen. Nenn mich einfach Omen.“ Der Kapuzenträger steht auf, schnappt sich ein Sack voll mit Lebensmittel und wirft sich dessen über seine Schulter um den besser transportieren zu können, dann geht er zur Tür und bittet Omen mit einem Fingerzeig zu ihm zu kommen. „Ay, aber sag mir doch mal eigentlich wie dein Name ist, oder hast du etwa keines?“, bleibt Omen neugierig und mit verschränkten Armen vor ihm stehen. Der Kapuzenträger öffnet die alte knarrende Holztür und schreitet hinaus, was Omen überhaupt nicht passt als er ohne ein Wort die Schänke verlässt und nach Süden, zur Richtung eines Felsgebirges hinaus, losgeht. Den ganzen Weg über bleibt es still zwischen den beiden, es wird kein einziges Wort ausgetauscht, man hört nur Äste die unter den Füßen der beiden zerbrechen und kann sich nur am Licht des Mondes orientieren, da dies die einzige Lichtquelle in der Dunkelheit ist, die zurzeit am hellsten scheint. Omen versucht mit ein paar Ansätzen ein Gespräch aufzunehmen um auch endlich den Namen des Mannes zu erfahren, doch alles scheint Zwecklos zu sein, bis Omen sich vor ihm stellt und den Kapuzenträger stoppt: „Verdammt nochmal, wieso sagst du mir nicht endlich wie du heißt?!“ Der Kapuzenträger starrt an ihm vorbei und zeigt mit seinem Finger aufs Meer hinaus, da die beiden schon oben auf einer großen Klippe sind. Omen dreht sich um und kann sein Mund gar nicht mehr schließen, er fängt zu schlucken an und dreht sich wider zu dem Kapuzenträger: „Ist es wirklich das Schiff…?“ Der Mann schreitet einen Schritt nach vorne und schaut sich die zerfetzten Segel an, die schon mit schlecht genähten Fäden repariert worden waren. Am Rumpf des Schiffes lassen sich überall Einkerbungen und Einschläge feststellen die wohl von einem harten Kampf hinterlassen worden waren. Überall hängen Spinnenweben und Krähen haben sich oberhalb des Fockmastes eingenistet und kreisen umher. Eine kühle und mysteriöse Aura umgibt dieses Schiff und dennoch scheint es fahrtauglich zu sein. Omen schaut seinen Kameraden von der Seite aus an und muss nochmals Schlucken: „Das Geisterschiff…so erzählt man…was über die Meer umherirrt da mit die verlorengegangen Seelen gefunden werden können die das Schiff einst verlor. Manche Seeleute berichten sogar das dieses Schiff weinen würde und dieses weinen ein Sturm auslöse…das Schiff der Strohhutpiraten, die Sunny…wurde zur Bloody, den Namen gaben ihn die Seeleute damals.“ „Na und, die haben keine Ahnung…ich möchte gegen Neptun antreten…ich brauche die vier Würfel, denn mir bleibt nicht mehr viel Zeit, meine Seele weilt schon fast 25 Jahre hier, nicht mal mehr ein Jahr um meine Crew zurückzuholen,“ wird der Gesichtsausdruck des Kapuzenträgers ernster und etwas verzweifelter. „Du…wer bist du? Sag es mir endlich, auf der Stelle oder ich segle nicht mit dir auf einem Schiff, das die Piratenflagge der Strohhutpiraten noch trägt“, fordert Omen ihn auf und packt ihm am Kracken. Der Kapuzenträger schlägt seine Hand weg und nimmt seine Kapuze ab, ein Strohhut kommt zum Vorschein und Schulterlange schwarze Haare. Ein Bart mit vier Hölzchen daran, wovon eines leicht gelb angemalt war. Ein kräftiger Wind weht plötzlich durch die Haare der Männer. Der Mann schaut ernsthaft zur Piratenflagge und spricht mit einer tieferen Stimme: „Mein Name ist Monkey D. Ruffy.“ Kapitel 2: Ich werde uns niemals verleugnen! -------------------------------------------- Ruffy führt Omen gerade durch die Sunny und zeigt ihn alles. Die Dielen des Decks schauen samt Nägeln schon heraus und überall hat sich Moos angesammelt, zudem ist das Grasdeck ganz vertrocknet und die Schaukel hängt nur noch an einem Seil vom Baum herab. „Oh man, und das soll wirklich die Sunny sein?“, fragt Omen den Strohhutkapitän und zieht an einer Bodendiele, die er daraufhin auch schon gleich in seinen Händen hält. „Es bleibt mir zurzeit leider nichts anderes übrig als die Sunny so verkümmern zu lassen, ich bin selber nicht gerade stolz drauf, aber sobald ich meine Bande wieder habe wird die Sunny wider wie Neu gemacht.“ Omen legt seine Hände ans Steuerrad und dreht daran, es quietscht so Schrecklich das er das Rad wieder stoppt und sieht wie Ruffy sich ganz Nachdenklich an der Reling stützt, er geht zu ihm: „Wir werden deine Freunde schon retten…wir werden Neptun finden und ihnen zeigen das man sich mit Piraten nicht anlegt“, versucht er ihn Mut zuzusprechen, jedoch scheint dies nicht zu funktionieren, doch Omen brennt noch eine Frage auf der Zunge und stellt sie sogleich: „Weshalb hast du dich eigentlich so gehen lassen? Längere Haare, einen Bart mit vier Hölzchen daran, wobei eines leicht gelb gefärbt ist, und deine Klamotten, wo ist dein lächeln, wo ist dein stolzes Piratenherz?“ Ruffy kämmt sich mit seiner Hand durch sein Bart und guckt Omen an: „Wie dir Sicherlich nicht entgangen ist existiert die Strohhutbande nicht mehr, so wird es zumindest von der Marine berichtet. Man hält die Sunny für ein Geisterschiff dessen Seele traurig und Suchend durch die Meere schippert um nach seiner Crewbesatzung zu suchen. Es ist traurig, aber zum Glück lässt die Marine und die Weltregierung dieses Schiff in Ruhe weiter segeln, als Abschreckung für andere Piraten und Freibeuter. Leider gelingt ihnen dies auch, denn Piraten werden immer weniger, die Marine zieht immer mehr an die Spitze. In den Augen der Weltregierung und der Marine bin ich bereits Tot und dies soll am besten auch erst mal so bleiben. Ich habe mehr Ruhe um nach den Würfeln zu suchen und diese vier Hölzchen erinnern mich immer daran, das angemalte zeigt mir das ich bereits einen habe.“ Omen fasst sich an seine Narbe die vom rechten Kinn schräg hinauf bis knapp über seinem Mundwinkel geht und fängt zu lächeln an: „Mit diesem Outfit siehst du erst recht aus wie ein Verbrecher. Jedoch, vergiss nicht das du damit die Ehre deiner Piratenbande aufs Spiel setzt, du verleugnest sie und dein Leben ebenfalls.“ Ruffy beginnt sein Umhang abzulegen und zeigt ihn eine Tätowierung, welches groß auf seinem Rücken aufgezeichnet ist, das Zeichen der Strohhutpiraten. Der Einäugige ist beeindruckt, jedoch zugleich verwundert: „DU bist zwar ein Teufelskerl, aber wer hat dir dieses Zeichen gegeben, ich dachte es weiß ansonsten niemand?“ Ruffy grinst Omen an: „Rayleigh.” Omen ist erstaunt das er die rechte Hand des Piratenkönigs kennt, jedoch grinst er zugleich: „Dieser alte Mann ist schon ein Teufelskerl, das der überhaupt noch lebt…es läuft mir immer noch Eiskalt den Nacken runter wenn ich seinen Namen höre.“ Ruffy fängt zu lachen an und tritt einen Schritt zurück, übersieht jedoch eine herausragende Diele und stolpert darüber, er landet unsanft mit seinem Po auf dem Boden. „Ay, du scheinst ja doch noch etwas kindsköpfig zu sein. Aber sag mir doch mal Bitte ob du auch weißt wo sich diese Würfel befinden sollen?“ Der Strohhutkapitän steht wieder auf und kramt einen Kompass aus seiner Tasche: „Hiermit, der wird uns zeigen wo sich die Würfel befinden.“ Omen traut seinen Augen nicht als er das sieht und erinnert sich an dem Wirt der Schänke der ihn verraten hatte das er so etwas besitzt und er darauf gut aufpassen muss. „Dieser Kompass ist ebenfalls aus dem Rumpf des Schiffes von Davy Jones erstellt worden. Davy Jones entwickelte eine Möglichkeit aus dem Teil seines Schiffes eine Vivre Card zu erstellen und machte aus dem Holz fünf Stücke, die vier Würfel und den Kompass. Die Reste vom Schnitzen verbrannte er sofort. Was aber ein Rätsel ist, ist das nur der Kompass den Weg zu den Würfeln zeigen kann, aber nicht die Würfel untereinander oder zum Kompass hin.“ Ruffy öffnet den Kompass und sieht vier Pfeile die sich bewegen oder gar stehen bleiben. Die vier Himmelsrichtungen sind eingezeichnet und ein Pfeil lag unterhalb des Wassers im Kompass selbst. „Dieser Pfeil ist Gelb, das muss der gelbe Würfel sein den ich hab, und dieser Pfeil, der goldene, ist das von Neptun, er ist ja mit der Nautilus unter dem Meeresspiegel“, entgegnete der Strohhutkapitän den Einäugigen. „Ja, aber dieser Pfeil bewegt sich auch nicht, aber ist ziemlich dicht an unserem dran, was hat das zu bedeuten? Denn vor fünf Sekunden bewegte es sich noch.“ Ruffy fängt zu grinsen an: „Naja, es muss an einem Lebewesen sein, was anderes kann es ja kaum sein.“ Omen nickt zu der Aussage und zeigt zugleich auf die Segel: „Und wie sollen wir zu zweit das Schiff in Bewegung setzen?“ „Mach dir keine Sorgen, immerhin ist dies das Schiff des zukünftigen Piratenkönigs“, geht zum Soldier Dock System und aktiviert Lv O, die Schaufelräder der Sunny. Omen ist beeindruckt, so etwas hat er noch nie zuvor gesehen und wartet begeistert darauf das die Sunny startet, jedoch passiert gar nichts, er schaut verwundert zu Ruffy, der wiederum kratzt sich nur am Kopf: „Ich glaube wir brauchen Cola.“ Omen schlägt sich die Hand vor das Gesicht. Eine viertel Stunde später befinden sich die zwei wieder vor der Schänke von Curse: „Die haben doch bestimmt Cola hier, am besten wir nehmen alles was wir kriegen können.“ „Na wenn du das sagst, am besten du überlässt mir das, ich gehe eben hinein und besorg uns alles“, grinst Omen ihn an und geht los, bleibt jedoch vor einer Mauer stehen, schaut nach hinten und geht durch die Mauer ohne diese zu zerstören. Ruffy schaut sich verwundert um und ruft laut: „Omen, Omen, OMEN?!!!“ Plötzlich öffnet sich die Tür von der Schänke und der Wirt tritt heraus, wütend und mit einem Säbel in der Hand: „Na wen haben wir denn da, wenn das nicht der Kerl ist der meine Schänke zerstört hat, aber gut das du wiedergekommen bist, dann kann ich dich jetzt in kleine Häppchen schneiden!“ Gleich nach dem Wirt kommen auch alle Gäste hinaus, die ebenfalls wütend sind nachdem was er ihnen angetan hatte. Der Wirt stürmt auf Ruffy zu und brüllt ihn wütend an: „Na warte Bursche, hier haut keiner einfach so ab der nicht seine Zeche bei mir bezahlt!!“ Ruffy zuckt mit seinen Augen und schaut leicht schräg nach hinten: „Das ich seinen Kompass geliehen hatte hat der Typ wohl noch gar nicht bemerkt“, er zieht seinen Säbel und pariert den Schlag des Wirtes, die Klingen treffen aufeinander, immer und immer wieder. Ruffy stößt den Wirt nach hinten zu Boden und grinst ihn an: „Nimm es nicht persönlich, aber ich krall mir mal eben deine ganzen Cola Vorräte.“ Der Wirt wird stinksauer, kann sich aber plötzlich nicht mehr bewegen, er hat sich sein Knöchel verstaucht: „Na warte Junge!!!“ Ruffy rennt zur Tür der Schänke und sieht wie die anderen all ihre Waffen zücken, einen Hieb nach dem anderen weicht er aus: „Hihihihi…meine Güte sind das viele, um die dreißig wenn ich…“, doch plötzlich sieht er einen Schützen der auf ihn abfeuert, gerade in letzter Sekund kann er die Kugel noch ausweichen und verpasst den Schützen einen Schlag ins Gesicht ohne sich zu dehnen: „Verdammt, das war echt knapp“, denkt er sich. Omen kratzt sich nachdenklich am Kopf nachdem er vier Fässer auf das Dach der Schänke abstellt und beobachtet wie Ruffy weitere Schüsse knapp ausweicht, mit einer Umdrehung in der Hocke: „Wieso?“, fragt er sich als er Ruffy so kämpfen sieht. Ruffy springt einem Mann auf die Schulter und steuert ihn ein wenig: „Ey, was soll das denn werden?!!!“ Er versucht ihn abzuschütteln, doch ohne Erfolg, auch wenn Ruffy versuchen muss die Balance zu halten: „Hey, bleib doch mal ruhig stehen und wackel hier nicht so herum, ich will eigentlich gar nichts von euch.“ „DU hast uns doch alle umgehauen und unseren guten Wirt verärgert, dafür werden wir dich zur Hölle jagen!“, brüllt ihn der Mann unter seinen Füßen an. „AAYYY!!!“, brüllt Omen vom Dach hinab, Ruffy schaut nach oben und sieht wie zwei Fässer zu ihn geflogen kommen, er springt von der Schulter des Mannes und fängt die zwei Fässer, landet auf dem Boden, er schaut nach hinten zu der wütenden Meute: „Heute ist kein guter Tag zum sterben, gehabt euch wohl!“, und verschwindet. Die Leute rennen ihm hinterher, doch Omen stellt sich den Leuten in dem Weg, die Männer sind stinksauer: „Geh uns aus dem Weg oder du wirst ebenfalls sterben!“ „Ay, aber wie der Junge schon sagte, Heute ist kein guter Tag zum sterben.“ Ruffy wartet schon auf der Sunny und hat seine Fässer schon angeschlossen, dann kommt auch Omen hinzu und überreicht ihn die zwei letzten Fässer, die Schaufeln fangen an zu arbeiten und die beiden fahren Rückwärts aus der Bucht. Sechs Tage später hält ein Marineschiff an der Bucht von Curse, die Soldaten versammeln sich vor dem Schiff und salutieren als deren Kapitän das Schiff verlässt. Ein Sack hat der Admiral bei sich, sein Atem stockt als er die ganzen toten vor der Schänke liegen sieht: „Was um Himmelswillen ist denn hier passiert?“, schreit er mit einer lauten und rauen Stimme herum und kann weit entfernt den Wirt liegen sehen, er begibt sich zu ihm, hebt seinen Kopf nach oben und schaut den Wirt ernsthaft an, er kann sein drang nach Luft noch spüren: „Was ist hier passiert?“ Der Wirt fängt zu zittern an und stottert etwas herum: „Zwei…zwei Leute…einer von Ihnen…hat alle…kaltblütig umgebracht…der andere mit einem…Pflaster unter seinem…rechtem Auge…aber ihr Geld liegt sicher…hinter meiner Theke…so wie immer…“ Plötzlich rennt ein Soldat aus der Schänke, ganz aufgebracht meldet er Bericht: „Sir, der Kompass ist verschwunden!!!“ Der Admiral wird stocksauer und knallt den Kopf des Wirtes zu Boden: „Du dreckiger Wirt, ich habe immer dafür gesorgt das du deine Illegalen Geschäfte hier führen kannst und du kannst noch nicht einmal auf so einen Kompass aufpassen, friss Dreck du Landratte!“ Der Wirt fleht den Admiral ganz verbittert an: „Bitte…Admiral silberner Wolf…ich…ich…“ „NEIN, es ist zu spät, auch wenn ich eine Frau bin, ich werde keine Gnade walten lassen“, sie nimmt ihr Gewähr und schießt den Wirt in den Kopf, er stirbt direkt. Wütend steht sie auf nimmt ihren Hut ab: „Ich brauche unbedingt den Kompass, sucht die zwei Männer und gebt mir Bescheid… jeder der mir in den Weg kommt, den wird die Haut abgezogen!“ Kapitel 3: Pandemonium ---------------------- Drei Wochen sind mittlerweile Vergangen seitdem Ruffy und Omen die Insel Curse verlassen haben um nach dem nächsten Würfel zu suchen. Das Meer ist Rau und die beiden müssen alles Versuchen um das Schiff auf Kurs zu halten, jedoch ist dies nicht ihre einzige Sorge, denn sie fahren durch das Calm Belt, überall tauchen Seeungeheuer auf um die die beiden sich kümmern müssen. Omen und Ruffy bleiben jedoch so stumm wie zuvor, die beiden reden nicht gerade sehr viel miteinander. So kommt es ab und zu mal vor das kleinere Reibereien entstehen, da sie sich missverstehen. Gerade als die beiden sich in der Wolle haben taucht plötzlich eine Postmöwe auf und landet auf der Reling der Sunny, Omen beendet den Kampf und bezahlt für eine Zeitung, die Möwe fliegt wieder davon. Omen blättert darin herum: „Hmm…sie haben doch tatsächlich Dr. Vegapunk gefeuert, da man herausgefunden hat das er auch für die Revolutionäre arbeitet, oder eher gesagt weil es das Volk mitbekommen hat, sonst würde es ein Aufstand geben wenn die Marine ihn weiter beschäftigt hätte.“ Ruffy schaut sich Omen an und verschränkt seine Arme hinter seinem Kopf: „Ja und, der Typ wird eh nicht Ruhe geben…der wird sich schon Rächen, aber so wie ich die Marine kenne sind sie darauf vorbereitet, jetzt wo er Großadmiral geworden ist.“ Omen lacht kurz auf: „Ich denke das es nicht gerade erfreulich ist, immerhin hat er Ace getötet.“ „Das stimmt schon, aber man kann es nicht ändern, sobald ich ihn treffen werde, möchte ich eine Revanche und ihn dafür Bluten lassen“, entgegnete Ruffy ihn ernst und sieht plötzlich ein Artikel über eine Insel auf der Calm Belt: „Da, schau mal…die schreiben das der König von Pandemonium brutal hingerichtet worden ist, von seinen eigenem Gefolge.“ „Das musste ja irgendwann passieren, der König hat sich einen Dreck um sein Volk geschert, irgendwann war ja klar das ein Aufstand passieren musste, zudem ist es gut das wir die Information haben, denn wir steuern direkt auf die Insel zu Ruffy.“ „Ay“, entgegnete Ruffy ihn und schaut auf seinem Kompass. Derweil herrscht auf der Insel Pandemonium, im Calm Belt, ein großer Aufstand vor dem Königshof, selbst in den Gassen ist ein Gedrängel und die Leute die sich darin befinden werden teilweise eingequetscht, jeder möchte auf dem Königsthron und sich in einem Kampf gegen den stärksten Krieger der Insel beweisen. Auf dem Dach eines Alt-Japanischen Gebäudes sitzt seine Orangehaarige Frau die in die Masse hinein grinst: „Man oh man, wer will schon hier König sein…so ein Kabuff hier.“ Die Frau springt vom Dach hinunter und landet in eine kleine Seitengasse, die Katzen die sich darin befinden erschrecken und suchen schnell das Weite. „Dämliche Katzen…“, meckert sie und fängt zu niesen an. Leise schleicht sie zu der Hauptgasse und drängelt sich durch die Menschenmassen um zu dem Viertel zu kommen, das nun zurzeit wie Ausgestorben ist. Sie bricht von einem Haus in das nächste ein und ihr Sack, was sie sich über die Schulter geworfen hat, wird immer voller und schwerer. „Puh…“, wischt sie sich den Schweiß von der Stirn und schaut nochmal nach hinten, jedoch ist immer noch keiner zu sehen und so geht sie zum nächsten Gebäude, doch als sie über die Türschwelle eintreten will löst sich plötzlich ein Schuss, ein älterer Mann fliegt Tot in ihrer Richtung, sie fängt ihn auf und schaut nach vorne: „Wer bist du?“, fragt sie ins dunkle hinein. Plötzlich taucht ein Kind auf, mit einem Piratenhut und das Symbol der Strohhutbande darauf: „Mein Name ist Black Joe, ich gehöre zu den Strohhutpiraten.“ „Black Joe? Strohhutpiraten? Aber das kann doch gar nicht sein, ich dachte die Bande wäre ausgerottet! Komm sofort her, ich werde dir schon zeigen was es heißt mich anzulügen Bursche…und dann noch so ein Kind!“, sie setzt ihren Sack ab und zieht ihre zwei Säbel, dessen Fassung mit echtem Leder umbunden ist. Black Joe entsichert den Lauf seiner Pistole und zielt auf ihr Herz: „Ich bin nur kleinwüchsig, aber Brandgefährlich. Und ich nehme keine Rücksicht“, dann drückt er ab und die Kugel fliegt genau durch ihr Herz, es fängt zu bluten an, aber sie bleibt standhaft und grinst Joe an, der wird immer verwirrter und schießt nochmals drei hintereinander ab, immer an die selbe stelle. „Das…wie ist das möglich? Bist du eine Teufelsfruchtnutzerin?“, wirft er seine Pistole sauer auf dem Boden und zieht einen Dolch aus seiner Gesäßtasche. „Ich habe nie von dem Geschmack einer Teufelsfrucht profitiert“, entgegnet sie ihm und die Kugeln fangen an sich aus ihrem Körper zu bewegen, sie fallen alle auf dem Boden vor ihren Füßen, die Wunde schließt sich, nur eine dünne Blutlinie bleibt bestehen und läuft ihren Körper hinab. Black Joe reibt seine Augen und ein zorniger Gesichtsausdruck überkam sein kindliches Gesicht, er rennt mit seinem Dolch auf sie zu: „Wer bist du?!“ Die orangehaarige Frau lächelt ihn an und begibt sich einen Schritt zur Seite, verpasst Joe einen Tritt und befördert ihn nach draußen: „Mein Name ist Miu, Merk dir das und komm ja nie wieder in mein Gebiet!“, brüllte sie ihn hinterher, als Joe dabei war fort zu rennen. Miu kratzte sich am Kopf: „Strohhutpiraten…bestimmt nicht. Wer sind diese Strohhutpiraten überhaupt?“, fragt sie sich und hebt die Pistole auf, schaut sich dies an und wird plötzlich von einer wütenden Meute überrascht: „Hey, was soll das hier werden…und was hast du mit meinem Vater angestellt?!“, schimpft einer der Männer und zieht sein Gewehr, Miu muss erst mal erschreckt schlucken als sie die ganzen Leute dahinter sieht, wirft die Pistole weg und nimmt ihren Sack: „Ich war es nicht, aber bedankt euch bei Black Joe, einer aus der Strohhutbande, so schimpft er sich nämlich“, und springt aus dem hinterem Fenster nach draußen. „Was soll das werden!? Verfolgt sie Männer, sie hat unseren Boss auf dem Gewissen, macht schon! Ich will sie lebend!“ Mit einem lauten Gebrüll schreiten die Männer voran und jagen Miu. „Verdammt, die denken echt das ich es war…was mach ich denn jetzt…das war bestimmt geplant von diesem Black Joe…ich werde ihn den Hals umdrehen!“, sie biegt in die nächsten Seitengasse und klettert an einer Hauswand hinauf, sie bleibt ruhig hängen und macht keinen Mucks. Die Männer stürmen um die Ecke, jeder Einzelne zieht dran vorbei, Miu springt wieder hinab als die Luft rein ist und atmet erst mal aus: „Puh…das war echt knapp…am besten ich geh zu meinem Unterschlupf, die Beute war einfach spitze Heute.“ Im Hof des Königspalastes herrscht immer noch eine große Aufregung, die Kämpfe sind fast beendet und noch immer kann man nicht sagen wer der neue König wird. Die zwei Männer kämpfen bis aufs Blut und versuchen mit allen Mitteln die Gegenseite Auszuschalten, doch trotz der vielen Wunden und Narben nützt es alles nichts. Plötzlich kippt doch jemand zusammen und bleibt Regungslos auf dem Boden liegen, der Schiedsrichter geht auf das Kampffeld und schaut sich dem am Bodenliegenden Mann an, kein Lebenszeichen ist mehr wahrzunehmen und hebt die Hand des Siegers: „Dieser Mann hier hat gewonnen, er ist der neue König unseres Landes!“, die Menge jubelt und gibt ihnen Beifall, doch der Mann ist perplex und schaut nur in die Runde: „Wie kann das sein, ich wollte nur etwas Geld…ich dachte es geht hier um Geld, und ich habe diesen Mann auch nicht umgebracht.“ Die weißen Haare des Mannes wehen durch den Wind hin und her, er schiebt seine Brille nach oben. Ein Tag ist vergangen und die Sunny legt an einer Bucht der Insel an, sie werfen den Anker ins Meer und betreten die Insel Pandemonium. Ruffy kann es kaum erwarten nach dem Würfel zu suchen und will schon losgehen, jedoch hält Omen ihn zurück und packt Ruffy an die Schulter: „Nicht so schnell Strohhut, immerhin wissen wir nicht wo wir suchen sollen und die Insel ist sehr gefährlich, gefährlicher als Curse. Am besten wir machen uns erst mal einen Plan.“ Ruffy fängt zu stöhnen an und setzt sich auf den feuchten Sand: „Am besten du nennst mich nicht Ruffy, nenn mich Turtletaube oder Piranhahai…“ fängt er zu Grinsen an. Omen gefällt das gar nicht und verpasst Ruffy eine Kopfnuss: „Hör auf zu spinnen, ich nenn dich einfach Ruffy, du bist ja nicht der Einzige mit diesem Vornamen.“ Ruffy nickt und kratzt sich am Bart, plötzlich sieht er eine Frau am Meer stehen und hält eine Gießkanne in ihren Händen, sie gießt Blumen. Ruffy springt auf und zeigt auf die Person: „Lass uns die Frau da mal Fragen, die weiß bestimmt etwas. Immerhin brauchen wir Infos!“ Omen wollte gerade noch etwas dazu sagen, doch es ist zu spät, er hinterlässt nur noch eine große Staubwolke, Omen lässt den Kopf hängen: „Was hab ich mir nur dabei gedacht, aber mir soll es Recht sein…“, grinst er und läuft hinterher. Ruffy kommt an dem Grab an und schaut verwundert: „Wer ist denn hier gestorben?“ Miu dreht sich um und erschreckt sich, sie zieht ihre zwei Säbel und hält es ihm an die Kehle: „ Wer zum Teufel bist du?“ Ruffy kann seine Kinnlade nicht wider schließen als er Miu anschaut und fängt zu weinen an: „Nami…bist du es?“ Kapitel 4: Nami!? ----------------- Miu dreht sich um und kann Ruffy erblicken, sie sieht seine Tränen: „Was ist denn mit dir los?“, fragt sie ihm Überrascht. Ruffy kommt Miu näher und fängt an sie zu Umarmen, er drückt sie fest an sich: „Nami…du bist entkommen…“ Miu drängt den Piraten von sich weg und hält erneut ihre Klingen vor seiner Kehle: „Was meinst du mit Nami? Ich heiße nicht Nami, mein Name ist Miu.“ Ruffy schaut sie ganz erstaunt an und schüttelt mit dem Kopf: „Aber das kann doch nicht sein, du siehst doch so aus wie sie.“ Miu fühlt eine tiefe Trauer in ihm und fängt ebenfalls zu weinen an, Tränen laufen ihren Wangen hinunter, siewischt sich mit ihrem Zeigefinger über die Wangen: „Tränen…ich weine ja…“, schaut sie sich ihren Finger ganz verwundert an. „Aber…erkennst du mich denn nicht mehr…“, plötzlich sieht Ruffy eine lang quergehende Narbe, oberhalb ihrer Brust, und drückt die Klingen nach unten: „Wenn du nicht Nami bist, wer bist du dann? Du siehst so aus…“, dann erblickt er die Schrift auf dem Kreuz geschnitzt von einem Jungen: „Wer ist das gewesen?“ Miu dreht sich kurz nach hinten und schaut dann wieder zu Ruffy: „Das ist das Grab meines Bruders…er ist vor fünf Jahren gestorben.“ Ruffy merkt wie ihre Blicke sich trüben und schaut sich Miu nochmals genauer an: „Du bist doch nicht Nami, aber du siehst ihr zu verwechseln ähnlich, dürfte ich dein Namen erfahren? Ich bin Ruffy.“ Miu steckt ihre Waffen weg und reicht ihn die rechte Hand: „Mein Name ist Miu, erfreut sie kennenzulernen Ruffy.“ Ruffy packt ebenfalls ihre Hand und schüttelt diese: „Ebenfalls.“ Plötzlich stößt nun auch Omen hinzu und stellt sich Miu vor, es wird Abend und Miu nimmt die zwei mit zu sich Nachhause, in einer alten Jägerhütte tief im Buchenwald der Insel. Miu fängt zu kochen an und es duftet durch das ganze Haus. Ruffy und Omen kommen frisch gebadet aus der Badekammer der Hütte und setzen sich ganz entspannt an dem Tisch. Miu kommt mit dem heißen Eintopf und gesellt sich zu den beiden, es wird gegessen, doch nicht sehr lange, denn Ruffy packt sich den ganzen heißen Topf und verschlingt alles auf einmal: „AAhh…gibt es vielleicht noch mehr?“ Omen schnappt sich den leeren Topf und schaut ganz traurig hinein: „…mein….Essen…weg…alles…“ Miu nimmt sich den kochlöffel und zieht Ruffy eine über: „Du Fresssack, das war alles was ich noch hatte, ich kann erst morgen wieder einkaufen gehen!“ Ruffy fängt zu lachen an und hält sich sein Bauch: „Na dann hab ich ja nochmal Glück gehabt.“ Omen wirft die Schüssel weg und fängt sich an mit Ruffy zu prügeln, eine dichte Staubwolke entsteht, Miu hält sich die Hand vor dem Mund und flüchtet schnell nach draußen: „Verdammt, die zwei ticken doch nicht mehr ganz Richtig!“ Es ist schon mitten in der Nacht und die zwei haben aufgehört sich zu prügeln. Miu sitzt mit den beiden an einem Kamin und wärmen sich, da es sehr kalt geworden ist. Ruffy zittert am ganzen Körper und hält sich nah am Feuer. „Sag mal Miu, ist es normal dass es Nachts so kalt ist hier?“, fragt Omen die Orangehaarige und wärmt sich ebenfalls am Feuer. Miu fängt zu Grinsen an: „Ja, das ist halt Pandemonium. Nachts ist es immer kalt, da kann man nichts machen. Aber ich habe eine Frage an dich Ruffy.“ Ruffy dreht sich angesprochen um, Miu startet ihre Frage auch zu gleich: „Wieso hast du mich vorhin immer mit Nami angesprochen?“ Ruffy schaut bedrückt in das Feuer, nimmt einen Holzspalt und legt es hinein, das Feuer lodert auf und in den Flammen spiegelt sich seine Crew wieder, die natürlich nur Ruffy sehen kann: „Sie ist eine Freundin von mir, ich Suche sie schon seit Jahren, aber bis jetzt habe ich sie nicht finden können, auch wenn ich weiß von wem sie festgehalten wird.“ Miu genehmigt sich einen Schluck Tee: „Das ist ja wirklich übel. Aber ich muss gestehen, das ich ebenfalls eine Nami kenne, aber sie ist schon seit vielen Jahren Tot.“ Ruffy schaut sie überrascht an: „Tot?“, sofort erinnert er sich an Ace zurück, wie er in seine Arme gestorben ist und versucht seine Tränen zu unterdrücken, was ihn aber Sichtlich schwer fällt. Miu merkt das etwas mit ihm nicht stimmt, steht auf und umgarnt ihn von hinten, sie drückt sich fest an ihm, Omen bleibt fast die Luft weg als er das sieht. Ruffy fängt doch wieder zu weinen an, obwohl er stark sein will, es gelingt ihm nicht: „Ich bin auf der Suche nach meinen Freunden, es tut mir Leid das ich dich verwechselt hatte.“ Miu fängt zu lächeln an: „Dir scheinen deine Freunde sehr am Herzen zu liegen. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe das Gefühl dir Vertrauen zu können. Wenn du magst helfe ich dir und Omen. Ihr müsst mir nur sagen wenn ich etwas für euch tun kann, ich hatte echt schon lange keinen Besuch mehr hier gehabt“, sie lässt ihn los und setzt sich auf ihr Platz. „Du Miu? Warum lebst du hier so alleine, zurückgezogen?“, fragt Omen sie neugierig und lehnt sich dabei etwas nach hinten. „Ich hielt es einfach nicht mehr aus in dieser Stadt, dessen Name der gleiche der Insel ist, immerhin ist dies auch die einzige Stadt hier auf der Insel, denn wer will schon Freiwillig in der Calm Belt leben, auch wenn hier mehr Ruhe vor Piraten ist. Doch die Menschen hier sind auch so Gesetzlos, sie Morden und Stehlen, wobei ich ebenfalls stehle, aber nur das was ich brauche zum Überleben. Ich habe hier meine Ruhe und kann etwas von meiner Kindheit abschalten“, schaut sie ganz fröhlich, jedoch ist ihr Herz bedrückt und trauert. Omen steht auf und stellt sein Becher auf dem Kamin: „Ich werde jetzt noch etwas raus gehen, wartet nicht auf mich, es kann sein das ich mir erst mal eine Kneipe suche.“ Mit den Worten verschwindet Omen und lässt Miu und Ruffy alleine zurück. Miu blickt zu Ruffy und wird etwas rötlich um die Wangen herum, Ruffy starrt zurück und begreift nicht warum Miu nun wider wegschaut. Er legt sich auf dem Fußboden und schließt seine Augen: „Ich werde jetzt schlafen, bin Hundemüde. Danke für alles und bis morgen.“ Miu trinkt noch aus und fängt zu lächeln an als die das Feuer aus macht und ihre Hand auf Ruffys Kopf legt: „Schlaf gut“, dann verschwindet sie in ihr Zimmer. Mitten in der Innenstadt ist es noch sehr laut, die Lichter scheinen durch fast jede Gasse und die Leute feiern. Omen geht durch die Stadttore und ist ganz Überrascht das diese nicht bewacht werden. Er biegt durch viele Gassen und landet plötzlich vor einer Taverne, doch als er eintreten will fliegt ein betrunkener Mann durch die Glasscheibe, das brüllen des Wirtes ist noch zu hören: „Lass dich nie wieder hier Blicken du besoffener Drecksack!“ Der Mann versucht auf seinen wackligen Beinen stand zu finden und geht schwer schnaubend. Omen fängt zu grinsen an, eine Taverne nach seinem Geschmack. Er tritt über die Türschwelle und sieht die Leute Feiern, es ist Randvoll von Leuten die Aussehen als seien sie eine Gruppe, doch das Interessiert ihn nicht und somit setzt er sich an einem leeren Tisch, der halb zerschlagen aussieht, und bestellt sich ein Drink. Der Wirt bringt ihn eine Flasche, doch bevor er gehen will hält Omen ihn zurück: „Sag mal, wer sind denn diese Typen? Die sehen aus wie Piraten oder so etwas, vor allem dieser Kleinwüchsige da drüben scheint alle in Griff zu haben.“ „Naja, sie nennen sich die Strohhutpiraten und der kleine dort ist der Vize der Bande, sein Name ist Black Joe, ein sehr gefährlicher Mann.“ Omen blickt zu Joe rüber: „Naja, so gefährlich scheint er mir nicht vorzukommen, aber ich wollte einfach mal Fragen was zurzeit auf der Insel vor sich geht, ich habe gehört der König sei ermordet worden.“ Der Wirt gibt seinem Arbeiter ein Fingerzeichen das er weiter bewirten soll und setzt sich zu Omen an dem Tisch, er schaut ihn an: „Naja, seit gestern ist ein neuer König gewählt worden, durch einem Kampf an dem jeder Teilnehmen konnte. Er selbst ist schon sehr alt, aber Stark. Er hat seinen letzten Gegner ohne zu zögern ausgeschaltet, seine Leiche sollte am Kampfplatz liegen bleiben, jedoch war es das Verlangen des Königs ihn beizusetzen.“ Omen nimmt einen Kräftigen Schluck aus seiner Flasche und knallt dieses auf dem Tisch: „Wer ist denn jetzt der neue König?“ Der Wirt möchte gerade Antworten als Joe an dem Tisch kommt und sein Messer in den Holztisch rammt: „Was wird denn hier getuschelt? Ich habe gerade von meinen Leuten erfahren das sie dich kennen?“ Omen blickt Joe an, aber dreht sich wider zu dem Wirt, Joe wird sauer und schlägt Omen ins Gesicht: „Wenn ich Rede, hat man mir gefälligst zu zuzuhören!“ Der Wirt bekommt es mit der Angst zu tun und macht sich schnell aus dem Staub, er verschwindet hinter seinem Tresen. Omen steht wütend auf und schaut zu Joe hinab, er ist sauer und hebt seine Hand: „Ich glaub du brauchst mal ein par auf deine Fresse!“ Joe und die anderen fangen zu lachen an, doch plötzlich verpasst er den Vize einen festen Schlag in die Magengrube, er fliegt durch den halben Raum. Einer der Männer tritt hervor, er ist Kräftig, trägt lila Haare und sein Anzug ist aus reinem Leder. Um seinen Arm trägt er Schlangen, vier Stück an die Zahl, die sich um seinen Körper bewegen. Er streckt seine Hand aus, die Schlangen fliegen wie Geschosse auf Omen zu, er kann nicht mehr abwehren und wird von den Schlangen um den Beinen und Armen gefesselt, er kann sich nicht mehr bewegen: „So ein Mist, was soll denn der Scheiß?!“ Black Joe steht wider auf und zieht seine Knarre, zielt auf Omen und drückt ab. Die Kugel schleift ihm am Oberarm entlang, er fängt zu bluten an: „Verdammt, du kleiner Feigling!“ Joe tritt an ihm heran und hält seine Knarre unter seinem Kinn: „Ich weiß genau wer du bist, nicht wahr…König des Meeresbodens? Ich frage mich nur wo du dein schönes Boot gelassen hast, aber das finden wir schon.“ Omen fängt zu zittern an, doch plötzlich taucht Rayleigh auf und versetzt Joe einen harten Stoß, er wird durch die dicken Mauern der Taverne gedrückt, die anderen stürmen wütend hinter und die Schlangen lassen Omen los, sie folgen ihren Meister. Omen schaut schockiert Ray an: „Rayleigh, was treibst du dich denn hier herum?“ Plötzlich verneigen sich die Leute in der Taverne vor Ray: „König, es ist eine Ehre das sie mich Besuchen“, ist der Wirt zu Tränen gerührt. Omen schaut Ray ganz verwundert an und ist schockiert: „König?!“ Kapitel 5: Big Five ------------------- Es ist früh am morgen, die Sonne scheint auf Pandemonium ohne dass sich eine Wolke dazwischen drängt. Ruffy ist gerade am Holz hacken als Miu aufsteht und noch halb verschlafen zur Tür hinaus kommt: „Oh man, was machst du denn so ein Lärm am frühen morgen?“ Ruffy gibt den Holzspalt noch einen letzten Hieb, es zerfällt in zwei und landet zu Boden, dann legt er die Axt weg und setzt seinen Strohhut ab: „Naja, ich dachte ich hacke für dich Holz, da du uns so Nett aufgenommen hast gestern. Zudem ist Omen noch nicht hier, du hast noch geschlafen und es ist ein gutes Training.“ Miu stößt ein großes Gähnen aus und reibt sich die Augen: „Na wie du meinst. Ich werde aber erst in zwei Stunden los gehen, Omen wird wahrscheinlich schon dort sein wenn er noch nicht wider zurückgekehrt ist“, dann verschwindet sie wieder in ihrer Hütte. „Hmmm…solange noch?“, er schaut zum Himmel hinauf und kratzt sich durch seine Haare, nimmt einen Schluck aus der Feldflasche, die er um sich gebunden trägt, und hackt weiter. Miu blickt aus dem Fenster und fängt zu lächeln an. Drei Stunden vergehen und die beiden kommen an der Stadt Pandemonium an, Wachen postieren sich vor den Toren und die Handelskarren werden einer nach dem anderen durchsucht. Miu schaut etwas verwundert und spricht leise mit Ruffy: „Komisch, sie scheinen irgendjemanden zu suchen, Normalerweise steht hier nie eine Wache, oder der neue König hat etwas damit zu tun.“ Ruffy kratzt sich durch seinem Bart, was Miu etwas ärgerlich werden lässt: „Hör auf damit, das ist ja schrecklich.“ Ruffy grinst sie nur an: „Ich hoffe doch das wir hinein kommen werden…sonst verschaffe ich uns schon einen Weg hinein.“ Miu packt sich den Strohhutkapitän und schmiegt sich eng an ihm, Ruffy schaut ganz verdutzt: „Spiel einfach mit, ich habe da eine Idee.“ Am Tor angekommen werden die beiden auch schon von den zwei Wachleuten gestoppt: „Halt! Ihr müsst euch erst Ausweisen um hier hineinzukommen.“ Miu schaut ganz verbittert: „Aber weshalb auf einmal? Immerhin sind unsere Kinder da drin und sie sind Krank. Sie haben uns gebeten das wir sie unterstützen.“ Die Wache schaut den anderen fragend an, jedoch nickt er ab: „Mit Ausweis oder gar nicht. Der neue König will es so, er möchte endlich Frieden in diese Stadt bringen.“ Miu fängt nun richtig zu flämmen an und drückt sich an Ruffys Kutte. Ruffy schreitet einen Schritt nach vorne: „Seht ihr nicht das sie sich große Sorgen macht? Wir werden eurer Stadt schon In ruh lassen, aber Bitte lasst sie ihre Kinder wenigstens noch einmal sehen“, er versucht ernsthaft zu bleiben. Die zwei Wachen geben sich dann doch noch einen Ruck und lassen die beiden durch. Ein par Meter weiter vom Stadttor entfernt fängt Miu zu lachen an: „Meine Güte, du warst gar nicht mal so schlecht. Aber trotzdem gefällt es mir nicht das sie jetzt die Stadt bewachen, ich muss mir dann echt Gedanken machen wie ich dann an Nahrung herankomme soll… all die Stoffe und so.“ „Naja, immerhin haben die Leute dann mehr Schutz vor Mörder und Diebe. Aber das soll jetzt nicht so wichtig sein, Omen muss hier irgendwo sein.“ Miu klopft Ruffy auf die Schulter: „So wie der aussieht steckt er bestimmt betrunken irgendwo in einer Gasse, und davon gibt es hier Zahlreiche. Zudem, was sucht ihr beiden hier überhaupt in der Stadt?“ Ruffy kramt sein Kompass aus der Tasche und öffnet dies zugleich: „Ich bin auch der Suche nach den Destiny Dices. Dieser Kompass zeigt einen Würfel hier auf dieser Insel an. Zudem kann man hier viel herumhorchen ob jemand etwas bemerkt hat.“ Miu schüttelt mit dem Kopf und fasst sich an die Narbe: „Ihr werdet schon etwas finden. Aber zuerst gehe ich etwas verkaufen, hier in der Nähe ist ein An-und Verkaufs Laden, immerhin hast du mir gestern die Haare vom Kopf gefuttert.“ Ruffy kratzt sich am Hinterkopf und fängt zu Grinsen an: „Es tut mir leid, aber ich hatte seit Tagen nichts mehr vernünftiges gegessen. Ich werde mit dir kommen“, und setzt sich die Kapuze auf. Im Laden angekommen hört man, durch das öffnen der Tür, ein Glöckchen bimmeln: „Ich komme sofort, habt Bitte noch etwas Geduld“, ruft eine ältere Frau aus dem Nebenraum. Ruffy fängt an sich umzuschauen und findet ein Spittel nach dem anderen: „Oh man, das wäre was für Lysop“, grinst er leise. Miu schüttelt mit dem Kopf: „Wie ein Kleinkind“, schaut sich ebenfalls um und entdeckt ein altes Buch über die Geschichte dieser Insel. Das Buch ist mit altem Ochsenleder umhüllt und hat einen hölzernen Einband. Die Schrift ist blutrot und die Seiten sind aus japanischem Reispapier hergestellt. Sie fängt darin zu blättern an und kann die Skizze der Insel sehen, alles per Hand gezeichnet: „Das ist ja echt der Wahnsinn.“ Die Verkäuferin taucht plötzlich hinter einem Vorhang auf und gesellt sich zu den beiden: „Guten Morgen, was kann ich für euch zwei tun?“, fragt sie sehr freundlich. Plötzlich fällt Ruffy eine silberne alte Schüssel runter, die Frau rennt schnurstracks hin und brüllt ihn an, Miu nutzt die Chance und steckt sich das Buch ein. Wenig später hat sich der Krach gelegt und Miu verkauft ihre Sachen, die beiden gehen zum Markt, doch plötzlich versteckt sie sich hinter einem Verkaufsstand als drei Männer an den beiden vorbeiziehen, einer davon ist Black Joe die wohl jemanden zu Suchen scheinen. Miu kommt aus der Ecke hervor als sie weg sind und schnappt sich Ruffy: „Lass uns ja schnell von hier verschwinden.“ Ruffy schaut hinter sich als er von Miu weggezogen wird: „Habt ihr etwa Stress?“ „Ja, da gab es so ein Zwischenfall, am liebsten hätte ich Black Joe jetzt eine übergebraten, dieser Kleinwüchsige Mann da, aber dann würden wir aus der Stadt fliegen, und das bringt uns jetzt auch nicht weiter.“ Ruffy versucht sich an etwas zu erinnern und sieht plötzlich meterhohe Wellen gedanklich vor seinen Augen: „Black…Joe…“ Miu zerrt Ruffy in ein Motel, was schon ziemlich heruntergekommen aussieht, und haut auf die Klingel die auf dem Tresen steht: „Ja ja, ich komme doch schon“, läuft ein Mann um die Ecke und setzt ein großes Lächeln auf als er Miu sieht: „Miu, wie schön…du hast dich lange nicht mehr bei mir blicken lassen.“ „ich weiß Piet, aber durch dieses ganze durcheinander hat sich die Chance halt nicht ergeben. Wir müssen bei dir für eine Weile Unterschlupf finden“, bittet sie den mittelalten Mann, dessen Haut bräunlich erscheint und eine Brille in runden Fassungen trägt. Piet hat ein lässiges halb-offenes Hemd an und trägt dazu eine kurze marineblaue Stoffhose. Eine Kette hängt um seinen Hals deren Zeichen der Weltregierung darauf eingraviert ist. „Sag mal Miu, hast du etwa schon wieder Ärger hier? Du sollst doch aufhören zu stehlen! Und wer ist dieser junge Penner neben dir?“ „Ich bin kein Penner!“, brüllt Ruffy ihn an und schnaubt wie wild um sich. Miu beruhigt den Strohhut: „Schon OK, er ist ein Kumpel von mir, ich werde ihn bei etwas Helfen zu finden.“ Piet fängt zu lachen an und beugt sich zu Ruffy rüber: „Na dann viel Spaß, denn zurzeit herrscht hier ein Chaos, trotz des neuen Königs. Black Joe muss fliehen und ist zugleich auf der Suche nach dir Miu, so hört man es zumindest. Dann hat man auch Leute reden hören das ER auf dieser Insel sei.“ Miu haut auf dem Tisch und wird Stinksauer: „ER ist auf dieser Insel? Aber weshalb? Will er etwa auch noch mein Leben?“ Piet steckt sich eine Zigarette an und zieht kräftig daran: „Ay. Man nimmt an das er nach deinem Leben trachtet. Deinen Bruder hat er ja schon.“ Miu fängt zu weinen an und erinnert sich zurück, an der Küste von Pandemonium vor fünf Jahren. Sie steht am Meer, das Feuer lodert auf der Insel. In ihren Händen hält sie einen Mann der sie gerade lächelnd über die Haare streicht, dann hört er zu Atmen auf und stirbt, Miu fängt an ihre Tränen auf dem leblosen Körper zu vergießen und drückt ihn ganz fest an sich. Zurück aus ihren Revue zieht sie ihre Klingen und beißt ihre Zähne zusammen: „Sie sind hier…endlich kann ich mich Rächen!“ Miu stürmt aus der Tür und brüllt durch die ganzen Gassen. Piet schaut zu Ruffy rüber: „Willst du nicht hinterher?“ „Ich würde ihr nur im Weg stehen…wer ist überhaupt diese Person?“, fragt Ruffy ihn neugierig. Piet fängt zu lachen an: „Er ist der Teufel des Meeres und sein Name ist eigentlich sehr berüchtigt. Nur wenige haben ihn bis jetzt zu Gesicht bekommen, denn er kommt Heimlich. Er ist der König des Meeresbodens, sein Name ist Käpten Nemo!“ Ruffy schaut Piet schräg an: „Nemo? Noch nie von ihm gehört.“ Piet fängt wieder zu lachen an: „Auf der Insel sind legendäre Leute, zudem hat sich ein Admiral angekündigt, bald wird hier die Hölle los sein, und das auf der Calm Belt.“ „Wer sind diese Leute? Was passiert hier eigentlich?“, wird Ruffy jetzt doch etwas lauter und haut auf dem Tisch. Piet grinst ihn dunkel an, seine Blicke verheißen nichts Gutes: „Die neue Generation der Strohhutpiraten, unter der Führung von Black Sith und seinem Vize Black Joe. Dann Kapitän Nemo, der König des Meeresbodens. Dann Silvers Rayleigh, der Vize des Piratenkönigs Gol D. Roger. Und am Ende schließlich noch du…Strohhutkapitän Monkey D. Ruffy.“ Ruffy erschreckt als er das hört: „Woher…woher weißt du das?“ Piet fängt laut zu lachen an: „Mein Bursche, ich bin nicht Dumm…zudem hat nur einer so einen Blick, und das bist du. Ich kenne alles und jedem, doch es liegt ganz bei mir deine Tarnung auffliegen zu lassen…Ruffy.“ Ruffy sieht Piet ganz ernst und voller Zorn an: „Wenn du das tust, werde ich es dir niemals verzeihen und dich umbringen!“ Piet fängt etwas zu zittern an, so kannte man den Strohhutkapitän gar nicht: „Irgendetwas ist passiert…ich würde zu gern Wissen was es ist.“ Ruffy nickt ab und knackst mit den Fäusten: „Ich werde mich jetzt auf der Suche nach Rayleigh machen, wenn du Miu siehst, bedanke dich von mir.“ Ruffy verlässt Zielstrebig das Gebäude, wobei Piet laut zu lachen anfängt: „So etwas hat die Welt noch nicht gesehen…ein toter der noch am Leben ist. Eine Bande die sich als nächste Generation bezeichnet, ein ehemaliger Vize des Piratenkönigs der nun selber König ist und Nemo hier auf einer Insel, das wird ein Spektakel…etwas was das Calm Belt zuvor noch nie hatte…zudem kommt eine Vize hierher…ich nenne es die Big Five. Das Ende von Pandemonium steht kurz bevor, ich kann es sehen…es lodert…das Feuer wird ALLES VERZEHREN!!!“ Miu rennt durch den Gassen und ruft laut nach Nemo, in ihren Gedanken ist ein unerträglicher Zorn: „Nemo…wo bist du? Ich werde dir das nie verzeihen…hörst du? Ich werde dich töten!!!“ Kapitel 6: Strohhut gegen Strohhut ---------------------------------- Miu rennt durch die Gassen und ruft immer wieder nach Nemo, jedoch scheint keiner zu antworten und die Leute gucken sie auch schon alle an. Miu merkt wie die Leute anfangen sie auszulachen und zeigen mit den Fingern auf sie, jedoch hält es sie nicht davon ab Nemo zu finden. Ruffy läuft derweil gelassen durch die Stadt und klappert einen Laden nach dem anderen ab, selbst die Tavernen, jedoch ist Ray nicht zu finden, er lässt schon sein Kopf hängen: „Man…ich hoffe er ist noch nicht wieder gegangen.“ Plötzlich sieht er Black Joe in eine Seitengasse hinein laufen, er verfolgt ihn und klammert sich mit dem Rücken an die Hauswand, schaut vorsichtig um die Ecke und lauscht was er mit einem anderem Mann beredet. Joe nimmt sich ein Dolch aus seiner Halterung und spielt damit herum: „Also, wo hast du sie zuletzt gesehen?“ Der Mann fängt zu zittern an und schreitet einen Schritt nach hinten: „Naja…nicht direkt, aber sie sucht nach einem Nemo…“ Joe ist etwas überfordert und setzt ein fragendes Gesicht auf: „Wieso nach dem?“ „Das weiß ich wirklich nicht, aber er soll sich beim König aufhalten, sie haben ihn gestern Abend abgeführt…naja, eher ist er freiwillig mitgegangen.“ Der Kleinwüchsige fängt zu lachen an: „Meine Güte, das wird ja immer besser…na gut, ich werde mich jetzt mal verabschieden“, er nimmt seinen Dolch und will es dem Mann ins Herz stechen, jedoch steht Ruffy plötzlich neben ihm und packt seine Hand, hält sie nach oben. Joe schaut erstaunt den jungen Mann an: „Hey, was soll das werden?“ Ruffy ist nicht zu erkennen da er seine Kapuze wieder aufgesetzt hat und schaut Joe mit ernsten Blicken an: „Verschwinde von hier oder ich ersteche dich mit dem Messer!“ Joe grinst ihn an und kann sich aus Ruffys klauen befreien: „Sei froh das ich gerade wenig Zeit hab, wenn wir uns das nächste mal begegnen bring ich dich um…denn niemand legt sich mit dem Vize der Strohhutpiraten an.“ Ruffy wird Sauer als er das hört und setzt sein Gear 2 in seine rechte Faust, ballt diese und verpasst Joe einen harten Schlag in dem Magen, er rutscht weit nach hinten und knallt gegen ein Gemüsestand. Miu hört dieses knallen und rennt sofort in die Richtung aus der es kam: „Dort muss er sein!“ Der Mann neben Ruffy schaut ihn erstaunt an: „Danke…das war echt der Hammer.“ „Nichts zu danken, der Schlag galt für etwas anderes. Aber erzähl mal, weißt du wo Ray ist?“ „Ray? Du meinst den König Ray?“ Ruffy fängt zu Grinsen an: „Ja, der Vize des Königs Rogers.“ Der Mann wirkt etwas überfordert und hält Ruffy für durch geknallt: „Also Ray ist natürlich im Schloss, oder auch Pulverturm genannt.“ Ruffy grinst den Mann kindlich an: „Danke.“ Doch als er loslaufen will taucht Joe wieder auf und schießt auf ihn, Ruffy kann gerade noch ein Schild aus Haki um sich herum bauen, die Kugel verpufft. „Hääää? Was ist denn das gewesen?!“, brüllt Black Joe verblüfft herum und will gerade noch eine abfeuern, doch diesmal fängt Ruffy die Kugel mit seiner Hand und schießt sie wie ein Geschoss zurück, Joe hört nur noch das zischen der Kugel beim vorbeirauschen und landet hinter ihm in ein Mauerwerk: „Verdammt nochmal, wer bist du denn?“ Ruffy knackst mit den Fäusten und geht auf Joe zu, sein Gesicht wirkt ernst und angsteinflößend: „Es reicht mir jetzt mit dir.“ Joe fängt zu zittern an und zieht seine Bazooka: „Stirb doch endlich!“, er feuert sie ab, doch Ruffy zieht sein Schwert und zerschneidet das Geschoss in zwei, die Kugelhälften fliegen in die Gebäude, die daraufhin zusammenkrachen, eine Staubwolke entsteht, der Mann läuft so schnell es geht davon und die Soldaten werden auf Alarmbereitschaft gestellt: „Los Leute, es scheint ein Kampf zu geben in der 56. Gasse! Sofort alle Einheiten dorthin und den Unruhestifter gefangen nehmen!“ „JAWOLL“, hallt es aus allen Mündern der Soldaten und marschieren los. Joe kann Ruffy nicht mehr sehen und versucht auf eine andere Stelle zu laufen, jedoch trifft ihn schon wieder ein Schlag. „Verdammt, was zum Teufel bist du?“, schreit Black Joe sauer herum und zieht seine ganzen Gewehre, er schießt drauf los doch die Kugeln werden teilweise alle zurückgeschossen. Joe bekommt eine ganze Ladung ab und blutet überall: „Verdammt…“, dann fängt er an zu pfeifen, wie ein Ruf. Ruffy will gerade zuschlagen als er von etwas festgehalten wird, seine Schritte werden langsamer bis er sich nicht mehr bewegen kann: „Verdammt…was ist das nur?“ Der Strohhut versucht sich zu befreien, jedoch gelingt es ihn nicht, egal was er auch anstellt, es wird immer fester und der Rauch legt sich immer mehr. „Da bist du ja endlich Snake…das hat ja gedauert…ich möchte das du seine Blutbahnen einquetschst…er soll langsam und qualvoll sterben!“ Snake grinst, jedoch atmet Ruffy noch „Das hat keinen Sinn…ihr Narren.“ „Was soll das bedeutet Bursche? Du grinst jetzt noch aber nicht mehr lange!“ Joe stimmt Snake zu und kann plötzlich Schritte von Soldaten hören: „Wir müssen uns beeilen, sonst erwischen die uns noch Vize.“ Joe nickt und holt seinen Dolch, geht auf Ruffy zu und will ihn gerade erstechen als eine Klinge durch Joes Arm fährt und dieses abgetrennt wird, es fällt zu Boden und Joe fängt zu schreien an, er blutet stark: „Verdammt, mein Arm…mein Arm…nimm dir den Arm und lass uns zum Schiffsarzt, los Snake…wer immer das auch war, ich werde dich umbringen! Beeil dich Snake!“ Plötzlich kommt eine Schattengestallt aus der Wolke und Miu steht vor Joe: „Das ist dafür das du meinen Freund etwas antun wolltest.“ Snake knirscht mit seinen Zähnen, hat aber keine Zeit zu verlieren und verschwindet: „Komm endlich Snake…!“ „Zu Befehl Vize! Doch zuvor…“, er lässt die Schlangen von Ruffys Körper und verschwindet, der Staub lichtet sich und Ruffy kann Miu erkennen, er umarmt sie: „Ich danke dir, das ist wirklich ein perfektes Timing gewesen.“ Miu lächelt: „Ach, ist doch gar kein Problem…immer hin konnte ich gerade mich Rächen an Joe.“ Doch plötzlich werden Ruffys Augen schwerer, sein Atem wird langsamer und sein Gesicht blasser. Miu macht sich Sorgen und hält Ruffy fest: „Was hast du denn? Sag doch was Ruffy.“ „Ich…ich fühle mich…so…“, dann bricht Ruffy komplett zusammen und bleibt in Mius Armen liegen: „RUFFY! Was ist denn nur los?“, ihre Stimme wird immer verbitterter und die Tränen laufen ihr aus den Augen: „Schon wieder…“, denkt sich dabei: „Wieso habe ich wieder Tränen?“ Miu nimmt Ruffy auf die Arme und trägt ihn fort, doch plötzlich tauchen die Wachen auf und umzingeln die beiden: „Sofort stehen bleiben, ihr müsst die zwei sein die hier herum geschossen haben, ihr seid beide festgenommen!“ Miu versucht es ab zunicken doch ohne Erfolg, die Soldaten zielen mit ihren Waffen und halten die zwei fest, Miu weiß nicht was sie machen soll und legt Ruffy auf dem Boden, sein Körper bleibt bewegungslos, bis er zu zittern anfängt: „Bitte…Bitte helft ihn…er muss zu einem Arzt.“ Der Kommandant schickt einen Soldaten per Handzeichen zu Ruffy, er schaut ihn sich an: „Er muss wirklich dringend zu einem Arzt, es scheint Gift zu sein.“ Ruffy grinst und öffnet seine Augen: „Gift…? Das…so etwas…kann mir nichts anhaben…“, plötzlich spuckt er lila Blut aus, was sich sofort in den Boden ätzt. Die Soldaten und Miu sind geschockt: „So etwas…habe ich noch nie gesehen“, zittert Miu am ganzen Körper, sie bricht zusammen und legt sich auf Ruffys Brust, ihre Tränen laufen ihre Wangen hinunter, ihr schmerz wird immer unerträglicher: „Bitte…helft ihn…ich Bitte sie aufrichtig Kommandant!“ Der Kommandant schaut sich das Blut an: „Wir müssen zu Piet, er ist der einzige der sich mit Gift auskennt…tragt ihn zu Piet Leute, aber schnell…und du wirst mit uns kommen junges Mädchen.“ Miu legt ihre Waffen ab und lässt sich festnehmen von den Soldaten, sie schaut Ruffy hinterher. Eine Stunde vergeht als Ruffy wieder zu sich kommt, mit großen Schmerzen das durch seinem Körper geht: „Ouh…verdammt, wo bin ich hier nur?“ „Keine Sorge Strohhut, du bist hier in guten Händen“, hört Ruffy eine Stimme und dreht sich zu dieser um, er sieht Piet wie er gerade durch ein Buch blättert: „Wieso bin ich hier?“ Piet fängt wieder zu lachen an: „Hör auf andauernd zu lachen Piet.“ „Also gut mein junger Mann, du bist hier weil du vergiftet worden bist…vermutlich von einer Schlange…denn die Wunde lässt sich darauf zurückführen.“ „Eine Schlange…ich war in gewallt von Schlangen…dieser Schlangenheini da…Snake“, er legt sich wieder aufs Kissen und schreit nochmals laut auf. „Snake sagst du? Dann ist es gar nicht gut. Soweit ich weiß hat er nur eine giftige Schlange, die lila Doku. Es ist eigentlich ein schon ausgestorbenes Tier, doch auf der Grandline und der neuen Welt herrschen andere Gesetze. Wir brauchen Gift der Schlange um ein Gegengift herzustellen.“ Ruffy dreht sich leicht mit dem Kopf zu Piet: „…wo ist Miu?“ Piet legt seine Lesebrille ab und steht vom Stuhl auf: „Sie wurde zum Pulverturm gebracht, in das Verlies. Es kann sein das uns nicht mehr viel Zeit bleibt, denn morgen Mittag wird der Admiral hier eintreffen. Ich werde dir das Gift besorgen Ruffy.“ „Weshalb? Nur weil du meinen Namen kennst…oder was hast du mit mir vor?“ Piet schaut weiter aus dem Fenster zum Pulverturm: „Weil die Welt nicht mehr so ist wie sie war bevor du für Tot erklärt worden warst. Die Menschen, egal von welcher Seite, hatten euch Strohhutpiraten als Vorbild genommen und sind losgesegelt. Doch dann kam Blackbeard an die Macht und beherrscht die Neue Welt. Die Marine kämpft bis aufs Blut und rottet eine Piratenbande nach der anderen Aus, sie wollen die Piraterie ein für allemal vernichten…die Leute haben Angst bekommen und trauen sich nicht mehr. Schon viele Inseln stehen unter den Gesetzen der Weltregierung und gehorchen denen aufs Wort. Damals war ich bei der Weltregierung, ich behandelte die verletzten Leute und vor allem die Leute die durch Megallans Gift es getroffen hat, als du da eingebrochen bist. Ich hörte dass du ein Antitoxin Blutkörperchen gebildet hattest, durch diese Transe aus dem Impel Down. Doch dieses Gift ist Uralt was du trägst…deshalb kann ich es nicht behandeln.“ Ruffy schluckt: „Ich muss aber…ich muss meine Freunde finden…und zu dem…wieso hast du die Regierung verlassen?“ „Weil mir ein junger Mann auf dem Marineford die Augen geöffnet hatte…sein Name war Corby.“ Ruffy setzt sich geschockt aufrecht: „WAR?!“ Piet schaut traurig zu Ruffy: „Er ist letztes Jahr durch ein Umfall ums Leben gekommen…vor einem Stützpunkt der Revolutionäre…ertrunken.“ Ruffy stockt es dem Atem und hält sich an seine Brust. Im Kerker sitzt Miu gefesselt an der klietschigen Verlies Mauer, sie schaut besorgt aus dem Fenster und rührt das Brot nicht an was sie zum Essen bekommen hat. Plötzlich wirft ihr jemand einen Stein rüber: „Hey, was soll das?“ „Schön dich mal wiederzusehen“, grinst ihn eine männliche Gestalt an, sie schärft ihre Augen: „Omen? Was machst du denn hier?“ Kapitel 7: Break out -------------------- Miu schaut Omen ganz verdutzt an und legt ihren Kopf leicht schräg: „Was zur Hölle machst du denn hier?“ Omen grinst leicht und stellt eine Flasche mit Sake auf dem Boden aus der er gerade noch getrunken hat. Seine Ketten rasseln und er fühlt sich leicht schwach: „Naja, ich bin gefangen genommen worden…so ist das halt wenn man mal seine Birne ersäufen will. Und was machst du eigentlich hier? Wo ist Ruffy?“ Miu setzt sich besorgt auf dem kalten glitschigen Steinboden und schaut durch den Gittern hindurch: „Er wurde vergiftet, Piet ist gerade bei ihm und behandelt ihn. Es gab einen Kampf gegen Black Joe und seinen Leuten, jedoch konnte Snake den Strohhut beißen.“ Erst in dem Moment wird Miu etwas stutzig und erinnert sich an dem Strohhut den er auf dem Kopf trägt, sie schaut Omen ganz verwundert an, er wiederum lacht und nickt: „Genau, das ist Monkey D. Ruffy…er hat sich verändert, aber lebt noch…aber halte es Geheim, immerhin hat es einen Grund das er so herumläuft.“ Miu kratzt sich am Kopf und versucht einen Weg aus dem Gefängnis zu finden, jedoch hat es keinen Sinn, da die Mauern meterdick und die Eisenstäbe in einem sehr guten Zustand sind. Omen schaut zu Boden: „Vergiss es, hier kommst du nicht so schnell heraus…selbst ich habe Probleme hier heraus zukommen.“ „Aber was wird dann aus Ruffy, wir müssen ihm doch helfen…wenn Piet nicht weiterkommt ist er verloren…Bitte Omen, du musst mir helfen“, Miu bekommt tränen in ihren Augen und fleht ihn an, Omen schaut sich seine Ketten an: „Sie sind ziemlich Alt…Ray wird ziemlich sauer sein wenn ich nicht mehr da bin, jedoch habe ich noch ein Ziel vor meinem Augen…dann hilf mir die Ketten zu lösen.“ Miu nickt und greift nach der rostigen Kette, sie versucht diese aus der Wand zu ziehen, jedoch bleibt es erfolgslos: „Es geht nicht…kein Wunder, diese Ketten bestehen aus Seesteinen“ „Das weiss ich doch selber, sonst wäre ich hier schon längst draußen…hast du ein Messer dabei oder so etwas?“ „Ahh…“, Miu schnippst mit ihren Fingern und zieht ihren Shirt und BH aus, Omen wird ganz rot als er dies sieht und grinst sie etwas an, doch während sie Draht aus ihrem BH ausbaut kann Omen die Narbe oberhalb ihrer Brust sehen und erschrickt, seine Augen erzittern etwas, doch nach einer weile lächelt er sie wider an. Miu zieht sich ihr Shirt wider an und öffnet mit dem Draht das Schloss von den Handschellen, sie fallen zu Boden: „Geht doch…und wie sollen wir nun herauskommen?“ Omen knackst mit den Händen: „Nichts leichter als das, immerhin besitze ich Teufelskräfte.“ Miu verschränkt sich ihre Arme und schnaubt etwas: „Und deshalb hast du dich freiwillig gefangen nehm lassen?“ Omen geht an die Außenmauer des Kerkers und hält seine Hand flach daran: „Das musste sein, immerhin sah ich in Rays Augen was er vorhat, ich sollte hier hin…zudem weiss er das ich solche Ketten brechen kann.“ Miu wird sauer und brüllt ihn an: „Wieso habe ich mir dann die ganze Mühe grad gemacht gehabt?!“, fuchtelt sie mit den Armen hin und her. Omen grinst: „Ich wollte mal sehen, wie die Königin der Diebe so ist. Ich wollte gerade loslegen als du in die Zelle geworfen wurdest…zudem gab es eine schöne Aussicht“, er schließt die Augen und drückt seine flache Hand fest gegen die Mauer, doch plötzlich bekommt er eine gewaltige Kopfnuss von Miu: „Du Schwein du!“ Omen dreht sich um: „Hier können wir nicht fliehen, die Leute haben Stahlplatten ins Mauerwerk gebaut, die die Kraft der Seesteine in sich hat.“ „Und nun? Dann sitzen wir ja ewig fest…“, lässt Miu sich auf dem Boden sacken, doch Omen geht an das Eisentor, was ebenfalls aus Seesteinen geschmiedet worden ist und hält seine Hände flach auf dem Boden, die Steine verflüssigen sich und das Eisengitter verliert immer mehr halt: „Mach Miu, hol das Gitter aus dem Boden.“ Miu ist erstaunt und tut auch zugleich Omens Anweisungen, si e hebt die Gitterstäbe aus dem Boden und hält sie nach oben. Omen lässt die Steine wieder verfestigen und geht unter dem Tor durch und will das Gitter hochhalten, jedoch lässt Miu schnell los und rutscht schnell unter dem Gitter hindurch. „Das war ja gar nicht mal so schlecht. Aber wir müssen los, die Wachen dürfen uns nicht bemerken.“ Miu grinst und läuft los: „Was hast du eigentlich für eine Teufelsfrucht gegessen?“ „Vor sieben Jahren aß ich von der Materiafrucht Typ Stein. Ich kann Steine verflüssigen und hindurchgehen, aber nur Stein.“ Miu klopft auf seine Schulter: „Dann kommen wir ja leicht heraus.“ Im Thronsaal steht Ray am Fenster und denkt nach, er blickt auf sein neu gewonnes Volk. Plötzlich tritt ein Mann herein und meldet Bericht: „Ray? Der Admiral ist soeben eingetroffen, ihr Schiff liegt am Hafen, südlich von hier.“ Ray dreht sich etwas geschockt um: „Wie Bitte? Ich dachte sie soll erst morgen kommen?!“ „Das war auch so geplant, aber sie scheint eines der neuen Schiffe zu besitzen, sie sind damit doppelt so schnell.“ „Und das sagt ihr mir erst jetzt? Heißt unseren Gast herzlich Willkommen, jedoch erzähl ihr nichts von den Gefangenen. Das ist ein Befehl.“ Der Soldat dreht sich um und verlässt den Raum, Ray geht an dem Tisch und schenkt sich Sake ein, doch lässt er das Schälchen stehen und trinkt aus dem Gefäß, aus Keramik, in der die Sake drin ist, ein ganze Menge läuft seinem Kinn herunter, er knallt das Gefäß auf dem Tisch: „Verdammt. Ich muss etwas unternehmen…Ruffy ist hier, ich spüre seine Aura…sie dürfen ihn nicht finden.“ Piet ist noch auf dem Weg und sucht nach Snake um das Schlangengift zu erlangen, jedoch scheint seine Suche aussichtslos zu sein, er findet keine Spur oder Hinweis wo die Piraten sich aufhalten könnten. Er läuft gerade durch den Gassen und sieht überall Blumen, eine Trauerfeier wird gerade abgehalten. Piet stellt sich in die Menschenmenge und sieht einen Mafiaboss, daneben sein Sohn, er belauscht ihn als er mit einem anderen Mann zu sprechen scheint. Der Sohn ist leise und geht weiter geradeaus zum Friedhof: „Sei doch still, nicht so laut. Habt ihr das Mädchen etwa immer noch nicht finden können?“ Der andere Mann wird etwas zittrig: „Nein, leider noch nicht. Aber ich habe gehört das sie verhaftet worden sei.“ Der Mann fasst sich am Kinn: „Sie meinte damals das es sein Mann gewesen ist, habt ihr das nochmal untersucht, waren Fingerabdrücke auf der Waffe die sich jemanden zuweisen lassen?“ „Ja, ein gewisser Black Joe. Er war mal im Impel Down, doch seitdem da Monkey D. Ruffy eingedrungen war ist er mit entkommen, keiner weiss wo er ist.“ „Soso….gut das die Marine so schlampig arbeitet und ihre Karteien offen liegen lassen. Was ist eigentlich mit dem Mädchen, habt ihr mehr über sie herausfinden können?“ „Vom Aussehen her hab ich Leute berichten gehört dass sie eine Diebin ist, ihr Name ist Miu. Doch umgebracht hat sie noch niemanden wahllos, ich denke das sie recht hatte.“ Der Sohn des toten Mafiabosses fängt zu grinsen an: „Sehr gut, doch wir sollten sie lieber mit töten falls sie wieder aus dem Knast kommt, zudem ist der neue König eine Niete, wir werden ihn aus dem Weg räumen, genau wie dem alten davor…und die Insel wird zu einem Stützpunkt der Mafia der Familie Xanto.“ Sein Lakaie nickt und will gerade einen Schritt zurück gehen, als er sich wider zu ihm wendet: „Da ist noch etwas, die Admirälin ist bereits eingetroffen.“ Piet erschrickt als er das hört und wendet sich von der Trauermasse ab, er denkt nach während er durch den Gassen irrt: „Verdammt, heute schon? Ruffy muss von der Insel, wenn die Marine erst mal weiss das er noch am Leben ist, kann er seine Suche vergessen und in seinem jetzigen Zustand ist das gar nicht gut.“ Plötzlich hört man laute Trommeln die das Eintreffen des Schiffes bekannt geben, Piet schreckt auf und rennt so schnell er kann um Snake zu finden. Miu und Omen schleichen sich noch raus indem sie durch die dünnen Steinwände des Gefängnisses gehen. Plötzlich sehen sie wie die Wachen sich auflösen und zum Haupteingang gehen, Trommeln sind zu hören: „Was ist denn nun?“, fragt Omen sich und schaut Miu an, jedoch zuckt sie nur mit den Schultern. Miu zerrt an Omen: „Ist doch egal, lass uns fliehen, das ist die Gelegenheit dazu zu entkommen.“ Omen nickt zustimmend und will den Kerker durch die Hintertür verlassen, doch als die quietschende Tür sich komplett öffnet steht eine ganze Armee der Marine vor den zweien: „VERDAMMT!“, sind beide entsetzt. Die Waffen sind auf die zweien gerichtet, die Admirälin tritt hervor: „So ist das also, der gute alte Omen...so nennst du dich doch inzwischen…nicht oder?“ Miu ist erstaunt über das Mädchen mit den weißen Haaren und dem etwas pummeligen Körper, dazu nur leicht und Kriegerhaft bekleidet: „Wer ist das?“ Omen grinst und stößt Miu leicht hinter sich: „Lange nicht mehr gesehen Ai. Wie kommt es das du von dem Ausbruch weisst?“ Ai fängt zu lachen an: „Man hört vieles hier, meine Ohren sind immer scharf. Und zudem konnte ich mir schon denken das du dich nicht einfach so einsperren lässt, ich gab den Leuten den Rückzugsbefehl…die selben Fehler von dir, immer und immer wieder…Omen…oder sollte ich besser sagen…Kapitän Nemo.“ Nemo fängt zu schwitzen an während Miu erstarrt und Omen entsetzt anschaut. To be continued…. Kapitel 8: Awake ---------------- Nachdem es gelungen war aus dem Gefängnis zu flüchten liefen Omen und Miu direkt in die Falle des Admirals Ai. Ai verriet die wahre Identität von Omen, Miu ist geschockt und schaut sich Nemo an. Tränen laufen über Mius Gesicht, in ihren Augen kommt ein Blick der Verzweiflung und Fassungslosigkeit. Nemo knirscht mit den Zähnen und will auf Ai zustürmen, jedoch packt Miu ihn am Gewand und hält ihn zurück, Ai und die Marine sind sprachlos über diese Reaktion. Nemo dreht sich zu ihr um, er kann Tränen sehen die ihren Wangen hinab laufen: „Wieso nur? Wieso?“ Nemo schluckte, nur schwach konnte er ihre leise Stimme wahrnehmen: „Miu…was hast du denn?“ Miu wird Sauer und fängt zu schreien an: „Weshalb hast du ihn umgebracht!!!“ Die Leute sind schockiert und verwundert: „Was ist denn mit ihr plötzlich los? Ich dachte sie sind Freunde“, denkt sie sich und grinst leicht. Miu holt mit ihrer rechten Hand aus und verpasst Nemo einen kräftigen Schlag in die Magengrube, er stürzt zu Boden. Miu setzt sich auf ihm und schlägt immer wieder fest drauf zu: „Warum…warum….WARUM???!!!“ Nemo nimmt die schmerzen auf sich und fängt zu bluten an, er kann ihre plötzliche Reaktion nicht verstehen, doch dann packt er ihre Hände und hält diese von sich weg: „Beruhige dich doch Miu…was ist nur los mit dir?“ Mius Tränen tropfen auf seine Brust: „Du hast meinem Bruder getötet…vor fünf Jahren…wieso nur? Wieso hast du das getan?“ Nemo versucht ihr etwas zu erklären, doch plötzlich greift Ai ein und zieht Miu an den Haaren von ihm weg: „Bringt sie ins Gefängnis, zu meinem Schiff. Und ihm gibt ihn Seesteinhandschellen, er wird morgen hingerichtet werden!“ Ray schaut sich das Spektakel an und steht oben am Fenster: „Verdammt, mir sind die Hände gebunden, was soll ich nur tun?“ Er läuft hin und her, doch er scheint Hoffnungslos zu sein, er weiß genau das Pandemonium vernichtet wird wenn er sich den Admiral jetzt wiedersetzt. Piet rennt immer noch durch die Stadt auf der Suche nach Snake, doch die Spur scheint immer schwächer zu werden, denn er gelangt immer wieder in eine Sackgasse, wütend tritt er gegen eine Wand: „Verdammt nochmal, wo können sie nur sein? Verstecken sie sich wegen dem Admiral? Und diese Mafiabande, warum wollen sie ausgerechnet hier ihren Stützpunkt errichten? Das ist eine fast tote Insel…das Volk kämpft gegeneinander und es muss vieles Importiert werden…ich versteh das alles nicht. Risin? Was würdest du jetzt machen…wenn du doch nur noch am Leben wärst…?!“ Piet schreitet durch die engen Gassen und kommt plötzlich auf eine große Wiese, eine Arena ist darauf errichtet die schon ziemlich alt aussieht, pflanzen rekeln sich schon drum herum, die Steine sind teilweise schon verfallen, jedoch scheint Rauch von dort aufzusteigen, Piet grinst „Dort müssen sie sein, halt durch Strohhut.“ Black Joe liegt auf einer Liege mitten in einem Raum, welches mit Fackeln beleuchtet wird. Ein Arzt behandelt ihn und setzt seinem Arm wider dran, Joe schreit etwas lauter und in seinen Augen sieht er Miu wie er ihr den Hals umdreht „Dafür wirst du bezahlen Fräulein.“ Vor den Toren feiern drei dutzend Männer mit Alkohol und viel Fleisch, keiner hat Manieren, die Piraten scheinen etwas zu feiern, denn die freudige Stimmung lässt nicht nach. Snake steht an einer Wand und füttert seine Schlangen: „Das hast du wirklich gut gemacht kleine, dieses Gift wird zu seinem Verhängnis werden, der Typ wird sterben.“ Plötzlich taucht ein weiterer Mann neben ihm auf, Snake erschreckt und steht still: „Sir…aber was Suchen sie denn hier?“ Der Mann lacht: „Nenn mich nicht Sir, sondern Kapitän…du Vollidiot. Ich Suche nach Joe, wo steckt dieser Taugenichts schon wider?“ Der Mann rückt seinen Hut zurecht und kratzt sich an seine Narbe, ein Hemd trägt er und darunter eine drei viertel Jeans. AN seinem Füßen haften Sandalen und seine Haare sind Pechschwarz. Snake stottert etwas und zeigt auf einem Raum neben der linken Tribüne: „Dort liegt er, sein Arm wird gerade behandelt.“ Der Mann geht weiter und die Männer, an der er vorbei geht, werden alle ruhig, es ist toten stille, sie verneigen sich als ob er ihr Gott wäre. Der Mann schlägt die Tür auf, der Arzt und Joe drehen sich erschrocken um: „Was machst du denn hier? Bist du etwa schon fertig mit deinen Untersuchungen Sith?“ Sith setzt sich sein Hut ab und setzt sich auf einem alten Holzstuhl, es knatscht etwas: „Ah…ja ich bin soweit fertig. Die Mafiabande will nur die Insel für sich haben…mehr nicht. Zudem hast du versagt Joe, ich habe mitbekommen das du von den Leuten gesehen wurdest, Miu ist aus dem Schneider, naja…fast.“ „Es tut mir leid, diese Diebin stand plötzlich vor mir…zudem hat sie meinen Arm erwischt…wenn dieser Kapuzenheini nicht aufgetaucht wäre, hätte alles nach Plan verlaufen.“ Sith packt sich ein Stück Fleisch und beißt davon ab: „Nicht so tragisch…immerhin ist die Admirälin gerade eben eingetroffen. Sie wird es schon Händeln, wir müssen uns um diese Mafia kümmern…sie haben noch das Relikt…die Teufelsfrucht die ich haben möchte.“ Joe’s Arm ist wider dran, er steht auf und bewegt es: „Wie neu, du kannst gehen Doc.“ Der Arzt nickt und geht aus dem Raum, doch plötzlich hört man Kriegsgebrüll und klirrende Klingen: „Ich werde mal nachsehen gehen Kapitän“, verlässt auch Joe den Raum, Sith bleibt sitzen und isst weiter. Die Menschenmenge hat sich um Piet versammelt der Plötzlich eingedrungen ist, als Geisel hat er Snake in seiner Hand, sein Messer berührt sacht die Kehle des Piraten: „Kein Schritt weiter ihr Pack…und du sagst mir jetzt endlich wo diese Schlange ist die meinen Kumpel vorhin gebissen hat!“ Die Leute erzittern etwas und halten sich einen Schritt zurück, doch plötzlich kann man ein Klatschen wahrnehmen, es ist Joe der gerade sich durch die Menschenmenge kämpft und seine Pistole zieht, ohne zu zögern schießt er drauf los, die Kugel landet in Piets Schultern, es fängt stark zu bluten an: „Aahhhh…verdammt…du Mistkerl…“, hält Piet sich seine Wunde und zieht ebenfalls eine Knarre aus seiner Gesäßtasche. „Was willst du hier Kleiner? Hast du niemand anderen den du belästigen kannst?“, brüllt Joe in an und will gerade noch eine Kugel losfeuern, jedoch wirft Piet seine Knarre zu Boden und zeigt mit seinem Zeigefinger auf ihm: „Mach ja keine Spielchen mit mir Joe!“ Snake grinst und lässt seine Schlangen sich um Piet wickeln, er wird bewegungsunfähig: „ Was ist denn nun los? Was soll das werden?“ „Du Narr, du hättest nicht herkommen sollen, wir werden dich töten!“m lacht Joe. Piet versucht sich zu befreien, doch es ist Zwecklos, seine Gedanken sind bei Miu: „Miu? Es tut mir leid, ich habe versagt, ich habe diese Bande unterschätzt…das sie so Skrupellos und gefährlich sind…Ruffy…Risin…was soll ich nur tun?“ Derweil liegt Ruffy noch im Bett und schwitzt sehr stark, er dreht sich immer hin und her, seine Haut wirkt schon leicht lila. „Nakama…Nakama…“, spricht er immer wider im Schlaf. Ruffy befindet sich plötzlich in einem schwarzen Raum, nur der Mond strahlt ganz leicht hindurch. Ruffy ist verzweifelt und klopft immer wieder an den Wänden des Raumes, Tränen laufen über seine Wangen: „Nakama…Nakama…NAKAMA!!!“ Nach einer Weile wird er ruhig und setzt sich trauernd auf den Boden, sein Kopf auf die Knie gelegt und seine Arme drumherum, Tränen füllen den Raum langsam, als könnte er beinah nicht mehr weinen, doch es füllt und füllt sich immer mehr. Plötzlich taucht eine Stimme auf: „Ruffy….Ruffy…erwache Ruffy…“ Der Strohhut ignoriert dieses Rufen und weint weiter. „Ruffy…Ruffy…erwache Ruffy…steh auf…Ruffy…steh auf…“, hallt es immer und immer wider, bis er plötzliche diese schwache Stimme mitbekommt, doch als er jemanden Sucht wird die Stimme immer stärker: „Wer…wer ist da?“, fragt er und wischt sich die Tränen ab. Die Stimme redet Sanft weiter, eine Frauenstimme die er jedoch nicht erkennen kann, Ruffy ist verzweifelt und steht mitten in seinen Tränen: „Ich bin dein Herz und deine Seele…du trauerst…warum?“ Ruffy schaut ´hinunter: „Meine Freunde…ich werde sie wohl nie mehr widersehen…ich werde sterben…ich bin vergiftet…ich weiß nicht mehr weiter…“ „Und wieso unternimmst du nichts dagegen? Wo ist der Ruffy der sein Mut bewiesen hat…wo ist der Ruffy der niemals aufgegeben hat? WO ist der Ruffy für den seine Freunde und Familie das wichtigste ist…wo ist er?“ Ruffy ist immer noch betrübt und beißt sich auf die Unterlippe, er zieht seinen Strohhut übers Gesicht. „Was ist los Monkey D. Ruffy? Wolltest du nicht König der Piraten werden? Wo ist dein Mut, deine Tapferkeit…deine Zielstrebigkeit…du hast dich eingeschlossen…befreie dich endlich…zeig der Welt das du noch am Leben bist…Rette deine Freunde…befreie dich aus diesen Ketten!“ Ruffy wird sauer und schreit wie am Spieß: „ABER WIIIIIEEEEEE?!!!!!“ „Du hast ein Detiny DIces…finde den Rest der Würfel…aber als der….der DU bist. Du bist nicht Ruffy…du bist ein fremder Körper…ich möchte den Körper wider haben wo ich mich wohl gefühlt habe…ERWACHE!“ Plötzlich kommt ein grelles Licht und durchflutet den Raum. Nami, Zorro, Lysop, Sanji, Chopper, Robin, Frankie und Brook tauchen auf und greifen nach Ruffys Hand: „Gib nicht auf…wir warten auf dich!“ Ruffy steht vom Bett auf, seine Pupillen sind Verschwunden. Er nimmt sich ein Messer, Haare fallen zu Boden an dem Hölzchen haften. Er fängt an das Haus zu verlassen und geht durch die Straßen der Stadt, die Leute nehmen abstand und können eine leichte Aura wahrnehmen. Wenig später taucht Ruffy bei der Arena auf und lässt seinen Haki freien Lauf. Zwei dutzend Männer kippen sofort um, so wie die Schlangen die sich um Piet gehaftet haben, sie schauen nach oben: „Was ist denn das?“ Piet grinst, während Ruffy wie am Spieß brüllt: „AAARRRRRGGGGHHHHHH!!!!! AWAAAAAKEEE!!!!“ Kapitel 9: Bist du der...der du bist? ------------------------------------- Ruffy steht oben auf dem Dach der alten Arena, um ihn eine Aura die immer stärker wird. Er schaut nach unten und sieht Black Joe wie er Piet verletzen will, doch als sie seine Anwesenheit mitbekommen starren alle zu ihm hinauf: „Endlich…“, lächelt Piet und springt hinter sich mit einem Salto um Abstand von Joe zu bekommen. Ruffy knackst mit seinen Händen und zeigt auf Snake: „Gib mir deine Schlange!“, kommt es ernst aus seinem Mund. Black Snake erzittert etwas und lässt seine Schlange um sich wickeln; „Nie im Leben, vorher wird dich das Gift dahin vegetieren lassen!“ Ruffy knirscht mit den Zähnen und steht plötzlich vor Snake, die anderen sind schockiert: „Kann der Typ sich teleportieren?“ Piet grinst Joe an: „Nein, aber er ist wirklich schnell.“ Snake geht einen Schritt zurück vor Angst, doch plötzlich bekommt er einen heftigen Schlag in seinem Magen, er fliegt hinter sich in die Mauer, die Schlange lässt von Snake ab und wirbelt durch die Luft, da packt Ruffy sich das Reptil und greift es fest am Hals, sodass die Schlange gezwungen wird ihre langen und scharfen Zähne zu zeigen. Ruffy nimmt sich den Kopf und haut sich die Zähne tief in seine Wunde, er spürt wie das Gift seinem Körper durchdringt und grinst. Snake ist schockiert: „Wie kannst du wissen das man noch eine Ladung Gift von der lila Schlange braucht um gesund zu werden?“ Ruffy reißt sich die Schlange aus seinem Arm und reißt ihr den Kopf ab, den sie dann zu Boden wirft: „Instinkt.“ Piet ist begeistert von Ruffys Aktion, die Leute erkennen ihn immer noch nicht, als plötzlich ein starker Wind von vorne kommt und ihn die Kapuze nach hinten wirft, er war zu erkennen, Monkey D. Ruffy ohne Bart, nur die langen Haare sind ihm geblieben. Die Leute die noch stehen sind entsetzt und verneigen sich: „Unser Gott!“ Joe versucht die anderen zu beruhigen: „Niemals…das kann nicht sein Bursche! Er ist ein Nachmacher!“ Joe zieht seine Waffen und will auf dem Strohhut feuern, doch Piet warnt ihn davor: „Tu das und du bist Tot.“ Joe spuckt auf diese Aussage und feuert was das Zeug hält, Ruffy pustet sich auf: „Gum Gum Ballon.“ Und schießt die ganzen Kugeln an Joe zurück, eine Kugel nach der anderen durchsiebt Joe’s Körper, Blut läuft aus jedem seiner Wunden: „Wie kann das sein…ich dachte Sith wäre unser Gott…Ich fühle das ich kalt werde, meine wärme…mein Vater…Hilf mir….Vegapunk…“, sind seine letzten Gedanken bevor er total durchsiebt zusammenbricht und stirbt. Snake ist außer sich und greift Ruffy an: „Was hast du getan!!!“, er packt ihn sich am Kragen und will ihn eine Verpassen, doch Ruffy greift nach seiner Hand und bricht ihn diese: „Es reicht jetzt…mach das du weg kommst!“, dann schlägt er mit seiner Faust durchs Snakes Magen, er bricht ebenfalls Tot zusammen. Piet kann es nicht fassen: „Was ist nur aus dir geworden Ruffy?“, und fängt zu zittern an, er sieht wie der Strohhut einen nach dem anderen Hinrichtet, ein Blutbad entsteht auf dem Arenaplatz. Piet wird sauer und sieht bei jedem Tot der Piraten, die nach ihrem Leben betteln, wie Risin und er, als Kinder, auf einen Vorsprung sitzen und miteinander lachen: „Du Piet? Warum möchtest du zur Marine gehen?“ Piet starrt Risin an: „Weil ich die Welt beschützen möchte.“ Risin fängt zu lachen an: „Du hörst dich wie ein Erwachsener an.“ Eine Tage später, es regnet wie aus strömen, überall blitzt es. Piet steht an einem Steg mit einer Blume in der linken Hand, vor ihm ein Schiff was in Flammen aufgeht und alles niederbrennt, er weint und seine Tränen vermischen sich mit dem Regentropfen. Risin kommt zu ihm und setzt sich zu Piet: „Deine Mutter ist am Board gewesen…oder?“ Piet kann fast nichts mehr klar erkennen: „Sie…sie gab mir diese Rose und sagte…ich solle mir keine Sorgen machen…sie kommt bald wider…und nun ist sie Tot…“, er zeigt auf ein Piratenschiff was aufs Meer weiter hinauszieht.“ „Piraten…“, Risin starrt zu ihm rüber, sein Zorn gegen Piraten kann man eindeutig sehen. „Piraten…sie töten und Morden ohne Rücksicht…sie sind der Abschaum der Menschheit…ich werde sie alle Jagen gehen und ausradieren…ich werde ein Admiral werden!“ Risin lächelt: „Ich werde dir dein Schild sein…ich werde dich beschützen Piet…egal wohin du gehen wirst, ich werde dein Freund sein.“ Piet umarmt Risin und fängt laut zu trauern an, die Rose gleitet aus seiner Hand und schwimmt auf der Meeresoberfläche.“ In der Gegenwart beißt Piet seine Zähne zusammen und krempelt seine Ärmel hoch, er geht auf Ruffy zu und verpasst ihn ein Schlag ins Gesicht: „HÖR AUF DAMIT!“ Ruffys Pupillen kehren zurück, er sieht wie viel Blut er an seinen Händen hat und ist schockiert: „Aber…wieso…?“ Piet kann seine Tränen nicht verbergen und greift an Ruffys Kragen: „Nein…Piraten werden sich nie ändern, selbst in dich hab ich mich getäuscht…du bist wie jeder andere Pirat…skrupellos!“ Ruffy fängt überall zu zittern an: „Das…das wollte ich nicht…Piet…glaub mir…ich…ich…“ Piet schlägt Ruffys Hand weg als er ihn auf die Schulter packen wollte: „Verschwinde aus meinen Augen Strohhut!“, und geht davon. Ruffy dreht sich um und begreift gar nichts mehr: „Ich…so bin ich nicht…AAARRRRGGGGHHHH!!!!“ Kurze Zeit später öffnet Sith die Tür und schreitet zu Ruffy: „Endlich treffen wir uns…Ruffy.“ Ruffy schaut zu ihm rüber, seine Augen öffnen sich und sein Mund kann er nicht mehr geschlossen halten: „Du siehst so aus wie ich…“ „Ja Ruffy…ich bin der neue Ruffy, aber mein Name ist Black Sith…und wie es aussieht…hast du eine Massenschlachtung hinter dir“, grinst er. „Wie kann das sein das du genauso aussiehst wie ich?“ Sith dreht an seinem Arm und löst diesen: „Ich bin ein Cyborg…nach deinem äußeren erschaffen…von meinem Meister, Dr Vegapunk.“ „Dr…Vegapunk…dieses Genie…was die Marine verlassen musste…was soll das ganze?“, wird der Strohhut sauer. Sith beißt von einem Stück Fleisch ab: „Mach dir um die keine Sorgen, es waren alles Cyborgs…ich werde es dir erzählen…immerhin brauch ich dich Ruffy…denn Miu und Omen sind in Lebensgefahr.“ Ruffy ist erschrocken und willigt ein, er geht mit Sith in einem Raum. Miu wird weggesperrt und haut andauernd gegen die Tür: „Lasst mich endlich hier raus ihr Penner!“ Die Wachen vor der Tür hauen ebenfalls von der anderen Seite dagegen: „Sei endlich Still, Ai wird gleich hier sein!“ Beleidigt setzt sich Miu auf das Bett: „Verdammt nochmal…was soll ich machen…Ruffy…und dieser Nemo, er hat mich die ganze Zeit verarscht…aarrggghh….Bruder…“, sie lehnt ihren Kopf auf ihre Knie. Nemo sitzt wider im Kerker, gefesselt an besonderen Ketten die sich nicht so leicht aufbrechen lassen. Er denkt über Mius Reaktion nach: „Was war nur los mit ihr? Ich habe seit sechs Jahren Ruhe bewahrt…Nemo…der Name ist ein Fluch…“ Ai haut gegen die Gitterstäbe: „Was ist denn los Nemo? Möchtest du nicht wider versuchen zu entkommen, bis jetzt hat es immer funktioniert…oder hast du aufgegeben?“, fängt sie zu lachen an. Nemo schaut sich AI an und grinst: „Wieso sollte ich? Immerhin habe ich immer noch etwas was du haben möchtest.“ Ai fängt laut zu lachen an: „Dies ist mir egal, denn ich brauche dein Schiff nicht mehr. Ich habe einen Weg gefunden um in die Kristallbucht zu gelangen…dort werde ich dann Allmächtig werden dreckiger Freibeuter.“ „Wie kann das sein? Meine Nautilus ist das einzige Unterwasser U-Boot was so tief tauchen kann.“ „Das ist doch ganz einfach…ich habe Vegapunk…er ist unter meiner Kontrolle…er hat mir eines entwickelt, denn sonst werde ich seine Heimat den Erdboden gleich machen.“ Nemo zittert und wird sauer: „Du bist eine Hexe…wie konntest du nur zum Admiral werden?!“ „Das kann dir doch egal sein mein Freund, morgen werde ich dich persönlich Hinrichten und deine Freundin…oder was sie auch immer ist für dich….werde ich ebenfalls morgen töten…doch zuvor werde ich mich ein wenig mit ihr Amüsieren“, grinst Ai und verabschiedet sich von Nemo, der brüllt hinterher: „Du falsche Schlange!!!“ Ai befiehlt den Kerker nicht aus den Augen zu lassen und verriegelt die Tür. Ray erwartet derweil die Ankunft von Ai, die auch zugleich durch die Tür kommt: „Guten Tag…König dieser verrotten Insel.“ Ray versucht freundlich zu wirken und bietet ihr einen Platz an: „Bitte setzen sie sich doch Admirälin.“ „Nein Danke…ich werde nicht lange bleiben…dunkler König.“ Ray nimmt einen schluck aus seinem Gefäß: „Was willst du hier?“ Ai schnappt sich eine Birne und beißt von ab: „Ich möchte den Sohn von Vegapunk…er ist auf dieser Insel…und er hat etwas…was mir gehört…Davy Jones Kompass.“ Ray ist überrascht, versucht sich aber nichts anmerken zu lassen: „Der Kompass? Wieso soll er ihn haben?“ „Wer sonst? Hätte Nemo ihn gehabt, dann hätte ich die Anwesenheit gespürt, aber da ist nichts gewesen…und ein Mann mit schwarzen Haaren und einem Hut ist bei ihm gewesen…Sith…und er soll sich auf dieser Insel aufhalten…zudem…hab ich den Befehl erhalten…die Menschen dieser Insel zu jagen…die Weltregierung will den Schandfleck los werden.“ Ray lässt seinen Becher fallen, es zerbricht in tausenden von Scherben: „Das ist nicht dein ernst…du willst den Buster Call Aktivieren?“ Ai isst die Birne auf: „Nein nein…so eine kleine Insel…ich werde ein Tsunami bilden…und es auf dem Grund des Meeres jagen!“ Kapitel 10: Pandemonium Trio ---------------------------- „Schmerz, Leid, Trauer…wo ist da Platz für das Glück?“, fragt eine männliche Kinderstimme eine kleines Mädchen, mit orangen Haaren, was kniend vor dem Meer sitzt. Das Mädchen dreht sich um und wischt sich die Tränen vom Gesicht: „Bruder…aber was machst du denn hier?“ Der Junge fängt zu Grinsen an und hockt sich neben ihr auf dem nassen Sand: „Ich hatte das Gefühl das meine kleine Schwester gerade jemanden braucht.“ Sie kuschelt sich an ihm: „Ich vermisse meine Heimat…warum nur Risin?“ Risin schaut zum Meer hinaus und drückt sie fest an sich: „Weil Menschen grausam sein können…jedoch hat mir jemand eine kleine tolle Schwester geschenkt…Miu…du bist wie eine echte Schwester für mich.“ Miu fängt zu lächeln an und presst sich fest an ihm: „Ich bin froh das du hier bist.“ Plötzlich kommt Piet hinzu und hockt sich daneben: „Na ihr zwei…es wird Zeit für etwas Musik“, er holt eine Mundharmonika aus seiner Hosentasche und fängt zu spielen an, eine melancholische Melodie, die andern beide fangen zu Summen an, Miu schaut sich beide an und wird glücklich, als ob sie all ihre Sorgen weggeworfen hätte. Die Melodie lässt die Revue des Mundharmonika Spielers beenden, er versucht Tränen zu unterdrücken. Es ist bereits dunkel geworden. Piet sitzt auf dem Dach seines Motels und schaut zum Mond hinauf, er kann den Streit mit Ruffy nicht vergessen und was er den Piraten dort angetan hat. Zudem bleiben seine Gedanken an der Stelle seiner Vergangenheit stehen. Er nimmt sein Musikinstrument von seinen Lippen und schaut zu den Sternen: „Ich war ein Narr gewesen Risin. Ich habe immer auf deine Schwester aufgepasst, aber jetzt hab ich auch sie verloren…Miu ist irgendwo…nur wo?“ Zur selben Zeit schaut Miu aus dem Fenster der Kapitänskajute, Ai ist noch nicht zurückgekehrt. Miu muss ebenfalls an ihre Vergangenheit denken, vor allem nach dem sie herausgefunden hat das Omen der Nemo ist, die Person den sie sucht um sich zu Rächen. Sie blickt in den Himmel und erinnert sich zurück. Es ist ein sonniger Tag, der Wind ist etwas schwach, aber man kann sich draußen gut aufhalten und sich bräunen lassen. Miu rennt gerade durch den Markt Pandemoniums und schaut lachend immer wider hinter sich: „Na los ihr Lahmärsche, fangt mich doch!“ Risin und Piet lassen sich das nicht gefallen und sprinten hinter her: „Oh man, dieses Mädchen ist wirklich nicht so leicht zu kriegen Risin.“ Risin grinst und schaut zu Piet nach hinten: „Und du willst zur Marine gehen? Dann musst du mal schneller werden kurzer!“ Piet zeigt ihn seine Faust und wird Sauer: „Halt ja deine Klappe…du bist nur ein Zentimeter größer als ich!“ Risin steckt seine Zunge raus: „Ist trotzdem mehr als du, du Kni…“, weiter kommt er nicht da er gegen einen Obststand rennt und die Früchte vom Wagen runter rollen. Piet schaut ihn an: „Du Idiot! Adjeu!“ und rennt gegen ein Gemüsewagen, die Kartoffeln knallen auf seinem Kopf, Risin fängt zu lachen an. Die beiden stehen sich gegenüber und zoffen sich, bis Miu dazwischen geht und den beiden, mit einem Stock, eine überbrät: „Ihr haltet jetzt beide mal die Klappe!“ Die zwei verbeugen sich vor ihr: „Ja.“ „Geht doch…man man man.“ Die drei gehen an ihrem Geheimort, eine Klippe direkt am Meer, mit eines der besten Aussichten auf das Meer. Die drei legen sich hin und spüren den Wind der um ihre Ohren weht. „Man…endlich komm ich meinem Traum ein Stückchen näher“, grinst Piet. Die anderen zwei werden Neugieriger: „Was? Wie denn?“ Piet reibt sich seine Nase: „Morgen soll ein Marineschiff kommen, ich werde anheuern und mit ihm fort segeln.“ Die anderen freuen sich für ihm, jedoch wollen sie ihre wahren Gefühle nicht zeigen, denn sie würden ihn vermissen, da man sie das Pandemonium Trio nennt, die drei Kinder sind immer zusammen herum gelaufen. Die Nacht vergeht, Miu und Risin liegen wach, beide können nicht schlafen. Miu schnappt sich ihren Teddybären und legt sich zu Risin ins Bett: „Ich kann nicht schlafen Bruder.“ Risin schaut sie bedrückt an: „Ja, ich kann es auch nicht. Morgen wird er uns wohl für immer verlassen…ich meine, so schnell kommt man nicht ins Celm Belt zurück. Unser Trio, unsere Freundschaft, wird dies alles jetzt zu Neige gehen?“ Miu klemmt sich fest an ihren Bruder: „Wir müssen ihn gehen lassen, es ist sein Traum und seine Chance so den Tot seiner Mutter zu verarbeiten. Mir selbst kommen Tränen an dem Gedanken ihn fort zu lassen…aber haben wir nicht alle Träume?“ Risin fängt zu weinen an: „Hey, ich bin ein Mann…du bringst mich zum Weinen…du bist einfach die tollste Schwester die man sich wünschen kann.“ Miu lächelt und wird ganz rot dabei, sie dreht sich um, damit man ihre erröteten Wangen nicht sehen kann. Risin greift um Mius Körper und schmiegt sich an ihr: „Wir werden immer ein Trio bleiben, egal wo wir sind…das Herz wird allezeit uns daran erinnern“, die beiden schlafen ein. Es ist morgens, das Marineschiff ist bereits eingelaufen und trifft sich mit dem König Pandemoniums. Piet beißt seine Zähne zusammen und stellt sich vor einem der Soldaten, der Marinesoldat schaut zu ihm hinab: „Was willst du kleiner hier?“ Piet schaut entschlossen nach oben und zeigt mit dem Finger auf ihn: „Ich möchte der Marine beitreten und auf dem Meer für Ruhe und Ordnung sorgen!“ Der Mann fängt zu lachen an und stößt Piet von sich: „Du Knirps bist doch nur eine Lachnummer, verzieh dich hier.“ Piet geht enttäuscht von den Männern und tritt gegen eine Flasche die auf dem Boden liegt. Plötzlich tauchen Risin und Miu auf: „Wir haben alles gesehen Piet…wir werden dir Helfen auf das Schiff zu kommen, vertrau uns…wir möchten das du deinem Traum näher kommst.“ Piet fängt zu weinen an und umarmt die beiden: „Ihr seid Klasse ihr zwei…ich danke euch!“ Die drei legen je ihre rechte Hand auf einander und strecken sie laut hinauf mit einem lauten Gebrüll: „Pandemonium Trio!“ Der Offizier kommt aus dem Palast, sein Cape ist mit Blut befleckt und ihn seiner Hand trägt er den Kopf des Königs, die Leute sind entsetzt: „Was ist da nur passiert? Was ist da drin nur vor sich gegangen?“ Die Leute zucken mit ihren Schultern, jeder vermutet etwas anderes und Gerüchte verbreiten sich. Der Kapitän des Schiffes lässt den Offizier an Board: „Haben wir alles Offizier?“ Der Offizier schaut hinter sich und hält den Kopf nach oben: „Lasst es euch eine Lehre sein. Niemand darf sich den Gesetzen der Weltregierung anlegen, Verbote sind Verbote!“ Miu und Sith helfen derweil Piet auf das Schiff zu kommen, sie haben sich als Marinesoldat verkleidet und hocken aufeinander. „Pscht…wir müssen leiser sein…sonst kriegen die noch mit das wir nur Kinder sind…außerdem verlassen wir beide das Schiff dann…nicht war Miu?“ Sie nickt stimmend zu und sieht wie der Offizier den Kopf hochhält: „Oh man…der König wurde zum tote verurteilt…man hat ihn geköpft. Dann haben die Gerüchte gestimmt das der König nach dem Porneglyph gesucht hat um das Geheimnis zu entdecken.“ „Hör auf zu reden Miu…sonst kippen wir noch um…es ist nicht leicht das Gleichgewicht zu halten…aahhh“, stöhnt Piet der am Fußende ist. Die drei gehen weiter als sie plötzlich jemand von hinten packt und sie mit einem Messer bedroht, die Leute erschrecken sich und halten ihre Waffen auf dem Mann: „Halt…macht ja keinen Unsinn…ich werde diesen Mann sonst töten. Die Weltregierung…nur ein Stuss. Ihr tötet einfach Menschen ohne mit der Wimper zu zucken…aber jetzt ist Schluss…ich werde euch nicht entkommen lassen!“ Miu kneift sich die Augen zu und fängt zu zittern an, da die Klinge direkt an ihrer Kehle ist. Der Offizier wird wütend und versucht die Situation zu klären, jedoch ohne Chancen. „Hören sie doch auf…sie werden eher durchsiebt anstatt das sie hier etwas erreichen.“ Der Mann fängt zu lachen an und will gerade zustechen als Miu anfängt laut zu brüllen und sie alle auf dem Boden fallen, die Tarnung war aufgeflogen. „So ein Mist, das war es dann wohl, tut mir leid Piet“, hält sich Miu am Kopf. Die Leute sind erschrocken, jedoch nutzt der Mann diese Gelegenheit der Verwirrung und schnappt sich Risin, er fängt an seine Kehle einzudrücken: „Was ist jetzt los Offizier? Ich möchte das sie sich umbringen oder ich werde dieses Kind hier töten!“ „Risin!!!“, brüllen Miu und Piet besorgt, springen sofort auf und stellen sich dem Mann entgegen: „Lassen sie sofort meinen Freund los!“, fordert Miu ihn auf, jedoch spuckt der Mann auf sie und tritt Miu von sich, sie fängt stark zu bluten an und schreit wie am Spieß. Der Offizier will gerade eingreifen als er Piet sieht, wie er seine Fäuste ballt und dem Mann zornig anstarrt: „Du blöder Idiot…wie kannst du es wagen meine FREUNDE zu verletzen!!“ Der Mann fängt zu lachen an und holt sein Messer aus seiner Tasche, er fuchtelt damit herum um Piet von sich zu haben: „Du kleine Nervensäge hast ja keine Ahnung…du bist nur eine kleine Mistgeburt und siehst das Leben noch nicht…die Weltregierung ist der Feind…sie nimmt uns alles weg!“ Piet brüllt und zeigt auf ihm: „Du hast keine Ahnung…die Piraten sind das Übel und Leute wie dich…sie führen die Welt in die Verdammnis!“ „Du Narr…“, er schaut zu Miu rüber und fängt zu Grinsen an, nimmt sein Messer und wirft es in Richtung der Orangehaarigen. „AAARRRGGGHHH!!!!“, schreit Miu und schließt ihre Augen, sie sieht den tot schon vor sich, doch das Messer kommt nie bei ihr an, jedoch schreien die Leute Drumherum und stoßen ein Entsetzen aus. Sie öffnet ihre Augen und sieht zu Risin, er schreit wie am Spieß und fängt zu weinen an: „PIET!!!“ Dann schaut sie auf dem Boden, das Blut tropft herunter, sie schaut schockiert nach oben und sieht wie sich Piet in den Weg gestellt hat, das Messer wurde von ihm abgefangen, es steckt in seinem Auge fest: „PIEEEEEET!!!“ To be continued…. Kapitel 11: Das Tor zum Herz ---------------------------- Miu erwacht plötzlich als sie die blutige Wunde von Piet sieht und ist ganz schweißgebadet: „Oh man…diese Erinnerungen…Risin…als ob er noch hier wäre…ganz in meiner Nähe…Bruder…“, legt sie sich wider aufs Bett und schaut zur Decke. Wieder in der Vergangenheit. Miu schaut wie Piet sich das Messer hinauszieht und es auf dem Boden fallen lässt, ein lauter Aufschrei kommt aus dem Mund des Jungen, er hält sich sein Auge zu. Risin kann sich aus den Klauen des Mannes befreien und rennt besorgt zu Piet: „Piet…nein….du darfst nicht sterben!!!“ Der Offizier starrt entsetzt zu Piet und wirft den Kopf des toten Königs zu Boden: „Ich werde keine Krücke mit an Board nehmen…werde Händler oder so etwas kleiner!“ Wütend dreht sich Risin zu dem Offizier: „Wie können sie nur so etwas Grausames sagen?!!“ Er steht auf, das Blut an seinen Händen und will gegen den Offizier kämpfen, jedoch hält ihn Piet zurück: „Bitte tu nichts unüberlegtes mein Freund.“ Riesin dreht sich um und sieht die Tränen aus dem ganzen Auge Piets, er geht wider zu ihm und umarmt seinen Freund: „Aber es ist doch dein Traum.“ Miu steht verletzt auf und schreitet langsam zu den beiden: „Piet….gib doch nicht auf…du kannst es schaffen…“ Piet schaut sich seine zwei Freunde an und lächelt: „Ihr seid echt die Besten…aber er hat recht…ein Krüppel kann nichts für die Welt tun.“ Trotz des Lächelns bemerken Risin und Miu wie traurig er eigentlich ist und versuchen ihn zu trösten. Der Mann nimmt sich ein weiteres Messer und versucht auf Risin einzustechen, jedoch baut sich um die drei Kinder herum plötzlich ein Bannkreis, es schützt sie vor den Angriffen des Mannes. Die Soldaten und die Leute vor Ort sind überrascht und fangen an sich etwas zu fürchten: „Ein Teufel?“, zeigen sie mit ihren Fingern auf die drei Kinder. Miu schaut sich um und bekommt etwas Angst: „Was ist denn jetzt passiert?“ Piet schaut zu Risin, seine Pupillen sind verschwunden und er sagt immer wider dieselben Worte, immer lauter: „Lebe deinen Traum…lebe deinen Traum…mein Freund…für deinen Traum…“ Der Bannkreis wird immer roter und undurchsichtiger, ein Nebel entsteht und die die Temperatur wird immer kälter darin. In der Mitte des Kreises entsteht ein Yin Yang Symbol und umschließt die drei: „Was ist das?“ fragt sich Piet.“ Risin legt seine Zunge auf das Blut von Piets Körper und leckt es ab, rote Pupillen entstehen, die Stimme wird tiefer und rauer: „Hmmm…lecker.“ Piet ist schockiert und kann sich nicht wehren, Risin leckt das ganze Blut ab und schaut sich seinen Freund gruselig an: „Wie ich sehe…wurdest du schwer verletzt.“ Miu will etwas dagegen tun, jedoch scheint sie etwas festzuhalten, nicht mal sprechen kann sie, zuschauen ist das einzige. „Wer bist du?“, kommt es ernst und bestimmend aus Piets Mund. Risin fängt zu lachen an: „Na ich bin es doch…dein guter Freund…Risin!“ „NIEMALS!!!“, schreit er wütend und schubst ihn weg: „Niemals bist du Risin…wer bist du und warum hast du Besitz von ihm ergriffen?“, er nimmt sich das Messer was neben ihm auf dem Boden liegt und hält es an Risins Kehle. Risin grinst: „Das ist die Macht seiner Teufelsfrucht…die er einst aß…ohne es zu wissen…doch endlich bin ich frei…seine Gefühle…seine Gedanken…sind ins schwarze Meer gefallen.“ Piet fängt zu zittern an: „Es ist…so kalt hier…was ist nur los?“ Risin steht auf und nimmt das Messer aus seiner Hand: „Ich bin das Yang…das Böse seines Daseins…er hat mich freigelassen wenn ich ihm einen Wunsch gewähre…“ Miu und Piet schauen ersetzt als er seine Hand auf das verletzte Auge von Piet legt und das Auge von Piet verschwindet, eine Narbe bleibt zurück. Er nimmt die Hand von seinem Auge und geht mit den Fingern durch seine Narbe: „So…das wäre erledigt…Yin.“ Piet sieht plötzlich wider klar und fühlt keinen Schmerz mehr: „Es ist vorbei…ich kann wider sehen…aber…“ Piet dreht sich zu Miu und schaut sie an, die Orangehaarige ist erstaunt: „Du hast ein grünes Auge…das von Risin…du hast sein Auge….“ Schreit sie, jedoch kann sie niemand hören, da ihre Geräusche außerhalb verstummen.“ Piet dreht sich wider um und sieht wie Risin eine lange Narbe durch seinem Auge trägt: „Damit wäre mein Teil erfüllt Yin…nun lass mich Frei!“ Der Boden unter Risin weicht auf und Ketten fesseln seine Beine, eine gestallt erscheint die Risin aussieht wie Risin, Hell gekleidet und mit einem Engelsflügel, Ketten hängen an ihm herab und sie fangen zu rasseln an: „Yin…lass mich endlich Frei!“ „Symbole dürfen nicht getrennt werden…mein lieber Yang…es wird Zeit zurück zukehren…in das schwarze Meer.“ Risins Yang wird sauer und versucht sich zu wehren, doch es gelingt ihm nicht: „Was soll das? Ich habe den tiefsten Wunsch des Jungen erfüllt, er gab dafür sein Leben…ich sollte dann frei sein….nur weil du dich dagegen gewährt hast Yin…lass mich gehen…stimm endlich zu!“ Yin fasst sich am Herz, er tritt aus dem weißem Meer hervor und steht Nackt vor Yang: „Wir können nicht getrennt werden…wir werden immer ein Teil unseres Meisters sein….nur durch die Teufelsfrucht können wir so mit ihm sprechen und die Wünsche erfüllen…jedoch kostet es ihm ein Teil seines Leibes oder seines Lebens.“ Yang wird sauer, er wird immer mehr in die Tiefe gezogen und spricht voller Zorn einen Fluch aus: „Hörst du mich Meister? Zur Strafe wird dein Tot nicht von Dauer sein…das Dunkle wird auf Erden wandeln und zurückkehren…sie wird sich an die Welt rächen und dieses ganze Land verbrennen!!!“ Piet und Miu sind schockiert, doch Yang wird in die Dunkelheit zurückgezogen und verschwindet, der Kreis schließt sich und der Nebel wird immer schwächer. Yin dreht sich zu Piet: „Hör zu Piet…nutze die Chance die dir Risin gegeben hat…er wird bald zurückkehren und nicht mehr ganz so sein wie früher…denn die Teufelsfrucht wurde durch sein Herz aktiviert…die Teufelsfrucht von Gut und Böse…Yin Yang Frucht. Nun geh…und werde Soldat…Piet“, mit den Worten verschwindet auch Yin und der Nebel löst sich, der Bannkreis verpufft. Risin liegt plötzlich erschöpft auf dem Boden und öffnet sein Auge, er schaut zu Piet und lächelt: „Mein Wunsch ist…es ist wahr geworden…du Besitzt mein gesundes Auge“, fasst er sich an seine Narbe. Piet fängt zu weinen an und sieht seine grüne und seine blaue Pupille: „Du bist der Beste… Nakama.“ Der Offizier ist baff und kann es nicht in Worte fassen was er gerade gesehen hat, doch der Mann stürmt mit dem Messer auf den Offizier und will es in seine Brust rammen, doch Piet kann schnell schalten, nimmt das Messer wider und wirft es durch die Kehle des Mannes, er stirbt und fällt zu Boden. Der Offizier und die Soldaten sind entsetzt: „Offizier…ist alles Inordnung mit ihnen?“ Der Offizier brüllt seine Leute an: „Ich wäre fast erstochen worden wenn dieser tapfere Junge nicht gewesen wäre…ihr solltet euch schämen!“ Die Soldaten fangen zu zittern an, doch bestraft sie nicht. Der Offizier geht zu Piet und legt seine Hand auf die Schulter des Jungen: „Du bist doch mutiger als ich dachte und deine Freunde sind es auch…möchtest du wirklich Soldat werden?“ Miu und Risin lächeln Piet an und nicken stimmend zu, Piet lächelt und wird wider ganz ernst: „Nichts Lieber als das Sir. Ich möchte die Welt vor Verbrechern und Piraten schützen…und wenn ich mein eigenes Leben aufs Spiel setzen muss.“ Der Offizier akzeptiert es: „Dann komm Junge…wir müssen gehen…es wird Zeit.“ Risin steht auf: „Du bist deinen Traum näher gekommen…Bitte versprich mir…das du ihn Leben wirst…zudem…wird jetzt immer ein Teil von mir bei dir sein.“ Piet fängt zu weinen an und umarmt ihn: „Ich danke dir für alles…wir werden uns wiedersehen…auch du…lebe deinen Traum und pass gut auf Miu auf…versprich es mir Risin.“ „Na klar…immerhin ist sie meine kleine Schwester.“ Miu umarmt Piet: „Pass auf dich auf…und wenn muss ich eher auf Risin aufpassen“, grinst sie und fängt zu weinen an. Die drei erheben ihre Arme und strecken sie, mit Tränen in ihren Augen, hoch in den Sonnenuntergang empor: „Pandemonium Trio wird immer weiterleben!!!“ Das Schiff verlässt mit Piet den Hafen, traurig schauen Miu und Risin hinterher: „Er wird wiederkommen, da bin ich mir sicher Schwester.“ Miu nickt: „Du hast also mal von einer Teufelsfrucht gegessen?“ Risin nickt leicht errötet: „Ich war damals noch sehr klein…und sehr Krank…meine Eltern suchten nach einer Medizin und fanden eine Frucht die anders war als alles was sie zuvor gesehen hatten. Sie machten aus der Frucht für mich eine Medizin und gaben es mir zu trinken…ich wurde Gesund…doch Jahre später erfuhr ich das es eine Teufelsfrucht war.“ „Ich hatte Angst gehabt Bruder…so kannte ich dich gar nicht…Bitte aktiviere sie nie wider…Bitte Risin versprech es mir.“ „Ich verspreche es dir.“ 10 Jahre später Risin liegt sterbend in Mius Arme am Strand: „Bruder…du darfst nicht gehen…Bitte geh nicht!“ Risin fängt zu lächeln an: „Ich versprach es dir…und habe mein Wort gehalten…ich konnte dich Beschützen…pass…auf…dich…auf…Schwester…“, dann erlag er den schweren Verletzungen und starb in ihren Armen: „RISIIIIIIIIIIIIIN!!!!!“ In der Gegenwart Miu steht wider erschreckt auf, sie ist Schweißgebadet und zittert am ganzen Körper: „Bruder…komm wider…Bitte…ich habe Angst….Risin…Piet…unser Trio…KOMM ZURÜÜÜÜÜÜCK!!!!“ Plötzlich erstrahlt ein helles Licht oberhalb Mius Brust, direkt auf ihrer Narbe: „Was ist das?“ Der Mond verfärbt sich und ein Wolfsgeheul ist zu hören. Ai geht gerade durch die Stadt um zu ihrem Schiff zu kommen als sie das sieht, ihre Energie wird stärker: „Ein verfärbter Mond…so etwas hab ich noch nie gesehen…aber meine Kräfte…ich fühle die Energie…ein Licht aus meinem Gemach…dieses Mädchen vielleicht“, sie rennt in ihr Zimmer und sieht Miu erschöpft auf dem Boden sitzen: „Nemo…ich werde dich töten…du hast mir meinen Bruder genommen…ich werde…DICH TÖTEN!!!“ Ai fängt zu grinsen an. Kapitel 12: Der Tag der Entscheidung ------------------------------------ Ai öffnet ihre Kabinentür, ein leises knarren öffnet ihr den Weg zu Miu, die zitternd auf ihren Bett kauert und ein Anblick des Hasses in sich hat. Ai setzt sich zu ihr aufs Bett: „Was hast du denn Mädchen?“ Miu dreht sich zu ihr: „Bitte lasst mich Kapitän Nemo morgen hinrichten…ich möchte Rache haben…er soll durch meine Hand sterben.“ Ai fängt zu grinsen an und streichelt ihr tröstend über ihr Haar: „Aber sicher doch…ich werde dir die Ehre geben ihn hinzurichten.“ Die Nacht neigt sich und die Sonne lässt ihre strahlen durch die Wolken dringen, alles erhellt sich in ein romantisches warmes Licht. In der Mitte der Burg wird die Hinrichtungsstätte vorbereit, man kann das Hämmern von Zimmerleuten hören. Ray steht etwas Nachdenklich an seinem Fenster und schaut hinunter: „Verdammt…was soll ich nur machen? Der Tag sieht so schön aus…aber er wird über diese Insel entscheiden…wie es weitergehen soll. Was wirst du tun Ruffy?“ Plötzlich klopft es bei Ray an der Tür, Ray seufzt etwas: „Komm rein…“ Ein Mann mit schwarzen Schuhen betritt den Raum, Ketten hängen von ihm hinab, fast bis Boden. Auf dem Kopf trägt er einen schwarzen Hut, seine Stimme ist Rau und kühl, er hat eine lange Narbe über seinem rechten Auge: „Ich möchte gerne mit ihnen reden…Ray.“ Interessiert schaut Ray ihn an und kratzt sich am Bart: „Was willst du?“ Drei Stunden vergehen, die Leute sind fast fertig mit dem Hinrichtungspunkt, es wird Mittag. Die Leute Pandemoniums versammeln sich und sind auf das Schauspiel gespannt: „Endlich wird einer der größten Verbrecher hingerichtet.“ Ein anderer nickt und meint: „Das wird auch höchste Zeit, auf dieser Insel lebt einfach zu viel Sünde.“ Plötzlich wird es still, keine Wolke ist am Himmel zu sehen. Ein lautes Trompetengeräusch ist zu hören und kündigt den Gang des Königs an, Ray betritt seinen Platz und begrüßt sein Volk, sie jubeln ihm zu, er setzt sich hin: „Fangt an!“ Die Leute schauen auf das Gefängnis, denn Nemo wird gerade gefesselt herausgebracht, neben ihn sind Ai und Miu. Nemo schaut sich Miu an: „Wieso nur Miu? Ich dachte wir wären Freunde.“ Miu wird etwas knurrig: „Halt endlich deine Klappe du Mörder…du hast Risin umgebracht…vor fünf Jahren…und dafür wirst du jetzt bezahlen.“ Nemo versucht es zu erklären, jedoch wird er mit einem festen Schlag von Ai dran gehindert: „Klappe!“ Sie gingen auf das Schafott, Nemo wurde zu Knie gezwungen und blickt auf die Menschenmassen, die diese Hinrichtung zujubeln, wie ein großes Event. Ai tritt vor das Volk und fängt zu sprechen an: „Liebes Volk, da Ray mich bat zu euch zu sprechen übernehme ich dies Wort.“ Ray steht sitzt auf dem Podest: „tzz…was heißt ihr gebeten…mir blieb keine andere Wahl…aber ich kann nichts unternehmen…das Volk, ich kann es nicht einfach in der Hölle versinken lassen“, denkt er währenddessen und stützt sich sein Kopf. „Kapitän Nemo wird hiermit den Verrat an die Weltregierung und Ermordung etlicher Menschen vorgeworfen, er wird damit, nach dem Gesetz zu Tode verurteilt! Und da eine hier ist, die seine kalte grausame Hand zu spüren bekam, darf sie ihn Hinrichten!“ Die Menschenmassen fangen zu jubeln an, Nemo schaut sich den Himmel an: „Das wars jetzt also…so endet mein Leben nun…Neptun…du mieser Bastard…mein Wunsch war es mit meiner geliebten Nautilus unterzugehen.“ Ai tritt beiseite und lässt Miu heran, sie zieht ihre Waffe aus der Scheide, was um ihr Bein gewickelt ist, und hält es Nemo an die Kehle. Nemo schaut sie an: „Ich weiß wirklich nicht was vorgefallen war…wer dieser Risin ist, aber ich bin froh das ich nicht von der Marine hingerichtet werde.“ Miu schaut ihn zornig an und presst das Schwert weiter an seine Kehle: „Endlich…kann ich mich Rächen…Kapitän Nemo!“ Als Miu zustechen will überkommt sie plötzlich ein ganz merkwürdiges Gefühl, sie lässt ihre Hand runter wandern und schaut sich um: „Was ist jetzt?“ Ai schaut sich Miu an und drängt sie: „Was ist denn los? Töte ihn endlich Miu!“ „Ich…ich kann nicht…irgendetwas verhindert es…ich kann meine Hand nicht bewegen.“ Ai wird sauer und will die Hinrichtung selber in die Hand nehmen, als plötzlich eine Riesige Explosion das Schafott zerstört. Eine riesige Rauchwolke entsteht, die Menschen flüchten und suchen nach Schutz in den Häusern. Man kann ein hohlen klang hören: „Endlich…bin ich frei“, grinst Nemo und kommt aus dem Nebel. Miu und AI schauen ihn sich an und sind verwundert: „Wie kann das sein?“ Der Rauch lichtet sich, hinter Nemo stehen Ruffy und Sith: „Wir können doch nicht zulassen das er stirbt.“ Ruffy fängt zu Grinsen an: „Omen altes Haus, lange nicht mehr gesehen…bist du doof oder wieso wolltest du dich Hinrichten lassen?“ Nemo schaut ihn verwundert an und ist in Gedanken: „Er kennt meinen wahren Namen immer noch nicht.“ „Hey Ruffy, mach hier nicht mal auf dicke Hose…immerhin war es mein genialer Plan gewesen“, verschränkt Sith seine Arme und schaut zu dem Strohhutjungen. Nemo fängt zu Grinsen an und dreht sich zu Miu: „So leicht wird man mich wohl doch nicht los…Admiral.“ Ai wird stinksauer und formt aus ihren Händen spitze Krallen, sie geht auf Nemo los und verpasst ihr fünf Kratzer, quer seiner Brust entlang. Nemo fängt zu bluten an und schreit vor Schmerz. „Was war das?!“, ist er schockiert und guckt sie an Ai grinst Nemo an: „Ich habe meine Teufelskraft perfektioniert…tja….da staunst du was?“ Ruffy wird sauer: „OMEN!!!“ Als Ai wider den Namen Omen hört fängt sie zu lachen an: „Strohhut…du lebst also noch…und neben dir, ist das etwa dein Zwillingsbruder? Und noch etwas…dein Omen…ist in Wahrheit Kapitän Nemo, der Besitzer der Nautilus.“ Ruffy schaut sie sich mit großen Augen an und wirkt etwas gelangweilt: „Na und…aber er ist nicht Neptun…und du hast ihn Hinterhältig attackiert!!!“, er fängt an sein Arm zu dehnen und schleudert es gegen Ai’s Gesicht, sie fliegt darauf hinter sich in eine Hauswand. Miu und die anderen staunen nicht schlecht: „Du hast einen Admiral attackiert…das bedeutet dein sicheren Tot!“ Ruffy zuckt mit seinen Schultern: „Ich bin eh ein gesuchter der Weltregierung…mir ist es Schnuppe.“ Sith fängt zu schwitzen an und hält etwas Abstand: „Du bist ja noch irrer als mein Dad es mir Berichtet hatte.“ Miu wird sauer und greift Nemo erneut an: „STIIIRB!!!“ Nemo kann gerade noch ihr Schwerthieb mit einer Steinlanze parieren: „Hmmm…wenn du es willst, dann kämpfen wir halt…bist du kapierst das ich deinen Bruder nicht umgebracht hab.“ Ruffy schaut sich die beiden an: „Also gut…dann macht ihr mal eure Streiterei…ich werde mich um die Marineschnecke kümmern“, knackst er mit seinen Händen. Sith fängt zu grinsen an: „Also gut…dann werde ich jetzt nach der Teufelsfrucht suchen, Chaos ist hier jetzt erst mal genug…“ Ruffy wartet darauf das Ai wider auftaucht, jedoch ist niemand zu sehen: „Wo bist du denn?“ Ein Schrei ist zu hören als Sith plötzlich nach hinten gestoßen wird und stark blutet: „Verdammt…was war das?“ Eine düstere Gestallt kommt aus der Gasse und kettet Sith fest, er zerdrückt ihn fast: „Lass mich los…aarrrggghhh…“ „Was ist denn los…du erschaffener Sklave des Dr. Vegapunk? Geht dir deine künstliche Puste etwa aus?“ Sith versucht sich zu wehren, jedoch gelingt es ihm nicht: „Was willst du…und wer bist du zum Teufel?“ „Ich bin…der Alptraum. Ich bin dein Tot…und ja…ich bin der…der dich Erlösen wird“, kommt es Rau und düster aus dem Mund des Mannes. Ruffy will gerade einschreiten und Sith Helfen, doch Ray taucht vor dem Strohhutjungen auf. Ruffy wird ganz baff als er ihn sieht: „Ray…du bist wirklich hier.“ Ray schaut ihn ernst an: „Geh…geh sofort!“ Ruffy kann gar nicht glauben was Ray da zu ihm sagt, keine freundliche Geste, keine Wiedersehensträne. „Wieso?“, kommt nur aus Ruffys Mund. Ray packt ihn am Arm: „Weil du hier nichts verloren hast…verschwinde Ruffy!“, er schlägt den Strohhutjungen weit von sich, er landet auf dem Boden und fängt zu bluten an: „Wieso tust du das?“ Ray wird wütend: „Weil du zu Schwach bist.“ Ruffy steht auf und wird immer wütender: „ICH BIN NICHT SCHWACH!!!!“, brüllt er wie am Spieß und lässt eine Menge Haki frei. Die Menschen drum herum kippen Bewusstlos um, es wird immer stiller. Plötzlich taucht Ai wider auf, auf einem Dach sitzend: „Hahahaha…das wird immer besser…dann schau ich euch doch mal zu…hmmm…ich werde dieses Spektakel genießen.“ Sith kann sich plötzlich nun doch befreien, die Ketten landen auf dem Steinboden: „So schnell lass ich mich nicht töten…du blöder Hutträger!“ „Also gut, dann zeig doch mal…was du drauf hast…außer dein kleinen Trick eben“, antwortet der Mann. Der Kampf hat Angefangen. Während sich Miu und Nemo sich gegenüberstehen, macht sich Ruffy zum Kampf gegen Ray bereit. Sith knackst mit seiner Hand und grinst den Mann an, während Ai zuschaut, wie werden die kämpfe wohl Enden?“ Kapitel 13: Der Mann mit dem Hut -------------------------------- Ruffy schaut Ray wütend an und packt ihm am Kragen: „Was hast du da gerade gesagt? Ich bin nicht schwach….ich bin stark und werde König der Piraten werden!“ Ray seufzt ein wenig und packt Ruffys Arm: „Hör zu Junge…dies ist nichts für dich hier…wieso bist du überhaupt hier her gekommen?“ Ruffy blickt zu Miu rüber, dann lässt er seine Blicke zu Nemo schweifen. „Sie sind deine Freunde…hab ich recht? Du kämpfst für die beiden…obwohl du rein gar nichts über sie weißt…aber das sieht dir ähnlich.“ Ruffy blickt Ray entschlossen an: „Sie sind meine Freunde…und sie Helen mir meine Freunde wiederzufinden. Und wenn du dich mir in den Weg stellst…dann muss ich halt gegen dich kämpfen.“ Ray fängt zu Grinsen an: „Dann Versuch mich doch aufzuhalten…den für Schuldig befundenen Nemo hinzurichten.“ Ruffy macht sich Kampfbereit und knackst mit seinen Fäusten: „Na los alter Mann…zeig mir doch mal…ob du noch die Power hast wie damals…vor über fünf Jahren.“ Ray fängt an Ruffy zu attackieren, er hält dagegen und schlägt ebenfalls mit seiner Faust zu, diese berühren sich gegenseitig und eine enorme Druckwelle geht von dem Zusammenprall aus, so das der Boden und die Häuser um ihnen herum zusammenbrechen und die Leute weggefegt werden, eine Staubwolke entsteht. Ai hält sich ihre Augen zu: „Meine Güte…was für eine enorme Kraft. Der Marine wird es gar nicht gefallen das der Strohhutkapitän noch lebt…aber wo sind seine Verbündeten? Tot?“ Die Kämpfer werden von einander getrennt und landen in unterschiedlichen Gassen der Alt-Mittelalterlichen Stadt. Sith steht auf und hält sich am Kopf, er fängt zu bluten an: „Oh verdammt…dieser Junge kann einfach keine Rücksicht nehmen.“ Auch der Mann mit dem Hut staubt sich seine Kopfbedeckung ab, eher er sie wider draufsetzt: „Na wenigstens können wir hier ungestört kämpfen…ich werde es genießen dein Leib nach und nach zu zertrennen“, leckt er sich genüsslich über seine Lippen. Sith fängt zu lachen an: „Dann komm doch her du Groß-Maul! Ich weiß nämlich wer du bist.“ Der Mann scheint unbeeindruckt davon zu sein und stampft leicht mit seinen Füßen auf den Boden: „Ich werde dich Töten kleiner…und zudem…niemand weiß wer ich bin.“ Sith fängt zu lachen an: „Als ich letzte Nacht das helle Licht gesehen hab, was aus dem Schiff der Marine kam…wurde mir so einiges klar, denn man erzählt sich von einer Legende die hier stattgefunden haben soll, mein Dad hatte es mir erzählt und mich beauftragt eine Teufelsfrucht zu stehlen…um diese Legende gefangen zu nehmen.“ „Pah…du laberst doch nur…und wieso ausgerechnet wegen einer Teufelsfrucht?“ Sith zieht seine rechte Hand ab und wirft sie zu Boden, ein Messer kommt zum Vorschein: „Na weil du sterben musst…durch den Geschmack einer Teufelsfrucht um geboren zu werden.“ Der Mann rennt wütend auf Sith zu schlägt kickt den ernannten Strohhutpiraten in den Magen, ein harter aufprall lässt ihn erschauern und fliegt zurück, sein Körper schleift über den Pflasterstein. „Siehst du? Du kannst mich nicht besiegen…ich bin ein Cyborg und mein Körper ist aus Titan…zudem bist du noch nicht vervollständigt mein guter…oder sollte ich besser sagen…das Böse reine eines tapferen Helden dieser Insel…Yang.“ Yang wird wütender und steht wider auf: „Halt ja deine Klappe…ich werde bald nur noch der Risin sein der zurückgekehrt ist…meine Rache wird kommen und Yang ist dann tot. Du stehst mir einfach nur noch im Weg…deshalb werde ich dich zuerst töten!“ Sith rennt auf Yang zu: „Schwertdämon!!!“, ein heller Blitz entsteht und verursacht einen gewaltigen einschlag der Kampfarena der beiden. In einer anderen Ecke der Stadt stehen sich Nemo und Miu gegenüber. Mius Klinge schleift immer wider auf den Steinspeer Nemos und verursacht funken: „Scheiße…wie kannst du nur so etwas schweres heben?“ Nemo fängt zu grinsen an: „Das ist doch ganz einfach…ich bin der stärkste Krieger auf der Welt…und ich werde dir beweisen das ich unbesiegbar bin…wenn ich erstmal kämpfe.“ „Halt die Klappe du Möchtegernkrieger und zeig mir lieber was du drauf hast!“ Miu schwingt ihr Schwert um dessen Achse und holt einen Trigger heraus, sie feuert ab, Nemo kann den überraschungsangriff kaum abwehren und wird von der Kugel gestreift: „Verdammt…das war nicht schlecht!“ Nemo geht auf die Knie und wirbelt mit seiner Waffe um sich herum, Miu muss springen, doch als sie landet schafft sie es kein weiteres mal und wird von dem Stab erfasst, sie landet, mit dem Gesicht, auf den Boden. Nemo steht von seiner Hocke auf und schiebt seinen Speer an ihrem Hals: „Ich brauch nur noch zuzustechen…Miu.“ Miu fängt zu schwitzen an und dreht sich um, sie will gerade los treten als ihr Gegner sich auf ihren Bauch setzt und sein Speer weiter an ihre Kehle hält: „Denkst du etwa ich lasse mich so leicht ausschalten? Ich bin ein Gesuchter der Welt…die Regierung jagt mich schon seit Jahren…und so ein Kindergartenkampf wie du ihn hier ablieferst…hat keine Chance gegen mich.“ „Ich bin eine gute Kämpferin…und wenn…jetzt ist es doch auch egal, stech endlich zu und beende es für ein und alle mal…na los…worauf wartest du?“ Nemo sieht wie Miu nur darauf wartet zu sterben und sich den Stab seines Speeres packt und ihn fester an ihre Kehle drückt. „Wieso?“, fragt er sie verwundert: „Ich will endlich Wissen wieso du so einen Hass gegen mich hast…ich dachte wir wären Freunde. Im Gefängnis waren wir doch ein Super Team.“ „Weil vor fünf Jahren die Nautilus hier plötzlich auftauchte und mir meinen Bruder nahm…er starb durch den Händen des Kapitäns. Jeder weiß das Kapitän Nemo dieses Monsterschiff steuert und befehligt. Seine Besatzung ist aus Sklaven aufgebaut die er zu seinen Gefangenen gemacht hat. Kapitän Nemo…der Regierungsgesuchte Orgelspieler…jedesmal wenn er auftaucht erklingt eine Orgel dessen töne die Leute in Panik und Angst versetzen.“ „So sehen mich die Leute also…oder so erzählt man sich…jedoch…bin ich seit 6 Jahren nicht mehr der Kapitän der Nautilus…sondern auf der Suche nach der Nautilus. Oder hast du vor fünf Jahren gehört wie ein Orgelspiel erklang als das Schiff auftauchte? Selbst Ruffy sucht nach der Nautilus…aber sagte nichts dazu als er mein Namen hörte…er ist nämlich ebenfalls hinter den Kapitän her, nur nannte er ihn die ganze Zeit Neptun, der Deckname des Piraten der mir mein Schatz vor 6 Jahren gestohlen hatte.“ Miu erinnert sich zurück und puzzelte die Stücke zusammen, sie fängt zu weinen an: „Also…ich hätte dich fast getötet ohne das du mir je was angetan hattest…es tut mir leide Nemo…bitte verzeih mir…“ Nemo steht auf und reicht Miu die Hand, sie hilft ihn auf und umarmt ihn: „Ich war einfach zu Naiv durch meinen Hass und meinem Zorn.“ Es ist ein Momentlang still als sich plötzlich ein Schuss löst und das Holzbein des Kapitäns zersplittert, er knickt um und kann sich an Miu abstützen. „NEMO!!!“, schreit sie und hält ihn fest: „Wer war das!?“, schaut sie sich um. „Scheiße…mein schönes Holzbein…es ist gerade Mal ein Monat Alt gewesen…“ Miu dreht sich nochmals um: „Verdammt…was soll das?!“ Plötzlich löst sich ein weiterer Schuss, Miu kann diesen Schuss gerade noch so ausweichen, jedoch landet sie unsanft mit Nemo auf den Boden. Nemo legt seine Hand flach auf dem Boden: „Stone Dom!“ Eine Steinkuppel baut sich um den beiden auf und verschließen sie, die Schüsse prallen daran ab: „Keine Angst…hier drin können sie uns nicht kriegen.“ Miu seufzt erleichtert: „Jetzt kannst du nicht mehr laufen…wie ist das passiert mit deinem Bein und deinem Arm?“ Nemo scheint etwas genervt zu sein: „Lassen wir das Thema…wir müssen warten bis die Typen da draußen weg sind.“ Die Leute gehen an die Steinkuppel und hauen darauf: „So ein Mist…der Typ muss Teufelsfrüchte haben…aber unser Boss wird erfreut sein wenn er sieht das wir das Mädchen haben…unsere Mafia wird ewig weiterleben...hmm…“ „Sie wird ewig weiterleben!!!“, brüllen die Anhänger der Bande und machen Platz für den Sohn des Mafiabosses: „Und hier kommt ihr nicht weiter? Das ist ja schwach von euch…zudem, wo habt ihr die Teufelsfrucht versteckt?“ Ein Verbündeter tritt an ihn heran: „Sie liegt im unteren Deck des Marineschiffes, deine rechte Hand Napolo kümmert sich drum.“ „Dann ist ja gut…immerhin brauch ich sie später noch…um Sith heranzulocken. Und nun zu euch beiden da drin, kommt endlich heraus und stellt euch!“ Miu will ihm entschlossen Gegenüberteten, jedoch hält Nemo sie zurück: „Sie nicht so vor eilig. Draußen stehen überall bewaffnete Männer die gleich darauf losschießen wenn ich die Kuppel löse. Wir müssen uns etwas einfallen lassen.“ „Ja und was? Wir sitzen hier fest, diese Mafiaschweine Suchen nach mir…da ich angeblich sein Vater auf dem Gewissen hab…also den Boss dieser Typen da.“ „Das ist…schlecht…du Idiotin!“ „Halt die Klappe!!!“, tritt sie Nemo zwischen die Beine mit ihrem Knie. „Na los ihr zwei…kommt endlich heraus…oder soll ich ungemütlich werden? Wir finden schon einen Weg hinein…und dann ist es vorbei…ihr zögert euren…“, plötzlich hört man nur noch ein graben: „Was ist das?“ fragt sich der neue Mafiaboss und holt eine Bazooka aus dem Versteck, er schießt drauf los, jedoch sehen sie nur noch ein Loch, als ob jemand gegraben hätte: „Wie geht das denn? Der Boden ist aus festen Felsen Pandemoniums gebaut!“ Pandemonium…eine kleine Ovale Insel die hauptsächlich aus einem Fels besteht, außer an der Umgebung des Strandes. Der Mafiaboss wird sauer und springt hinterher: „Na wartet…ihr entkommt mir nicht!“ Die anderen gehen nach und nach hinein, bis nur noch ein großes Geschrei vom brutalen Schmerzen zu hören ist. Der letzte der Mafia dreht sich um und wird weggekickt: „Verdammt…der Anführer ist schon fort…“ knackst Yang mit einer Hand und spielt mit dem abgetrennten Kopf von Sith herum, indem er ihn immer wider in die Luft wirft. „Diese Blagen…warum muss alles nur so kompliziert sein? Wenn ich nur wüsste wo dieser Tunnel hinführt…na ok…ich werde wohl selber gucken müssen…schade…ich hasse Tunnels wie die Pest“, und wirft den Kopf weit von sich weg, über den Hausdächern. Ruffy kämpft noch gegen Ray, die beiden schenken sich nichts, jedoch pariert jeder den anderen Schlag, es ist noch nicht zu einem Treffer gekommen. Der Kampf wird unterbrochen als Siths Kopf vor den Füßen der beiden Kämpfer landet, Ruffy ist schockiert: „Sith…er hat verloren? Dieser Hutträger…“ Ray fängt zu schwitzen an: „Also ist es wahr…er ist zurückgekehrt…er ist es wirklich…“ Ruffy schaut seinem ehemaligen Meister fragend an, während AI sauer wird, da der Kampf nicht weiter geht. Eine große Flutwelle landet auf der Insel, darin wird ein Mann in schwarzer Hose und blonden Haaren heran gespült. Er stützt sich ab und spuckt Wasser heraus: „Ist das…Pandemonium?“ To be continued… Kapitel 14: Ruffy Vs Ray ------------------------ Ruffy und Ray kämpfen gerade gegeneinander als der Kopf von Sith vor ihren Füßen landet. Ruffy schaut geschockt zu Boden: „Aber das ist doch…Sith. Wie kann das sein das sein Kopf hier liegt? Hat dieser Hutträger ihn etwa besiegt?“ Ray bückt sich um den Kopf aufzuheben: „Cyborg…er ist also ein Cyborg. Diese Technologie…kann es etwa sein das…?“ Ruffy schaut seinen Gegner fragend an und hält seinen Kopf leicht schräg: „Hääää?“ „Ruffy…wir haben ein dickes Problem wenn er tatsächlich auch auf der Insel ist.“ Ruffy wird ein wenig sauer und knackst mit seiner rechten Hand: „Leg den Kopf endlich beiseite…wir haben noch etwas zu erledigen!“ Der dunkle König schaut sich den Strohhutkapitän etwas fragend an und legt den Kopf dann weg: „Recht hast du…immerhin willst du es ja nicht anders haben Ruffy. Wenn du mich besiegst…werde ich dich in eine geheime Kunst einweisen.“ Ruffy grinst energisch und greift auch schon weiter an: „Gum Gum Bazooka!!!“ Ray lässt sein Haki um sich wachsen und baut sich so eine Barriere auf, Ruffys Attacke prallt dagegen und fliegt zurück auf ihm selbst, er trifft sich selber und wird weit nach hinten geschleudert, er muss Blut dabei spucken: „Wie?“, dann knallt er gegen den Eisenturm und hinterlässt eine gigantische Staubwolke. Ray rennt sofort wider auf ihm zu und holt zu einem erneuten heftigen Schlag aus, Ruffy kann gerade aufstehen als er sieht wie schon sein nächster Schlag kommt und ihn in seine Magengrube trifft. Blutend versucht er stehen zu bleiben, seine Füße rammt er, mit einem Stampfer, in den gepflasterten Boden: „Hmm…du bist auch stärker geworden“, grinst er ihn an. „DU aber auch…meine ehemaliger Schüler.“ „Pass mal auf was ich jetzt gleich mit dir mach mein Guter…das wird jetzt Ekelhaft für dich“, leckt Ruffy sich über seine Lippe mit einem gestörten Gesichtsausdruck. Ray schreckt sich ein wenig zurück, doch Ruffy stampft mit seiner rechten Faust auf dem Boden und pumpt sich auf: „Gear 2.“ „Das soll dein Geheimangriff sein? Du willst mich wohl verarschen?“, ist der weißhaarige sichtlich verwundert, bereitet sich aber gleichzeitig auf abwehr ein. „Nein nein…warte es nur mal ab…ich zeige dir etwas neues…etwas…was dich er schaudern lassen wird.“ Ai kann es kaum noch abwarten zu sehen was nun gleich passieren wird: „Die zwei sind echt stark. Dieser Meteorschlag von Ray vorhin muss den Strohhutkapitän ordentlich zugesetzt haben, weil kein normaler Mensch so einen Schlag überleben kann. Aber was hat dieser Ruffy vor?“ Ruffy pumpt sich immer weiter auf bis seine Haut dunkelviolett erscheint, erst dann hört er auf und streckt einen Finger zum Himmel empor: „Pass genau auf was ich jetzt mache…Ray.“ Ray fängt etwas leicht zu zittern an: „Sein Haki…ich kann sein Haki spüren…es lässt mich erzittern…aber das ist mir noch nie passiert.“ Ai steht von ihrem Sitzplatz auf als sie sieht wie die Wolken sich aufreizen und die dunkle Aura bemerkt: „Was zur Hölle?“ Die Leute die sich versteckt haben schauen alle ebenfalls in den Himmel und sehen wie er immer dunkler wird, als ob die Nacht einbrechen würde: „Was ist das nur für eine abscheuliche Macht die dieser Junge da hat?“ Ein anderer Mann neben ihn zittert schon die ganze Zeit: „Das ist ein Dämon!“ Die Frau die sich gerade einbringen will wird plötzlich Ohnmächtig und klappt zusammen. Der Mann der gerade am Strand entlang läuft entgeht dies natürlich nicht und schaut ebenfalls hoch empor, sein Glimmstängel fällt zu Boden. Piet, der gerade auf dem Weg zum Marktplatz ist stoppt und erzittert vor diesem Anblick: „Das ist gar nicht gut. Wer aktiviert denn so etwas? Ist es etwa Sith? Oder Ai? Verdammt, was steh ich denn noch hier herum, ich muss etwas unternehmen!“ Ray schaut gespannt nach oben: „Was hast du nur vor Ruffy?“, denkt er sich dabei und sieht das die Wolken aufhören sich aufzureißen. Eine dunkle schwarze Kugel entsteht. „So Ray…das wars jetzt für dich. Ich habe den Kampf schon so gut wie Gewonnen…denn…ich bin ein Warrior…“ „WAS?!!!!“, macht Ray einen entsetzen Ausdruck und versucht Ruffy davon abzuhalten etwas zu machen: „Bist du denn Irre? Willst du uns alle umbringen?!“ „Keine Sorge…ich kann ihn Kontrollieren…Erhöre mich Behemor…erwache aus deinem Schlaf!“ Ruffys Haki wird zu einer Lichtsäule die in dem Himmel hineinragt. Es wird Still für einen Augenblick. Der kalte Wind peitscht durch die Gänge Pandemoniums und hinterlässt bei allen Anwesenden ein schaudern. Ai’s Hände fangen zu zittern an: „Er ist ein…er ist ein Dragonwarrior…“ Die Kugel wird immer runder, schwarzes Blut tropft vom Himmel und kleine Risse aus Blitzen bilden sich. Die Kugel sprengt sich auf und ein Drache erscheint am Himmel. Der Drache fliegt fast über Ruffys Kopf hinunter und kreist darum. „Dieser Drache…es ist Behemor…der Drache des dunklen Meeres aus der Legende von vor über 500 Jahren. Seine Schuppen sind pechschwarz, Sein rechtes Gesicht ist halb schwarz, wie ein Muster, genauso wie seine Flügel und sein Schwanz. Vom Kopf bis hin zum Rücken hinunter. Also stimmt dieses Gerücht…es gibt Dragonwarrior. Eine Elite die sich gegen die Weltregierung stellt und dabei sogar ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen. Wer dieser Idiot doch kein Großadmiral geworden…er ist an allen Schuld! Ich muss mich beeilen…verdammt!“, Piet rennt weiter. Ray blickt den Drachen an: „Also doch…Drachen…sie sind wider unter uns…so nah und so gefährlich. Aber ich kann dich nicht gewinnen lassen Ruffy…es geht nicht!“ Ruffy zieht seine Beine aus dem Boden und spring auf dem Drachen: „Er ist nicht wirklich hier…es sieht nur danach aus…Ray.“ „Halt! Was willst du mir damit sagen? Was sind die Dragonwarrior wirklich? Wieso bist du einer von Ihnen?!“ Ruffy setzt sich auf dem Kopf des Drachen und setzt sich seinen Strohhut auf. Seine Blicke werden düster und ernster: „Weil die Weltregierung vernichtet werden muss!“ „Bist du nicht mehr ganz Dicht Strohhutjunge?!“, schreit Ai zu den beiden hinüber. Ruffy dreht sich zu ihr: „Du kommst auch noch dran…zuerst muss ich Ray besiegen, damit ich meinem Ziel näher komme. Ich werde die Destiny DIces sammeln und gegen Neptun antreten…und dann geht meine Reise weiter…zum One Piece!“ Ray wird stinksauer und zieht sein Schwert: „Dann zeig mir doch mal ob du es gegen mich aufnehmen kannst…Strohhut!“ Ruffy legt seine Hand flach auf dem Kopf Behemor’s, der ein lautes Gebrüll von sich gibt. Ruffy grinst Ray dunkel an während der Drache hell aufstrahlt: „Dragonarmor.“ Der Drache löst sich auf und bildet an Ruffys Haut eine Rüstung. Schuppen umgeben seine Arme. Ruffys Augen verändern sich zu dem eines Drachens und sein Strohhut weht vom seinem kopf nach hinten an seinem Rücken hinab hängend. Ray nimmt sein Schwert und stürmt auf Ruffy zu: „Na komm her Ruffy!!!“ Er verpasst ihn einem Hieb, Ruffy kann gerade noch so ausweichen und dehnt seine Arme: „Gum Gum Dragon Pistol!“ Ray schaut erschrocken hinter sich: „Oh nein…verdammt…wie schnell ist seine Attacke plötzlich?“, dann bekommt er die harte Faust ins Gesicht und knallt hinter sich erneut in demselben Turm. Ai ist schockiert und kann es gar nicht fassen was sie da zu Gesicht bekommt: „Diese Krieger…mit der Kraft der Teufelsfrucht könnten sie die komplette Weltregierung zerstören. Ich muss ihn töten…wir müssen einen Dragonwarrior vernichten um der Welt zu zeigen das es keinen Sinn hat gegen uns anzutreten.“ Ruffy sprintet schon wider auf Ray zu und bildet aus seinen Händen eine Kugel, schwingt sie gedehnt um seinem Kopf herum und zielt auf seinem Gegner: „Gum Gum Dragon Morgenstern!“, mit einem Aufprall geht der Angriff direkt auf dem Bauch Ray’s, er muss ziemlich viel Blut spucken, denn den Angriff widerholt er fünf mal. Ray wird sauer und setzt sein Haki ein, jedoch wird es immer schwächer da er schon ziemlich viel Kraft eingesetzt hat: „Oh nein…verdammt…Klingendesperados!“ Seine Klinge schlägt vervielfacht kurzfristig hintereinander zu und sticht immer wider gegen Ruffys Drachenhaut, er fängt zu bluten an, jedoch ist dieses schwarz. „AAARRRRGGGHHHH….verdammt tut das weh!“, schreit der Strohhutkapitän und hält sich sein Bauch. Ray setzt sein Haki in seine Hand und schlägt Ruffy in den Magen, er fliegt hinter sich in dem Boden und schreit laut vor Schmerz: „Verdammt…was war das? Wieso brennt es so sehr?“ „Tja mein Guter…das ist eines meiner neuen Techniken…der Kampf mit Haki Auroias. ES beinhaltet deine Stärke nochmal zu verhundertfachen…jedoch…aaahhh…“, Ray hält sich an seine Brust Ruffy steht wider auf und rennt zu Ray: „Was hast du denn Ray?“ Ray schaut ihn ernsthaft an: „Diese Attacke…aahh….verbraucht sehr viel Energie. Du darfst dich nicht von Dragonwarrior beherrschen lassen…sonst könntest du deine eigenen Freunde töten…Ruffy.“ Ray hält sich fester an seine Brust. Ruffy wird immer besorgter: „Hey Ray…was hast du denn? Sag doch was…Ray!“ „Ich…ich wollte die Insel beschützen. Hätte ich mich gegen AI gewährt…wäre die Insel dem Untergang geweiht. Ich musste gegen dich antreten Ruffy…Ich musste so tun als ob ich dein Feind wäre…denn diese Insel…sie kann wider erblühen…aber…es ist zu spät. Ich habe versagt.“ Ruffy legt Rays Kopf auf seine Beine, nachdem er sich hingekniet hat: „Gib nicht auf Ray…Bitte gib nicht auf!“ Ray lächelt Ruffy an: „Ich bin einfach zu alt…ich kann nicht mehr mit euch mithalten. Du bist großartig Ruffy…du wirst das One Piece finden, da bin ich mir sicher! Ich danke dir…das du mir gezeigt hast…das ein alter Mann wie ich doch noch jemanden etwas beibringen kann…Folg deinen Träumen…Ruffy.“ Ruffy fängt zu weinen an als er merkt wie Ray’s Atem immer schwächer wird. „Ruh in Frieden…dunkler König…Silvers Rayleigh.“ Ruffy laufen Tränen über die Wangen als nun Ray’s Herzschlag ganz aufhört und er stirbt. Ai fängt zu lachen an: „Der dunkle König…ist er etwa Tot? Diese Pestbeule…endlich ist die rechte Hand Rogers hinüber…haaaahiiiihiiihiii!!!“ Ruffy wird Sauer als er Ai’s Worte hört und legt Ray auf dem Boden ab. Er setzt sich seinen Strohhut auf und schaut zu ihr hinauf, seine Blicke sind ernst und dunkel: „Nimm das…sofort zurück…!“ To be continued… Kapitel 15: Kampf am Strand --------------------------- Ruffy schaut ernst und wütend zu Ai hinauf: „Was hast du da eben gesagt?“ Ai grinst den Strohhutkapitän an und formt aus ihrer rechten Hand eine Wolfskralle: „Ich sagte…das ich froh bin das dieser Depp endlich Tot ist. Der dunkle König Rayleigh…und du bist mit dran schuld. Schade dass er so dumm war und gekämpft hat. Er wusste bestimmt dass seine Zeit bald ablaufen würde. Wie kann man denn nur so bescheuert sein?!!!“ Ruffy wird immer wütender und dreht sich dann zu Ray. Ai wird sauer und brüllt herum: „Hey! Ich stehe hier oben Strohhutjunge!!! Wie kann man nur!“, wirft sie einen Dachziegel auf Ruffys Kopf, jedoch beachtet er es nicht und beugt sich zu Ray rüber, nimmt in auf die Arme und geht. Ai wird sauer und spring vom Dach als sie das sieht: „Jetzt reicht es mir aber!!“, sie greift Ruffy an, der jedoch weicht aus und geht weiter. „Wieso Ruffy beachtest du mich nicht? Nur wegen so einen minderwertigen Piraten?!“, schreit er sie wütend an. Ruffy sagt kein Wort und geht einfach weiter, nachdem er nun Ray huckepack nimmt. Ai kann diese Gleichgültigkeit nicht ohne weiteres tolerieren und greift Ruffy an, er jedoch weicht wider aus und wirft Ray in die Luft, steht plötzlich neben Ai und packt sie an die Bluse: „Halt ja deine Klappe und sag ja nichts gegen meine Freunde…hast du es kapiert?“, dann geht er wider von ihr und fängt Ray auf, den er wider huckepack nimmt und weiter geht. Ai muss schlucken und sieht wie Ruffy seine normale Form wider annimmt: „Das soll Ruffy sein? Was um Himmelswillen ist da nur passiert? Er ist ein Dragonwarrior und ein Pirat. Er hat sich vollkommen verändert. Ich muss es der Weltregierung melden. Und sobald es die Sonne untergegangen ist…zerquetsche ich diese Made.“ Derweil rennt Miu mit Nemo aus dem Tunnel den er erschaffen hat um vor der Mafia zu fliehen. Nemo zerbricht das letzte Stück des Tunnels und kommen am Strand heraus. „Na endlich….wir sind bald draußen Miu.“ „Hör endlich auf zu sprechen du Idiot. Deine Kräfte werden schwächer. Kannst du den Tunnel auch wider schließen?“, rennt sie mit ihm heraus und stehen auf dem trockenen Sand. „Nein…soviel Kraft hab ich leider nicht mehr…Ich hoffe die bekommen diese Steinkapsel nicht auf, sonst haben wir wirklich ein Problem.“ Plötzlich hören sie Schritte hinter sich und ein immer lauteres Rufen hinter: „Bleibt sofort stehen ihre minderwertiges Pack!“ Miu lässt Nemo los und zieht ihre Waffe: „Also los, kommt doch ihr Penner!“ Nemo versucht aufzustehen, jedoch hat er keinerlei Kraft mehr und hält sich seine Schulter die plötzlich zu schmerzen anfängt: „Verdammt. Meine Wunde tut wider weh…ich hoffe sie schafft es“, denkt er sich und sieht wie der Boss und fünf weitere Männer, schwer bewaffnet. „Hey ihr….weglaufen lohnt sich nicht ihr Ratten…jetzt werden wir euch zeigen wie man mit Leuten wie euch fertig wird.“ Die Männer legen an und wollen gerade losschießen als frei von der Mafia hinter sich plötzlich blutend zu Boden gehen. „Was war denn das?!!“, sind Miu und Nemo entsetzt, während der Chef der Mafiahinter sich guckt und dieses Blutbad sieht: „Wie?!“ Risin tritt plötzlich aus dem Tunnel, mit einem entsetzten Grinsen: „Na endlich…da ist er ja. Der Mann der die Teufelsfrucht hat.“ Miu bekommt plötzlich große Augen als er Risin stehen sieht und ihr Herz fängt wie wild zu klopfen an, sie wird bewegungsunfähig, was Nemo gar nicht verstehen kann. Der Mafiachef ist nun allein da und bekommt das große zittern, er zieht seine Knarre aus seinem Halfter und hält es Risin vor dem Kopf, drückt ab, jedoch weicht der Lilahaarige mit Leichtigkeit aus. Nemo ist entsetzt als er seine schnelle Reaktionsfähigkeit sieht: „Wie kann das nur sein? Er ist gerade mal ein par Meter weiter entfernt gewesen.“ Miu steht derweil immer noch geschockt vor ihm und ist in Gedanken: „Aber wie…wie kann das sein. Er ist doch gestorben…in meinen Armen. Risin ist Tot…und doch steht er direkt vor mir. Und sein Aussehen…er hat sich verändert…er ist gewachsen. War er nur Scheintot?“ Risin hebt derweil sein Bein und kontert mit einem gewaltigen Seitenkick in dem Magen des Schützen, der daraufhin blutspuckend zusammenbricht und ein qualvolles Schmerzverzerrtes Gesicht aufsetzt. „Ahh…aahhh…wer zur Hölle bist Du…und was willst du von mir? Verdammt nochmal“, schaut der Mafiaboss seinen Gegner leidend in die Augen. Risin packt seinen Feind am Kragen und hebt ihn zu sich hoch: „Wo ist die Teufelsfrucht?“ Nemo ist verwundert: „Eine Teufelsfrucht? Deswegen bringt er alle um? Weshalb?“ „Ich….ich…ich…werde sie dir nicht geben…niemals!“ Risin fängt zu lachen an und schlägt ihm ins Gesicht: „Ich frage dich nochmal…wo zur Hölle ist die Teufelsfrucht?!“ Sein Gegner bleibt jedoch hart und grinst ihn an: „Nie im Leben wirst du herausbekommen wo sie versteckt ist“, und spuckt ihn ins Gesicht. Risin wird sauer und lässt Ketten aus dem Boden hervorragen, der Mafiaboss wird von dessen gefesselt und bewegungsunfähig: „Woher…was ist das?“ Nemo ist weiter in Gedanken: „Wie kann das sein das er Ketten aus dem Boden hervorrufen kann? Hat er etwa schon die Macht einer Teufelsfrucht? Wieso will er dann eine weitere? Mitschtreiter scheint er nicht zu haben. Aber wieso dann? Wenn er noch eine isst dann stirbt er doch.“ Risin schaut ihn ernsthaft an, man kann seine Wut deutlich sehen. „Was…ok…ich sag es dir, du kannst die Teufelsfrucht haben, aber Bitte lass mich am Leben…verschone mich“, fleht der Mafiaboss ihn an. „Also gut…wo ist sie? Ich werde dich auch nicht töten…also, raus mit der Sprache.“ „Die Teufelsfrucht ist auf dem Schiff der Admirälin. Es wird dort bewacht. Und nun lassen mich gehen…Bitte lassen sie mich gehen.“ Risin grinst ihn an und lässt die Ketten sich enger zusammenschnüren. Ein qualvoller Schrei ist zu hören, seine Knochen brechen nach und nach und es blutet aus seinen Augen: „AAAHHHHHH!!!!!“ Nemo und Miu würden am liebsten etwas dagegen tun, jedoch sind sie nicht dazu in Stande, da Nemo schwer verletzt ist und Miu noch in eine Art Schock zustand. „Wie grausam…er schreckt echt vor nichts zurück. Das ist ja Ekelhaft“, denkt Nemo und versucht sich zu erheben, doch es gelingt ihm einfach nicht. Der Mann schreit so lange bis sie verstummen und er wird nach und nach weiter zerquetscht, bis die Ketten seine Gliedmaßen abtfallen und auf dem Boden landen. Nemo muss plötzlich zu Kotzen anfangen während Miu dies gar nicht so richtig registriert was da geschehen ist. Risin lässt seine Ketten verschwinden und fängt zu lachen an: „Wie kann man nur denken das ich ihn einfach gehen lasse? Wie doof muss man nur sein?“ Miu steht auf und schaut ihn sich näher an: „Das kann nicht sein…bist du wirklich? Aber wie?“ Risin starrt sie an und verpasst ihr eine schallende Ohrfeige, sie landet mit ihrem Po auf dem Boden und schaut entsetzt zu ihn rauf, sie hält sich ihre Wange: „Risin…wieso?“ „Mein Name ist zwar Risin…aber ich bin die teuflische Seele dieser Memme, Yang. Aber keine Sorge meine liebe, denn ich werde schon bald wider Volkommen sein.“ „Voll…kommen sein? Was meinst du damit, du wirst schon bald wider vollkommen sein? Und was hast du mit dem echten Risin gemacht? Antworte mir Yang!“, versucht sie ihre Tränen zu verbergen, jedoch gelingt es ihr nicht. Risin tritt einen Schritt näher an sie heran: „Nenn mich aber jetzt schon Risin….Miu. Das kleine Mädchen von damals. Ich sagte doch dass ich widerkommen werde. Es hat zwar gedauert, aber nun bin ich hier und werde mein Rachefeldzuck beenden. Anfangen werde ich dieser lächerlichen dreckigen Heimat meines Meisters. Aber bevor ich dies tue, zerquetsche ich die wie eine Made!“ Risin fängt an Miu zu treten, die sich jedoch einen Schild, mit ihren zwei Armen, aufbaut und versucht es abzuwehren, jedoch sind seine Tritte so intensiv das sie rückwärts nach hinten kippt. Nemo versucht ihr zu helfen und schaut sich um: „Verdammt, überall ist nur Sand. Kein Stein oder kein Fels nach dem ich greifen kann!“, denkt er. Risin tretet immer wider auf sie ein, auch wenn sie versucht sich zu wehren gelingt es ihr nicht, sie ist zu schwach und die Tränen lassen sie kaum noch erkennen wo genau er steht. Sie landet mit ihr Gesicht auf dem trockenen Sand. „Stirb Stirb Stirb Stirb!!!“, widerholt sich Risin immer. Sie fängt zu bluten an und schließt ihre Augen: „Wieso tust du so etwas Risin? Ich dachte wir wären Geschwister. Wie kann es nur sein das sein Yang Oberhand gewinnt? Muss ich nun durch dich sterben? Durch deine dunkle Seite?“ Risin tritt Miu weiter bis sein Kick plötzlich gestoppt wird. „Was ist denn jetzt los?“, schaut er geschockt den Mann an. Nemo ist Überrascht über diesen plötzlichen Auftritt des Mannes: „Du…du bist doch…“ Miu blickt hinauf und wischt sich den Sand aus ihren Augen: „Wer ist das?“ Ein blonder Mann tritt den Fuß von Risin weg, er zündet sich eine Kippe an. Seine Klamotten sind zerfetzt und seine Haut voller Dreck. Er trägt ein Olivfarbendes Hemd. Risin wird wütend: „Wer zum Teufel bist du?!“ Der blonde Mann schaut ihn wütend an und zieht einmal kräftig an seine Kippe, nimmt diese aus seinem Mundwinkel: „Tztztz…ich glaube man hat dir vergessen Manieren beizubringen. Hat man dir nicht beigebracht….das man so keine Lady behandelt!!!“ To be continued… Kapitel 16: Schwarzfuß und Strohhut ----------------------------------- Der blonde Mann starrt zu Risin und hebt seinen Bein wieder nach oben, in einem rechtem Winkel: „Was ist los? Verschwinde endlich!“ Risin knirscht mit seinen Zähnen: „Du bist wirklich lästig. Was mischt du dich überhaupt hier ein?“ „Ich kann es nun mal nicht sehen wenn man eine Lady so behandelt. Und überhaupt…die beiden sind schon ziemlich am Boden…findest du es da noch fair so zu kämpfen?“ Risin wird sauer und tritt nach dem blonden Mann, er wiederum weicht aus und tritt zurück. Risin muss Blut spucken nach dem gewaltigen Treffer und schaut ihn ernsthaft an: „Verdammt…ich brauch meine Kräfte. Er ist ziemlich stark…wer ist dieser Kerl nur? Seine Kicke sind dämonisch.“ Risin zeigt auf dem Schwarzfuß: „Wer zum Teufel bist du?!“ Der Mann fängt zu lachen an: „Man nennt mich Schwarzfuß Sanji.“ Risin fängt zu Grinsen an und wischt sich das Blut von seinem Gesicht: „Also gut Sanji. Ich werde mir den Namen merken. Wir werden uns wiedersehen…und dann werde ich dich töten.“, dann verschwindet Risin, wie ein Phantom ist er nicht mehr zu sehen. Sanji schaut sich um und zündet sich noch eine Kippe an: „Na toll…so ein Weichei…geht er einfach…Hauptsache dir ist nicht passiert meine Süße“, schwingt Sanji sich verliebt zu Miu. Nemo wird sauer und schreit ihn wütend an: „Und was ist mit mir!!!?“ „Jaja…du kommst auch noch…“, behandelt er sie. Miu schaut ihn sich an und fängt leicht zu lächeln an: „Wieso hast du uns geholfen?“ Sanji nimmt sie Huckepack und Nemo lässt er sich an ihm abstützen: „Ich erkläre euch alles, aber zunächst muss ich euch mal in Sicherheit bringen…ihr seht ziemlich Schwach aus.“ Miu blickt zu Sanji hinauf: „Du aber auch…“, daraufhin sagt er nichts mehr. Piet ist gerade am Hauptplatz angekommen und findet nur noch Trümmern vor sich liegen: „Meine Güte…ist es etwa schon vorbei? Was ist hier nur passiert?“, er schaut zum Himmel hinauf und zittert etwas: „Die Sonne wird bald verschwinden. Das ist nicht gut…solange Ai noch auf dieser Insel ist. Ich muss Ruffy finden, so schnell wie nur möglich.“ Er will gerade losgehen als ein kleiner Junge aus einer Seitengasse hervorkommt, ganz verschmutzt und mit vielen Schürfwunden zeigt er auf die Richtung eine Kathedrale, die hoch oben auf einem Berg liegt: „Dort ist er.“ Piet beugt sich lächelnd zu ihm: „Der Junge mit dem Strohhut?“ Der Junge nickt: „Und unser König…“ „Rayleigh? Wieso?“, er geht zur Kathedrale hoch um nach Antworten zu finden, jedoch ist ihn nicht ganz wohl dabei. Ruffy öffnet die Tür und tritt hinein, er geht zum Altar vor und legt Ray auf dem kalten kahlen Boden. Der Schwarzhaarige nimmt seinen Strohhut ab und hält es fest vor seiner Brust, schließt seine Augen und fängt zu trauern an, es ist Totenstill. Ein kalter Wind geht durch die Kathedrale als jemand die Tür öffnet: „Ruffy!“ Ruffy dreht sich um und kann Piet da stehen sehen, er dreht sich wider um und trauert weiter. Es ist ziemlich dunkel, Piet kann nur Ruffy sehen. Er geht einen Schritt weiter: „Es tut mir leid das ich dich so angeschrien hab. Bitte verzeih mir!“ Ruffy wird etwas ernster: „Vergebung ist eine menschliche Schwäche. Deshalb, halt dein Mund und setz dich Piet.“ Piet ist verwirrt und in Gedanken: „Was ist denn bloß los mit ihm? Wieso sagt er denn so etwas?“ Er geht weiter nach vorne und sieht den leblosen Körper des dunklen Piraten vor sich liegen, Piet ist schockiert: „Aber…Ray…“ Ruffy bleibt ruhig und atmet ganz normal. Piet kann das alles nicht verstehen: „Wie kam es dazu Ruffy?“ Er wusste das Ruffy trauert, aber seine Fragen daran Quälten ihn so sehr das er schon langsam anfing zu weinen, was Ruffy verwunderte: „Wieso weinst du?“ „Ray…er…er war wie ein Vater für mich. Bevor ich zur Marine kam…lernte ich ihn kennen. Er beschützte meine Familie und die ganze Insel vor einer Horde aus anderen Piraten die und angegriffen hatten. Er brachte mir das kämpfen bei und lehrte mich meinen Weg zu gehen. Ich war froh als ich erfuhr dass er hier König sei. Aber nun ist er auch von uns gegangen.“ Piet nimmt sein Hut ab und trauert mit, seine Tränen landen auf dem Boden. „Die Trauer eines Menschen lässt jenen mit Kraft und Schwäche füllen. Menschen haben ein Ziel und spüren Hass und Rache, aber erst nachdem sie durch die Qualen der Hölle gehen, denn da sind sie am meisten Angreifbar. Ich verlor fast mein Leben als mein Bruder starb, doch ich habe Freunde die mir halfen. Auch Rayleigh half mir und schenkte mir Kraft meine Reise ohne Hass und Rache weiter fortzusetzen. Ich bin froh…das es Piraten wie ihn gibt.“ Piet ist erstaunt solche Wörter aus Ruffys Mund zu hören. Er nickt und legt seinen Hut auf Rays Körper. Ruffy nimmt seinen Strohhut und legt es auf Rays Brust: „ Ruh in Frieden…dunkler Piratenkönig Rayleigh.“ Zwei Stunden später. Sanji ist mit den anderen in Mius Hütte angekommen. Er macht ihnen was zu essen und behandelt deren Wunden. Miu liegt etwas verstört im Bett und flüstert immer wider denselben Namen: „Risin…“ Sanji setzt sich auf seinem Stuhl und isst etwas Suppe um ebenfalls wider zu Kräften zu kommen. Nemo stellt seinen Teller weg: „Sanji…wieso?“ Sanji lacht leicht: „Es war Zufall…ich hab euch gesehen und diesen Typen da. Ich musste einfach Helfen. Unser Kapitän hätte dasselbe getan.“ „Euer Kapitän? Wer ist dein Kapitän?“ Sanji fängt zu lächeln an: „Es ist Monkey D. Ruffy.“ Nemo schaut erschrocken zu dem Blonden und fängt zu lachen an, was Sanji gar nicht gefällt: „Was gibt es denn da zu lachen häää?“ „Nun ja…ich kenne deinen Kapitän. Aber sagte mir dass ihr verschleppt worden seid. Gefangen auf der Nautilus unter der Führung von Neptun. Wie kommt es dann dich hier zu treffen?“ Sanji schließt seine Augen und sieht wie Zorro ihn von der Klippe wirft: „Geh…geh und hol Ruffy…so schnell wie du nur kannst! Oder wir werden alle sterben!“ Sanji fällt gerade die Klippe hinunter als er sieht wie Nami blutend an einem toten Baum hängt und ausgepeitscht wir: „NAMIIIIIII!!!! NAKAMAAAAAA!!!!!!“, schreit er aus tiefster Seele, bis er im Meer verschwindet. Sanji kommt wider zu sich: „Ich wurde gerettet. Mein Freund….er rettete mich und bat mich nach Ruffy zu suchen. Ich hab keine Zeit mehr…ich muss ihn finden! Also Bitte…sagt mir wo ich ihn finden kann!“, springt von seinem Stuhl auf, so das es nach hinten fällt, und sieht Nemo ernst an. Nemo fängt zu lächeln an: „Nun ja. Vorhin hat er gegen Rayleigh gekämpft. Auf dem Schafottplatz. Doch es wurde ruhiger nach einer gewissen Zeit. Es kann sein das der Kampf vorbei ist. Doch wer ihn gewonnen hat…das kann ich dir nicht sagen. Zudem steht Ai da herum, sie ist eine Admirälin. Also sei auf der Hut.“ Sanji will gerade losstürmen als Miu zu sich kommt und aufsteht, sie schaut zu Sanji rüber, und erst jetzt wird ihm bewusst wie ähnlich sie Nami sieht: „Du…du siehst aus wie…“ „Ich weiß…das sagte Ruffy auch schon….Danke Sanji“, kam es schwach aus ihrem Mund. „Nicht dafür. Aber ich muss los…ich muss zu Ruffy!“ Nemo steht auf und befestigt sein Holzbein: „Ich werde mit dir kommen.“ Miu fängt zu lächeln an und steht auf: „Ich werde auch gehen…immerhin müssen wir die Insel beschützen…und ihn helfen.“ „Nein…ihr bleibt hier! Dies ist nicht eure Angelegenheit! Und überhaupt…ihr zwei seid in eurem Zustand Nutzlos…ihr würdet uns nur blockieren. Und warum Ruffy gegen Ray kämpft ist mir ebenfalls unbegreiflich, da die beiden sich sehr gut kennen. Ich werde alleine gehen!“ Ruffy steht auf und öffnet die alte Holztür, er will gerade nach draußen treten als es ihm schwarz vor Augen wird und zusammenbricht. „SANJIIII!!!“, rufen Nemo und Miu besorgt. Außerhalb der Kathedrale stehen die beiden und begraben den leblosen Körper. Sie setzen ein Kreuz darauf und ritzen etwas darauf. Piet schaut zu den Wolken: „Weißt du noch wie ich sagte das diese Insel ins lodernde Feuer gezogen wird?“ Ruffy war noch mit den Kreuz beschäftigt: „Ja…aber ist es noch nicht vorbei?“ Piet schüttelt mit dem Kopf: „Nein…es hat gerade erst begonnen. Der Kampf um Pandemonium. Ai wird es vernichten…sie wird der Insel den Rest geben und dann ist es vorbei.“ Ruffy erinnert sich an Rays letzten Worte zurück: „Bitte Ruffy…beschütze diese Insel!“ Er ritzt den letzten Buchstabe in das Holzkreuz und steckt sich das Messer weg. Seine blicke gehen ebenfalls in den Nachthimmel: „Heute Abend…wird sich alles entscheiden. Ich werde Ai besiegen und den letzten Wunsch meines guten Freundes erfüllen. Ich werde Pandemonium beschützen!“ Piet blickt zu Ruffy: „Sagtest du nicht…man sollte Rache und Hass im Zaum halten?“ „Es ist weder das eine noch das andere….es ist ein Versprechen.“ Er bemerkt das mehr in Ruffy steckt, mehr trauer als er zugeben mag, jedoch lässt er die weiteren Fragen: „Ich werde dir Helfen…Strohhut Ruffy.“ Ruffy fängt zu lächeln an: „Piet…ich möchte gern das du mitkommst…begleite mich auf meiner Reise…denn ich muss sie befreien…meine Freunde. Und ich brauche deine Hilfe…mein Freund.“ Piet ist zu Tränen gerührt und nickt stimmend zu: „Ich werde dir treu zur Seite stehen…Monkey D. Ruffy.“ Der Wind wird stärker und die Sonne geht unter, es wird Abend und der Mond scheint hell auf das Grab von Rayleigh, auf deren Initialen Ruffy folgendes geschnitzt hat: „Ein Pirat der stehst seine Träume und Freunde treu blieb…und der sich nie verleugnete. Hie ruht der Freund dieser Welt dessen Hölle immer näher rückt – aber sein Licht nie enden wird – Ruh in Frieden…Silvers Rayleigh. To be continued…. Kapitel 17: DOM --------------- Eine weitere Stunde ist vergangen seit dem Ruffy entschieden hat das Piet zu seiner Crew kommen soll. Auf dem Marineschiff des Admirals, Ai, ist derweil die Hölle los, man kann Schüsse und Kampfgebrüll wahrnehmen. „Los Männer! Ergreift den Eindringling endlich!“, ruft der Kapitän und lässt Risin verfolgen, der gerade in einer der Kabinen sich verschanzt und die Tür hinter sich zuknallen lässt: „Meine Güte, die Marienefuzies haben ja echt Probleme. Wo hat dieser Mafiatyp diese Teufels….“, plötzlich sieht er eine alte Kiste auf einem Fass stehen und öffnet diese, seine Augen werden groß: „Na endlich, da ist sie…die Teufelsfrucht die mich Unbesiegbar werden lässt…hmmm…Pandemonium wird Untergehen!“ Ai kommt gerade auf das Schiff zurück und schaut zur Stadt hinunter: „Diese Burger…schon bauen sie wieder alles auf…dabei ist es Sinnlos, da sie eh getötet werden.“ Ein Marinesoldat meldet sich bei Ai als er sie sieht: „Ai…wir haben einen Eindringling am Board!“ Ai wird sauer: „Wie Bitte? Wo ist er?“ „Naja…er ist verschwunden. Er trägt eine schwarze Mütze, hat lila Haare und sowas wie Verbrennungen am unterem Kinn.“ Ai fängt zu Grinsen an: „Er ist auf dem Schiff? Dann bringt ihn mir lebend!“ „Aye Sir!“, meldet er sich wider ab und geht. Die Admirälin setzt sich auf die Reling der Meeresseite: „Es wird Zeit…das ich anfange…aufzuräumen…“, sie hebt ihre rechte Hand und lässt eine schwache fast Unsichtbare Welle daraus erscheinen die die ganze Insel einkreist, dann schaut sie sich den Sonnenuntergang an: „Heute Nacht…werde ich nicht nur die Welt vor dieser Insel beschützen…sondern auch einen Dragonwarrior fassen, der gleichzeitig Strohhut Ruffy ist.“ Ein Mann rennt plötzlich auf das Schiff und hält ihr zitternd eine Alte Zeitung vors Gesicht: „Admiral…schauen sie…“ Ai schaut ihn wütend an und will gerade zuschlagen, als sie die Zeitung sieht: „Gib das her….und mach das du von hier verschwindest, du hast hier nichts zu suchen alter Mann. Wenn du widerkommst, bringe ich dich um!“ Der Mann verlässt schnell das Schiff und dreht sich grinsend um: „Mal sehen ob es klappt…er wird begeistert sein…Zeit um hier zu verschwinden“, doch als er gehen will sieht er Sanji, Miu und Nemo zu einem Krankenhaus laufen, der Mann packt schnell ein Bündel Steckbriefe aus seiner Kuttentasche und geht die Steckbriefe der Strohhutbande durch: „Da ist er ja, Strohhut Sanji. Er lebt noch…und die eine sieht aus wie Nami. Dann lebt die Bande also noch, das sind ja Fabelhafte Neuigkeiten…mein Meister wird erfreut sein…hmm. Aber wie bekomme ich sie zu ihm? Ich hab da eine Idee.“ Sanji, der auch noch schwer angeschlagen ist, kann sich gerade noch an Nemo abstützen: „Meine Güte…ich muss echt mal wieder mehr Trainieren.“ Miu fängt zu lächeln an: „Du bist also der Smutje der Strohhutbande. Ruffy wird sich sicherlich freuen wenn er dich sieht.“ „Bestimmt…ich muss schnell zu ihm, ansonsten sieht es ziemlich eng aus. Wo ist er denn jetzt?“ Nemo versucht ihn zu beruhigen: „Erstmal müssen wir unsere Wunden behandeln lassen, wir sind ja gleich im Krankenhaus.“ Um die Ecke kommt plötzlich der Mann und sieht die dreien an, die anderen sind etwas Verwirrt: „Was willst du denn von uns?“ „Hmmm…ihr seid wirklich tapfere Kämpfer, lasst mich euch eine Bitte aussprechen“, fleht er die anderen an. Die anderen gehen weiter: „Wir haben was Wichtigeres zu tun“, winkt Miu ab. Der Mann rennt zu den dreien vor die Nase und gibt ihn eine Zeichnung mit einem Würfel darauf: „Seht her…dies ist eine Zeichnung des Destiny Dices. Ich habe gehört dass sie sehr mächtig sein sollen. Ich besitze so eines, aber auf einer weit entfernten Insel der Neuen Welt. Ich Bitte euch, Helft mir sobald ihr könnt und ich werde ihn euch schenken.“ Sanji schaut entsetzt auf die Zeichnung und bekommt ein ernstes Gesicht, seine Erinnerung spielt sich vor seinem Augen ab. Ruffy sitzt gerade mit einem Mann am Tisch, sein Gesicht ist durch eine Maske geschützt, aber er ist etwas dicklich. „Also…was ist los Strohhut…willst du etwa dein Wunsch nicht Erfüllen…würfel endlich…“, grinst der etwas ältere Mann. Ruffy schaut sich die Würfel an: „Die Destiny Dices…und sie können echt alles in Erfüllung gehen lassen?“ Der Mann nickt: „Alles…also, was ist los. Möchtest du deine Crew nicht retten vor dem Ertrinken?“ „Natürlich werde ich sie retten…ich werde würfeln!“ Die anderen versuchen Ruffy aufzuhalten, doch alle sind ziemlich schwach und schwer verletzt. Ruffy, der gerade noch seinen rechten Arm bewegen kann, würfelt. Die Würfel rotieren und knallen auf dem alten Holztisch, sie bleiben stehen. Ruffy schaut entsetzt zu dem Mann als er sieht das die Zahlen auf eine Summe von 12 liegen geblieben sind: „Nein…verdammt!“, schreit er und sieht das dreckige lachen des Mannes gegenüber. „Lass uns nochmal spielen Kapitän Nemo!“, bittet er ihn, jedoch bleibt sein Herz kalt: „Zu spät…es ist…ALLES VORBEI!“ Sanji ist mit seinen Gedanken wider in der Gegenwart und nimmt den Zettel an sich: „Also gut, wir werden dir Helfen sobald wir können. Aber wo sollen wir hinkommen?“ Miu und Nemo sind etwas überrascht, da Sanji sich seiner Sache ziemlich Sicher ist. Der Mann gibt ihn einen Eternalport: „Folgt ihn einfach, alles andere besprechen wir dort. Ich muss vor gehen, man sieht sich. Und vielen vielen Dank.“, dann verschwindet der Mann in einer Seitengasse. Miu schaut sich Sanji an: „Was war denn los?“ „Diese Würfel…er besitzt eines davon, wir müssen dahin sobald wir Ruffy gefunden haben, wir müssen uns beeilen. Also steht hier nicht so dumm herum, bewegt euch endlich!“, er steckt sich beides in seinen Rucksack und marschiert drauf los. „Miu? Ich glaube…ich habe ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache.“ Miu fängt zu lächeln an: „Ja, das hab ich auch, aber da muss man jetzt durch. Ich werde Ruffy Helfen, ich habe es ihn versprochen und was ich versprochen habe das halt ich auch.“ Nemo grinst und nimmt Miu bei der Hand: „Also los, gehen wir.“ Ruffy sitzt mit Piet auf dem Dach der alten Kathedrale und schauen sich um. Piet schaut durch ein Fernrohr und kann Ai nicht ausfindig machen: „Wo kann sie denn nur geblieben sein? Sie war doch vorhin noch auf dem Schlachtfeld.“ Ruffy seufzt etwas und kratzt sich am Kopf: „Meine Güte…wieso nur muss alles so Nervig sein?“, plötzlich fängt sein Magen zu knurren an. Piet schaut zu ihm: „Ich glaube, wir sollten erstmal etwas Essen gehen. Hinten im Wald gibt es ein Wirtshaus, ich habe Geld dabei, lass uns Essen gehen.“ „Also gut, mit leerem Magen lässt es sich schlecht kämpfen. Gehen wir Piet.“ Jedoch hält Piet ihn fest: „Warte mal Ruffy…erstmal musst du dich waschen, du stinkst!“ Ruffy schaut ihn fragend an, gibt dann aber nach. Wenig später, tief im Wald Pandemoniums, an einem Wasserfall beginnt Ruffy sich seine Kutte auszuziehen und stellt sich unter dem Wasserfall, er ist in Gedanken. Piet wartet derweil auf einem Stein und schnitzt ein Messer: „Oh man. Jetzt hab ich mich doch tatsächlich überreden lassen ein Pirat zu werden. Ach Risin…Miu…wir wollten doch nie Piraten werden, weil wir diesen Abschaum hassen, aber er scheint ganz anders zu sein. Er ist eher ein Abenteurer als ein Pirat. Er streift nicht einfach so durch die Meere und plündert eine Stadt nach der anderen. Selbst Miu…sie vertraut ihn ja auch.“ Plötzlich wird es Windstill auf der Insel, alles ist ruhig, keine Böe weit und breit. Piet schaut zu dem Nachthimmel hinauf: „Hmmm…was ist denn nur mit diesem Wetter los? Na egal, wir müssen eh bis morgen früh warten, immerhin ist Ai’s Kraft jetzt am mächtigsten. Plötzlich packt Piet eine Hand von hinten auf seine Schulter: „Wir können Futtern gehen, beeilen wir uns, sonst sterb ich noch vor Hunger“, setzt er ein breites Grinsen auf. Piet ist wie zu Tode erschreckt und zuckt zurück, er dreht sich um und sieht ihn da Nackt herum stehen: „Du meine Güte, zieh dir erstmal was an Ruffy!“ Ruffy schaut nach unten: „Ja ja…hab ich doch glatt vergessen mir was Überzuziehen“, lacht er weiterhin. „Du hast echt die Ruhe weg was!“, haut er Ruffy eine rüber. Eine weitere Stunde vergeht. Sanji, Miu und Nemo kommen gerade aus dem Krankenhaus und wurden alle verarztet. Miu fängt zu lachen an: „Wir sehen ja wirklich toll aus mit den ganzen Bandagen am Körper.“ „Naja…sie sind aber etwas hinderlich…“, schaut Nemo sich an. „Ist doch egal, wir müssen weiter, aber schnell jetzt!“ Plötzlich spürt Miu etwas und bekommt wahnsinnige Kopfschmerzen, sie geht zu Boden und schreit wie am Spieß. „Was ist den Miu?!“, sind die anderen zwei besorgt und beugen sich zu ihr: „Das Wetter…irgendetwas stimmt nicht. Ich spüre eine kalte Aura.“ Sanji ist erstaunt über Mius Fähigkeiten und sieht wieder Nami vor sich: „Du bist wirklich fast wie Sie…“ Nemo dreht sich um, hinter ihm geht es zum Kail. Er sieht wie das Wasser komplett verschwunden ist und man weit nur noch den trockenen Meeresboden sehen kann. Nemo zittert: „Oh Scheiße…das ist nicht gut…wir müssen etwas tun…verschwindet Leute!“, ruft er, jedoch kapieren Miu und Sanji nicht zu Recht was er meint. Doch plötzlich kann man eine gigantische Meterhohe Welle wahrnehmen: „Das…das ist ein Tsunami!“, schreit Sanji geschockt. Auf dem Deck des Marineschiffes schaut Ai sich das Spektakel an, jedoch bekommt kein Marinesoldat Angst, da sie in einer geschützten Blase sind, die speziell für soetwas hergerichtet worden war. „Wir haben ihn Ai…jedoch…“, spuckt der Marinesoldat Blut als er Berichten will. Risin kommt aus dem Schatten hervor und grinst Ai an: „Du willst also wirklich…diese Insel untergehen lassen.“ Ai fängt zu lachen an: „Ich hätte sie so oder so Untergehen lassen. Und du scheinst ja ziemlich rumgewütet zu haben…Risin.“ „Ja das hab ich…endlich konnte ich mich mal austoben…aber was willst du von mir?“ Ai fängt zu grinsen an: „Wie viele…hast du von meinen 300 Männern übrig gelassen?“ „…hmmm…zwanzig Leute.“ „Hahahahaaaa…du bist wirklich stark! Ich möchte, dass du dich mir anschließt und für die Gerechtigkeit kämpfst. Das Böse zu Vernichten. Du bist zwar das reine Böse, aber du hast immer noch ein Ziel. Dein Hass….ich werde dir Helfen dein Hass ausleben zu dürfen…begleite mich Risin.“ Risin fängt zu lachen an: „Ich hab zwar keinen Grund deine Hilfe anzunehmen, aber ich brauch nun mal einen Schiff und Leute die es Steuern. Ich muss aus dem Calm Belt. Ich werde mit dir Segeln, doch zuvor muss Pandemonium noch vernichtet werden!“ Ai schaut ihn an und zeigt auf die Riesenwelle: „Gleich wird sie nicht mehr existieren…die Insel der Sünde.“ Risin fängt nur noch zu lachen an und leckt sich das Blut von seinem Lippen ab. Sanji und die anderen stehen noch mitten auf dem Marktplatz, Leute schreien und rennen herum, ohne auf die anderen Personen zu achten. „Es ist zu spät noch zu fliehen…das schaffen wir nie“, zittert Miu. Nemo gibt ihr recht und legt seine Hand flach auf den Steinernen Boden: „Also gut…ich muss es schaffen, ich muss diese Insel beschützen!“ Sanji hebt Miu auf und merkt wie es kleines Erdbeben entsteht, als ob sich Steinplatten verschieben würden: „Was machst du da Nemo?“ „Ich werde diese Insel vor dem Untergang retten, zumindest einen Teil, ich schaffe nicht mehr alles!“ Miu fängt zu weinen an, Sanji hält sie an seine Brust. Die Leute bleiben stehen und sehen wie sich der steinerne Boden Pandemoniums sich langsam hochschlängelt. „Was wird das?“, fragen sich die Leute und starren auf den Einbeinigen der fast seine ganze Energie da hineinsteckt. Eine Steinkuppel baut sich um die ganze Stadt herum auf und fängt sich langsam zu schließen an, es wird immer dunkler. Ai sieht das und wird sauer: „Das kann nicht sein! Komm mit Risin, wir müssen in die Stadt…wir werden diesen Teufelsfruchtnutzer ein für alle mal töten!“ Risin und Ai springen vom Schiff und laufen schnell der Kuppel entlang. Nach wenigen Minuten schließt sich die Kuppel letzen Endes und der Tsunami stößt mit voller Wucht dagegen. Die Leute sind erleichtert und zünden ihre Lichter an um etwas zu sehen. „Das war der Hammer Nemo!“, brüllt Sanji und sieht wie er bewusstlos zu Boden geht. „Nemo!“, schreien Miu und Sanji gleichzeitig, während die Bürger vor Freude jubeln. Ruffy und Piet lassen ihr Besteck fallen als sie aus dem Fenster gucken und die Tsunamiwelle verschwindet. „Was ist das? Was ist mit der Stadt passiert…wieso ist Pandemonium in einer Glocke?!“ To be continued… Kapitel 18: Geteiltes Leid -------------------------- Miu ist baff als sie sieht wie die Stadt unter einer dicken Steinkuppel vor den Wassermassen geschützt wird. Sanji rennt sofort zu Nemo als er sieht wie er zusammenbricht und ohnmächtig wird: „Verdammt! Er hat zu viel Energie verbraucht. Und es wird immer dunkler.“ Die Leute rennen umher als sie sehen wie ihnen das Mondlicht gestohlen wird. Drei Bürger fangen sofort an die Laternen zu entfachen, somit man wenigstens nicht ganz im Dunkeln ist. Miu kniet zu Sanji und zeigt ein sehr besorgtes Gesicht: „Was machen wir denn jetzt? Solange er nicht bei Bewusstsein ist kommen wir nicht raus.“ Sanji nimmt Nemo huckepack und geht in das Krankenhaus zurück, Miu folgt ihn und schaut zur Kuppel hinauf. Der Arzt schaut die drei an als sie wider in seinem Krankenhaus kommen: „Ihr schon wider? Ihr seid doch erst da gewesen.“ Sanji packt Nemo aufs Bett: „Behandle ihn Bitte. Ich werde gleich wieder kommen wenn ich fertig bin die Kuppel zu zerstören.“ Miu ist erstaunt: „Wie willst du das machen? Die Kuppel ist Meterdick. Selbst die Mafia hatte es nicht so einfach gehabt vorhin und haben Stunden gebraucht, und diese war tausendmal dünner und kleiner.“ Sanji zündet sich eine Zigarette an: „Stör mich jetzt nicht…wenn ich nicht was Unternehme werden wir früher oder später qualvoll ersticken. Wer weiß wann Nemo wieder zu sich kommt. Zudem muss ich dringend zu Ruffy“, mit den Worten verlässt er das Krankenhaus und begibt sich ans Ende der Kuppel um ein Loch hineinzumachen. Miu erblickt zu Nemo und sieht ihn da liegen, ihre Tränen laufen hinab. Sie ballt sich ihre Faust, gibt ihm noch einen Kuss auf die Stirn: „Werde wider Gesund….Nemo“, dann läuft sie Sanji nach. Der Arzt schüttelt mit dem Kopf: „Was für verrückte Leute…“ Ruffy, der noch mit Piet außerhalb der Kuppel steht, versucht einen Weg hinein zu finden, jedoch ohne Erfolg: „Verdammt, was soll das denn jetzt? Wo kommt diese Kuppel her?!“ Piet überlegt und kratzt sich am Kopf: „Irgendwie müssen wir doch hineinkommen…“ Plötzlich fängt Ruffy an auf die Kuppel einzuschlagen: „Gum Gum Kalashnikow!“ Piet sieht wie Präzise und genau er auf einem wunden Punkt schlägt, jedoch bröselt es nur sehr fein und sehr langsam als Ruffy erstmal sein Angriff stoppen muss: „Verdammt…das dauert zu lange.“ „Das bringt so nichts Ruffy…ich Denke das Nemo diese Kuppel gebaut hat als Schutz vor irgendetwas.“ Ruffy knackst ungeduldig mit seinen Händen: „Ja, aber was ist wenn sie da drinnen in Gefahr sind? Wenn diese Admirälin da drinnen ist?“ Piet schaut zum Himmel hinauf: „Hmm…dann bleibt wohl keine andere Wahl…Ruffy…“ Der Strohhut guckt ihn fragend an und sieht wie entschlossen Piet aussieht: „Was meinst du?“ „Ich werde dir jetzt etwas erzählen Ruffy. Ich war bei der Marine, ein Offizier. Doch seitdem Corby vor mir in die Klippe hinabgestürzt war um mich zu Retten, hat sich mein Leben mehr den je verändert. Schon seine Ansprache auf dem Marineford, bei dem Krieg wo Ace und Withebear starb fand ich seinen Mut außergewöhnlich. Ein Marinesoldat der sich so gegen die Marine stämmt und auf der Seite der Piraten ist. Ich verließ das Schlachtfeld und mein Kopf war voller Gedanken und Bilder. Ich saß da an einem Steg nach dem Krieg und warf Steine hinein. Plötzlich kam Corby zu mir und ich konnte all meine Fragen bei ihm lassen. Drei Jahre vergingen, wir waren auf einer Mission um eines der gefürchtetsten Piraten Handfest zu machen. Sein Name war Kajajin.“ Plötzlich bricht Ruffy ihn ins Wort: „Kajajin? Noch nie von dem gehört. Wieso ist er denn so gefährlich?“ „Kajajin ist ein Teufelsfruchtnutzer. Er wechselt ständig seine Identitäten. Nemo, also Omen, er kennt ihn sehr gut, immerhin hat er die Poseidon unter seiner Gewalt.“ „Die Poseidon? Aber das kann doch nicht sein. Die Poseidon ist doch das U-Boot von Kapitän Neptun, der Kapitän der meine Freunde unter seiner Gewalt hat!“ Piet fängt zu lachen an: „Ist das so? Dann will ich dir mal was sagen Ruffy. Kajajin hat die Fähigkeit Leute Angst einzujagen und für sich zu gewinnen. Neptun ist ein Roocki der gerade mal 110 Berry Wert ist. Er hat sich von ihm einschüchtern lassen um dich dran zu kriegen. Kajajin besitzt die Teufelsfrucht Bloodyfruit.“ „Die Bloodyfruit? Woher weißt du soviel?“, popelt er gerade Seelenruhig dabei in seiner Nase herum, als ob es ihn eigentlich wenig Interessieren würde. Piet fängt zu lachen an und schließt seine Augen: „Wir…waren Freunde. Ich besitze ebenfalls diese Teufelsfrucht….Ruffy.“ Ruffy ist schockiert als er das hört: „Aber das geht doch gar nicht. Immerhin kann nur einer die Macht der Teufelsfrucht empfangen.“ „Das ist Richtig. Nur ist es so…wir bissen zeitgleich von einer Frucht ab da wir am verhungern waren, wir wussten nicht das es eine Teufelsfrucht war. Es war die Zeit als ich das erste Training von Admiral Garp hatte. Du hörst Richtig, Kajajin war ebenfalls bei der Marine. Wir aßen sie und wurden Ohnmächtig. Garp fand uns und brachte uns zum Arzt, mit dem abgebissenen Rest der Teufelsfrucht. Der Arzt konnte selber nichts machen, also wurden wir zu Dr. Vegapunk gebracht. Er Analysierte die Teufelsfrucht und beobachtete uns genau. Ein halbes Jahr verging als wir wieder zu uns kamen. Dr. Vegapunk sperrte uns in eine Art Kampfraum und wir sollten unsere neuen Kräfte einsetzen, jedoch passierte erst gar nichts. Nachdem wir uns mit Fäusten beim messen unserer Kräfte brach unsere Teufelsfrucht aus. Dr. Vegapunk untersuchte dies und steckte uns ins Meer, jedoch spürten wir keine Teufelskraft mehr, wurden aber nicht schlapp und konnten schwimmen. Wir beide Besitzen eine Fähigkeit…die Dämonisch ist Ruffy. Und wenn ich sterben, oder er sterben sollte…dann bekommt die übrigbleibende Person die volle Kraft. Das war Vegapunk‘s Vermutung.“ Ruffy kratzt sich am Kopf: „Das so etwas überhaupt möglich ist. Aber wir haben jetzt keine Zeit zum Quatschen, wir müssen endlich durch diese Wand hier kommen. Also hör auf zu labern und mach endlich was!“ Piet spürte das Ruffy es schon verstanden hatte, er aber es herunterschluckte. Doch weiß er nicht wieso er das machte. Piet schaute Ruffy an, der anfing sich in seinem Finger zu beißen und dies aufpumpte: „Gear 3“. „Halt, warte doch mal Ruffy, das kannst du doch nicht machen! Was ist wenn dahinter Gebäude oder sogar Menschen sind?!“ Ruffy überlegte und dehnte seinen rechten Arm nach hinten: „Uns bleibt…keine Alternative.“ Währenddessen ist Sanji am Ende der Kuppel angelangt und lädt seinen Teufelsbein auf: „Also gut…ich muss es versuchen.“ Miu kam kurze Zeit später ebenfalls an und zog ihre Gunblade: „Also gut, ich werde dir Helfen Sanji!“ Sanji fängt zu grinsen an: „Desto mehr…desto besser.“ Die beiden schlagen und treten immer wieder gegen die gleiche Stelle der Kuppel, jedoch scheint es aussichtslos zu sein. Es bröselt nur ganz leicht und die zwei sind schon ganz aus der Puste: „Verdammt Sanji, das gibt es doch einfach nicht.“ Sanji wird sauer und kickt immer und immer wider: „AAARRRRRGGGGHHHHH!!!!! DU SCHEISS DING!!!!!“ Miu bekommt etwas Angst als er Sanji so ausrasten sieht, so kannte er ihn überhaupt nicht, sondern als einen netten und liebenswerten Gentleman. Sie nahm ihre Waffe und steckte es in ihrem Gürtelbund: „Also gut Sanji…wir müssen Ruhig bleiben uns…“ doch sie wurde mitten im Satz Unterbrochen als sie spürte wie Krallen ihr Shirt von hinten aufschlitzen und sie zu bluten anfing: „Verdammt…was war das?“ Sie blickte zu Sanji der ebenfalls vor Schmerzen laut aufschrie und konnte sehen wie Risin ihn mit seinem Bein, an der Kehle, gegen die Steinwand drückt: „Na ihr zwei…hab ich euch endlich widergefunden was?“, grinste er lilahaarige Mann. „Aber…das kann doch nicht sein…wie seit ihr…und…“ Miu dreht sich um und sieht Ai mit Wolfskrallen hinter sich stehen, sie leckt gerade das Blut davon ab: „Mmmhhhh…das ist wirklich köstlich Süße. Ich will mehr!“ Sanji versucht sich zu befreien, doch er hat keine Chance dieser Todesfalle zu entkommen: „Verdammt…ich war…unvorsichtig…“, dachte er in sich und sah zu Miu. Risin fing zu lachen an: „Meine Güte. Das Nemo so etwas noch zu Stande bringen würde hätte ich nicht gedacht. Doch bevor die Kuppel sich komplett schließen konnte, sind wir noch hindurch gesprungen. Wo ist denn euer Nemo? Ist er etwas Ohnmächtig geworden? Dieser Narr!“ Ai spielte mit ihren Fingern und setzt sich auf Mius Bauch, sie legt ihre Krallen an Mius Kehle an: „ein Pech aber auch für euch. Jetzt ist keiner mehr hier der euch Helfen kann. Das tut mir aber Leid…hahahahaha…ihr werdet nun alle nach und nach sterben. Ich werde mich an dem köstlichen Blut der Bewohner und des euren ergötzen…mmmhhh…ich bin wie eine Raubkatze.“ „Ihr seid doch Übergeschnappt…lasst Miu los…LASST SIE LOOOOOS!!!!“, brüllt Sanji aus voller Kraft und kickt mit seiner Hacke gegen dem Dom. „Es ist zu spät Sanji…ihr habt verloren…und soll ich dir noch etwas verraten…ich habe endlich meine volle Energie. Ich habe eine Teufelsfrucht gegessen…nur leider bleiben die Kräfte dieser Frucht jetzt für immer verborgen. Nun zerreiß sie Ai…töte Miu!“ „Halt die Klappe Risin…du hast mir gar nichts zu befehlen! Jedoch…werde ich deinen Wunsch entgegenkommen…“, sie hebt ihre Krallen reißt ihre Kleider, sie liegt nun mit einem zerrissenen Top da und man kann ihre narbe ganz deutlich sehen: „Was…was ist das? Eine Narbe?“, plötzlich fängt diese zu leuchten an als Miu ihre Krallen in ihr Herz borht. „MIUUUU!!!!“, schreit Sanji wie am Spieß und sieht wie sie langsam zerfetzt wird: „Nein…Miu….MIU!“ Das leuchten wird immer stärker bis es letzten Endes erlischt und Miu zu atmen aufhört. Ai leckt sich das Blut von ihren Krallen ab und lacht währenddessen: „Das war so köstlich!“ Die Vizeadmiärlin geht von ihr und bewegt sich auf Sanji zu: „Nun zu dir mein Süßer…ich werde es genießen“, als sie ihre Krallen an Sanjis Kehle anlegt und zustechen will spürt sie plötzlich einen stechenden Schmerz in ihrem Rücken: „Stirb du Teufel!“ Risin und Sanji sind schockiert als sie Miu sehen, als ob nichts gewesen wäre. Ai dreht sich um, ohne zu schreien vor Schmerz: “Wie kann das sein? Ich habe dich getötet!“ „Es ist…mein Gott was mich beschützt vor dem Tot!“ To be continued… Kapitel 19: Miu vs AI --------------------- Als Ai den Smutje gerade töten wollte spürt sie plötzlich einen Stich in ihrem Rücken, schmerzversetzt dreht sie sich nach hinten und kann es kaum fassen das Miu noch am Leben ist. Miu, deren Gesicht mit Bluttropfen befleckt ist, zieht ihre Klinge wider hinaus und schaut Ai ernsthaft an. Ai wird fassungslos: „Aber wie kann das sein? Ich hab dich doch umgebracht…?“ Sanji und Risin stehen ebenfalls fassungslos daneben. Miu blickt zu Risin und Tränen laufen ihr die Wangen hinunter: „Wie kann es sein…das du noch am Leben bist? Du bist damals in meinen Armen gestorben. Ist es etwa doch der Fluch? Bist du doch nicht der Risin den ich kenne? Und überhaupt…was willst du von uns?“ Risin lässt Sanji los und geht auf Miu zu, sie hält jedoch ihre Klinge vor seiner Nase: „Komm mir ja nicht zu nah!“ Risin nimmt Miu in die Arme und flüstert ihr sacht ins Ohr: „Leg die Waffe weg. Ich will doch nicht das jemand verletzt wird…immerhin hab ich es dir zu verdanken das ich wieder auf freiem Fuß bin.“ Miu schaut mit großen Augen zur Kuppel: „DU…Nein…verdammt…ich werde nicht zu lassen das du mich manipulierst! Ich werde dich umbringen…du falscher RISIN!“, schubst sie ihn weg und hält die Klinge Handfest vor ihm. Ai fängt zu lachen an und lässt ihre Krallen länger werden, sie erscheint in einem silbernem Glanz: „Ende mit dem Kindergarten jetzt! Ich werde dich umbringen Miu!“, sie greift Miu an, jedoch kann sie ihre Krallen mit der Gunblade parieren und hält taff dagegen: „Nie im Leben…ich bin ein Gott!“ Risin ballt seine Hände zu einer Faust und will gerade zuschlagen als Sanji mit einem Kick den Angriff pariert und er ihn mit ernstem Gesichtsausdruck abschaut: „Hör zu…du wirst ihr kein Finger krümmen. Ich werde dir dies nicht durchlassen! Ich werde dich daran hindern.“ „Sanji!“, schaut Miu ihn an und stößt Ai zurück: „Ich werde mich schon um diese Frau hier kümmern, schnapp du dir diesen falschen Risin, er muss bestraft werden das er einfach mit dem Leben meines Halbbruders spielt.“ Risin fängt zu lachen an und dreht sich zu Sanji: „Mir soll es egal sein, dann werde ich eben diesen Blondschopf in das Jenseits befördern“, grinst Risin und kickt mit einem Seitenhieb auf Sanji zu, er kann es zu spät ausweichen und wird getroffen, bleibt jedoch stehen und spuckt Blut: „War das schon alles? Ich dachte du bist nun Volkommen.“ Risin wird sauer und denkt nach: „Kann es sein…das es eine Weile dauert bis sich meine Kraft vollkommen entfalten…oder ist dieser Kerl vor mir einfach nur ein Monster?“ Risin passt während seinem Gedankengang nicht auf und wird mit einem horizontalen Kick weggekickt, Risin schleift über den steinspitzen Boden weit nach hinten: „Sowas wie du kotzt mich an!“, zündet Sanji sich eine Kippe an und geht auf ihn zu. Miu und Ai duellieren sich derweil so schnell das es kaum zu sehen ist. Man sieht immer wieder Blutspritzer zu Boden fliegen. Miu kann die Angriffe von Ai gut parieren, doch sie merkt wie die Kräfte langsam ausgehen, da sie noch ziemlich Angeschlagen ist. Ai grinst sie dreckig an und verpasst Miu einen Faustschlag in ihr Gesicht, sie bleibt jedoch stehen und greift fester an dem Griff ihrer Gunblade. „Was hast du denn kleines? Verlassen dich schon die Kräfte? Du wirst keine Chance haben wenn du so schwach bist. Lass dich einfach töten, und bleib für immer am dreckigen Boden liegen!“ Miu wird sauer als sie ihre Worte hört und aktiviert etwas an ihrer Waffe, woraufhin ihr Schwert Feuer fängt und es vor Miu hält: „Halt doch endlich mal deine Klappe! Ich werde dir zeigen was ich drauf habe du Nervensäge!“ Ai ist sprachlos als sie sieht das Mius Schwert plötzlich Feuer gefangen hat. Mit einem Handknöchelknacks lässt sie ihre Krallen noch etwas länger werden und stürmt auf Miu ein, sie wehrt dies ab und die Admirälin fängt Feuer: „Au au au…verdammt tut das weh!“, schreit sie und versucht mit schnellen Bewegungen das Feuer zu löschen. Bevor Ai einen Gegenangriff starten kann ist Miu bereits in die Luft gesprungen und attackiert sie von oben: „ICE-BLADE!“, und aus dem Feuer wird ein scharfe Klinge die mit spitzen Eis umhüllt ist. Ai kann gerade noch ihr Haki einsetzen um ein Schild über sich aufzubauen, Miu knallt dagegen und springt hinter sich zu Boden, dann rennt sie weiter auf Ai zu. Ai Krallen und Mius Eisklinge prallen aufeinander, Stück für Stück zerbröckelt das Eis von Mius Schwert, bis es letzendes komplett geschmolzen ist. Ai nutzt diese Chance und verpasst Miu einen Seitenhieb quer über ihre Brust: „Arrrgghhhh!!!“, schreit sie vor Schmerz. „Was ist los kleine, hab ich dir etwa wehgetan?“ grinst sie frech und greift Miu erneut an, jedoch pariert sie diesen Angriff und lässt Blitze um ihre Waffe rundherum erscheinen, Ai bekommt sofort einen Blitzschlag und fängt zu dampfen an: „Verdammt…was ist das nur für eine Waffe die du da hast?“ Miu lächelt: „Endlich fragst du mal. Dies ist ein Gunblade, bestückt mit Dialen. Insgesamt sind vier Diale eingebaut. Drei kennst du bereits, es sind Eis, Feuer und Blitz. Jedoch wird der letzte Dial dein Untergang sein, den während wir kämpfen lade ich es nebenbei auf.“ „So ist das also…dann bist du wirklich besser Ausgerüstet als ich dachte. Na denn, dann werde ich dir mal zeigen wie stark ich sein kann! Ich bin von oben in dem Dom gekommen, und habe gesehen das die Mauerdicke sehr gering ist, es ist die Schwachstelle, die perfekte Schwachstelle für mich. Denn heute ist Vollmond meine Süße.“ Miu schaut Ai fragend an und legt ihren Kopf leicht schief. Plötzlich streckt Ai ihre Hand nach oben „In den letzten Jahren wurde die Formel sechs erweitert. BOMBENHAKI!“, eine unsichtbare gewaltige Druckwelle schießt sie nach oben und geben einen riesigen Knall ab. Die Kuppel zerbricht an der obersten stelle in Stücke und die Steine fallen hinunter. Sanji und Risin kicken die herunterfliegenden teile von sich weg die auf die beiden zukommen und kämpfen weiter. Die Leute fangen an in Panik umher zu rennen damit sie nicht davon erfasst werden, jedoch leiden die Gebäude in der Stadt und Dächer werden teilweise zerstört. Die Leute laufen schreiend umher, viele werden von den Steinblöcken erschlagen. Miu kann hören wie die Leute um Hilfe flehen. Ai lacht nur und ergötzt sich an den schwachen schreien der Menschen. In Miu kommt eine gewaltige Wut auf, sie kann ihre Tränen kaum noch verbergen, sie fängt zu weinen an. „Was hast du denn Miu? Weinst du etwa…um dieses Kakerlaken Gesindel? Sie sind es nicht Wert zu leben, Heutzutage muss man Stark sein, Schwächlinge braucht die Welt nicht!“ Miu greift fester an ihrem Lederbund des Schwertes: „Hör…hör sofort auf damit…du…du hast ja keine Ahnung. Die Marine ist ganz Anders als wir es uns damals vorgestellt hatten. Sie sind genauso brutal und Rücksichtslos wie die Piraten! UND DU BIST DAS SCHLIMMSTE UND ABSCHEULISTE WESEN VON ALLEN!!!!“, brüllt Miu die Admirälin an und „DREI ELEMTAR BLADE!!!“, sie aktiviert ihr Eis-, Feuer- und Blitzdial gleichzeitig, die Klinge leuchtet Hell auf. Ai bekommt es mit der Angst zu tun als sie sieht wie Miu ihr immer näher kommt und legt ihre Hände schützend über Kreuz: „Du wirst niemals gegen mich bestehen können, weil du nur ein kleines und schwaches Mädchen bist!“, lacht sie dreckig während ihre gestallt immer mehr eine gestallt eines Werwolfes annimmt. Miu holt mit ihrer Klinge aus und stößt direkt auf die gekreuzten Hände der Admirälin, eine gewaltige Entladung aus Feuer, Eis und Donner entsteht, sowie Blut. Miu geht weiter und schaut sie ernsthaft an, während sie noch in dieser Kampfespose stehen: „Jeder ist do Groß wie er ist. Jeder kann das was er kann. Jeder hat andere Eigenschaften und Fähigkeiten. Nur du wirst es nie lernen! Und ich werde Risin eigenhändig töten wenn der Tag gekommen ist. Denn…den Risin den ich kenne…liegt glücklich im Grab und gibt mir seinen Schutz. Ich werde dich und das böse aus dieser Welt vertreiben!“ „Ha…du willst uns also vertreiben? Du träumst zu…was machst du da?“ „Über dieser Erde gibt es ein Wolkenreich welche Bewohner die Diale für sich entdeckt hat. Sie nutzen sie für den täglichen Gebrauch, doch wie immer kann man gut gemeinte Erfindungen auch als Waffe missbrauchen. Ich werde dich nun eliminieren…AI!“ Mit einem Druck gegen ihre Hände fängt Miu an ein Reject auszulösen. Eine gewaltige Druckwelle entsteht, die Mauer wird mehr als die Hälfte in Stücke gesplittert, Sanji und Risin werden von der Druckwelle erfasst und fliegen gegen die Wände. „Leb wohl…Ai…AAARRRRGGGGHHHHHH!!!!!“ Nach einer Weile legt sich die Druckwelle, überall auf dem Boden ist Blut verteilt. Einzelne Fetzen der Kleidung von Ai und Miu liegen auf dem Boden, und getrennt voneinander liegen Miu und Ai, zerfetzt und überall mit Narben und Schnittwunden. Sanji und Risin kommen wider zu sich und halten sich am Kopf: „Verdammt!“, sprechen sie gleichzeitig und sehen wie die zwei Frauen entstellt am Boden liegen. Sanji rennt sofort zu Miu und kann es nicht fassen, ist sie diesmal wirklich Tot? Risin fängt zu grinsen an: „Das hätte sie sich sparen können, denn Ai ist mit dem Mond verbunden, seht, sie Heilt sich. Und Miu hat ihr Leben umsonst beendet, was soll man da machen?“ „Halt ja die Klappe!“, schreit Sanji den lila Haarigen an, jedoch generiert sich auch Mius Körper wieder, die zwei sind fassungslos: „Wie kann das sein“ Plötzlich sieht Sanji einen Würfel aus Mius Brust leuchten: „Kann das denn sein?“ Ai kommt wider zu sich und wälzt sich ihre Krallen: „Geh weg, sie lebt noch du Idiot!“, sie geht auf Miu zu und schubst Sanji weit nach hinten. „Diese Kraft…ihr Aussehen…du hast von der Mondfrucht gegessen“, schaut Sanji sie an. Ai hebt ihre Krallen: „Leb wohl…du Drecksvieh!“, sie will ihr gerade den Todesstoß verpassen als eine gewaltige Hand durch die Mauer bricht, dessen komplett mit Blut beschmiert ist und Ai weit weg von Miu schleudert: „Was ist das denn?!!!“ Ein lautes Rufen ist wahrzunehmen: „NAKAMAAAAAAAA!!!!!!!“ To be continued… Kapitel 20: Wiedersehen mit Hindernissen ---------------------------------------- Nachdem Miu ihre Gunblade aufgeladen hatte um Ai zu töten, wendete sie es an, jedoch regeneriert sich Ai wieder, während Miu noch dabei ist. Sanji versucht Miu zu beschützen, jedoch wird er mit einem Schlag in die Ecke gedrängt, doch da taucht eine riesige Faust auf. „Was ist denn das?!!!“, ist Ai von dem Anblick schockiert und wird in einer Häuserreihe hinter sich gedrückt. Sanji kann es kaum fassen als er das sieht und versucht wieder aufzustehen. Risin ist ebenfalls erstaunt: „Wer war das?“ Die gigantische Faust verschwindet plötzlich und eine riesige Staubwolke ist zu sehen. Der Mond scheint von oben auf das Schlachtfeld und seitlich kann man den Wald sehen, die Kuppel war ein weiteres mal aufgebrochen. Ai steht aus den Trümmern auf und versucht nach Luft zu holen: „Verdammt…wer war das?“ Sanji schaut hinter sich und sieht die Admirälin, jedoch greift er sie nicht an. Sanji geht zu Miu und sieht wie sie sich immer mehr regeneriert, sie wieder ruhiger atmen kann und nach Luft holt: „Dir scheint es besser zu gehen. Aber ich habe noch nie gesehen das sich jemand regenerieren kann, und davon sind auch noch zwei hier.“ Ai und Risin blicken zur Staubwolke und warten gespannt auf dem Menschen der dieses Chaos versursacht hat. Es dauert nicht lange als ein Junge mit einem Strohhut das Feld betritt, Sanji erkannte Ihn sofort und konnte es kaum fassen: „Das…das muss er sein…“ Ai bekommt es ein wenig mit der Angst zutun, da sie ja wusste welche Kräfte er hat, die Kraft eines Dragonwarrior. Risin schaut zu Ai: „Hast du Schiss oder was? So stark ist er bestimmt nicht, oder du bist nur zu schwach…Ai. Regeneriere dich lieber, ich beschäftige diesen Knaben derweil. Zudem, schau dir Sanji und Miu an, sie sind am Ende ihrer Kräfte, es fehlt nur noch ein kleiner Schlag und schon gehen sie in die ewigen Jagdgründe ein…hmmm“, grinst Risin und konzentriert sich auf den Jungen. Plötzlich verschwand die Staubwolke und Ruffy war zu sehen, er kratzte sich verlegen am Kopf und schaute sich das Loch an „Oh je, da hab ich es wohl übertrieben“, fängt Ruffy zu lachen an. Piet, der sich etwas verschanzt hat schaut ihn mit großen Augen an: „Ich sagte du sollst den Angriff beherzt einsetzen…willst hier alle umbringen!!!!“ „Ist ja gut…es tut mir ja leid, aber die Mauer wurde plötzlich dünner, keine Ahnung wieso. Aber egal, wir sind jetzt drin.“ Piet geht zu Ruffy und grinst ihn an: „Du bist wirklich ein komischer Vogel. Corby hatte nicht zu wenig versprochen.“ Risin fängt laut zu lachen an: „Meine Güte…guck an wer da ist. Piet und sein Strohhutknabe…so sieht man sich also wieder.“ Ruffy und Piet drehen sich zu Risin und knirschen mit den Zähnen: „DU!“ Sanji kann es kaum fassen, endlich erblickt er nach all der Zeit seinen Kapitän wieder und will gerade zu Ruffy laufen, was ihm aber schwer fiel, da sein Bein gebrochen ist: „Ruffy! Ruffy!!! RUUFFYYYY!!!!!!“ Ruffy erkennt die Stimme und schaut zu Sanji hinüber, ein großes lächeln kommt über seinen Gesichtszügen: „Sanji…du lebst…du bist es…SANJIII!!!“ Risin fängt nur zu grinsen an als er sieht wie sie aufeinander zugehen, so viel Zeit ist vergangen und nun treffen sie sich endlich wieder. Jedoch bekommt Sanji plötzlich einen gewaltigen Kick in Seite und fliegt mit voller Wucht gegen die Kuppel neben sich, Sanji liegt Bewusstlos am Boden. Ruffy ist starr vor Schreck als er das sieht: „San….San…Sanji….SANJIIIII!!!!“ Risin fängt zu lachen: „Meine Güte. Dein Gesicht war es mir Wert gewesen…Strohhut Ruffy.“ Ruffy wurde sauer und fing mit seinen Zähnen zu knirschen an: „Du blödes Schwein….wie kannst du nur? Dafür wirst du Bluten.“ Piet bekam es mit der Angst zu tun als er Risin wieder sieht: „Wie kann das sein das du noch am Leben bist…bist du der Fluch? Ich kann in deinem Blut nichts Reines riechen…Risin.“ Risin fängt wieder zu lachen an: „In mir ist auch nichts reines, ich bin die Inkarnation des Bösen.“ Piet fängt zu zittern an: „Meine Güte…durch sein Blut fließt so viel Energie…Ruffy, sei auf der Hut.“ Ruffy schaut in ernst an und lässt um sich eine gigantische Aura erstrahlen, Piet kann es kaum fassen, er versucht das Blut von Ruffy zu riechen, jedoch ohne Erfolg. Ruffy schaut sich Risin an, Risin grinst: „Also gut, lass uns doch mal sehn wer hier der stärkere ist…du kleiner Strohhutbengel.“ „Gum Gum Pistole!“, Ruffy fängt den Kampf sofort an und feuert auf Risin ab, der kann jedoch locker ausweichen ohne sich großartig zu bewegen. Risin grinst, doch Ruffy greift weiter an „Gum Gum Stempel!“, jedoch geht auch der Angriff ins Leere. „Hast du es jetzt mal…du spielst doch nur“, ist Risin noch ganz ruhig. Ruffy knackst mit seinen Knöcheln und stürmt auf Risin zu, na komm doch!!! Du hast meine Freund schwer verletzt du Biest!!!“ Risin greift ebenfalls an, ein Schlag folgt auf dem nächsten und eine mächtige Druckwelle ist wahrzunehmen, jedesmal wenn sie aufeinanderprallen. Piet ist starr vor Schreck und zittert am ganzen Körper: „Das ist unmöglich…wie stark sind die beiden?“ Ruffy und Risin scheinen sich nichts zu schenken, obwohl sie sich gerade erst wiedergehen haben, kämpfen sie gleich mit allen Mitteln. „Du wirst mich nicht besiegen können Ruffy!“, kickt er Ruffy, jedoch kann er diesen Kick parieren. Eine ganze Weile geht das so weiter, Piet steht immer noch wie starr vor Ihnen, die Menschen versammeln sich am Schlachtplatz um das Spektakel zu sehen: „Wer sind die zwei?“ Ai regeneriert sich weiterhin, genauso wie Miu ohne dass sie etwas vom Kampf mitkriegen. Plötzlich hört das aufeinanderschlagen auf und die beiden stehen sich gegenüber. Ruffy ist sauer auf Risin, was Risin jedoch nur erheitert: „Was hast du denn? Dein Blondie ist nicht Tot, aber er hat mich einfach genervt. Du bist wirklich Interessant kleiner. Bald werden sich meine Kräfte vervollständigen und dann bist du nur noch ein toter kleiner dreckiger Pirat.“ „Halt deine Klappe. Niemand tut ungeschoren meinen Freunden etwas an. Du wirst diesen Kampf…nicht als Sieger verlassen.“ „Du bist ja ziemlich Optimistisch mein kleiner…dann zeig mir doch mal ob dir dein Optimismus nicht zum Verhängnis wird.“ Ruffy fängt an seine Gear 2 in seine rechte Hand zu bündeln und tritt Risin entschlossen gegenüber: „Vorbei mit den Aufwärmen. Ich werde jetzt keine halben Sachen mehr machen…Lilafutzi“, grinst er ihn dreckig an. Risin fängt an sein Haki in seine Beine zu konzentrieren: „Bloodieshoot“ Ein gewaltiger Energiegeladener Kick geht von Risin aus und trifft Ruffy in den Magen, er wird etwas nach hinten geschoben: „Na warte…Gum Gum Jet Bazooka!“. „Was…mit einer Hand nur?!“, kann Risin den schnellen schlag nicht mehr ausweichen und wird getroffen, bleibt aber noch stehen. Als er nach Ruffy guckt bemerkt er das der Strohhut plötzlich weg ist und schaut über sich: „Wie kann das sein, wie schnell ist der Bursche?!“ „Gum Gum jet Bazooka!!!“, wiederholt er diesen Angriff fünfmal in weniger als zwei Sekunden, jedoch kann Risin die restlichen alle ausweichen: „Kick and Devil!“, lässt er einen schwarzen Luft kick ab, Ruffy kann diesen Kick gerade noch ausweichen. Die Leute staunen alle: „Was sind das nur für Monster? Das sind doch keine Menschen mehr!“ Piet kann sein Mund nicht mehr schließen: „Die sind wahnsinnig schnell. Hat er etwas all die Jahre trainiert?“ Ruffy leitet die Kraft seines Gear2 in seine linke Hand: „Gum Gum jet Pistole!“, und feuert weiter, Risin wird getroffen und erleidet einen Schlag nach dem andern, er fängt zu bluten an und wird allmählich sauer: „Du kleiner Wurm!!“ Er fängt sich schnell zu bewegen an und steht plötzlich hinter Ruffy, verpasst ihn eine kräftigen Schlag ins Genick, Ruffy fliegt zu Boden, Risin setzt mehrere Umdrehungen in der Luft ein und verpasst einen teuflischen Kick, was Ruffy voll erwischt und er viel Blut verliert. „Du mieses Schwein!!!“, ruft Piet und will eingreifen, als Ruffy wieder aufsteht und sich das Blut von seinem Mund wegwischt: „Halt dich da raus Piet. Ich werde das hier schon regeln. Noch wollte ich sehen was er so drauf hat…aber wenn das alles ist…wird es ja langweilig.“ Risin wird sauer: „Was sagst du da? Spuckst ganz schön große Töne. Wir werden ja sehen…wer hier Gewinnen wird!“, greift er Ruffy erneut an, jer springt jedoch hoch in die Luft und schaut zu dem Lilahaarigen hinab, mit einem ernsten Gesichtsausdruck, er ist in Gedanken: „Der 3…zum Glück kann ich es anwenden ohne danach zu schrumpfen. Aber das geht in so einem kurzen Abstand nur einmal. Also wäre es Fatal jetzt einzusetzen, dann bleibt mir wohl keine andere Wahl eine Stufe weiter zu gehen, Gear4. Aber dies kostet eine Menge Kraft…hmm…probieren wir erstmal etwas anderes um diesen Typen das Maul zu stopfen.“ Risin schaut nach oben: „Was hat er nur vor? Was planst du da oben…Strohhut? Naja, egal, mich kann er eh nicht besiegen, bald bin ich das Perfekte“, grinst er und sieht ein gigantisches Haki was Ruffy umgibt, er zittert etwas: „Aber…was macht er denn da?“ Piet haut es fast von den Socken: „Diese Energie, ich rieche Ruffys Blut, es steigt. Will er sich selber umbringen? Sowas hab ich noch nie gerochen. Auf der Marienford gab es nur von Black Beard solch eine gewaltige Energie nach dem er Withe Beards Teufelsfrucht absorbiert hatte.“ „Pass gut auf Risin…Gear2…Body!“, das Gear zwei verteilt sich durch seinen ganzen Körper, Ruffys Haki wird immer stärker. Risin grinst ihn an: „Nie im Leben…kleiner!“ „Also gut…RISIIIIIIN!!!!“, brüllt der Strohhut runter und das Haki sammelt sich in Ruffys Körper, es verschwindet Komplett. „Dies ist eine neue Technik…du bist der erste die sie spüren darf!“ „Was hast du vor?!“, zittert Risin etwas und macht sich auf Abwehr gefasst. Ruffy hält seine Finger auseinander und lässt kleine Energiekugeln entstehen: „Gum Gum…Haki Explosion!!!“ Er schießt alle zehn kleine Energiekugeln auf Risin die einer nach der anderen volle Wucht auf Risin einschlägt, eine gigantische Explosion entsteht, dabei zerstört Ruffy ein Fünftel der Stadt Pandemoniums. „AAARRRRGGGGGHHHHH!!!!!!“, schreit Risin als er getroffen wird. Ruffy steht wieder auf den Boden und schaut zu dem Loch in der Mitte wo Risin stand, jedoch ist niemand zu sehen. Piet kann es kaum fassen, hat er Risin wirklich besiegt? Ruffy fängt zu grinsen an und schaut hinter sich, da Risin in der Luft steht: „War ja kalr…das du das überleben würdest…Risin.“ Risins Wunden sind stark. Überall tropft Blut aus seinem Körper, die Wunden sind ziemlich heftig da viel Haut abgeblättert war, ist der Kampf damit entschieden? To be continued…. Kapitel 21: Ruffys Fehler ------------------------- Piet ist geschockt als er Risin noch am Leben sieht: „Wie…wie kann das sein. So wie der Typ zugerichtet ist müsste er Tot sein. Verdammte Scheiße…“ Ruffy grinst Risin an und knackst mit seinen Knöcheln: „Na los, regeneriere dich endlich. Oder war das etwa schon alles?“ Risin fängt zu lachen an und regeneriert sich dabei: „Woher weißt du das ich mich heilen kann? Bist du etwa ein Hellseher?“ „Du sagtest selbst mal dass du kein Wesen aus dieser Welt bist. Du bist das reine Böse aus der Seele Risins. Du bist geboren aus dem Fluch seines Ying und Yang. Eine Form stirbt nicht so schnell, du bist noch nicht komplett, noch hat sich die menschliche Kraft nicht an deinem Körper gewöhnt.“ Nachdem Risin wieder normal aussieht stellt er sich vor dem Strohhutkapitän: „Naja, dann war die Überraschung ja ganz umsonst…schade eigentlich. Aber was solls, bald bin ich wirklich Vollkommen und dann kann mir niemand mehr die Stirn bieten…nicht einmal du!“ Ruffy greift Risin weiter an und verpasst in mit seinen Fäusten eine linke und eine rechte, Risin kann Ruffys Geschwindigkeit mithalten und pariert so ziemlich jeden angriff. Piet kann es kaum fassen, da die beiden immer schneller werden und erbarmungslos zu kämpfen scheinen. Die Leute die Drumherum stehen schauen sich das ganze Spektakel mit Bedenken an: „Wie kann es nur solche Menschen geben? Das ist doch Wahnsinn.“ „Da hast du Recht. Dieser Pirat ist doch dieser Strohhut Ruffy, ich dachte der ist schon seit Jahren tot. Aber dieser andere Typ sieht aus wie dieser Risin von damals, der Bruder von Miu, der eigentlich auch schon Tot ist. Was ist hier nur los?“ Piet schaut sich die beiden weiter an und schwitzt leicht dabei: „Das ist einfach der Wahnsinn. Ruffy hat immer noch sein Haki in sein Gear2 gebündelt. Aber die Energie schwindet nur langsam, ich kann sein Blut riechen. Und dieser Risin, bei ihm ist es nicht anders, im Gegenteil, seine Energie nimmt von Sekunde zu Sekunde mehr zu. Das ist doch nicht normal, was sind das für Monster?“ Tritte und Fausthiebe prallen bei den beiden nun immer aneinander und lassen manchmal einen etwas größeren Knall entstehen. Ruffy versucht eine Schwachstelle auszunutzen bei diesem Kampfgefecht, schließlich entdeckt er eine und schlägt Risin mit einem Gum Gum Morgenstern auf dem Boden, er macht einen Rückwärtssalto nach hinten und bleibt Angriffsbereit. Risin ist sichtlich Sauer und schreit wie Wahnsinnig herum: „AAARRRRGGGHHHHH!!!!“ „Was hast du denn Risin? Sie ein das du keine Chance gegen mich hast. Mein Gear2 mit meinem Haki kombiniert, ist eine mörderische Waffe.“ „NIEMALS DU WICHT!!!“, wird Risin immer wütender und denkt dabei nach: „So ein Mist…ich kann nicht viel ausrichten…ich brauch endlich meine ganze Kraft. Wieso dauert denn das so lange? Momentmal, ich habe eine Idee. Ich muss eine Kampfpause einlegen, er muss nur in meine Falle tappen. Am besten ich konzentriere meine Kraft in meine Hände, hmmm…Ai…du bist mir doch noch von nutzen.“ Ruffy wird etwas ungeduldig: „Na komm schon und hör auf hier herumzubrüllen! Ich will dich endlich Windelweich schlagen und dich spüren lassen was du meinen Freunden angetan hast!“ Piet schaut erneut zu Ruffy und spricht weiter in seinen Gedanken: „Oh nein, was macht er denn da nur? Er lässt seinen Zorn Oberhand gewinnen. Pass auf dich auf Kapitän.“ Die Leute halten sich schon von diesem tobenden Lärm die Ohren zu und laufen weiter weg, um nicht erwischt zu werden. Plötzlich hört Risin mit schreien auf: „Also gut…Monkey D. Ruffy. Ich werde dein Leben ein Ende setzen…bist du bereit zu sterben?“ „Pah…ich sterbe sicherlich nicht von einem Möchtegernkämpfer wie dir. Da musst du dir schon was anderes einfallen lassen. Zudem hab ich keine Zeit mich länger hier aufzuhalten, ich muss schnell weiter.“ Risin greift Ruffy plötzlich mit einem Kick an, der direkt in das Gesicht des Strohhutes geht und ihn weit nach hinten schieben lässt. „Was? War das deine ganze Kraft etwa? Ich bin enttäuscht mein lieber“, holt er zum Gegenangriff aus, doch bevor Ruffy etwas machen kann baut sich eine lila Aura um Risin auf. Ruffy kann es kaum fassen: „Verdammt, er konzentriert sein Haki, also beherrscht er ebenfalls diese Technik. Jetzt bin ich ziemlich überrascht.“ Risin rennt Blitzschnell auf Ruffy zu, ohne das er noch ausweichen kann verpasst Risin den Strohhutkapitän einen leichten kick nach den anderen, bis er Letztendes am Boden liegt. Eine riesige Staubwolke bedeckt den Kampfplatz, die beiden sind kaum zu sehen. Risin stellt sich etwas weiter weg und konzentriert sein Haki, es wird dichter und dunkler. Er schaut zu Sanji hinüber und nimmt ihn sich. Sanji, der noch Bewusstlos ist, ist Risin völlig ausgesetzt. Ruffy steht wieder auf, sein Gear2 ist verschwunden, er muss schwer nach Luft schnappen: „Verdammt, er ist doch Stärker als angenommen.“ Plötzlich sieht er wie Risin seinen Smutje fest im Griff hat und ihn auf den Boden wirft. Er tritt immer wieder gegen Sanjis Magen, sodass er schon im Bewusstlosen Zustand anfängt Blut zu spucken. „SANJI!!!!“, wird Ruffy rasend vor Zorn und bläst ein gewaltiges Haki aus sich: „LASS IHN SOFORT INRUH!!!!“ Piet fängt zu zittern an: „Oh nein, ist es etwa seine Absicht gewesen Ruffy zu provozieren? Fall nicht drauf rein Kapitän.“ Ruffys Wut wird immer stärker, er hat sich noch kaum unter Kontrolle und sieht wie Risin seinen Freund langsam und qualvoll umbringen will: „Na was denn? Ich werde Ihn töten…hahahaha…du bist nur ein kleiner dummer Pirat, genauso wie all die anderen.“ Ruffy beißt sich in seinen Daumen und bildet mit seinem Gear3 einen Knochenballon: „DU MIESES SCHWEIN!!!“ „Oh nein, nicht doch Ruffy!“, duckt Piet sich ganz schnell und sieht wie der Strohhutkapitän seinen Knochenballon nach Risin katapultiert. Alles was im Weg ist bis Risin wird Gnadenlos mitgenommen. Jedoch achtet Ruffy darauf das sein Angriff in der Höhe ist das Sanji nichts passieren kann. Risin fängt zu Grinsen an: „Sehr schön…du Idiot.“ Der Knochenballon kommt immer näher, Risin setzt nun sein gesamtes Haki in seine Hände und lenkt Ruffys Angriff mit einem gewaltigen Schlag nach oben zur Kuppel hinauf, Ruffy kann es kaum fassen als er das sieht. Risin bringt sich in Sicherheit, da die gewaltigen Steinbrocken auf Pandemonium hinab stürzen und die Stadt unter sich begraben. Häuser gehen zu Bruch, Menschen fliehen um ihr Leben oder werden von den Steinbrocken begraben. Piet handelt schnell und bringt Sanji und Miu in Sicherheit. Eine riesige dichte Staubwolke entsteht dabei, es ist noch kaum etwas zu sehen. Es dauert eine Weile bis sich der dichte Rauch verzieht. Die Kuppel ist halb zerstört und die Stadt ebenfalls. Auf den Straßen liegen viele leblose Menschen unter den Trümmern dieser Verwüstung. Kinder versuchen ihre Eltern aus den Schott zu befreien, doch ihre Kraft reicht nicht aus. Als Piet die zwei wieder ablegt und dieses Chaos sieht ist er erschüttert: „Das…das ist nicht wahr. Die Stadt…sie ist so gut wie Tot.“ Risin fängt zu lachen an und hält sich dabei schon sein Bauch: „Oh man…du bist ein wahrer Idiot Strohhut. Du fällst auf jeden Scheiß hinein…Hahahahaha…Wunderbar!!!“ Ruffy kommt wieder zu sich und sieht das ganze Chaos was plötzlich entstanden ist, er ist schockiert und entsetzt. Er leitet sein Gear3 in seinem Körper und bändigt es so dass er im normalen Zustand vor Risin steht, jedoch noch die Fertigkeit nutzen kann. „Was…was hab ich nur getan…Piet…Miu…es tut mir Leid, das wollte ich nicht“, steht der Strohhutkapitän geschockt vor den Trümmern. Piet fängt zu zittern an und blickt zu Risin. Vor sich sieht er den Traum den er einst hatte, vor sehr langer Zeit. Pandemonium stand in Flammen. Grauenhafte Kreaturen verwüsteten die Stadt und ließen Pandemonium als Geisterinsel zurück auf dem Calm Belt. „Du…du bist wohl derjenige der mit die Insel zerstört. Meine Geliebte Heimat…Oh nein…Was hast du nur getan…Ruffy…“ Ruffy schaut zu Risin hinauf, der auf einer Kaputten Turmspitze steht und seinen Gegner auslacht. Ruffy setzt sich seinen Strohhut auf und schaut Risin wütend an: „Es tut mir Leid Piet, das wollte ich nicht. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle…und nun das. Ich werde versuchen es wieder gut zumachen und vertreibe Risin von dieser Insel, danach werde ich weitersegeln. Wenn du aus meiner Bande nun aussteigen möchtest…kann ich es verstehen, Denk drüber nach, während ich mich um dieses Großmaul da kümmere.“ Risin grinst Ruffy weiter an, während Piet etwas geschockt von Ruffys Nachricht ist, er ist ins einen Gedanken: „Aber…ich kann einfach jetzt nicht mehr mit ihm segeln. Ruffy hat mein Schatz so gut wie zerstört. Anderseits…was soll ich nur tun?“ Ruffy und Risin stehen sich nun für die nächste Runde gegenüber während der Mond auf die Stadt scheint, so hell wie noch nie. Risin schielt zu Ai hinab und fängt zu Grinsen an: „Lass uns…etwas spielen…Ruffy.“ Ruffy schaut nach oben und knirscht wütend mit seinen Zähnen. Kapitel 22: Im Schleier des Mondes ---------------------------------- Risin lachte über den Fehler des Strohhutkapitäns, ist er tatsächlich auf seine Masche hereingefallen. Ruffy wird sauer und kann e simmer noch nicht fassen, das er so etwas tun konnte. Piet steht ebenfalls noch etwas geschockt wegen den Worten seines Kapitäns und zittert am ganzen Leib. Ruffy ist nun richtig sauer und schaut wütend zu Risin: „Das wird dir noch leid tun mich so provoziert zu haben! Noch einmal wird dir es nicht gelingen, mein Gear3 wird dich schon stoppen!“ Risin lacht ihn aus und zeigt auf Ai: „Ich habe keine Lust mich jetzt mit dir anzulegen, vergnüg dich lieber mit Ai. Sie wird gleich vollkommen regeneriert sein…und dann beißt du ins Gras mein guter.“ Piet ist schockiert: „Aber…wie plötzlich!“ Ruffy schaut zu Ai und sieht wie sie zu leuchten anfängt: „Was geht denn mit der ab?“ Risin fasst sich am Kopf: „Du hast echt keine Ahnung von deinen Gegnern und doch stellst du dich ihnen einfach so entgegen? Wie dumm muss man denn sein. Ai ist eine Teufelsfruchtnutzerin. Sie aß von der Mondfrucht und kämpft mit dessen Energie. Heute ist Vollmond du Schlaumeier. Zudem hab ich dich die Kuppel absichtlich zerstören lassen. Dein Ende naht Möchtegernkapitän…Hahahahahaha.“ „WAAAAAAAAAS!!!“, du mieses Schwein. Aber mir soll es egal sein…ich werde euch beiden das Maul stopfen, also kommt doch!“, schreit er selbstsicher und grinsend zu Risin. „Dein lachen wird noch vergehen…“ Plötzlich fängt Piet zu zittern an: „Ach du Scheiße, ich kann ihr Blut riechen, es ist Dämonisch. Es baut sich immer mehr auf Ruffy. Pass bloß auf, so etwas hab ich noch nie gesehen.“ Als Ruffy seine Knochenhand erneut auf Risin losschießen wollte wird diese plötzlich von etwas zurückgehalten und zu Boden gedrückt: „Was?!“ Ruffy knirscht wütend mit seinen Zähnen und schaut vor sich, während er sein Gear3 in seinem Körper zurückhält und er einen dicken Bauch bekommt. „Was ist denn los Strohhut? Hmmm…endlich bin ich in meinem Element…Hehehe.“ Piet landet vor Schreck auf dem Boden: „Ver…ver…verdammt…das ist Ai…sie hat ihre ganze Kraft nun. Der Mond stärkt sie.“ „WAS? Der Mond stärkt sie wirklich? Also gut, das kann ja recht lustig werden, dann werde ich dieser Tusse mal die Fresse polieren. Niemand tut meinen Freunden ungestraft etwas an.“ Ai fängt zu lachen an, währenddessen verzieht sich Risin in eine etwas sichere Ecke um sich den Kampf gut ansehen zu können. Ruffy knackst mit seinen Fingern und stellt sich AI gegenüber, die sich schon sichtlich darauf freut: „Also gut, kommen wir endlich mal zu unseren Kampf. Ich werde dich schön sachte und langsam leiden lassen…bis du stirbst“, grinst sie, jedoch passt das Ruffy gar nicht und lässt sein Gear3 in seinem Fuß leiten: „Noch hab ich Power…und werde auch nicht Aufgeben.“ Ai sprintet auf Ruffy zu und versucht ihn einen Kinnhaken zu verpassen, jedoch kann er ausweichen und schießt sein Bein nach oben: „Gum-Gum AXT!!!“ Mit voller Wucht stampft er Ai in Grund und Boden, eine riesige Staubwolke entsteht. „JA!!!“, schreit Piet vor Freude und grinst Risin an, der jedoch bleibt ganz locker und schießt scharfe Blicke zu ihm rüber, Piet fängt zu zittern an: „Oh man…dieser Typ ist echt unheimlich.“ Ruffy merkt wie sein Gear3 langsam schwächer wird: „Also gut. Ich weiß dass du noch da bist. Ich werde mich auch beeilen, das versprech ich dir…Ai.“ Ai steht wieder auf, fast ohne Kratzer tritt sie ihm gegenüber und lässt eine Unsichtbare Schockwelle auf Ruffy los. Vollkommen überrascht wird er in die nächste Ecke geschleudert. Ai kommt aus dem Loch und läuft auf den Strohhut zu. Nach und nach ändert sich ihre Form zu einem Werwolf. Der Mond auf der Stirn der Admirälin lässt ein Mondschleier um sie herum fallen und bindet sie zu einem Gewand um ihrem nacktem Körper. Nach und nach verschwinden die Haare die ihren Werwolfkörper anhaften, bis sie mehr zur einer menschlichen Gestalt wider wird. Die Haare von Ai werden lang und silbern glatt, es fällt ihren Schultern herab. Das Kleid, was fast dursichtig ist, wird von einer großen Kristallschnalle gehalten, damit die Intimste Körperstelle bedeckt ist. Ihr Gewand geht um eines Ihrer Schultern und ihre Haut ist so weich wie die kostbarste Seife. Piet, Risin und Ruffy staunen nicht schlecht: „Das ist ja der helle Wahnsinn!!“ „Na Ruffy? Wie gefalle ich dir? Immer noch Lust zu kämpfen? Das ist meine reine Mondgestallt.“ Ruffy staunt nicht schlecht und ist hin und weg von der Schönheit die sie nun besitzt. Ai sammelt ihr Haki, was kaum zu sehen ist, während sie mit Ruffy plaudert: „Na…was ist nun Süßer?“ Ruffy schaut sich Ai an und dehnt seinen Arm nach hinten: „Ich werde darauf nicht hereinfallen Ai! Die Persönlichkeit kann man nicht so leicht ändern!“, schleudert er eine Gum Gum Knochenglocke auf sie zu, jedoch kann Ai diese mit Leichtigkeit abwehren und greift Ruffy an, sie ist so schnell das er es kaum bemerkt und plötzlich zu bluten anfängt: „WAS?“ „Verdammt, sie ist wirklich schnell. Ai ist in ihrer Perfektion…nur damit Risin seine Kräfte komplett sammeln kann, bis er ebenfalls in seiner Perfektion ist. Ich muss etwas Unternehmen…ich muss Ruffy helfen…doch wie?“, beißt sich Piet auf seine Lippe und schielt wütend zu Risin. Ruffy bleibt standhaft und schließt seine Augen: „Sie ist sehr schnell. Ich muss mich konzentrieren, sonst tötet sie mich. Mein Gear3 ist beinah rum, aber ich habe noch Kraft. Ich werde meine neue Technik wohl aus dem Hut hervorholen müssen, mein Gear4. Puh…also gut…konzentriere dich Ruffy…noch kann ihre Bewegungen spüren, sie ist in meiner Nähe…“ Ai versucht eine erneute Attacke auf Ruffy, jedoch kann er sie ausweichen und den nächsten Angriff von ihr mit einem Schlag parieren. Ruffy bewegt sich kaum von der Stelle und tritt ihr defensiv gegenüber, da ihm ansonsten erstmal nichts anderes übrig bleibt. Was Ai nicht bemerkt ist das Ruffy dabei seine Kräfte sammelt um sich für die nächste Form vorzubereiten. „Du kleine Nervensäge!!! Ich werde dich schon kriegen und dann seid ihr alle dran! Hör auf endlich abzublocken und kämpfe!“, brüllt Ai ihn wütend an und macht einen Salto nach hinten, sie schaut zu Ruffy. Ruffy grinst: „War das etwa schon alles…pah…“, wicht er das wenige Blut von seinem Kinn und sammelt weiter Energie. Ai streckt ihre Arme nach oben und lässt eine Silberfarbige Lanze erscheinen, sie greift Ruffy damit an. Ruffy beißt sich auf die Lippe: „Verdammt, diese Ai…sie ist zu schnell. Meine Form hält genau noch zwanzig Sekunden an, dann erst kann ich Gear4 einsetzen. Aber ich muss mich sammeln, mein Haki muss stärker werden.“ Ai stürmt weiter auf Ruffy zu und will ihn einen Hieb verpassen: „STIIIRRB!!!“, doch bevor Ai’s Lanze den Strohhut erreichen kann wird ihr Angriff von einer anderen Klinge geblockt: „Wer ist das jetzt?“ Ai schaut vor sich und kann es kaum fassen: „DU? Aber wie ist das möglich? Du müsstest Tot sein!“ Miu grinst sie frech an: „Naja…immerhin bin ich Unbesiegbar. Das sagte ich dir doch bereits. Ich musste mich nur wieder erholen. Und jetzt siehst du immer noch nicht besser als ich aus…du Kröte“, streckte sie ihr die Zunge entgegen, was Ai nur wütender macht: „Na warte du!“, prallten die Klingen der zwei Frauen aneinander und kämpften. Hohle und hohe Töne waren laut stark wahrzunehmen, der Kampf schien unerbittert zu werden. Ruffy ist über das plötzliche Auftauchen von Miu erstaunt und schaut zu Piet, der ist ebenfalsl überfragt. Risin grinste weiter: „Na endlich geht es mal zur Sache hier, wurde schon Langweilig. Der Strohhut kann sich wohl kaum noch bewegen, er bleibt wie angewurzelt da stehen, aber mir soll es egal sein. Es ist einfach spektakulär dieses Schauspiel. Eine neue Runde für die beiden, mal sehen wer Gewinnen wird.“ Ai schwingt ihre Lanze weiter und pariert somit die Angriffe von Miu, die plötzlich stärker wurden: „Wie kann das nur sein? Was ist dein Trick? Nicht jeder kann sich so einfach mal regenerieren.“ Miu lächelt: „Ich habe das Geschenk eines Gottes erhalten…und das ist nun mal dein Pech. Dass du dich wieder regenerieren kannst hat mich ebenfalls überrascht. Ich dachte ich bin dich los. Jedoch erfuhr ich dann mehr von deiner Kraft und da wurde mir einiges klar. Der Mond lässt dich heilen. Jede Wunde, jede Schramme…solange der Mond scheint, kannst du wohl nicht sterben. Jedoch endet jede Nacht mal und dann ist es mit dir vorbei.“ Ai lacht: „Und da willst du gegen mich antreten obwohl du weisst das mir nichts passieren kann? Wie doof bist du eigentlich? Wenn ich dich töte brauchst du eine Weile um dich zu Heilen und währenddessen werde ich alle hier umbringen!“ Miu wird sauer und sticht zu, die Schneide durchdringt Ai’s Gewand und bohrt sich tief in ihr Fleisch: „Macht es etwa Aua?“, grinst Miu sie an. Ai muss Blut spucken, ihr Gewand wird mit dessen befleckt: „Du kleines Biest!“, wird sie sauer und merkt wie Ai ihre Klinge wieder aus ihr zieht: „Hat das etwa wehgetan? Na los, Heil dich doch Ai.“ Ai konzentriert sich und die Wunde fängt sich zu schließen an. Miu grinst in ihren Gedanken: „Na bitte…ich wusste es. Sie hat ihre Kraft nicht ganz ausgereift. Wie denn auch wenn nur einmal im Monat Vollmond ist, was man auch noch gut sehen muss, so wie diese Nacht.“ Ai nimmt ihre Lanze erneut und greift Miu an: „Stirb du blödes Biest!!! Mein schönes Gewand…es ist ruiniert…ARRRGGGHHHH!!!!“ Miu muss höllisch aufpassen, jedoch steckt sie noch so tief in ihren Gedanken fest das sie die Lanze zu spät bemerkt und Miu durchbohrt. „MIU!!!“, schreit Piet besorgt und will einschreiten, jedoch taucht Risin plötzlich vor ihm auf: „Lass das mal lieber bleiben. Man sollte Frauen beim streiten nicht Stören…Piet….mein Freund“, grinst er ihn dabei fies und dreckig ins Gesicht. Ruffy will einschreiten, jedoch kann er noch nichts tun, sonst wäre ihre Hilfsbereitschaft umsonst gewesen. Miu schaut Ai mit blutigen Augen an: „Ich werde…Wiederkommen…Ai. Merk dir meine Worte. Ich werde die jenige sein…die dich töten wird…“ „Halt endlich DEINE KLAPPE!!!“, zieht sie ihre Lanze quer durch Mius Körper, so dass sie durchschnitten wird und liegt Tot auf dem Boden. Ai fängt zu lachen an: „So schnell wirst du dich nicht regenerieren können. Und nun zu dir Strohhut…“, doch als sie sich zu Ruffy dreht ist er verschwunden: „Wo?“ Piet fängt zu weinen an und geht auf die Knie: „…Miu….nein…“ Ai schaut hinter sich und sieht einen kleinen jungen Mann an der Leiche Mius stehen. Der Mann gibt ihr einen Kuss auf die Wange: „Das wird sie mir Büßen…Miu.“ Ruffy blickt ernsthaft zu Ai und ist sichtlich wütend. Seine Augen strahlen höllische Wut aus. Ai fängt zu lachen an: „Jeder weiss das du in dieser Form nur ein Hilfloses Opfer bist“ Doch plötzlich fängt Ruffy an sich aufzupumpen und sammelt sein ganzes Haki: „Nicht so…denn in dieser Form ist jetzt meine Energie konzentrierter…Nachwirkung von gear3 mit Gear2 vereint und der Kraft des Hakis…hmm…darf ich vorstellen…GEAR4!!!!“ Kapitel 23: David gegen Goliath ------------------------------- Piet, Risin und Ai stehen erstaunt vor Ruffy, der als Chibi vor Mius Leiche steht und sie auf deren Wange küsst. Ai grinst ihn an: „Na du kleiner Wicht? Nun ist es vorbei…in dieser Form kannst du keine Kräfte aufbringen…du bist mickrig und schwach.“ Piet würde Ruffy jetzt zu gerne Helfen, jedoch hält Risin ihn zurück: „Vergiss es…sein Tot ist nahe, genauso wie deines…heee.“ Ruffy grinst Ai an: „Ach ja…bist du dir da sicher?“ „Was soll das heißen? Du glaubst doch nicht das du als Pimpf überlebst…du Narr!“, schreit sie selbstsicher als Antwort zurück und schwingt mit ihrer Lanze. Ruffy geht derweil in Hocke und pumpt sich auf „Gear4!“, währenddessen bildet sein Haki einen Schutzfilm um Ruffy herum. „WAS?!“, schaut Ai ihn überrascht an und geht auf Ruffy los, jedoch verschwindet er im Dampf das er hinterlässt. Ai denkt das er ihn erwischt hat und grinst, jedoch steht Ruffy hinter ihr und dehnt seine Faust nach hinten „Gum Gum Chibi Pistole!!!“, mit einem schnellem, fast unerkennbarem, Schlag trifft er sie in ihr Kreuz, sie spuckt Blut und schaut schmerzverzerrt nach oben: „Was?“ Piet kann es kaum fassen und schlägt Risin beiseite: „Also gut, ich muss auch was tun. Lass uns endlich kämpfen Risin!“, holt er ein Messer aus seinem Gürtel. Risin dreht sich zu ihm und grinst: „Du willst wohl unbedingt sofort sterben. Ich dachte wir warten ab was passiert, aber keine Sorge, das haben wir schnell hinter uns.“ Piet nimmt das Messer und schneidet sich in seinem linken Arm, es fängt zu Bluten an. „Was hast du denn vor kleiner? Was soll das werden? Bist du doof?“, lacht Risin den ehemaligen Marinesoldaten aus und greift ihn an. Risin springt nach hinten und feuert kleiner Geschosse aus seinem Gegner, er wird getroffen und fängt zu bluten an: „Was? Sind das Einschüsse? Aber woher?“, fragt er sich und wird wütend. „Tja…damit hast du nicht gerechnet…oder?“, steckt er ihn frech die Zunge entgegen. Derweil kommt Ai wieder zu sich und dreht sich zu Ruffy: „Was soll das? Du müsstest schwach sein du Knirps!“ Ruffy kratzt sich am Hinterkopf und grinst: „Mega Cool oder? Ich habe lange gebraucht bis ich diese Perfektioniert habe. Ray brachte mir bei mit meinem Haki umzugehen. Ich machte den Versuch auch als Chibi zu kämpfen, damit ich nach meiner Gear3 keine Schwachstelle mehr habe. Während mein Gear2 in meinem Chibikörper arbeitet und das Blut durchpumpt hält mein Haki alles zusammen, damit ich nicht Ohnmächtig zusammenklappe. Leider kostet es viel Energie, also muss ich dich in fünf Minuten zu Boden bringen!“ Ai fängt zu lachen an: „Du bist echt Humorvoll kleiner. Auch wenn du klein bist, wirst du mich niemals besiegen können. Denn ich habe den Mond bei mir.“ Während Ai redet popelt der Strohhutkapitän frech in seiner Nase herum: „Laber laber laber…jetzt mach mal hinne, mir wird es Langweilig. Das einzige was ich gesehen habe von dir…war nicht mal Mittelmäßig.“ Ai wird sauer und greift Ruffy erneut an, er jedoch rennt durch ihre Beine hindurch und dehnt seine beiden Arme nach hinten, die er zu einer Faust gebildet hat: „Gum Gum Chibi Bazookaaaa!!!“ Ai kann diesen Angriff nicht rechtzeitig parieren und wird gegen die Decke der Kuppel geschleudert, bis sie zu Boden fällt und eine riesige Staubwolke alles verdeckt. Ruffy versucht Ai ausfindig zu machen, doch es ist nichts zu sehen durch den ganzen Staub. „Oh man…wo zur Hölle ist sie denn jetzt?“, schaut er sich energisch um, bis er einen Kampfschrei hört und Ai mit der Lanze zusticht: „HAB ICH DICH BURSCHE!!!“, grinst sie erfolgreich. Der Staub verzieht sich und Ai bekommt einen klaren Blick, erst jetzt sieht sie das Ruffy unter ihrer Speerspitze steht und sie fragend anschaut: „Du musst auch treffen wenn du mich besiegen willst.“ Ai wird rasend vor Wut: „Hallt deine Klappe!“ Ruffy nutzt die Chance und hängt sich an dem Stiel der Lanze, hebt seine Beine nach hinten: „Gum Gum Chibi Stempel!“, tritt er Ai gegen ihren Magen, so das sie nach hinten geschleudert wird, Ruffy lässt den Speer nicht los und hebt ihn, samt Ai, nach oben und wirbelt dessen herum: „Gum Gum Chibi Tornado!“, lässt er dann den Speer los, so das sie weit wegfliegt und unsanft auf dem Boden landet. Ruffy grinst: „Unterschätze nie einen Chibi.“ Ai steht wieder auf und lässt sich vom Mond ihre Verletzungen heilen: „Na warte…ich hole dir einen Babysitter, die wird dich schon unsanft in das Reich der Träume bringen du Bengel!“, sie schwingt ihre Lanze ein par Mal auf Ruffy, jedoch scheint nichts zu passieren: „Na wie ist das häää?!!!“ Ruffy spürt plötzlich wie Luftschnitte auf ihm zukommen, weicht jedoch alle aus. Er sprintet zu Ai und verpasst ihr einen kräftigen Schlag ins Gesicht, sie wird sauer und versucht mit einem Schlag zu kontern, jedoch erwischt sie Ruffy wieder nicht: „Was ist los AI? Du musst wohl ins Bett gebracht werden was?“, dann verpasst Ruffy ihr einen kräftigen Schlag in ihr Gesicht. Ai wird ein weiteres Mal nach hinten geschleudert und reißt dabei eine Hauswand ein, sie liegt in dessen Trümmern. Ruffy grinst: „Was ist denn jetzt? Brauchst du einen der dir Aufhilft?“. Ai wird stinksauer und lässt die Steinbrocken auf sie verschwindet. Sie schwebt dem Mond empor: „HALT ENDLICH DEINE FRESSE!! HÖR AUF MICH ZU VERARSCHEN!!!“, brüllt sie wie am Spieß. Ruffy, Piet und Risin spüren plötzlich seltsame Schwingungen durch die Atmosphäre: „Was ist das?“ Ruffy schluckt und ist in Gedanken: „Das war wohl zu viel…aber leider ist es eine kleine Nebenwirkung in diesem Modus. Ich muss höllisch aufpassen…was hat sie nur vor?“ Ai brüllt weiter wie am Spieß, ihr Haki wird immer stärker und Sichtbarerer. Ruffy bekommt es mit der Angst zu tun: „Verdammt, wie viel Haki hat die Frau nur in sich? Das ist ja schrecklich…damit könnte sie locker ein Kontinent zerstören. Ich muss etwas unternehmen.“ Kleinere Risse bilden sich in der Luft und lassen einen Pechschwarzen Dampf hervor. Risin fängt zu zittern an: „Das ist…das ist die Hölle. Sie will doch nicht etwa IHN rufen…“ Piet kann rein gar nichts verstehen, weiss aber das Risse gar nicht gut sind: „Tu was dagegen Ruffy!!!“, schreit er zu ihn rüber. Ruffy knirscht mit den Zähnen: „Ich weiss doch…aber was…ihr Haki hindert mich daran, als ob es mich zurückhält.“ Ai wird immer wütender, ihr Gewand wird immer dunkler und ihre Augen fangen zu bluten an. Ihre Haut fängt an Schuppen zu bekommen. Die Risse werden immer Größer und das Wetter fängt an Verrückt zu spielen. Ruffy ist schockiert: „Ist sie etwa auch ein Dragonwarrior? Aber das kann doch nicht sein…sie gehört zur Marine. Oder wird sie etwa gerade zu einer? Verdammt!!“, redet er in Gedanken. Risin versucht an Ai heranzukommen, jedoch hält ihn Ai’s Haki ebenfalls ab. Piet zittert am ganzem Körper: „Was soll ich nur machen? Ich weiss nicht was ich machen soll. Immerhin hält uns das Haki davon ab. Ruffy…komm schon!“ Ruffy beißt sich die Zähne zusammen und dehnt seinen kleinen Bauch um sich: „Ok…es muss klappen…“, denkt er sich und setzt zum Sprung an: „Gum Gum Chibi Twister!“, er wird sehr schnell und stark nach oben geschleudert, jedoch kommt er nicht an AI heran und landet unsanft auf dem Boden. Die Risse werden immer stärker und ein lautes unangenehmes Geräusch ist zu hören. Steht wieder auf: „NEIIIIN!!!“, brüllt er AI an, kann aber rein gar nichts unternehmen, er ist Machtlos. Das Blut läuft immer weiter aus Ais Augen und tropfen zum Boden runter. Da der Mond sie regelrecht regeneriert kann sie auch nicht sterben. Ihre Haare werden Purpurrot, hinten zusammengesteckt und mit einem langem Ponny nach vorne. Eine Rüstung bildet sich um ihren Kopf, ihre Ohren werden immer länger, wie das einer Nachtelfe. „Meine Güte, was hast du nur getan Ruffy? Du Vollidiot!!!“, schreit Risin den Strohhutkapitän an. Ruffy wird wütend: „Halt endlich mal deine Klappe ja. Sie wird zu einem Dragonwarrior, fast dasselbe habe ich selbst mitgemacht. Nur das erschütternde dabei ist, das sie auch ihre Form ändert. Wie die langen Ohren.“ Die Erde fängt plötzlich zu Beben an, die Leute fliehen aus Panik und wollen nur noch weg. Im Krankenhaus versucht der Arzt die Kranken zu beruhigen. Als der Arzt in das Zimmer von Nemo hineinkommt ist dieser plötzlich spurlos verschwunden: „Wo ist denn…?“ Risin und Piet halten sich die Ohren zu als sie wieder dieses unerträgliche Schreien wahrnehmen. Plötzlich entsprangen Ketten aus den Rissen und Krallen versuchten diese zu erweitern. „NEIN!“, ruft Ruffy als er das sieht: „Das ist sehr sehr schlecht Leute. Wenn sie ein Dragonwarrior wird, dann hat sie Anfangs so gut wie keine Kontrolle. Sie wird alles kurz und klein hauen!“ Piet hebt seine Hände ausgestreckt und flach gegen Ai: „Also gut…Bloody robe!!“ Risin und Ruffy können es kaum fassen als sie sehen wie Piet das Blut von und sie damit festschnürrt, so das sie Bewegungsunfähig wird. „Und jetzt…Bloody…cloth!“, bindet er ihr noch ein Tuch vor dem Mund, somit kann man keine laute mehr von Ai wahrnehmen und die Risse schrumpfen wieder: „Verdammt nochmal…das war knapp!“ Ruffy ist erleichtert als er das sieht und die Risse verschwinden. Ai nimmt wider ihre wahre Gestalt an, jedoch hat sie eine Drachenbisswunde nun am Hals. Ruffy ist erschreckt als er das sieht und denkt nach: „Also gut…sie hat es geschafft, aber solange sie nicht weiss wie man den Drachen rufen kann, ist alles kein Problem. Zudem ist es eh ein mörderischer Drache, eines der gefürchtetsten…Nidhögg. Verdammt nochmal…puh“, er schaut zu Piet und grinst: „Danke!“ Ai ist wieder bei sich selbst und ihr Haki bündelt sich wider in ihrem Körper. Piet lässt die Blutfesseln und das Bluttuch los, alles landet auf einmal auf dem Boden, er hinterlässt unter Ais Füßen eine Large. „Verdammt…ich war wohl nicht bei mir gewesen…aber nun geht es dir an den Kragen Ruffy!“, schaut sie den Strohhut sauer an, er jedoch grinst und wird wieder Normal: „Das waren wohl die fünf Minuten. Aber gut, ich habe dich wirklich Unterschätzt Ai, das wird mir nicht mehr passieren. Lass uns endlich ernst machen und sehen wer der stärkere ist.“ Ai lächelt zufrieden: „Also gut, da wo du jetzt kein Pimpf mehr bist…treffe ich dich auch wider besser.“ Risin dreht sich zu Piet: „Das war wirklich knapp. Aber egal, lass uns endlich weitermachen Piet…mein alter Freund“, grinst er ihn dreckig an. Piet leckt sich über seine Lippe: „Wie du meinst, jetzt bin ich warm.“ Ruffy knackst mit seinen Knöcheln und geht in Position, doch als er loslegen will fängt plötzlich an die Kuppel einzubrechen: „Was ist jetzt?!“, sind alle erschreckt. Die Kuppel bricht komplett in sich zusammen und begräbt Pandemonium, eine riesige unangenehme Staubwolke bedeckt die gesamte Insel, nur was war passiert? Kapitel 24: Nemo greift ein --------------------------- Nachdem Piet noch das schlimmste abwenden konnte ist Ruffy, nun wieder in seiner Normalform, bereit erneut gegen Ai anzutreten. Doch als der Kampf beginnen soll stürzt die komplette Steinkuppel zusammen und begräbt die Stadt Pandemonium unter sich. „Verdammt!!!“, ruft Piet, der sich gerade aus einem Steinhaufen befreit. Ai und Risin tauchen ebenfalls wieder aus den Trümmern auf und schauen sich um. Ai fängt zu lachen an: „Na Wunderbar…die Stadt ist hin und der Mond hat keine Hindernisse mehr. Wo bist du Strohhut?“ Piet schaut sich entsetzt um und bricht in Tränen aus: „Oh nein…Was ist passiert? Meine Heimat….meine Freunde…Ruffy…Miu…wo seid ihr nur?“ Risin geht schelmisch grinsend auf Piet zu und versucht ihn weg zu kicken: „Das ist dein Ende. Ein Vorteil dass die Kuppel zusammengestürzt ist.“ Piet ist entsetzt und beißt sich seine Zähne zusammen: „Du mieses Schwein!“, steht auf und bildet aus dem Blut Dornen die sich um Risin ranken um ihn zu zerquetschen: „Ihr werdet nicht lebend davon kommen! Ihr seid an allen Schuld!“ Ai’s Gesichtszüge nehmen den einen Wolfes wieder an und stürmt auf Piet mit ihren Pranken. Da Piet gerade mit Risin beschäftigt ist, ist es ihn unmöglich ihren Angriff auszuweichen und wird schwer verletzt, ein gerade Messerscharfer Schnitt durch seinem Bauch, es fängt zu bluten an und Piet muss aufgeben, er lässt die Dornen wieder zu flüssigem Blut werden und stützt sich am Boden ab. Ai tritt vor Piet und spuckt ihn an: „Du hast keine Chance. Auch wenn du früher bei der Marine gewesen bist, so bist du jetzt nur noch ein unbedeutender Wicht, den es nicht mehr gebührt weiterzuleben. Die Insel ist Tot, die Menschen sind begraben und haben hier ihre Ruhestätte gefunden. Und wieder ist eine Sündige Insel von dieser Welt verschwunden“, tritt sie ihn ins Gesicht. Piet schreit vor Schmerz, seine Tränen fallen auf die blutbeschmierten Überreste Pandemoniums: „Du…du hast doch keine Ahnung. Diese Insel ist meine Heimat…sie ist mein Leben…du Närrin. Ihr seid doch Schuld dass nun alle Tot sind. Was wolltet ihr überhaupt hier?“ Ai fängt zu grinsen an: „Also gut, ich werde es dir mal sagen. Ich bin auf der Suche nach Nemo gewesen und hab unterwegs etwas sehr Interessantes gefunden. Es ist ein Logbuch. In diesem Logbuch steht geschrieben das die Insel, Pandemonium, die Insel der Sünde ist. Jemand hat beobachtet wie du damals zur Marine gekommen bist und das hier Geister hausen sollen. Nun da ich alles gelesen hatte war mir einiges klar. Ich wollte ihn haben…Risin! Die Wiedergeburt des Bösen. Damit werde ich die Welt beherrschen. Zudem war die Mafia ebenfalls von mir beauftragt, die ja zum Glück draufgegangen ist. Man muss halt Opfer bringen…ehemaliger Kollege…Piet.“ Risin grinst und kommt dazu: „Meine Kraft ist fast komplett. Lass ihn doch verrecken, gehen wir endlich Ai.“ Ai schlägt Risin zur Seite: „Schnauze! Ich werde alle zu Hundertprozent umbringen!“, sie lässt ihre Fingernägel zu richtigen Krallen werden und will in Piets Brust stechen als die beiden plötzlich von fliegenden Steinen umgeben werden: „Was ist das denn?“, sind sie überrascht. Auf der alten Kirschturmspitze sehen sie einen Bandagierten Mann der seine Hände mehr und mehr zusammendrückt. Ai kann ihn sehen, durch ihre guten Augen und fletscht mit ihren Zähnen, jedoch ist es zu spät. Ai und Risin werden von den Steinmassen eingeschlossen und zwei Runde Steinkugeln knallen auf den Boden, sie sind eingesperrt: „Das wars erstmal…“, sagt der junge Mann und läuft zu Piet, der überrascht ist: „Nemo.“ „Wen hast du denn sonst erwartet…arrgghhh“, hält er sich an seine Schulter die zu bluten anfängt: „Verdammt, die Naht ist aufgegangen…egal.“ Piet steht wieder auf: „Vielen Dank. Aber was machen wir jetzt?“ Piet schaut sich um und kann einen dicken Berghaufen sehen, es bewegt sich. Der Schutt fällt nach und nach runter und Ruffy kommt als Ballon zum Vorschein: „Puh…das war echt knapp gewesen.“ Die zwei freuen sich über diese Wendung und sehen, als Ruffy sich wieder in seinem Normalen Zustand zurück verwandelt, das Miu und Sanji vor den Trümmern verschont worden sind. Piet rennt zu Miu, die mittlerweile schon wieder vollkommen genesen ist, und drückt sie fest an sich: „Oh Miu…du lebst noch…Miu.“ Ruffy schaut sich das Chaos an, die reinste Ruine, eine Geisterstadt ist aus Pandemonium geworden. Nemo verbindet derweil seine Wunden, während Ruffy sich zu Sanji setzt und ihn Gesund pflegt: „Bitte komm wieder zu dir…ich habe dein gutes Essen vermisst! Und dich als Freund sowieso! Sanji!!!“, rüttelt er ihn wach, so das er zu sich kommt und Ruffy anbrüllt: „Sag mal geht’s noch! Kannst du mich nicht in Ruhe aufwecken du Blödmann!!“ Ruffy ist überglücklich: „Ja…das ist Sanji.“ Miu kommt ebenfalls wieder zu sich und sieht das ganze Chaos: „Hey Piet…“, ist ihre Stimme etwas schwach. Miu steht auf und sieht nun ebenfalls das ganze Ausmaß diesen Kampfes: „Oh nein…was ist nur geschehen? Alles liegt in Schutt und Trümmern“, sie fängt ebenfalls zu weinen an und geht geschockt durch die zerstörte Stadt, selbst die Bar auf dem Berg hat Trümmern abbekommen und liegt in Schutt. Nemo dreht sich zu seinem Kapitän: „Ihr habt die Kuppel ziemlich in beschädigt. Hätte ich sie nicht kontrolliert einstürzen lassen, wären alle gestorben, auch ihr. Mir blieb keine Alternative.“ Ruffy packt ihn an die Schulter: „Schon ok. Wir müssen ihnen jetzt Zeit geben. Was ist eigentlich mit Ai und Risin?“ Nemo grinst: „Sie sind für mindestens fünf Tage gefangen. Aus meiner spezialkugel kommt man nicht so leicht raus. Wir werden sie auf das Schiff bringen und sie fortsegeln lassen, soll das Schicksal ihre Zukunft bestimmen.“ „Also gut. Und was denkst du ist ihr Schiff noch ganz?“, fragt Sanji ihn und zündet sich eine Kippe an, an dessen er auch gleich herzhaft zieht. „Das ist ganz einfach Sanji. Ai hat einen Art Schutzschild um ihren Schiff gebaut, und dieses wurde nicht zerstört. Zudem liegt die Thousend Sunny auf der anderen Seite der Insel, also wurde sie ebenfalls verschont. Ich würde sagen wir segeln so schnell wie möglich weiter.“ Ruffy geht zu den beiden Steinkugeln und nimmt sie Huckepack: „Ich werde mich eben um dies hier kümmern. Kümmert ihr euch um die anderen“, dann verlässt er die anderen und bahnt sich einen Weg durch das Geröll. Sanji setzt sich auf einem eingestürzten Haus und kann es gar nicht fassen was er gerade miterlebt hat. Miu kämpft sich einen Weg durch zum Grab seines Bruders hin, sie kniet davor nieder: „Risin. Du hattest wohl keine Kraft mehr den Fluch gefangen zu halten. Meine Brust schmerzt, denn deine dunkle Seite ist noch auf freiem Fuß. Ich konnte unsere Heimat leider nicht beschützen…alles was Piet sagte, wurde Wirklichkeit. Pandemonium ist Tot.“ Piet sieht Miu am Grab sitzen und Gesellt sich dazu: „Du redest mit ihm gerade, oder?“ Miu dreht sich mit verweinten Augen zu ihm: „Es ist einfach nicht fair. Wieso kann er nicht endlich seine Ruhe haben? Wieso nicht Piet?“ Piet blickt zu den Sternen hinauf: „Das ist eine sehr schwere Frage. Es wird immer welche geben die selbst die Toten nicht ruhen lassen. Er aß damals von dieser Teufelsfrucht und beschützte uns beide, jedoch musste er teuer dafür bezahlen. Wie ist er eigentlich verstorben Miu?“ Miu fasst sich an ihre Brust: „Damals kam die Nautilus zu uns auf der Insel, auf der Suche nach einem Schatz. Wir wurden angegriffen und wo versuchten Risin und ich diese Bande aufzuhalten. Leider waren sie zu stark und so besiegten sie uns. Mein Leben war gefährdet, jedoch riss mich Risin an sich und schaute mich vor unserem Tot an…“ Miu erinnert sich zurück, vor fünf Jahren am Strand Pandemoniums. Überall sind Feuerschüsse zuhören, jedes einzelne schlägt wie eine Bombe ein und die Stadt steht in Flammen. Risin versucht mit seinem Schwert die Besatzung der Nautilus aufzuhalten: „Na kommt doch ihr Schweine! Ich werde euch alle töten!“ Ein wildes Getümmel geht durch die Stadt. „Hahaha…ich weiss genau das es hier verborgen ist, also wo ist der Würfel?“, spuckt Neptun auf die Leichen Pandemoniums. Risin rüstet sich auf und will sich bereit machen um gegen ihn zu kämpfen. „Bitte geh nicht Risin. Du darfst nicht sterben!“, packt Miu sich seinen Bruder und zerrt ihn zurück. Risin dreht sich lächelnd um: „Ach, die schlag ich doch mit links, mach dir keine Sorgen um mich Miu. Ich habe geschworen diese Insel zu beschützen und alles was darauf lebt. Wir müssen diesem Kapitän die Leviten lesen. Ich werde wiederkommen, ok?“, grinst er sie an und reißt sich von ihr los. Miu lässt aber nicht locker und nimmt ebenfalls ein Schwert in ihre Hand: „Dann werde ich dich nicht alleine gehen lassen. Ich werde mit dir kommen und dich beschützen!“ Risin ist überrascht und wuschelt durch ihre Haare: „Du bist echt Süß. Aber ich möchte nicht dass dir etwas zustößt, verstehst du das? Du bist immerhin meine kleine Halbschwester.“ „Das weiss ich, aber ich kann dich nicht allein gehen lassen, und zudem wissen wir noch nicht einmal was sie hier überhaupt wollen. Gemeinsam sind wir auch stärker. Bitte lass mich mitkommen Risin“, setzt sie eine Schnute auf und guckt ihn bettelnd an. Risin denkt nach und kratzt sich am Hinterkopf: „Du weisst doch das ich dir so nichts abschlagen kann“, er küsst Miu auf die Stirn und umarmt sie liebevoll: „Du bist ein wichtiger Schatz in meinem Leben geworden Miu…“ Miu schießt zufrieden ihre Augen und haucht ihren Halbbruder liebevoll in sein Ohr: „Du mir auch Risin.“ Plötzlich spürt sie wie Risin ihr einen Nackenhieb verpasst, Miu bricht daraufhin Ohnmächtig zusammen. Risin hält sie in seinen Armen und legt Miu ins Bett: „Ich werde wiederkommen. Es tut mir leid, aber mir blieb keine andere Wahl. Bitte warte hier auf mich, das ist das Beste für dich. Ich liebe dich meine Schwester“ Risin gibt ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor er sich umdreht und die Hütte verlässt, die Tür geht knarrend hinter ihm zu. Kapitel 25: Wächter der Grabstätte ---------------------------------- Nachdem Nemo die zwei Kontrahenten in einer Steinkugel eingesperrt hatte macht sich Miu zum Grab ihres Halbbruders auf und erinnert sich zurück. Während Neptun dabei ist die Insel Pandemonium auf dem Kopf zu stellen macht sich Risin auf einen Kampf bereit um ihn zu vertreiben. Risin lässt die alte Tür hinter sich zu gehen und schaut auf das Meer hinaus, er bekommt einen ernsten Gesichtsausdruck und zieht sein Schwert: „Also gut. Ich tu es für Pandemonium!“ Neptun ist derweil dabei den Strand abzusuchen, während seine Mannschaft die Stadt attackiert und plündert. Risin läuft suchend am Strand entlang bis er ihn endlich sehen kann. Er holt tief Luft und knackst mit seinen Fingern: „Also gut, auf los geht’s los. Das packst du Risin“, gibt er sich selber Mut und geht auf Neptun zu: „Jetzt ist es vorbei!“ Neptun hört diese unerhörten Worte und dreht sich zu Risin um: „Ich glaube du träumst zu viel. Wer bist du überhaupt das du solche Töne von dir geben kannst, und dies auch noch mir gegenüber!“ Risin grinst ihn an: „Das wüsstest du wohl gerne was? Aber na gut, immerhin will ich ja mal nicht so sein. Mein Name ist Risin. Und dürfte ich auch deinen erfahren?“ Neptun grinst ihn an und zieht seinen Säbel, hält ihn Risin vor sein Gesicht: „Ist doch klar wem die Nautilus gehört. Natürlich Kapitän Nemo.“ „Du spinnst doch! Und wenn es wirklich so ist, was wollt ihr auf dieser kleinen Insel?“ Nemo greift Risin plötzlich ohne weiteres an, jedoch kann Risin mit einem gekonnten Schwerthieb, den Angriff parieren und schlägt Neptun zurück: „Da kann wohl einer nicht warten was? Aber na gut…du Fake. Ich weiss ganz genau das du nicht Nemo bist, da man sich erzählt er habe Silbergraue Haare gebunden mit einem roten Tuch. Das sehe ich bei dir überhaupt nicht.“ Neptun knirscht mit seinen Zähnen und versucht nochmals einen Treffer zu landen, jedoch taucht in diesem Moment ein Ungeheuer aus dem tiefen des Meeres. Eine Krake mit überzähligen Händen, überall tropft das Schleim aus seinem Maul und ätzt den Sand teilweise weg. Risin und Nemo sind schockiert: „Was ist denn das da für ein Monster!“ Neptun springt beiseite und schaut entsetzt nach Oben: „Das Vieh ist ja wirklich hässlich…verdammt!“, versucht er zu entkommen, jedoch packt die Kracke in diesem Moment den Kapitän und drückt ihn fest an sich: „Arrrgghhh…Verdammt!!!“ Risin schaut schockiert nach oben und hält sich bereit, doch als die Kracke ihn fangen will springt er schnell nach hinten und schneidet ihn ein Arm ab: „Na los, komm doch du hässliches Vieh!“ Neptun versucht oberhalb sich Freizukämpfen während Risin den Kracken ein Arm nach den anderen trennt. Plötzlich taucht Miu wieder auf, die inzwischen zu sich gekommen ist. Sie wird ganz blass von dem Anblick des Krackens und sieht wie Risin mühelos versucht gegen das Monster anzutreten, was nicht gerade einfach war. Die Kracke kann nämlich ihre Arme regenerieren und greift sofort erneut an. Während sie noch auf dem Hang steht und das ganze mit ansieht wird Neptun plötzlich von der Kracke verschluckt. Miu rennt schnell zu Risin und kämpft mit ihm gegen das Monster. „Was machst du denn hier, du solltest doch daheim bleiben Miu!“, schnauzt er luftholend seine Halbschwester an, sie jedoch reagiert nur etwas angepisst: „Wie kannst du es wagen mich Bewusstlos zu schlagen? Ich glaub du spinnst!“ Risin schaute Miu zufrieden an: „Jetzt ist es auch egal, sterben wir halt gemeinsam…“ Miu kann ihre Ohren kaum trauen: „Was hast du da gesagt? Wir werden nicht sterben…kapiert!“, knallt er Risin seine und kämpft weiter. Die Schreie des Monsters werden immer lauter und die Nacht bricht immer mehr hinein. Jedoch scheint es kein Ende zu nehmen, da das Monster immer noch am Leben ist, währenddessen Risin und Miu nach Luft ringen. Fast aus der Puste schauen sich die beiden an: „Verdammt…das Monster muss doch mal am Ende seiner Kräfte sein. Ich werde viel trainieren wenn wir das hier überstanden haben. Das verspreche ich dir Risin.“ Risin grinst Miu, selbst übersät mit Schrammen und offenen Wunden versucht er noch das Beste aus sich herauszuholen: „Das will ich aber auch hoffen.“ Jedoch patzt Risin plötzlich und wird von einem Arm der Kracke durchbohrt, als die beiden sich anschauen:“…Miu…“, fängt er an den Sand mit seinem Blut zu färben. „RISIN!!!“, schreit Miu und will ihn zu Hilfe kommen, jedoch vernachlässigt sie deswegen auch ihre Deckung und ein Arm kommt wie ein Torpedo auf sie geschossen, Miu zittert am ganzen Leib als sie das sieht und schließt ihre Augen. Jedoch explodiert in diesem Moment die Kracke und wird in vielen Einzelteilen zerfetzt. Der Arm welches auf dem Weg war Miu zu durchbohren blieb knapp vor sie liegen. Es ist schon Dämmerung und die See wirkt ganz Rau und unruhig. „Was war das?“, fragt Miu sich und zieht aus dem Körper ihres Halbbruders den Arm des Kracken: „Halt ja still Risin.“ Risin stützt sich auf dem Boden ab und spuckt wieder eine Menge Blut. Miu rennt sofort zu ihm und hockt sich auf dem feuchten Sand, Risin auf dem Schoß und zwischen ihren Armen versucht er ihn ruhig zu stellen: „Wir gehen sofort zum Arzt, sag Bitte nichts und spar dir deine Kräfte“, weswegen die Kracke explodiert ist plötzlich schien sie eher weniger zu interessieren. Jedoch tauchte plötzlich Nemo vor den beiden auf, vollgeschmiert mit dem Schleim der Kracke: „Schluss jetzt hier mit dem Kinderspiel.“ Doch als Miu aufblickt bekommt Neptun einen Schock: „Du siehst so aus wie diese Nami…erstaunlich.“ Miu wird sauer: „Halt die Klappe! Ich will das ihr sofort verschwindet…und nie wieder kommt! Oder ich werde euch alle umbringen!“ Neptun fängt zu lachen an und zieht sein Säbel, hält es hoch vor sich: „Ihr Nervt! Das einzige was ihr tun sollt…ist es zu sterben!“, in diesem Moment sticht Neptun in Mius Herz, lässt das Messer drin stecken und geht: „Viel Spaß in der Hölle…und quäle dich noch vor deinem Tot!“ Miu schreit vor Schmerz und spuck ihr Blut auf Risins Gesicht. „Miu…du musst dich retten…schnell…“, schaut er entsetzt nach oben und sieht sie leiden. Miu fängt zu weinen an: „Ich konnte uns nicht beschützen…es tut mir so Leid Bruder…“ Risin lächelt: „Bitte Piet…kehre wieder und beschütze diese Insel. Bewache sie mit all den Schätzen hier drauf. Es tut mir ebenfalls Leid Miu, ich wollte dich so gern beschützen…aber das ist wohl Schicksal…“, dann schließt Risin seine Augen und hört zu atmen auf, er ist verstorben. Miu weint bitterlich und spürt auch wie ihre Lebenskraft immer mehr abnimmt, sie zieht den Säbel aus ihrer Brust und schließt ihre Augen: „Wenigstens kann ich bei dir sein…Risin…“ Als auch sie stirbt erhellt sich plötzlich der Himmel. Ein rosa Licht umhüllt Miu und Risin bis plötzlich ein Würfel erscheint und ihn Mius Wunde verschwindet. Das Licht wird schwächer und Miu fängt plötzlich wieder zu atmen an, sie öffnet ihre Augen. Zur selben Zeit öffnet sie auch in der Gegenwart ihre Augen und blickt zu Piet. Piet lehnt sich an Miu: „Risin war schon ein toller Kerl. Er hat immer alles beschützen wollen und war für dich da.“ Miu lächelt, trotz Tränen in ihren Augen. Mittlerweile ist es Nacht geworden. Pandemonium liegt in Trümmern, es gab keinen überlebenden Bewohner, außer Piet und Miu. Die Leuchtkäfer fliegen durch die Ruinen dieser Insel und tauchen alles in ein sanftes und leichtes helles Grün. Risin und Miu stehen vom Grab auf und legen eine Blume vor dem Grab ihres Freundes: 2Lass uns zurückgehen, sie warten bestimmt schon auf uns. Wir sind immer noch am Leben, und sollten das Beste draus machen, würde Risin jetzt sagen“, grinst Piet. Miu nimmt Piet an die Hand: „Du hast recht, gehen wir zu den anderen zurück. Immerhin war es die einzige Möglichkeit um die Insel zu retten, damit deren Geschichte weitergetragen werden kann.“ Währenddessen scheint Ruffy es sich gut gehen zu lassen, da er sich schon sein bauch wieder vollstopft: „Oh man ist das Essen gut. Das habe ich echt vermisst. Beeil dich Sanji! Ich muss noch fünf Jahre nachholen…ALSO LOS LOS LOS::::SANJIIII!!!!!“ Sanji ist derweil am Grillen und kocht über eine Lagerstelle. Er schwingt sein Kochlöffel und freut sich so darüber seinen Freund und Kapitän wiederzusehen, das er es gerne tut. Doch erst jetzt gucken sich die beiden etwas genauer und sprechen erschreckt gleichzeitig, während Ruffy den Smutje mit Essensreste anspuckt: „WIE SIEHST DU DENN AUS?!“ Sanji grinst Ruffy an: „Wow, du hast ja längere Haare und sehe ich da etwa einen Bartwuchs? Größer bist du auch etwas geworden. Nicht schlecht Ruffy.“ Ruffy lacht: „Bei dir sind die Haare aber auch gewachsen was. Und diese komische Mütze die du da plötzlich aufgesetzt hast.“ „Ja….die Mütze…ich hab sie von einer sehr guten Freundin…aber jetzt Futter dich erstmal satt Ruffy“, haut er ihn auf die Schulter. Beide fangen plötzlich zu tanzen an während Nemo sich die beiden anschaut und leicht lachen muss, er könnt sich einen Schluck. Miu und Risin kommen zu der Gruppe und lächeln freudig. Sanji der überglücklich ist schwebt zu Miu und kredenzt ihr eine Mahlzeit der Liebe. Es wird morgen und Ruffy ist bereit abzufahren. Die Segel werden gesetzt. Sanji kann es kaum fassen mal wieder auf der Sunny zu stehen: „Wahnsinn. Du hast es gut beschützt Ruffy. Aber du müsstest mal hier sauer machen.“ Nemo und Miu sind ebenfalls auf dem Schiff, jedoch bleibt Piet unten stehen und schaut nach oben. Ruffy grinst ihn an: „Komm doch Piet, du bist ein Strohhutpirat.“ Miu blickt ebenfalls nach unten: „Was ist denn? Komm doch endlich. Wir müssen Risin seine Ruhe wiedergeben, noch ist es nicht vorbei. Zudem…zudem…“, stockt sie als Piet nach oben schaut und freudig lächelt: „Segelt ihr nur. Ich muss hier noch etwas erledigen. Immerhin ist dies meine Heimat und ich muss Pandemonium beschützen. Ich möchte als Wächter hier über die toten wachen. Zudem liegen zwei meiner besten Freunde. Ray und Risin. Ich werde hier wachen und es als Aufgabe als Pirat sehen, ist es Inordnung für dich Kapitän?“ Ruffy seufzt etwas und schaut sich die Insel an: „Ist Inordnung Piet. Pass auf diese Insel auf, ich vertraue darauf dass du den Namen als Strohhutpirat nicht missbrauchst.“ Miu kommen die Tränen und möchte Piet am liebsten mitnehmen, doch bevor sie etwas sagen kann wirft er ihr ein Brief zu, Miu fängt diesen: „Was?“ „Es wird dich bestimmt interessieren Miu. Lese es doch wenn dir abgelegt habt. Wir werden uns Wiedersehen, da bin ich mir sicher!“ Ruffy geht zum hinterem Mast der Sunny und holt die Jolly Roger runter, bindet es um einem Stock und wirft es so vor Piet, das es im Sand aufrecht stecken bleibt: „Dies ist nun der Wachtpunkt und steht unter dem Schutz der Strohhutpiraten. Bis bald…Piet!“, schreit Ruffy hinterher als die Sunny ablegt. Piet kann seine Tränen kaum noch verbergen und winkt zurück, er spricht in seinen Gedanken: „Hab vielen Dank…Strohhut Ruffy. Wir werden uns Wiedersehen…finde schnellstmöglich deine Freunde!“ Somit Endet das Abenteuer auf Pandemonium. Ruffy hat nun zwei Leute mehr die ihn unterstützen, es sind Miu und sein alter Freund Sanji, den er als Crewmitglied wiederfinden konnte. Kapitel 26: Spezial: Dead Island -------------------------------- Irgendwo in der Neuen Welt, auf einer Insel indem tropische Zustände herrschen regnet es wie aus strömen, es ist Regenzeit. Es sind Schüsse aus der Ferne wahr zu nehmen, während ein Wolf versucht diese zu entkommen, hinterlässt abdrücke im Schlamm. Schwer schnaufend hetzt er durch die gefährlichen Wege des Dschungels, immer mit einem Blick auf das Findelkind, wessen laut herumschreit, es ist ein Baby. „Haltet das Biest…es hat das Kind!“, schreit einer der Männer und untersucht die Fußspuren die im matschigem Boden eingedrückt sind, plötzlich scheint er verwundert zu wirken: „Was ist denn das? Wo ist er auf einmal hin? Seine Fußspuren Enden hier…nur noch drei etwas größere Spuren…wurde es gefressen?“ Hetzend und schnaubend legt das Tier das Findelkind auf dem Boden ab und stuppst es an //Hier kann dir nichts mehr passieren, keine Angst…// 15 Jahre später Die Sunny segelt gerade über das Meer der Neuen Welt. Es wird viel herumgetobt, vor allem ist Ruffy laut stark wahrzunehmen: „Na los, komm endlich du Schlafmütze! Hol dir dein Hut schon wieder Chopper!“, grinst der Strohhutkapitän. Nami, die sich derweil auf dem Liegestuhl es sich gemütlich gemacht hat, wird plötzlich von Chopper überrannt als er Ruffy Jagd, Nami ist außer sich und brüllt ihn wütend an: „Hey! Was soll das werden?! Na warte!!!!“, Jagd sie nun den Elch hinterher. Zur selben Zeit kommt Frankie aus der Kombüse und präsentiert sich mit Posen seinen Freunden „Uhh…Einen schönen Tag euch allen“, knallt er seine Oberarme zusammen, so dass sein berühmter tätowierter Stern entsteht. „Mach hier nicht so einen auf cool Frankie“, knackst Sanji mit seinen Händen als er sieht wie wütend seine geliebte versucht Chopper zu fangen um ihn wohl den Hals umzudrehen: „Ich werde dir Helfen Nami-Chan“, fliegen kleine Herzchen aus seinem Körper und sprintet los, Frankie zieht seine Sonnenbrille leicht hoch und schüttelt mit dem Kopf. „Yohohohoho…Ist das wieder ein Abenteuer hier. Sie scheinen ja alle eine Menge Spaß zu haben. Wenigstens sind wir Normal“, kommt auch nun Brook hinzu und schwingt lässig mit seinem Stock herum. Frankie schaut den Knochenmann an: „Yeah…SUUUUPER DAY…gut das wir wenigstens vernünftig sind.“ Zur selben Zeit dreht sich Frankie zu Brook und sieht wie er seinen Kopf abgenommen hat und damit herumspielt: „Yohohohoh“ Frankie wird wütend und keift ihn an: „Wo ist das Bitteschön Normal!!!???“ Robin steht derweil im Garten der Sunny und gießt die Blumen, neben ihr sitzt Zorro und schaut sich ein Buch über Schwertkunst an: „Wie lange muss ich das denn noch mitmachen Robin?“ Robin kichert etwas: „Tja…du wolltest doch diese Wette…und nun musst du als Verlierer gerade stehen.“ Zorro wird etwas genervt und blättert weiter: „Es ist ja auch nicht gerade Nett das du deine Teufelskräfte einsetzt um beim Pokern mir in die Karten zu gucken…“ „Ja…es war nicht verboten seine Kräfte einzusetzen.“ Als Ruffy über das Grasdeck der Sunny rennt geht plötzlich die Bodenklappe auf und lässt Ruffy ein paar Meter über die Lüfte fliegen: „ICH HAAAABSSSSS!!!“, brüllt Lysop vor Freunde und sieht wie Ruffy auf einem riesen Vogel landet: „Was machst du denn da oben Ruffy?!“ „WOOOOHHH HUHUHUUUUU“ ist der Strohhut fasziniert über den Ausblick und sieht von weiten eine Insel mit hohen Tropenbäumen: „Da ist eine Insel Leute!!!“, brüllt er hinab und lässt ausversehen Choppers Hut fallen, welches auf dem Kopf eines riesen Vogels landet und mitnimmt. „Ruffy!! Komm endlich darunter oder willst du gefressen werden?!“, ruft Frankie hinauf und sieht auch wie Ruffy grinsend landet: „Das war echt abgefahren. Wir müssen unbedingt auf diese Insel da drüben.“ Nami seufzt und schaut auf ihren Logport: „Es zeigt nicht auf eine Insel dort drüben, also schmink es dir ab Ruffy.“ Plötzlich schaut Chopper den Kapitän fragend an: „ Wo hast du eigentlich meinen Hut gelassen?“ Ruffy grinst und schaut nach oben: „Der Vogel hat ihn.“ „WAS?!“, brüllt Chopper ihn wütend an und fängt zu weinen an: „Hol in mir sofort wieder Ruffy!“ Ruffy fängt seine Arme zu dehnen an, jedoch kommt er an dem Vogel nicht heran: „So ein mist. Los Frankie! Coup de Burst – Sofort!“, befiehlt er den Blauhaarigen, der auch direkt anfängt alles vorzubereiten. Die Crew hält sich fest und dann geht es auch schon los, die Sunny fängt zu fliegen an und haben den Vogel auch schon fast erreicht. Ruffy schnappt sich den kleinen Elch und hält sich am Vogel fest: „Los, holen wir uns deinen Hut wieder Chopper!“ Überrascht schaut Chopper sich um und fängt am ganzen Leib zu zittern an: „Oh…oh nein Ruffy…was hast duuuu voooor?!!!!“ Mit einem grinsen im Gesicht hebt der Strohhut auch schon mit dem Elch ab und beide knallen prompt gegen den Vogel. Mit einem lautem Schreck und Aufschrei krallt er sich an Ruffys Rücken fest und macht einen diagonalen Absturz in den tiefen eines Dschungels, der Insel den die Strohhutpiraten nun ebenfalls sehen können, dessen mitten in einer dichten Nebelwand verborgen liegt. Nami und die anderen schreien wie wild auf als sie sehen das die Sunny direkt auf die Insel zufliegt und sie immer tiefer geht, und wenig später ist die Sunny mit dem Rest ebenfalls im Dschungel verschwunden. Es wird Abend bis Ruffy und Chopper wieder zu sich kommen, beide sind sanft auf dem Vogel gelandet „Oh klasse…was zu essen!“, fängt Ruffy zu sabbern an, während Chopper nach den anderen sucht: „Verdammt, wo sind wir denn nu schon wieder…Ruffy!“, nörgelt der Elch herum und setzt sich einen Hut wieder auf dem Kopf. Ruffy findet es irre, die ganze gegen, alles sieht wie in einem echten Dschungel aus: „Wohoo…ist das irre!“ Chopper hält immer wieder Ausschau nach feinden als er plötzlich einen T-Rex sieht, mit einem X an der Unterseite seines Mauls. Ruffy fängt zu funkeln an: „Das ist ja echt klasse…den will ich unbedingt haben Chopper!“, kriegt Ruffy sich gar nicht mehr an, plötzlich scheint der T-Rex zu grinsen und greift die beiden an. Ruffy blickt den Saurier ernst in die Augen, jedoch scheint nichts zu passieren bis Ruffy eine gigantisches Haki wahrnehmen kann: „Hmm?“ „Ruffy!“, schreit Chopper als er sieht wie Ruffy von dem T-Rex angegriffen wird, er reagiert schnell und springt in die Luft, kann eine Riesige Narbe auf dem Rücken des riesen T- Rex sehen „Was ist das?!“ bis er wieder nach unten gleitet, jedoch hält der Saurier schon sein Maul auf um den Strohhutjungen zu fressen „SCHEIßE!!!!“, schreit er und wäre fast gefressen worden wenn nicht plötzlich ein Raptor aus dem Busch geschossen gekommen wäre und ihn nicht in das Bein gebissen hätte. Zur selben Zeit kommt ein junges Mädchen, bedeckt mit leichtem Stoff um die Brust und um die Hüften und Schenkeln gebunden angesprungen, in der Hand trägt sie ein Schwert welches aussieht wie ein riesen Schneidezahn eines Sauriers: „AAHHHHH!!!!“, schreit sie während sie dem Saurier einen tiefen Stich in das linke Bein versetzt, der T-Rex lässt von Ruffy ab und somit landet er unsanft auf dem Boden. Chopper ist überwältigt, so etwas hat er noch nie zuvor gesehen: „Los Ruffy, verschwinden wir!“, brüllt er rüber. Der T- Rex wird sauer und greift die beiden an, bis plötzlich das Mädchen ihr Schwert aus ihm herauszieht und es frech vor dem Saurier hält, erst jetzt bemerkt Ruffy das ihm ein Schneidezahn fehlt, der T- Rex wird immer rasender. „Na komm doch her Süßer…willst du Ihn wieder haben?“, grinst sie und springt mit einem Rückwärtssalto gekonnt auf dem Ast über sich. Der Raptor fängt an sich zu verändern und nimmt ein Wolfähnliches Gesicht an, überall fängt oberhalb das Fell zu wachsen an, wessen leicht rötlich war, wie die eines Fuchses. „COOOOOL!!!“, staunt Ruffy nicht schlecht als der Wolfsraptor hoch auf dem Rücken des T-Rex springt und dessen Schneidezähne immer schärfer werden, bis sich diese in das Fleisch hinein graben. Die Frau springt hoch in die Luft und köpft den T-Rex mit einem Hieb. Chopper ist erstaunt und schaut sich die beiden an. Die Frau steckt ihr Schwert weg und kämmt sich die Haare nach hinten, schaut Ruffy und Chopper an: „Was wollt ihr hier im Heiligtum?“ Der Wolfraptor verwandelt sich in einem Wolf und setzt sich neben ihr, Chopper ist Hin und weg: „Bist du etwa auch ein Teufelsfruchtnutzer?“ Der Wolf antwortet und die beiden fangen an sich zu unterhalten, was der schwarzhaarigen beeindruckend findet: „Na egal. Ihr scheint wohl keine üblen Burschen zu sein. Mein Name ist Hetake. Und mein Freund hier heißt Sunberry, er ist eigentlich ein Sonnenwolf.“ Ruffy fängt zu Grinsen an und reicht Hetake seine Hand: „Mein Name ist Ruffy. Und das hier ist ein Elch, sein Name ist Chopper.“ Hetake fängt zu lächeln an: „Ihr scheint echt Inordnung zu sein, Sunberry versprüht keine Angst. Aber was macht ihr in so einem tiefen Dschungel?“ Ruffy schaut nach oben: „Naja, wir sind mit dem Riesenvogel abgestürzt und hier gelandet. Eigentlich müsste unser Schiff zu sehen sein, aber ich kann ihn nirgendswo finden.“ Plötzlich meldet sich Chopper zu Wort: „Du Ruffy? Die Sunny scheint abgestürzt zu sein. Sunberry sagte mir gerade das vor kurzem etwas die Sonne verschwinden ließ. Sie suchen nach diesem Ding und dabei sind sie zufällig auf uns gestoßen.“ Hetake nickt zustimmend und fängt Chopper zu Knuddeln an: „Das ist ja so cool das du mit Sunberry reden kannst…du bist echt ein toller Luchs!“ „ICH BIN EIN ELCH!!!“ Derweil kommen Nami, Lysop, Sanji, Frankie, Zorro, Brook und Robin wieder zu sich und befinden sich mit der Sunny hinter einer elektrischen Absperrung. Kameraschnecken sind überall angebracht an den Seiten und beobachten die Strohhutbande genau. „Zero? Sie sind erwacht, es kann bald beginnen.“, berichtet ein schwarzgekleideter Soldat seinen Anführer, dessen Haare die eines Punkers aussehen und Blutrot gefärbt sind: „Ist Inordnung. Lasst S21 frei!“ „Zu Befehl Sir!“, meldet er sich wieder ab und gibt den Befehl weiter, währenddessen fängt Zero zu grinsen an: „Perfektes Timing meine Freunde.“ „Oh Scheiße…was ist das nur hier? Überall von weitem sind Drahtzäune errichtet worden, und wir sind mitten drin gelandet…“, fängt Lysop zu flämmen an und spürt wie schlecht es ihn wird. Frankie schaut sich die Sunny an: „Also mit dem Schiff ist alles Inordnung, aber trotzdem würde ich gerne Wissen was das ganze hier soll.“ Robin schaut sich derweil die Pflanzen an, sie ist von der Sunny gesprungen und bestätigt ihre Vermutung: „Wir sind hier auf einer Uhrzeitinsel, das ganze ähnelt die eines Dschungels…“ Nami stößt hinzu und schnaubt aus: „Na klasse, etwa so wie in Little Garden?“ „Yohohoho…aber trotzdem stinkt mir die ganze Sache hier…ich spüre etwas Furchbares…obwohl ich nur noch aus Knochen bestehe yohohoho!“ „Halt die Klappe Brook!“, schnauzt Frankie ihn an: „Deine Skulljokes nerven so langsam.“ Sanji zündet sich eine Kippe an und zieht erstmal Kräftig daran: „Das spielte erstmal keine Rolle, wir müssen irgendwie Ruffy und Chopper finden, sie sind da draußen…und zu dem…KOMMT ENDLICH RAUS! ICH WEIß DAS WIR BEOBACHTET WERDEN!!!“ Plötzlich spüren alle wie der Boden zu beben anfängt, Lysop klammert sich ängstlich an Brook: „Hilf mir Brook!“ Brook schreit selber kurz auf und klammert sich an Sanji: „Hilf uns Sanji!!!“ Sanji wird wütend und kickt die beiden gegen eines der Bäume: „Seit keine Feiglinge!“ Plötzlich konnte man ein lautstarkes Gebrüll wahrnehmen, die Strohhutbande macht sich auf alles gefasst und schauen sich um, bis die Bäume sich zu bewegen anfangen. Frankie macht seine Kanone startklar und zielt auf die Richtung: „Also gut…versuch uns doch mal zu treffen…was auch immer du bist…SUUUUPEERRR!!!“ Plötzlich konnte man es sehen, ein gigantisches Monster dessen Höhe gigantisch ist. Lysop schaut hinter sich und konnte es kaum fassen: „Ei…Ei….ein Saurier…VERSCHWINDET!!!“, läuft er so schnell wie er kann weg. „Warte Lysop!!“, schreit Brook und will ihn hinterher laufen, als er plötzlich etwas Feuchtes auf seinem Afro spürt, es läuft sein Gesicht hinab. Er schaut nach oben und kann das Monster sehen, jedoch scheint es sich nicht für Brook zu Interessieren, sondern eher für Nami und die anderen. Robin ist schockiert: „Verdammt nochmal…das ist ein Spinosaurus!“ Frankie fängt auf ihn zu schießen an, jedoch scheint es keine Wirkung zu haben: „Verdammt…“ Zorro zieht seine Schwerter und wirbelt mit dessen etwas herum, ein Windstoß kommt auf: „Hurrican slash!“, lässt Zorro eine scharfe Schockwelle zu dessen fliegen, jedoch verpufft es und der Spinosaurus greift die Strohhutbande an. Sanji versucht es mit einem Kick, jedoch geht auch dieses schief und er muss versuchen das lange Maul des Monsters auszuweichen und rollt sich weg: „Scheiße, was ist das für ein Biest?“ Robin und Nami versuchen den Spinosaurus zu entkommen, achten jedoch nicht auf dem Schwanz des Sauriers und werden von dessen weggeschlagen, sie werden Bewusstlos. „NAMI! ROBIN!!!“, rufen Zorro und Sanji lautstark und versuchen den beiden zu helfen, doch plötzlich wird der Spinosaurus von Ranken festgehalten. Brook schaut verwundert nach oben und sieht Lysop auf einem Baum stehen: „Versuch da mal rauszukommen du Monster!“ Zero grinst und verlässt seine Zentrale: „Also gut, ich werde mal ein wenig Nachhefen…hmmm.“ Zorro nimmt seinen Wado-Ichi-Monji zwischen seinen Gebiss und macht sich bereit den Saurier ein Kopf kürzer zu machen, als sich der Saurier plötzlich befreien kann und zuschnappen will. Doch in letzter Sekunde verpasst Sanji den Spinosaurus einen gewaltigen Kick gegen seine Backenknochen, so dass er sein Maul zur Seite wegbewegen muss. Zorro nutzt die Gelegenheit und verpasst den Spinosaurus einen tiefen Schnitt am Hals entlang. Der Spinosaurus brüllt erneut auf und schlägt mit seinem langen Maul Sanji und Zorro gegen den Boden, die nun ebenfalls Bewusstlos sind. Frankie ist schockiert und sieht der Saurier sich an das frischen Fleisch von den vieren heranmachen will. Frankie starten einen gigantischen Schockpulsar angriff und stößt die Oberarme aneinander: „STIIIIIRRRBBBB!!!!“, weil er gerade den gigantischen unsichtbaren Strahl, dessen Kraft um ein vielfaches Stärker ist als eine aufgeladenes Reject Dial. Doch zur selben Zeit wird Frankie plötzlich Bewusstlos, ein Pfeil hat ihn getroffen: „Was…“, bricht nun auch er zusammen. Lysop fliegt von dem Dschungelbaum und landet unsanft auf dem Boden, ebenfalls Bewusstlos. Brook steht wie Versteinert da. Zero taucht plötzlich auf und leckt an seiner langen Sniper: „Hihihee…wie köstlich…aber Fresse sie noch nicht mein Schatzi!“, verpasst er nun auch noch den Spinosaurus einen gigantischen Pfeil, doch dieser schreit wie Wild laut und rennt weg bis er gegen die Absperrung rennt und einen gigantischen Stromschlag bekommt und zusammenbricht: „Hihihiheee…du dummes Vieh lernst es wohl nie was?“ Brook ist schockiert und merkt dass seine Freunde erstmal in Sicherheit sind und versucht Hilfe zu holen, er flieht. Es ist schon Sonnenuntergang als Ruffy und die anderen noch durch den Dschungel gehen. Hetake reitet derweil auf Sunberry und Ruffy auf Chopper: „Was meinst du wie weit es noch ist Hetake?“ Hetake kratzt sich am Kopf: „Im schlimmsten Fall sind sie in das Laborgelände gekommen, das Geheimlabor von Zero. Das Monster!“ Chopper dreht sich zu Sunberry: „Sunberry meint das dieser Zero schon seit Jahren hier sind. Hier haben mal Menschen gelebt, doch es wurden alle umgebracht.“ Ruffy hält sich an Choppers Geweih fest und schaut sich um: „Und was machen diese Leute hier? Und wie können Menschen bei den gefährlichen Dinosaurier überleben?“ Hetake erklärt weiter: „Sie wollen eine mächtige Waffe herstellen. Dinosaurier waren schon immer sehr stark und es gibt ein par wenige Inseln wo sie noch Leben. Er fängt sie und versucht sie unter seiner Kontrolle zu bringen. Da diese Insel die Größte ist die diese Bedingungen hergeben, hat er sich halt hier Niedergelassen und Forscht. Man behauptet das sie eine Forschungseinheit der Weltregierung ist, da sie vor 15 Jahren plötzlich als Sperrzone erklärt wurde. Die Leute mussten natürlich weg, also wurden sie alle umgebracht. Sunberry half mir, er ist mein Haustier. Meine Eltern schenkten ihn mir als kleines Kind. So erzählte mir er es. Ich habe seine Sprache sprechen gelernt.“ Chopper erschreckt sich plötzlich als vor ihm Brook auftaucht und sehr schockiert zu sein scheint:“BROOK!!!“ „RUFFY! CHOPPER!!“, lässt er sich zu Boden sacken und holt nach Luft. Ruffy springt von Chopper ab, während Chopper sich in ein kleinen Elch zurückverwandelt: 2Was ist denn passiert? Wo sind die anderen?“, fragt Ruffy ihn. Brook berichtet Ruffy und Chopper alles, Ruffy wird Stinksauer und bekommt ein ernsten Gesichtsausdruck: „Wie kann er es wagen…meine Freunde zu attackieren?“ Hetake wird sauer, genauso wie Sunberry: „Haben sie es etwa geschafft? Hat er einen Spinosaurus gezähmt?“ Sunberry knurrt und verwandelt sich in einem Wolf //Wir müssen uns beeilen…LOS!// Chopper und nicken stimmend zu, doch plötzlich schaut Brook sie ganz seltsam an: „Was ist das? Ich sehe erst jetzt das er ein Skelett ist!“ „Dürfte ich ihr Höschen sehen sie Schönheit des Dschungels?“ „IEH! PERVERS IST ER AUCH NOCH!!!“, verpasst sie Brook eine deftige Ohrfeige und steigt auf Sunberry auf: „Los jetzt! Er darf nicht durchkommen damit!“ Die anderen rennen so schnell wie es geht, Brook steht auf und rennt schwer schnaubend hinterher: „Yohohoho…ich bin auch nicht mehr der Jüngste!“ In der Hauptzentrale befinden sich die restlichen Crewmitglieder in eine Art aufwachraum und versuchen sich zu bewegen, jedoch sind ihre Wunden so stark das es so gut wie keine Chance gibt. „Verdammt…was ist das nur gewesen? Ein gigantischer Dinosaurier…wo sind wir hier nur gelandet?“, fasst sich Nami am Kopf. Frankie liegt derweil erschöpft auf dem Boden: „Verdammt, meine Cola ist so gut wie alle…ich kann uns nicht hier herausbringen Freunde.“ Sanji schlägt mit seiner Faust gegen den harten Boden: „Verdammt! Ich habe versagt…“ Zorro öffnet seine Augen, er selbst ist gerade im Schneidersitz: „Ist ja nix neues bei dir.“ „WAAAAS!!! Du Moosschädel!“, keift Sanji zurück. Lysop zittert am ganzem Leib und schaut sich um: „Hey, wo ist eigentlich Brook?“ Robin fällt es auch gerade wieder ein: „Stimmt ja, er hat Brook nicht angegriffen und so wie es aussieht ist er entkommen. Das liegt bestimmt daran das Brook ja nur noch aus Knochen besteht, der Spinosaurus frisst Fleisch.“ Plötzlich öffnet sich die Tür der Kammer und zwanzig Soldaten kommen herein, und am Ende auch Zero, der seine Gäste begrüßt: „Willkommen Piraten.“ Die anderen schauen Zero fragend und ernst an, Sanji will ihm schon an dem Kragen, jedoch hält Frankie ihn zurück. Zero schaut Sanji wütend an: „Und für so etwas habe ich mein Leben riskiert um euch zu retten? Seit roh das ihr nicht gefressen wurdet.“ Zorro steht auf: „Und wieso sitzen wir dann in einer Zelle?“ Zero nickt mit dem Kopf: „Na weil ihr Piraten seid, man muss doch auf alles gefasst sein. Aber ich werde euch freies Geleit geben. Ihr müsst nur eine Sache für mich erledigen.“ Plötzlich geht die Alarmanlage der Labors an und die Türen fangen sich zu schließen an: „CODE 0…ATTENTION…CODE 0!“, kommt es lautstark aus den Lautsprechern der Anlage. Zero wird Sauer: „Verdammt, er ist ausgebrochen! Los, schnappt ihn!“ Die Wachen machen sich auf die Socken, jedoch hört man nur noch einen lauten Hilfeschrei. Das Blut fließt in den Raum indem sich die anderen befinden. „Was?!“, schreit Lysop vor Angst. Zero beißt sich seine Zähne zusammen: „Es ist ausgebrochen…scheiße!“, rennt er davon und lässt die anderen zurück. Zorro macht sich bereit zu kämpfen: „Er wollte das wir etwas erledigen…aber wie sein Pech mitspielt, ist es ausgebrochen. Er ist an allem Schuld…wir sind in seiner Anlage, sein Spielzeug ist ihn wohl entkommen.“ Frankie schaut zu Zorro: „Woher weißt du das alles?“ „Man kann doch eins und eins zusammenzählen…also gut, gebt acht, er ist ein Fleischfresser!“ Robin wird plötzlich einiges klar: „Natürlich, es ist Zero. Der Forscher für Biowaffen, es ist wohl seine Brut. Das ist die Geheimbasis der Weltregierung…wir sind auf…Dead Island!“ Zorro und Sanji machen sich bereit: „Also gut. Ihr werdet verschwinden, wir halten das Biest auf…also macht schon!“, kommt es als Befehlston herüber, die anderen nicken und laufen in die andere Richtung des Ganges. In der Hauptzentrale des Labors trifft Zero ein und Kontrolliert alle Brücken dieser Einrichtung: „Scheiße, wie konnte das nur passieren?“, haut er auf dem Pult. Plötzlich sieht er wie Hetake und Sunberry sich in die Festungsanlage schleichen: „DU!“, packt er sich sein Gewehr und macht sich auf dem Weg. Ruffy grinst: „Das war wohl der Hauptschalter für den Strom.“ „Du bist ein Idiot Ruffy. Nun können die Saurier frei herumlaufen darin…wir müssen Höllisch aufpassen“, warnt Hetake sie anderen. Brook geht voraus und sieht eine Meute wilder Raptoren auf sie zu rennen: „Also los!“, zieht er sein Schwert und versucht einen nach dem anderen zu Fall zu bringen. Ruffy und die andere kämpfen sich durch, bis sie auf der Wiese sind auf der die Sunny steht. Ruffy, Chopper und Brook sind überwältigt: „Die Sunny!“ Ruffy will gerade zu dieser hingehen als er wieder dieses Haki wahrnimmt: „Bleibt stehen…er ist hier!“ Die anderen versuchen etwas zu sehen und werden plötzlich von Zero überrascht: „Na wen haben wir denn da? Der Wolf und das Findelkind…lange nicht mehr gesehen…“, klatscht er in seine Hände und zielt mit seiner Waffe auf Sunberry, er feuert ab, es ist zu spät auszuweichen. Der Wolf stürzt blutend auf dem Boden. „SUNBERRY!“, schreit Hetake und zieht ihr Schwert: „Das wirst du bereuen Zero!“ Hetake rennt auf Zero zu, jedoch lässt er sein Haki freien Lauf, sie geht zu Boden und fängt Blut zu spucken an. Brook ist schockiert: „Das ist der Mann der auf Frankie geschossen hat!“ Ruffy macht ernst und rückt Brook beiseite: „Lass mich mal machen Brook“, sprudelt die Aura aus Ruffys Körper und noch während er zu Zero läuft bildet er sein Gear 2. Zero fängt zu lachen an und steckt seine Waffe weg, er schlägt auf den Strohhut ein, jedoch ohne Erfolg, denn er weicht jeden Schlag von ihm aus: „Wie kann das sein?!“ Ruffy verpasst Zero einen gewaltigen Faustschlag ins sein Gesicht, er knallt gegen die Mauer seines Labors. Ruffy sprintet zu Zero hinauf und schreit wie am Spieß: „Was hast du meinen Freunden nur angetan!!!!“, schlägt er wieder auf ihn ein, doch Zero verpasst Ruffy mit einem gigantischen Druck eine heftige Wunde auf seine Bauchnarbe, sie fängt zu bluten an und Ruffy fliegt nach unten auf dem Boden. Zero grinst und nimmt eine Bazooka aus dem Zimmer hinter ihnen, in das er geschleudert wurde durch den Gegenstoß. Brook sieht wie er auf Hetake und Sunberry zielt, er kann nicht mehr Helfen denn er ist zu weit weg. Hetake schließt ihre Augen und klammert sich an Sunberry. Zero will gerade die Bazooka abfeuern als er plötzlich von dem Spinosaurus gefressen wird und sein Unterleib zerfleischt auf dem Boden fällt. Der Spinosaurus lässt ein lautes Gebrüll ab und visiert Hetake als nächstes an, jedoch rappelt sie sich wieder mit Sunberry auf, der sich in einem Raptor verwandelt und Hetake aussitzen lässt: „Töten wir ihn!“ Sie greifen den Spinosaurus an und zur selben Zeit tauchen auch Zorro und Sanji auf, die den Saurier attackieren und ihn zu Fall bringen können. „Gear…3“, hört man von hinten und sieht Ruffys Riesenhand. Er fasst sich den Hals des Sauriers und dreht dessen Genick um, somit war auch der Spinosaurus nun besiegt. Es vergeht eine par Minute, die Crew sitzt mit Hetake und Sunberry auf dem Deck der Sunny. Hetake kann sich gar nicht genug bei Ruffy bedanken: „Vielen vielen Dank Strohhut!“ Ruffy fängt zu lachen an: „Ach das war doch gar nichts. Jederzeit gerne Hetake.“ Robin füttert gerade Sunberry und ist begeistert über das Fell des Tieres. Lysop lehnt sich erleichtert zurück: „Sag mal…was habt ihr jetzt eigentlich vor?“ Hetake schlürft gerade ihr Tee, wessen Sanji Liebestrank genannt hat: „Ich werde die Insel bewachen. Nie wieder sollen Leute es wagen meine Heimat als Labor zu Missbrauchen.“ Chopper fasst sich am Hut: „Ich wünsche euch das allerbeste, wir werden uns bestimmt wiedersehen…Hetake und auch du…Sunberry.“ Gleich nach Sonnenaufgang machen siech die Strohhutpiraten wieder auf dem Weg und fliegen mit der Sunny wieder ins Meer. Nami kommt gerade aus der Kombüse mit einem Fruchtcocktail. Sie sieht wie Ruffy wieder Choppers Hut geschnappt hat und verpasst den Strohhut einen: „Nicht schon wieder! Mir hat das Abenteuer auf Dead-Island gereicht!“ Ruffy fängt zu Grinsen an: „Lasst uns wieder nach DEAD ISLAND!!!“ „NEIN DU IDIOT!!!!“ „DOOOCH“ „WILLST DU PRÜGEL?! DIE KANNST DU GERNE HABEN!!!!“ „Aber Nami…auf nach…“ Man kann nur noch ein lauten holen aufschlag hören während die Sunny ihren Weg weiter fortsetzt. Ende Kapitel 27: Der Brief --------------------- Neue Welt, am Rande der Red Line. Drei Wochen sind sei dem Vorfall auf Pandemonium vergangen. In einem Marinestützpunkt. „WAS!!!“, haut ein jemand auf dem Tisch und ist empört über etwas, da er gerade über einer Teleschnecke mit jemanden zu reden scheint. Die Stimme ist kaum zu erkennen, jedoch klingt sie etwas zittrig: „So sieht es aus Black Death Lex. Die Dragonwarrior haben uns überraschend angegriffen und die ganze Marinebasis zerstört. Wir hatten keine Chance und der Anführer ist ebenfalls dabei gewesen, Kajajin.“ „Es ist Inordnung. Und was sagt Akainu dazu?“ „Er meinte die Admiräle sollen sich bereit halten für einen Gegenangriff. Jedoch kommen die Dragonwarrior erst an zweiter Stelle.“ „Wieso denn an zweiter Stelle? Sollen wir die Revolutionäre zuerst vernichten?“, grinst der mittelalte Mann und kaut an einer Lakritzstange. „Das nicht. Aber wir haben von Ai erfahren können das Ruffy noch am Leben ist und sie hat auch Schwarzbein Sanji bei ihm gesehen.“ Lex fasst eine seine Lakritzstange und verformt diese zu einer Kugel, den er wie ein Bonbon in seinem Mund wirft: „So ist das also. Damit wäre dann auch wiederlegt das die Strohhutbande tot sei. Sobald wir Meldungen bekommen machen wir drei uns also auf dem Weg. Ki Zaru, Ai und ich…Lex.“ „Nicht ganz alleine. Ai hat jemanden bei sich der ebenfalls gegen den Strohhut kämpfen wird, sein Name ist Risin.“ „Verstehe…also gut. Dann sehen wir mal…wer den Fang des Jahrhunderts macht. Das Spiel geht also weiter…Ruffy“, legt er auf und schaut zu seinem Vize rüber: „Ich will alles über diesen Risin erfahren.“ „AYE SIR!“, läuft er zugleich auch los, während Lex eine Eisenkugel vom Boden aufhebt und daraus eine Kanonenkugel formt: „Risin…“ Auf der Neuen Welt, außerhalb der Calm Belt. Die Sunny segelt gerade durch einem Schneesturm und jeder packt so gut an wie es geht. Währenddessen achtet Nemo auf dem Logport der Destiny Dices: „Wir sind gut bei Ruffy. Haltet den Kurs!“, schreit er durch das ganze Schiff. Ruffy hängt sich am Fockmast runter und stößt ein breites Grinsen aus: „Super. Und wie stark ist das Signal?“ „Es wird immer stärker, kann nicht mehr weit weg sein!“ Miu schaufelt derweil den ganzen Schnee von der Sunny und brüllt die beiden an: „Könnt ihr auch mal was machen ihr faulen Säcke!“ Ruffy schaut zur Kombüse hoch, er kann das gute Essen von Sanji schon riechen und freut sich auf die Mahlzeit: „Ich komme ja schon Miu!“, springt er hinunter und sieht Miu mit ihrem Pony, Ruffy ist hin und weg: „Nami…“, kommt es wieder aus ihm, jedoch schaut er ihren Kapitän leicht gereizt an: „Ich heiße Miu…merk dir das endlich mal du Spatzenhirn“, stößt die Orangehaarige mit ihrem Zeigefinger gegen Ruffys Stirn. „Entschuldige Miu, ich versuch mich zu beherrschen“, bekommt er ein breites Grinsen und fängt an mit seinem Gum Gum Kräften den Schnee auf einem Haufen zusammen zuschieben: „So, das müsste reichen.“ Plötzlich sinkt die Sunny etwas, Miu ist außer sich: „Oh nein, die Masse auf dem Fleck ist zu groß…tu was Ruffy oder wir gehen unter!“ Ruffy kratzt sich am Hinterkopf: „Kein Problem Leute“, und nimmt den ganzen Schnee mit einem Happs in seinen Mund. Ruffys Kopf wird ganz Blau und hält sich am Kopf: „HIRNFROST!!!“ Miu schlägt sich die Hand vor ihr Gesicht: „Warum nur?“ Plötzlich taucht Sanji auf und verpasst seinem Kapitän einen kräftigen Tritt, er spuckt den ganzen Schnee in das Meer. „Ich dachte du wärst etwas Erwachsener geworden Ruffy“, hält er Miu, mit Herzaugen, einen wohltuenden Tee hin: „Für mich meine Liebe Nami-Chan.“ Plötzlich bekommt Sanji von Miu eine verpasst: „MIU!!!“ Es dauert eine Weile bis die Strohhutbande aus dem Schneesturm kommt und die Sonne zu scheinen anfängt. Ruffy und die anderen sitzen auf dem Grasdeck und Unterhalten sich. Sanji fängt an Ruffy alles nochmals zu erklären: „Den anderen geht es soweit gut Ruffy. Wir sind in einem Kampf hineingeraten und Neptun wollte uns alle opfern. Dieser Feigling…wenn dieser Fluch nicht auf uns lasten würde!“, haut der Smutje auf das Deck und wird Sauer. Miu nimmt noch einen kräftigen Schluck aus ihrem Cocktailglas und schaut Ruffy an: „Wieso verschwindet ihr dann nicht einfach?“ „Aus zwei Gründen wird das nie passieren. Erstens wiederspricht das unseren Piratencodex und zweitens kann er alle auf einmal umbringen wenn sich einer gegen ihn auflehnt. Der Fluch der Würfel kommt dann Zustande…der schwarze Tot. Ich hatte nur Glück weil mich Neptun für Tot erklärt hat als ich die Klippe hinabgestürzt bin. Deshalb Lebe ich ja auch noch“, beantwortet Sanji ihre Frage und bevor Ruffy was sagen konnte mischt sich Nemo ein: „Es ist einfach…die Hölle ansehen zu müssen wie einen Alles genommen wird. Aber ich vermute das ein Plan dahinter steckt.“ Sanji hebt seinen Kopf wieder: „Genau das ist auch unsere Vermutung. Neptun wird gesteuert von jemand. Er braucht starke und Fähige Leute. Wir haben kaum das Tageslicht gesehen und mussten wie verrückt Trainieren…zudem kommt es das Chopper so eine Art Geheimlabor erhalten hat. Ich vermute dass er etwas Herstellen soll. Robin hat ein dutzend von Büchern bekommen die in alter Sprache geschrieben sind und Nami Wetteraufzeichnungen. Irgendetwas ist da wirklich Faul. Und wenn wir gerade von Nami sprechen…warum siehst du ihr so verdammt ähnlich Miu?“ Miu schnaubt etwas schwerer und fängt zu erzählen an: „Vor Jahren wurde unser Dorf angegriffen. Ich war nicht im Dorf gewesen und traute meinen Augen kaum als ich wiederkam. Alle waren Tot…aber am meisten wunderte mich wo meine Schwester gewesen ist. Sie war weg…einfach so. Ich wurde später von einem Mann gefunden der mich dann zu Pandemonium mitnahm. Meine verlorene Schwester…heißt Nami.“ Den anderen haut es von den Socken als sie die Neuigkeit hören. Ruffy ist sprachlos: „Verdammt…also habe ich dich damals ohne Grund mit ihr verwechselt. Du siehst auch so aus wie sie, das ist der Wahnsinn!“ Sanji versucht sich gleich wieder an sie heran zu machen, jedoch blockt Miu es strickt ab und verpasst den Smutje eine saftige Kopfnuss: „Lass das!“ Nemo fängt zu grinsen an: „Dann ist es wohl an der Zeit…das die Zeiten sich ändern. Wir wissen ja wohl alle dass wir ein Ziel haben. Ruffy und Sanji wollen die Crew wiederhaben. Miu möchte Risin jagen, aber nicht nur, denn sie möchte auch ihre Schwester wiedersehen…Nami. Und ich möchte meine Nautilus wiederhaben.“ Miu kramt in ihrer Tasche herum und holt den Brief heraus: „Das hat mir Piet noch mitgegeben, er meinte es wäre ein Brief von meinen Eltern auf Pandemonium. Aber wieso gibt er mir den erst jetzt?“ Ruffy nimmt sich den Brief: „Weil er in dir bestimmt geben sollte…wenn die Zeit gekommen ist. Ich denke darin wird die Wahrheit stehen. Auf jeden Fall sieht der Umschlag alt aus.“ Miu nimmt ihn wieder an sich und steckt sich den Brief wieder weg, sie steht auf und geht an die Reling: „Meine…Vergangenheit…ob ich sie wirklich genau so wieder Wissen will?“ Nemo stellt sich neben ihr und klopft ihr auf die Schulter: „Hey…du allein entscheidest wann du für die Wahrheit über deine Zeit vor Pandemonium bereit bist. Mehr zu erfahren als das du deine Schwester dort verloren hast.“ Miu lächelt Nemo leicht verlegen an: „Ja, du hast recht…ich werde noch warten“, holt sie den Brief nochmal aus ihrer Tasche und riecht daran, sie ist in ihren Gedanken: „Meine…wahre Geschichte…Eltern…Freunde…Familie…“ Plötzlich gerät die Sunny in eine starke Strömung und schwankt hin und her: „Was ist los?!“, schreit Nemo und sieht eine ganze Reihe von Felsen vor sich: „Verdammt, überall Riffe!!! Los an das Steuer Sanji!“ Miu kann sich gerade noch so festhalten und sieht wie Ruffy auf dem Mast klettert. Plötzlich überrascht den Piraten eine gigantische Böe. Ruffys Strohhut wird von seinem Haupt weggeweht und landet auf Mius Kopf: „Pass mal Bitte drauf auf!“, schreit Ruffy zu ihr hinab. Sie gibt ein leichtes nicken von sich und hält den Strohhut fest. Doch sie merkt plötzlich wie es ihr immer schwindliger wird und sieht wie Ruffy ihrer Schwester gerade den Strohhut aufsetzt. Nami fängt zu weinen an: „Ruffy…“ Indem Moment verliert sie den Brief. Miu springt ohne Nachzudenken hinterher und kann den Brief noch in der Luft fangen, jedoch landet sie in der Strömung und wird mitgerissen, sie schließt ihre Augen: „Ist es…das Ende?“ Ruffy kann nicht mehr tun und die Sunny gerät durch die Strömung in einem Felsenkreis. „ACHTUNG!!!“, schreit Sanji der eine Insel sehen kann: „Wir rasen direkt darauf zu…wenn wir nicht Bremsen knallen wir mit voller Wucht gegen diese Insel!“ Ruffy kann seine Augen kaum trauen als er sieht wie die Insel zu stehen kommt und eine Gigantische Druckwelle die Sunny bremst. Das Meer wird wieder ruhiger und die Sunny ist kurz vor der Bucht zu stehen gekommen. Vor Ihnen erstreckt sich eine Paradiesische Idylle. Überall kann man Kiwibäume sehen die hoch in den Himmel ragen und rundherum scheint eine unsichtbare Kuppel zu sein. Um die Insel herum ist ein fast runder Steinriff der die Insel umschirmt, als ob sie eine Festung wäre. Nemo, Sanji und Ruffy scheuen sich die Insel an: „Also gut…Miu muss dahin gespült worden sein…holen wir sie uns!“, guckt Nemo ernst. Sanji, der sich eine Wollmütze aufgesetzt hat trotzt keine Gefahr: „Wir holen dich da raus MIU!!!“ Ruffy, der mit einer langen schwarzen Hose, einem schwarzen Achselshirt, dessen mit weinroten Knöpfen befestigt ist und einem orangefarbenden Halstuch an der Reling steht grinst: „Auf…in das nächste Abenteuer…holen wir uns Miu zurück!“ Auf der Insel, weit in einer kargen Landschaft indem der Himmel wellenartig stockfinster ist erwacht Miu. In ihrer Hand hält sie den Strohhut und den Brief: „Ich hab es…überlebt…aber wo bin ich?“ Sie schaut nach oben und kann ihre Augen kaum trauen, sie fällt zu Boden, ihr Gesicht wird Kreidebleich und ihre Stimme zittert vor Angst: „See….Seerungeheuer im Himmel?!!“ Kapitel 28: Die geheimnisvolle Insel ------------------------------------ Ruffy ist überwältigt von dem Anblick der Insel die sich vor ihn erhebt: „Wahnsinn! Das ist wie das Paradies. Und diese Bäume sehen genauso aus wie auf Long-Long-Island!“ Nemo schnappt sich seinen Rucksack und springt auf ein gigantisches Eisennetz, er schaut sich um: „Der helle Wahnsinn, das Netz scheint sich um diese Insel zu strecken.“ Nachdem Sanji die Sunny an das Eisennetz befestigt hat springt er als letzter von Board, da Ruffy kurz zuvor zu Nemo gesprungen ist: „Seht mal, eine gigantische Eisenkette ist an dem Eisennetz befestigt, sie scheint zu den runden Steinkreis zu führen. Ich vermute das es dort befestigt ist.“ Nemo sieht sich weiter um: „Das sehe ich genauso. Aber wieso? Wieso baut man so etwas um die Insel herum? Zudem ist eine riesige Lücke zwischen dem Netz und der Insel…die wirklich nicht klein ist.“ Ruffy grinst und springt auf dem Netz herum: „Das ist der totale Wahnsinn Leute!“ „Hör auf mit dem Unsinn Ruffy und schau dir das lieber mal an!“, zeigt der Smutje auf die runde Insel, dessen Berge ebenfalls um die Insel rundherum angepasst ist und die von einer Seifenblase umschlossen wird. Nemo kratzt sich am Kopf: „Ich vermute mal das es eine Schutzblase ist und die Berge zur Abwehr dienen. Oder wie siehst du das Ruffy?“ Doch es ist zu spät, da Ruffy bereits auf die Insel hinübergesprungen ist und den Berg hinaufklettert. Sanji fasst sich am Kopf: „Er hat sich wohl kein bisschen verändern…gehen wir lieber bevor…“, plötzlich bewegt sich das Netz ein Stück, als ob die Insel dagegen geknallt wäre, Ruffy muss sich selbst am Gebirge festhalten: „Was ist denn los?“ Sanji verliert dabei sein Gleichgewicht und stürzt in das Meer, dessen so dunkel ist das man nichts sehen kann. „Sanji!“, ruft Nemo. Sanji öffnet unter Wasser seine Augen und sieht große leuchtende Augen auf sich zukommen: „Verdammt!“, denkt er sich und schwimmt schnell wieder nach oben und springt auf das Gitternetz: „Teufelsbein“, lädt er sich durch schnelle Eigenumdrehungen brennend auf und wartet bis das Monster aus dem Wasser gesprungen kommt und verpasst dem Seeungeheuer einen kräftigen Tritt gegen dem Kinn des Monsters. Ruffy, der mittlerweile auf die Spitze gekommen ist, dehnt seine Arme und zieht das Seeungeheuer ans Land: „FUTTER!!!“ Nemo ist beeindruckt von dieser Teamarbeit und winkt zu Ruffy rüber. Ruffy dehnt seine Arme und zieht Sanji und Nemo zu sich rüber, jedoch mit einer unsanften Landung gegen den Felsen. Sanji und Nemo schauen sich Ruffy wütend an: „Kannst du nicht Zielen?!“ Nemo, Sanji und Ruffy gehen weiter und laufen durch die Blase, ohne das diese zerplatzt. Der Strohhut zieht das Seeungeheuer hinter sich her und legt es ab als sie die Tropische Landschaft sehen. Es ist weit über 36 Grad und sie fangen zu schwitzen an. Sanji nimmt seine Mütze ab: „Verdammt…wieso ist es auf einmal so heiß? Liegt das an der Blase? Wirkt sie wie ein Treibhaus?“ Die drei gehen weiter in das Innere der Insel und hören von weitem ein knurren, sie sind auf alles gefasst und merken nicht das auf den Bäumen sie jemand genau beobachtet und hinterherschleicht. Ruffy legt das Essen ab und setzt sich auf dem trockenen Boden. Nemo und Sanji drehen sich zu ihm nach hinten und schauen Ruffy an, der wiederrum hält sich sein Magen welches zu knurren anfängt: „Ich habe Hunger Sanji…brat endlich den Fisch.“ Sanji zeigt sich einsichtig und fängt an Holz zu sammeln: „Ist eine gute Idee. Ohne leeren Magen kann man schlecht Suchen. Miu muss hier irgendwo sein, und sie ist auch nicht auf dem Kopf gefallen.“ Nemo setzt sich zu Ruffy und öffnen den Kompass, ein Pfeil schlägt sofort aus und zeigt nach unten: „Verdammt…unten ist ein Würfel, wir müssen da hin Ruffy…scheint wohl vergraben zu sein…oder wenn wir Pech haben liegt sie auf dem Grund des Meeres.“ Ruffy schnappt sich den Kompass und zeigt auf ein weiteren Pfeil: „Hier liegt noch ein Würfel verborgen…zwei auf einer Insel! Moment mal…wir fällt ein das auf Pandemonium ebenfalls ein Würfel gewesen ist. Wir müssen zurück Nemo!“ Nemo schnaubt aus: „Ist nicht nötig. Miu hat den Würfel bei sich. Genau, das ist es…Miu muss im Meer liegen!“ Sanji hört das aufschrecken von Nemo und Ruffy von weitem und rennt zu den anderen: „Was ist denn los?“ Ruffy schaut Sanji entsetzt an: „Miu liegt auf dem Grund des Meeres…sieh doch mal, der Pfeil hier bewegt sich! Miu hat den Würfel wohl in ihrer Tasche…jedoch müssen wir irgendwie da hinunter kommen!“ Nemo guckt weiter auf dem Kompass: „Moment mal, der Zeiger bleibt stehen. Kann es sein das irgendwo festhängt?“ Sanji rauft sich seien Haare vor Schreck und fängt zu flämmen an: „Oh nein…sie war noch so jung…arme Miu!“ Ruffy schlägt mit seiner Faust gegen den Boden und steht auf, er schaut zur Sonne hinauf: „Wir müssen etwas Unternehmen! Los…bring mir schwimmen bei Nemo!“ Nemo verpasst den Strohhut einen: „Ich kann nicht schwimmen! Du genauso wenig! Wir sind Teufelsfruchtnutzer Ruffy!“ Sanji zieht sein Oberteil aus und knackst mit seinen Händen: „Ich werde losrennen und in das Wasser springen!“, er rennt los als er plötzlich scharf bremst. Ruffy und Nemo schauen sich den Smutje an: „Was ist denn los Sanji?“ „Ei….eine Schönheit der Natur!“, schnappt er sich die Hand eines jungen Mädchen, was etwas schüchtern wirkt. Die schwarzhaarige Beckenlange Haare und trägt ein weißes Blümchenkleid. Dazu trägt sie ein Halsband indessen Rosen ausgestanzt sind, sie gibt kein Ton von sich, aber zieht die Hand von Sanji weg und packt sich einen kleinen Köcher indem eine Menge von Rosen und Rosenstielen liegt. Ohne wein Wort geht sie etwas Neugierig und schüchtern zu Ruffy und schaut sich den Strohhutjungen genauer an, jedoch trägt er zurzeit keinen da Miu den bei sich hat. Ruffy ist etwas verwirrt und schaut sie leicht Schräg an: „Was willst du und wer bist du?“ Leicht errötet stößt sie ihren Namen heraus: „Flora Rosè.“ Nemo sieht wie sie Ruffy anlächelt und grinst. Ruffy ist etwas verwirrt und fängt an sie auszufragen: „Ist dies deine Heimatinsel?“ Flora kramt in ihrem Köcher und übergibt Ruffy eine Rosenblüte. Er nimmt sie an und weiss nichts damit anzufangen: „Bist du dumm?“, fragt er sie mit großen Augen und erhält plötzlich von ihr ein Rosenstiel mit Dornen. Sanji findet das ganze lächerlich und läuft zu Flora, mit einer Rose in der Hand und übergibt es ihr mit Herzchenaugen: „Für dich meine Liebe des Lebens.“ Flora geht hinter Ruffy und klammert sich an seinem Shirt: „Flora hat Angst vor dem.“ Sanji wird sauer: „WAS?!“ Nemo fängt zu lachen an und hält seine Hand vor ihr: „Keine Angst Flora, wir tun dir nichts. Aber was willst du von uns?“ „Flora mag den Geruch des Jungen“, kommt es ganz verlegen aus ihr und klemmt sich fester an ihm. Ruffy versucht sie abzuschütteln: „Bitte lass das Flora…ich hab Hunger!“ Flora lässt ab von ihm und will sich zu ihm setzen als sie plötzlich knurren wahrnehmen kann. Sie schaut sich ängstlich um und rennt in den Tiefen der Tropen zurück, sie ist nicht mehr zu sehen. Nemo kratzt sich am Kopf: „Was war denn das jetzt?“ Sanji schüttelt mit de Kopf und erinnert sich daran das er Miu ja aus dem Wasser ziehen will als plötzlich die Piraten bemerken das sie von wilden menschenähnlichen Bestien umgeben sind, die anfangen den Boden voll zu sabbern: „Menschenfleisch…mmmhhh…sie sind bestimmt aus Ruins Circle….schnappt sie euch!“ Die Geparde ähnlichen Wesen greifen die drei an und bevor Ruffy sein Haki einsetzen kann verlieren plötzlich alle drei ihr Bewusstsein. Die Wesen scheuen sich schnell in einer Horte zusammen: „M…Magaran…Sie hier?“ „Lasst die Menschen gehen grrr…sie sehen Interessant aus grr…und jetzt zurück grrr….die Sonne geht bald unter!“ Die Geparde schnappen sich die drei und das Seeungeheuer und verschwinden. Magaran stößt mit seinem Zeigefinger gegen sein Ohrring und starrt Löcher in den Himmel, er ist in Gedanken: „Ob ich mein Zimmer schon gelüftet habe?“ Flora rennt durch den ganzen Dschungel und versucht sich zu verstecken, ihr Herz klopft wie Wild und der Puls ist in wahnsinnige Höhe geschossen: „Flora mag den Jungen….Flora muss Nachhause vor Dunkelheit.“ Derweil sitzt Miu unter einem abgestorbenen Baum und ruht sich etwas aus: „Oh man…was ist das nur hier. Es ist immer noch Dunkel und hier scheint alles Tot zu sein, dazu noch dieses Erdbeben. Was soll das ganze nur? Ruffy…Nemo…Sanji…wo seid ihr nur?“ Plötzlich hört man wie jemand zu Singen scheint und dabei an den Saiten einer Gitarre zupft: „Rosemarie oh Rosemarie deine Liebe und deine Schönheit verstummt des Fleischeslust. Oh Rosemarie oh Rosemarie…“ Ein Mann, Mitte dreißig, sitzt auf einer alten Ruinenmauer und hat eine Kerze angezündet. Er ist ganz in seinen Gedanken vertieft und singt mit einer melancholischen und kräftigen Stimme. Miu geht weiter zu ihm und schaut sich den Mann an. Der Mann sieht das Mädchen und beendet das Lied: „Was willst du junge Dame? Ich habe dich hier noch nie gesehen.“ Miu lächelt ihn an: „Ich scheine mich verlaufen zu haben und zudem ist es sehr kalt. Könntet ihr mir helfen? Mein Name ist Miu.“ Der Mann stellt sich ebenfalls vor und springt von der Mauer, lehnt seine Gitarre an die Mauer und gibt ihr einen Handkuss: „Mein Name ist Raxos, schön sie kennenzulernen“, rutscht er plötzlich aus und landet unsanft auf dem Boden. Miu ist besorgt und Hilft ihn auf: „Haben sie sich verletzt Raxos?“ Raxos fängt zu lachen an und hört plötzlich hinter sich eine tiefe kräftige Stimme. Miu muss plötzlich zu Niesen Anfangen. „Gesundheit Miu“, klopft Raxos ihr auf die Schulter und fällt wieder hin: „So ein Missgeschick…“ „Schon ok Raxos. Das kommt von meiner Allergie…Katzenhaarallergie.“ Miu fängt schon wieder zu niesen an und sieht einem großen Mann um die Ecke der Ruine kommen. Er hat Schulterlange gewellte schwarze Haare, hat einem Bart wessen von neben der rechten Lippe anfängt, übers Kinn geht und bei der neben der linken Lippe wieder aufhört und dessen Enden gedreht sind zudem trägt er einen Zylinder auf dem Kopf. Als er vor Miu und Raxos steht hört auch Miu plötzlich zu Niesen auf: „Wer ist das?“ Raxos steht wieder auf und macht sich gegenseitig bekannt: „Miu…das ist Rob…er ist unser Herrscher und der Anführer gegen Neko Circle. Kapitel 29: Tag und Nacht ------------------------- Miu war ganz erschrocken als sie den Mann sieht und schaut zu Raxos: „Wer ist das nochmal? Rob?“ Rob schaut sich das Mädchen an und erkennt den Strohhut, welches sie sich auf dem Kopf gesetzt hat: „Dieser Strohhut…“ Miu schaut Rob etwas schräg an und hält den Strohhut fest: „Ähm…ja…was ist denn damit?“ Rob muss anfangen zu lachen und streicht über seine Narbe die frisch zu sein scheint. „Also mein Name ist Rob Lucci, aber es reicht wenn man mich Lucci nennt. Dieser Strohhut, ist der nicht von Monkey D. Ruffy? Ich kenne den Piraten nämlich…sehr gut“, setzt sich Lucci auf die Mauer neben sich. Miu ist erstaunt das noch einer den Strohhut zu kennen scheint und nickt fröhlich: „Ja genau. Er hat ihn verloren und ich möchte es ihm zurückbringen…aber ich habe mich verirrt und weiss auch gar nicht wo ich hier gelandet bin“, schaut sie Lucci leicht betrübt an. Raxos packt sich seine Gitarre und schnallt diese sich, mit einem Gurt, um seinem Rücken um: „Lasst uns lieber losgehen. Ich habe keine Lust hier zu sein wenn die Nacht sich neigt.“ „Die Nacht sich neigt? Was ist denn so schlimm daran hier zu bleiben wenn die Sonne aufgeht?“ Raxos fängt zu grinsen an: „Wenn es soweit ist…wirst du es verstehen…Miu.“ Lucci, Miu und Raxos machen sich auf dem Weg zur großen Tempelruine die man schon von weitem sehen kann. Flora springt über den Kiwi Bäumen und beobachtet wo die Geparde die drei Piraten hinbringen. Ein kleines Dorf wessen aus Holz und Gras gebaut ist, darum eine spartanischer Wall aus Holz und Lehm, wessen Feinde abhalten soll. Magaran setzt sich auf dem Thron seines Dorfes und lässt sich ein Stück rohes Fleisch zu sich bringen, er reißt es genüsslich ab und schaut sich die drei an die in einem Holzkäfig gefangen sind. Ein Bewohner tritt vor Magaran und verbeugt sich: „Herrscher…wir haben fast kein Wasser mehr. Wir müssen wieder zur verbotenen Stätte. Wir bitten um Erlaubnis.“ Magaran starrt nach oben in den Himmel: „Ich liebe Eiskeule…grrr…ja…“ Kalos, der Hauptmann der Armee stuppst Magaran an und hustet leicht, er zeigt auf dem Bauern: „Mein Herr…ich Bitte Sie…“ Magaran entschuldigt sich für das benehmen und nickt die Erlaubnis dazu: „Aber Bittet seit auf der Hut, ihr wisst ja das ein gefährlicher Ort ist…Er kann noch hier irgendwo sein.“ „Danke vielmals Herr“, verlässt der Bauer den Platz vor Magaran und schließt die Tür. Magaran steht von seinem Thron auf und fasst sich am Kopf: „Was mach ich denn nur? Diese drei Menschen sind leckere Menschen…aber irgendwie grr kommt mir dieser Junge bekannt vor grr, der Junge mit den schwarzen Haaren.“ Kalos stampft mit seinem Stab auf dem Boden: „Bis jetzt haben wir Menschen immer gleich gefressen…und nur weil du eine Vermutung hast lässt due diese Rasse am leben? Weisst du nicht dass sie uns auslöschen wollen? Sie kommen bestimmt aus Ruin-Circle.“ Magaran wimmelt es ab: „Nein, das hätte ich gerochen. Das kann unmöglich sein grr…oh ein Hinterschinken wäre jetzt vorzüglich…“ „Ich Bitte sie Magaran, sie schweifen schon wieder ab, bleiben sie beim Thema.“ „Du hast ja Recht. Ok, wir werden einem zur Stätte mitschicken und dann werden wir weiter sehen grrr…ist das so Inordnung für dich Kalos?“ Kalos nickt stimmend und zufrieden während Magaran sich zurücklehnt und seine Augen schließt um etwas zu schlafen. Ruffy, Nemo und Sanji kommen wieder zu sich und klagen noch über Kopfschmerzen. Sie bemerken jetzt erst dass sie eingesperrt worden sind. Ruffy nagt an den Gitterstäben: „Lasst mich hier raus…“ Nemo hockt sich im Schneidersitz auf dem kalten Boden: „Es hat keinen Sinn Ruffy. Selbst wenn du entfliehen willst…diese Geparde werden uns sofort wieder diesem starken Haki aussetzen. Wir sollten abwarten was passiert.“ Sanji packt sich am Kopf und tritt den Gitterstab weg, der Käfig stürzt ein: „Nichts da, wir müssen Miu retten…keiner wird uns hier etwas antun klaro Nemo!“ Ruffy brüllt laut und schaut Nemo ernsthaft an: „Strohhutpiraten lassen sich nicht so einfach einsperren…ich werde sie alle fertig machen…hmm...immerhin werde ich der künftige König der Piraten!“ Nemo steht auf und schüttelt mit dem Kopf: „Genau deswegen kommt ihr immer in solchen Situationen. Zudem…wo ist diese Flora nur abgeblieben?“ Plötzlich betritt Kalos den kaputten Käfig: „Seit endlich still jetzt! Wir werden euch alle töten…es sei denn einer von euch begleitet unseren Wasserträgern…zur Heilligen Stätte!“ Ruffy schaut etwas schräg und zieht an Kalos Gesicht: „Das ist ja echt ein Gepardenmensch…so wie diese Chiqichita von dem Spaltkopf da.“ „Wow…du hast recht Ruffy…gibt es solche Lebewesen also wirklich…aber was wollen die nur von uns?“ Nemo tritt heran und schiebt die beiden weg: „Also gefressen habt ihr uns nicht. Mein Name ist Nemo und das sind Ruffy und Sanji. Wir sind durch Zufall hierhergekommen und Suchen nach unserer Freundin, ihr Name ist Miu. Bitte lassen sie uns gehen, wir tun ihnen auch nichts.“ Kalo stößt mit seinem Eisenstab fest auf dem Boden, so das eine kleine Grube entsteht: „Schnauze jetzt! Du mit den blonden Haaren, du kommst mit uns und begleitest die Wasserträger, ansonsten wird unser Anführer deine Freunde zerfleischen. Und mit unseren Anführer ist nicht zu spaßen, sein Name ist…“, doch bevor es aussprechen konnte ist Ruffy bereits verschwunden und nicht mehr zu sehen: „Verdammt…SUCHT IHN!“ und du Blondi kommst mit uns. Versuch keine trickst Einauge und bleib hier! Bewacht den Mann hier.“ „Jawohl Sir!“, gehorchen sie den Vize und Salutieren. Kalos geht mit Sanji zu den Wasserträgern des Dorfes, welche samt alle weiblich sind. Sanji kann es kaum fassen als er die ganzen Schönheiten sieht und fängt mit bluten an: „Oh nein…so viele Schönheiten auf einen haufen und ich darf mit ihnen den ganzen Nachmittag verbringen.“ Kalos schlägt Sanji mit dem Stab auf dem Hinterkopf: „Hör auf rum zu schleimen. Mary wird dir alles zeigen, sie ist die Anführerin!“, mit den Worten verlässt Kalos den Platz um sich auf die Suche nach Ruffy zu machen. Mary tritt an Sanji heran. Sie ist eine graziöses Gepardenmensch Weibchen wessen Kopf mit einem lässigen Tuch bedeckt ist. Sie trägt ein Ohrring am rechten Ohrläppchen und einen Bikinioberteil. Darunter hängt ein langes Tuch welches ihre Beine bedeckt. Sanji fängt gleich an sie anzubaggern und hält ihr eine Rosenstil mit Dornen hin: „Oh meine liebste…willst du mit mir ausgehen?“ Mary schaut sie an und lacht: „Mit sowas landest du nicht bei mir…ein Stück rohes Fleisch würde Helfen“, zwinkert sie ihn zu. Flora, die sich in den Bäumen versteckt hält ist etwas sauer und denkt: „So eine Pleite…naja…wo ist der Schwarzhaarige?“ Sanji ist erst erschrocken als er den Stil sieht: „Wo kommt das denn her? Egal…gehen wir, wir müssen Miu noch finden!“ Mary boxt den Smutje auf die Schulter: „Ich geben hier den Ton an! Also los Mädels, auf zur Heilligen Stätte!“ Sanji schaut hinter sich und nimmt einen Krug: „Verdammt, was soll das alles hier nur?“, dann geht auch er los. Ruffy springt derweil über die Dächer und schaut sich das ganze Dorf an, auch wenn eine Meute hinter ihm her ist, scheint ihn das kalt zu lassen. Grinsend hüpft er herum und sieht einen Tempel vor sich stehen: „Das muss ich mir unbedingt angucken“, grinst er und springt auf das Dach, jedoch scheint sich die Insel ein wenig zu verschieben und Ruffy landet auf dem Strohdach des Gebäudes, er stürzt hinab in den Thronsaal. Ruffy fasst sich an dem Kopf: „Hahaha…aua, das tat weh…wo bin ich hier überhaupt?“, er steht auf und geht durch den Raum, es ist nur das kleine Licht welches den Raum beleuchtet. Plötzlich hört er ein schnaufen in seine Richtung kommen, er versteckt sich hinter dem blauen Thron. Kurz darauf geht das Tor des Saals auf und Magaran betritt den Raum, er scheint wütend zu sein und setzt sich auf dem Thron: „Oh verdammt…Und du bist sicher Späher?“ Der Späher nickt: „Ja, er wurde Gesichtet. Auf Neko Circle. Er ist zurückgekommen Magaran.“ „Dieser Kajajin…ich dachte wir wären ihn los.“ Der Späher nickt ab: „Nein…es ist nicht Kajajin…es ist die Vizin, Lady Artemisa. Sie soll irgendetwas auskundschaften. Zudem haben mir die Außenposten berichtet dass die Riffstrucktur ablässt. Eine zweite Strömung knallt seit Monaten schon dagegen…und du weisst was es bedeutet…Anführer Magaran.“ Magaran knurrt voller Wut und haut auf den Armlehnen seines Throns: „VERDAMMT! Wir müssen etwas unternehmen. Zunächst Sucht diesen Strohhut Ruffy und dann tötet mir diese Artemisa. Es darf nicht schon wieder vorkommen wir vor 25 Jahren.“ Der Späher nickt ab und verlässt zügig den Raum. Derweil spürt man durch die ganze Insel einen plötzlichen Ruck, so dass Ruffy aus seinem Versteck geschleudert wird und plötzlich vor Magaran landet, er grinst ihn schelmisch an: „Hehe…“ Derweil sind Miu, Raxos und Lucci an der alten Tempelanlage angekommen und können das rütteln ebenfalls spüren. Miu bleibt vor Schreck stehen: „Was passiert denn jetzt?!“ Lucci schaut nach oben in den Himmel: „Der Tag bricht an. Haltet euch gut fest!“ Miu klammert sich an einem Baum und zittert vor Schreck: „Was ist dieser Tag denn?“ Raxos versucht sie zu beruhigen: „Roll-Island dreht sich. Bald werden wir den richtigen Himmel sehen!“ „Den richtigen Himmel? Wie meinst du das Raxos?“, krallt sich Miu weiterhin an dem Baum. „Roll Island ist in zwei Bezirken aufgeteilt. Den Neko und den Ruin Circle. Die Insel hat eine Besonderheit…sie ist Rund! Wenn das Eisennetz außerhalb nicht wäre, würden wir durch das ganze Meer schwimmen. Dazu kommt noch das es eine gigantische Strömung gibt die diese Kugelinsel genau um 180 Grad drehen lässt und das genau so…das sie sich immer um die selbe Position dreht. Die Strömung ist wieder Aktiv also ist unser Meerhimmel bald nicht mehr zu sehen…sondern der ganz normale.“ Miu ist entsetzt: „Also eine Murmel welches sich dreht…na Klasse!“ Sie schaut nach oben und sieht wie das Meer langsam verschwindet und die Sonne zum Vorscheinen kommt. Sanji steht ebenfalls verblüfft da und traut seinen Augen nicht als es plötzlich Stockfinster wird, er schaut zu Mary rüber: „Das ist normal…die Dunkelheit kommt…die Nacht.“ Somit dreht sich Roll Island um 180 Grad und Sanji sieht plötzlich das Meer über sich, die Fische schwimmen umher und er kann seine Kippe nicht mehr im Mund halten: „So etwas…hab ich noch nie gesehen…was ist das nur für eine Insel?“ Kapitel 30: Ruffy gegen Magaran ------------------------------- Sanji krallt sich an dem Baum während sich Roll Island dreht und die Seite dieser Insel unter Wasser ist. Maya muss leicht lachen als er Sanji so sieht und reißt ihn vom Baumstamm: „Komm jetzt endlich, wir müssen weiter.“ Sanji hetzt hinter Maya her: „Sag mal, erklär mir das nochmal genau was das hier ist. Was ist das für eine komische Insel und wieso sind wir unter dem Meer…und fallen nicht hinunter oder wieso kommt das Wasser nicht hier hinein gelaufen?“ Maya macht erstmal eine Fackel an und beantwortet Sanji ganz gelassen seine Fragen: „Diese Insel ist Zweigespaltet. Es gibt zwei Hälften. Du musst dir Roll Island als Kugel vorstellen, eine Murmel. Wenn die Strömung uns trifft dreht sich diese Insel um genau 180 Grad. Unser Circle, Neko Circle, ist dann je nach dem unter Wasser oder an der Oberfläche. Die andere Seite nennt man Ruin Circle, dies ist jedoch ein verbotenes Brachland.“ Sanji ist in Gedanken: „Ich verstehe, dann muss Miu in Ruin Circle sein…“, er redet normal weiter mit Maya: „…und wieso schwimmt die Insel dann nicht im Meer umher und wieso stehen wir aufrecht als wäre es normal?“ Maya muss grinsen: „Oh man…du bist echt nicht der klügste oder? Als ihr mit eurem Schiff angelegt habt, habt ihr doch das Eisennetz bemerkt, oder? Dieses Eisennetz nennen wir Corset. Das Corset ist mit dicken Ketten an unseren Shield befestigt. Oder auch Riff genannt. Die Insel knallt wenn nur gegen dieses Corset und kann nicht wegschwimmen. Die Erdanziehungskraft bleibt die gleiche, als ob du einmal um die Welt gehen würdest.“ Sanji ist weiterhin Nachdenklich und gibt nur ein leichtes zufriedenes seufzen von sich. Es dauerte nicht lange als sie auch schon an der Heilligen Stätte ankommen und die Frauen sich bereit machen das Wasser aus dem See zu holen. Sanji, der derweil Wache schieben muss schaut sich die Alte Ruine von weitem an, die mitten auf einem Berg liegt. Der Smutje geht an dem Berg heran und sieht wie plötzlich ein Pfeil neben ihn im Berg steckt: „Was?“ Maya schaut ihn ernsthaft an: „Es ist verboten den Berg und die Ruine zu betreten!“ Sanji dreht sich grinsend um: „Ist mir egal…ich bin Pirat“, mit den Worten verlässt er die Truppe. Maya weiss nicht was sie nun machen soll und rennt Sanji hinterher: „Sei doch nicht so unvernünftig! Sanji stoppt sie: „Warte mal liebste…“, packt er ihr ausversehen an die Brust dabei. Maya wird ganz rot dabei und schauert Sanji eine: „Du SCHWEIN!“ Blutend steht Sanji wider auf und zeigt mit seinen Fingern durch das Fenster der Ruine: „Siehst du das? Da brennt Licht.“ Maya ist schockiert: „Wer da wohl ist? Normalerweise dürfte keiner da sein.“ Sanji geht pürscht sich langsam an das Fenster heran und schaut hindurch: „Da ist Niemand…nur eine Kerze auf einem alten Tisch.“ Maya schaut ebenfalls durch das Fenster und riecht plötzlich einen Menschen: „Wir müssen weg, es kommt gleich auf uns zu.“ Sanji und Maya verstecken sich hinter einem Gebüsch und können eine Frau sehen mit hohen Absätzen und langes rotes Haar. Sie geht in die Ruine. Sanji und Maya schleichen sich wieder an das Fenster und können sie sehen. Die Frau trägt eine ¾ Jeans mit einem japanischen Drachenmuster. Die Hüfte und der ganze Bauch bis zum Hals sind Nackt, außer eine rote Schnalle die wie eine Drachenhand aussehen die ihre Brust bedeckt. Sie hat Schuppen an den Armen und ein goldenes Armband. Ihre Augen sind wie die einer Echse, eines Monsters. Maya muss schlucken: „Oh nein…Bitte nicht schon wieder…“, flüstert sie panisch in Sanjis Ohr. Er ist jedoch damit Beschäftigt die Wand mit seinem Blut zu färben, da er aus der Nase blutet. Maya packt sich Sanji am Kragen und zerrt ihn weg: „Was soll das denn? Bist du Bescheuert? DU stirbst noch wenn du so viel Blut verlierst. Man sollte dich mal zu Ivankow schiecken“, nachdem sie das gesagt hatte hält Maya sich plötzlich die Hand vor dem Mund, Sanji schaut sie mit großen Augen an: „Du kennst Ivankow?“ Maya nickt ab: „Vergiss es ok? Lass uns lieber zurückgehen, ich muss dies Magaran berichten. Sie sind wieder da…die Brut des Bösen.“ Sanji versteht gar nichts von all dem und geht mit Maya zurück. Derweil stehen sich Ruffy und Magaran geschockt gegenüber, es ist Still im Raum bis Ruffy ihn grinsend anschaut: „Hi!“ Magaran wird wütend: „Was hast du hier zu suchen kleiner?!“, knurrt er wütend. Ruffy kratzt sich am Hinterkopf: „Naja, eure Insel ist echt der Hammer und…“, plötzlich sieht Ruffy ein Berg von Fleisch auf dem Boden liegen: „IRRE!!! FUTTER!!!“ Magaran sieht wie Ruffy zu sabbern anfängt und wie er seine Arme dehnt um ein Stück zu erhaschen, jedoch kann er ihn nicht mehr von abhalten und Ruffy verschlingt das große Stück Fleisch auf einmal. Ruffy zittert plötzlich: „Iiih…das ist ja roh! Wie ekelhaft!“ Magaran wird sauer: „Das ist das bete Fleisch ja!“, er nimmt selber ein Stück und probiert es: „Lecker…das schmeckt einfach köstlich.“ Ruffy schaut ihn ernsthaft an: „Junge du hast kein Geschmack! Das Fleisch schmeckt wie Schimmel…und ich weiss wie Schimmel schmeckt!“ Magaran schaut wütend auf ihn runter: „Ihr Menschen habt kein Geschmack und sieht auch unappetitlich aus! Das ist eine Geschmacksbombe ja! Grr…so ist das!“ Ruffy winkt ab und probiert noch ein Stück: „Nein, das ist echt widerlich…ich krieg davon noch das Kotzen.“ „NIEMALS DU ZWERG!“, wird Magaran wütend und isst nochmals ein Stück: „Das ist das Beste!“ Ruffy isst ebenfalls nochmals ein Stück und kriegt das würgen, was Magaran gar nicht gefällt und nochmals eines probiert. Das Ganze geht solange bis das ganze Fleisch letzten Endes Verbraucht ist und die beiden mit dicken Bäuchen auf dem Boden liegen. Ruffy grinst den Anführer an: „Es ist und bleibt Ekelhaft…“ Magaran knurrt wieder und hält sich sein vollen Bauch: „Niemals…grrr…das ist soo Köstlich…du leidest an Geschmacksverirrungen…“ Ruffy fängt plötzlich zu lachen an und setzt sein Gear2 ein, sein Bauch wird wieder normal und stellt sich Magaran gegenüber: „Ich bin Satt, aber ich verdufte jetzt mit meinen Freunden. Gehab dich wohl du Gepard.“ Ruffy will gerade durch die Tür gehen als der Gepard plötzlich vor Ruffy steht, mit seinem normalen Körper. Ruffy guckt ihn erstaunt an, Magaran packt Ruffy am Kragen und hebt ihn zu sich rauf: „So schnell kommst du mir nicht davon…Monkey D. Ruffy.“ Ruffy spürt plötzlich einen gewaltigen Haki Aufschub und befreit sich aus den Krallen Magarans. Ruffy grinst Magaran an: „Wie ich sehe…wird es lustig werden. Du warst also der Typ der uns vorhin durch sein Haki Ohnmächtig gemacht hat, aber ich kenne dein Haki jetzt, so leicht wirst du das nicht mehr schaffen…du Clown.“ Magaran fletscht wütend mit seinen Zähnen und springt auf Ruffy zu, jedoch weicht er mit einem Rutsch nach links aus und verpasst ihn eine Gum Gum Pistole. Magaran scheint das nichts auszumachen und lädt sein Haki mehr und mehr aus, Ruffy merkt das und fängt sich an aufzupumpen: „Gear 2…Jet Pistole!“ Magaran wird durch den heftigen Schlag nach hinten gedrückt, jedoch drückt zur selben Zeit den Strohhut etwas gegen den Boden: „Was?“ Magaran springt auf Ruffy und krallt sich in seinem Rücken fest, der Strohhut muss laut aufschreien und fängt zu bluten an. Magaran öffnet sein Maul und will Ruffy beißen, jedoch kann Ruffy den Anführer mit einem gewaltigen Hakischub gegen die Decke drücken und läuft schnell auf die andere Seite des Raumes. Magaran landet auf allen vieren und guckt den Strohhut an. Er leckt sich das Blut von seinen Krallen und grinst. Ruffy knackst mit seinen Händen und seiner Halswirbelsäule: „Also gut, ich werde dir mal zeigen wie man eine Miezekatze zum zähmen bringt…du wärst dann nicht der erste.“ Ruffy sprintet auf Magaran zu. Magaran hebt seine Pfoten und will Ruffy Attackieren, jedoch scheint er plötzlich verschwunden zu sein. Magaran schaut zur Decke hinauf und sieht wie er sich an einem Balken hinunter hängt und sein Gear 3 einsetzt. Er packt beide Hände zusammen und schlägt nach unten auf Magaran: „Gum Gum Pendel!“ Magaran wird in den Boden gedrückt und schreit vor Schmerz: „WOAAAHHHHH“ Ruffy schrumpft und setzt noch in der Luft sein Gear 4 ein. Magaran steht wieder auf und kann Ruffy nicht sehen und setzt sein starkes Haki frei, jedoch trifft es Ruffy nicht und Magaran spürt einen gewaltigen Kick in seinem Magen: „Gum Gum Chibi Bazoookaaa!“ Magaran wird gegen die Wand geschleudert und musst nach Luft holen, er sieht schon wie Ruffy seinen nächsten Angriff ausführt: „Gum Gum Chibi Morgenstern!“ Magaran kann jedoch noch diesen Angriff ausweichen und packt sich den Chibi Strohhut, er schaut ihn an und grinst: „Du bist wirklich so stark wie man sagt. Ich verstehe jetzt wieso die Weltregierung so eine Angst vor dir hat.“ Ruffy versteht nicht so recht und streckt ihn frech die Zunge entgegen: „Du bist eine schwächliche Mietze!“ Magaran schleudert Ruffy gegen den Boden und setzt seine flache Pfote an Ruffys Stirn: „Hard Slash“, mit einer Druckwelle versetzt er Ruffy in Ohnmacht. Magaran steht von Ruffy auf und sieht wie sein Körper wieder normal wird. Plötzlich platzt Kalos durch die Tür: „Schlechte Neuigkeiten Magaran!“, er sieht wie Ruffy Bewusstlos auf dem Boden liegt. Magaran dreht sich um und leckt das Blut von seinen langen Krallen: „Was…grrr ist los Kalos?“ Kalos schluckt: „Unsere Wasserträger wurden angegriffen! Maya konnte sich zurückschleppen, schwer verwundet. Jedoch scheint dieser Blondschopf Tot zu sein…er liegt regungslos am Boden bei der Heilligen Stätte. Maya hat mit der Personenbeschreibung unsere Vermutung bestätigt…Artemisa ist zurückgekehrt!“ Magaran schaut schockiert zu Kalos rüber während Ruffy aufsteht und wütend zu Kalos guckt, sein Haki wird so stark das der Tempel langsam in sich zusammenfällt: „ARTEMISA!!!“ Magaran und Kalos sehen schockiert zu Ruffy: „Wie…wie kann das sein…?!“ Kapitel 31: Rosen auf dem Grab ------------------------------ Voller Wut steht Ruffy wieder auf als er den Namen Artemisa hört und ist erzürnt. Magaran und Kalos stehen etwas überrascht neben Ruffy und versuchen ihn aufzuhalten als er den Thronsaal verlassen will, jedoch zuckt Magaran zurück als er das gigantische Haki wahrnimmt welches Ruffy ausströmt: „Wie?“ Kalos stellt sich den Strohhut entgegen und hält ihm die Lanze an die Kehle: „Sofort stehen bleiben! Du bist unser Gefangener…kapiert!“ Ruffy schaut Kalos nicht mal an und packt sich den Stab, er bricht den Stil entzwei und geht weiter, Kalos kann sich kaum bewegen. Ruffy schreitet durch die Tür und merkt das dass Meer über ihn ist, er blickt erstaunt hinauf und fängt zu Grinsen an: „Letzend Endes bin ich nun doch hier…“ Die Soldaten versuchen de Strohhut aufzuhalten, jedoch scheinen sie keine Chance zu haben und verlieren alle das Bewusstsein. Die Familien barrikadieren ihre Türen und versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Nemo bleibt plötzlich alleine zurück und läuft durch das kleine Dorf, bis er Ruffy vorbeilaufen sieht: „RUFFY!“, ruft er, jedoch schaut der Kapitän ihn nicht einmal an und läuft wie paralysiert weiter aus den Toren des Dorfes. Nemo ist Nachdenklich: „Was ist da drinnen nur vorgefallen, was ist mit ihm passiert? Ich gehe lieber gedeckt hinterher.“ Jedoch wird Nemo von Magaran gestoppt: „Halt, du bleibst hier…es wäre nur dein Tot ihn nach zu gehen, er ist nicht mehr er selbst.“ Nemo schaut Magaran verwundert an: „Das wäre mir egal…und wieso sind sie plötzlich so Nett zu mir? Wie heißen sie überhaupt?“ Magaran krallt sich in Nemos Schulter, diese fängt zu bluten an: „Mein Name ist Magaran, ich bin der Anführer unserer Rasse. Wir sollten abwarten, ich werde dir alles erklären…ich denke das du mir weiterhelfen kannst.“ Nemo nickt ein und verschwindet mit Magaran. Währenddessen sitzt Miu mit Raxos und Lucci in einem alten Gebäude und spielen Karten. Raxos hat wieder einmal Gewonnen und feiert seinen Sieg mit einem kräftigen Schluck aus seiner Rumflasche. Miu schaut zu Raxos rüber: „Du bist immer noch nicht besoffen obwohl du die ganze Zeit trinkst?“ Lucci fängt zu lachen an: „Da ist nur Wasser drin. Alkohol gibt es bei uns schon lange nicht mehr.“ Miu seufzt leicht und legt ihren Kopf auf dem Tisch: „Oh man, ich muss unbedingt zur Crew zurück…Bitte bringt mich zu Neko Circle…Lucci….Raxos…“ Raxos spuckt plötzlich sein Gesöff in Luccis Richtung aus und fängt zu husten an. Lucci wird sauer: „Spuck gefälligst woanders hin…bah!“ „Was ist denn Raxos?“, schaut Miu ihn verwundert an während Lucci sich mit einem Tuch trocken reibt. „Du unwissende…Neko Circle ist verboten! Dort soll der Tod hausen und man sagt das auf dieser Seite der Insel ein Anführer leben soll…der Menschen zum Frühstück verspeist. Er soll eine unglaubliche Kraft besitzen und mit der Brut des Bösen in Bunde stehen. Wir können unmöglich dorthin zurück…ich habe schon meine Frau verloren!“ Miu steht auf als sie den Stuhl mit ihrem Becken nach hinten schiebt: „Aber ich muss Ruffy wiederfinden!“ Lucci steht auf und schaut aus dem Fenster, weit unten im brüchigen Tal zeigt er auf dem Friedhof: „Schau dir das an Miu.“ Miu stellt sich zu ihm und kann laute Sandstürme sehen, zudem merkt sie wie Heiß es am Fenster ist: „Meine Güte, das müssen an die 40 Grad sein hier…aber vorhin war es so angenehm. Ist das normal?“ Lucci nickt: „Unter Wasser wird unsere Insel abgekühlt, wir brauchen das sonst könnte man hier nicht überleben. Deshalb sind die wenigen Menschen und Aussiedler auch Nachtaktiv. Leider haben wir die Brachseite dieser Insel erwischt. Vor Jahren tobte ein grausamer Krieg welches die sogenannten Monster gewannen. Ich weiss was für Bestien das sind, ich selbst musste vor dem Ungeheuer fliehen, obwohl ich mal zur Geheimorganisation der CP9 gehörte. Ich verlor in diesem Krieg all meine Freunde…Ecki, Kalifa, Bruno, Eule, Jabura und Kumadori. Sie sind alle gefallen durch die Bestien die vor 2 Jahren hier eintrafen. Ich habe geschworen die Menschen hier zu beschützen, da sie sich um uns gekümmert haben…zudem weiss ich nicht was ich tun soll, so allein. Als ich Ruffy traf wurde mein Leben nach und nach geändert, was nicht bedeutet wie ich zu Ruffy stehe.“ Miu nimmt ein Fernglas und kann die Namen auf den Grabsteinen lesen die Lucci eben genannt hatte. Sie schaute weiter hindurch und erblickt ein Mädchen wessen Rosen auf die Gräber legte: „WAS!?“ Lucci und Raxos gehen näher an das Fenster heran und schauen ebenfalls durch das Fernglas: „Was war denn da?“ Miu beißt sich auf die Lippe: „Ich habe am Friedhof ein Mädchen stehen sehen. Wir müssen unbedingt dahin!“ Lucci sieht wie Miu aus der Tür laufen will und packt sie am Ärmel: „Sei nicht so dumm! Du wirst da draußen sterben! Zudem haben wir kein Mädchen dort gesehen…noch nie!“ Miu reißt sich los und zieht ihre Waffe: „Ich habe keine Angst vor soetwas…wenn man ein par mal die Hölle gesehen hat…ist man daran gewöhnt. Das kleine Mädchen wird sterben ohne Hilfe!“ Lucci sieht wie Miu wegrennt und wird sauer: „Verdammt.“ Raxos packt ihn an die Schulter: „Sie ist genauso wie Lane…nicht war…Lucci“, nimmt er einen Schluck aus seinem Gefäß. Als er die Worte Raxos hört laufen ihn plötzlich Tränen das Gesicht hinunter. Er wischt sich die Tränen ab und läuft hinterher. Raxos packt sich seine Gitarre und läuft gemütlich hinterher: „Man kann die Kinder echt nicht alleine lassen. Ich weiss ganz genau was in dir vorgeht Lucci.“ Miu rennt durch die heiße Wüste und merkt wie schwächer sie wird, die Sonne knallt mit voller Wucht auf sie und plötzlich sieht Miu nur noch alles verschwommen, sie bricht zusammen und liegt auf dem heißen Boden: „Verdammt…diese Insel…ist wirklich brutal…“ Plötzlich packt jemand die Orangehaarige an und trägt sie Huckepack: „Ist schon Inordnung, wir gehen gemeinsam hin.“ Miu fängt zu lächeln an: „Danke…Lucci.“ „Hey!“, ruft Raxos hinterher und stößt zu der Truppe: „Beeilen wir uns aber. Wer weiss wie Heiß es noch wird.“ Raxos gibt Miu ein Schluck zu trinken und gehen weiter bis zum Tor des Friedhofes: „Da wären wir also…und was nu?“, fragt Raxos sie. Miu kann mittlerweile schon wieder alleine gehen und schaut sich um, der Friedhof scheint von den Stürmen die ab und zu auftauchen völlig unberührt geblieben zu sein. Lucci geht zu dem Grab seiner Freunde und trauert um sie während Raxos sieht wie überall Rosen auf den Gräbern liegen, er ist verwundert. Miu geht an das Grab wo sie das Mädchen zuletzt gesehen hat. Auf diesem Grab war etwas anders, da nicht nur eine Rose darauf lag, sondern drei. Miu ist etwas verwundert und liest den Namen auf dem Grab: „Rose.“ Sie blickt um sich umher und kann niemanden mehr sehen als plötzlich der Boden unter sie zerfällt und Miu hinabstürzt. Unsanft landet sie auf ihrem Gesäß und der Dreck kommt noch hinuntergefallen. Sie erschrickt und sieht einen Raum in der sie sich befindet und vor ihr ein gigantischer Rosengarten. Miu ist verblüfft und steht auf, sie klopft den Staub von ihrem Po ab und geht weiter: „Was ist das? Ein Rosengarten in einem Brachland…Wahnsinn.“ Sie geht weiter als sie plötzlich ein Kreuz inmitten des Gartens stehen sieht, es ist mit einem prachtvollem Rosenkranz Geschmückt mit allen möglichen Farben von Rosen. Miu ist begeistert und versucht den Namen auf dem Kreuz zu lesen, jedoch wird sie davon abgehalten als sie plötzlich hinter sich eine Stimme hört: „Wer bist du?“ Die Stimme klang etwas ängstlich und unsicher, aber auch beschützend. Miu wendet sich und sieht Flora Rose vor sich stehen: „Du…du bist dieses Mädchen was ich durch das Fernrohr gesehen habe. Aber was ist das hier alles? Wo bin ich hier und wie heißt du? Mein Name ist übrigens Miu.“ Flora Rose bekommt große Augen als sie den Namen hört und fängt zu lächeln an: „Schön dich kennenzulernen, mein Name ist Flora Rose. Du bist hier in meinem geweihten Land. Hier hat eigentlich niemand etwas zu suchen.“ Miu zeigt auf das Loch in der Decke, jedoch war plötzlich keines mehr zu sehen, es war verschwunden: „Aber…wie…was…“ Flora riecht an Miu und lächelt: „Ich kann dir vertrauen…du riechst wohlhabend aber auch bedrückend. Dein Duft ist Herrlich…aber auch schwach.“ „Was meinst du damit Flora? Wieso denn schwach?“, Miu versteht das Ganze nicht und sieht wie Flora plötzlich durch dem Raum Tanzt. Ein schwacher Windzug geht durch den Raum und wirbelt die Rosenblätter durch die Luft, als ob sie mit Tanzen würden. Eine klangvolle und leichte Trompetenmusik ist zu hören: „Deine Zeit ist gekommen…in der du dich entscheiden musst Miu…Dein Duft muss freigesetzt werden…ich will ihn riechen.“ Miu greift nach den Rosenblüten und greift in ihre Jackentasche: „Der Brief…“, sie riecht daran und will ihn gerade öffnen als Flora wieder vor ihr steht und den Brief nimmt. Miu versucht Flora zu packen, jedoch ist sie wieder verschwunden und mit ihr der Brief: „WARTE! FLORAAAA!!!“, schreit sie laut. „Komm schnell her Raxos!“, ruft Lucci rüber und sieht wie Miu Bewusstlos vor dem Grab liegt auf den die zwei Rosen liegen: „Sie muss wieder umgekippt sein, gehen wir lieber zurück Raxos.“ Raxos nickt während Lucci sie auf die Schulter nimmt und geht schon mal voraus. Raxos öffnet seine Hand in der eine Rosenblüte liegt: „Das lag auf ihrem Körper als ich sie fand…was ist passiert…“ Vor der heiligen Stätte kommt Sanji plötzlich wieder zu sich und kratzt sich am Kopf: „Verdammt, dieses Biest...was ist das nur gewesen?“, er blickt zur Ruine hinauf und wischt sich das Blut vom Mund: „Ich werde es herausfinden…irgendetwas scheint hier schief zu laufen…was verbirgt sich in Wahrheit hinter dieser Insel?“ Sanji nimmt einen Schluck aus dem See und erfrischt sich noch etwas als er ein grünes Tuch im Wasser schwimmen sieht. Er nimmt das Tuch und sieht das es mit Blut bedeckt ist: „Aber…ich kenne dieses Tuch…es ist von Zorro! Was geht hier nur vor? Ist er etwa auch hier? WAS IST DAS NUR FÜR EINE INSEEEEEEL!!!!“ Artemisa blickt zu Sanji hinunter und leckt das Blut von ihren Fingern: „Sanji…ich habe ihn bei mir…“, leckt sie sich über die Lippen. Im Raum hinter ihr liegt Zorro schwer verletzt auf dem Bett und scheint zu schlafen. Artemisa fängt wie ein Drache zu brüllen an: „Komm…komm Strohhut Ruffy und hole dir dein Schmerz…Verblute vor meinen Augen GRRRRRAAAAHHHHHHH!!!!“ Kapitel 32: Augen zu und durch! ------------------------------- Sanji wird wütend als er das blutbefleckte Tuch seines Freundes Zorro sieht und fängt an sich aufzuwärmen. Artemisas Blicke gehen auf den Blondschopf und grinst dabei: „Sanji…du lebst also doch noch…wie schön für dich aber bald wirst auch du mir gehören du einfältiger Narr. Hast du denn aus unseren Kampf eben nichts gelernt?“ Sanji steckt sich ganz lässig eine Kippe zwischen seinen Mundwinkeln und fängt an langsam daran zu ziehen, er geht einen Schritt weiter, nach und nach gelangt er an dem Fuß der Heilligen Stätte. Sanji schaut zu Artemisa hinauf und zeigt mit den Fingern auf sie: „DU!“ Artemisa springt zu Sanji hinunter und steht vor ihm: „Willst du wirklich eine Frau schlagen? Das geht doch über deine Prinzipien…oder nicht, Sanji?“ Sanji beißt etwas fester auf seine Kippe und wirft seine Mütze auf dem Boden, er setzt Zorros Tuch auf und versucht gegen seine Prinzipien anzukommen: „Auch wenn du eine süße Schnecke bist…ich werde es nicht zulassen das jemand meinen Freund verletzt!“ Artemisa fängt zu lachen an und schlägt mit ihrer rechten Faust in den Boden, ein kleines Erdbeben entsteht und lässt Sanji etwas einsacken: „Was? Schon wieder!“ „Du blonder Narr hast doch eh keine Chance gegen mich…also komm zu mir!“, leckt sie sich über die Lippe und streckt ihre linke Hand flach aus, wellen schießen auf Sanji ein: „Was soll das werden?“ Artemisa fängt zu lachen an: „Ich bin ein Dragonwarrior du Narr, du hast keine Chance gegen mich, sehe es endlich ein.“ Sanji brüllt und schließt seine Augen, er sprintet auf Artemisa zu und führt einen teuflischen Kick aus in dem er mit einem Bein sich am Boden stützt und das andere neunzig Grad weit ausstreckt: „Snake Kick!“ Artemisa muss ihren Angriff stoppen um diesen Kick zu parieren und wird etwas nach hinten gedrängt: „Du schlägst tatsächlich eine Frau!“ Plötzlich merkt sie wie Sanji zu bluten Anfängt, es läuft aus seiner Nase: „Verdammt, hakt dein süßes Mundwerk ja!“ Artemisa begreift schnell und lässt die Erde unter Sanji erneut beben: „Na los du Smutje, komm her und zeig mir das du ein Mann bist!“ Sanji wirft sich nach hinten, stützt sich mit seinen Armen am Boden ab und katapultiert sich geradewegs auf Artemisa zu: „Hawk Kick!“ Artemisa pariert wieder und Sanji fängt wieder an zu bluten, er fühlt sich immer schwächer und muss sich letzten Endes auf dem Boden sacken lassen: „Scheiße!“, schimpft er mit sich selbst und sieht wie Artemisa eine Silberne Lanze aus der Luft greift und auf Sanji zielt: „Deine Ende naht…du schwächlicher Narr!“ Sanji fängt zu weinen an, Artemisa sieht das und muss lachen: „Heulst du jetzt etwa? Stirb wie ein Mann Sanji!“ Jedoch schreit Sanji laut auf: „Ich Heule weil ich sauer auf mich bin! Ich kann nicht mal für einen Freund meine Prinzipen über Bord werfen!!!!“ „Dann ist es jetzt eh egal. STIRB!!!“ Plötzlich bremst sie den Angriff als sie Ruffy sieht, seinen gewaltigen Haki spürt und seinen glühenden Hasserfüllten Augen blickt. Ruffy packt Sanji am Kragen und hebt ihn auf die Beine: „Schäme dich nicht darüber…für solche Fälle sind wir anderen zuständig…Sanji! Und nun steh gefälligst auf und sei ein Pirat!“ Sanji blickt seinen Kapitän etwas entsetzt an und ist in Gedanken: „Was ist den mit Ruffy passiert? So kenn ich ihn gar nicht.“ Artemisa lacht und wirft die Lanze weg: „Endlich bist du gekommen…Ruffy.“ Ruffy schaut zu Artemisa und verneigt sich plötzlich vor ihr, Sanji kann es kaum glauben was er da sieht. „Sag mir…was soll ich tun? Ich mach es, aber lass meine Freunde am Leben…Königin Artemisa.“ Sanji kann es kaum fassen: „Ruffy!“ „Ja…du bist hier und ich habe eine Mitteilung für dich…denn wir werden diese Insel verlassen. Der Krieg steht bevor. Kajajin hat mich beauftragt dich zu holen.“ Sanji kapiert gar nichts mehr und geht wütend auf Ruffy zu, er verpasst ihn einen Tritt gegen sein Kreuz, jedoch scheint es so als ob es Ruffy kalt lassen würde. Ruffy dreht sich zu ihm: „Geh jetzt! Sanji…“ Sanji merkt wie er versucht ihn etwas mitzuteilen, jedoch will er es nicht wahrhaben und lädt sein Teufelsbein auf: „Niemals!“ Sanji will gerade Angreifen als Ruffy sich in einem Dragonwarrior verwandelt, der Himmel verdunkelt sich und der Geist des Drachen Behemor gelangt in seinem Körper: „Wie du willst!“, brüllt er wie ein Drache. Artemisa kann nicht mehr vor lachen: „Töte ihn!“ Sanji wird von Ruffy hart rangenommen und muss ein Schlag nach dem anderen Einstecken bis Zorro diesen Kampf beendet und mit seinem Katana dazwischen geht: „Es reicht jetzt!“ Er schnappt sich Sanji und läuft so schnell es geht davon, was Sanji etwas verwirrt: „Zorro…du lebst also noch…aber was ist da nur los?“ „Soll ich hinterher Artemisa?“, fragt Ruffy sie mit ernstem Drachenblick, jedoch passt sie ab: „Lass sie, wir müssen uns vorbereiten Ruffy!“, sie spricht in Gedanken weiter: „Und danach werde ich dich töten.“ Zorro bringt Sanji in den Dschungel der Insel und lässt Sanji ab, er schabt nach Luft. Sanji ist überfragt und gibt Zorro seinen Tuch wieder: „Was soll das ganze hier? Wo kommst du auf einmal her und was ist mit Ruffy gerade eben passiert. Zudem, wieso hast du dir deinen und Kuinas Namen auf die Oberarme tätowieren lassen?“ Zorro setzt sich auf dem Boden und bindet sich das Tuch um seinen Arm: „Danke. Das ist ganz einfach Sanji. Ich sollte den Lockvogel spielen, aber so wie es aussieht hat sie mich wohl doch nicht gebraucht. Sie ist wie Ruffy ein Dragonwarrior und zudem aß sie ebenfalls von einer Teufelsfrucht, die „Psy Psy Frucht“. Sie kann Menschen mit ihrer Kraft beeinflussen und für sich gewinnen.“ Sanji wischt sich das Blut von seinem Gesicht: „Also sind das diese komischen Wellen vorhin gewesen. Sie wollte mich ebenfalls manipulieren.“ „Genau so ist es. Das sind keine Tattoo, es sind Narben!“ Sanji ist schockiert und schaut Zorro verwundert an: „Wieso?!“ „Damit ich nie wieder von ihr benutzt werde! Ich hab dich damals nicht freiwillig in die Tiefe geschubst, ich erhielt den Befehl von ihr. Nachdem ich wieder bei Bewusstsein war wurde mir klar dass ich wohl einen meiner besten Freunde getötet hatte. Ich bekam Zufällig mit wie man diesen Fluch brechen könnte…durch Erinnerungen am Leib. Ich nahm mein Wado-Ichi-Monji und ritze mir meinen und Kuinas Namen in die Oberarme um beim Anblick aus diesem Fluch zu kommen. Ich ließ mir ein Armband anfertigen um meine Freunde und die Strohhutbande nicht zu verleugnen…Sanji…ich habe dich vermisst!“ Zorro fängt zu weinen an und umarmt den Smutje. Sanji ist ganz Baff und legt seine Arme um ihn: „Das werden sie alle bereuen…sie ALLE!!!!!“ Sanji weiss das Zorro normalerweise nie seine Gefühle zeigen würde, er genauso wenig. Jedoch konnten beide ihre Tränen nicht mehr verbergen und waren Froh sich wieder gefunden zu haben, dass sie noch am Leben sind. Derweil ist Miu wieder ganz bei Bewusstsein und starrt aus dem Fenster der Ruine, sie begreift nicht was dieses Mädchen meinte und kann die Erinnerungen einfach nicht verdrängen. Raxos setzt sich neben ihr: „Was ist los?“ Miu schlägt mit ihrer Faust auf die Fensterbank und kann es nicht mehr tolerieren: „Verdammt! Was soll den der Scheiß!“, sie fasst auf dem Strohhut und Erinnert sich an Ruffy. Sie beißt sich auf die Zähne und nimmt ihr Schwert: „Es reicht Raxos, ich werde nach Neko Circle gehen! Also, es muss doch einen Weg geben oder?!“ Raxos schreckt zurück und knallt auf dem Boden: „Tu das ja nicht! Und wo ist Lucci überhaupt?“ Lucci läuft derweil einen steilen Berg hinauf und gelangt letzten Endes oben an, er Blickt auf das Meer hinauf und wirft die Blüte in das Meer. Er sieht die Sunny und springt auf die Corset hinüber. Er klettert auf das Grasdeck und setzt sich auf die Reling: „Das Schiff der Strohhutpiraten. Das ist also ihre Sunny. Ich werde warten Ruffy. Bald ist es soweit und wir sehen uns wieder!“ Nach einer Stunde tauchen auch plötzlich Miu und Raxos auf und erschrecken Lucci, der nach hinten auf das Grasdeck fällt: „Was wollt ihr denn hier?!“ Miu tanzt umher und freut sich wieder auf der Sunny zu sein: „Ist das schön hier!“ „RAXOS!!!“, brüllt Lucci den mittelalten Mann an. Raxos klopft Lucci auf die Schulter: „Irgendwie dachte ich mir schon das du auf die Nacht des Ruin Circle wartest. Du hast mir ja schon viel von Ruffy erzählt.“ Lucci blickt zu Miu rüber: „Lass das…du weisst genau das ich den Strohhut töten will. Und ausgerechnet die schleppst du mir an…obwohl, Moment mal…grrr…die wird uns nützlich sein Raxos.“ Raxos versteht nicht und ist etwas verwirrt: „Was meinst du damit?“ Lucci verwandelt sich in einem Menschgeparden und fängt laut zu lachen an. Miu muss plötzlich Niesen als sie die Tierhaare der Katze riecht und reibt sich ihre Nase, sie sieht ihn plötzlich und bekommt einen Schreck: „Was bist du denn?!“ Raxos versucht Miu zu beruhigen: „Er ist ein Teufelsfruchtnutzer, das ist seine Fähigkeit. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“ „Mir egal, aber Bitte verwandle dich zurück! Ich habe eine Allergie gegen Katzenhaare!!!“, verpasst Miu den Ex CP9 Agent eine. Lucci packt sich Miu am Kragen und drückt sie gegen den Fockmast, er schaut sie entzürnt an und sabbert auf dem Deck: „Dein Freund wird von mir Höchstpersönlich zerfleischt werden…MIU!!!“ Miu versucht sich zu befreien, wird jedoch in den Mast gerammt und von Raxos daran festgebunden: „Tut mir wirklich Leid Miu…aber ich muss auf ihn hören, du siehst ja…“ Miu wackelt hin und her und ist Stocksauer: „Das werde ich dir niemals verzeihen Lucci!!!“ Lucci sitzt auf der Reling und wartet darauf das die Insel sich dreht: „Das ist mir egal…meine Rache…ist gekommen!!!“ Kapitel 33: Opperation: Rettet Strohbirne ----------------------------------------- Verletzt wird Miu an das Fockmast gefesselt und muss sehen wie Lucci und Raxos drauf warten bis Roll Island sich wieder dreht. Lucci fängt an sich auf dem Grasdeck aufzuwärmen um sofort einen Kampf gegen Ruffy starten zu können wenn sie sich über den Weg laufen. Raxos sitzt derweil auf der Reling und spielt auf seiner Gitarre. Es wird Abend, die Sonne geht unter und die Sterne sind kaum zu sehen, es ist trüb. Miu versucht sich zu befreien und zerschneidet langsam das Seil durch, sie ist in Gedanken dabei: „So ein Mist. Hätte ich das gewusst wäre ich achtsamer gewesen. Lucci kennt diesen Ruffy also. Wobei, wieso wird mir das denn auch jetzt erst Bewusst. Das muss dieser Ex Agent sein den Ruffy auf Enies Lobby damals besiegt hatte. Die Zeitungen waren voll davon gewesen, aber durch den großen Krieg am Marienford wurde diese Nachricht wieder überschattet. Wie es den anderen wohl geht? Ich muss ihnen helfen, schon allein weil ich endlich meine Schwester wiedersehen will. Momentmal, was ist mit dem Brief? Das Mädchen muss es noch haben. Wer das nur war…?“ Lucci wird ungeduldig und setzt einen starken Papierschnitt an, dessen er dann auch abfeuert und gegen das Riff prallen lässt, die Spitzen landen im Meer: „Mach schon du scheiß Strömung!“ Miu ist etwas geschockt und versucht sich Normal zu verhalten, da sie nichts mitbekommen sollen. Derweil schleppen sich Zorro und Sanji in das Dorf der Geparde. Sie sind erstaunt als die Leute sie freundlich empfangen und ihnen ein Platz am Tisch anbieten. Zorro schaut etwas verdutzt zu Sanji: „Ich dachte sie seien unfreundlich du Käsekopf.“ Sanji schnaubt ihn wütend an: „Was hast du daaa gesagt!!! Du überwuchertes Grasgehänge!“ „Nimm das zurück!“ „Niemals!!!“ Plötzlich setzt sich Maya neben Sanji am Tisch, der Smutje reißt sich schnell von Zorro los und dreht sich verliebt zu ihr: „Du du Herz aller liebsten.“ „Blonder Liebestrottel…“, seufzt Zorro und sieht wie das Bier auf dem Tisch kommt, sofort nimmt er einen kräftigen Schluck davon. Zorro stuppst Sanji an: „Sag mal, wieso feiern die mit uns hier? Ich dachte wir suchen nach diesen Nemo. Wo ist er denn?“ Sanji hört den Grünhaarigen aber nicht zu und ist mit Maya beschäftigt bis Zorro den Koch eine über die Rübe haut: „Bleib mal bei der Sache!“ Maya erschreckt sich als er das tut und keift Zorro an: „Lass den Blondie gefälligst in ruh! Magaran und Nemo werden gleich zu uns stoßen!“ Zorro schaut Maya mit großen Augen an: „Wow…das ich sowas erleben darf. Jemand steht auf diese Käsehobel.“ Sanji grinst Zorro an: „Selber Schuld…keine Frau steht auf grimmige Grünhaarige mit einem Pferdeschwanz hinten dran.“ „Das ist echter Samurai Look ja. Sei ruhig du Nervensäge“, keift Zorro zurück und nimmt nochmals einen Kräftigen Schluck aus seinen Krug. „Klappe jetzt!“, kommt eine raue Stimme hinzu und setzt sich mit Magaran an dem Tisch: „Sanji? Wer ist das?“ Sanji begrüßt Nemo freundlich: „Das ist ein Mitstreiter der Strohhutbande, Lorenor Zorro. Wunder dich nicht, er ist stark, hat aber nichts in der Birne.“ Maya muss zu kichern anfangen: „Bin ich froh das du noch lebst. Aber wo ist denn Ruffy?“ „Der ist bei Artemisa, er ist manipuliert und wird wohl demnächst die Insel angreifen. Je nach dem was diese Frau vorhat“, kam es ruhig und kühl aus dem Schwertkämpfer. Maya ist schockiert genauso wie die anderen Geparde: „WAS!!!“ Magaran lässt ein großen brüllen raus und setzt sich auf seinen Platz am Tisch: „Das dachte ich mir schon. Aber Ruhe jetzt erstmal.“ Zorro schaut zu dem Riesengeparden rüber: „Du musst wohl dieser Anführer sein. Und da kommt ja noch jemand…dieser Kalos oder?“ Kalos setzt sich neben Magaran und nimmt ein Stück rohes Fleisch. Magaran fängt zu sprechen an: „Hört mir genau zu Leute…grr…Bald werden wir wieder in den Kampf ziehen müssen. Es wurde Berichtet und bestätigt das Artemisa auf dieser Insel ist. Zudem steht Ruffy unter ihrer Kontrolle. Vor zwei Jahren gab es bereits einen erschütternden Kampf auf dieser Insel. Angeführt von den ehemaligen Mitgliedern der CP9…grrr…und den Drachenmenschen.“ Die Bewohner und Soldaten sind schockiert und schrecken zurück, ein Lärm macht sich am Tisch breit, es wird wie wild herumgeredet bis Magaran wieder einen lautes Gebrüll raus lässt. „Es kann sein, wir müssen uns drauf gefasst machen. Nemo und seine Freunde werden uns unterstützen, jedoch verlangen sie eine Gegenleistung.“ Sanji steht empört auf: „Wer hat denn gesagt das wir euch Helfen? Ich glaub ihr spinnt! Nemo!!“ Nemo schließt seine Augen und lehnt sich zurück: „Zuhören…Pirat.“ Sanji setzt sich wieder, obwohl er etwas verärgert ist, wird aber sofort wieder von Maya abgelenkt. Magaran erklärt weiter: „Als Gegenleistung werden wir heute noch losziehen, und damit meine ich grrr…Nemo und Kalos, sie werden nach ihrer Freundin Miu suchen. Miu befindet sich in der verbotenen Zone, Ruin Circle.“ Als Magaran nun fertig ist mit sprechen meldet sich Zorro zu Wort: „Wieso sollen wir euch Helfen? Wir können auch alleine nach dieser Miu suchen. Sanji erzählte mir alles bereits. Zudem werde ich bei Tag losgehen um meinen Kapitän zu retten. Wir brauchen euch nicht.“ Magaran wird sauer und haut auf den Tisch: „Du Samurai trottel! In Ruin Circle gibt es nicht nur die verbannte Bestie sondern auch ein Monster wessen Gestalt so Vielfarbig ist wie die eines Chamäleons! Wir können die Gefahren wittern. Du hast keine Ahnung von dieser Insel was! Roll Island ist keine gewöhnliche Insel grr…sie ist…“, plötzlich stoppt Kalos seinen Anführer in dem er protestmäßig sich erhebt und seine Worte beendet: „…eine gefährlich Insel! Unterschätzt diese Insel gefälligst nicht ihr lächerlichen Menschen!“ Magaran beugt sich zu Kalos hinunter: „Danke…das wäre fast in die Hose gegangen…“ Zorro fängt zu grinsen an: „Kommt…Sanji, Nemo. Wir werden losgehen und holen Ruffy wieder.“ Nemo nickt ab: „Vergiss es. Magaran hat Recht. Hast du nicht bemerkt wie die Insel sich gedreht hat? Wir haben keine Ahnung von dieser, also müssen wir mit den Gepardenmenschen zusammenarbeiten. Also lass es bleiben Zorro.“ Sanji seufzt: „Eigentlich bin ich Zorros Meinung. Aber ohne eure Hilfe werden wir das wohl diesmal nicht schaffen. Zudem, wie wollen wir Ruffy aus diesem Fluch rausholen?“ Nemo ist etwas verwirrt: „Welcher Fluch? Von was redest du da Sanji?“ „Ruffy ist unter der Kontrolle Artemisa, sie aß von einer Psy Psy Frucht. Ruffy braucht irgendetwas was ihn an seine Vergangenheit erinnert. Nur leider muss es ein Gegenstand sein, etwas Persönliches was tief vergraben in ihn ist. Und sein Strohhut hat Miu zurzeit, also können wir das gleich abhacken.“ Zorro fängt zu grübeln an: „Vielleicht die die Jolly Roger.“ Sanji nickt ab: „Zurzeit kommen wir nicht an die Sunny heran. Wir sind unter dem Meeresspiegel und der Werg zur Sunny ist sehr weit, bis dahin könnte ein Angriff von Ruffy und Artemisa stattgefunden haben.“ Nemo grübelt nach und erinnert sich was der Strohhut ihn auf Curse gezeigt hatte: >>> Nemo legt seine Hände ans Steuerrad und dreht daran, es quietscht so Schrecklich das er das Rad wieder stoppt und sieht wie Ruffy sich ganz Nachdenklich an der Reling stützt, er geht zu ihm: „Wir werden deine Freunde schon retten…wir werden Neptun finden und ihnen zeigen das man sich mit Piraten nicht anlegt“, versucht er ihn Mut zuzusprechen, jedoch scheint dies nicht zu funktionieren, doch Nemo brennt noch eine Frage auf der Zunge und stellt sie sogleich: „Weshalb hast du dich eigentlich so gehen lassen? Längere Haare, einen Bart mit vier Hölzchen daran, wobei eines leicht gelb gefärbt ist, und deine Klamotten, wo ist dein lächeln, wo ist dein stolzes Piratenherz?“ Ruffy kämmt sich mit seiner Hand durch sein Bart und guckt Nemo an: „Wie dir Sicherlich nicht entgangen ist existiert die Strohhutbande nicht mehr, so wird es zumindest von der Marine berichtet. Man hält die Sunny für ein Geisterschiff dessen Seele traurig und Suchend durch die Meere schippert um nach seiner Crewbesatzung zu suchen. Es ist traurig, aber zum Glück lässt die Marine und die Weltregierung dieses Schiff in Ruhe weiter segeln, als Abschreckung für andere Piraten und Freibeuter. Leider gelingt ihnen dies auch, denn Piraten werden immer weniger, die Marine zieht immer mehr an die Spitze. In den Augen der Weltregierung und der Marine bin ich bereits Tot und dies soll am besten auch erst mal so bleiben. Ich habe mehr Ruhe um nach den Würfeln zu suchen und diese vier Hölzchen erinnern mich immer daran, das angemalte zeigt mir das ich bereits einen habe.“ Nemo fasst sich an seine Narbe die vom rechten Kinn schräg hinauf bis knapp über seinem Mundwinkel geht und fängt zu lächeln an: „Mit diesem Outfit siehst du erst recht aus wie ein Verbrecher. Jedoch, vergiss nicht das du damit die Ehre deiner Piratenbande aufs Spiel setzt, du verleugnest sie und dein Leben ebenfalls.“ Ruffy beginnt sein Umhang abzulegen und zeigt ihn eine Tätowierung, welches groß auf seinem Rücken aufgezeichnet ist, das Zeichen der Strohhutpiraten. <<< Nemo grinst: „Wir haben eine Möglichkeit. Groß auf seinem Rücken hat er sich tätowieren lassen. Es ist das Zeichen der Strohhutpiraten.“ Zorro und Sanji sind überrascht und schauen sich an: „Ruffy…er hat uns nie vergessen und genau dieses Zeichen nutzen wir um in zurückzuholen.“ Zorro schaut zu Magaran hinauf: „Hat euer Dorf ein Spiegel?“ Magaran muss leider ab nicken: „Wir nicht, aber die Händler in Ruin Island verkaufen Spiegel. Es gibt einen Weg nach Ruin Circle zu kommen, und der führt über einen geheimen Tunnel. Wir sind froh das nur wir diesen Geheimweg kennen und bewachen den auch sehr gut.“ Sanji stoppt Zorros Vorfreude: „Moment mal Zorro. Wie sollen wir den Kapitän das Tattoo zeigen wenn es auf seinem Rücken ist? Wenn bräuchten wir zwei…oder…“ Sanji und Zorro gucken sich miesgrinsend an: „Wir nutzen seine Gum Gum Kräfte!“ Nemo ist begeistert: „Dann lasst uns keine Zeit verlieren. Kalos und ich gehen sofort los, ihr bleibt im Dorf und bereitet euch auf dem Kampf vor. Wir werden mit Miu und sicherheitsalber auch mit den Spiegeln zurück kommen. In einer Stunde geht es los!“ Magaran und die anderen sind mit dem Plan einverstanden und stoßen drauf an. Sanji und Zorro rufen zugleich lauthals los: „Opperation; Rettet Strohbirne kann beginnen!“ Derweil merkt Lucci wie die Strömung auftaucht und Roll-Island langsam anfängt sich zu drehen. Lucci und Raxos springen von Bord und warten auf dem Corset um Neko Circle zu betreten. Miu kann sich befreien und wirft die Seile weg, als plötzlich eine Faxteleschnecke sich auf dem Schiff meldet. Miu schnappt sich den Zettel und liest: „Hallo Ruffy, leider gehst du nicht an deine Teleschnecke. Wir sind mit unserem U-Boot fündig geworden. Die Nautilus ist am Dock der verbotenen Menschendracheninsel. Zudem haben wir erfahren das die Marine sich auf dem Krieg vorbereitet und ihre Geheimwaffe hervorholt – es wird ein Kampf gegen die Dragonwarrior geben! Melde dich sobald es geht… - Trafalger Law - Kapitel 34: Aufruf zum Krieg ---------------------------- Roll Island dreht sich wieder bis sie endlich wieder zu stehen gekommen ist. Raxos und Lucci machen sich auf dem Weg um Ruffy zu töten. Derweil ist auch Nemo mit Kalos losgezogen um durch einen geheimen Unterirdischen Gang nach Ruin Circle zu gelangen. Zorro, Sanji, Magaran und Maya machen sich bereit um zur Heilligen Stätte aufzubrechen, da sie den Eindringling Artemisa vernichten und Ruffy befreien wollen. Ruffy fasst sich am Kopf und schaut zum Fenster hinaus: „Da draußen…lauert der ständige Tot.“ Artemisa muss lachen als er so den Strohhut Kapitän reden hört und setzt sich am Tisch: „Wir haben eine Aufgabe und als Dragonwarrior müssen wir diese Erfüllen. Denk daran…du bist ganz allein und deine einzige Freundin sitzt hier, neben dir.“ Man konnte leicht die Wellen sehen die durch den Raum gingen und Ruffys Psyche gefangen hält. Nemo ist derweil mit Kalos im unterirdischen Pfad. Ein schmaler Gang der durch Wächter bewacht wird und mit Gestein gepflastert ist. Kalos bewegt sich vor Nemo, hat jedoch ein Auge auf dem Piraten: „Ich versteh nicht wieso ihr zur Hölle wollt. Das ist doch Absurd…nur wegen den Jungen.“ „Das ist so…ich habe nicht die Absicht den Jungen freiwillig zu retten…aber er hat nun mal ein Schiff und die Karte zu meinem Ziel“, kam es etwas düster aus ihm. Kalos dreht sich um als er Nemos Schritte nicht mehr wahrnehmen kann und erschrickt: „Was soll das werden?“ Mit einem ausgebreiteten Arm hat er hinter sich die Steine abbröckeln lassen und den Weg versperrt: „Ich bin ein Teufelsfruchtnutzer. Denkst du ich bin hier weil ich Freundschaft mit Magaran geschlossen habe? Ich gehe nur nach meinen Interessen…und nicht nach der der anderen“, spuckt er auf den Boden. Kalos nimmt seinen Stock und greift Nemo an: „Wachen! Los! Tötet diesen Verräter!!!“ Nemo schaut ihn dunkel an: „Stone Age“. Ein lautes Gebrüll geht durch den Tunnel, jeder scheint plötzlich um sein Leben zu laufen. Am anderen Ende des Tunnels stehen, in einer alten verlassenen Miene, zwei Wachen die Karten spielen. „Du musst noch eine Karte ziehen du Narr“, mahnt er seinen Spielgefährten an als plötzlich eine dicke Staubwolke die zwei überrascht und sie ersticken lässt. Die Staubwolke legt sich und Nemo kommt aus dem Tunnel heraus: „Solche Narren. Die denken wohl ich wüsste nicht was das für eine Insel ist. Ich muss nur den Weg in das Innere finden.“ Er geht lässig durch die Miene und sieht eine große Tür die jedoch wohl zerstört wurde. Funken kommen aus der eisernen Tür und versprühen den Raum. Nemo versucht einen Knopf oder einen Pult zu finden, jedoch scheint alles zerstört worden zu sein: „Scheiße. Hier muss sich doch etwas befinden. Moment mal, dieses Mädchen…Flora Rosè…sie weiß bestimmt etwas über diese Insel. Nur wo finde ich sie?“ Zorro und Sanji gehen mit den anderen los, Magaran bleibt zurück um auf das Dorf aufzupassen falls sie dort angegriffen würden. Zorro läuft etwas schneller da er das Liebesgeplänkel zwischen Sanji und Maya noch kaum ertragen kann: „Warte doch mal Zorro!“ Der Grünhaarige verzieht sein Gesicht: „Lass mich In Ruhe. Muss dieses Weib da mitkommen? Sie nervt!“ Maya wird sauer und wirft einen Stein an Zorros Kopf: „Halt die Fresse…du bist nur Eifersüchtig!“ Zorro bleibt stehen als er das hört und dreht sich zu Maya: „Dein Geschmack ist nicht grad Lobenswert…aber wenn du auch diesen Käseface stehst. Aber sag ja nie wieder ich wäre Eifersüchtig…das bin ich ganz bestimmt nicht.“ Sanji wird sauer und raucht seine Zigarette auf: „WAS! Du Mooskämpfer!!!“ Zorro kann dieses Gequatsche nicht mehr ertragen und läuft so schnell es geht weiter: „Ihr bleibt liebe hinter mir.“ Zorro schaute nochmal ernst nach hinten als Sanji auf etwas vor ihm zeigte und gerade was sagen will unterbricht Zorro ihn: „KLAPPE!!!“, und merkt nicht wie er gegen ein Baum läuft. Sanji und Maya können nicht anders als zu lachen und gehen weiter. Zorro steht wieder auf und ist sichtlich leicht genervt. Er schaut zu dem Himmel. Die Sterne leuchten etwas durch dem Nebel hindurch: „Ok…ich muss hin machen…Freunde…“, plötzlich hört er Maya laut schreien und rennt zu den beiden. Vor ihnen stehen zwei Dragonwarrior, Ruffy und Artemisa. Maya liegt schon verletzt auf dem Boden während Sanji sein Teufelsbein aufgeladen hat und Ruffy erneut gegenüber steht: „Ruffy…es wird Zeit wieder zu uns zu kommen…findest du nicht.“ Ruffy lässt ein lautes Gebrüll heraus und setzt seine Gummikräfte ein: „Gum Gum Dragon Bazookaaaa!!!“ Sanji kann den Angriff ausweichen und verpasst Ruffy einen teuflisch heißen Kinnhaken: „Na warte!“ Zorro nimmt seine drei Schwerter. Er hängt sein Tuch hinter sich, dem Nacken abwärts, und schaut zu Artemisa. Artemisa grinst ihn an: „Na schön…“ Artemisa stampft auf dem Boden und lässt ein kleines Erdbeben entstehen während Zorro auf dem dicken Ast eines Baumes springt. Er schaut sich Artemisa genau an und fängt an sein linkes Schwert um 360 Grad zu drehen an: „Falkenschlag“, ruft er als er das mit dem linken genauso macht und einen Sturzflug ansetzt. Artemisa bleibt gelassen stehen und grinst ihn nur an als das Wado-Ichi-Monji Gegen zwei Arme aufprallen und es einen hohen holen Ton gibt, als ob Eisen gegen Eisen geschlagen hätte. Die Anderen zwei Schwerter graben sich leicht in den Boden, da diese ihn abbremsen sollten. Zorro ist beeindruckt als er sieht wie sich Artemisas Brustpanzer sich bewegt und die Hände den Angriff pariert haben. Zorro blickt ihr verwundert in die Augen, sie fängt mit ihm zu Flirten an: „Überrascht? Du kennst noch nicht alles von mir. Aber ich Denke mal…das dir meine Brüste gefallen oder?“ Zorro stößt sich ab und bremst seinen Schwung nach hinten: „So leicht lass ich mich nicht ablenken…bin nicht der Möchtegernkoch da hinten.“ Artemisa holt ihre Hände zurück sie sich wieder um ihre Brust legen und den Panzer bilden: „Eigentlich solltest du unter meiner Kontrolle stehen, aber ich will erstmal ein wenig mit dir spielen…Zorro“, leckt sie sich über ihre Lippe. Ruffy attackiert Sanji immer wieder, er kann die Angriffe ausweichen, jedoch erwischt es ihn ab und zu mal. Sanji ist in Gedanken als er schon den nächsten Tritt seines Kapitäns parieren muss: „Verdammt. Er ist stark…aber ich muss ihn hinhalten und auf die nächst beste Gelegenheit warten. Was soll ich nur machen wenn er mich zu Boden bringt bin ich wohl Tot.“ Ruffy schaut Sanji mit ernsten Blick an und fängt zu grinsen an: „Dragonsream“ Ein lauter und verwüstender Schrei geht um den Dschungel umher, ein starker und fast zerschneidender Wind lässt Sanji nach hinten fliegen, jedoch fängt Maya den Smutje auf und hält ihn mit sich fest: „Danke Maya…“ Maya schaut ihn ganz verliebt an: „Bitte mein Sternekoch.“ Der Kampf scheint unerbittert zu werden, da Zorro ebenfalls ein wenig Probleme mit Artemisa hat und mehr parieren muss als zu attackieren. Derweil steckt sich Miu das Fax in die Hosentasche und springt auf die Reling der Sunny: „Also gut, ich muss unbedingt zu meinen Freunden.“ Sie will gerade absetzen als jemand sie am Bein festhält und schüchtern sagt: „Warte…“ Miu dreht sich und schaut nach unten: „Flora Rosè!“ „Warte Miu…du musst mir Helfen…Rette mich….Miu…“, fleht sie Miu regelrecht an und fängt zu weinen an. Zur selben Zeit ist auf der verbotenen Drachenmenscheninsel eine große Aufruhr. Die Fackeln die auf dem hohen Gebirge befestigt sind zeigen wie gigantisch hoch das Gebirge dieser Insel ist, so gut wie undurchdringbar. „LOS LOS LOS!!!“, kommt es aus den Lautsprechern der Insel. Die Wachen schnappen sich alle Waffen und laufen in die große Halle der Dragonwarrior. Jeder scheint Schuppen auf der Haut zu haben und die Augen ähneln dem einen Drachen. Flügeln wachsen aus dem Schulterblätter der Menschen und stoßen ein lautes Gebrüll heraus. Plötzlich betritt Kajajin den Raum, die Leute werden ruhig und schauen alle auf den Anführer, dessen dunkelblaue Haare schwarze Spitzen haben. Eine dunkle und raue Stimme geht durch die Halle: „Seit mir ganz Ohr…Ihr holdes Gefolge! Bald ist s so weit und wir werden gegen die Weltregierung antreten! Nun müssen wir zeigen dass wir uns es nicht gefallen lassen wie sie mit uns umgehen! Dank eurer Hilfe sind wir stärker den je und die Serenen des dunklen Abgrundes läuten die zweite Schlacht ein! Wir lassen uns nicht mehr Tyrannisieren oder uns von den Revolutionären zurückhalten lassen! Wir sind das erwählte Volk und wir holen uns die Wahrheit wieder!“ Die Leute jubeln und stoßen ein weiteres Gebrüll aus. Kajajin geht wieder von der Bühne und legt seinen Umhang ab: „Man…immer diese reden. Meine armen Stimmbänder.“ Plötzlich taucht Neptun auf und hält Kajajin eine Schriftrolle hin: „Wir haben ein Problem…was diese Insel betrifft auf der Artemisa sich zur Zeit aufhält.“ Kajajin nimmt die Schriftrolle an sich und liest darin: „Scheiße…wenn das so ist…schicke sofort Nico Robin dahin, sie muss es lesen bevor wir diese Insel vernichten! Ich werde meinen Alten Freund besuchen gehen. Hab nämlich einen Artikel gelesen über einen Freund auf einer toten Insel“ Neptun verneigt sich: „Wie sie wünschen…ich werde mich sofort auf den Weg machen.“ „Warte! Lass die überlebenden der Strohhutbande hier. Sie werden mit an dem Krieg teilnehmen…so einfach bekommt er seine Crew nicht zurück“, grinst er und verlässt den Flur. Hinter einer Säule hält sich Law bedeckt, in einem Kapuzenumhang und fängt zu grinsen an: „Also gut…Entern wir die Nautilus…“ Kapitel 35: Law vs. Neptun -------------------------- Kapitän Neptun macht sich auf dem Weg zur Nautilus und setzt ein genervtes stöhnen raus. Neptuns Vize packt ihm am Kragen, er ist überall verschmutzt und hat gelbe Zähne. Der Mann gleicht die eines alten vergessenen Piraten: „Was hast du denn Kapitän?“ Neptun nimmt seine Hand von der Schulter und setzt sich auf den alten Stuhl vor einer riesigen Orgel: „Barett, lass diesen scheiß. Wir haben einen neuen Auftrag vom Boss. Alle Strohhüte die noch bei uns sind müssen hier in die Festung gebracht werden, außer Nico Robin. Sie kommt mit uns zu Roll Island.“ Barett fängt zu grinsen an: „Ay…die Insel des Todes also…was verschlägt uns dahin?“ Neptun kratzt sich am Bart und spielt an seinem Ohrring herum: „Wir suchen nach dem Verbotenem.“ „AY!!!“, ruft Barett und fängt an die Strohhüte in die Festung zu bringen. Nicht weit entfernt kann Law beobachten wie Frankie, Chopper, Brook und Nami auf die verbotene Insel verschleppt wird. Alle sehen ziemlich mitgenommen und kraftlos aus. Von weiten kann er sehen wie Peitschenhiebe sie gekennzeichnet haben und beißt sich leicht auf die Lippe, er ist in Gedanken: „Wieso hast du mich da nur mit hineingezogen Ruffy? Das ganze hier scheint ein ziemliches makaberes Spiel zu sein.“ Er schleicht sich auf die Nautilus. Die Mannschaft sind größtenteils alle bei Barett, da die Strohhüte nicht entkommen sollen. Law geht durch die Nautilus, ein etwas älteres Schiff wessen Aussehen sich diesem einen Unterwassermonster ähnelt. Man kann leise Orgelklänge hören, die jedoch eher schief als gerade sind: „Da muss Neptun sein…ich werde die Nautilus kapern. Meine Crew hält sich schon bereit und diesen Neptun werde ich leicht erledigen können…“, denkt er weiter und sieht plötzlich wie ein Schatten hinter ihm größer wird, er dreht sich um und verpasst dem Mann einen Tritt in die Magengrube: „Das war echt knapp…“ Jedoch war der Lärm so laut das Neptun plötzlich vor Law steht und er seine Handfläche auf die von Law legt: „Impact!“ Trafalger wird auf den Boden gedrückt und schaut sich Neptun genauer an: „Du bist nicht der für den du dich ausgibst…oder?“ Neptun fängt zu lachen an und holt sein Dreizack, dessen er auf seinem Rücken geschnallt hatte: „Du bist aber sehr schlau. Trafalger Law…die Supernovae.“ Law fängt zu grinsen an: „Du weisst viel über mich, aber das nützt dir rein gar nichts…du Ratte. Roo…“, plötzlich hält Neptun sein Dreizack gegen Laws Kehle und drückt diese ein: „Das lass mal schön bleiben. Was willst du überhaupt hier? Hast du es etwa auf meinen Kopf abgesehen?“ Law drückt den Stab von sich und holt nach Luft: „Wage es nicht nochmal dein Dreizack gegen meine Kehle zu legen…oder ich schicke dich in das Reich Davy Jones“, schaut er ihn tödlich dabei in die Augen. Neptun fängt zu lachen an: „Meine Güte…Kinder sind ja so niedlich. Also…was suchst du auf der Nautilus?“ „Ich…bin hier um einen Freund zu helfen“, steht Law vom Boden auf und zieht seine Klinge: „Jedoch…hat es nicht ganz so geklappt wie ich es geplant hatte.“ Neptun stampft mit seinen Dreizack auf den Boden: „Verstehe…du meinst Ruffy. Aber du weisst schon dass seine Bande unter einem Fluch leiden. Der Fluch der Würfel…Destiny Dices. Er hat nicht mehr lange um mich erneut herauszufordern und mich in dem Spiel zu schlagen. Ansonsten bleibt seine Crew mir für ewig Treu. Oder sie sterben wenn sie ohne meine Erlaubnis zurückkehren!“ Law schaut ihn lachend an: „Du Narr. Dir fehlen bereits zwei Leute…und die anderen Leben hier noch. Also laber kein Scheiß.“ Neptun geht in sein Orgelzimmer zurück, nimmt eine Flasche voll Rum und trinkt diese: „Ich ließ sie gehen…sie sollten ja zu Ruffy.“ „Was? Wieso?!“, ist Law überrascht. „Weil ich will, das er kommt bevor die Zeit abläuft. Die zwei sind das Stück Zucker…sozusagen. Ich bin ein Fan von dem Strohhut…und ich liebe Spiele.“ Law fängt zu Grinsen an: „Ein Dreizackiger Spieler der sich Neptun nennt, oder sich den Decknamen Neptun gibt und falsche Informationen sendet. Ein Mann der selbst mit Kajajin spielt ohne das er es weiss und die Nautilus kapert, das Unterwasserschiff von Kapitän Nemo. Ich glaube ich weiss jetzt wer du bist…Samurai.“ Neptun wird sauer und schwingt seinen Dreizack, jedoch duckt sich Law und setzt sein Room ein. Er nimmt seine Klinge und durchtrennt Neptuns Körper: „Hab ich dich!“ Neptun fängt zu lachen an und löst sich in Wasser auf, Law grinst: „Also doch…du bist es wirklich.“ Das Room verschwindet und Neptun taucht wieder auf in dem er sich zusammenbaut: „Denkst du…ich hätte alles das Schicksal entscheiden lassen? Es war seit Anfang an geplant. Ruffy sollte seine Crew an mich verlieren…auch wenn ich hätte beim Würfel verlieren sollen…aber das Risiko musste ich eingehen.“ „Du bist ein Monster…und was jetzt? Willst du mich töten?“, entgegnet Law und verschränkt seine Arme nachdem er seine Klinge weggesteckt hat. Neptun fängt zu lachen an und wirft ihn eine Flasche Rum rüber: „Nein. Ich habe keine Lust mit dem Todesdoktor zu spielen. Im Gegenteil, du wirst mir sehr nützlich sein.“ Law trinkt einen Schluck und wirft die Flasche auf dem Boden: „Ich werde keine Befehle entgegennehmen…kapier das! Und jetzt gib mir dein Schiff…ich will es haben!“ Neptun knackst mit seinen Fingern: „Dann hol es dir…du kleiner Piratenjüngling!“ Derweil scheint im Dorf auf Neko Circle große Aufruhr zu herrschen. Magaran kämpft gerade gegen Lucci der plötzlich aufgetaucht ist und Magaran ziemlich zugerichtet hat: „Ein letztes mal Magaran, wo ist der Strohhut?“ Magaran leckt sich seine Wunden und setzt eine Art Schlag aus die eine Schockwelle hervorruft. Lucci springt in die Luft und schwebt durch den Moonwalk, eines der Formel 6 Technik, durch die Luft: „Wie du willst alter Mann, dann musst du halt sterben!“ Magaran dreht sich weg um einen Papieren schnitt auszuweichen, jedoch vernachlässigt er seine Deckung und spürt wie Luccis Finger durch seine Schulter geht wie Butter: „Fingerpistole.“ Magaran geht zu Boden als Lucci sein Finger aus seinem Körper zieht und leckt das Blut ab. Raxos sitzt auf dem Dach und spielt auf seiner Gitarre: „Nicht schlecht. Das alles nur für deine Rache an diesem Strohhut.“ Lucci fängt zu lachen an: „Diese Narren. Ich bin enttäuscht Magaran…das du dich für die falsche Seite entscheiden hast. Die Weltregierung hatte uns damals Angegriffen aber du musstest dich ja auf deren Seite danach schlagen, obwohl sie deine ganze Familie getötet haben. Ich biete dir an…auf meine Seite zu kommen um Rache auszuüben.“ Magaran steht wieder auf und hält seine verletzte Schulter: „Rache ist nie eine Lösung…du Narr. Nur weil Ruffy dich damals auf Enies Lobby besiegt hat grr…sitzt die Rache immer noch so tief in deiner Wunde.“ Lucci setzt sich seinen Zylinder auf und geht weiter: „Ich werde ihn finden. Ruh dich aus alter Mann…denn wenn ich wieder da bin…musst du dich Entscheiden zwischen mir und dem Tot.“ Raxos springt vom Dach und verlässt mit Lucci die Stadt, die in Schutt und Asche liegt. Die Bewohner rennen besorgt zu Magaran und Helfen ihn auf: „Sag doch was Anführer…geht es dir gut soweit? Holt schnell den Heiler her!“ Magaran fletscht mit seinen Zähnen: „Scheiße….wieso musste der Strohhut ausgerechnet auf diese Insel kommen? Ist es der Wille der Götter? Müssen wir jetzt grr für unsere Sünde Buße tun?“ Sanji versucht Ruffys angriffen zu parieren, er merkt wie schwerer es wird da seine Kräfte mehr und mehr nachlassen. Ruffy, der als Dragonwarrior noch mehr Kraft und Haki besitzt als vorher, schaut sich den Smutje an und hebt seine Drachenkralle: „Du blöder Blondling. Es wird Zeit schlafen zu gehen!“ Sanji dreht auf dem Boden von Ruffy weg und steht wieder auf: „Unfassbar Ruffy. Deine Persönlichkeit scheint sich auch zu ändern wenn du zu so einem Monster wirst.“ Ruffy dehnt sein Arm: „Gum Gum dragon Pistol!“, und schleudert diesen Angriff auf Sanji. Der Smutje hebt sein linkes Bein und wehrt den Angriff mit seinem Powershot ab. Sanji muss sehr dagegen halten damit der Angriff ihn nicht trifft. Ruffy ist jedoch stärker und verpasst Sanji einen gewaltigen Fausthieb ins Gesicht. Der Smutje fliegt nach hinten auf dem dreckigen Boden und ist Regungslos: „Scheiße…meine Knochen…ich glaube sie sind gebrochen…Arrggghh!“ Zorro kann das aus den Augenwinkeln betrachten während er Artemisa abblockt und ebenfalls immer weiter nach hinten rückt: „Dieser verdammte Koch…“ Artemisa setzt ihre Krallen ein und spisst den Schwertkämpfer plötzlich auf. Der Grünhaarige fängt zu schreien an und sieht wie das Blut seinen Körper hinunter tropft, aber auch wie Ruffy sich auf Sanji setzt um ihn den Todesstoß zu verpassen. „Was hast du denn Zorro? Dein Gegner bin ich…oder nicht? Du grüner Narr!“ Zorro lässt seine Schwerter, die er in der Hand hat, auf dem Boden fallen und packt Artemisas Arm, er zieht ihre Hand aus seinem Körper und schubst sie nach hinten weg: „Ein Schwerter Stil…Drachenstich!“ Artemisa guckt entsetzt als Zorro sich in geduckter Haltung quer zu ihr steht und mit seinem Wado-Ichi-Monji durch ihren Bauch sticht. Die Klinge kommt auf der anderen Seite ihres Körpers wieder raus. Artemisa fängt laut zu schreien an und merkt wie Zorro die Klinge aus ihrem Körper wieder herauszieht, während er seine zwei Klingen wider nimmt und diese in die Schwertscheide zurücksteckt. Er nimmt das Wado-Ichi-Monji in die Hand und greift Ruffy an, jedoch sind Ruffys Schuppen stark wie Titan und lassen Zorros Klinge daran abprallen, er fliegt durch den Druck nach hinten und sieht wie er Sanji den Todesstoß verpassen will: „TU DAS NICHT!“ Sanji schließt seine Augen als plötzlich ein Scherenschnitt gegen Ruffys Körper aufschlägt und ihn nach hinten wirft. Zorro schaut zu der Stelle rüber aus dem der Angriff kam und kann es kaum fassen, auch Sanji traut seinen Augen nicht: „LUCCI!!!“ Kapitel 36: Luccis Revanche --------------------------- Lucci steht Abseits, an einem Baum, und schaut sich Ruffy an, seinen ehemaligen Konkurrent. Zorro und Sanji können es kaum fassen das ein Agent der CP9 wieder da ist. Zorro steht auf und zieht seine Schwerter: „Willst du hier Ärger machen Lucci?!“ Sanji, der sich nur leicht hochraffen kann, steht ebenfalls mit dem Gesicht zu Lucci: „Mach das du wegkommst…du Taubenagent.“ Lucci läuft auf Ruffy zu und verwandelt sich in einem Leopard, er schaut Zorro und Sanji an: „Pah…haltet die Klappe…ich werde mich jetzt rächen!“, geht er mit ernster Miene weiter auf Ruffy zu. Der Strohhut knirscht mit seinen Zähnen und stellt sich vor Lucci: „Verpiss dich…ich kenn dich nicht!“ Lucci wird sauer als er seine Worte hört und schlägt auf Ruffy ein, er jedoch schlägt dagegen und packt sich Luccis Arm: „Ver…schwinde!“ Ruffy lässt los und geht schweren Schrittes auf Sanji zu, Lucci wird wütend und packt sich Ruffys Kopf, zerdrückt es regelrecht: „NIEMAND WAGT ES!!!!“ Er schleudert Ruffy zu Boden und drückt ihn hinein: „Du kleiner dreckiger Pirat!“ Sanji und Zorro wollen eingreifen um Ruffy zu helfen, jedoch stellt sich Artemisa in den Weg: „Lasst das mal schön bleiben, gerade jetzt wird es doch spannend. Hmmm…Die Revanche der Ultimaten…das nenn ich mal ne Show.“ Zorro wird sauer und hält sein Schwert an ihre Kehle: „Niemand…stellt sich uns in den Weg.“ Artemisa bemerkt Zorros kühle und ernste Stimme dreht sich zu ihm. Sie schaut Zorro in den Augen und versucht ihn zu manipulieren, jedoch erschreckt sie als sie bemerkt wie Zorro sich sein Tuch um die Augen gebunden hat: „Was soll das denn?!“ Sanji fängt zu Grinsen an: „Tja…du brauchst die Augen…unterschätze Zorro nicht du süßes Biest.“ „So kannst du unmöglich gegen mich Gewinnen…soll das ein Witz sein?“ Zorro atmet gleichmäßig und konzentriert sich: „So…werde ich dich besiegen. Am Ende…wirst du dir wünschen mich nie manipuliert zu haben…genauso wie meine Freunde.“ Artemisa spürt plötzlich ein gigantisches Haki um sich herum und bekommt ein wneig Angst, bleibt jedoch gelassen und fährt ihre Krallen aus. Sanji lehnt sich an einem Felsen und guckt sich die Kämpfe an, währenddessen setzt sich Raxos mit seiner Gitarre neben den Smutje. Sanji zündet sich eine Kippe an: „Wer bist du denn?“ Raxos zupft an seiner Gitarre: „Ich bin Raxos. Mach dir keine Sorgen…sie müssen einfach kämpfen…vorher kann Lucci nicht sich für das Einsetzen wofür er eigentlich bestimmt ist.“ „Häää? Willst du mich verarschen?“, zieht der Blonde gelassen an seiner Kippe. Raxos fängt zu spielen an: „Du wirst sehen…er tötet nicht…sonst würde er sein Versprechen brechen.“ Sanji schaut Raxos verwirrt an: „Na und! Hör auf zu spielen!“ Der Kampf gegen Ruffy geht weiter und schnell scheint auch klar zu werden das der Dragonwarrior weit aus viel stärker ist als Lucci. Ruffy drückt sich vom Boden weg und verpasst den ehemaligen CP9 Agent einen Schlag in die Magengrube, jedoch beißt sich Lucci die Zähne zusammen und schlägt mit aller Kraft in Ruffys Gesicht. Ruffy fliegt in die Luft: „Was ist denn? War das etwa schon alles? Dieser kleine Schlag….du Weichei!“ Lucci wird allmählich sauer und stößt sich vom Boden ab: „Ich werde dir schon zeigen wie viel Kraft ich habe, Strohhut“, und setzt seine Königsfaust ein um Ruffy nach hinten zu schlagen, jedoch weicht der Strohhut ihn in der Luft aus und lässt einen gewaltiges Gebrüll von sich wessen Schallwellen messerscharf sind und Lucci kleinere Schnittwunden verpassen. Lucci holt tief Luft und Brüllt ebenfalls so laut er kann als Leopardenmensch. Sanji und die anderen halten sich die Ohren zu da es über ganz Neko Circle zu hören ist. „Was ist das nur für ein Lärm…meine Ohren...Was soll das?“, schaut Sanji sich den Gitarrenspieler Raxos an, er jedoch schaut sich Ruffy an: „Der Junge ist wirklich stark, sein Haki ist gigantisch. Jedoch scheint es mir so als sei er nicht er selbst…euer Kapitän.“ „Kein Wunder…diese Dragonwarrior Braut hat von einer Teufelsfrucht gegessen und kann jeden manipulieren. Sie hat Ruffy voll in ihrer Gewalt.“ Raxos schließt seine Augen und konzentriert sich, er hört zu spielen auf: „Ich verstehe…die Psy Psy Frucht. Eine Paramecia Frucht die es erlaubt Menschen zu Kontrollieren, jedoch zählt sie zu eines der schwächsten da sie maximal pro Augenkontakt zwei Leute gleichzeitig Manipulieren kann. Mehr weiss man noch nicht darüber. Rob Lucci…Zoan… er aß von der Katzenfrucht Typ Leopard. Im direkten Kräftemessen ist er stärker als einer mit Zoan- oder Logiakraft. Ruffy…Paramecia…Gum Gum Frucht. Sein Körper ist wie Gummi.“ Sanji ist beeindruckt: „Du kennst dich ja sehr gut aus…Raxos. Wer oder was bist du?“ Raxos spielt auf seiner Gitarre weiter und öffnet seine Augen: „Schlau…“ Sanji brüllt Raxos wütend an: „DU ANGEBER!!!“ Raxos blickt zu Lucci hinauf: „Sag mal…hat Ruffy eine Erinnerungsobjekt oder der gleichen? Lucci will, so scheint es mir, gegen den echten Ruffy kämpfen und nicht gegen eine Manipulation.“ Sanji denkt nach: „Soll ich es ihnen wirklich verraten? Was ist wenn Ruffy dadurch schwächer wird? Dieser Lucci ist unheimlich. Aber es ist gut dass er gekommen ist. Ich hatte keine Chance gegen Ruffy, aber Lucci schon. Er könnte es schaffen. Wir müssen das Risiko eingehen…verdammt.“ Raxos spielt weiter auf seiner Gitarre: „Meinst du…wir können es uns leisten keine Vergebung zu erfahren? Lucci will nur eine Revanche…ich denke nicht das er ihn töten wird. Immerhin gehört er nicht mehr zur Weltregierung. Er verlor alles was ihn wichtig gewesen ist. Sicher war seine Vergangenheit nicht mit Rosen bedeckt…aber wer hat schon eine perfekte Vergangenheit…wer ist von Sünde befreit?“ Sanji schnaubt und raucht seine Kippe zu Ende, er schnippst diese dann weg und steht auf. Seine Stimme wird lauter und er ruft mit voller Kraft: „LUCCI!!!! Zeig Ihn das Tattoo auf dem Rücken!!!“ Lucci kann Sanjis ruf hören und grinst. Das Gebrüll der beiden wird schwächer und verstummt letzten Endes. Lucci muss sich nun beeilen und setzt sein Papierschnitt ein. Ruffy versucht Lucci ausfindig zu machen und merkt wie er mit einem Faustschlag auf den Boden geschleudert wird. Lucci landet mit voller Wucht auf dem Rücken des Strohhutes und reißt sein Shirt aus. Er nimmt den Kopf des Kapitäns und dehnt es so das Ruffy das Logo der Strohhutpiraten sehen kann. Ruffy bekommt große Augen als er das sieht und fängt zu weinen an. Er erinnert sich an die Abenteuer, an seine Freunde. Er sieht wie er eines der Destiny Dices in seinen Händen hält und kommt wieder zu sich. Seine Stimme ist noch schwach, jedoch wird diese immer stärker. Seine Dragonwarrior Form verschwindet und schreit laut auf: „NAKAMA!!!!“ Zorro bekommt das mit während er wieder gegen Artemisa kämpft und fängt zu Grinsen an, während Artemisa sauer wird: „Scheiße!“ Sanji springt vor Freude auf: „Endlich! Du Dummkopf!“ Ruffy sieht Sanji und kann auch Zorro von weiten sehen und strahlt über beide Ohren. Er blickt zu Lucci, der sein Kopf loslässt: „Taubenheini.“ Lucci geht von Ruffy runter: „Hör zu Strohhut! Ich sage es dir nur einmal…wir werden jetzt kämpfen!“ Ruffy steht auf und klopft sich den Dreck von seiner Kleidung ab: „Wie es aussieht…hast du mich gerettet. Ich danke dir. Aber wieso sollte ich erneut gegen dich kämpfen?“ Lucci fletscht mit seinen Zähnen und verwandelt sich wieder in seine Ursprüngliche Form: „Weil ich eine Revanche will. Ich kann es nicht akzeptieren das du mich damals besiegt hast.“ Ruffy knackst mit seinen Fäusten: „Du hast dich verändert…Taubenmann.“ Lucci schaut den Strohhut ernst an: „Wenn du mich besiegen solltest…werde ich mit dir segeln und dir meine Kraft leihen deine Freunde zu befreien.“ Ruffy schaut Lucci ernsthaft an, er merkt das der Taubenmann es ernst meint und stimmt zu: „Also gut. Wenn ich Gewinne gehörst du zu uns. Dann bist du ein Teil meiner Bande.“ Lucci grinst: „Abgemacht!“ Sanji und Zorro können es kaum fassen, selbst Raxos hört plötzlich auf Gitarre zu spielen als sie den Deal hören. Sanji beißt sich auf die Lippe: „RUFFY!“ Ruffy würdigt jedoch seinen Smutje keinen Blick, da er Lucci weiterhin in die mörderischen Augen schaut. Nur eine ernster Ton kommt aus dem Mund des Kapitäns: „Hast du ein Problem damit?“ Raxos fängt zu lachen an während Sanji sich an die Worte des Gitarrenspielers und an Robins Kampf auf Alabasta zurückerinnert: „Nein…“ Zorro grinst und setzt seinen 36 Sinnesphönix ein um Artemisa von sich weg zu drängen: „Wir schaffen das Ruffy! Ich bin nun hier und wir werden ALLE weiter über das unendliche Meer segeln!“ Ruffy nickt: „Das sehe ich genauso.“ Lucci kann es kaum fassen als er die selbe Situation wie damals auf Enies Lobby wieder erlebt: „Ihr seit…eine verrückte Bande von Piraten. Jedoch…werde ich nicht verlieren..Strohhut!“ Ruffy setzt seine Faust an und schleudert sie gegen Luccis, der diese abwehrt: „Dann zeig mir…wie stark du geworden bist.“ Lucci drückt Ruffy weg und hält eine Hand hinter seinen Rücken. Der Taubenmann fängt an mit seiner linken Hand den Strohhut anzugreifen und merkt wie Ruffy diese geschickt ausweicht, als ob er seine Angriffe voraus sehen kann. Ruffy geht in Hocke und dehnt sein rechten Fuß: „Gum Gum Kreisel Kick“ Lucci bemerkt es noch rechtzeitig und springt hoch in die Luft, er verwandelt sich in seine stärkste Form: „Wieso klein Anfangen? Wir sind doch schon aufgewärmt!“ Ruffy setzt sein Gear 2 in seine rechte Faust: „Gum Gum Jet Pistol!“ Lucci weicht diesen locker aus und fliegt auf Ruffy in Sturzflug zu. Ruffy wartet bis Lucci ihn fast berührt und macht einen Schritt zur Seite. Lucci kracht in den Boden und steht auf, er sieht wie Ruffy seine Gear 2 Pose eingenommen hat und sich aufpumpt. Der Taubenmann ist gespannt auf Ruffys neue Kräfte und lässt ihn weiter machen: „Na los, pump dich ruhig auf…Ruffy.“ Ruffy steht in Gear 2 Modus vor ihn und setzt zugleich sein Gear 3 ein. Ruffy wächst wie ein dicker Baum in die Lüfte, jedoch beeindruckt Lucci das nicht: „War das alles du Schwächling?“ „Warte es ab Lucci…ich zeige dir etwas besonderes…vielleicht erinnerst du dich noch an ihn“, grinst er Strohhut runter und fängt zu schrumpfen an. Lucci muss lachen als er sieht wie er schon schrumpft: „Dieser Knirps? Du bist so gut wie besiegt!“ Lucci sprintet in die dichte Staubwolke und merkt wie seine Faust abgehalten wird. Die weiße Staubwolke färbt sich rot und löst sich auf. Lucci kann es kaum fassen als er Ruffy sieht, wie er als Chibi sein Angriff entgegenhält: „Was?“ Ruffy blickt ihn an und streckt Lucci seine Zunge entgegen: „Na du Taubenheini? Hat das Kätzchen keine Chance…gegen Gear 4….Ruffy Chibi.“ Kapitel 37: Die Geburt einer zukünftigen Navigatorin ---------------------------------------------------- Lucci ist überrascht das Ruffy gleich am Anfang schon geschrumpft ist, merkt jedoch das er locker dagegen halten kann: „Wie kann das sein?“ Ruffy grinst ihn an: „Na du Hausmietze…was ist los? Sind deine Kräfte im Arsch“, provoziert er den ehemaligen CP9 Agenten. Lucci drückt sich von ihm weg und merkt wie sich sein Haki und seine Kampfkraft in der Form verändert hat, er ist in Gedanken: „Damals konnte ich ihn locker töten…aber er hat diese Schwachstelle perfektioniert…“, er fängt zu grinsen an: „…Na dann.“ Chibi Ruffy zeigt auf Lucci: „Na was denn? Mach hin…da ist ja noch jedes Schildkrötenrennen schneller als das hier.“ Sanji und Raxos sind baff: „Der kleine hat eine ganz schön große Klappe!“ „Papierschnitt!“, stößt Lucci mit seinen Füßen zwei Rasiermesserscharfe Energiebündel ab die Ruffy durch ein einfaches wegschlagen parieren kann. Ruffy schaut zu ihm rüber, jedoch ist Lucci plötzlich verschwunden und sieht ihn, mittlerweile als Leoparden, in der Luft um ihn erneut anzugreifen. Ruffy grinst und stützt seine nach Arme nach unten, er knallt seine Fäuste gegen den harten Boden: „Gum Gum Chibi Standkanone“, feuert er sich zu Lucci nach oben, er ist damit nicht wirklich überrascht und setzt sein Eisenpanzer ein. „Und nun…Gum Gum Chibi Headshot“, rammt der kleine Strohhutkapitän seinen Kopf gegen Luccis Magen, er jedoch scheint kein schmerz zu spüren und setzt seine Krallen an. Lucci stößt seine Krallen durch Ruffys Körper und spießt ihn regelrecht auf, er landet mit Ruffy voran in den Boden. Durch den Aufprall entsteht eine gigantische Staubwolke. „RUFFY!“, schreit Sanji besorgt und würde am liebsten eingreifen, jedoch weiss er das Raxos ihn nicht gehen lassen wird. Lucci setzt seine Krallen an Ruffy: „Also gut Strohhut…Königsfaust!“, schlägt er immer wieder mit Eisenpanzerfäusten auf Ruffy ein der Wehrlos am Boden liegt. Man sieht einzelne Blutspritzer aus dem Loch spritzen, Sanji beißt sich auf die Lippe und steht auf: „Verdammt!“ Derweil sitzen Flora Rosè und Miu auf dem Deck der Sunny und bekommen von dem Kampf nichts mit. Flora zeichnet Kreise auf das Grasdeck und schaut etwas verlegen als sie sieht wie Miu sich vor ihr umzieht: „So…das müsste gehen…frische Klamotten“, grinst Miu. Sie steht nun mit einer orientalischen Stoffhose, welches drei viertel geschnitten ist und mit einer Rubinroten Farbe bemalt ist, vor Miu. Um ihre Brust hat sie sich ein großes gelbes Tuch gewickelt, mit einer roten Feder als Muster darauf. Ihr Schwert hängt seitlich an ihrem Bein um einer Schlaufe die in der Hose eingearbeitet ist. Flora ist begeistert: „Unglaublich. Flora auch so etwas haben möchte.“ Miu setzt sich auf die Schaukel und stößt sich mit ihren Beinen etwas ab: „Also…was ist Rosè? Wieso sollte ich auf der Sunny bleiben?“ Flora kratzt sich etwas am Kopf und fängt wieder zu weinen an: „Flora hat dich gerne. Flora spürt das sie dir vertrauen kann….genauso wie den Strohhut.“ Miu bekommt große Augen als sie den Namen hört: „Du weisst wo Ruffy ist? Wo ist er und woher kennt ihr euch?!“ „Flora kennt viele die auf Steckbriefen sind. Flora muss Ruffy eigentlich eine Nachricht überbringen…aber ich sah ihn…den Mann mit dem silbernen Haar und Stirnband…Nemo.“ Miu legt ihren Kopf etwas schräg: „Was ist denn mit diesem Mann?“ Flora schnaubt etwas und fängt zu weinen an: „Es ist das Unterwassermonster. Vor Jahren sah Flora Rosè das Monster und musste ansehen wie er eine Insel nach der anderen Angriff. Alles gewollt im Auftrag der Weltregierung.“ Miu ist schockiert als sie das hört und wird sauer: „Du meinst…Nemo ist ein Abgesandter der Weltmacht? Aber das kann doch nicht sein!“ Rosè kramt in ihrem Köcher und gibt Miu eine Rosenblüte in die Hand, sie jedoch ist damit überfragt: „Was soll das?“ „Flora Rosè vergibt sicherheitshalber Rosenblüten, Rosenstiele oder Rosendornen. Rosenblüte bedeutet dass die Person richtig liegt. Rosenstiele bedeuten das diese Person auf dem richtigen Weg der Wahrheit ist, oder ein vielleicht. Rosendornen bedeuten dass die Person Falsch liegt. Flora musste sicherheitshalber lernen so Nachrichten zu übermitteln…Sicherheitshalber.“ Miu schaut sie leicht verwirrt an: „Aber das bringt nichts wenn die andere Person die Eigenart nicht kennt.“ Flora starrt Miu an, nur ein leichtes und verstandenes: „Stimmt“, kommt aus ihrem Mund. „Blitzmerkerin!“, stößt Miu aus. Rosè stuppst mit ihren Zeigefinger aneinander: „Du bist Miu. Flora kennt dich seit dem du noch ein ganz kleines Mädchen warst. Flora war damals auf der Insel…Map-Island.“ Miu beißt sich auf die Lippe: „Du kennst tatsächlich meine Heimatinsel! Aber du bist noch so jung und alles….wie ist das möglich?“ Flora setzt sich im Schneidersitz: „Flora dir alles erzählen kann. Alles was im Brief steht. Doch bedenke dass es dein Leben verändern kann. Nicht immer ist es gut die Wahrheit zu erfahren…Miu.“ Miu bleibt mit der Schaukel ruhig stehen und setzt Ruffys Strohhut ab, legt diese auf das Deck und lächelt zu Rosè: „Gib mir Bitte mein Brief wieder.“ Flora kramt in ihrer Hosentasche und überreicht ihr den Brief: „Flora will das du weisst…das es Flora leid tut.“ Miu nickt und öffnet den Brief, sie fängt leise zu lesen an: „Mein geliebtes Kind, wenn du diese Zeilen liest sind wir wohl bereits Tot. Entweder hat und die Zeit eingeholt oder sind durch unglücklichen Umständen verstorben. Die Zeilen die wir dir mitgeben wollen Berichten wie wir dich damals auf Map-Island aufgefunden und aufgenommen haben. Eines solltest Du doch vorher Wissen…wir lieben Dich sehr und wollen nur das Beste für Dich. Die nächsten Zeilen könnten dein Leben verändern. Die Brutalität die auf der Insel passiert waren, wird als zweites Ohara Unglück bezeichnet, im innersten Kreisen. Ein Mann dessen dämonisches Ausmaß sich über die ganze Insel verbreitete. Ein Mädchen…welches die Wahl für die Blüte der Insel hatte. Ein kleines Mädchen, wessen Wesen Rätselhaft ist, erzählte uns die ganze Gesichte. Ihr Name ist Flora Rosè.“ Miu ist schockiert als sie den Namen liest und schaut sie erstaunt an: „Du? Aber…du warst wirklich dabei gewesen?“ Miu nickt: „Flora weiss was in den Brief steht. Flora kann dir alles erzählen wenn du magst.“ Miu drückt den Brief zusammen und beißt sich auf ihre Lippe: „Erzähl es mir Bitte. Ich möchte das Risiko eingehen…ich möchte mehr über mein Leben erfahren.“ Flora nickt und fängt zu erzählen an. East Blue – vor 25 Jahren auf Map Island. Es ist eine kleine Insel dessen Erscheinungsbild friedlich erscheint. Um diese kleine Mondsichelförmige Insel herum ragen viele Riffe heraus dessen Strömung ein fast schweres heran langen dieser Insel beinhaltet. Auf der Insel werden die besten Kartenzeichner der Welt ausgebildet und auf ihre Reise auf fas Meer vorbereitet. Unter diesen Leuten lebt auch eine kleine Familie dessen Frau bald ein Kind erwartet. Es geht hoch zu in diesem Haus, der Vater ist aufgeregt: „Kommen sie endlich, und zwar so schnell wie es nur geht!“ Der Arzt zittert mit seiner Stimme anderen Ende der Strippe: „Ja…ja…Hihi…ich komme…sofort…ahh…Hihi!“ Der Vater legt auf und setzt sich zu der Braunhaarigen an das Bett: „Er wird gleich kommen. Keine Angst Marlen.“ Marlen packt sich ihren orangehaarigen Mann am Kracken und schreit ihn an: „Du Arsch….JETZT!!! AAAHHHH!!!“ Der Vater fällt vor Schreck auf den Boden und stößt sich den Kopf an: „…schwangeres Weib…“, kommt es leise aus seinem Mund, jedoch hört Marlen seine Beschwerde und wirft eine Vase auf seinem Kopf: „Du bist doof Lazus…aber ich liebe dich…aaarrggghhhh…verdammte wehen!“ Plötzlich geht die Tür auf und ein fünf Jähriges Mädchen kommt hineingestürmt. Noch in der Türangel zeigt sie den anderen Kindern den Mittelfinger: „Verpisst euch!“, sie knallt die Tür zu. Lazus steht hinter ihr: „Machst du schon wieder nichts als Ärger Miu?!“ Miu schaut ihren Vater an und winkt ab: „Ich mache nie ärger…wie geht es Mami?“ Lazus setzt sich mit Miu an dem Tisch: „Hör mal zu Miu. Nur weil ich der Leiter des Seekartenkonzerns bin musst du nicht gleich die Chefin raus lassen“, plötzlich merkt er wie Miu eine alte Karte in den Händen hält: „Was ist das?“ Miu versteckt die Karte schnell hinter sich: „Ach das ist nichts…das ist nur eine Hausaufgabe.“ „Ja klar doch! Zeig mal her…oder hast du schon wieder geklaut? Wer ist es diesmal? Miu?“, schaut Lazus sie ernsthaft an. Miu würde sich jetzt am liebsten verdrücken, jedoch gibt es kein Ausweg und wird gerettet als es an der Tür klopft und der hektische Arzt durch die Tür stürmt: „Ich bin da….wo muss ich jemanden Aufschneiden?!“ Lazus knallt den Arzt eine: „Eine Geburt!“ Der Arzt kratzt sich verlegen am Kopf: „Das meinte ich doch…die Amputation des Beines.“ „GEHT’S NOCH!!!“, schreit Lazus ihn wieder an und führt ihn zu seiner Frau. Miu schaut sich derweil die Karte an die sie sich ergattert hat und sieht fünf kleine Inseln: „Was das nur ist? Kugelförmige Inseln…hmmm….Meine Papa sagt mir zwar ich bin noch zu jung um zu Denken…aber…sie Wissen zum Glück nicht das ich mir schon alles vor einem Jahr selbst beigebracht habe.“ Eine immer wieder lauter Schrei ist aus dem Nachbarzimmer zu hören bis der Arzt den werdenden Papa aus dem Zimmer schickt: „Keine Sorge…ich mach das schon. Sie wird bald keine Schmerzen mehr in ihren Beinen haben.“ „Gerade das macht mir ja Sorgen! Geb auf dich acht Marlen!“, ist Lazus nun umso mehr besorgt und erwischt seine Tochter beim karten lesen: „Also doch. Was hast du denn da?“ Lazus schnappt sich die Karte und schaut sich diese an, er bekommt einen Schreck: „Aber das ist doch der Plan der Weltregierung. Wie kommst du an diese?!“ Miu stuppst mit ihren Fingern aneinander: „Naja…ich hab den so einen komischen Mann geklaut der dafür Geld entgegen genommen hat.“ Lazus ist schockiert: „Scheiße…Wenn die Weltregierung zur Besichtigung kommt und das mitkriegt sind wir geliefert. Ich muss die Karte irgendwie zurück bringen. Weißt du noch wie der Mann aussah mit den er gehandelt hat?“ Miu denkt nach: „Er war groß und hatte blaue Haare. Ich meine er hatte ihn Nemo genannt. Nur komisch ist das dieser Nemo einen Sohn bei sich gehabt hat, er hieß ebenfalls Nemo. Ich Denke er war so um die zwei Jahre jünger als ich.“ Lazus wird es ganz mulmig im Magen: „So eine Scheiße…Kapitän Nemo. Der Silberhaarige schrecken der Meere. Was will er denn hier?“ Plötzlich kann man ein Baby Geschrei hören aus dem Nebenraum. Voller Sorge drehen sich Miu und Lazus zur Tür. Der Arzt kommt raus: „Sie ist wohl auf. Das Bein ist wieder dran.“ Lazus wird sauer: „WAS?!“ Er rennt mit Miu zu Marlen, sie hat das Baby auf dem Arm und strahlt erschöpft über beide Ohren. Miu schaut nach oben über das Bett und kann ihre kleine Schwester sehen, sie ist begeistert: „So klein…“ Marlen gibt ihr einen Kuss auf die Stirn: „Darf ich vorstellen…das ist Nami.“ Kapitel 38: Narben der Erinnerung --------------------------------- Zwei Monate sind seit der Geburt von Nami vergangen. Auf Map Island steht ein riesiges Gebäude welches aussieht wie ein gigantischer Leuchtturm. Ganz oben sitzt Lazus an seinem Schreibtisch und studiert die Karte die er Miu abgenommen hat. Er kommt ins grübeln: „Hmm…wieso sollte so eine Insel existieren? Ich habe noch nie von so einer gehört…aber ich weiss das Juffy sie erstellen sollte. Nur komischer Weise…“, er erinnert sich zurück, ein Tag nach Namis Geburt. Miu läuft gerade zum Park des kleinen Stadt und hat eine große Eiswaffel in ihrer Hand: „Wuhu…ich habe eine kleine Schwester…ich habe eine kleine Schwester!“ Die anderen schauen sie an und freuen sich mit ihr: „Ist deine Mami endlich wieder Mama Miu?“ Miu nickt und leckt genüsslich ihr Eis, sie setzt sich auf eine Bank im Park und schaut den Enten zu bis plötzlich ein kleiner Junge vor ihr stellt: „Du bist doch dieses Mädchen von vor zwei Tagen.“ Miu ist etwas schockiert: „Du bist gerade mal drei und kannst schon so gut sprechen?“ Der Junge setzt sich neben ihr: „Du kannst aber auch schon gut reden für fünf Jahre. Wir scheinen wohl beide so etwas wie eine Begabung zu haben.“ Miu leckt ihr Eis weiter: „Was willst du eigentlich von mir?“ Nemo Junior rückt Miu näher und leckt an ihrem Eis: „Ich will…ihn töten!“ Miu schaut schockiert und lässt ihr Eis auf den Boden fallen: „Was…wie…“ Nemo fängt zu lachen an: „Das schöne Eis.“ „Du bist so Jung und denkst an das töten? Wieso? Du bist gerade mal DREI!“ Nemo Junior hält ihr den Mund zu und flüstert ihr eiskalt ins Ohr: „Mein Vater…ist das Böse!“ Miu ist schockiert, sollte etwa so eine Familie sein? Das selbst Kinder sich schon den Tot ihrer Eltern oder Geschwister wünschen? Miu steht auf und brüllt ihn mit tränen an: „Du Idiot! Ihr seit doch eine Familie!“, und rennt davon. Nemo Junior steht auf und steckt sich seine Hände in die Hosentasche, er schaut hinauf während die Wolken dichter werden: „Regen…“ „Junior!“, ruft Nemo seinen Namen und packt sich seinen Sohn an die Schulter: „Du sollst doch nicht abhauen, was würde nur deine Mutter dazu sagen? Wenn sie nicht verstorben wäre!“ Nemo Junior schaut sich seinen Vater zitternd an und ist in Gedanken: „Noch am Leben wäre…Du Arsch…wenn ich nur könnte…die Weltregierung….die Marine…ich hasse alles!“ Nemo geht seinem Sohn zum Hafen, er sieht im Gesicht seines Vaters ein mieses Grinsen und zur selben Zeit schreit plötzlich jemand laut um Hilfe. Nemo Junior dreht sich um und versucht sich loszureißen: „Wir müssen da hin Vater!“ Sein Vater packt ihn an und hebt seinem Sohn zu sich hoch, er schaut ihn ernst an: „Komm und wiedersprech mir nicht! Wir müssen dieses verdammte kleine Gör finden.“ Nemo Junior schluckt und lässt sich mit zerren, er fängt zu weinen an: „Wieso nur…?“ Zur selben Zeit treffen Ärzte an einem Haus ein wo eine Leiche gefunden worden ist. Die Ärzte decken sie ab, ohne zu wissen das Miu zur selben Zeit daran vorbei lief und sie Tot auf dem Boden liegen sieht. Der Arzt bemerkt sie erst jetzt: „Oh…versuch das ganz schnell zu vergessen Kleine…geh Heim.“ Miu nickt etwas abwesend und kann sie erkennen, es ist Juffy. Eine Spielgefährten die sie gerne hatte. Jedesmal wenn sie im Büro ihres Vaters gewesen ist spielte sie mit ihr. Miu laufen tränen das Gesicht hinab und rennt auf Juffy zu, sie umarmt sie und schreit wie am Spieß: „WARUM?!“ Die Ärzte versuchen sie wegzuzerren, jedoch gelingt es ihnen nicht bis Doktor Bull D. Joey sie von Juffy wegbekommt: „Lass es sein Miu. Geh lieber Nachhause zu deiner Familie. Miu guckt sich Joey an: „Aber…es schmerzt so sehr…diese Trauer…es erstickt meine Seele.“ Joey grinst sie an: „Wenn du schmerzen hast kann ich dir gerne das Bein abnehmen.“ Miu wird sauer und knirscht mit ihren Zähnen: „Meinen Beinen geht es gut!“ Joey fängt zu grinsen an: „Deine Arme brauchen aber mal eine Erneuerung.“ Plötzlich fängt Miu zu lachen an: „Du bist ein Idiot!“ Die zwei verlassen den Platz. Lazus kommt wieder aus seinen Gedanken und schnaubt: „Das ist schon lange her. Ich denke ich werde die Karte versiegeln…obwohl…Juffy sagte mir mal das ich sie lieber in den Abgrund der Hölle schicken soll. Die Weltregierung war hinter sie her. Ob sie etwas mit ihrem Tot zu tun hat? Eine Kartenzeichnerin die eine Ausbildung in Ingenieurwesen abgeschlossen hat. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht…hmmm.“ Plötzlich kommt eine durch ruf über Lazus Teleschnecke: „Herr Direktor. Ich wollte Ihnen mitteilen dass er hier ist. Nemo – einer der sieben Samurai der Meere.“ Lazus legt die Karte vom Tisch: „Lass ihn herein.“ Wenig später öffnet sich die Tür und Nemo betritt den Raum, er schließt die Tür hinter sich: „Schön sie endlich mal anzutreffen…Direktor Lazus.“ Lazus steht vom Stuhl auf und gibt ihn die Hand: „Was möchten sie denn? Als Samurai der Meere sollte man sich hier nicht so oft blicken lassen. Oder brauchen sie eine Seekarte?“ Nemo setzt sich auf dem Stuhl vor Lazus Schreibtisch und beißt von einem Apfel ab: „Hör zu Lazus. Du weisst wieso ich hier bin. Ihre Tochter hat da etwas…ich habe lange gebraucht bis ich herausfand, jedoch gibt es immer mal Zeugen. Also, wo ist diese verdammte Karte?!“ Lazus setzt sich auf seinem Schreibtisch: „Das kann dir einen Scheiß angehen. Die Karte wurde vor zwei Monaten entfernt und kurze Zeit später starb auch die Mitarbeiterin die für dieses projekt verantwortlich gewesen ist. So wie es aussieht hast du Pech gehabt, die Karte existiert nicht mehr.“ Nemo isst den Apfel auf und holt eine Pistole aus seinem Vorhang und schießt Lazus in die Schulter: „Hör endlich auf mit dem Scheiß! Gib sie mir endlich! Die Weltregierung kann drauf Pissen. Sie denken wohl das ich ihren angehörig bin weil ich ein Samurai bin, aber da irren sie sich! Ich wusste schon lange von dem Geheimplan der Weltregierung, der Plan einer ultimativen Waffe deren Ausmaß alle Himmelsrichtungen beherrscht. Egal ob in der Luft, an der Oberfläche oder unter dem Meeresspiegel. Diese Inseln sind ein Teil der mörderischsten Waffe überhaupt. Das wissen sie genau, also tun sie nicht so Scheinheilig. Die Weltregierung hat mit den Bau dieser Waffen begonnen. Ich scheiß auf die Weltregierung…denn ich werde bald die Weltregierung sein…kapiert Lazus!“ Lazus stützt sich ab, er blutet stark und spuckt auf ihn. Nemo will Lazus gerade treten als sein Sohn den Raum betritt und das sieht: „Was ist denn hier passiert?“ Nemo beißt sich auf die Lippe: „Hinfort! Geh Nemo Junior…aber schnell!“ Lazus ergreift plötzlich das Wort: „Ihr seit doch Narren. Immer müssen Waffen im Spiel sein. Immer muss man die töten für die man nichts mehr hegt. Eine Person…wessen Wert für andere vielleicht wichtig sind. Aber Nein…töten ist das einzige…wie erbärmlich solche Menschen doch sind.“ Nemo wird wütender und holt sein Schwert unter dem Vorhang hervor: „Stirb du Narr!!!“ Nemo Junior fängt zu weinen an als er Lazus Worte hört und geht zwischen dem Messer und Lazus, Nemos rechtes Auge wird durchtrennt. Sein Vater kann es kaum glauben als er seinen Sohn so sieht und wird sauer: „ Du Sohn einer Hure! Verpiss dich endlich!“, schubst er Nemo beiseite und schwingt das Schwert, er will Lazus endlich töten jedoch packt sein Sohn das Schwert seines Vaters und hält ihn wieder davon ab: „TÖTE MICH VATER…ABER NICHT JEMANDEN DER EINE FAMILIE HAT!“ Lazus kann es kaum fassen und Alarmiert die Wachen der Firma. Nemo beißt sich auf die Lippe und schaut seinen Sohn wütend an, der immer noch das Schwert seines Vaters hält: „Du bist Jung und stark…du bist ein ungewöhnlicher Junge. Aber misch dich nicht mehr in meine Angelegenheiten ein!“ Er holt mit der linken Hand sein zweites Schwert und trennt die Hand seines Sohnes vom Leib. „Verpiss dich und lass dich nicht mehr sehen…du bist eine Schande für die Familie…Nemo Junior!“ Mit den Worten verschwindet Nemo und stellt sich ans Fenster: „Ich werde…diese Stadt niederbrennen…und hole mir die Karte“, dann verschwindet er und springt aus dem Fenster. Die Wachen kommen durch die Tür gestürmt: „Oh mein Gott! Was ist denn hier passiert? Holt sofort Dr. Joey!“ Lazus beugt sich zu Nemo Junior und kann es kaum fassen. „Aber wieso…?“ Nemo Junior grinst ihn an: „Ich werde…mein Vater eines Tages töten…ich werde meine Mutter Rächen. Sagen sie ihre Tochter, dass sie stolz sein kann auf so eine Familie. Aber…Bitte geben sie niemanden diese Karte…“, dann fällt er in Ohnmacht. Zwei Wochen vergehen, es ist nichts weiter passiert. Die Nautilus wurde seid Tagen nicht mehr am Hafen gesichtet. Miu und Nemo Junior laufen durch die Stadt um einkaufen zu gehen als plötzlich ein warmer Windstoß Rosenblüten durch Map-Island fliegen lassen. „Der Fischmarkt am Hafen ist der Beste Nemo“, lächelt Miu sie an während sie bemerkt das Marlen sie mit Nami auf dem Arm eingeholt hat: „Ihr seit ja schnell. Da muss man ja rennen, obwohl Nemo Junior ein Handicap hat.“ Miu sieht wie Nemo trotz des verloren Armes und Auges wie ausgewechselt strahlt: „Ich fühle mich so…Wunderbar.“ Miu rennt ein wenig vor: „Wir sind ja auch Kinder und sollten das Leben genießen!“, dreht sie sich um die eigene Achse und rempelt plötzlich eine Frau mit dunkelpinken Haaren an. In ihren Mundwinkeln hängt lässig eine Kippe: „Du musst aufpassen kleines Mädchen“, grinst sie und schenkt ihr ein Eis welches sie am Stand neben ihr eben besorgt hat. Miu schaut nach oben: „Wow…ein Marinesoldat.“ Sie blickt hinter sich wo in der Ferne ein Mädchen mit blauen Haaren steht und sie ebenfalls bewundert anschaut. Marlen entschuldigt sich für ihre Tochter, jedoch grinst die Soldatin nur: „Sie sind noch Kinder. Wir müssen aber weiter zum Leuchtturm der Insel.“ Die Soldaten der Marine gehen weiter und verlassen den Hafen. Jedoch blieb sie noch kurz bei Nami stehen und lächelte: „Ein süßes Kind.“ Nojiko, die nun auch vor kam schaute Miu an: „Wahnsinn…du hast mit ihr gesprochen. Einen Mariensoldatin.“ Miu und Nemo sahen sie sich an: „Du bist ja komisch drauf. Gehen wir weiter Miu.“ Miu lächelte Nojiko an und sie gab ihr das Eis: „Bitte schön…und immer freundlich bleiben.“ Nojiko schaute der Familie hinterher. Derweil kamen die Soldaten am Leuchtturm an und betraten auch zugleich Lazus Büro: „Guten Abend…Lazus.“ Lazus ist außer sich und schluckt überrascht seinen Kaffee hinunter: „Bell…Bellemere…SIE?“ Kapitel 39: Die Rose des Lebens - Flora Rosè -------------------------------------------- Flora schaut Miu an, die leicht mit der Schaukel sich immer wieder vom Grasdeck abstößt und Löcher in den Wolken starrt. Miu lässt einen leichten Seufzer aus sich: „Also kenne ich all die Personen eigentlich? Also Nemo und dich eigentlich auch. Wieso kann ich mich nicht an all das erinnern?“ Rosè steht auf und dreht sich zur Reling: „Das werde ich dir erzählen…“ Wieder in der Vergangenheit auf Map Island. Drei Monate nach Namis Geburt. Im Büro des Firmensitzes von Map Island sitzt Lazus der Marienesoldatin Bellemere gegenüber. Lazus muss zu lachen anfangen: „Wieso schickt die Marine eine gewöhnliche Soldatin? Wenn es doch um die Karte geht?“ Bellemere zieht an ihrer Kippe und wirkt ganz lässig und ernst: „Weil ich den Auftrag zur Weltregierung schicken soll. Verschlüsselt mit dem Siegel der Weltregierung.“ Lazus blickt aus dem Fenster: „Verstehe…sie wollen keine Aufregung verursachen und schicken lieber kleine Fische. Aber ich kann die Weltregierung auch verstehen…immerhin hat sie Angst…Angst vor dem Piratenzeitalter.“ Bellemere wird wütend und haut auf dem Tisch: „Geben sie uns einfach die Karte und gut ist. Ich werde nicht zulassen dass sie die Weltregierung schlecht machen. Das Piratenpack soll lernen das es sich nicht lohnt uns anzugreifen!“ Lazus holt die Karte unter seinem Tisch hervor und setzt das Wachssiegel der Weltregierung darauf: „Hier ist die Karte. Aber eines Versichere ich Ihnen…die Karte wird ein Riesen Protest auslösen falls sie Aktiviert werden sollte. Juffy hat ganze Arbeit darin geleistet. Ein gewisser Samurai der Meere wollte die Karte schon an sich reißen und brachte Juffy um. Ich hoffe sie können dann noch gut schlafen…Bellemere. Ganze Familien werden zerstört wenn sie in die falschen Hände kommt. Haben sie eine Familie? Wissen sie wie es ist ständig wegen so etwas in Angst leben zu müssen?“ Bellemere nimmt die Karte an sich und steckt diese ein: „Eine Familie…hält dich nur davon ab deinen Ziel näher zu kommen.“ Bellemere will gerade den Raum verlassen als Lazus aufsteht und ein letztes Wort dazu sagt: „Gerade die Familie ist es…die dich deinen Ziel näher bringen lässt.“ Bellemere beißt sich leicht auf die Lippe und verlässt den Raum. Derweil toben Miu und Nemo durch den dichten Wald. Miu will seinen neuen Freund alles von der Insel zeigen. Nemo hat mühe den Weg hinauf zukommen und hält sich an Miu fest: „Bergsteigen ist gemein, du weisst das ich nur ein Arm besitze.“ Miu muss frech Grinsen: „Mach dir nicht ins Hemd. Auf dem Berg ist der schönste Anblick auf Map Island.“ Nemo sagt dazu weiter nichts und klettert mit ihr ganz hinauf. Ein silberklarer Bach leuchtet in den Augen der beiden Kinder. Darauf sind hunderte von verschieden farbigen Rosen zu sehen die gerade nur so vor Energie blühen. Die zwei Kinder können es kaum fassen, so etwas Wundervolles haben sie noch nie zuvor gesehen: „Das ist der Hammer…so schön.“ Nemo tobt mit Miu herum, endlich kann er sich wie ein Kind fühlen, ohne seinem Vater im Nacken zu haben. Miu hockt sich auf die Rosenwiese und pflückt die Rosen, sie macht einen schönen Rosenstrauß für ihre Familie. Nemo sitzt am Bach und wirft kleine Steinchen hinein: „Du hast es echt gut Miu. Ich möchte auch so ein Leben führen wie du…aber mein Leben ist mit schwarzen Flecken bedeckt. Miu setzt sich zu ihm: „Es ist nie zu spät sich zu ändern und Buße zu tun. Ich bin Froh so eine Familie zu haben. Alle stehen hinter mir.“ Nemo wuschelt sich durch die Haare als plötzlich ein Bär auftaucht und die beiden angreifen will. Nemo und Miu bekommen Angst und schreien wie verrückt: „EIN BÄR!!!“ Nemo packt Miu am Arm und will sie wegzerren, doch er bemerkt wie fest sie die Rosen an sich presst: „Lass doch endlich diese dämlichen Rosen los! Er bringt uns sonst noch um Miu!“ Miu weigert sich und hebt jede Rose auch wieder auf die sie auf der Flucht verliert. Nemo wird sauer und zerrt sie etwas fester mit sich: „Na komm endlich, er hat uns fast…“, plötzlich stolpert Miu und lässt den ganzen Rosenstrauß fallen. Miu hockt sich auf dem Boden und hebt die Rosen auf, Nemo begreift nicht wieso die Rosen ihr so wichtig sind zerrt sie mit einem Ruck weg als der Bär sie angreifen will: „KOMM ENDLICH!“, brüllt er sie an. Miu fängt zu weinen an: „Die Rosen sind ein Zeichen meiner Liebe. Ich habe jede einzelne mit Liebe gepflückt…und ich will nicht dass ich eine hierlassen muss. Verstehst du das Nemo?“ Nemo ist sprachlos und sieht wie der Bär seine Pranken hebt und die beiden töten will, jedoch stößt wieder dieser warme Rosenwind um die beiden herum und lässt den Bären einschlafen. Miu und Nemo sind fassungslos und schauen sich fragend an bis plötzlich ein Grab auf dem Rosenfeld zu sehen ist. Die beiden gehen zum Grab und fassen es vorsichtig an: „Hier steht ein Name. Flora Rosè.“ Nemo kann den Namen ebenfalls lesen und sieht plötzlich wie ein nacktes Mädchen hinter dem Grab sitzt und sich mit ihrem Körper verhüllt. Nemo geht zu ihr: „Wer bist du?“ Das Mädchen blickt schüchtern nach oben und steht vor Schreck auf, sie geht einen Schritt zurück und fällt hin. Nemo will ihr Helfen bis Miu ihn wegschuppst und das Mädchen ihren Umhang gibt: „Bitte schön“, lächelt Miu sie an und reicht ihr ihre Hand. Nemo steht mit einer Beule am Kopf auf und schimpft mit Miu: „Was sollte das denn werden?!“ Miu verpasst Nemo nochmals eine leichte Kopfnuss: „Wir sind in unserem Alter Gedächtnismäßig weit voraus. Sie war Nackt du Spanner!“ Das Mädchen schaut die beiden an und fängt zu lächeln an: „Flora Rosè mein Name sei.“ Nemo und Miu lächeln zurück: „Hey Rosè. Mein Name ist Miu und seines Nemo.“ Plötzlich trifft es Nemo wie ein Blitz als er sich an dem Namen auf dem Grab erinnert: „Moment mal, dein Name steht doch auf dem Grab!“ Miu fängt plötzlich zu zittern und stottern an: „Ei…ei…ein GEIST!!!“ Rosè versucht die beiden zu beruhigen: „Nicht schrien ihr Bitte. Flora kein Geschrei mag.“ Es dauert eine Weile bis Miu und Nemo sich beruhigen und sie gelassen auf dem Stein des Baches sitzen. Nemo seufzt leicht und wirft einen Kieselstein nach dem anderen in das Bach: „Sag endlich…wieso bist du hier? Wer oder was bist du?“ „Ihr führ euer Alter sehr gereift seid. Flora schätzt Einstellung von Mädchen Miu. Flora hier sei weil sie eine Aufgabe hat….Flora kann nur sagen, das Flora Leben ist.“ Miu fängt zu grübeln an: „Du sagst Leben…bist aber Tot. Also doch ein Geist.“ Nemo lehnt sich nach hinten: „Du sagst Leben….und Geist…bist du überhaupt ein Mensch?“ Miu steht auf und geht auf die Rosenwiese zurück: „Ich hörte mal von einer uralten Legende, welches eigentlich nur ein Märchen ist. Auf der Welt leben sogenannte Lebensgeister. Die Geister Helfen Menschen und beschützen diese wenn sie einem Nah stehen. Man sagt das alle Lebensgeister kleine Mädchen seien die vor tausenden von Jahren bei einem Schiffunglück ums Leben gekommen sind. Man fand jede Leiche der Schiffbesatzung und Schiffsgäste…nur nicht der der kleinen Kinder.“ Nemo schaut Miu ernsthaft an bis er zu lachen anfangen muss: „Du spinnst doch! Nie im Leben glaubt jemand an so einen Schwachsinn!“ Miu wirft Nemo ein Stein an dem Kopf: „HALT DIE KLAPPE!“ Flora fängt zu lächeln an: „Geschichten seien toll für Flora.“ Plötzlich kann man von weiten Kanonenschüsse wahrnehmen. Der Himmel ist mit Rauch bedeckt und die Hitze des Feuers zerrt an dem Geruch der Kinder: „Was ist da los?!“ Miu beißt sich auf die Lippe: „Oh nein, unser Dorf wird angegriffen! Mama, Papa…Nami!!!“ Flora packt die beiden an den Armen: „Flora euch beiden sehr mag…gehen wir.“ Plötzlich umfasst den beiden ein Rosenkranz und verschwinden mit Rosè im Himmel, sie sind spurlos verschwunden. Nemo, der noch in diesem Nebel gefangen ist, verliert die Kontrolle und stürzt hinab ohne das Ros*e oder Miu etwas davon bemerken. Miu und Rosè landen in der Nähe der kleinen Stadt und sieht wie Miu schon losrennt, sie bemerkt nicht dass jemand fehlt. Flora schaut sich um: „Wo dieser Junge sei?“ Nemo erwacht in einem Buschstrauch und atmet erleichtert aus: „Wahnsinn…ich…Lebe ja noch. Wo bin ich nur?“ Nemo will aufstehen, bemerkt aber wie sein Körper dagegen streikt da seine Knochen gebrochen sind: „SCHEIßE!“, brüllt er und ist gezwungen liegen zu bleiben. Plötzlich taucht Rosè vor ihm auf. Nemo grinst fröhlich: „Hilf mir Bitte Flora Rosè.“ Flora verneint seine Bitte und gibt Nemo einen Kuss auf die Lippe: „Vergiss einfach alles. Flora Böse gewesen ist und Floras Geschwister verärgert hat. Flora niemand sehen darf….trotzdem Flora Dankt euch…“, mit den Worten löscht sie die ganze Erinnerung den Nemo mit ihr und Miu hatte und verschwindet. Nemo ist fassungslos und schreit wie am Spieß: „HILFEEEEE!!!!“ Jedoch taucht jemand auf, mit dem Nemo nicht gerechnet hat. Blutüberströmt steht sein Vater vor ihm: „Es wird Zeit…zu gehen…“ Nemo sieht wie sein Vater in seiner rechten Hand eine Karte mit dem Siegel der Weltregierung hält und lässt sich von seinem Vater mitnehmen. Derweil läuft Bellemere schwer verletzt durch die Ruinen der Stadt. Die Marinesoldaten versuchen noch nach Überlebenden zu finden. Bellemere kann zwei Mädchen finden, es sind Nojiko und in ihrer Hand weint Nami und schreit nach ihrer Mutter. Nojiko blickt Bellemere an: „Bitte…Bitte Helfen sie uns…unsere Familie…sie sind…alle Tot.“ Bellemere schaut rüber und kann Lazus und Marlen tot auffinden, sie erinnert sich an Lazus Worte: „Gerade die Familie ist es…die dich deinem Ziel näher bringen lässt.“ Bellemere nimmt Nami auf dem Arm und greift nach Nojikos Hand: „Ich werde für euch da sein. Gehen wir. Zu dem Zeitpunkt wusste Nojiko nicht das Nami eine größere Schwester hatte, sie vergas es mit der Zeit des Alterns. Miu gelangt endlich an ihr Zuhause und kann nur noch die Trümmern vor sich finden. Selbst der Leuchtturm ist eingestürzt. Miu, die in ihren Händen noch den Rosenstrauß hat, sieht ihre Eltern und legt den Strauß weinend neben ihren leblosen Körper. Rosè taucht neben ihr auf und packt ihr an die Schulter: „Flora nachlässig gewesen ist…Insel nicht beschützen konnte. Bitte Flora verzeihen…Miu…“ Miu schaut sie ganz verheult an und zittert mit den Unterlippen: „Da…Danke….oh Rosè…“ Flora Rosè gibt Miu ebenfalls einen Kuss und löscht all ihre Gedanken die sie bis jetzt gehabt hat. Miu bricht Ohnmächtig zusammen und scheint zu träumen. Rosè nimmt sie und verlässt die Ruinen der Stadt. Drei Tage sind vergangen als Miu wieder erwacht und sie sich auf einem Passagierschiff wiederfindet. All ihre Erinnerungen sind gelöscht worden. Ihre Neue Familie halten in der Hand ein Brief welches mit „Flora Rosè“ unterschrieben ist und nehmen Miu in die Familie auf. Zurück in der Gegenwart schaut Miu das Mädchen an welches sie eigentlich schon lange kannte: „Wieso…hast du das getan?“ Flora Rosè antwortet ganz schüchtern: „du anders bist und Flora euch Hefen wollte…ihr solltet nicht Unglücklich sein.“ Miu ist wütend und knallt Rosè eine: „Mach das ja nie wieder! Du hast mir meine Geschichte genommen! ROSÈ! ICH HASSE DICH!!!“ Flora sieht wie Miu ihr Schwert nimmt und das Schiff verlässt. Sie weint innerlich und beißt sich auf die Lippe: „Flora untröstlich sei. Flora das wieder gut machen wird…Flora dich sehr mag…Miu.“ Sie will gerade hinterher als Miu plötzlich stehen bleibt und an ihr Herz fasst: „WAS?!“ Plötzlich bekommt Miu eine Böse Vorahnung. Sie zerknüllt den Brief: „Meine neue Familie…ich muss Ihnen helfen.“ Rosè spürt diesen schmerz ebenfalls. Sie schaut zu den Sternen und hat sich einen Entschluss gefasst: „Flora…Rosè…alles wieder gut machen wird…sie kämpfen wird!“ Lucci kämpft immer noch gegen Ruffy, beide scheinen sich nichts zu schenken und sind schon ziemlich aus der Puste: „Scheiße…er ist stark geworden…dieser Lucci.“ Lucci setzt seine Rasur ein und greift Ruffy erneut an, beide scheinen sich bis aufs Blut zu bekämpfen, doch wer wird am Ende Gewinnen? Kapitel 40: Sieg und Tragödie ----------------------------- Neue Welt – in der Nähe von Roll-Island Ein U-Boot der Marine steuert gerade die Kugelförmige Insel an als sie plötzlich einen Funkspruch durchbekommen: „Sir! Wir haben eine Neuigkeit vom Admiral Lex aus dem Hauptquartier der Insel WX-02!“ Der Mann dreht sich um und schnappt sich den die Teleschnecke: „hier ist Kommandant Preusus. Wie lautet ihr Befehl?“ „Hier ist Admiral Lex. Wir haben fast alle Teile beisammen. Bitte machen sie sich schnellstens auf dem Weg und holen sie WX-04! In fünf Tagen ist es soweit…da müssen sie angedockt sein!“ Preusus zieht seine Zigarette und kämmt sich seine braune Langhaarfriseur nach hinten und wirkt ganz lässig: „Wir sind auf dem besten Weg dorthin, machen sie sich keine Sorgen.“ „Da bin ich ja etwas beruhigt…ich dulde keine Verspätung…Preusus!“, mit den Worten legt Lex auf. Preusus wirft die Teleschnecke gegen die Wand: „Diese Nervensäge…macht hin und lasst uns unseren Auftrag erfüllen!“ Plötzlich redet der Navigator rein: „Wir haben ein feindliches U-Boot auf dem Radar! Er nimmt direkten Kurs zu uns.“ Preusus wirkt angespannt: „Wer ist es?“ Der Navigator fängt mit zittriger Stimme zu sprechen an: „Es ist…es ist die Nautilus!“ Preusus steht wie vom Blitz getroffen auf und bereitet seine Männer auf einen Angriff vor: „Endlich…sehen wir uns wieder…Kapitän Nemo!“, grinst er in das dunkle hinein, ohne zu wissen das nicht Nemo die Nautilus steuert. Roll Island – Neko Circle bei Nacht. Ruffy stürzt sich auf Lucci und versucht ihn zu besiegen, jedoch muss er feststellen dass sein Gegner ebenfalls sehr viel Stärker geworden ist in den letzten Jahren. Lucci setzt ein „Drippel Schock“ ein, welches er mit seinen Fingerkuppeln auf Ruffy abschießt und jeder Schlag wie drei einzelne gezählt werden. Ruffy fällt es schwer diese Attacke dauerhaft auszuweichen und setzt als Gegenangriff sein Gum Gum Gatling ein, jedoch scheint Lucci davon unbeeindruckt zu sein: „Was ist los Ruffy? Schwächelst du etwa schon?“ Sanji macht sich Sorgen um den Strohhut: „Scheiße…wieso kämpft er denn nicht vernünftig?“ Raxos grübelt nach und weißt den Smutje auf etwas hin: „Sieh mal…der Strohhut scheint immer schwächer zu werden.“ Sanji nickt ab: „Das kann nicht sein, er hat doch gerade erst angefangen zu kämpfen. Klar konnte er mit seiner Gear 4 Form nicht lange mithalten, aber das steckt er doch locker weg.“ „Sag mal…dieses Aufpumpen? Tut er das oft?“, fragt Raxos nachdenklich nebenbei während Ruffy sein Gear 2 erneut einsetzt. Nun merkt Sanji es ebenfalls: „Du hast Recht. Er hat es schon ziemlich oft eingesetzt Heute. Das ist eigentlich nicht normal.“ Plötzlich hören die beiden wie ein dutzend Bäume im Wald umfallen und schauen rüber zu dem Kampf zwischen Zorro und Artemisa. Artemisa versucht immer wieder die Erde unter Zorro aufzuweichen um ihn zu schwächen, jedoch konzentriert sich der Grünhaarige auf sein gehör und kann das bröckeln der Erdschicht vorher wahrnehmen und springt beiseite: „Glaub ja nicht das ich mich so einfach von dir Schlagen lasse…Artemisa.“ Artemisa wird leicht sauer und springt auf dem Baum hinauf: „Drachenlanze!“, lässt sie aus ihren Brusthänden eine Lanze entstehen und wirft diese auf Zorro, er kann sie mit einer leichten Kopfbewegung ausweichen und grinst Artemisa an: „Vorbei.“ Artemisa schnippst mit ihren Fingern: „Du Narr…nur weil du ein Tuch über dein Gesicht gebunden hast wirst du nicht gleich Gewinnen.“ Zorro nimmt seine zwei Schwerter und schwingt mit seinem Zopf: „Das werden wir ja sehen…ich zeige dir mal etwas Interessantes!“ Zorro geht in gebückter Position und will sich gerade darauf Konzentrieren als plötzlich der Speer von Artemisa den Schwertkämpfer von hinten durchbohrt. Zorro beißt sich die Zähne zusammen als er den Aufprall spürt und Blut läuft seinen Wangen hinunter, jedoch greift er seine Schwerter fester und hält diese parallele neben sich. Artemisa fängt zu lachen an: „Du Idiot! Ich habe genug Tricks auf Lager!“ Jedoch ist sie schockiert als sie Zorros höllische schwarz-grüne Aura sieht: „Was…was ist das denn?!“ Zorro lädt sich weiter auf während das Blut weiter seinem Körper hinab läuft. Man kann ein leuchtendes rotes Auge durch das dichte Tuch von Zorro sehen, Artemisa bekommt es mit der Angst zu tun und fliegt wie ein Drache hoch empor, nachdem sie sich Flügelwachsen lassen hat: „Versuch mich doch zu treffen!“ Zorro blickt zum Himmel und stößt sich vom Ast ab: „Verbotene Kampftechnik D! Drachenschneide!“ Zorro holt mit seinen Schwertern aus und schießt zwei gewaltige schwarz-grüne Luftschnitte zu Artemisa die zugleich davon erfasst wird und zu bluten Anfängt. Die Drachenschuppen von Artemisa zerbröseln langsam und fallen zur Erde hinab. Miu und Rosè können den Angriff von weitem sehen und können es kaum fassen. Miu ist derweil immer noch sauer das Rosè ihr hinter läuft: „Ich sagte doch das du mich in Ruhe lassen sollst Rosè! Du bist an allem Schuld!!!“ Rosè kann sehr gut mithalten und nimmt Miu bei der Hand: „Halt dich gut fest, Rosè wird dich zu Ruffy bringen. Vertraue Rosè, Miu. Flora Rosè wollte wirklich nur dein bestes…und Flora wird es dir Beweisen! Rosè hat sogar gegen Regeln verstoßen und sich euch öffentlich gezeigt…Rosè muss ihr Fehler wieder gut machen.“ Miu schaut sie an und versucht ihre Tränen zu verbergen bis Flora Rosè mit ihr verschwindet und plötzlich neben Sanji und Raxos wieder auftaucht. Die zwei sind natürlich ganz Perplex und trauen ihre Augen kaum: „WAS? WIE?!“ Sanji, der auch sofort wieder zu sich kommt holt zwei Rosen aus seinem Shirt und schwebt zu Miu: „Da bist du ja Miu-Chan! Und Du Rosè-Chan!“ Jedoch verpasst Rosè ihn eine Dorne und presst Sanjis Hand zusammen: „Nie im Leben!“ Raxos gibt das Zeichen das die drei doch ruhig sein sollen und zeigt auf Artemisa, die völlig blutend in der Luft schwebt. Zorro, der ebenfalls noch in der Luft ist, bereitet eine weitere Attacke vor. Artemisa kann kaum noch atmen, die Drachenschneide hat den Drachen in ihr ziemlich schwer verletzt und muss zusehen wie Zorro sein Schal abnimmt und erblickt Zorros mörderische Augen, sie zittert vor Angst: „Wa…was bist du nur?!“ „Es ist vorbei…Artemisa! Verbotene Kampftechnik B! Bloody Heaven!“, steckt er sich sein Wado-Ichi-Monji in seinem Mundwinkeln und schneidet einen geraden Shcnitt von unten nach oben, Artemisa wird regelrecht aufgeschlitzt und fällt blutend zu Boden. Artemisa knallt hart auf und spuckt Blut, mit letzter Kraft kann er ihren Drachen befehligen sie zu heilen, bevor sich Ohnmächtig zusammenbricht. Zorro landet wieder auf dem Boden und zieht der Speer aus seinem Körper. Er bindet sich sein tuch wieder um und geht auf die Knie, der Schmerz ist doch zu groß und das Blut strömt aus seiner Wunde. Sanji freut sich als er sieht das Zorro es geschafft hat und will zu ihm, als plötzlich Rosè vor dem Grünhaarigen steht und ihn heilt. Raxos und Sanji können sich nicht erklären wie sie plötzlich dahin gekommen ist bis Miu ihnen etwas über Rosè erklärt, das sie kein normaler Mensch ist. Rosè trägt Zorro zu den anderen und lehnt ihn gegen einem Baum, da zwar seine Wunde geschlossen ist, jedoch nicht seine Kraft regeneriert zu sein scheint. Miu, Zorro und Sanji freuen sich über den Sieg des Dragonwarrior, jedoch stoppt Raxos die Freude des Sieges: „Freut euch nicht zu früh. Bedenkt das Rufyf noch kämpft und er immer schwächer wirkt.“ Sanji und Zorro schauen ihren Kapitän an und merken es auch, Ruffys Kräfte nehmen rasend schnell ab zudem scheint er stark zu schwitzen und nach Luft zu holen. „Was ist nur mit dir…Ruffy?“, fragt sich Sanji und beißt seine Kippe entzwei. Lucci und Ruffy scheinen kein Erbarmen zu zeigen während ihres Kampfes. Lucci merkt wie Ruffys Kräfte mehr abnehmen und sieht den Sieg schon vor sich: „Was ist denn los Strohhut? Geht dir etwa die Kraft aus?“ „Halt…die Klappe…Lucci…“ antwortet Ruffy nur und setzt seine Gum Gum Jet Pistole, jedoch ist diese so schwach das Lucci sie mit Leichtigkeit abfangen kann und diese zerstört: „Was war denn das?“ Ruffy stößt sich von Lucci ab und zeigt sich wieder in seinen normalen Zustand. Der Strohhut knackst mit seinen Fingern und Konzentriert sein Haki: „Behemor…erscheine!!!“ruft er aus voller Kraft und eine dunkle Kugel entsteht, dessen mit Blitze geladen ist. Behemor bahnt sich einen Weg durch diese Kugel und lässt die zerspringen, ein Drache kommt zum Vorschein und ruft wie wahnsinnig Laute aus. Die anderen können ihre Augen kaum trauen als sie den riesigen dornigen schwarzen Drachen sehen und erstarren vor Schreck. Behemor zieht seine Kreise und blickt auf Ruffy hinab, er wartet auf einen Befehl des Strohhutkapitäns. Lucci ist überrascht: „Du bist also auch so ein Dragonwarrior…wie kann man nur?!“ Ruffy grinst Lucci an: „Ich habe meine Gründe dafür…die dir egal sein können…Rob Lucci!“ Ruffy schreit laut aus sich: „Dragonwarrior!!“ Der Drache kommt mit hoher Geschwindigkeit auf Ruffy zu und verschwindet in seinem Körper. Ruffy verändert sich erneut in einem Dragonwarrior und steht Lucci nun erneut gegenüber: „Und jetzt…mach ich dich…“, doch plötzlich spürt Ruffy ein gewaltigen Herzschlag aus seiner Brust und merkt wie sehr diese schmerzt, er fasst sich daran. Die anderen Wissen nicht was nun los sei und rufen wie im Chor seinen Namen. Lucci verwandelt sich zurück: „Ist Irgendetwas Ruffy?“, zeigt er sich plötzlich von seiner sensiblen Seite. Ruffy nickt ab und beginnt sich aufzupumpen: „Gear 5!“. Der Strohhutkapitän wird immer heißer und die Schuppen fangen zu schmelzen an, sie bilden eine Neue Rüstung und legiert sich zu Eisenschuppen die kaum durchdringbar sind. Lucci kann es kaum fassen: „Dieser Teufelsjunge!“ Jedoch spürt Ruffy wieder dieses Herzstechen und spürt wie sein Herz immer wilder und schneller schlägt. Ruffys Gear 5 verpufft und somit steht der Normale Gummimensch wieder vor Lucci, jedoch scheinen Ruffys Pupillen zu verschwinden. Ruffy blickt zu Zorro, Sanji und Miu bis plötzlich sein Herz aufhört zu schlagen und er Zusammenbricht. Kapitel 41: Ein trauriger Abschied ---------------------------------- Lucci ist fassungslos als er sieht wie sein Gegner Ruffy zu Boden sackt und Regungslos vor seinen Füßen liegt. Sanji rennt sofort zu Ruffy und versucht ein Lebenszeichen zu erhaschen: „Ruffy! Ruffy! Ruffy!!!“, brüllt er immer wieder. Flora Rosè sieht wie verzweifelt und schockiert alle Beteiligten sind und ist davon überwältigt. Zur selben Zeit kommt auch Maya wieder zu sich, die etwas außerhalb lag und setzt sich aufrecht: „Was ist denn hier passiert? Ist das da auf dem Boden nicht Strohhut Ruffy? Und dieser Kerl…das ist doch Lucci, aber was sucht der denn hier auf Neko Circle?“ Zorro richtet sich wieder auf, sackt jedoch wieder auf dem Boden und packt Flora Rosè am Hosenbein, sie schaut schockiert zu ihm und kann Zorros verzweifelten und besorgten Gesichtsausdruck sehen: „Bitte…trag mich zu ihm…“ Flora Rosè zieht ihn nach oben und lässt den Grünhaarigen auf ihre Schulter abstützen, sie geht ebenfalls zu Ruffy und lässt Zorro auf dem Boden nieder. Miu, die ebenfalls langsam dem Strohhut näher kommt blickt zunächst erst mal zu Rosè bis sie ihre Blicke auf Ruffy richtet und den Strohhut aufsetzt: „Ruffy…nicht doch…nein Bitte nicht!“ Miu kann ihre Tränen nicht mehr verbergen und geht auf die Knie. Ihre Glasperlenden Tränen laufen ihren Wangen entlang und landen auf dem leblosen Körper des Strohhuts. Zorro beugt sich über Ruffy und legt seinen Kopf auf die Brust seines Kapitäns, er kann es immer noch kaum fassen dass er Tot ist, jedoch hört er keinen Herzschlag mehr heraus und fängt zu weinen an. Lucci ist schockiert und ihm laufen Bilder der Erinnerung durch den Kopf, Bilder die er eigentlich schon längst vergessen wollte. Raxos schaltet schnell und zupft ein melancholisches Lied auf seiner Gitarre, er bleibt neben Lucci stehen und sieht seinen Gesichtsausdruck: „Er ist tot…das wolltest du doch Lucci…wieso dann so traurig?“ Lucci beißt seine Zähne zusammen, wie sehr er es doch hasste wenn seine sensible Seite zum Vorschein kam. Er redete ganz gelassen und versuchte seine harte Schale noch etwas zu bewahren: „Er war ein Feind…aber ich respektierte diesen Jungen. Er ist ein echter Kämpfer und lebt für seine Freunde…das wurde mir auch nach dem Kampf auf Enies Lobby bewusst.“ Raxos nickt und fängt zu lächeln an: „Du hast also doch was dazu gelernt. Die Weltregierung ist weit aus Gefährlicher als die Piraten und Verbrecher…nur sieht man es ihnen nicht an.“ Rosè sieht wie alle anderen trauerten und bekommt plötzlich ein ganz seltsames Gefühl, ein Gefühl was sie noch nie so richtig wahrnahm zuvor: „Das ist…Freundschaft….Trauer…Liebe…es ist…komisch…Flora fühlt trauer….Flora mochte Strohhut Ruffy sehr….so sehr wie Flora auch Miu mag“, dachte sie und begann Ruffys Hemd aufzuknöpfen. Die anderen waren Überrascht als sie sahen was Flora Rosè da mit dem leblosen Körper tat und wollten eingreifen, jedoch hielt Miu die anderen zurück: „Lasst sie machen.“ Flora Rosè machte weiter und entkleidete den Strohhut komplett, so das er Nackt vor den anderen lag. Rosè schaute zu den anderen und fing zu weinen an, die Sonne ging ebenfalls schon langsam auf und somit fielen die ersten Sonnenstrahlen auf Ruffy: „Schicksal….Liebe…Freude…Zukunft…dieser Junge ist die Zukunft…für die Welt…“, sprach Rosè ganz leise und schaute zu Miu: „Ich danke dir…das du mir Leben gezeigt hast. Ich war einsam doch du machtest mich zum Teil einer Familie….du zeigtest mir Liebe. Ich bin sogar soweit gegangen das ich sogar gegen das Gesetz anging…und das mache ich nun ein letztes Mal…ich danke Dir…Miu.“ Miu kann ihre Tränen nun gar nicht mehr zurückhalten und sah wie Rosè ihr eine alte Karte ihr überreichte: „Du…du hast nicht in der dritten Person gesprochen…und diese Karte…ist sie etwa?“ Rosè nickte und strahlte Miu fröhlich an: „Ich fand sie wieder…Seit alle auf der Hut…noch…noch ist es nicht vorbei. FLORA ROSÈ LIEBT EUCH!!!“ Mit ihren letzten Worten entkleidete Flora Rosè sich ebenfalls und legte sich auf dem Körper des Strohhuts. Ein helles warmes Licht umschloss die beide, die anderen mussten zurücktreten aber spürten die Wärme und Liebe die daraus erschien. „FLORA ROSÈ! ICH WERDE DICH NIE VERGESSEN!!!!“, schrie Miu und drückte die Karte fest an ihre Brust. Maya ist begeistert über dieses vertrauen, genauso wie Artemisa die alles beobachten konnte, so etwas hatten sie zuvor noch nie gesehen. Eine Art Polarlicht schwebte über den beiden. Rosenblüten verdeckten die nackten Körper und umschlossen das Licht. Es dauerte nicht lange bis das Licht verschwunden war und die Rosenblüten langsam zu Boden glitten. Miu öffnete ihre Hand und fing die Rosenblüten ein, so bunt und sanft. Die Blüten beendeten die dunkle Nacht und ließ die Sonne immer stärker durch die Wolken dringen. Plötzlich verschwand der Strohhut auf Mius Kopf, sie bekam Angst und suchte überall um sich herum, jedoch war es nirgends zu finden. Dann verschwanden die Blüten und Ruffy stand vor seinen Freunden, lebendig als ob nichts gewesen wäre. Sanji, Zorro, Lucci, Raxos, Maya, Artemisa und Miu können es kaum fassen, vor ihnen stand er wieder…Monkey D. Ruffy. Ruffy grinste seine Freunde an und strahlte über beide Ohren, er blickte zum Himmel hinauf und rief ganz laut: „ICH DANKE DIR UND WERDE MEIN BESTES GEBEN….FLORA ROSÈ!!!!“ Miu ist von ihren Gefühlen überwältigt und rennt auf Ruffy zu, sie drückt ihn ganz fest an ihre Brust und trauert auch zugleich um den Verlust einer guten Freundin: „Ich bin ja so froh!“ Ruffy grinst und merkte auch die Zorro und Sanji auf ihn zugingen und drückten: „Dich bringt auch wirklich nichts um was?“ Lucci endet sich ab und läuft auf dem Weg der alten Ruine zu. Raxos packt seine Hand: „Moment mal…wieso gehst du denn jetzt? Er lebt doch noch!“ Lucci fängt zu grinsen an: „Nicht einmal die Götter können sich ihm gegenüber behaupten.“ Ihn etwas schräg an und möchte Lucci hinterher, jedoch hält der ehemalige CP9 Agent ihn davon ab: „Wir werden uns wiedersehen…Raxos.“ Ruffy sieht wie Lucci abhauen will und winkt Lucci zu sich rüber: „HEY! BLEIB DOCH HIER!!!“ Lucci dreht sich zum Strohhut: „Es hat keinen Sinn mehr weiter zu kämpfen. Ich werde mich finden müssen…hab vieles verpasst. Ich kehre zurück nach Ruin Circle und suche mein ICH! Mach es gut…Ruffy!!!“, dann verschwindet er und lässt Raxos zurück. Raxos stellt seine Gitarre beiseite und geht zu den anderen: „Endlich bist du wieder da…Du Teufelskerl!“ Ruffy geht zu Artemisa und beugt sich zu ihr runter: „Sag mir…wieso willst du uns unbedingt umbringen? Was steckt in Wirklichkeit hinter all dem?“ Artemisa spuckt auf dem Strohhut: „Hau ab! Oder am besten töte mich gleich!“ Ruffy lässt sie Frei und hält seine Hand hin: „Komm lieber mit uns…kämpfe für mich und sehe die Wunder der Welt.“ Artemisa wird sauer und humpelt von Ruffy weg: „Du bist nur ein normaler Dragonwarrior….der einzige dem ich Diene ist Kajajin.“ Ruffy grübelt nach: „Kajajin…der Anführer der Dragonwarrior und zugleich die Furcht der Weltregierung. Ich kämpfe ebenfalls gegen die Weltregierung und ich möchte…das du unserer Freundin wirst.“ Ohne ein weiteres Wort scheint Artemisa ihre Vergangenheit vor den Augen zu haben und humpelt in den dichten Dschungel hinein. Ruffy grinst und läuft zu den anderen zurück: „LASST UNS FEIERN!!!“ brüllt er laut. Die anderen grölen laut hinterher und drücken den Strohhut: „Lasst uns Feiern!!!“ Zwei Tage vergehen seit dem Rosè sich opferte um Ruffy das Leben zurück gab. Auf dem Platz am verbotenem See sind Steine aufeinandergesetzt worden. Davor beugte Miu gebeugt und betete. Ruffy stieß hinzu und setzte sich Stumm neben ihr, er betete ebenfalls und zeigte Anteilnahme. Zorro und Sanji kamen wenig später auch hinzu und taten Ruffy und Miu es gleich. Es ist Still, der Wind pfeift durch den Bäumen und erfrischten die trauernden. Miu öffnete ihre Augen und blickt zu Ruffy hinüber: „Wie war es eigentlich…so eine Wiederbelebung?“ Ruffy grinste und zeigte auf ihre Brust: „Das müsstest du doch am Besten Wissen.“ Miu ging mit ihrem Zeigefinger über die Narbe und erinnerte sich an Risin, wie er sein Leben für sie gab. „Du hast es also bemerkt…das ich im Besitz eines Würfels bin…also…wirst du mich umbringen um deine Crew zu befreien…oder?“ Ruffy setzt sein Blick auf dem trockenen Boden: „Es fällt mir schwer da eine Entscheidung zu fällen. Ich werde alles drum setzen einen anderen Weg zu finden…aber es könnte passieren…das ich dir dein Leben nehmen muss.“ Miu blickt zum Himmel hinauf und strahlt über beide Ohren: „Ich werde die letzte Zeit mit euch genießen. Ich werde mit Stolz sterben und du wirst keine Hand an mich legen müssen…nur will ich noch eines…ich möchte meine kleine Schwester Nami wiedersehen…nur einmal ihre warme zarte Haut berühren und sagen…wie lieb ich sie habe.“ Zorro und Sanji sind überrascht über so eine tapfere Antwort und halten ihre Hände auf Mius Schulter: „Du bist ein Teil von uns.“ Ruffy grinst Miu an: „Mal sehen…ich werde nicht zulassen das überhaupt irgendwer hier stirbt!“ Miu freut sich und legt ihren Kopf auf Ruffys Schulter: „Wenn ich ein Vogel wäre…würde ich so sein wie Rosè…so Wunderbar und Geheimnisvoll.“ Man kann es sich bis heute nicht erklären woher Rosè kam oder wer Sie in Wahrheit gewesen ist. Allesscheint so Mysteriös. Doch liest auch heute noch in jedem Geschichtsbuch das man an diesem Tag auf der ganzen Welt eine sanfte weibliche Stimme hörte und ein Lied Sang: „Wenn du eine süße Lüge wärst Würde ich dann nach Dir zum Himmel greifen? Bestrebt den Weg durch den Nebel zu finden Auf der Suche um das Licht zu finden Durch den Tegel erfüllendes Heils‘ weht der Wind vom Mast bis zum Keil Eine Chance die Chance zu erhaschen Sehen wir die Heilung so gelassen? Und dennoch laufen wir davon um Sie zu finden Vergöttern den Geschmack hinter der Maske Und lassen uns treiben ganz Sachte Weit über dem Getöse Fliegen wir suchend am Himmel Fliegen wir suchend am Himmel Was kann uns mehr tragen als der Duft der Liebe? Wenn Hass und Neid im Blut des toten sich wiederspiegelt erkennen wir den falschen Weg wartend auf die Wiederkehr am Steg Landen wir auf dem Ast der Treue Donnert uns die Angst der Reue? Wenn dein Stern am Himmel doch so glänzt Brauchen wir nur nach dem Himmel zu haschen Was kann uns mehr verletzen als das verwelken des SEINS? Wir laufen oft davon um es zu finden Vergöttern den Geschmack hinter der Maske Und lassen uns treiben ganz Sachte Weit über das Getöse Fliegen wir suchend am Himmel Fliegen wir suchend am Himmel“ To be continued… (Song – Blue Bird von mir  ) Kapitel 42: Das Zeichen der Insel --------------------------------- Ein Tag nach der Trauerfeier von Flora Rosè. Die Jungs schlafen in einer Hütte im Dorf und auch sonst scheint eher alles ruhig zu sein. Miu, die bereits wach ist, geht mit Rosen wieder an die Grabstätte und hält in ihren Händen die Seekarte die sie von Rosè bekam, kurz bevor sie sich opferte. Der Wind weht leicht durch die Insel und noch ist der Himmel zu sehen, doch sie wusste das bald die Strömung wiederkommen würde, dann hieß es Untergrund für ein par Stunden, also genoss sie den Spaziergang an der frischen Luft. Ruffy erwacht und kratzt sich am Hinterkopf, er schnappt ganz verschlafen nach seinem Strohhut und begibt sich auf das Klo. Magaran läuft derweil das Dorf entlang und scheint sich große Gedanken um die Zukunft der Insel zu machen, denn immerhin sind Lucci und Artemisa noch auf freiem Fuß. Einer der Wachen meldet sich plötzlich um Bericht zu erstatten: „Sir? Wir haben ein Problem…Kalos ist immer noch nicht auffindbar, zudem ist der Tunnel komplett verschüttet.“ Magaran schaut zu den Wolken und knirscht etwas: „Ist das die Strafe…für unser Verhalten damals…?“ Die Wache schaut seinen Anführer etwas schräg an: „Was damals war…konnte man nicht Rückgängig machen. Aber wieso haben wir auch diesen Nemo hineingeschickt? Sie sagten doch…er sei nicht vertrauenswürdig.“ Magaran schreit wie ein ungezähmter Gepard: „WEIL KALOS IHN UMBRINGEN SOLLTE!!!!“ Die Wache fängt zu schlucken an als Sanji plötzlich auf dem Hausdach sitzt und eine Kippe raucht: „So ist das also, ihr wolltet einen Kameraden umbringen…wir werden schon herausfinden was hier gespielt wird…die ganze Insel die ganzen Leute…hier stinkt etwas gewaltig….und damit meine ich nicht Artemisa oder Lucci.“ Magaran muss versuchen sich zu beherrschen, da er nun weiss wie stark die Strohhutpiraten sind: „Ihr habt ja keine Ahnung was hier abgeht. Diese Insel ist ein Teil des Untergangs dieser Welt!“ Sanji zieht nochmals genüsslich am Stängel als er plötzlich einen Schrei aus dem Bad hört, es klingt nach Ruffy: „RUFFY!“ Ruffy kommt aus der Hütte gestürmt und schreit wie am Spieß: „HILFE HILFE HILFE!!!!!“ Sanji sprintet zu ihm und wird bei seinem Anblick sprachlos, seine Kippe fliegt aus dem Mundwinkel, er muss er wird etwas sauer: „Findest du das etwa komisch?! Zieh das aus Ruffy!!!“ Ruffy packt sich an seine Brust und öffnet sein Shirt: „Ich kann nicht…es ist angewachsen…ich bin eine Frau!!!“ Magaran und die Wache sehen Ruffy als Frau da stehen und müssen anfangen zu lachen: „Was ist denn mit dir passiert grr?“ Sanji dreht sich um: „KLAPPE!!! MACH DEIN HEMD ZU!!! ICH WILL DEINE WEIBLICHE MÄNENRBRUST NICHT SEHEN!!!“ Ruffy fängt zu weinen an: „Ich will keine Frau sein!“ Plötzlich stürmt Zorro halb verschlafen aus der Hütte und sieht Ruffy, seine Kinnlade fällt bis zu Boden und muss dann anfangen zu lachen: „Was ist denn mit dir passiert? Du siehst lächerlich aus Ruffy!!!“ „Hör auf zu lachen…äh….Zorro…“, er zeigt mit seinen Fingern auf ihn und nun muss auch Ruffy zu lachen anfangen: „Oh man…Zorro ist eine Frau!“ „DAS SAGT DER RICHTIGE!!!“, keift Sanji seinen Kapitän erneut an Zorro beschaut sich und fasst ebenfalls an seine Brüste, er wird ganz rot dabei: „Was? Wie? WAS IST PASSIERT?!!“ Sanji verpasst Ruffy und Zorro eine Kopfnuss: „Kommt mal wieder runter! Wieso seit ihr plötzlich Frauen über Nacht geworden?“ Zorro schaut Böse zu dem Smutje rüber: „Hast du mich da eben geschlagen du Eigelbhaarschnitt?!“ Ruffy lässt sich etwas geknickt auf dem Boden sacken: „Oh man…was ist nur passiert? Warst du das Magaran?!“ Magaran winkt schnell ab: „So etwas können wir gar nicht bewältigen. Wir haben ja noch nicht mal einen Teufelskraftnutzer in unserem Dorf.“ Zorro packt seine Schwerter und geht in die Hütte zurück, er schließt die Tür hinter sich mit den Worten: „So eine Schande…“ Ruffy geht Zorro hinterher und man ganz eindeutig die negativen Spannungen der beiden spüren. Sanji fängt zu grübeln an und sieht Maya in der Ecke stehen, mit einem Strauß Rosen in ihren Händen. Maya schaut zurück und hält diesen vor ihn hin: „Das habe ich nur für dich gepflückt mein liebster Sanji.“ Sanji schaut Maya in die Augen und macht einen großen Bogen um Maya. Maya beißt sich leicht auf die Lippe und fängt Tränen zu vergießen an: „Wieso…blockt er mich?“ Magaran packt ihr auf die Schulter: „Nehm es nicht so ernst…er macht sich Sorgen um seine Freunde…sie scheinen von einer Krankheit befallen zu sein die niemand kennt…er will ihnen irgendwie Helfen…nur weiss er nicht wie…grrr.“ Maya schnippst mit ihren Fingern: „Dann werde ich ihn Helfen! Wir müssen etwas tun…immerhin haben sie uns das Leben gerettet…Anführer Magaran.“ Magaran wendet sich ohne einen weiteren Ton von Maya ab und begibt sich auf dem Weg zu seinem Palast. Es vergeht einige Zeit und Zorro kann sich nicht damit anfreunden nun eine Frau zu sein und bindet sich Tücher fest um seine Brust, damit diese nicht so sehr auffallen, genau das gleich tut auch Ruffy. „Du Ruffy, was ist wenn wir jetzt für immer so bleiben?“, fragt Zorro ihn ganz sachte und mit einer dunklen rauen Stimme. Ruffy schüttelt mit seinem Kopf: „Ich weiss es nicht. Vermutlich müssen wir dann halt damit Leben, immerhin liegen unsere Träume noch vor uns.“ „Hmmm…aber gerade diese Brust als Schwertkämpfer…erinnert mich viel zu sehr an Kuina. Sie sagte das eine Frau niemals ein Schwertmeister werden könne.“ Ruffy knöpft sich sein Hemd zu und setzt sich den Strohhut auf, er grinst Zorro an: „Egal wer oder was man ist…man kann alles schaffen wenn man nur fest daran glaubt.“ Ruffy will gerade die Tür öffnen als Zorro ihn stoppt: „Halt mal…was hast du vor?“ Ruffy spricht ernst und sein Haki wird wieder stärker Sichtbar: „Ich suche einen Weg…um meinen Körper zu trainieren. Ich werde einige Tage weg sein…also sucht mich nicht“, dann verschwindet er. „Ruffy…“kommt es nur aus Zorro und weiss auch was sein Kapitän damit meinte, immerhin war er eigentlich schon Tot gewesen wenn Rosè nicht gewesen wäre. Noch immer bekommt er eine Gänsehaut wenn er daran denkt und greift nach seinen Schwertern: „Dann werde ich auch trainieren…vielleicht verschwinden die Rundungen bald wieder.“ Sanji läuft immer noch besorgt durch das Dorf und trifft auf Miu, sie sieht schon von weitem das etwas mit Sanji nicht stimmt und hackt auch gleich nach: „Hey Sanji. Was ist passiert?“ Der Smutje schaut Miu an: „Ruffy und Zorro sind über Nacht zu Frauen geworden und keiner weiß wieso und weshalb.“ Miu kann es kaum fassen als sie das hört und macht große Augen: „Nur die zwei? WO sind sie denn?“ Sanji zeigt auf die Hütte indem sie schlafen: „Aber sei vorsichtig…kann sein das sie außer sich sind.“ Miu nickt und rennt zur Hütte, doch als sie die Tür öffnet war keiner mehr von den beiden zu sehen: „RUFFY? ZORRO?!“ Auf dem verbotenem Berg der Ruine. Zorro blickt hinauf und weiß noch das irgendwo dort ein geheimer Gang ist den er sich nun näher anschauen will, er hofft darauf dort die Lösung für die Krankheit zu finden. Der Grünhaarige öffnet ganz vorsichtig die Tür um zu sehen ob nicht Artemisa wieder zurückgekehrt ist, jedoch stand es komplett leer. Zorro geht hinein und zündet einen Fackel mit Hilfe des Feuerdials an: „Lysop hat mich echt praktische Sachen gegeben. Wollen wir doch mal schauen…ob hier nicht irgendwo ein Hinweis versteckt ist.“ Überall in der Ruine hingen Spinnenweben von der Decke und der Staub sammelte sich auf den alten Holztischen die mit leichten Leinentüchern abgedeckt worden waren. Zorro geht über die quietschenden Dielen und drückt immer wieder mal gegen die Mauern um zu sehen ob nicht irgendwo ein Mechanismus ist. Doch seine Bemühungen blieben erfolgslos und setzt er sich erst mal auf einem alten Hocker welches Mitten im Raum steht. Er blickt zur Decke hinauf und sieht ein abgebröckeltes Symbol: „Was ist das?“ Zorro stellt sich auf dem Hocker um die Sinnenweben beiseite zu schieben und kann plötzlich das Zeichen der Weltregierung sehen: „ABER? WIESO?!“ Plötzlich taucht Magaran hinter dem Schwertkämpfer auf: „Du hast es also gesehen…das Zeichen…“ Zorro fängt zu Grinsen an: „Na endlich zeigst du dich…denkst du ich hätte dich schon längst nicht bemerkt…Magaran.“ Magaran stellt sich vor Zorro und kickt den Hocker weg auf dem der Grünhaarige eben noch stand. „Was soll das Magaran? Was wird hier gespielt?“, schaut Zorro den Anführer mit einem dämonischen Blick an. „Du weisst zu viel…das ist nicht gut. Zudem wollen wir diese schreckliche Vergangenheit hinter uns lassen…zudem habt ihr Kalos entführt, denn er ist mit Nemo spurlos verschwunden als sie auf die andere Seite gehen wollten grrr!“ Zorro zückt nach seinen Waffen und spürt das Haki des Anführers: „Das…ist doch kein normales Haki was du bei dir trägst…was bist du?“ Magaran holt aus und von einer zur nächsten Sekunde liegt der Schwertkämpfer fast K.O. auf dem Boden und hält sich sein Magen, aus seinem Mund läuft Blut. „Ihr hättet nicht herkommen sollen…nun ist es besser euch zu töten. Meine Leute sind schon auf dem Weg um euer Schiff zu versenken…ihr kommt hier nicht mehr weg grr.“ Zorro merkt wie schwächer er wird, seine Kampfverletzung ist immer noch nicht ganz verheilt und sieht Artemisa hinter Magaran stehen: „Was…?“ Jedoch verpasst Artemisa den Anführer der Geparden einen Schlag in den Nacken, so das er Ohnmächtig zu Boden fällt, sie reicht Zorro die Hand: „Ich werde dir Helfen…vertrau mir!“ Kapitel 43: WX-o4 ----------------- Zorro kann es kaum glauben, hat ihn doch tatsächlich Artemisa geholfen. Artemisa beugt sich zu Zorro runter und reicht ihn ihre Hand zu „Steh schon auf…oder willst du dort übernachten?“ Zorro packt die Hand der rothaarigen und lässt sich hinauf Helfen, dann zieht er eines seiner Schwerter und hält es ihr vor die Nase: „Was bezweckst du damit? Und wieso sollten wir ausgerechnet auf eine Insel welches der Weltregierung gehört?“ Artemisa fängt lautstark zu lachen an und hält sich ihre Wunde, da sie wieder anfängt zu schmerzen: „Erstens ist es schon lustig das du als Frau herumläufst und zweitens ist genau dass das Problem…die Insel gehört der Weltregierung.“ Zorro steckt sein Schwert wieder weg: „Wenn du ein Gegenmittel gegen diese Krankheit hast, dann sag es mir ruhig. Aber ich glaube dir, dass mit dieser Insel irgendetwas nicht stimmt.“ Artemisa wicht den Staub vom Kamin weg und Zorro kann ganz klar erkennen das Blut auf dem Zeichen haftet: „ Vor langer Zeit gab es einen Kampf auf dieser Insel. Dieser Kampf offenbarte Kajajin das diese Insel eigentlich keine richtige Insel ist, denn die Insel verbirgt eine Maschine in sich.“ „Eine Maschine? Aber wieso hat diese Insel eine Maschine? Wofür? Damit sich die Insel dreht?“ Artemisa nickt ab und setzt sich auf einen alten verstaubten Hocker: „Hör zu, ich erzähle dir jetzt etwas, was eigentlich keiner Wissen sollte. Die Insel, die Menschen darauf und der Teil eines Ganzen…sind alles Pläne und Erschaffungen der Weltregierung.“ Zorro hört gespannt zu und setzt sich ebenfalls, er muss sich noch von dem Kampf gegen Artemisa erholen, da sie ihm nicht gerade eine leichte Wunde hinzufügte. „Die Insel wurde kurz nach dem Tot Gol D. Rogers erschaffen um das Piratenzeitalter ein für alle mal den Gar aus zumachen. Die 5 weißen haben mit den Königen der Länder lange diskutiert und besprochen wie sie das am Besten machen könnten, jedoch kam keiner auf eine Lösung die auch richtig umsetzbar wäre. Ein halbes Jahr verging als die weißen sich dazu entschlossen die Sache alleine in die Hand zu nehmen und beauftragten ihren genialen Wissenschaftler Dr. Vegapunk anzufangen sich etwas auszudenken. Es hat nicht lange gedauert bis Dr. Vegapunk eine teuflische und Gnadenlose Waffe erschaffte die sich in 5 Teile aufteilte, es war die Insel des Todes. Durch einer Mitarbeiter einer Kartenfirma beauftragte die Weltregierung diese Insel zu Zeichen und den perfekten Lageplatz dafür zu suchen. Map Island bekam den Auftrag und wurde so vertuscht das selbst der Firmenchef erst spät davon Wind bekam, denn die Insel wurde kurz nach Fertigstellung der Karte von den alten Nemo angegriffen.“ Zorro unterbrach und seine Augenbraue wurden Bösartiger: „Sagtest du Nemo? Etwa der Nemo der zurzeit auf dem Schiff ist?“ Artemisa erschrak: „Ihr habt tatsächlich den Sohn des Nemo auf euren Schiff! Der Sohn ist zwar nicht so gefährlich, aber er weiss über diese Insel Bescheid. Kann es sein das er plötzlich verschwunden ist?“ Zorro stecht vor Schreck wieder auf: „Ja ist er. Er wurde durch einem unterirdischen Tunnel zur anderen Seite der Insel gelangen! Man hat seit dem nichts mehr von ihm gehört.“ Artemisa beißt sich auf ihre Lippe: „Schieße…hör eben zu, ich erzähle dir noch den Rest. Ganz Map Island wurde zerstört durch diesen Mann und die Karte verschwand ebenfalls. Nur noch Dr. Vegapunk hatte alles noch im Kopf gehabt und baute dann sein Werk, jedoch sollten die Könige davon nichts wissen und solange man diese Insel nicht unbedingt braucht, teilte man sie in fünf kleinere Inseln auf. Bis Heute wissen wir nur den Namen einer Insel, Roll-Island welches in zwei Teile aufgeteilt wurde. Ruin-Circle und Neko-Circle. Diese Insel repräsentiert den South Blue und sollte da auch ursprünglich geankert werden, jedoch geriet sie bei dem Transport zwischen Felsen in eine Strömung, somit Entschied man dann die Insel hier zu lassen, in der Neuen Welt. Jede Insel hat natürlich einen Decknamen. Diese Insel heißt ja eigentlich Roll Island, wobei das der Deckname für den Inselcode WX-04 ist, sprich World X, für Waeppon, und die Inselnummer 04. Jeder der fünf Inseln, welche alle eine Kugelform haben, stehen für ein Meer. Die Inseln werden alle miteinander verbunden indem sie sich andocken. Am Ende bildet sich das Zeichen der Weltregierung. Welche Insel wo genau hinkommt, ist uns leider nicht bekannt. Aber es ist eine 360 Grad Waffe die das Meer und den Himmel ebenfalls in Visier hat. Sollte diese Waffe wirklich eingesetzt werden, würden die Dragonwarrior und Piraten keine Chance haben diese zu zerstören zu können. Kajajin ist ein guter Mensch der die Weltregierung durchschaut hat und nun gegen sie kämpfen will. Im Gegensatz zu den Revolutionären die gar nichts machen.“ „Egal wer etwas macht oder nicht macht. Ihr habt uns entführt und uns diesen Würfelfluch gegeben…wir werden die Destiny Dices finden und dann könnt ihr Dragonwarrior selbst mit euren Problem klar kommen.“ Artemisa fängt erneut zu lachen an: „Ihr Idioten! Ihr seit auf dieser Insel gefangen und soweit ich weiss soll sich hier ein Würfel befinden. Wenn ihr den Würfel nicht rechtzeitig findet und die Insel an den anderen teilen angedockt ist, dann seit ihr ebenfalls an diesem Krieg beteiligt!“ Zorro wird sauer und schnappt sich sein Schwert: „Dann zeig mir wie ich zur anderen Seite komme, am besten sofort.“ Artemisa leckt über ihre Lippen: „Also gut…ich werde dich aber begleiten…da ich unbedingt Nemo finden muss.“ „Von mir aus…aber verlauf dich nicht“, kam es etwas genervt aus dem Mund des Grünhaarigen und zeigt mit seinen Finger auf Magaran: „Und was ist mit den?“ Artemisa winkt schnell ab: „Das Volk und er selbst sind sogenannte Beschützer, sie wachen über diese Insel…am besten wir lassen ihn einfach liegen und machen uns auf dem Weg.“ Zorro zuckt mit seinen Schultern: „Wie du meinst. Gehen wir und unterwegs suchen wir nach einem Heilmittel…diese dicken Brüste kann doch keiner ertragen.“ Artemisa schaut ihn etwas schräg an: „Laber nicht…lauf mir einfach hinterher“, läuft sie los und merkt wie Zorro in die entgegengesetzte Richtung läuft: „Was machst du denn?!!!“ Auf dem Schiff der Sunny befindet sich Ruffy der angefangen hat mit nacktem Oberkörper zu trainieren. Er schlägt immer wieder gegen einen Boxsack und ist dabei in seinen Gedanken: „Verdammt, wieso musste mir das jetzt ausgerechnet passieren? Ich hab nicht mehr viel Zeit, ich muss doch meinen Freunden Helfen und nun das. Ich bin zu einer Frau geworden und muss jetzt auch noch lernen mit Brüsten zu kämpfen zudem ist meine Kampfkraft deutlich gesunken. Wenn ich nur wüsste was man dagegen tun kann!“ Er schlägt und schlägt immer weiter auf dem Boxsack ein bis Miu plötzlich auf dem Deck der Sunny steht und ihn ein Handtuch hinhält: „Nur weil du Brüste hast musst du sie nicht allen zeigen. Zieh dir gefälligst was drüber!“ Ruffy nickt etwas verdutzt und sich das Handtuch um seine Brust: „Was willst du hier? Und wo sind Sanji und Zorro? Nemo fehlt auch.“ Miu setzt sich auf die Reling: „Sanji versucht ein Gegenmittel aufzutreiben während Zorro verschwunden ist und Nemo seit seinem Ausflug zur anderen Seite nicht mehr zurückgekehrt ist. Zurzeit ist ein ziemliches Durcheinander, was sollen wir nur machen Kapitän?“ Ruffy springt auf die Schaukel und schaut zum Himmel hinauf, er kann in den Wolken die Form seiner Freunde sehen und würde nur zu gerne wieder bei ihnen sein. Er holt etwas Luft und lässt sich auf der Schaukel niedersacken: „Ich weiss es nicht. Ich habe das Gefühl meine Freunde, meine Crew für immer an diesen Neptun verloren zu haben, außer Sanji und Zorro.“ Miu stößt sich von der Reling ab und legt ihre Hand auf dem Strohhut des Kapitäns: „Wenn du jetzt aufgibst, wirst du nie deine Träume verwirklichen. Wenn ein Weg zu einer Sackgasse führt, dann schlage einen anderen ein. Du weisst nicht was du machen sollst wegen dieser Frauensache, dann lass sie erst mal stehen und such den Würfel. Immerhin hat Sanji mir erzählt das einer hier sei, in Ruin Circle“, lächelt sie ihn an und beugt sich vor seinem Gesicht nieder. Ruffy gibt Miu ein Küsschen auf ihre Wange und macht einen Salto nach hinten: „Du hast vollkommen Recht…suchen wir nach diesem Würfel!“ Derweil befindet sich Nemo in einem riesigen Maschinenraum welches ausgeschaltet ist. Es sind nur noch die Notbeleuchtung an die einem den Weg zu den einzelnen Kammern hinweisen. Nemo schreitet weiter vor und steht plötzlich vor einer riesigen verschlossenen roten Tür auf dem „Dead End“ steht. Nemo fängt zu grinsen an und drückt auf dem roten Knopf, die Tür öffnet sich nachdem eine riesige Dampfwolke hervor tritt. Nemo geht weiter in das Innere des Raumes und merkt wie kalt es auf einmal ist, er fängt zu frieren kann und bleibt plötzlich vor einem riesigen Eis klotz stehen: „Was ist denn das? Ist das etwa dieses Monster der Insel?!“, starrt er fünf Meter nach oben bevor Nemo den Kopf sieht. Das Monster ähnelt die eines Löwen mit drei schwänzen und einer riesigen blauen Mähne. Nemo geht weiter und kommt an einem Pult an, welches mit Knöpfen überseht ist: „Na Klasse…welchen drück ich denn jetzt?“ Während Nemo überlegte strömte unbemerkt die warme Luft unter dem Eie klotz hervor und taute das Wesen langsam auf. Nemo drückte auf ein par Knöpfe, doch es passierte nichts und schlug auf das Pult: „Scheiße! Wie funktioniert das ganze nur?“ Er drehte sich um und sah den Löwen direkt in die Augen, er schluckte und fing zu zittern an „Scheiße…wie ist das denn jetzt passiert!“ Der dreischwänzige Löwe ließ ein lautes Gebrüll heraus und schnaubte Nemo an, ist dies sein Tot? Kapitel 44: Nemo gegen das Inselmonster --------------------------------------- Nemo schaut den Löwen an und muss schlucken, er kann spüren das dieses Monster ein Haki besitzt welches nicht gerade das schwächste ist. Der Löwe schaut zu ihm hinab und sabbert auf dem Kopf des Einäugigen. Die laute die das Monster ablässt verpuffen im Schalldichten Raum und lassen das Pult erschüttern: „Schieße…bist du etwa das Monster wovor Magaran mich gewarnt hatte? Kalos sagte auch etwas wegen das Monster der Insel…sowieso merkwürdig das es Leute gibt die viel über diese Insel wissen, jedoch erstaunt es mich das in der Planung nie etwas von so einer Bestie erwähnt worden ist.“ Nemo schreitet einen Schritt nach hinten und schaut sich um, nirgendwo gibt es Felsen die er benutzen kann um dieses Monster zu bezwingen, er merkt dass ihn sehr schnell etwas einfallen muss. Der Löwe steht auf allen vieren und attackiert den Menschen mit einem Krallenhieb, welches Nemo gegen die Wand schlaudert und diese zusammenbricht: „Scheiße…du bist echt stark…hmmm…also gut“, steht wieder auf und wicht sich das Blut vom Mund: „Du kleines Mistbiest! So schnell lasse ich mich doch nicht von dir besiegen!“ Das Monster greift erneut an und Nemo macht eine Rolle unter das Monster hindurch und sieht eine Axt an der Wand hängen, welches er zugleich nimmt und das Monster mit einem Schwung angreift und eines der Schwänze abschneidet: „ARRRGGHHHH!!!!“ Das Monster dreht sich schnell um und brüllt Schallwellen aus seinem Körper die so scharf sind das Nemo sich davon schneidet und kleiner Schnittwunden bekommt. Der Silberhaarige beißt seine Zähne zusammen und spring auf das Monster, hält sich am Fell fest und versucht hinaufzuklettern, was ihn jedoch nicht gelingt da der Löwe ihn immer wieder abschüttelt und zu Boden wirft: „Verdammtes Biest…“ Der Löwe schwingt mit seinen zwei restlichen Schwänzen und wirbelt damit einen gewaltigen Sturm auf, Nemo kann es kaum fassen und wird davon mitgerissen, er wird gegen die Decke gedrückt und schaut mit seinem Auge nach unten, auf dem Rücken des Biestes: „Verdammt! Was!?“, sieht er plötzlich ein Symbol, welches von der Weltregierung ist, mit dem Kürzel „VP“ darin. Der Silberhaarige merkt wie er weiter in die Decke gedrückt wird und das der Boden unter sich langsam erhebt und ihn zerquetscht wenn er nicht gleich etwas unternimmt. Der Löwe wedelt immer stärker mit seinen zwei Schwänzen und brüllt wie ein Berserker immer wilder und fester, jedoch entdeckt Nemo schnell eine Schwachstelle und wirft die Axt durch die Windlücke. Die Axt landet direkt auf dem Rücken des Löwen und durchtrennt das Zeichen „VP“, worauf hin das Monster sich vor Schmerzen krümmt und versucht die Axt aus seinem Körper zudrücken. Nemo fällt hinab und landet unsanft auf dem Steinboden der Halle, er liegt fast Atemlos auf dem Boden und starrt grinsend zur Decke: „Ich verstehe…das ist ein Monster von Dr. Vegapunk. Dieser Mistkerl…jetzt wo die Weltregierung Streit mit dem Wissenschaftler hat kann es passieren das er bald selbst gegen die Macht angeht. Was mich aber Wundert ist, das er seine Erfindungen noch nicht zerstört hat…dieses Monster…erschaffen aus den Händen eines Teufels…Scheiße.“ Der Löwe schafft es letzten Endes die Axt aus seinem Körper zudrücken welches direkt neben Nemo landen und das Blut auf dem Boden fließt, jedoch verfärbt sich das Blut zu einer grünen Schleimmasse, Nemo ist überrascht: „Was…? Aus was hat er diese Biester nur gemacht? Wackelpudding? Ich denke das dieses Labor noch mehr Geheimnisse in sich trägt.“ Nemo steht wieder auf und kann nun den Boden unter sich sehen, da dieser vorhin von dem Monster herausgerissen worden ist. Nemo greift sich etwas dieser kostbaren Waffe und bildet ein Steinschwert daraus, welches durch viele scharfen Ecken und Kanten herausragt: „So…dann zeig ich dir mal…was es bedeutet mich töten zu wollen! Geschöpfe der „VP“ sind es nicht Wert zu leben!“, schreit Nemo laut aus und greift den Löwen an, jedoch wird er von der Pfote erwischt und hinter das Monster geschleudert. Nemo liegt fast Regungslos wieder auf dem Boden und spürt wie der Löwe seine Pfote nimmt und auf dem Körper des Kapitäns legt. Nemo beißt sich die Zähne zusammen und spürt den quälenden schmerzhaften Drück die ihn zerquetschen lässt: „So eine verdammte Scheiße…ich habe keine Lust wegen Vegapunk zu sterben…nie und nimmer!“ Der Löwe bekommt plötzlich einen ängstlichen Gesichtsausdruck als die Tür der Druckkammer sich öffnet und der Nebel den Raum überflutet. Nemo versucht sich zu der Gestalt zu drehen, kann jedoch nichts erkennen. Sein Körper wird immer schwächer und seine Gedanken kreisen um seine Vergangenheit als plötzlich die Person zu sprechen anfängt: „So sieht man sich also wieder…Junior.“ Die Raue und dunkle Stimme kommt Nemo bekannt vor und fängt zu zittern an: „DU!“ Der Mann grinst und schnippt mit seinen Fingern, der Löwe macht Platz, lässt jedoch seine Pfote auf Nemos Körper. Ruffy und Miu sitzen noch auf der Reling des Schiffes und versuchen einen Weg zu finden wie sie am besten an dem letzten Würfel herankommen könnten. Miu zeigt mit ihren Fingern auf die Insel: „Am besten wir warten einfach bis Ruin Circle wieder oben liegt und gehen los.“ Ruffy legt seinen Kopf leicht abgeschrägt und schaut zum Nachthimmel empor: „ Weisst du…ich bin Froh das es dir gut geht und jetzt mit mir hier sitzt…das ich nicht alleine bin. Der Strohhut…das Symbol der Freundschaft zwischen Shanks und mir bedeutet sehr viel…und du hast ihn gut aufbewahrt.“ Miu lächelt den Strohhutkapitän an: „Ist doch kein Problem…immerhin hast du mir auch geholfen. Ich kann dir gar nicht für alles Danken. Das Schicksal hat uns zusammengeführt und wir sollten niemals daran zweifeln. Jeder ist auf seinem Weg stärker geworden und muss lernen…das ganze Leben ist ein reiner Lernprozess“, sie schlägt sich die Hände hinter ihrem Kopf und lässt sich nach hinten auf die Sunny fallen: „Der Schmerz zeigt mir…das ich Lebe und das ich bald meine kleine Schwester in den Armen halten werde…ich freue mich schon so darauf Ruffy.“ Ruffy lässt sich ebenfalls nach hinten fallen und bleibt auf dem Boden neben Miu liegen „Ja…deine kleine Schwester und meine Freundin. Sie ist wirklich Toll…sie wird sich sehr freuen dich zu sehen…auch wenn sie dich nicht kennt, da sie noch sehr jung gewesen ist. Am besten du zeigst ihr den Brief…dann wird auch sie die ganze Geschichte erfahren die wir erlebt haben.“ Plötzlich schaut Miu den Strohhutkapitän verwundert an: „Wieso denn wir? Du bist damals doch gar nicht dabei gewesen Ruffy.“ Ruffy kratzt sich am Kopf: „Keine Ahnung…ich habe das Gefühl als ob ich dich schon seit Jahren kenne.“ Miu fängt zu lachen an und schlägt Ruffy leicht auf dem Kopf: „Oh man…jetzt wird mir einiges klar, eure Krankheit und woher das kommt. Ruffy? Es scheint die Nebenwirkung zu sein als Flora Rosè euch geheilt hat. Zorro und dir…sie musste viel Kraft opfern und das ist der Preis dafür. Ich denke du selbst müsstest eigentlich Wissen wie man diesen Fluch brechen kann, Ruffy.“ Ruffy kratzt sich am Kopf: „Wie?“ Miu steht auf und tritt den Strohhutkapitän in den Magen: „Deine Birne ist nicht gerade die klügste was? Wir müssen dich dazu bringen in dich hineinzugehen so das dir Bewusst wird, wie man diesen Fluch brechen kann, verstehst du jetzt endlich?“ Ruffy steht auf und setzt sich seinen Strohhut auf dem Kopf: „So ein Schwachsinn. Das geht schon wieder weg, lass uns lieber die Würfel suchen gehen.“, er holt sein Kompass aus der Hosentasche und sieht wie der Pfeil nach unten zeigt. Zur selben Zeit fängt sich an die Insel zu drehen, da die Strömung wieder aktiv ist und der Pfeil dreht sich langsam mit, bleibt jedoch in der Mitte stehen. „WAS?!“, wundern sich die beiden und starren auf die Insel. Ruffy fängt zu Grinsen an: „Sagtest du nicht das Nemo und Kalos nicht losgezogen sind und dann es ein Erdbeben gegeben hat? Ich glaube das in der Mitte dieser Insel etwas verborgen liegt.“ Nun rafft es Miu nicht und schnappt sich den Kompass: „Ich werde uns schon hinführen, aber halt einfach deine Klappe Ruffy. Wie soll denn in der Mitte etwas existieren? Das ist doch eine Insel. Gehen wir!“, als die beiden vom Schiff losspringen wollen bleibt die Insel plötzlich in der Mitte stehen und bewegt sich keinen Zentimeter mehr weiter, sie merken wie ein kräftiger Ruck die Insel vom Standpunkt aus Fortbewegt wird. Miu krallt sich an Ruffy: „Was ist denn jetzt passiert? Bewegen wir uns etwa? Und wie sollen wir jetzt auf die andere Seite kommen?“ Ruffy steht selbst überrascht vor dieser neuen Situation und ballt sich seine rechte Faust: „Egal…gehen wir…das Schiff ist an diesem Gürtel befestigt und begleitet die Insel ja.“ Miu nickt und geht mit Ruffy auf die Seite des Ruin Circle. Derweil steht Maya und schaut zum Himmel hinauf, eine Seite halb mit Wasser bedeckt und die andere mit dem klaren Sternenhimmel: „Was soll das ganze auf einmal? Was ist passiert?“ Sanji steht auf einem riesigen Felsvorsprung und schaut ebenfalls verwundert in den Himmel: „Was ist nur mit dieser verfluchten Insel los? War ja klar, kaum taucht der Grünheini auf läuft alles schief…“, plötzlich kriegt der Smutje einen Brechreiz als er Zorro als Frau in Gedanken sieht: „Scheiße…schnell an was anderen Denken.“ Lucci, der auf einem abgestorbenem Baum des Ruin Circle sitzt blickt ebenfalls zum Himmel und seufzt leicht: „Ist es also losgegangen? Also gut…ich werde die Herausforderung annehmen…“ Artemisa und Zorro bekommen von all dem nichts mit da sie gerade durch einem unterirdischen Gang gehen um auf die andere Seite der Insel zu gelangen, auf der Hoffnung einen Weg zur Mitte zu finden um Nemo zu stoppen. Derweil öffnet sich, am Corset der Insel, eine Luke und Robin tritt mit Neptun hervor: „So, da wären wir endlich…Nico Robin.“ Robin starrt in die Luft und dann lässt sie einen Blick auf die Insel fallen: „Das ist sie also…WX-04…einer der Inseln der Weltregierung…Wahnsinn.“ Neptun lässt die Luke schließen und gibt den Befehl die Insel weiter fortzubewegen: „So…und nun gehen wir das Poneglyph suchen…und zwar schnell…oder du wirst deine Freunde nie wieder sehen…Nico Robin.“ Im Inneren der Nautilus liegt Law gefesselt und geknebelt in der Ecke. Er ist schwer verletzt und nur leise kann man ihn sprechen hören: „Rette dich…Ruffy…“ Kapitel 45: Auf dem Weg zur Macht --------------------------------- Marinestützpunkt auf einer Kugelförmigen Insel, nah der verbotenen Dracheninsel in der Neuen Welt. Mitten auf dem Berg steht ein Turm welches die Flagge der Weltregierung trägt, und darunter das der Marine. Lex geht gerade durch einen langen Gang zu einem Raum, welches „Red Room“ genannt wird und klopft an die Tür. „Kommen sie herein…Lex“, spricht eine tiefe Stimme von der anderen Seite des Raumes. Die Tür öffnet sich und Lex betritt diesen Raum, er schaut nach links und muss zu Grinsen Anfangen: 2Na wen haben wir denn da? Wenn das nicht Ki Zaru und Ai sind, zudem scheint Ai da eine Interessante Person mitgebracht zu haben.“ „Halt deine Klappe Lex und hör lieber Akainu zu“, kommt es etwas genervt aus Ai’s Mund und zeigt mit dem Zeigefinger auf einen Stuhl. Lex setzt sich und legt seine Füße auf dem Tisch, was Ki Zaru gar nicht gefällt und diese mit einem Handschwung nach unten befördert: „Dir fehlt es noch an Anstand…höö.“ „Tzz…was willst du von uns Großadmiral Akainu?“ Akainu dreht sich zu den vieren und hält ihnen Steckbriefe vor die Nase, die Admiräle sind schockiert: „ABER!“ „Genau…er ist unser Feind…Kajajin, der ehemalige Marine Offizier. Ihr seht also dass unser Gegner kein leichter Brocken ist. Zudem soll Strohhut Ruffy sich auf einer der WX Inseln befinden, was mir aber eigentlich sehr gelegen kommt.“ Ki Zaru grinst Akainu an: „Endlich kannst du das zu Ende bringen was du nicht geschafft hast damals.“ „Dann wisst ihr ja das der Strohhut allein mir gehören wird!“, knallt Akainu den Steckbrief von Ruffy auf seinem Schreibtisch. „Moment mal!“, wiederspricht Ai seine Aussage und knirscht mit ihren Zähnen: „Ich möchte diesen Strohhut zerquetschen…Bitte überlasst das mir Akainu.“ Lex schielt zu Ai rüber: „Vergiss es…sein Hass und sein Zorn sind größer als er dir eine Bitte erfüllen würde.“ Akainu schaut Ai an: „Du hattest deine Chance…aber ich brauche dich woanders, Ai.“ Ai schaut Akainu rätselhaft an und merkt wie Risin aus der Ecke kommt und sich einmischt: „Der Krieg, werdet ihr nicht für euch Entscheiden können…Weltregierung.“ Die anderen schauen wütend zu Risin, Lex wird zornig und verformt seinen Stuhl zu einem Ball, wirft es auf Risin, er jedoch weicht mit Leichtigkeit aus. „Wieso behauptest du das…Risin?“, wird Akainus Stimme düsterer, bleibt aber ganz bei sich. Risin verschränkt sich seine Arme und zieht die Mütze runter: „Weil Kajajin durch eure Meldung von Pandemonium nun weiss wo sich seine restliche Kraft versteckt hält. Er wird schon auf dem Weg sein um diese Kraft sich anzueignen.“ Ki Zaru schaut zur Decke hoch: „Hööö….ja, diese Bloody Frucht. Piet war mal bei der Marine und Dr. Vegapunk hatte sie untersucht. Wenn einer von beiden stirbt überträgt sich die restlich geteilte Kraft auf dem noch lebenden.“ Risin grinst: „Sogar er weiss davon. Ich werde euch natürlich Helfen, jedoch gewährt mir nur eine Bitte…Großadmiral Akainu.“ Akainu und die anderen gefällt seine Verschlagenheit nicht besonders, jedoch willigt Akainu ein: „Sag mir, was eure Bitte ist.“ Risin grinst und zeigt den Admiral ein Foto von Miu: „Ich möchte dieses Mädchen haben…lebendig. Wenn ihr etwas zustoßen sollte, werde ich mich den Feinden anschließen.“ Akainu guckt Ai an, sie nickt: „Wir brauchen ihn, erfüllt seine Bitte.“ Akainu stimmt zu: „Also gut, jedoch bist du uns hörig, haben wir uns verstanden Risin?“ Risin grinst und packt das Bild wieder weg: „Ihr werdet nicht Enttäuscht werden…Akainu.“ Lex kratzt sich am Kopf: „Wie dem auch sei. Aber sind die Namen der vier Dragonwarrior nun gänzlich bekannt?“ Akainu holt vier weitere Steckbriefe unter seinem Schreibtisch hervor: „Das sind die vier. Anführer Kajajin. Dann Artemisa, Ruffy und Petit Corssette.“ Lex fängt an sich auf die Lippen zu beißen: „Sagten sie gerade Petit Corssette!“ Ki Zaru und AI schauen Lex an: „Was ist denn gegen sie einzuwenden? Bis jetzt weiss man eigentlich gar nichts über diese Frau.“ Lex setzt sich auf ein anderen Stuhl und schließt seine Augen: „Petit Corssette stammt ursprünglich aus dem West Blue und kommt von der Schatteninsel. Diese Frau stammt einer Adelsfamilie ab, jedoch wurden ihre Eltern getötet…sie selbst erstach sie mit ihrem langen Fingernägeln und kaute diese später ab. Man sagt das sie Psychisch labil sei und ist dem Tot treuer als das eigene Leben. Ihre Hobby ist es mit Puppen zu spielen, aber nicht Puppen wie sie wir bei unseren kleinen Kindern kennen…sondern Abscheuliche Puppen. Sie wird auch „Goth God“.“ Risin fängt zu lachen an: „Meine Güte, deswegen mahct man sich doch nicht gleich ins Hemd…Lexilein!“ Lexi wird sauer und wirft Risin tödliche Blicke entgegen: „Ich hatte bereits das Vergnügen mit ihr!“, er zieht sein T-Shirt aus und eine große lange Narbe ist zu sehen die quer über sein Rücken verläuft. Akainu verschränkt seine Arme: „Dann wird es Zeit, das du dich an ihr rächst…Lex.“ Ki Zaru verlässt derweil das Red Room: „Ich werde mich vorbereiten auf dem Krieg, ich denke das alles gesagt ist…hööö.“ Akainu nickt: „Bereitet euch vor…in fünf Tagen ist es soweit.“ Risin und Ai verlassen ebenfalls das Zimmer und als letztes geht Ley und schließt die Tür hinter sich. Akainu setzt sich wieder hin und schaut aus dem Fenster, die zweite Insel wird gerade an die Ultimative Waffe angedockt: „Sehr gut…solange du kein Scheiß baust…läuft alles nach Plan…hmmm.“ Roll-Island, Insel WX-04. Die Insel hat sich zu bewegen angefangen und verlässt gerade die Strömung, dadurch liegt die Insel nun auf der Seitenlage wobei halb Neko Circle und Ruin Circle im Meer liegen. Robin ist mit Neptun unterwegs um nach dem Poneglyph zu suchen welches sich auf der Insel befinden soll. Robin versucht eine Möglichkeit zu erhaschen aus den Fängen des Samurai zu gelangen, jedoch bewacht Barett sie so gut von hinten das sie keine Chance sieht. Neptun bleibt plötzlich stehen und sieht von weitem ein Vogel welches sich im Himmel befindet: „Ein sehr großer Vogel…findest du nicht auch Robin?“ „Sprich mich nicht von der Seite an. Lass uns endlich dieses Poneglyph finden und wieder gehen, ich möchte zu Nami und den anderen zurück.“ Barett schubst sie etwas nach vorne: „Sei nicht so ungehobelt zu unserem Kapitän. Du weisst doch was passiert wenn du ungehorsam bist. Sanji und Zorro sind bereits Tot…und dieser Law Typ wird auch nicht mehr lange leben.“ Robin schaut Barett erstaunt an: „Sagtest du eben Law? Das war Law auf der Nautilus der Gefangen genommen worden ist?“ Neptun schreit Barett an: „Schnauze Vize! Das sollte sie doch gar nicht wissen!“ Barett entschuldigt sich und geht einen Schritt zurück, jedoch nutzt Neptun das neugewonnene Wissen Nico Robins aus und bindet sie fester an seine Leine: „Law wurde von mir vernichtend geschlagen und wenn du nicht spurtest und das machst was ich von euch verlange…wird es dir und deinen Freunden ebenfalls so ergehen…haben wir uns verstanden Nico Robin?!“ Robin schaut in Neptuns Gesicht und spürt plötzlich die Drohung und die Boshafte Energie die auch Spamdam damals gehabt hat. Die Schwarzhaarige beißt sich auf die Lippe: „Ist Inordnung, gehen wir lieber weiter bevor es dunkel wird.“ Neptun fängt zu Grinsen an und geht mit ihr und Barett weiter durch die Wüstenlandschaft. Derweil sitzt Sanji oben auf der Felsspitze und blickt zu den Inselabschnitten hinab, er kann sehen wie Roll Island den Standpunkt verlässt: „So eine Scheiße, was soll das ganze nur so plötzlich?“ Er läuft weiter und sieht Metallplatten die aus den Felsen herausragen: „Was soll das ganze hier? Was ist das? Ein Eisenberg…oder ist das etwa ein Schiff und keine Insel in Wahrheit?“ Er schaut sich weiter um und kann eine Tür entdecken die jedoch sehr stark verrostet ist. Sanji schaut sich um und zuckt mit den Schultern: „Ist ja keiner da“, und tritt die Tür ein. Er sieht einen langen dunklen Gang vor sich mit vielen Räumen: „Was ist das hier? Ein alter Stützpunkt oder so etwas?“ Derweil liegt Nemo immer noch am Boden und kann sich nicht bewegen, da der Löwe noch mit seinen Pfoten ihn unten hält. Der Mann geht näher auf Nemo zu und grinst Nemo an: „So sieht man sich also wieder du kleiner Hosenscheißer.“ Nemo wird sauer und sieht wie viele LED’s um seinen Körper herum blinken, ein leichtes bis dunkles Blau. „Wieso lebst du noch? Ich dachte du wärst damals umgekommen bei dem Kampf gegen einer der vier Kaiser?“ Der Mann schaut Nemo mit roten-leuchtenden Augen an und tritt auf sein Gesicht: „Du Idiot! So leicht lasse ich mich nicht umbringen! Ich bin wiedergeboren als Cyborg…nur mein Gehirn und mein Herz sind noch menschlich. Ich werde meinen Plan weiter fortsetzen und Dank Dr. Vegapunk bin ich wieder am Leben!“ Nemo beißt sich die Zähne zusammen und drückt die Pfote des Löwen weg, der Löwe wird dabei nach hinten geschleudert und landet gegen die Metallwand: „Dann werde ich dich zurück in das Jenseits befördern…VATER!!!“ Kapitel 46: Flora Orchidèe -------------------------- Ruffy und Miu sind noch auf dem Weg auf Ruin Circle um zum Friedhof zu kommen, um mehr Hinweise zu bekommen wo der Würfel sich befinden könnte. Da Miu weiss wo sich der Friedhof befindet geht es schnell voran und die Sandstürme die um den Friedhof sich bewegen scheinen ihnen keine Probleme zu machen. Endlich sind die beiden angelangt und stehen vor dem Grab vor dem Miu bereits stand, bevor sie in die Tiefe gezogen wurde und Flora Rosè kennenlernte. Miu blickt zu Ruffy rüber: „Bist du sicher das sie wiederkommen wird, ich meine Rosè ist doch tot.“ Ruffy grinst Miu an: „Ich muss den Fluch los werden und den Würfel finden, zudem ist sie ein Geist und sie weiss bestimmt was wir machen müssen. Also denke ich das wir sie hier finden werden.“ Ruffy kniet nieder und faltet seine Hände, er fängt zu Beten an. Miu tut es ihm gleich und schielt ab und zu zum Strohhut rüber, ihre Gedanken sind verwirrt jedoch beeindruckt Ruffy sie immer wieder aufs Neue. Plötzlich wird es ganz still und die Rosen die auf dem Grab liegen fangen an zu verwelken, der Boden lockert sich unter den beiden und fallen in die Tiefe: „RUFFY!!!“, ruft Miu und spürt wie Ruffy ihre Hand packt und sie anlächelt, er drückt sie während des falls an seine Brust: „Keine Angst Miu…dir wird nichts passieren!“ Plötzlich konnte Miu eine vertraute wärme spüren und ihre Gedanken kreisten um Risin, wie er sie immer festhielt und bei Gefahren beschützte. Ruffy schrie vor Freude und grinste als sie endlich unten ankamen und auf der Grünfläche im Untergrund landeten. Ruffy schaute sich um und konnte das Grab unter dem Baum sehen, er ging näher und konnte den Namen Flora Rosè lesen, er lächelte und fasste mit seiner rechten Handfläche an die Initialen des Grabes: „Bitte nehm diese Krankheit von mir Flora Rosè.“ Miu schaute etwas verdutzt und grübelte: „Irgendetwas ist hier komisch Ruffy. Als ich zuletzt hier gewesen bin war hier eine Wiese voll von Rosen. Jedoch ist hier keine einzige mehr, nur noch Orchideen.“ Ruffy blickt zu Miu: „Heißt das etwa das sie nun wirklich Tot ist? Das ist doch nicht dein ernst Miu. Wie soll ich den Fluch nur wieder los werden?“ Miu ließ sich auf dem Boden sacken und biss sich auf ihre Lippe: „Ich weiss es nicht…Ruffy.“ Ruffy nimmt die Hand vom Grab jedoch scheint irgendjemand seine Hand wieder auf das Grab zu drücken, eine leise zarte Stimme ist zu hören: „Wieso hörst du auf zu Beten? Nur weil dein Wunsch nicht in Erfüllung geht?“ Ruffy schluckt und dreht sich mit dem Kopf um, hinter ihm stand eine nackte Frau die nur mit einem Orchideenkleid bekleidet ist. Ihr Haar ist Schneeweiß und ihre Lippen blutrot. Miu öffnet ihre Augen und kann sie ebenfalls sehen, sie merkt wie um sie herum überall bunte Orchideen aufblühen und der Duft angenehm in ihrer Nase liegt: „Wer bist du?“ Die Frau lässt Ruffys Hand los und setzt sich mit einem Kaiserschnitt auf dem Boden: „Mein Name ist Flora Orchidèe. Ich bin die Schwester von Flora Rosè. Schön euch beiden endlich mal kennenzulernen.“ Ruffy nimmt sein Strohhut ab: „Es tut mir leid das sie sterben musste, Flora Sonnenblume.“ Miu steht plötzlich hinter Ruffy und verpasst ihn eine Kopfnuss: „Bist du Taub?! Flora Orchidèe!!“ Flora Orchidèe muss anfangen zu lachen als sie Ruffy und Miu so sieht: „Wirklich ein schönes Pärchen. Aber mach dir nichts draus Ruffy, es war ihre eigene Entscheidung um ihre vergangenen Fehler wieder Gut zu machen. Ich danke euch das ihr ebenfalls trauert.“ „Flora Nelka, wie kann ich diese Krankheit hier wieder los werden?“, kommt es nur aus Ruffys Mund, und es hört sich sehr ernst an. Miu klatscht Ruffy in sein Gesicht und schüttelt mit dem Kopf: „Keine Ursache, immerhin hatten wir ihr viel zu verdanken. Aber nachdem Flora Rosè zwei meiner Freunde geholfen hatte zu überleben wurden sie ein par Tage später zu Frauen. Wie kann man diesen Fluch brechen?“ Flora Orchidèe kichert etwas und pfeift: „Eine unverschämt wenn man noch nicht mal nach meiner Wenigkeit Fragt, findet ihr nicht? Aber lassen wir das, immerhin wolltet ihr ja eigentlich zu meiner toten Schwester. Also, um es euch gleich zu erklären, wer oder was wir sind, ist total Uninteressant und sollte euch nicht weiter beschäftigen. Wir haben eigentlich nur den Auftrag die Schönheit der Natur zu bewahren und zu schützen. Als ich von dem Tot meiner Schwester erfuhr machte ich mich direkt auf dem Weg hierher um zu trauern, jedoch sah ich dann euch beiden. Meine Schwester erzählte mir viel von dir Miu und lass dir eines gesagt sein…deine Vergangenheit wird dich jetzt nach und anch wieder einholen. Du wirst Menschen verlieren die dir lieb und teuer sind, aber auch neue dazugewinnen. Du wirst Entscheidungen treffen die Überwindungskraft kosten wird und du wirst deinem besten Freund im Kampf gegenüberstehen müssen.“ Miu muss schlucken als sie die Worte von Flora Orchidèe hört und fängt am ganzem Leib zu zittern an, sie ist sprachlos und Ruffy packt Miu an die Schulter: „Wieso erzählst du uns das alles?“ Orchidèe schaut Ruffy grinsend an: „Weil ich sehen will wie sie mit dem Wissen einer solchen Bürde umgehen wird, so wie Flora Rosè es tun musste. Ich werde euch beobachten denn auf für dich und deine Freunde ist eine harte Zeit angebrochen, du wirst nicht leichter davon kommen Monkey D. Ruffy. Falls ihr es noch nicht wisst, in fünf Tagen wird die Insel an die mächtigste Waffe der Weltregierung angedockt und der Krieg gegen den Drachen wird beginnen. Deine Freunde befinden sich teilweise auf der verbotenen Dracheninsel, genau die die unter Beschuss genommen wird. Zudem werde ich dir auch verraten wie man diese Krankheit in Griff bekommt, als kleine Wiedergutmachung sozusagen“, grinst sie Ruffy weiterhin an. Ruffy wird sauer und will sie angreifen als Flora Orchidèe ausweicht und stehend plötzlich vor Ruffy steht, er ihn fest an die Brust packt so das Ruffy aufschreit. Miu fängt zu zittern an: „Ein fieser Angriff.“ „Hör zu Monkey D. Ruffy, Sohn des Revolutionsführers Dragon! Du hast da ein mörderisches Spiel vor Jahren angefangen und ich lache immer noch darüber, aber ich will dir verraten dass sich Neptun gerade auf dieser Insel befindet und nach dem Würfel sucht, also nutze deine Chance! Zu dem wird in fünf Tagen dieser Fluch von alleine verschwinden, also mach dir nicht ins Hemd.“ Ruffy stößt ihre Hand weg: „Wie kann so eine grausame Person nur die Schwester von Rosè sein? Ich will gegen dich kämpfen!“ Flora Orchidèe fängt zu lachen an: „Also gut, wie du möchtest du kleiner unwissender Junge!“ Sie schnippst mit ihren Fingern und die Orchidèen bilden scharfe spitze stacheln die aus dem Boden ragen. Nur der Kreis auf dem die drei stehen ist davon nicht betroffen: „Ich werde dich aber nicht verschonen oder Heilen, wenn du Tot bist…bist du Tot!“ Miu versucht Ruffy noch etwas verstand einzuprügeln, jedoch scheint es nicht zu nützen denn Ruffy fängt an sich erneut aufzupumpen und plötzlich merkt er wie seine schmerzen wieder anfangen: „Scheiße…ist wohl noch zu früh…“ er bricht sein Gear 2 ab. Miu fängt Ruffy auf als sie merkt wie der Strohhut wieder langsam zusammensackt: „Verdammt…hör auf mit solchen mörderischen Angriffen du Idiot!“ Flora Orchidèe packt sich eines der spitzen und zielt damit auf Ruffy, jedoch taucht Law plötzlich auf und schaut sie ernst an: „Es ist genug…verschwinde!“ Law setzt sein Room ein und lässt die Stacheln durch den Raum fliegen, sie zielen alle auf Flora Orchidèe: „Das du überhaupt noch lebst Trafalger!“, wird sie wütend und knirscht mit ihren Zähnen, dann verschwindet sie und die anderen befinden sich wieder auf der Oberfläche der Grabstätte. Ruffy kann es kaum fassen als er Law sieht und steht mit einem strahlenden Grinsen wieder auf: „Law!“ Law dreht sich zu Ruffy und schaut ihn ganz gelassen an: „Da bin ich ja noch rechtzeitig gekommen. Du Idiot hast wieder deine Gesundheit zu sehr aufs Spiel gesetzt.“ Miu ist ganz begeistert von Laws auftreten und strahlt ihn an: „Danke das du uns gerettet hast.“ Ruffy schaut Law immer noch begeistert an und gibt Law wiederwillig einen High Five: „Wie hast du mich finden können?“ Law zeigt auf das Mausoleum auf dem Raxos und Lucci sitzen: „Sie haben mir geholfen und mich hierhergebracht. Dieser Katzentyp hat dein Duft gefunden, seltsamer Typ.“ Ruffy grinst zu den beiden hinauf: „Schön euch wieder zusehen, auch dich Lucci.“ Lucci schaut weg und spuckt auf dem Boden neben sich: „Bilde dir darauf ja bloß nichts ein Strohhut.“ Miu lächelt und ist auch ganz Froh das Lucci als Mensch da sitzt und nicht in seiner Geparden gestallt. Raxos und Lucci springen hinab und gehen zu den anderen dreien. Law fängt an Ruffy über das neuste zu Informieren: „Also, hör mir zu Ruffy. Das meiste wird diese Flora Orchidèe dir schon erzählt haben. Aber Nico Robin befindet sich auf dieser Insel, unter der Gewalt von Neptun, so ist zumindest sein Deckname. Wie er richtig heißt weiss keiner so richtig, da er es verschweigt bis heute. Der Kerl besitzt die Water-Water Frucht und hat somit keine Schwäche gegenüber dem Meer, also müssen wir Nachdenken bevor wir gegen ihn angehen. Er sucht den Würfel, aber auch das Poneglyph welches sich hier befinden soll. Der Anführer der Dragonwarrior Kajajin hat derweil deine restlichen Freunde bei sich in den Turm sperren lassen, also arbeiten Neptun und Kajajin zusammen, sie verfolgen einen Plan in der du eine wichtige Schachfigur bist. Aber das schlimmste ist der Krieg der uns bevorsteht, denn eine Geheimwaffe WX wurde noch nie zuvor benutzt, sie diente als letzter Ausweg, jedoch scheint die Weltregierung keine andere Chance mehr zu sehen. Doch das beeindruckteste von allem ist, das sie die Waffe direkt unter der Grabstätte von Davy Jones aufbauen wollen, ich denke dass da die Destiny Dices eine große Rolle spielen werden. Wie du siehst haben wir eine Menge Ärger vor uns, Ruffy.“ Miu zieht ihr Schwert und schwingt es ein wenig hin und her: „Sollen sie doch kommen, wir werden die Würfel suchen und in fünf Tagen befinden wir uns eh bei deinen Freunden Ruffy. Dann befreien wir sie.“ Lucci verschränkt seine Arme und schaut den Strohhut an: „Früher waren wir Feinde, aber ich möchte gerne…deiner Mannschaft beitreten…Monkey D. Ruffy!“ Law, Miu und Raxos bekommen kaum ihre Kinnlade zu als sie das hören. Ruffy grinst Lucci an: „Wenn Robin und die anderen mit einverstanden sind…bist du ab Heute ein Mitglied der Strohhutpiraten!“ Doch wie kommt Lucci auf einmal dazu Ruffy und seine Bande beizutreten? Kapitel 47: Alte Freunde ------------------------ Pandemonium, eine tote Insel des Calm Belt. Es regnet und stürmt gerade durch die eigentlich ruhige und Windstille See, was daran liegt das an der Stelle die Gesetze des Calm Belt nicht zählen. Piet, der sich als Wächter der Insel ernannt hat, geht durch den Ruinen und legt Blumen auf die Trümmern. Nachdem Ruffy gegen Ai gekämpft hatte viel die Steinkumpel in sich zusammen und begrub alles unter sich, nur Piet war der einzige der überlebte. Piet schaut zu den Sternen hinauf und fängt zu lächeln an: „Wo die anderen wohl gerade sind? Geht es dir gut Miu?“. Piet verlässt die alte Ruine und geht zur Kirche, das einzige Gebäude was stehen geblieben ist von der einst so lebhaften Insel. Piet zieht seine Klamotten aus und geht halb Nackt durch den Saal und betet dabei für alle verstorbenen bis plötzlich ein helles Licht durch die dunklen Ecken der Kirche hindurch gelangt. Voller Verwunderung schaut Piet in das Licht und kann es kaum fassen als sich darin eine Figur abbildet, welches mit Flügeln beflügelt ist: „Bist du etwa ein Dämon?“ Die Gestalt lacht und kommt Piet näher, seine Flügeln verschwinden und Piet erkennt allmählich um wen es sich handelt: „Du?!“ Kajajin grinst ihn an und steckt sich seine Miniarmbrust an die Seite seiner Hüften: „Du bist ein Blitzmerker alter Freund Shihihihi.“ Piets Herz fängt zu klopfen an und Schweiz dringt durch seine Hautpartikel, da er solch eine Veränderung vom Aussehen her nicht erwartet hat: „Du siehst ganz anders aus….was ist nur mit dir passiert?“ Kajajin guckt sich an und geht mit seinen Zeigefinger über die Narben auf seinem Körper: „Die mussten sein, sonst hätte ich nie die Macht und Kraft bekommen die ich hätte haben wollen Shihihihi.“ Piet schaut genauer hin und erkennt die Narben auf seiner Brust welches die Form eines Drachen ähnelt, er beißt sich auf die Lippe: „Du bist ein Dragonwarrior, oder? Du hast Narben eines Drachens.“ Der Blauhaarige knackst mit seinen Händen und zeigt mit seinen Fingern auf die Wunden auf Piets Körper: „Der Krieg damals zwischen Whitebeard und der marine scheinen dich ziemlich zugesetzt zu haben. Und dann hörst du auch noch auf diesen Corby, welches behauptet das die Marine doch verschlagener ist als er dachte, bevor er in den Tot stürzte.“ Piets Herz fängt zu klopfen an, er hat das Bild wieder vor seinen Augen. Er schreit aus seiner Seele und greift Kajajin an: „Di mieses Schwein, ich weiss genau das du ihn getötet hast…wieso nur?!“ Kajajin hält Piet zurück indem er seine rechte Hand an seiner Stirn hält: „Sei unbesorgt, er ist am Leben. Die Marine musste glauben dass er Tot ist. Corby ist bei Dr. Vegapunk und wurde umgerüstet, es geht ihm gut Shihihihi.“ Piets Augen lodern wie Flammen da er wusste das dies nichts Gutes zu bedeuten hatte: „Wieso?“ Kajajin wirft Piet nach hinten, so dass er gegen die Mauern fliegt: „Weil er ein Teil unseres Planes ist, der Plan die Piraten ein für alle mal auszuschalten!“ Piet merkt wie seine Wunden anfangen zu Bluten und formt aus seinem Blut einen Dolch welches er auf Kajajin wirft: „Laber keinen Scheiß!“ Kajajin fängt den Dolch noch im Flug und formt den Dolch wieder zu flüssigem welches auf dem Boden tropft: „Du vergisst wohl das wir die selbe Teufelsfrucht in uns tragen mein alter Freund.“ Piet steht wieder auf: „Ich weiss ganz genau das du mich töten willst, damit du vollständig wirst, aber das werde ich nicht zulassen!“ „Shihihihi…du armer Trottel, denkst du ich bin unvorbereitet hier her gekommen? Ich weiss ganz genau das heute dein letzter Atemzug sein wird.“ Piet nimmt sich ein Stein welches scharfe Kanten hat und ritzt sich damit die Beine auf um an Blut zu gelangen, dann verformt er dieses zu einer riesigen Bazooka: „Ich werde dir das niemals durchgehen lassen!!!“, er feuert ab und der vordere Teil der Kirche geht in die Luft, eine riesige Explosion entsteht und die Rauchwolken bedecken den ganzen Raum der Kirche. Piet lässt das Blut seiner Bazooka zurück in seinen Körper fließen und hascht nach frischer Luft, jedoch spürt er einen gigantischen Schlag gegen seinen Bauch und wird dadurch zu Boden gedrückt: „Arrrggghhh!!!“ Kajajin taucht plötzlich hinter Piet auf und tritt ihn nach vorne, so dass Piets Gesicht gegen den Boden knallt und Schürfwunden mit sich trägt. „Was ist los mit dir? Früher warst du stärker Piet, du bist schwach geworden seit dem du dich wohl hier Niedergelassen hast, die Tote Insel Pandemonium….du kleiner Narr Shihihihi.“ Piet zittert am ganzen Leib und stützt sich langsam wieder nach oben, seine schmerzen sind groß, jedoch ist sein Wille ihn zu töten stärker: „Glaub ja nicht das du so einfach davon kommst. Ich werde nicht zu lassen das du jeden für deine Zwecke missbrauchst und ein falsches Spiel spielst…ich werde kämpfen!“ Kajajin ist erstaunt als er wieder auf seinen Beinen steht und zwei Schwerter in seinen Händen hält: „STIRB!!!!“, rennt er auf den Blauhaarigen zu und sticht ihn damit durch seinem Körper, jedoch bleibt Kajajin ruhig stehen und grinst Piet an: „Wie oft denn noch? Das hat kein Sinn. Ich weiss das du im Faustkampf eine Niete bist, dir bleiben nur die Waffen und die helfen dir mal überhaupt nicht…Shihihihi.“ Piet schaut ihn an und dreht diese in seinem Körper herum: „Ich werde einen Weg finden…mach dir mal keine Gedanken.“ Kajajin stützt sich mit seinen Füßen an Piets Brust ab und drückt sich aus den Klingen heraus, er landet mit einem Salto nach hinten auf dem Boden und hinterlässt den Boden voller Blut: „Gut das unsere Körper immer wieder Blut regenerieren kann Shihihihi.“ Piet formt sich aus dem Blut zwei Boxfäuste und greift Kajajin erneut an, er schlägt ihn gegen sein Kinn und dann verpasst er ihn fünf Hiebe gegen seinen Magen, Kajajin fliegt dadurch gegen den anderen Teil der Kirche so stark das dadurch auch die zweite Hälfte komplett einstürzt. „Na was sagst du jetzt Kajajin?!“ sprintet er erneut auf ihn zu, als ob er ein Berserker wäre und will erneut zuschlagen, jedoch packt Kajajin seine Fäuste und drückt ihn ebenfalls auf dem Boden. Der Blauhaarige fängt an sich in einem Drachen zu verwandeln, die Wolken werden immer dichter und es fängt wie aus dem nichts an zu Regen: „Shihihihi!!!“ Piet fängt zu zittern an und sieht wie Flügeln aus seinen Schultern wachsen und seine Pupillen sich verformen: „Verdammt! Du bist ja wirklich ein Dragonwarrior…du bist doch nicht mehr ganz dicht! Weisst du welche Kräfte die Drachen besitzen? Irgendwann wirst du sie nicht mehr Kontrollieren können, genauso wenig wie Ruffy. Sie werden nach und nach eure Herzen einverleiben und dann seit ihr nur noch Geschichte!“ Kajajin tritt mit seinem Fuß gegen Piets Gesicht: „Halt endlich die Klappe du Narr. Du hast ja keine Ahnung von all dem was noch passieren wird, sei lieber Froh das du vorher noch sterben wirst. Noch glaubt die Marine das ich mit ihn zusammenarbeite, aber das ist nur eine Fassade da ich dadurch ebenfalls die Weltregierung schwächen werde. Die Welt wird in Flammen stehen und am Ende gibt es nur einen der der wahre König der Weltmeere werden wird…Kajajin Shihihihihi!!!!“ Piet brüllt Kajajin wütend und laut an : „Du bist doch nicht mehr ganz Dicht! Man kann nie im Leben eine ganze Welt beherrschen, noch bevor der Krieg zu Ende sein wird, sage ich dir das du durch die Hand deiner Anhänger niedergestreckt wirst und dein Leib von den Drachen verzehrt wird.“ Kajajin tritt erneut gegen sein Gesicht: „Laber kein Schwachsinn. Wer sollte mich schon besiegen können?! Shihihihi!“ Piet muss durch den ganzen Tritten von Kajajin immer wieder Blut spucken und bekommt überall Schürfwunden bis der Blauhaarige ihn am Kragen packt ihn wegwirft und mit einem großen Stein auf Piet zukommt. Piet kann nur noch mit einem Auge seinen Freund sehen und erinnert sich an die Alte Zeit zurück. „Piet…Piet!!! Komm her und schau auf das Meer hinaus. Es ist so weit und Groß!“, lehnte sich der damals zehnjährige Kajajin an der Reling des Marineschiffes. Piet beugt sich ebenfalls über die Reling: „Das Meer glänzt so wunderschön wenn es Stille gibt.“ Kajajin grinst Piet an und klopft auf seine Schulter: „Wenn ich ein richtiger Kämpfer bin werde ich die Piraten daran hindern dieses wunderschönen Glanz zu vernichten.“ Piet fängt zu lachen an: „Du bist ja wirklich ein Träumer oder?“ „Was ist denn falsch daran zu träumen? Du wirst sehen…trotz durch den Fluch den wir beide teilen werden wir stark genug sein um der Welt ihren wunderschönen Glanz zu bewahren, wir sind Freunde und Freunde stützen sich ein Leben lang, ohne etwas dafür zu verlangen“, grinst er Piet an. Piet wird aus seiner Erinnerung geholt und fängt zu weinen an, seine Tränen laufen über seine blutverschmierten Wangen. Er spürt nur noch einen gewaltigen Schmerz als Kajajin mit dem riesigen Stein die Beine seines Freundes bricht und somit unbeweglich wird. Er schaut zu Kajajin und sieht wie er Pfeile aus einem Köcher holt den er in eine Ecke gestellt hatte zuvor: „Das schöne an der Drachenform ist…das Karoseki keine Macht über mich hat Shihihi“ Kajajin packt sich Piet und lehnt ihn gegen das Kreuz in der Kirche, welches nun frei an der Luft steht. Piet schaut zu ihm rüber, er spürt seinen Körper nicht mehr und schließt seine Augen. Piet nimmt seine Armbrust und schießt zwei Pfeile auf ihn so dass je ein Pfeil durch die Hände durch die Hände Piets dringen und ihn am Kreuz festigen. Piet schaut Kajajin an und fängt zu lächeln an: „Wir hatten…eine schöne Gemeinsame Zeit…auch wenn du durch den Nebel der Finsternis verschlungen worden bist…“ Piet spürt nur noch wie die Zähne von Kajajin durch seinen Hals dringen und er langsam das Blut aus ihm heraussaugt. Während Piet langsam stirbt merkt wie Kajajins Kräfte immer mehr werden bis er Letztendes die gesamte Kraft Besitzt und laut aufschreit: „Shihihihi!!!!!“ Kajajin dreht sich um und fliegt weg, er hinterlässt einst seinen besten Freund am Kreuz, nun ist auch der Wächter der Grabstätte Pandemonium Tot und die Wolken hinterlassen Regen der Trauer. „Piet?“ „Was willst du Kajajin?“ „Lass uns immer ein ganzes sein, gemeinsam kämpfen für das Gute. Nie will ich meine Hand gegen dich erheben!“ Piet lächelt und springt auf Kajajins Rücken: „Nie im Leben!“, lächeln sie beide. Kapitel 48: Luccis Entscheidung ------------------------------- Roll Island (WX-04) – Ruin Circle, Grabstätte Ruffy steht mit verschränkten Armen vor Lucci und schaut nach oben: „Sag mir Lucci, wieso willst du plötzlich ausgerechnet in unsere Bande? Immerhin hatte ich den Kampf nicht gewonnen.“ Lucci grinst und springt zu Boden: „Hör zu Strohhut, da du mein Kapitän bist werde ich dir es erzählen. Auch wie ich Law gefunden habe…“ Law schaut ganz gelassen und locker zum Strohhut hinüber und setzt sich vor eines der Gräber. Miu hockt sich ebenfalls auf dem Boden und sieht wie Raxos sich an ihr anschleicht und seine Gitarre herausholt: „Miu…oh du wunderschöne….“, plötzlich bekommt er Nasenbluten und wird von Miu angeschrien: „Sag es einfach gerade hinaus du Depp!!!“ Lucci fängt an Ruffy zu erzählen was während der Zeit nach dem Duell bis zum Eintritt bei der Strohhutbande passiert ist. Neko Circle – Vor zwei Tagen vor dem Eintritt der Strohhutbande Lucci geht schwerverletzt durch den Dschungel und spürt den peitschenden Wind auf seiner Haut. Der Regen tropft auf seine Wunden und spült das Blut weg, er ist in Gedanken und sieht vor sich die Bilder wie Ruffy vor sein Auge zusammenbricht und Flora Rosè ihn das Leben geschenkt hat. Er ist in Gedanken und verlässt kurze Zeit später die Kampfstelle um alleine zu sein. Nun läuft er seit Stunden durch die Insel: „Sind seine Angriffe wirklich so stark das er sein Leben dabei verliert nur um seine Kraft aufzupumpen? Ich kann das alles nicht verstehen, damals auf Enies Lobby hat er Gear 2 und Gear 3 eingesetzt, aber da sah er eigentlich recht Fit aus. Seine immense Kraft muss geraubt worden sein als er sein Haki hinzugenommen hat, dazu noch sein Gear 3 und Gear 4 und die Kraft als Dragonwarrior, sein Herz wird das alles nicht ewig mitmachen.“ Er ist noch in Gedanken als plötzlich Raxos vor ihn steht und Lucci anschaut. Lucci schaut etwas verwirrt und seine Stimme wird ernster: „Was willst du von mir? Ich hab dich nicht drum gebeten mich zu verfolgen Raxos.“ Raxos grinst ihn an und zeigt mit seiner Hand zu den Wolken: „Du bist Allein….Lucci. Seit dem deine Frau umgebracht worden ist lebst du nur noch in Hass um die Weltregierung. Die Weltregierung hat dir damals auch dein eigenes Leben genommen, dafür muss ich nur den Namen Spamdam erwähnen…hab ich recht?“ Lucci schnaubt etwas und verwandelt sich in einem Leopard: „Du nervst Raxos! Das ist alles Vergangenheit…ich muss mich konzentrieren Ruffy zu besiegen!“ Raxos lacht erneut und schlägt Lucci ins Gesicht: „Du blöder Idiot! Genau er wird derjenige sein der dir ein Neues Ziel geben wird. Der Krieg steht bevor, du hast doch Artemisa gehört…oder nicht! Endlich kannst du dich Rächen und die Weltregierung vernichten…sie kämpfen gegen die Weltregierung und das unweigerlich! Zudem…hast du einen Traum…oder hast du den Traum vergessen?“ Lucci knurrt und schlägt gegen einen Baum, bis dieser auf dem Boden knallt und zerbricht: „Mein Traum ist es…“ Raxos lacht und zieht seine Mütze nach unten: „Dann pack dein Ego und dein Stolz und geh endlich! Schließ dich Ruffy und den Anderen an…Lebe wieder!“ Lucci grinst Raxos an: „Wie du willst…gehen wir zur See und suchen nach der Thousand Sunny.“ Zwei Tage später, auf dem Corsett. Lucci und Raxos sind gerade auf dem Corsette angekommen und wollen zu dem Schiff der Sunny, jedoch sehen sie plötzlich wie ein U-Boot angedockt hat, Lucci schaut sich dieses sich genauer an: „Ist das nicht die Nautilus?“ Raxos zuckt mit den Schultern: „Ich weiss es ehrlich gesagt nicht, immerhin bin ich nur ein normaler Inselbewohner.“ Lucci guckt wieder zur Nautilus und kann es kaum fassen als er sieht wie Neptun mit Robin hinauskommen: „Da ist sie ja…aber was will Nico Robin auf der Nautilus?“, fragt Lucci sich und will am liebsten eingreifen, jedoch hält Raxos ihn zurück: „Bist du verrückt? Warte lieber ab was da los ist. Nicht das wir hier noch etwas Unüberlegtes tun und es schlimme Konsequenzen mit sich bringt.“ Lucci nickt etwas angewidert und wartet bis die Leute weit genug weg sind, dann gehen sie näher an die Nautilus und merken das keine Wache sich dort befindet: „Schon seltsam, wieso bewacht das ganze hier keiner?“ Raxos geht weiter hinein und nicht lange wartet auch Lucci bis er ihn folgt und Law gefesselt und geknebelt auf dem Boden liegen sehen, und das schwer verletzt. Lucci beugt sich über Law und schaut ihn an: „Trafalger Law….das ich dich hier Treffe wundert mich. Immerhin bist du doch eher ein berüchtigter Pirat.“ Law öffnet schwer verletzt seine Augen: „Hilf mir…Bitte! Ruffy und all die anderen sind in Gefahr…Neptun ist auf der Insel…“ Lucci zerschneidet mit seinen Krallen das Seil: „Was sagst du da? Wieso bist du überhaupt hier? Auf der Nautilus und nicht bei deiner Mannschaft?“ Law setzt sich hin und schaut zu den beiden: „Gerade einen Ex-Agenten der CP 9 befreit einen Piraten? Was willst du hier? Und wer ist das da neben dir?“ Raxos grinst Law an: „Mein Name ist Raxos, keine Sorge, wir werden dir nichts tun.“ Lucci grinst Law an: „Ich möchte in Ruffys Piratenbande um endlich das wieder Gut zu machen, was ich damals angerichtet hab.“ Law ist etwas verwirrt und steht auf, er nimmt sein Schwert und stützt sich damit ab: „Na dann wünsch ich dir alles Glück der Welt. Ich muss unbedingt zu Ruffy und den anderen, denn wir sind alle in höchster Gefahr. Der Krieg wird bald Anfangen und diese Insel wird direkt darauf zu steuern.“ Lucci schaut zu dem Steuerraum vor: „Meinst du wir können das Ding stoppen?“ Law fängt zu lachen an: „Niemand kann die Nautilus stoppen ohne die richtigen Töne der Orgel zu kennen. Es bringt nichts, wir müssen unbedingt zu Ruffy um Bericht zu erstatten.“ Raxos schaut die beiden an und bemerkt ihre Persönlichkeiten, als ob sie sich schon Jahre kennen würden, sie sich doch gerade das erste Mal erst gesehen haben. „Hmmm…Einverstanden, ich werde einfach seine Fährte aufnehmen. Aber wieso arbeitest du eigentlich mit dem Strohhut zusammen? Law.“ Law holt etwas Luft während er aus seinem Mantel ein Glas mit Tabletten holt und welche zu sich nimmt: „Hör zu…das geht dich einen feuchten Dreck an Lucci. Wenn Ruffy dir es erzählen will dann gerne, aber Frag mich nie wieder etwas über solche Sachen.“ Lucci ist zwar nicht zufrieden mit der Antwort, aber sieht Verständnis. Die drei machen sich auf dem Weg zu Ruffy während die Nautilus weiterhin Kurs auf dem Weg zum Platz der großen Schlacht macht. Ruffy und die anderen sitzen auf dem trockenen Boden der Grabstätte, nun wissen die anderen etwas mehr und wie sie Ruffy und Miu gefunden haben. Law schaut zu Ruffy rüber: „Wir haben nur noch wenige Tage, lasst uns Robin befreien und verschwinden, jedoch müsst ihr auf Neptun acht geben, denn er ist nicht der wofür er sich ausgibt. Ich kenne seinen wahren Namen nicht, aber unter den Samurai der Meere ist er als „Pain“ bekannt, der Mann der von der Wasser-Wasser Frucht gegessen hat. Er kann seinen jedoch so festigen das er einem selbst in seiner Wassergestalt Fausthiebe verpassen kann. Ich hab gegen ihn gekämpft Ruffy, nimm dich in acht und vor allen pass auf Kajajin auf. Der ganze Kampf ist reinste Intrige.“ Ruffy nickt und knackst mit seinen Fingern: „Also Gut, dann haben wir fünf tage Zeit um Robin zu befreien und meine Freunde zu finden die hier verstreut sind. Zudem muss ich den Würfel finden der sich hier auf der Insel befinden soll. Wenn ich dann endlich alle drei habe, gehe ich zu diesen Neptun Pain und werde meine Freunde befreien. Und wenn das alles erledigt ist, stürme ich den Drachenfelsen und zerstöre diesen Kajajin!“ Law fängt zu grinsen an während Lucci sich in einem Geoparden verwandelt: „Genau diese Einstellung gefällt mir an dir, Monkey D. Ruffy. Ich habe meine Entscheidung nicht bereut und werde meinen Traum verwirklichen, den Traum den ich einst meiner Frau versprach. Ich werde Nico Robin schützen und Buse tun für das was ich ihr angetan hab. Das bin ich deiner Tochter schuldig, Raxos.“ Ruffy hebt seine Fäuste und brüllt laut auf: „Na dann los Freunde! Auf zur Futterbude!!!“ Die anderen wollen mit brüllen, jedoch kippen sie alle um als sie Ruffys Worte hören. Miu kann kaum etwas sagen und muss Anfangen zu Niesen: „Kannst du Bitte wieder deine menschliche Gestalt annehmen Lucci!“ Law blickt zu Ruffy und sieht seine Brüste: „Diese Krankheit Ruffy…schwächt dich. Du bist schwach mit den Dingern da vorne…schwach wie eine Frau.“ Miu schaut sauer zu Law rüber, ihre Augen fangen Feuer und tödliche Blicke schaudern Law den Rücken hinab: „Was sagst du da?!“, ballt sie schon ihre Faust und will Law eine verpassen, jedoch springt er schnell zur Seite: „So leicht lass ich mich doch nicht fangen.“ Miu rennt Law hinterher: „Na warte du Machopenner. Du Frauenverächter! Du Psychodoktor!!!“ Ruffy muss anfangen zu lachen: „Oh man, so einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr…“, plötzlich spürt Ruffy einen Stich durch seine Brust und schaut besorgt in die Runde, die anderen gucken zu dem Strohhut rüber: „Was ist denn los?“ Auch Miu kann plötzlich ein stechen in ihrer Brust wahrnehmen: „Was war das? Als ob etwas wichtiges mir entrissen worden ist“, denkt sie und sieht das Ruffy anfängt mit seinen Zähnen zu knirschen: „So etwas kann nur eines bedeuten…mir wurde ein sehr guter Freund genommen…ich spüre so etwas! Wer auch immer das war…er wird es bitter bereuen!“ Miu schließt ihre Augen und sieht wie Piet Tot auf dem Boden liegt, daneben ein Mann mit blauen Haaren und schwarzen Spitzen der das blutige Messer ableckt: „…Piet….Bitte nicht Piet!“ Ruffy schaut zu Miu rüber: „Bist du dir sicher Miu? Das es Piet ist? Ein Mitglied der Strohhutpiraten?!“ Miu nickt: „Ich sehe ihn deutlich vor mir…daneben ein Mann mit blauen Haaren und schwarzen Spitzen. Er trägt Narben im Gesicht und eine Narbe am Oberarm die wie die eines Drachen aussehen…“ „Wie kann sie das sehen Ruffy?“ Jedoch Antwortet Ruffy nicht, sein Zorn steigert sich ins unermessliche: „Damals erzählte er mir von dem Mann den wir beide kennen. Dieser Mann aß von derselben teufelsfrucht und einer stirbt von beiden, übertragen sich die fehlenden Kräfte auf dem lebenden…es kann nur einer gewesen sein der mein Crewmitglied ermordet hat…KAJAJIN!!!!“ Die anderen können sehen wie der Zorn in Ruffy hinaufsteigt und seine Adern sich an der Haut abbilden, selbst das Haki was er ausstrahlt können sie spüren, ist Ruffy jetzt noch zu bremsen? Kapitel 49: Teuflicher Plan --------------------------- Roll Island, Insel WX-04 - Drei Tage vor dem Krieg! Mitten in der Festung der Insel befinden sich Nemo und Nemo Junior im Labor. Es ist kalt und staubig und das Licht, welches man eher als Funzel bezeichnen kann, leuchtet Nemo das Pult an dessen er Einstellungen übernimmt. Vor dem Inselmonster liegt sein Sohn verletzt auf dem Boden, gefesselt von Tau: „Verdammt…was hast du nur vor Vater? Wieso bist du zurückgekehrt aus dem Jenseits?“ Sein Vater fängt zu lachen an und dreht sich zu seinem Sohn, wobei er fast nur noch aus Maschinenteile und schwarzes langes Haar besteht: „Seit Tagen fragst du mich das jetzt schon…und es Nervt. Halt deine Klappe ok? Sei lieber Froh das ich dich am Leben gelassen habe, du schwächlicher Teufelsfruchtnutzer.“ Mit leiser und hustender Stimme versucht er schwer wieder zu sprechen: „Du…hast also eine zweite Chance bekommen. Ich dachte das du im Feuer umgekommen wärst, was du auch verdient hast!“ Sein Vater richtet ihn eine Kanone zu: „Sei endlich Still Nemo Junior! Ich werde den Plan von Meister Vegapunk ausführen und diese Insel zum Schauplatz des Krieges bringen…und dann wird sie Explodieren!!“ Nemo beißt sich auf die Lippe: „Dann gehen wir doch alle drauf!“ „Tzzz…“, dreht Vegapunk sich wieder um und merkt wie die Tür zum Labor sich öffnet: „Ah, da bist du ja endlich…Flora Orchidee“, grinst er während sie hineinkommt und Nemo am Boden liegen sieht: „Dein Sohn ist ja erbärmlich. Wie sieht es mit dem Plan aus? Wir müssen uns nämlich beeilen da wir ein riesen Problem haben.“ Nemo Junior haut auf seinem Pult: „Wie ein Problem? Was ist jetzt schon wieder?!“ „Nicht nur das Ruffy, Sanji, Zorro, Lucci und jetzt auch noch „Pain“ auf dieser Insel sind, sondern auch Law ist aufgetaucht.“ Nemo rauft sich die Haare und schreit vor Wut, das Monster bekommt Angst und verzieht sich in die hinterste Ecke: „Verdammt!!! Wieso kommen die denn jetzt alle? Ich möchte das du Dr Vegapunk bescheid sagst, er soll sofort die Cyborgs herschicken um den Plan nicht zu Gefährten.“ Flora Orchidee nickt und dreht sich zu Nemo Junior, sie zwinkert ihn zu und zeigt auf ihr Bein, auf der eine Nummer geschrieben steht, dann geht sie wieder. Nemo wird langsam mehr und mehr Bewusst das nun wirklich Vegapunk hinter all dem steckt und fängt zu lachen an, sein Vater dreht sich um: „Was gibt es da zu lachen?!“ „Ihr seid doch alles Opfer und Spielzeuge des ehemals berüchtigten Dr. Vegapunk. Ihr habt kein Funken Anstand mehr und vor allem ist deine Würde dem Klo hinuntergespült worden…Vater!“ Auf dem Weg zum Labor der Insel, rechter Gang. Sanji läuft immer weiter geradeaus, da es sonst keinen anderen Weg gibt und muss feststellen das sehr viel schon von der Natur geschädigt worden ist, da überall sich an den Wänden Ranken erheben. „So ein verdammter Mist, was ist das nur hier? Und wieso hat sich damals die Insel gedreht? Ich komm mir vor als wäre ich schon tage hier eingesperrt, aber irgendwie laufe ich auch immer wieder im Kreis herum.“ Sanji zündet sich eine Kippe an als er plötzlich von zwei Rüstungen angeguckt wird, es sind Ritterrüstungen die an der Wand stehen: „Was soll denn das jetzt? Bin ich bescheuert?“, er geht weiter als man plötzlich laute klappernde Schritte wahrnehmen kann und sich umdreht, jedoch ist nichts zu sehen: „Häää?“ Er geht weiter und wieder kann man Schritte hören, Sanji dreht sich um und Kickt hinter sich, jedoch war niemand da gewesen: „Was soll das? Leide ich an Dummheit? Hat Zorro mich etwa angesteckt?“ Plötzlich spürt er ein Schwerthieb durch sein Rücken gleiten: „Arrrgghhh…Verdammt…was war das?!“ Ein Ritter mit roten Augen hat Sanji angegriffen, jedoch kann der Smutje dies nicht mehr sehen und bricht ohnmächtig zusammen, seine Kippe fliegt von seinem Mundwinkel auf dem Boden. Der Ritter packt Sanji an den Beinen und wirft ihn auf seine Schulter, eine mechanische Stimme ist zu hören: „Feind Sanji gefangen genommen. Zeit um ihn zu Nemo zu bringen.“ Auf dem Weg zum Labor, oberer Gang Zorro geht weiter mit Artemisa in die Tiefe der Insel, welches ja damals von der Weltregierung gebaut worden ist. Zorro blickt zu dem Gang neben sich: „Müssen wir nicht dort entlang gehen?“ Artemisa wird immer ungeduldiger: „Du Idiot! Wir laufen schon seit Tagen hier im Kreis herum, kann es sein das du dich verlaufen hast?!“ „Pah…ich verlaufe mich nie, das ganze scheint ein Labyrinth zu sein…das ist alles“, kratzt Zorro sich gähnend am Kopf. Artemisa schuppst den Schwertkämpfer weiter nach vorne und zeigt auf eine Treppe: „Kann es sein das wir dort hinunter müssen?“ Zorro geht weiter den Gang entlang, jedoch hält Artemisa den Grünhaarigen an den Arm: „WIR GEHEN JETZT DIE TREPPE RUNTER!!!“ Eine Weile vergeht als die beiden an die Stelle kommen an der Sanji besiegt worden ist. Zorro schaut sich um und sieht ebenfalls die Ritterrüstungen an den Wänden stehen: „Irgendwie passt das hier nicht, wieso sind hier Rüstungen in einem Stützpunkt?“ Die Rüstung fängt zu schwitzen an und versucht weiter ruhig stehen zu bleiben, jedoch findet Artemisa plötzlich Blut auf dem Boden und nimmt dieses mit ihren Finger auf: „Ich glaube das hier vor kurzem ein Kampf stattgefunden hat, sieh mal Schwertkämpfer.“ Zorro beugt sich hinab und sieht neben dem Blut eine Kippe liegen: „Verdammt! Wieso liegt dort eine Kippe? Kann es sein das diese von Sanji ist? Immerhin würde er nie eine Kippe einfach so liegen lassen.“ Artemisa blickt auf als sie von der Ritterrüstung angegriffen werden und schlägt gegen diese, jedoch scheint das Titan der Rüstung nichts anzuhaben und dämpft ihren aufprall, wobei Artemisa die Ladung zurückbekommt: „Scheiße, was ist das denn für einer?!“ Zorro springt auf und sieht wie der Ritter sein Schwert zieht, an der Blut haftet, er wird sauer und zieht seine drei Schwerter: „Du warst es bestimmt der Sanji das angetan hat!“ Der Ritter fasst sich am Kopf und geht die Steckbriefe durch, jedoch kann er einen weiblichen Zorro mit Zopf nirgends finden: „Du bist hier nicht gefragt“, antwortet er Zorro ungehobelt. Zorro wird sauer: „Willst du mich verarschen!“, setzte seine Schwerter an: „108 Sinnesphönix!“, zerschnitt die Rüstung und somit auch den Kern seines rechten roten Auges. Artemisa ist Baff als sie das sieht und schaut verdutzt zu dem Schwertkämpfer: „Du hast ja doch mehr drauf als ich dachte…ich versteh nicht wieso du nur der Vize der Strohhutbande bist.“ Zorro grinste und leckt sein Wado-Ichi-Monji: „Ich bin ein Engel, während Ruffy der Teufel ist“, kam es dunkel und Finster aus dem Grünhaarigen und schnappte sich den Kopf des Ritters, nachdem er sich die Schwerter weggesteckt hat: „Das sieht aus wie ein Cyborg, am besten geben wir mehr acht.“ Artemisa nickte und drängte Zorro etwas bei Seite: „Du hast mir nix zu befehlen!“, und stolperte dabei über dem Unterleib des Ritters, wobei sie mit dem Gesicht auf dem harten Boden knallt. Zorro muss zu lachen anfangen: „Halt die Klappe!“, kam es peinlich aus Artemisa. Neko Circle – Im Dorf von Magaran Magaran kann es immer noch kaum glauben das er sich so leicht Besiegen lassen hat von solchen Piraten: „Verdammt!“ Mittlerweile ist der größte Teil des Dorfes wieder aufgebaut und überall sind die Mauern verstärkt worden um die Angreifer besser in Zaum halten zu können. Die Wachen brachten den Anführer frisches Fleisch zum Fressen: „Verdammt! Wie konnte das nur alles passieren? Wir waren zu nachsichtig. Was ist eigentlich mit Kalos? Geht es ihm besser?“ Der Soldat nickt: „Ja, er erholt sich. Nachdem er gestern vor dem Dorf, halb Tot, stand pflegen wir ihn so gut wie wir können. Bald wird er wieder in vollem Besitz seiner Kräfte sein, Magaran.“ „GRRRRRRRRR…wir werden bald am Krieg teilnehmen, es gibt kein Zurück also festigt alle Mauern und alles was wir beschützen müssen! Solange wir zur Weltregierung gehören brauchen wir uns nur von den Drachen in acht zu nehmen!“ „JAWOHL ANFÜHRER MAGARAN!!“, antworten alle und machen sich an die Arbeit. Im Dschungel des Neko Circle machten sich Neptun, genannt auch Pain, Barett und Nico Robin sich immer noch auf der Suche nach dem Poneglyph um dessen Geheimnis zu entlocken. Robin verstand das Ganze nicht und war in Gedanken während die anderen beiden sich unterhielten: „Soweit ich weiss sind die Poneglyph hunderte von Jahren alt. Und diese Insel ist ziemlich Neu, wenn es eine Insel ist, wobei ich denke das es eher eine Maschine zu sein scheint. Aber wie kommt dann eine Poneglyph hier her? Wurde es Transportiert oder ist die Insel von etwas abgetrennt worden?“ Plötzlich reißt Neptun die Archäologin aus ihren Gedanken: „Was grübelst du noch so viel? Wir haben keine Zeit zu verlieren und unbrauchbares menschliches Wesen!“ Robin würde am liebsten ihre Teufelsfrucht nutzen, jedoch weiss sie das Neptun kein leichter Gegner ist und immerhin so etwas wie Wachleute, durch den beiden, hat.“ Barett erspähte plötzlich eine junge Frau am Himmel: „Chef! Da oben ist etwas!“ Neptun und Robin blickten nach oben, woraufhin Robin zu zittern anfing, sie kannte die Legende solcher Frauen und wusste auch das es Flora Orchidee sein musste, durch den Blüten auch die hinunter gleiten. Neptun seufzte etwas: „Das ist nur ein Vogel, mach das du weiter kommst Barett. Wir müssen zur Zentrale der Insel, ein Eingang muss es doch irgendwo hier geben.“ Plötzlich brach unter Robin der Boden und sie fiel in die Tiefe: „Ahhhhhh!!!“ Neptun und Barett guckten das Loch hinab: „Scheiße, wie konnte das passieren?!“ Barett lief wie Panik umher und wollte hinterher springen, jedoch hält Neptun ihn ab: „Idiot! Willst du sterben? Wer weiss was da unten ist. Wir warten hier, vielleicht kommt sie ja wieder, wenn wir sie nicht zurückbringen wird Kajajin sauer sein.“ Plötzlich hörte man ein grinsen: „Hehe…da stinkt etwas nach Fisch, nenne ich ihn mal Neptun.“ Neptun wahr überrascht und schaute um sich, konnte jedoch niemanden ausfindig machen: „Wer oder was bist du?!“ Plötzlich kam eine Schockwelle auf Neptun zu und durchdrang sein Körper, er verflüssigte sich aber: „Das bring nichts mein Guter, ich habe von der Water-Water Frucht, ich besteh aus Wasser!“, grinste Neptun und sah wie Barett seine Lanze nahm und herum schwang: „Komm endlich hervor!“ Aus dem dichtem Dschungel trat plötzlich Lucci hervor und grinste: „So kann nur eienr stinken…nicht wahr Pain!“ Neptun, der ja auch Pain genannt wird, wurde sauer: „Du lebst also noch…Rob Lucci.“ „Ja, aber ich werde nicht dein Gegner sein…ich hab dir einen alten Freund mitgebracht“, grinste er und zeigte auf Ruffy, der langsam aus dem Dschungel hervor kam und sichtlich sauer aussah: „GIB….MIR…MEINE…FREUNDE ZURÜÜÜÜÜÜCK!!!!!“, ballterte er eine Jet Kalaschnikow auf Neptun zu, wobei Neptun überrascht erschrak und zu einer Pfütze zusammentröpfelte. Kapitel 50: Die Macht der Wasser-Frucht --------------------------------------- „NEPTUN!!!“, schrie Ruffy wütend und schaut den Piraten an, der sich wieder zu seiner Person zusammenfließt und wieder vor dem Strohhut steht: „Ich hätte echt nicht gedacht das ich dich hier finden würde…Ruffy.“ Ruffy knackst mit seinen Händen: „Was hast du nur mit meiner Crew gemacht du Wässerchen?!“ „Hehehe….Was meinst du damit? Deiner Bande geht es gut, aber du solltest dich lieber beeilen, denn dir bleibt nicht mehr viel Zeit um deine Crew zurückzuholen…bald ist dein 25. Geburtstag und wenn du bis dahin nicht alle vier Würfel gefunden hast und gegen mich Gewinnst, gehören sie für immer mir.“ Ruffy beißt auf seine Lippe und setzt sich seinen Strohhut auf: „Ich werde den letzten Würfel finden und dann zeig ich dir…wie man ein Spiel gewinnt!“ Neptun nickt: „Ja, ist Inordnung. Aber für deine Frechheit von gerade eben, muss ich dir noch eine Lektionen erteilen!“ Neptun lässt Wasser von seinen Füßen zu Ruffy fließen und hält ihn fest, er nimmt den Strohhut in die Luft, so dass er nun Kopfüber hinunter hängt: „Du Mistkerl einer Kloake! Lass mich sofort wieder…“, plötzlich spürt Ruffy einen Schmerz und schaut geschockt zu Neptun rüber, Wasser läuft seinem Körper hinauf und umschließt Ruffy, er versucht nach Luft zu schnappen und will seine arme dehnen, jedoch merkt das seine Kräfte schwächer werden: „Wie kann das denn nur sein?“, denkt er sich und kleine Luftblasen steigen hinauf. Lucci will dazwischen gehen um ihn zu retten, jedoch stellt sich Barett ihm in den Weg und schlägt Lucci nieder, mit so eine Wucht das Lucci mit seinem Kopf gegen dem Boden geschlagen wird und blutend liegen bleibt: „Diese Kräfte…das ist doch…kein Mensch…“ Neptun zieht Ruffy zu sich und schlägt mit seiner Faust gegen Ruffys Magen: „ Du bist so gut wie Tod wenn du dich mir noch einmal einfach so in den Weg stellst, du kleines Pestizid!“ Er schleudert Ruffy gegen einem Baum weg und lässt diesen dann los, Ruffy versucht luftschnappend wieder auf die Beine zu kommen: „Du….“ Neptun fängt zu lachen an und schaut zu Barett: „Gehen wir Barett, wir haben noch einiges zu tun. Und was dich betrifft…Abschaum, ich werde warten und dann töte ich dich, nachdem ich deine Crew für mich vollständig beansprucht habe! Mahahahahaha!!!!!“ Neptun und Barett verlassen den Platz und gehen in den tieferen Dschungel zurück, während Lucci wieder auf die Beine kommt und zu Ruffy geht: „Was ist nur passiert? Wieso konntest du nichts ausrichten?“ Ruffy bekommt allmählich wieder seine Kräfte zurück und kommt wieder auf die Beine: „Gut das ich meine weibliche Seite verdeckt habe… sonst hätte er sich noch lustig über mich gemacht“, hustet er immer wieder und lässt sich von Lucci aufhelfen. Lucci dreht sich zum Loch auf dem Boden: „Was denkst du…was sie vorhatten und wie gefährlich seine Teufelskräfte sind?“ Ruffy klopft sich sein Dreck ab und schnappt sich Lucci: „Ich weiss nicht was geschehen ist, und welche Kräfte er hat. Aber ich werde das nächste mal den Wasserfleck in den Arsch treten!“, dann springt er mit Lucci in das Loch, was ihm gar nicht gefällt: „Spinnst du!!!!“ Roll Island, WX-04 – Festung; Labor Die Ritterrüstung schreitet mit lauten Schritten voran, über den Schultern liegt Sanji, der immer noch Ohnmächtig ist. Die Tür öffnet sich und Nemo Junior schaut zur Tür rüber: „Hey Papskopf…da kommt Blechsuppe…“ Nemo lässt seine Blicke nun ebenfalls zur Tür schweifen und sieht wie der Ritter den Bewusstlosen Körper auf dem Boden legt und sich vor ihm verbeugt: „Nummer eins gefangen. Sein Name ist Sanji. Er ist ein Mitglied der Strohhutpiraten.“ Nemo fängt zu lachen an und zeigt auf die Ecke neben seinem Sohn: „Fesseln und dahinter mit ihm…Ritter Y-1!“ „Jawohl“, dann legt er Sanji gefesselt neben Sanji und verlässt den Raum wieder. Nemo schaut zu Sanji rüber und ist in Gedanken: „Verdammt…ist er wirklich von so einer Blechbüchse besiegt worden? Aber er ist doch ein sehr starker und Fähiger Mann, das kann ich nicht verstehen. Ist diese Blechbüchse etwa auch eine Produktion des von Vegapunk?“ Sanji kommt langsam wieder zu sich und schaut sich um: „Wo…wie… Nemos Vater dreht sich zu dem Blonden: „Du bist wirklich so schnell wieder zu dir gekommen, das ist ja wirklich erstaunlich.“ Sanji schaut neben sich und kann Nemo gefesselt und mit Wunden übersät neben sich sehen: „Was machst du denn hier?!“ „Das…selbe könnte ich dich fragen. Wie kann man…nur gegen so eine Blechbüchse verlieren?“, lacht er Sanji aus, während sein Vater das Schauspiel mit ansieht. „Es müssen zwei gewesen sein, sie haben mich einfach so überrumpelt und dann…war es zu spät. Arrrgghhh…diese Schmerzen verdammt, das war zum Glück nur eine leichte Verletzung, ich hätte auch sterben können dabei.“ „Hahahahaha….du bist ein Wurm und jeder der sich uns in den Weg stellt wird entweder gefressen oder getötet! Los Inselmonster….es gibt gleich Futter für dich!“ Nemo sieht neben sich und kann die sabbernde Bestie sehen: „Verdammt! Was ist denn das für ein sabberndes Monster?!!!“ Das Monster stellt sich neben Sanji und rasselt mit seinen Ketten, es wartet schon hungrig darauf den Menschen zu fressen und wird immer tollwütiger. Nemo beißt sich auf die Lippe: „Verdammt…dieses Monster ist eine harte Nuss. Wir müssen doch etwas machen können!“ Sanji fängt zu grinsen an: „Dieses Haustier verspeise ich zum Mittagessen“, grinst er und schaut das Monster mit tödlichen und ernsten Blicken an, so dass das Inselmonster zitternd in die Ecke kriecht und Sanji jeden Blickkontakt verwehrt. Nemo und sein Vater schauen den Smutje an: „HAKI!!!“ Roll Island, WX-04 – Festung; unterster Gang Artemisa und Zorro schreiten weiter voran und sehen das die Gänge sich Runden: „Scheint ebenfalls ein Rundgang zu sein“, kommt es angeberisch von Zorro und schreitet mit dem Dragonwarrior weiter voran. Artemis stoppt plötzlich als sie erneut an einem Gang kommen welches zwanzig Ritterrüstungen birgt: „Verdammt, wir sollten hier am Besten nicht durchgehen.“ Zorro kratzt sich am Kopf und zieht seine drei Schwerter: „Wir müssen aber weiter, sonst werden wir die anderen nie mehr sehen wenn wir nicht jede Gefahr in Kauf nehmen.“ Artemisa bewundert den Schwertkämpfer und sieht wie Zorro weiter voran schreitet. Die Ritter erwachen und ziehen ihre Schwerter und Morgensterne, sie greifen den Grünhaarigen. Zorro grinst und geht in Hocke, er setzt seine Schwerter so das diese einen Kreis ergeben: „Monster Strike….“ Die Ritter kommen ihn immer näher und umkreisen den Grünhaarigen. Artemisa versucht ihn zu Helfen aber spürt plötzlich eine gewaltiges Haki welches von Zorro ausgeht und bemerkt das der Grünhaarige seinen Angriff startet als sie nun sehr dicht an ihm dran sind: „Dieses Monster…wie kann man nur so stark sein?“ „….LEVIATHAN!!!!“ und lässt scharfe Windschnitte, in Form eines Tornados, durch die Decke schießen woraufhin die Decke zusammenbricht und die Ritter unter sich begräbt und aufschlitzt. Kleinere Wassertropen fallen vom Himmel. Zorro steckt seine Schwerter weg und grinst Artemisa an: „Alles nur kleine Fische für mich. So leicht werde ich mich nicht besiegen lassen!“ Artemisa merkt wie ein Ritter wieder aufsteht und Zorro angreifen will, sie schaltet schnell und rettet Zorro indem sie dem Grünhaarigen auf dem Boden wirft und von dem Schwert am Bein leicht getroffen wird. Zorro starrt Artemisa an und kann es kaum glauben, das sie sein Leben gerettet hat, obwohl sie ihn erst töten wollte. Artemisa blickt zu Zorro und kuschelt sich in Zorros Armen ein: „Du…musst sie retten, so leicht sollte man keinen echten und wahren Krieger umkommen lassen.“ Sie fällt in Ohnmacht und landet mit ihrem Kopf auf die Schulter des Grünhaarigen. Zorro blickt wird leicht rot und dreht sie auf dem Boden, da der Ritter erneut zuschlagen will, jedoch stürzt Robin plötzlich auf die Rüstung und begräbt diesen unter sich: „Verdammt…das war ja mal ein Sturz…mein Kopf“, packt sich Robin am Kopf und sieht Zorro und Artemisa auf dem Boden liegen. „Robin!“, kommt es aus dem Mund des Schwertkämpfers und kann es kaum glauben sie auf diese Insel zu treffen. Robin grinst und steht auf: „Schön dich zu treffen…aber wieso siehst du denn aus wie eine Frau?“ Zorro wird leicht ebschämt: „Das scheint eine Krankheit zu sein, leider weiss ich nicht wie man sie beseitigen kann. Robin steht auf und schaut sich um: „Verstehe, du hast dieses Loch verursacht, diese Rüstungen scheinen nicht gerade wohlgesonnen zu sein. Und wer ist dieses Mädchen neben dir?“ Zorro packt sich Artemisa und legt sie über seine Schulter: „Sie hat mir das Leben gerettet. Aber egal, was machst du hier Robin? Was ist mit den anderen?“ „Auf dieser Insel soll es ein Poneglyph geben welches ich untersuchen soll. Neptun und Barett sind ebenfalls hier, dazu kommt es das Law versucht hat gegen Neptun zu kämpfen, jedoch hat er verloren.“ Zorro überlegt: „Wieso Law? Was hat Law mit uns zu tun? Zudem ist Neptun nicht leicht zu besiegen, da Neptun die Kraft der Wasser-Wasser Frucht hat. Er kann sogar mit Meerwasser kämpfen und die Kräfte anderer Teufelsfruchtnutzer lahmlegen. Wir müssen schnellstmöglich die anderen finden und schnell raus hier, Sanji befindet sich irgendwo im Untergrund dieser runden Insel.“ Robin puzzelt die Stücke zusammen und versteht nun mehr und mehr was hier vor sich geht und hört plötzlich zwei Stimmen von Oben: „Wer ist das?“, fragt sie sich. Robin und Zorro halten sich bereit, falls es Neptun und Barett sein sollten müssten sie kämpfen, jedoch sieht Ruffy beim Sturz schon das es sich um Zorro und Robin handelt: „JUHU…:DA SIND SIE JA!!!“, schreit er vor Freude und knallt mit Lucci in die Massen der zerstörten Ritterrüstungen, eine riesige Staubwolke entsteht. Die verbotene Insel der Dragonwarrior, Gefängnistrakt Ganz unten der hohen Festung, unter dem Meeresspiegel, liegen die Gefängniszellen der restlichen Strohhüte. Chopper ist mit dem entwickeln der Medikamente beschäftigt die er für Neptun herstellen soll und kann Lysops schreie hören: „Lasst mich endlich hier raus, ich kann nicht mehr. Ich habe die Zellentraktinselkrankheit…ich will Nachhause!“ Brook lehnt derweil, mit seinen 45 Grad, gegen die Steinwand seiner Zelle und versucht sich so seine Zeit zu vertreiben: „Ich habe Hunger…mein Magen knurrt obwohl ich kein Magen mehr habe…yohohohoho“ „Halt deine Klappe mit deinen Sparwitzen Brook!!!“, schimpft Frankie und dampft vor Wut. Währenddessen sitzt Nami auf ihr Bett und schreit Zeilen in einem Buch: „Wann…wird das ganze nur ein Ende haben…? Ruffy!!!“ Kapitel 51: We fight back ------------------------- WX-04, Roll Island. Labor Während Nemo und sein Vater sich wundern dass das Inselmonster Sanji einfach so zurückweicht, taucht plötzlich einer der Ritter wieder auf um Meldung zu geben: „Nemo Senior Sir! Wir haben Eindringlinge lokalisiert die dem Labor immer näher kommen. Das Labor und die dazugehörige Steuerzentrale wird H 2 erreicht sein.“ Nemo Senior schreckt zurück: „WAS!!! In zwei Stunden schon! Setzt alle Kräfte ein um die Eindringlinge aufzuhalten! Wer ist es überhaupt?“ Der Cyborg geht seine Liste der Steckbriefe durch: „Es sind wie folgt…Artemisa, Rob Lucci und Nico Robin.“ Plötzlich bekommt der Smutje herzförmige Augen, seine Stimme wird dabei höher: „Nico Robin ist auf dieser Insel?“ Nemo weicht ein wenig von Sanjis Seite und jetzt merkt Sanji auch erst den Namen den der Cyborg erwähnt hat: „Moment mal! Nemo Senior!?“ Nemo lässt den Kopf leicht hängen: „Blitzmerker…“ „Hahahaha….genau so sieht es auch Blondi. Ich bin der Vater von Nemo! Ehemaliger Samurai der Meere. Wiederauferweckt aus dem Reich der Toten. Mein Name ist…Nemo Senior!!!“ Mit einer gewagten Pose, wobei er sein linken Arm nach oben hält, die Beine auseinander und der rechte Arm an seiner Hüfte macht er von sich aufmerksam, die anderen schauen ihn nur verdutzt an. „Na egal…ihr habt kein Geschmack. Cyborg! Vernichte jeden Eindringling!“ Der Cyborg nickt und verlässt den Raum. Sanji schaut zu Nemo Senior rüber: „Hey hey hey…für dein alter und dein Austauschmodell fünfter Opi klasse bist du aber noch ziemlich Fit. Wer hat dich denn so modifiziert?“ Nemos Vater geht zu Sanji und packt ihn an den Haaren: „Du unwissender Narr. Dr Vegapunk natürlich. Ich bin mit dem besten ausgestattet was es gibt.“ „Jaja…du Schrottfresse. Lass mich los, dann werden wir ja sehen wer der stärkere ist. Dein Hauskätzchen schon mal nicht!“, grinst Sanji in sich hinein. Derweil erklärt Ruffy seinem Vizen das Rob Lucci nun zu der Bande gehört, was Zorro gar nicht so beeindruckt: „War doch klar das du diese Katze mitnimmst.“ Er schaut zu Robin, genauso wie Ruffy: „Und was meinst du…Robin?“ Robin beißt sich auf die Lippe und erinnert sich wie sie damals zur Bande gekommen ist. Sie schließt ihre Augen und grinst leicht: „Du hast mir damals auch eine Chance gegeben, also wieso sollten wir Lucci keine geben? Zudem war er ja nicht der Drahtzieher, sondern eher eine Marionette der Weltregierung. Sei Willkommen, Rob Lucci.“ Lucci fängt zu grinsen an: „Also gut. Dann werde ich euch meine ganze Kraft geben, vor allem um den Wunsch meiner toten Frau zu erfüllen, dich zu beschützen…Nico Robin.“ Robin und Lucci starren sich eine Weile an, bis Ruffy den Leopardenmann plötzlich auf dem Rücken klopft: „Schade nur das deine Taube nicht mehr dabei ist“, grinst er. Zorro hat Artemisa noch auf seinen Armen, da sie schwer verletzt ist und kaum weiterlaufen kann: „Wir sollten nicht trödeln, quatschen und feiern können wir auch später noch. Lasst uns lieber Sanji suchen gehen.“ Artemisa schaut Zorro verlegen an und wird leicht rot als er sie über Zorros Schulter wirft: „Schuldige Artemisa, aber so kann ich dich leichter transportieren“, spricht er ihr leise ins Ohr und macht sich auf dem Weg zur Treppe. Artemisa schlägt Zorro auf dem Rücken: „Von da sind wir doch gekommen!“ Zorro schaut verdutzt zur Treppe: „Aber vorhin sagtest du doch das wir die Treppe nehmen.“ „Du Idiot, das war als wir hinabgestiegen sind, geh die andere Richtung entlang!“, schimpft Zorro mit ihm, was Robin nur zum kichern bringt. „Ok Leute, lasst uns losgehen. Wir haben nicht mehr viel Zeit“, ertönt plötzlich die Stimme von Lucci und macht sich auf dem Weg, die anderen folgen ihn, während Robin den Grünhaarigen anschaut und ihn angrinsen muss. Zorro bemerkt dies natürlich und keift sie etwas an: „Was ist?!“ Robin geht weiter: „Ach nichts…“, und ihr fällt plötzlich ein das irgendwo ja das Poneglyph sein muss: „Du Ruffy“, stoppt sie die Truppe. „Was ist?“, dreht der Strohhut sich mit seinem Kopf leicht geneigt nach hinten. „Ich muss das Poneglyph finden. Macht es euch etwas aus das ich nicht mit nach Sanji suche? Das Poneglyph muss hier irgendwo in eines der vielen Gängen des Untergrunds sein.“ „Hmm…geh ruhig! Wir treffen uns bei der Sunny, sie hängt am Ring. Und nehm Lucci mit.“ Robin schaut Lucci an: „Bist du dir sicher? Nicht das du ihn brauchst.“ Lucci geht zu Robin rüber: „Gehen wir. Die Zeit drängt um weitere Fragen zu stellen“, kommt es düster aus dem ehemaligen CP 9 Agenten. „Er will sein traum erfüllen, und das ist nicht nur ein Traun, sondern auch ein versprechen. Er ist stark und kann es im Notfall bestimmt auch mit Neptun aufnehmen, oder Magaran und seine Truppe. Ich vertrau Rob Lucci, und nun geht, denn wie er gesagt hat…es bleibt nicht mehr viel Zeit.“ Robin und Lucci nicken und marschieren los, während Zorro an Ruffy vorbeizieht: „Du bist ja richtig erwachsen geworden die letzten Jahre, Kapitän.“ Ruffy grinst als sein Magen knurrt: „Beeilen wir uns lieber, sonst komm ich noch um vor Hunger.“ Verbotene Dracheninsel – Unterwasserkerker Nami sitzt an ihrem Schreibtisch und schreibt in ihrem Tagebruch, welches sie sich anlegte seit dem sie unter Neptuns Kontrolle stehen. Brook hockt auf seinem Bett und trinkt ein Glas Wasser: „Puh…tut so ein Gläschen gut. Das erfrischt die Knochen yohohoho.“ Frankie schraubt an seinem Körper herum und haut erneut gegen die Wand: „Sei doch endlich mal still Knochengerüst!“ Lysop liegt mit der Nase auf dem Boden und zählt die Sekunden: „Ich kann nicht mehr…diese blöden Kerker rauben mir langsam die Kraft…“ „Wir müssen doch etwas machen können Nami. Immerhin sind wir schon seit Tagen hier unten eingesperrt ohne das Neptun sich mal blicken lassen hat“, rührt der Elch an seiner Medizin weiter während er auf eine Antwort von Nami wartet. Nami kaut an ihrem Bleistift und überlegt: „Da ist schon was dran…wo steckt dieser Kerl nur?“ Frankie steht auf und schlägt so gegen das Gitter das es aus den Angeln gerissen wird und zu der anderen Seite der Wand fliegt: „Mir reicht es jetzt!“ Nami schaut zu Frankie: „Aber was ist wenn dieser Fluch wahr wird? Wir sollten auf Ruffy warten…Frankie!“ Lysopp zittert: „Na…Na…Nami hat recht.“ Brook geht Seitlich durch die Gitterstäbe: „Gut wenn man nur noch aus Knochen besteht yohohoho“, bleibt jedoch mit seinem Kopf stecken: „So ein Mist….hab wohl einen ziemlichen Dickschädel…yohohoho!“ Frankie packt Brook an den Beinen und zieht ihn samt Afro raus: „Hör auf immer so einen scheiß zu machen Brook!“ „Yohohohoho…du solltest mal deine Badehose wechseln…yohohoho“, plötzlich tritt Frankie das Knochengerüst auf dem Mund: „Schnauze jetzt due Sparwitzdose!“ Nami krallt sich am Gitter fest und schaut zu Frankie: „Wir sollten keine Fehler riskieren Frankie!“ Frankie reißt die anderen drei Gitter heraus, somit können die anderen drei aus ihren Zellen. Lysop zittert noch etwas, aber dann sagt Frankie etwas, was ihnen an Ruffy erinnert: „Niemand tut meinen Freunden auch nur ein Haar krümmen. Wenn einer sich gegen einer meiner Freunde anlegt, hat er es mit der ganzen Bande zu tun!“ Die anderen nicken, nur Nami ist noch etwas skeptisch: „Was ist…wenn der Fluch uns einholt?“ Brook fängt zu lachen an: „yo…ho…ho…ho…wäre das der Fall, wären wir doch schon längst tot. Sanji und Zorro sind nicht hier, also ist der Fluch doch schon längst vergangen, denn wir leben ja noch. Zudem glaub ich nicht das sie tot sind, nicht die beiden.“ „Der Knochenmann hat recht, lasst uns gehen Leute!“, geht Frankie voran und setzt sich seine Sonnenbrille auf. Die anderen schreiten voran, auch Nami die ihr Tagebuch nimmt und es einsteckt: „Brechen wir aus diesem Kerker aus uns suchen unseren Kapitän.“ „AUF GEHT’S!!!!“, schreien sie laut. In einem Raum vor den Zellentrakt sitzen fünf Wachen die gerade Karten spielen. „Oh nein, schon wieder verloren, das gibt es doch nicht. Du schummelst doch!“, steht die erste Wache ruckartig auf, so dass der Stuhl umkippt und er auf dem Tisch haut, die Karten kommen dabei durcheinander. „Beruhig dich doch mal Kumpel. Ich kann doch nichts dafür das du nicht spielen kannst.“ Der eine wird wieder sauer und will seinen Kumpel verdreschen als plötzlich die Teleschnecke klingelt. Einer der Wachen, der mit seinem Stuhl an der Wand gekippt sitzt, nimmt den Hörer ab: „Was gibt es denn Maldorn?“ „Maldorn verlangt Nachricht wie es da unten aussieht. Sonst wird Maldorn an die Decke gehen wenn bald nicht Berichtet wird. Auch ein Befehl von Kajajin.“ Die raue Stimme dringt wie stacheln durch den Hörer: „Hier unten ist alles Ok. Wir haben alles unter Kon…“, doch plötzlich sprengt jemand die Tür auf, Frankie hat ein Laser abgeschossen wobei drei der fünf Wachen gleich mit erwischt worden sind. Die eine Wache versucht wegzulaufen, jedoch erwischt ihn ein Teil der Tür und wird Ohnmächtig. Die Wache am Telefon stottert Maldorn gegenüber, er kann nichts verstehen und brüllt durch das Telefon: „WAS IST DENN LOS? WILL MADORN WISSEN!!!!“ Plötzlich fliegt eine kleine Blitzkugel zu der Wache hinüber und lässt ihn durch einen Donnerschlag zu Boden sinken. Der Hörer der Teleschnecke bleibt nach unten hängen. „Puh, das war ja einfach. Die haben ja mal gar nichts drauf“, grinst Lysop, der sich hinter Frankie versteckt hat. „Du hast doch gar nichts gemacht Langnase“, geht Frankie weiter und sieht vor sich die riesige Treppe die steil nach oben führt: „Dann lasst uns mal gehen.“ Nami packt sich ihr Taktstock wieder ein: „Es wird Zeit, das wir zurückschlagen. Gut das sie nichts von dem Ausbruch wissen, also los Leute, auf zur Sunny!!!“ Die anderen stehen wild entschlossen vor der Treppe. Frankie: „Auf zur Sunny und den anderen. Machen wir diesen Laden platt!!“ Lysop: „Den werden wir es schon zeigen…beschützt mich ja?!“ Chopper: „Niemand kann uns aufhalten!“ Brook: „Yohohohoho…Der Weg zur Freiheit führt geradeaus!“ Nami: „WE FIGHT BACK!!!“ Derweil kann Maldorn alles mit anhören und knackst mit seinen Armen, er zieht sich sein Handschuh an: „Wir haben Alarm Rot, bereitet euch vor, sagt Maldorn!“ Die Wachen ziehen los während Maldorn zu grinsen anfängt: „Endlich mal ein wenig Action…endlich zeigt die Bande was sie kann.“ Kapitel 52: Maldorn und Petit Cossette -------------------------------------- „LOS! RENNT!!!“, schreit Lysop aus vollster Kehle, da Soldaten hinter den Strohhutleuten sind um sie einzufangen. Nami schaut erschreckend nach hinten: „Wie kann das sein? Woher wussten sie von unserem Ausbruch?“ Frankie starrt zurück aus dem Raum aus den sie gekommen waren: „Vielleicht haben sie Wanzen oder so etwas gehabt. Jedenfalls gibt es kein Zurück mehr. Wir müssen schnellstmöglich hier heraus!“ Chopper kramt in seiner Tasche herum und hält ein lila Rumbleball in seinen Händen. Brook schaut sich sein Rumbleball an: „Was ist das? Etwas neues kleiner Elch?“ Chopper steckt sich den Rumbleball in die Hosentasche: „Eines meiner zwei neusten Rumbleballs. Aber das Lilane möchte ich nicht benutzen wenn es geht, diese ist noch gefährlicher als die Mutation wenn ich in kürzester Zeit 3 Rumbleballs auf einmal einnehme.“ „Hmmm…wirst du etwa dann auch ein Skelett? SO ein Monster? Yohohohoho….ich habe Angst vor Monstern!!!“ „Sicher nicht!“, beschwert sich der Elch und schaut sauer zu Brook. Nami bleibt plötzlich stehen als sie vor einem großen Tor stehen: „Verdammt, gerade so etwas muss uns in dem Weg stehen.“ Frankie grinst und klappt seine Hand beiseite, aus der nun eine riesige Kanone kommt und sein Zielfernrohr sich auf seiner Handfläche öffnet: „COUP TE BURST!!!“ Mit einer gewaltigen Luftströmung sprengt er das Tor weg und die Feinde hinter der Strohhutbande werden weit nach hinten geschleudert. „Du bist einfach der Beste Frankie“, strahlt Nami über beide Ohren und schaut nach hinten, wobei Brook, Lysop und Chopper ebenfalls gegen die Wand gedrückt worden sind: „Seid nicht so faul und steht endlich auf!“, meckert die Navigatorin die beiden an. Chopper, Lysop und Brook stehen wieder auf und sind sichtlich wütend über diese rücksichtslose Aktion und Namis Kommentar: „PASS MAL BESSER AUF!“ Die fünf gucken hinter sich, jede Wache scheint Bewusstlos zu sein, was nun ihre Chance war endlich aus diesem Verließ zu kommen um nach Ruffy und den anderen zu suchen. Die fünf Piraten gehen durch das Tor und stehen in einer gigantisch großen Halle die bis nach ganz oben führt. Lysop setzt sich seine Fliegerbrille auf und schaut nach oben, durch das selbsteingebauten Fernglas darin. Er sieht ganz oben einen Mann stehen mit kurzer Frisur, einer Sonnenbrille auf dem Kopf. In seinen Händen hält er einen Bogen welcher er gerade mit einem Pfeil bestückt. „VERSTECKT EUCH!“, ruft Lysop und springt schnell zur Seite bevor der Pfeil sich in den Boden bohrt und explodiert. „Verdammt! Na warte!“, schreit der Kanonier und zieht seine Kabuto, welches nun einen blauen Anstrich bekommen hat. Nami grinst zu Lysop: „Endlich hast du dieses grün nicht mehr“, und sieht plötzlich auf dem Rücken von Lysop das er den oberen Aufsatz seiner Kabuto in drei Farben hat. In Grün, Blau und Violett. Frankie zieht seine Sonnenbrille hoch: „Daran hast du also die ganze Zeit gebastelt. Aber wozu drei Aufsätze?“ Lysop grinst und zielt mit seiner Kabuto auf dem Mann der schon wieder ein Pfeil gespannt hat: „Der Grüne Aufsatz dient für Angriffe für die Diale. Der blaue Aufsatz dient für hohe und weite Entfernungen. Zu dem dient sie als Schusswaffe für scharfe und spitze ´Gegenstände, wie zum Beispiel KNIFE SHOOOOOOT!!!!“ Mit einem gezielten Schuss feuert Lysop eine Kettenreihe von Messern ab die an einem Seil zusammengebunden sind. Die Messer fliegen direkt in die Richtung von dem Mann, jedoch tauchen plötzlich Meterdicke Holzstücke aus der Mauer auf die den Angriff abfangen und den Mann somit schützen: „So einfach ist es nicht…Lysop!“ Lysop zittert am ganzen Leib und wird sprachlos: „Da…da…das kann doch nicht sein…LAUFT!!!“, ruft der Kanonier und schaut zu seinen Freunden. Nami will zu Lysop, jedoch hält Frankie sie zurück: „WAS HAST DU DENN? LASS MICH LOS FRANKIE!!!“ Nur Lysop kann so weit nach oben Blicken und sieht wie hundert Pfeile hinab fliegen und drei von denen Lysops Körper durchbohren. Lysop wird Bewusstlos und klappt zusammen, er bleibt regungslos auf dem Boden liegen. Die anderen Pfeile bleiben alle im Boden stecken. Brook rennt los und greift nach Lysop, die anderen fliehen in den Nachbarraum und eine gigantische Explosion hallt durch den großen Saal. Nami, Frankie und Chopper sind im Nebenraum und erst mal sicher: „Oh nein, Lysop! Er wird doch nicht tot sein.“ Frankie will wieder hineingehen um nach Lysop zu sehen, jedoch hält Nami ihn zurück: „Wenn du da jetzt hineingehst bist du wie ein Hirsch im Ödland.“ Frankie ballt sich seine rechte Faust: „Verdammt. Wer war das nur?“ Chopper guckt sich um: „Wo ist eigentlich Brook?“ Die anderen zwei zucken mit ihren Schultern: „Keine Ahnung. War er nicht bei dir gewesen Chopper?“ Der kleine Elch verneint Namis Frage und schaut in dem Saal, wobei keine Spur von den beiden zu sehen ist: „Ich glaube das Brook unseren Kanonier geholfen hat. Sie scheinen in einem anderen Raum zu sein. AM besten wir gehen weiter, die beiden werden schon klar kommen. Was anderes bleibt uns eh nicht übrig.“ Nami kann Choppers seufzende Stimme deutlich hören, auch wenn er versucht standhaft zu bleiben bedrückt ihn Lysops derzeitigen Zustand doch enorm. Nami, Frankie und Chopper bleibt nichts anderen übrig und setzen so den Weg erst mal weiter fort, um nach einem Ausgang aus der Drachenfestung zu finden. Brook zieht derweil den letzten Pfeil aus dem Körper von Lysop und wirft diesen auf dem Boden: „Ein wunder das diese drei Pfeile nicht explodiert sind. Aber er scheint noch zu leben….Dieser Typ muss irgendwie den Angriff von Lysop ausgewichen sein und hat es geschafft hundert Pfeile auf einmal abzufeuern, doch wie?“ Brook bindet sich Lysop hinten auf seinem Rücken, mit einem Vorhang welches er sich von einer der Säulen abgerissen hat und setzt den Weg weiter fort. Der Mann der oben auf der Empore steht schaut nach unten: „Was für eine Explosion. Aber so wie ich die Strohhutbande kenne habe ich sie noch nicht ganz erledigt. Dieser Kanonier ist ein guter Schütze“, er wischt sich mit seinem Daumen das Blut von seinem Kratzer, welches er an der rechten Wange hat und schaut hinter sich an die Wand, an der ein Ninjastern hängt. „Ich hab genau sehen können das er die Messerkette auf mich geschossen hat, jedoch hat er Zeitgleich ein Ninjastern mit geschossen so das ich von den Messern abgelenkt gewesen bin. Eine sehr gute Taktik.“ Drei Drachensoldaten tauchen plötzlich hinter dem Mann auf: „Es wurde uns gerade bestätigt das die Marine kurz vor unserem Toren stehen. Drei der fünf Insel sind bereits angekoppelt. Was sollen wir tun Maldorn?“ Maldorn fängt zu lachen an dreht sich zum Licht, wobei man erst jetzt seine ganzen Wunden und Narben sehen kann: „Wenn ihr mich nicht hättet was. Es ist ganz einfach, wir warten auf Kajajin und ihr bereitet euch auf dem Krieg vor. Ein par Truppen suchen nach der Strohhutbande die ausgebrochen sind und tötet sie.“ „HIHIHIHOHOHOHA…das würde Kajajin aber nicht gut finden…Maldorn-Männchen.“, kommt es weich aus der Ecke der Kammer, welches mit Teppichen ausgelegt ist. Maldorn verdreht sich die Augen: „Du bist also auch hier. So früh? Das kennt man gar nicht von dir.“ „HIHIHIHOHOHOHA….Immerhin ist hier mal etwas los und nicht immer so langweilig wie die sonstigen Aufträge die ich von Kajajin-Männchen bekomme.“ Maldorn setzt sich, mit übergeschlagenen Beinen, auf die Couch im Zimmer und säubert sich seine Zähne mit einem Zahnstocher: „Du bist echt die verrückteste die sich Kajajin ausgesucht hat. Aber das war ja auch nicht anders von dem Jungen zu erwarten, er steht auf solche abgedrehten Typen.“ Die Frau verschränkt sich ihre Arme und setzt sich wie ein kleines Mädchen breitbeinig auf dem Boden, knabbert an einer Schokoladentafel: „Ich bin nicht abgedreht du Maldorn-Männchen Spinner. Ich bin ein liebes kleines Mädchen“, zieht an ihren schwarzen knielangen Rock, welches mit Rüschen beststickt ist und klemmt von ihrer Kette, welches seitlich von ihrem Gesäß zu ihrer Hüfte hängt, eine Puppe ab: „Die ist ganz Neu in meinem Besitz, ein kleiner Teddybär welches ich draußen, nicht weit weg von hier, gefunden habe.“ Maldorn schaut aus dem Fenster: „Wird endlich Erwachsen Petit und hör auf mich Menschen so herumzuspielen. Immerhin haben sie auch noch eine Seele. Zudem kommt mir dein Püppchen bekannt vor, zeig mal!“ Petit schaut zu Maldorn rüber und wirft ihre neuste Errungenschaft zu ihm rüber: „Mach es aber nicht Kaputt…verstanden Maldorn-Männchen!“ Maldorn fängt die Puppe auf und fängt zu Grinsen an: „Na diesen Bären kenne ich doch. Das Zeichen des Piratendoktors ist darauf…Pass ja gut auf dem auf, den können wir noch gebrauchen…Petit Cossette.“ „HIHIHIHOHOHOHA….Nun gib sie mir endlich wieder, und halte die Strohhutbande auf, sonst werde ich das übernehmen!“ Mit einem Schwung wachsen ihre pechschwarzen Flügel aus der der Schulter und bekommen einen Violetten Glanz. An den Flügeln hängen dutzende von Puppen hinab die an Ketten gebunden sind: „Meine Schätze…meine Schätze HIHIHIHOHOHOHA…. HIHIHIHOHOHOHA!!!!“ WX-05 – Marinefestung Durch eine Lautsprecher Teleschnecke dringt eine Durchsage herbei, welches die Menschen warnt an dem Küstenufer der Inseln zu gehen: „VORSICHT VORSICHT! INSEL WX-03 DOCKT SICH AN!!! WEGTRETEN VON UFERN!!!“ Akainu schaut aus dem Fenster und ist zufrieden soweit: „Sehr gut. Endlich können wir bald mit dem Vorbereitungen beginnen. Wann trifft WX-04 ein?“ Der Soldat steht mit zitternder Stimme vor dem Großadmiral: „Die Insel wird in zwei Tagen eintreffen, in der Hoffnung genau noch vor dem Beginn des Krieges, Akainu Sir.“ „Hmmm…verstehe. Es gab Schwierigkeiten. Aber das sollte ausreichen.“ Plötzlich betreten die Admiräle den Raum von Akainu erneut: „Wir sind soweit alle Fertig…Akainu.“ Akainu dreht sich um: „Sehr schön. Admiral Ki-Zaru, Black Death Lex und Ai.” Lex tritt hervor und zeigt hält Akainu eine Aufzeichnung der Teleschnecke hin, er lässt diese abspielen: „Sir…Sir..Admiral…ahhh….Lex! Wir werden angegriffen…Blut…überall Blut im Himmel…Drache….wir werden von Blut….wir….aufgespießt…arrrghhhhh!!!“ Akainu knackst mit seinen Händen und zieht die Zigarre aus seinem Mund: „Er ist vollkommen. Dann werden wir ja einiges zu tun haben. Macht euch bereit, vor allem gegen den Kampf gegen Kajain! Er ist der gefährlichste von allen!“ „JA SIR!!“, verbeugen die drei sich und verlassen den Raum. Aus der dunklen Ecke des Raumes tritt Risin hervor: „Das Training war sehr gut gewesen Akainu. Jedoch brauche ich sie nun nicht mehr…“, grinst Risin. Akainu ist empört: „Was soll das werden Risin?! Gegen mich hast du keine Chance…schmink dir das ab!!!“ Risin grinst Akainu an als er sich zu Magma verwandelt und greift ihn an, jedoch greift Risin in die heiße Flüssigkeit des Großadmirals und entzieht seine Seele, so das Akainu zu Stein erstarrt und so im Raum stehen bleibt. Risin leckt sich seine Zunge: „Hmm…als ob ich mir was Befehlen lassen würde, deine Jing-Jang Seele gehört nun mir!“, und verspeist diese, somit landet sie in Risins Körper, welches sich mit Hitze aufbläst: „Oh Ja…OH JA…ICH LIEBE DIESE TEUFELSFRUCHT VON GUT UND BÖSE…ICH LIEBE SEELEN DER MENSCHEN!!!!“ Kapitel 53: Jagd auf die Strohhutbande -------------------------------------- Verbotene Drachenfestung bei Lysop und Brook Brook geht den langen Gang weiter, welches mit einer hohen Wendeltreppe ausgestattet ist. Auf dem Rücken trägt er noch immer den Bewusstlosen Lysop: „Verdammt, wie weit ist das denn noch bis ganz oben?“ Brook schaut sich um und merkt das die Luft immer stickiger wird je höher er aufsteigt, da die Luft weit oben immer dünner wird. Lysop kommt wieder zu sich und schaut sich um: „Oh verdammt, ich dachte schon mein letztes Stündchen hätte schon geschlagen. Wieso trägst du mich überhaupt Brook?!“ Brook lässt den Kanonier runter: „Yohohoho…bist du wieder wach. Ich dachte ich gehe lieber weiter nicht dass die Wachen uns dort schnappen. Um deine Wunden habe ich mich, so gut wie es geht, gekümmert. Wo Nami, Chopper und Frankie sind weiss ich nicht, sie gingen eine andere Richtung.“ Lysop versteht und kneift sich vor Schmerzen sein rechtes Auge zusammen: „Verdammt. Dieser Schütze ist echt nicht zu unterschätzen…er hätte fast meine Lebenswichtige Organe erwischt.“ „Yohohohoho…gut das ich dich da raus geholt habe, die Pfeile gingen durch mir durch und berührten mich gar nicht…na ok, wenn man so lebendig und Fit ist wie ich ist es auch kein Wunder!“ Lysop verpasst Brook eine Kopfnuss: „Hör auf mit deinen dämlichen Knochenwitzen!!!“ Plötzlich taucht eine Stimme vor den beiden auf: „Na na na…wieso denn? Gerade wo es Spaß macht euch zuzuhören wie ihr überlebt habt.“ Brook und Lysop schauen auf den hohen Podest vor ihnen und sehen Maldorn im Schneidersitz sitzen: „DU BIST ES!!!!“, schreit der Kanonier, wobei Brook seine Blicke fragend zwischen Lysop und Maldorn wirft. „Das ist dieser Scharfschütze Brook, lass uns am besten verschwinden!“, schreit Lysop und will loslaufen, jedoch hält Brook ihn zurück: „Das würde uns nichts bringen, immerhin ist das ganze ein offener Turm und er würde uns sofort wieder ausfindig machen. Hier haben wir ihn wenigstens im Blickfeld!“ Brook zieht seine Waffe und wirft die Stockhülle auf den Boden: „Bringen wir es hinter uns.“ Maldorn knackst mit seinen Händen und steht auf: „Wie du meinst du Afrogrippe.“ Lysop fängt am ganzen Leib zu zittern an und geht in Deckung: „Oh verdammt, du schaffst das Brook! Ich steh hinter dir“, hält er einen Daumen empor und geht in Deckung. Brook und Maldorn starren sich an: „Wenn du wüsstest wer ich bin…hättest du kein Duell mit mir begonnen…Afrogerippe.“ Derweil sind Ruffy, Zorro und Artemisa auf dem Weg zur Hauptzentrale der Insel WX-04, Roll Island. Ruffy kratzt sich am Hinterkopf während Artemisa ihr Kommentar nicht lassen kann: „Jetzt können wir drei Mädels ja shoppen gehen“, kichert sie. Zorro und Ruffy durstechen sie mit ihren Blicken: „NIEMALS!!“ Zorro schaut zu Ruffy rüber: „Hast du eigentlich schon eine Idee wie wir diese Krankheit loswerden Ruffy?“ Ruffy nickt und fängt zu Grinsen an: „Klaro. Die Krankheit verschwindet in zwei Tagen ganz Automatisch, wir müssen nur uns solange noch damit herumquälen.“ Zorro seufzt etwas und verschränkt seine Arme: „Na klasse, so lange also noch. Wir müssen aber aufpassen, hier sind viele Roboter die uns angreifen. Irgendjemand will nicht dass wir ihn finden. Sanji ist ebenfalls hier unten…“, plötzlich tauchen aus dem nichts wieder Rüstungen auf die die drei angreifen. Ruffy springt nach hinten um den Schwerthieb auszuweichen: „GUM GUM PEITSCHE!“, bringt er gleich fünf Ritterrüstungen zu Sturz. Währenddessen verpasst Artemisa den Rüstungen ein Schlag nach den anderen: „Verdammt sind das viele! Hat das überhaupt mal ein Ende?“ Zorro drückt sich an Artemisa und grinst sie an: „Keine Sorge, ich werde dich beschützen!“ Artemisa wird ganz verlegen, ihr Herz schlägt immer schneller als sie seine Worte hört und schubst Zorro von sich: „Lass mich in Ruhe!“, brüllt sie den Grünhaarigen an und rennt davon. Zorro versteht gar nichts und zertrümmert einen Ritter nach dem anderen: „Was war denn das jetzt?“ Ruffy ist ebenfalls noch mit dem kämpfen zugange: „Mädchen halt, die sind dumm wie Stroh“, grinst der Strohhut und bekommt von Zorro eine übergebraten: „Pass auf was du da sagst Ruffy!“ Ruffy hält sich sein Kopf: „Was sollte das denn? Wieso schlägst du mich denn jetzt?“ Zorro zuckt etwas verlegen mit seinen Schultern und durchsticht den nächsten Roboter: „Keine Ahnung.“ Wenig später hatten die beiden es auch geschafft, wie Rüstungen lagen alle zertrümmert auf dem Boden. Ruffy und Zorro sind zufrieden mit ihrer Leistung und schauen sich nach Artemisa um. Zorro will sie suchen gehen, jedoch hält Ruffy den Grünhaarigen zurück: „Vergiss es Zorro. Sie wollte ja unbedingt gehen ohne einen Grund. Wir müssen Sanji retten und die Insel stoppen!“ Zorro schaut zu Ruffy, der einen ernsten Ausdruck in seinem Gesicht hat: „Es…es tut mir Leid Ruffy aber ich muss sie suchen gehen! Sie schafft es nicht alleine gegen diese Ritterrüstungen!“ Ruffy schaut den Grünhaarigen an: „Stehst du wieder unter ihren Hypnosekräften oder wieso bist du so?“ Zorro steckt seine Schwerter zurück in die Schwertscheiden und lächelt Ruffy an: „Geh voraus! Ich beeile mich.“ Ruffy nickt und geht weiter: „Dieses eine mal lass ich dich meinen Befehlen wiedersetzen!“ Zorro nickt und geht auf die Suche nach Artemisa, jedoch taucht aus der Dunkelheit eine weitere Ritterrüstung auf und verpasst dem Schwertkämpfer einen Stoß auf seinen Hinterkopf, er sackt Ohnmächtig zu Boden. Nemo fängt zu lachen an als er, durch die Kamera aus dem Auge der Ritterrüstungen, das sieht und dreht sich zu Sanji: „Guckt doch mal wie deine Freunde nach und nach mir Hingerafft werden. Keiner wird hier überleben, du Blondi!“ Nemo beißt sich auf die Lippe: „Hör auf so mit Sanji zu reden!“ „Schnauze Nemo, ich brauch kein Bodyguard“, kommt es nur aus dem Smutje. Nemo fängt zu lachen an und zeigt auf dem Raum in dem sich Artemisa befindet: „Dort wird auch diese elende Dragonwarriorbraut sterben. Denn ich habe ja noch Asse im Ärmel. Nemo Senior schaut zu dem Monster und schickt es los, welches mit Vorfreude schon herumspringt und endlich von Sanji wegkommt. Sanji blickt auf die Monitore und kann plötzlich Robin und Lucci sehen, die in eine Art Garten dieses Stützpunktes sind. Sanji fängt zu Grinsen an: „Du alter Klapperkasten von Nemo Senior, ich würde mich mal lieber…um Ruffy kümmern anstatt den anderen. Immerhin ist er der Gefährlichste von allen! Gegen ihn wirst du den kürzeren ziehen“, spuckt er auf die Schuhe von dem Cyborg. Nemo schaut Sanji entsetzt an. „Was sagst du da nur und was machst du für ein Scheiß?! Bist du bescheuert Sanji?!“ Sanji grinst nur und merkt wie der Cyborg immer wütender wird. Er verpasst Sanji einen gewaltigen Schlag in der Magengrube, er fängt an Blut zu spucken. Nemo Senior zieht ihn an den Haaren hoch: „Na wie du willst, dann werde ich dein Leben eben jetzt beenden!“ Sanji schaut vorbei auf die Monitore und fängt zu lächeln an. Nemo Senior verpasst den Smutje für diese Unverschämtheit einen Schlag nach dem anderen bis plötzlich die Tür weggeschlagen wird und gegen einen gewaltigen Fausthieb den Cyborg gegen die Kiefer trifft und vor Schmerzen den Smutje los lassen muss. Nemo Senior fliegt gegen das Schaltpult und bricht ein, viele elektrische Spannungen sind zu sehen. Sanji knallt auf dem Boden: „Tja…achte lieber auf deine Beute…Jäger…“ Ruffy ist sichtlich wütend und schaut in den Raum hinein: „So du Drecksack, jetzt hol dir deine Abreibung ab!“ Derweil befinden sich Nami, Chopper und Frankie sich noch auf dem Weg zum Ausgang, jedoch müssen auch sie nahc ganz oben, da der Hauptraum zu stark bewacht ist. Frankie muss gegen einen Soldaten nach dem anderen kämpfen damit sie sich weiter fortbewegen können. Nami setzt ihren Klimataktstock um sie aufzuhalten, jedoch scheint es kein Ende zu nehmen: „Das kann doch nicht wahr sein, wo kommen sie nur bloß alle her?“, ist Nami entsetzt während Chopper ihr den Rücken freihält: „Kein Wunder, das ist die verbotene Drachenfestung. War ja klar dass unser Ausbruch nicht so einfach sein wird. Ich mache mir aber größere Sorgen um Lysop und Brook.“ Frankie schlägt einen nach dem anderen zu Boden: „Ich könnte uns ja ein Loch durch diese Mauern schießen.“ Nami hält ihn ganz schnell davon ab: „Vergiss es Frankie. Wir wissen nicht wie Stabil dieser Turm ist. Zudem befinden sich Brook und Lysop noch in den Turm und wenn dieser Einstürzt und sie erwischt, sind wir schuld daran.“ Frankie muss Namis Aussage leider recht geben und weiter gegen die Soldaten kämpfen. „Los Leute, schnappt euch die Ausbrecher!“, brüllt der Anführer der Truppe und es scheint einfach kein Ende zu nehmen, bis plötzlich die Soldaten sich zurück ziehen. „Was ist jetzt?“, fragen sich die drei und sehen vor sich ein Mädchen mit schwarzen Flügeln an der Puppen hinab hängen: „HIHIHIHOHOHOHA….ihr könnt doch nicht einfach so gehen. WO bleibt denn da der Spaß?“ Frankie schaut zu der Gothbraut und zielt auf ihren Körper, er schießt auf sie, jedoch ist sie plötzlich verschwunden und taucht hinter den Cyborg auf: „Das war etwas zu langsam mein Cyborg Männchen…HIHIHIHOHOHOHA“ Nami ist entsetzt: „Wie schnell ist diese Frau?!“ Chopper zeigt auf ihre Flügel: „Ist sie etwa ein Dragonwarrior?!“ Nami setzt zum Kampf an. „Thunderbolt…Tempo!!!“, lässt sie eine ganze Reihe von Gewitterwolken auftauchen die sich an Petit heften und kleben bleiben, sie versucht sich zu wehren: „Was ist denn das?!“ Kleinere Blitze durstreifen den Körper von Petit immer wieder und lassen sie zucken, bis sie empor steigt und zwar so schnell das die Wolken von ihr abfallen. Sie schaut hinab: „Diese Frau scheint die taktische und gefährlichste von den dreien zu sein, zudem sieht sie sexy aus und passt sehr gut HIHIHIHOHOHOHA!“ Nami und die anderen schauen nach oben: „Da oben wirst du dich auch nicht vor mir schützen können!“ Nami formt sein Taktstock zu einen Dreieck und diese herum schwingen, sodass eine Eisschicht entsteht: „ICE AGE!“, wirft sie das Dreieck nach oben. Petit grinst und wirft ihre Waffe mit einem gewaltigen Flügelschlag, wieder hinab sodass Frankie davon getroffen wird und einfriert. Nami und Chopper sind entsetzt: „ Oh nein! Frankie!!!“ Doch plötzlich verstummt auch Namis Stimme und Chopper schaut hinter sich, sie ist nicht mehr zu sehen: „NAMI?!“ Petit hält an ihrem Zeigefinger eine kleine Puppe die Nami ähnlich sieht und grinst dabei: „Ist sie…nicht hübsch…HIHIHIHOHOHOHA!!!“ Kapitel 54: Der letzte Würfel ----------------------------- Ruffy steht vor Nemo, in seinen Augen ist seine Wut ganz deutlich abgezeichnet. Sein Körper ist überseht mit Schrammen und Wunden. Hinter Ruffy liegen drei Dutzend Blechsoldaten die er alle umgehauen hat und nur noch für die Mülltonne zu gebrauchen ist. Nemo Senior steht auf und fasst sich am Kopf: „Oh verdammt. Strohhut Ruffy, kannst du nicht mal Anklopfen?!“ „Nö“, kam es trocken aus seinem Mund und isst seine Popel, die anderen Ekeln sich und bekommt auch sofort von Sanji sein Schuh in sein Gesicht gekickt: „DU SCHWEIN!“ Ruffy kratzt sich an seine dampfende Beule und holt ein Messer aus seinem Hemd, was er sich zuvor eingesteckt hatte. Ruffy befreit Nemo und Sanji, während Nemo Junior nur zuschauen kann und am liebsten was machen würde, aber da er sein Monster und weggeschickt hat, und seine Blechsoldaten alle Schrottreif auf dem Boden nun liegen, ist er Machtlos gegen einen über 400 Millionen Berry Mann anzukommen. Nemo Senior versucht sich aus dem Labor zu schleichen, jedoch wird er von seinem Sohn gestoppt und zu Boden gedrückt: „Wo willst du denn hin? Du musst unbedingt die Insel aufhalten…Dad.“ Sein Vater schüttelt mit dem Kopf: „Unmöglich. Niemand kann diese Insel jetzt noch stoppen!“ Nemo Junior erhebt seine Faust und schlägt auf seinen Vater ein: „Hör auf so eine Scheiße zu erzählen und stopp endlich diese verdammte Insel!“ Ruffy und Sanji stehen sprachlos daneben, sie wissen dass sie erst mal nicht eingreifen dürfen, da es um mehr ging als nur WX-04 zu stoppen bevor sie die anderen Inseln rammt. Sein Vater schaut ihn mit blutenden Augen an und bibbert leicht mit seinen Lippen. Nemo schaut ihn in die Augen und spürt plötzlich ein Hilferuf aus dem Stahlkörper seines Vaters. Er legt sich auf seinem Vater, mit dem Gesicht neben seines und fängt zu weinen an: „Bist du…eingesperrt…Dad?“ Sanji dreht sich zu Ruffy um: „Ich glaube, auch wenn sein Sohn eine schwere Zeit hinter sich hat, mit all den Differenzen, sie lieben sich dennoch.“ Ruffy dreht sich zu Sanji um und ist erneut am popeln: „Wasn los?“ Zugleich fängt sich auch Ruffy wieder eine dampfende Kopfnuss von Sanji ein. Nemo Senior flüstert in dem Ohr seines Sohnes: „Hör zu Sohn, was ich dir zu sagen habe! Diese Insel ist nicht zu stoppen und nachdem nun das Steuerpult kaputt ist sowieso nicht mehr. Zurzeit habe ich meine Menschlichkeit wieder, wobei ich eigentlich Tot sein sollte, nahm Dr. Vegapunk meinen Körper und modelte mich um, zu einem Willenlosen Cyborg.“ Sein Sohn ist schockiert und stottert leise zurück ins Ohr: „Wieso Vater…hast du all diese schlimmen Dinge getan?“ Selbst als Cyborg fängt Nemo Senior an Tränen zu vergissen und drückt ihn zu sich: „Weil ich…den Fad der Hölle durchwandert bin. Die Neue Welt, sie kann aus dir das Monster machen, welches du eigentlich versuchst zurück zu halten. Viele Menschen drehen durch und springen selbst in den Schlund der ewigen Befreiung, Bitte pass auf dich auf…und Beende es…ich möchte Frei sein…Bitte, mein geliebter Sohn.“ Nemo Junior fängt zu weinen an und steht wieder auf, er nickt mit seinem Kopf: „Aber…ich kann nicht.“ Sein Vater versucht wieder auf die Beine zukommen und schaut zu Ruffy: „Ich werde euch Helfen zu evakuieren, ich kann diese Insel ein wenig abbremsen, so bleibt euch mehr Zeit. Aber sobald meine Festplatte in meinem Hinterkopf sich wieder regeneriert hat, werde ich wieder der Willenlose Sklave wie zuvor sein. Dr. Vegapunk arbeitet mit einem Piraten zusammen, sein Name ist…“, plötzlich fängt er zu schreien an, seine Augen blinken immer wieder Rot auf. Ruffy verpasst den Mann eine Kopfnuss, so dass er wieder zu sich kommt: „Wer ist nun dieser Mann mit dem Dr. Vegapunk zusammenarbeitet?“ Er schaut zu Ruffy und den anderen: „Welcher Mann? Wer seid ihr alle überhaupt?“ Nemo Junior und Sanji brüllen Ruffy an: „Na klasse Ruffy!!!“ Ruffy kratzt sich am Hinterkopf bevor er wieder ernst wird: „Keine Zeit jetzt dafür. Du bremst diese Insel ein wenig ab Cyborgdaddy. Während wir diese ganze Insel Evakuieren! Wir müssen Robin und all die anderen auf das Schiff zurückbringen. Ich werde Miu bescheid geben, ich habe meine Funkteleschnecke bei mir.“ Jedoch ist Sanji schon wieder unterwegs als er wieder Robins Namen gehört hat und rennt mit herzen um sich herum hinaus, mit einer hohen und quietschenden Stimme: „ROBIN-CHAN!“ Nemo Junior schüttelt nur mit dem Kopf, und nun wird auch ihn Bewusst, das sein vater nun endgültig Tot ist, da er nun keinerlei Gedächtnis mehr hatte. Neko-Island, WX-04 Miu und Raxos sitzen gerade auf einem blauen Stein als ihre Teleschnecke anfängt zu klingeln. Sie nimmt ab und hört Ruffy aufmerksam zu. „Verstehe, also sollen alle auf die Sunny und die Nautilus benutzen wir auch. Einverstanden. Ich werde mich um die Leute von Neko Circle kümmern. Die par Menschen aus Ruin-Circle müsstest du aber übernehmen. Wir haben knapp einen Tag Zeit.“ Miu legt auf und schaut zu Raxos, er nickt und die beiden machen sich auf dem Weg. Währenddessen befinden sich Robin und Lucci auf dem Weg zum inneren der Festungsanlage. Die zwei laufen gerade durch den ehemaligen Garten welches nun mit Ranken übersät ist und das Gras so hoch steht das es die beiden ringsherum vollkommen einschließt. Lucci schaut sich um: „Diese Weltregierung ist doch echt verrückt so etwas herzustellen. Eine Massenvernichtungswaffe.“ Robin seufzt leicht und nimmt ihre Teufelskraft um an einer der Blüten zu kommen die hoch oben am Baum hängen: „Du warst doch früher nicht anders.“ Lucci nickt stimmend zu: „Ja, aber deine Vergangenheit hinterlässt auch Spuren….Spuren des Teufels.“ Robin holt die Blüte zu sich und riecht daran: „Eine seltene Blüte, diese Bäume gibt es auf der Grandline eigentlich gar nicht. Zudem…ist jeder in sich ein Teufel. Die Weltregierung ist doch selber Schuld.“ Lucci sagt nichts mehr und wittert plötzlich eine Bestie: „Warte mal Robin!“, hält er sie zurück. Robin schaut ihn fraglich an als plötzlich wie aus dem nichts das Monster der Insel hervorspringt und die beiden an sabbert und anbrüllt. Lucci verwandelt sich in seine Gepard Form und knurrt das Monster an. Robin kreuzt ihre Hände und macht sich auf einen Kampf bereit, sie spürt dass dieses Monster einen ausgeprägten starken Haki besitzt. Lucci springt auf die Kehle des Monsters zu und beißt hinein, jedoch scheint dies keine Wirkung zu zeigen und wird zugleich auch wieder abgeworfen. „Verdammt, das gibt es doch nicht. Seine Haut scheint aus einem festen Material zu bestehen, jedoch ist dies ein Tier. Ich habe mal gehört das Dr. Vegapunk an einem Wesen arbeitete welches zu Kriegszwecken eingesetzt werden soll. Jedoch ging das Experiment voll in die Hose und Monster wurde immer größer. Zu seiner eigenen Überraschung baute er sich selbst ein Haki auf, welches sich des Königshaki näherte, jedoch kam es nie soweit.“ Robin nickt und versucht dabei das Monster an den Bäumen festzuhalten, damit es den beiden nicht angreifen kann: „Verstehe, also muss das dieses Monster sein. Aber wie werden wir es am besten los?“ Lucci versucht erneut einen Angriff und springt wieder auf die Kehle des Monsters, dabei sieht er, als das Monster sein Maul aufreißt, das am Gaumen etwas zu stecken scheint. Lucci krallt sich fest und setzt sein Königsschnitt ein, jedoch zeigt auch dies keine Wirkung. Er springt wieder ab: „Verdammt, das gibt es doch nicht.“ Robin verlassen schon bald die Kräfte, sie schwitzt schon vor Anstrengung: „Verdammt, ich kann nicht mehr lange…Lucci.“ Lucci schaut zu dem Monster nach hinten und bemerkt das eines seiner Schwänze fehlt: „Ich glaube ich habe die Lösung, halt ihn noch etwas fest Robin!“ Lucci sprintet hinter das Monster und springt hoch ihn die Lüfte: „Giganto Windschnitt!“, setzte r eines seiner Formeln ein und schneidet die Schwänze des Monsters ab, so dass sie nun alle abgetrennt sind. Robin kann es nicht länger halten da nun das Inselmonster richtig wütend geworden ist und zu Lucci hinaufschaut. Robin kann jedoch spüren das die Kräfte des Monsters zu 75 Prozent nachgelassen haben, sein Haki ist fast komplett zerstört worden dadurch. Lucci grinst und sieht wie das Monster sein Maul aufreißt, Lucci wird verschlungen. „LUCCI!!!“, schreit Robin vor Sorgen und steht auf. Sie lässt die Hände um den Hals des Monster wachsen und würgt diese: „Spuck ihn sofort wieder aus du Monster!“ Jedoch scheint dies keine Wirkung zu zeigen, da es Stur bleibt und nun es auch auf Robin abgesehen hat: „Verdammt! Ruffy!!!“, schreit sie und muss zusehen wie es immer näher kommt, sabbernd und röchelnd. Robin muss los lassen und sich in Sicherheit bringen bevor sie ebenfalls gefressen wird: „Es tut mir Leid Rob Lucci“, entschuldigt sie sich in Gedanken und merkt plötzlich wie das Monster vor Qualen stehen bleibt und wie laut losbrüllt. Der schrille Schrei des Monsters bringt Robin dazu sich die Ohren zu zuhalten: „Was ist denn nun?“ Plötzlich öffnet sich der Magen des Monsters, Lucci hat es von innen heraus aufgeschlitzt und verlässt den Magen. Er dreht sich um und ballt sich seine Faust: „Gepardenfluch!“, feuert er eine gigantische Haki Kanone ab welches sich durch das innere durchbohrt und ein Loch durch sein Schädel entsteht, das Monster fällt Tot zu Boden. Robin ist überglücklich und sieht das Lucci voller Schleim ist: „Du machst aber auch Sachen. Wieso nur?“ Lucci fängt zu Grinsen an und zeigt ihr ein Destiny Dices: „Der letzte!“ Kapitel 55: Evakuierung ----------------------- Ein Tag bis zum Krieg. Auf Roll-Island, der Insel WX-04, versuchen die Strohhutpiraten die Leute zu Evakuieren und auf das Schiff zu bringen. Raxos starrt zu Miu, die gerade die Leute aus dem Dschungel bringt: „Los Los Los! Wir haben nicht mehr viel Zeit. Ihr seht doch was hier passiert ist! Die ganze Insel wird bald untergehen!!!“ „Bist du dir da wirklich sicher? Aber unser Anführer, Magaran!?“, schauen die Gepardenmenschen entsetzt zu Miu. Miu schaut zu Raxos, er zuckt nur mit den Schultern: „Wir gehen zum Dorf und holen alle auf die Sunny. Beeilt euch einfach bevor ihr sterben werdet!“ Die Männer gehorchen und machen sich auf dem Weg zum Schiff, während Raxos die Schulter von Miu packt: „Das wird schon…wir überstehen das schon Miu.“ Miu spuckt auf dem Boden, was Raxos etwas verwundert: „Das ist es nicht was mir Sorgen bereitet. Diese Insel umgibt und verbirgt ein Geheimnis. Ich kann ein dunkles Haki spüren. Ob es irgendetwas mit Neptun zu tun hat?“ Raxos kratzt sich am Kopf: „Dieser Wassermensch?“ „Weiss nicht, auf jeden Fall müssen wir auf der Hut sein. Ich hoffe Ruffy hat ihn schon erledigt und den letzten Würfel gefunden. Gehen wir weiter zum Dorf Raxos.“ Miu rennt los, woraufhin Raxos versucht Schritt zu halten: „Warte doch mal auf mich Miu!“ Derweil machten sich auf Ruffy und Sanji auf dem Weg um die Leute aus Ruin Circle auf die Sunny zu bringen. Nemo ist bei seinem Vater geblieben um ihn zu unterstützen, auch wenn er sein Gedächtnis verloren hat und nicht mehr weiss wer er ist, außer ein Cyborg, deren Haut nur noch zu 20 Prozent besteht. Nemo Senior sitzt am zerstörten Pult und schaut zu Boden hinab: „Sag schon…wieso bist du bei mir geblieben?“ Nemo schaut mit seinem Kopf etwas verlegen weg: „Bilde dir darauf ja nichts ein alter Mann. Einer muss doch auf dich aufpassen.“ Sein Vater fängt zu lachen an: „Du bist ja wirklich lustig. Ich glaub dir kein einziges Wort, immerhin spüre ich eine Verbundenheit zwischen uns beiden.“ Nemo wird ganz rot und verlegen: „So ein Quatsch. Deine Gefühle spinnen. Jetzt halt endlich die Klappe du Schrotthaufen!“ Nemo Senior schaut zu ihm auf: „Du weigerst deine Gefühle entgegen zutreten. Ich hab doch Recht oder? Wir sind verbunden und du weisst es, nur willst du es mir nicht sagen weil es für dich so gut ist, das ich mein Gedächtnis verloren habe.“ „Es ist…nicht leicht…mit einem wie dir hier zu sein…du stellst zu viele Fragen.“ Nemo Senior steht auf und geht an die Bar um sich etwas zu trinken zu holen: „Ein ordentlicher Whisky tut uns allen jetzt gut“, grinst er. Nemo sieht wie sein Vater den Korken der Flasche geschickt mit seinem Finger wegstuppst und genüsslich aus der Flasche trinkt, sich den Rest des Whiskys vom Mund abwicht: „Du bist ein richtiges Arschloch!“ Nemo Senior blickt zu ihm rüber: „So etwas sagt man nicht zu einem den man eigentlich Wertschätzt. Findest du nicht auch?“ Nemo Junior nickt und fasst sich ans Herz, seine Flammen verzerren sein Herz erneut, seine Erinnerungen kehren wieder zurück. All das Leid was er durchgemacht hat. All die Schmerzen und Qualen den er durch seinem Vater erlebt hat: „Du…hast doch keine Ahnung…“ Er packt sich Nemo Junior am Kragen und schlägt ihm ins Gesicht: „Rede nie so mit deinem DAD!!!“ Erst jetzt wird ihm Bewusst das seine Erinnerungen zurückgekehrt sind und schaut sich seinen Sohn an: „Ich…“ Nemo Junior schlägt die Hand seines Vaters weg: „Du bist ein großes Arschloch, am besten ich töte dich einfach!“ Er packt sich ein Messer welches auf dem Tisch befindet und will zustechen als er plötzlich seine Hand bremst: „Ich…kann nicht…WIESO?!!!“ Nemo Senior packt sich den Arm seines Sohnes und legt das Messer an seinem Herzen an: „Was ist los? Stich doch einfach zu.“ Sein Sohn schaut ihn verwirrt an und schreit laut auf: „ICH LIEBE DICH DOCH DAD!!!!“ Seinem Vater kommen die Tränen, dann spürt Nemo plötzlich wie sich sein Arm weiter nach vorne bewegt und Blut auf seinen Fingern gleitet. Er schaut zu seinem Vater der freudig sein Arm in sein Fleisch bohrt: „Dies ist das einzige Fleisch was an meinem Leib geblieben ist. Ihr müsst Dr Vegapunk stoppen…ich gehöre hier schon lange nicht mehr hin. Ich bin stolz auf dich…Kapitän Nemo. Bitte…führe die Nautilus unter deinem Kommando weiter, mein Segen hast du…ich liebe dich!“ Mit den Worten bohrt er das Messer nun ganz in seine Brust und durchsticht damit sein Herz. „DAAAAAAAD!!!!!!“, schreit Nemo Junior vor Schmerz und spürt wie das Leben aus dem Körper seines Vaters schwindet. Nemo sinkt, mit seinem Vater im Arm, zu Boden und vergisst Tränen der Freude und der Trauer auf das Herz seines Vaters. Auf der Sunny gehen die ersten Leute schon an Board indem Ruffy einen nach dem anderen rüber befördert. Sanji ist derweil auf der Suche nach Robin und Lucci um sie von der Insel zu holen, jedoch scheint es schwieriger zu werden als erwartet, da er plötzlich an einem Hang steht: „Verdammt. Hab ich jetzt etwa Zorros Dummheit bekommen?“ Zorro steht derweil mit Artemisa vor einem riesigen Raum, welches mit flackernden Lichtern noch beleuchtet wird. Die Wunden von Artemisa sind noch nicht ganz verheilt und so trägt Zorro sie die ganze Zeit auf seinen Armen: „Was ist das hier Zorro?“ Zorro blickt nach rechts und sieht einen alten Baum in der Mitte stehen, welches schon viele Kampfspuren mitgemacht haben muss: „Ich weiss es nicht.“ Artemisa hält sich weiter an Zorro fest während er durch das Tor schreitet und zum baum hinüber geht. Auf dem Boden vor sich liegt ein altes Holzstück aus dem vier Quadrate geschnitten worden sind. Artemisa gleitet von seinen Armen hinab und schaut sich das Holz genauer an: „Ich glaube dieses Holz ist verflucht. Als Dragonwarrior kann ich so etwas spüren.“ Zorro zieht sein Schwert und schneidet ein Ast von dem Baum ab. Artemisa schaut ihn an: „Was machst du da? Brauchst du ein Zahnstocher?“ Zorro antwortet nicht und hebt das Stück auf, plötzlich kommt er ins Taumeln: „Scheisse, ich kann mein Körper nicht kontrollieren. Was ist das nur?“ Artemisa schlägt das Ast aus der Hand von Zorro, so das es zu Boden fällt und diese plötzlich grüne Blätter bekommt: „Was ist das nur? Der Ast ist Tot und trotzdem bringt er Frucht?“ Zorro kommt wieder zu sich und sieht eine Ausgrabung an den Wurzeln des Baumes: „Sieh mal Artemisa. Da unten scheint etwas zu sein!“ Artemisa geht mit Zorro hinab und erblicken drei aneinander liegende Poneglyphen: „Das kann nicht sein! Was ist das hier? WO ist diese Nico Robin wenn man sie braucht.“ Zorro sieht einen Namen an der Unterseite des linken Poneglyphs: „Da steht Davy Jones!“ Artemisa verschlägt es den Atem als sie den Namen hört: „Das kann nicht sein. Ist er also hier gewesen…aber wie ist das möglich? Kannte er das Geheimnis dieser Insel?“ Zorro dreht sich zu Artemisa: „Was hat er mit dem hier zu tun und wer ist das?“ Artemisa schüttelt mit ihrem Kopf: „Du bist wirklich hinter dem Mond geboren was. Davy Jones ist die Ausgeburt des Teufels. Er war mal ein berüchtigter Pirat vor ungefähr 400 Jahren. Sein Name ließ jeden erzittern denn er brannte damals alles nieder. Er ist ein Teufel und Respektlos. Sein Atem roch immer nach Fisch und sein herz war immer so hart und kalt wie Stahl.“ Zorro fängt zu Grinsen an: „Schade das er schon Tot ist. Wäre bestimmt ein toller Kampf geworden.“ Artemisa knallt Zorro eines hinter die Rübe: „Sga mal geht’s noch?! Der Typ ist gefährlicher als Black Beard oder Kajajin. Selbst Roter Hund hätte gegen den keine Chance!“ Zorro kratzt sich am Hinterkopf und geht wieder die Treppe hinauf: „Egal…wir können diese Schrift eh nicht lesen solange Robin nicht hier ist. Am besten wir suchen Ruffy und die anderen.“ Artemisa stimmt Zorro ausnahmsweise mal zu und gehen wieder hinauf, jedoch bleibt sie stehen als Zorro wie verhext auf eine Frucht starrt: „Ist das nicht eine Teufelsfrucht? Die liegt genau da wo der Ast lag den ich abgeschnitten hatte. Wie ist das nur möglich…sie hängt sogar noch dran!“ Artemisa schaut schockiert hin und nimmt die Frucht in die Hand: „Kann es sein…das es der Teufelsbaum ist?“ Derweil ist auf der Insel der Marine, WX-05, ein großes Chaos. Die Leute vom Fernseher installieren ihre Kameras um vom Kriegsplatz Live berichten zu können. „Los beeilt euch Leute. Der Krieg fängt bald an und wir wollen doch nicht noch hier sein wenn es losgeht!“, schreit der Regisseur und leitet seine Männer die gerade die Teleschnecken platzieren. Ai schaut vom Balkon des Marinefords hinab und trinkt ein Schluck Wein: „Dieser Mundet wirklich gut. Mild und Fruchtig. Findest du nicht auch Risin?“ Risin schreitet einen Schritt an Ai und erblickt auf seinem Handrücken das Symbol von Ying und Yang welches aufleuchtet. Ai stellt ihr Glas beiseite: „Ein perfekter Abend um den Krieg etwas früher zu starten, findest du nicht Risin?“ Risin fängt zu Grinsen an: „Ich dachte mir schon…das du mich durchschaut hast. Jetzt wo Roter Hund erledigt ist, willst du natürlich deine Kraft auskosten, so wie diesen Wein.“ Risin bückt sich an ihr Ohr hinab und leckt über ihren Hals seitlich entlang: „Findest du nicht…das wir ein perfektes Team wären…um Ruffy und die anderen ein für alle mal zu vernichten?“ Ai stellt ihr Wein weg und umgarnt Risin, sie streift mit ihrer Hand am Oberkörper entlang die voller Narben sind: „Dann lass es uns doch auskosten…Risin…“ Risin fängt zu Grinsen an während seine diabolische Seele immer mehr schwärzt. Ki Zaru kann das ganze von weiten betrachten und verzieht sein Gesicht: „Was hast du nur vor Risin? Wieso spielst du mit ihr? Ich werde dich im Auge behalten!“ Kapitel 56: Ein Biss mit folgen ------------------------------- 18 Stunden vor der Ankunft des Kriegsplatzes. Zorro und Artemisa haben sich derweil auf dem Weg zurück zur Sunny gemacht, den Treffpunkt der Strohhutpiraten, ohne zu wissen was sie dort erwartet. Artemisa schaut immer noch verdutzt zu Zorro, der in seinen Händen die Teufelsfrucht hält: „Was willst du nur mit dem Ding? Etwa essen?“ Zorro beachtet sie gar nichts und geht weiter geradeaus und ist in Gedanken, als Artemisa seine Hand hält und sich an Zorro kuschelt: „Sag schon…Zorro…willst du nicht auch Wissen was passiert wenn du sie verspeist? Immerhin hat man danach unbegrenzte Möglichkeiten. Vielleicht wachsen dir ja Flügel oder mehrere Arme.“ Zorro wird leicht errötet und winkt Artemisa ab: „Ich werde sie ganz bestimmt nicht essen. Ich möchte kein Fluch des Meeres sein. Iss du sie doch wenn du willst“, wirft er die Frucht mit einem gezielten Wurf in die Arme von Artemisa und geht lässig weiter. Artemisa ist zunächst sprachlos und brüllt den Schwertkämpfer an: „Spinnst du?! Wenn ich noch eine Esse sterb ich, ich besitze bereits eine Teufelsfrucht in mir, schon vergessen Lorenor Zorro!“ Zorro ist überrascht als jemand nach langer Zeit mal wieder seinen vollständigen Namen ausspricht und dreht sich zu ihr, in dem Moment rempelt sie Zorro an und fliegen zu Boden: „Pass doch auf man“, beschwert sich Artemisa und grinst ihn an: „Deine Narben machen dich männlich“, grinst sie und steht wieder auf, steckt sich die Teufelsfrucht in die Tasche und hilft Zorro auf, jedoch lässt er sich nicht helfen und erhebt sich von selbst: „Pah…da vorne ist ein See, dort wird ich mich erst mal waschen gehen.“ Artemisa nickt und stolziert den Grünhaarigen weiter hinterher, jedoch merkt er wie er nach links abbiegen will und packt sich den Schwertkämpfer an dem Arm: „Hier geht’s lang Herr Reiseführer“, fängt sie zu Grinsen an. Derweil sind auch Robin und Lucci am Platz angekommen wo der Baum steht und die Poneglyphen aneinander gereiht sind. Robin ist dabei die Schriften zu entziffern und liest in Ruhe. Lucci schaut sich den Würfel an und versucht den Würfel sein Geheimnis zu entlocken, warum er solch eine große Macht hat. „Du Robin? Was meinst du? Ob dieser Neptun hinter den Würfeln nur her ist weil sie etwas Schlimmes anrichten können?“ Robin sagt jedoch nichts und liest gespannt weiter, während sie sich ihre Brille aufgesetzt hat und immer verwunderter wirkt, als ob etwas Grausames zu sehen sei. Lucci steckt den Würfel in die Hosentasche und dreht sich zu ihr als plötzlich Law vor ihnen steht und sie sich erschrecken: „Trafalger!“ Law grinst und fasst die Poneglyphen an: „Die sind ja wirklich echt. In übrigen, ich habe den Maschinenraum gefunden und den Motor aktiviert, die Insel steuert von selbst nun weiter geradeaus zum Kriegsplatz. Ruffy meinte das wir schnellsten die Fliege von der Insel machen sollen, Treffpunkt ist die Sunny.“ Lucci nickt: „Verstehe. Dann hat Ruffy die anderen gefunden, gehen wir am besten los und kümmern uns um unsere Haut, sobald Robin fertig ist.“ Law nickt und setzt sich auf einem Baumstumpf, er schaut sich um. Lucci setzt sich neben Law: „Sag mir, wieso hast du dich mit dem Strohhut verbündet? Soweit ich deine Tadeln verfolgt habe, bist du ein Einzelgänger eher.“ Law fängt zu lachen an: „Sagt der ehemalige Mörder der CP9. Was ich tue und mache, kann dir ein feuchten Dreck angehen…Rob Lucci.“ Lucci schaut ihn mit misstrauen an und erhebt sich wieder, er schaut Law finster an: „Wage es nicht, hier ein falsches Spiel zu spielen oder du stirbst durch meine Hand…Trafalger!“ Law zieht sein Schwert und hält es an die die Spitze an Luccis Rücken: „Droh mir nicht, oder ich werde dich in Scheiben schneiden und die Geparden damit Füttern…du Agentenfutzi!“ Lucci fängt zu grinsen an und ein Haki wird spürbar, welches Robin erschauern lässt: „Haki prozentuale Stärke 80 Prozent…Trafalger Law. Lucci hat gerade die Haki Stärke von 75 erreicht. Was treibt ihr dahinten nur?“ Lucci und Law sind Baff als sie das aus dem Mund der Archäologin hören und verlangen nach einer sofortigen Antwort. Robin lächelt die beiden an: „Noch nie etwas von einer Hakimessung gehört? Man muss das Haki wahrnehmen und vom Vorteil ist es wenn man auch noch bestimmen kann um welches Haki es sich handelt. Das ist vor allem Vorteilhaft gegen Gegner um seine eigene Stärke besser einschätzen zu können.“ Law spukt auf dem Rasen neben sich und erhebt sich erneut: „Ich werde schon mal weiter gehen, wir sehen uns auf der Sunny.“ Die beiden nicken und richten ihre Blicke erneut auf die blauen Steine vor sich. Derweil sind Ruffy und Sanji damit beschäftigt die Leute an Board zu holen. Ruffy grinst Sanji an: „Ich dachte du wolltest zu Robin und nun bist du hier Sanji“, grinst Ruffy, was Sanji gar nicht komisch findet und verpasst den Kapitän einen qualmenden Atem: „Halt die Klappe Gummibirne. Wenigstens hab ich mich auf die Suche gemacht.“ Ruffy haut den Smutje leicht auf den Rücken: „Du Blondi Du“, lacht er ihn aus, was Sanji gar nicht gefällt und seine Kippe schnell aufgeraucht ist: „Du Depp! Das sagt der Strohhut der nicht nur auf deinem Kopf ist!“ Die Leute wenden sich an Ruffy und Sanji: „Entschuldigen sie uns, aber was passiert hier genau? Wieso sollen wir alle auf das Schiff?“ Sanji schnappt sich den Mann und geht zu den Leuten um ihn ein Platz zuzuweisen: „Wir erklären es euch wenn alle auf dem Schiff sind, wir legen in 15 Stunden ab.“ Der Mann nickt und nun bekommt Sanji auch mit wie jemand sich an seiner Kombüse sich zu schaffen macht: „RAUS DA!!!“ Ruffy bringt weiterhin die Leute auf dem Schiff während Ruffy sie aus seiner Küche wirft und plötzlich eine Gummihand in seiner Kombüse sieht die nach einer Fleischkeule greift, jedoch bemerkt das Sanji und steckt eine Gabel in Ruffys Handrücken: „DU FRESSACK!!!“ Ruffy zieht sein Arm zurück und holt die Gabel aus seinem Handrücken, er pustet auf die Wunde: „Du spinnst wohl!“ Zorro steht unter einem Wasserfall und wäscht sich. Sein Körper glänzt im Mondlicht und sein Nackter Körper ist mit Wunden nur so übersät. Artemisa wird Knallrot und versucht wegzugucken, jedoch gelingt es ihr nicht immer und schnappt sich ein Messer mit dem sie anfängt an einer Figur zu schnitzen. Plötzlich spürt Zorro einen dumpfen Schlag auf seinem Hinterkopf und fällt Ohnmächtig ins Wasser. Artemisa bekommt das mit und will in den See gehen als sie merkt wie Neptun sich vom Wasser empor aufbaut und hinter Zorro steht: „Na was ist denn Artemisa? Wieso verrätst du Kajajin und gibst dich mit Ruffy und den anderen ab?“ Artemisa beißt sich auf die Lippe: „Verdammt..DU!“ Baratt taucht hinter Artemisa auf und will sie mit einem Schlag von hinten überwältigen, jedoch weicht sie aus und geht in gebückter Haltung nach unten. Artemisa schwingt ihr rechtes Bein und bringt Barett somit zu Boden: „Du Schwein! Wieso tust du das?!“ Neptun fängt zu lachen an und zeigt mit seinen Finger auf Artemisa: „Du hast die Dragonwarrior verraten und Zorro hat mich verraten. Ihr müsst beide…sterben!“ Plötzlich spürt sie wie kleinste Wassertropfen, mit einer hohen Geschwindigkeit, ihr Körper durchbohren und sie zu Bluten anfängt, jedoch bleibt sie Standhaft und verwandelt sich in ein Dragonwarrior: „Ich werde dich töten!“ Neptun fängt erneut zu lachen an und verwandelt sich in einem Wasserdrachen: „Leviathan!“ Artemisa ist überrascht: „Wie kann das sein? Bist du etwa auch ein Dragonwarrior?!“ Neptun fängt zu lachen an während sie sich um Artemisa schlängelt: „Nein, aber ich kann Dank meiner Teufelskräfte jede Form annehmen, nur ist sie dann in Flüssigen Zustand. Der Leviathan Drache ist dabei eines meiner besten Kreationen.“ Artemisa kann sich kaum bewegen und auch ihre Wunde macht ihr zu schaffen. Sie schaut zu Zorro und sieht wie er immer weniger Sauerstoff bekommt, da sein Gesicht unter Wasser ist. Sie versucht sich zu befreien jedoch wird sie von Neptun immer fester zugeschnürt bis sie nach Luft rangt. Neptun grinst sie an und leckt über ihr Nacken: „Was hast du denn? Geht dir etwa die Luft aus Süße? Der See ist mit dem Meerwasser verbunden, sobald ich dich fallen lasse, gehst du unter wie ein Stein und ertrinkst. Es war schön mit dir zu plaudern, aber Kajajin wartet auf mich…du hörst recht, Kajajin und ich machen eine Gemeinsame Sache und du wirst nicht mehr gebraucht, du bist Nutzlos geworden!“ Artemisa ist schockiert als sie das hört und fängt zu weinen an: „Aber…er war wie ein Vater zu mir…wieso nur…?“ Neptun lässt Artemisa los, sie stürzt ins Meer voll erschöpft. Neptun fliegt neben Barett und fliegt als Leviathan davon: „Adieu ihr Trottel!!“ „Wieso nur? Werde ich jetzt sterben? Aber nicht so! Ich sterbe lieber durch den Tot einer Teufelsfrucht als durch die Hand des Meeres…“, sie nimmt die Teufelsfrucht aus ihrer Tasche und beißt davon ab, bevor sie in den See stürzt und untergeht. Es vergeht eine Weile bis sie Artemisa plötzlich wieder auftaucht und sich Zorro schnappt: „Wie kann das sein? Ich werde vom Meerwasser nicht mehr geschwächt…ich fühl mich auch so schlapp…was soll das ganze?“ Sie zieht Zorro ans Land und will gerade selbst auch ans Land gehen als plötzlich ihre Kräfte sie verlassen und sie droht zu versinken: „Lebe wohl…zu früh gefreut…“, sie schließt ihre Augen als plötzlich eine Hand sie packt und ans Ufer zieht. Sie schaut zu Zorro der sie loslässt: „Das war knapp gewesen…“, schaut Zorro zu Artemisa die nach Luft schnappt. Sie schaut zu Zorro: „Ich danke dir…du hast mich gerettet..wiedermal.“ Zorro grinst: „Ich kann dich doch nicht sterben lassen, immerhin hast du Neptun in den Arsch getreten.“ Artemisa schaut auf dem weiblichen Körper von Zorro, der noch ganz Nackt dasitzt und im Schneidersitz sitzt: „Bald wirst du wieder ein Mann und ich bin froh dich zu kennen, du hast mein Leben verändert. Niemand hat sich je für mich geopfert um mir zu helfen…“ Zorro schaut sie verdutzt an und spürt plötzlich ihre Lippen auf die von Zorro, er ist ganz verdutzt und weiss nicht was er machen soll. Kapitel 57: Die Geschichte der Teufelsfrucht -------------------------------------------- WX-04 – Roll Island, Am Bach von Neko Circle bei Zorro und Artemisa. Nachdem die beiden sich geküsst haben kommen sie allmählich wieder zu sich und versuchen das Ereignis von eben zu vertuschen. Zorro lenkt direkt ein und schaut auf dem Bach: „Ich verstehe nicht wie du das überleben konntest Artemisa. Immerhin hast du eine Teufelskraft in dir und kannst dich nicht im Salzwasser bewegen.“ Artemisa zuckt mit ihren Schultern und steht auf: „Es wird Zeit das wir die anderen suchen, beeil dich Grünschopf und komm endlich. Oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ „Zorro zieht sich seine Klamotten wieder an und bindet seien Haare zusammen. Er geht mit seinem Daumen über seine Narbe am Oberarm entlang und ist in Gedanken: „Sie hat mir das angetan und nun tu ich so als ob wir Freunde sind. Was ist nur los mit mir? Zudem ist dieser Neptun hier aufgetaucht und hat sie verbannt aus dem Volk der Dragonwarrior. Sie sind alle unter eine Decke, eine riesige Verschwörung. Ich habe ein ungutes Gefühl. Die Schlacht die morgen beginnen wird könnte eine geschichtliche Wendung herbeiführen die diese Welt aus den Fugen heben würde. Ich muss etwas unternehmen.“ Artemisa drückt ihren Zeigefinger gegen die Stirn des Schwertkämpfers: „Träum nicht und beeil dich mal, oder soll ich dich etwa Hypnotisieren?!“ Zorro schaut zu der Rothaarigen und fängt zu grinsen an: „Ach quatsch, sowas kannst du bei mir Vergessen du ehemalige Dragonwarrior.“ „Tzzz…“, tritt Artemisa ihn in den Arsch und will ihre Hypnosefähigkeit einsetzen als sie plötzlich merkt das nichts passiert: „WAS?“, steht sie Baff vor Zorro. Zorro schaut sie etwas verwirrt an: „Was ist los?“ „Meine Kräfte, sie funktionieren nicht, als ob sie gelöscht worden wären…SIE SIND WEG!“ WX-04 – Roll Island, im Dorf von Neko Circle bei Raxos und Miu. „LOS! Feuert auf die Eindringlinge!“, befiehlt Kalos während Raxos versucht die Angreifer abzuwehren und zu mi urüberschaut, die vor Magaran steht. „Also Miu, du willst behaupten das wir direkt auf die anderen Insel zurasen, denkst du ich glaube dir diesen Schwachsinn etwa?“, schlägt er gegen die Wand vor der Miu sich befindet, sie jedoch bleibt Selbstbewusst stehen und zieht ihr Schwert: „Es ist ganz und gar kein Witz. Ihr müsst sofort zur Sunny. Ihr seht doch das diese Insel sich gedreht hat und fast in der Mitte stehen geblieben ist, also vertrau mir Magaran.“ Magaran beißt sich auf die Lippe und schlägt auf Miu ein, sie jedoch bleibt ernst und rührt sich kein Millimeter. Maya, die in der Ecke steht und das ganze mitbekommt stellt ihr Krug ab und reißt ein Stück ihres Kleides ab, welches sie in das Wasser tunkt und es Miu bringt um ihre Wunden zu versorgen. Miu ist sprachlos, genauso wie Magaran und will Maya wegdrängen, doch als er sie anpacken will schlägt Miu mit ihrem Schwert gegen sein Arm und pariert den Angriff: „Fass ja nie wieder einen deiner Gefolgsleute an, vor allem nicht eine Frau!“ Maya kann ihre Tränen nicht verbergen und umarmt Miu: „Danke…“, flüstert sie leise. Magaran wird stinksauer und packt Miu am Hals, er drückt sie gegen die Wand: „Du kleine Göre! Arrrgghhh….ich sollte dich sofort töten! Aber ich weiss ja das du allergisch gegen Katzenhaare bist…“ Magaran nimmt das Tuch von Mius Gesicht weg, woraufhin sie sofort anfängt zu röcheln und nach Luft zu schnappen. Maya springt auf und schlägt mit ihrer Hand zwischen die Beine von Magaran der daraufhin Miu loslässt und wütend zu Maya schaut. Maya wirft Miu das nasse Handtuch zu bevor sie von der Faust von Magaran erwischt wird und Wand fliegt und Ohnmächtig auf dem Boden liegen bleibt. „MAYA!!!!“, schreit Miu vor Sorge und erhebt ihre Waffe: „DU BLÖDER BASTARDT!!!“ Magaran ist entsetzt als Donnerblitze aus dem Schwert von Miu erstrahlen und versucht ein Schild aufzubauen, jedoch ist Miu schneller und sticht mit ihrer Gunblade durch dem Bauch des Gepardenanführers: „THUNDERSNAKE!“ Ein riesiger Knall beendet die Verfolgungsjagd zwischen Raxos und Kalos: „WAS WAR DAS?!“ Miu kommt aus dem dichten Rauch hervor, über ihren Schultern hat sie Maya liegen: „Der Anführer ist K.O. Entweder ihr geht mit uns zur Sunny und sterbt hier!“ Raxos fängt zu Grinsen an und schließt sich Miu an während sie sich auf dem Weg zur Sunny machen. Die anderen sind verwirrt und wissen nicht was sie nun machen sollen, sie reden alle durcheinander bis Kalos das Wort ergreift: „Los, auf zur Sunny! Ich kümmere mich um Magaran!“ Die Leute nicken und machen sich auf dem Weg. WX-04 Roll Island, Ruin-Circle bei der Nautilus von Nemo Die Leute drängen sich hinein um alle hineinzukommen, jedoch hält Nemo die Massen zurück: „Bleibt doch mal locker, ihr kommt alle noch hinein!“ Zur selben Zeit tauchen auch Robin und Lucci auf: „Na Nemo, ist alles Ok bei dir?“ „Ja, es ist nur ein wenig eng hier Lucci“, versucht Nemo sich dazwischen zu quetschen während Robin mit ihren Armen die Massen beiseite schiebt und eine Art Abtrennung baut: „So müsste es besser gehen.“ Nemo bedankte sich mit einem Lächeln und lies so viele hinein bis die Nautilus voll ist: „So, das wars, es ist brechend voll. AM besten bringt ihr die anderen zur Sunny rüber. Ich kann die Nautilus steuern.“ Robin und Luci nicken und nehmen die anderen mit zur Sunny. Während de beiden zur Sunny gehen merken sie wie die Insel immer mehr an Fahrt aufnimmt: „Scheiße, wir müssen uns beeilen. Wir haben nur noch acht Stunden bevor wir gegen zehn Uhr am Kriegsplatz auftauchen“, erinnert Lucci die schwarzhaarige Archäologin. Robin nickt leicht abwesend und kommt letzten Endes mit Lucci und den anderen an der Sunny an. Sanji der hin und weg ist von Robins Anblick fliegt direkt verliebt auf Robin zu: „Robin-Chan.“ Lucci hält seine Faust nach oben, so dass Sanji dagegen knallt und auf dem Boden landet: „Du Trottel, flieg doch nicht in meine Faust.“ Robin fängt zu grinsen an und sieht das Zorro und Artemisa ebenfalls schon auf der Sunny sind und Bier trinken: „Das hat ja lange gedauert. Habt ihr Urlaub gemacht?“ „DAS MUSST DU GRAD SAGEN!“, brüllt Artemisa den Grünhaarigen an: „Wegen dir sind wir sechs mal um den selben Baum gelaufen!“ „Was macht Artemisa denn hier?“, ist Lucci verwundert. Ruffy erklärt den beiden das Artemisa nun zur Mitfahrgelegenheit gehört und versammelt dabei seine Crew mit Artemisa in der Küche. Es duftet nach Essen und das Bier fließt bei Zorro und Artemisa in Strömen. Ruffy haut sich sein Bauch voll während Lucci das Fleisch genießt. Jedoch unterbricht Robin die Freude der anderen: „Hört mal Leute, ich muss euch etwas wichtiges über diese Insel sagen.“ Sie schauen zu Robin und sind ganz still. „Also, diese Insel war mal ein Stützpunkt der Weltregierung gewesen vor ca 400 Jahren. Hier wurden Experimente gemacht für die biologische Genforschung. Das Poneglyph verrät eine Spannbreite dieser Forschung auf dieser Insel. Auf der Mitte dieser Insel, dessen Erde fruchtbarer ist als jede andere auf der ganzen Welt, wurde ein Baum gepflanzt welches aus dem Kern der Teufelsfrucht gesetzt wurde.“ Die anderen können es kaum glauben und plötzlich kramt auch Artemisa in ihrer Tasche herum: „Hier schau, das ist eine Frucht von diesem Baum!“ Robin schaut sich die Frucht genauer an und nickt: „Tatsache, sie ist genauso wie sie beschrieben wird auf dem Poneglyph. Woher hast du sie? Ich bin dort gewesen und es nirgends etwas zu sehen.“ Nun schreitet Zorro zu Wort: „Ich habe ein Ast abgeschnitten und als dieser auf dem Boden lag erblühte dieser plötzlich. Dann wuchs von einer auf der nächsten Sekunde eine Teufelsfrucht daran. Am Bach des Neko Circle trafen wir auf Neptun der uns fast umgebracht hat. Artemisa stürzte in das salzige Bachwasser und wusste das sie sterben wird, jedoch aß sie vorher von der Teufelsfrucht und plötzlich konnte sie uns beide retten.“ Ruffy schnappt sich Zorros Steak und bekommt von dem Grünhaarigen eine volle Breitseite verpasst: „Aber ich dachte man explodiert wenn man zwei Teufelsfrüchte verputzt.“ „FINGER WEG DU VIELFRASS!!!“, knurrt Zorro den schwarzhaarigen Strohhut an. Robin nickt stimmend zu: „So ist es auch. Doch dieser Baum ist nicht DER Teufelsbaum, sondern ein Experiment welches Fehlschlug. Jeder normale Mensch der davon isst wird zu einem Monster, wie das welches Lucci und ich bekämpft haben.“ Nun schreitet Sanji zu Wort während er in Robins Gefäß Kaffee nachfüllt: „Dieses Inselmonster, das hab ich auch zu Gesicht bekommen, wurde aber von Nemo Senior weggeschickt.“ „Verstehe. Dann stimmt also alles bis jetzt was auf dem Poneglyph steht. Und Artemisa? Was hat sich seitdem verändert nachdem du von der Frucht gegessen hast?“ Artemisa beißt von ihrer Fleischkeule ab, während Ruffy ihr Teller klauen will, jedoch tritt Sanji mit seiner Hacke auf Ruffys Hand, der erst mal seine Hand zurückzieht und daran pustet. „Naja, ich konnte meine Teufelskraft nicht mehr nutzen.“ Robin trinkt noch einen Schluck von ihrem Kaffee: „Dann ist alles klar. Normale Menschen ohne Teufelskraft verwandeln sich nach dem Verzehr zu einem Monster während Teufelsfruchtnutzer ihre Teufelskraft verlieren. Dieser Baum blüht nur wenn er Tot ist, also eigentlich nicht normal für eine Pflanze. Wir haben hier ein Wertvollen Schatz gefunden und nun weiss ich auch warum die Weltregierung gerade diese Insel sich ausgesucht hat, es war kein Zufall. Auch nicht als die WX Inseln zusammengestellt worden, war es kein Zufall gewesen, denn der Planer musste diese Gefahr vor Neugierigen schützen und hat sie deshalb mit eingeschlossen.“ „Ich verstehe…“, steht Law plötzlich an der Türangel und kommt zur Kombüse hinein. „LAW!“, freut sich Ruffy während Lucci nur skeptisch guckt. „Deshalb ist Neptun so scharf und auch Kajajin. Sie wollen die stärksten Leute damit schwächen um ihre Regierung aufzubauen. Jedoch spielen Kajajin und Neptun sich gegenseitig ebenfalls aus, nur weiss ich nicht was er davon hat.“ Ruffy schaut ernsthaft und steht auf, er knackst mit seinen knöcheln: „Mir egal, ich habe eh noch eine Rechnung mit dem Kerl offen. Aber gut das alle da sind, denn wir werden am Krieg teilnehmen und holen meine Freunde da raus!“ Die anderen nicken und stoßen zusammen mit den Krügen an: „AUF DIE STROHHUTBANDE!“ Währenddessen stehen Neptun und Barett vor dem Baum: „Wir haben es geschafft…schneiden wir den Baum in Stücke…ich bin fast am Ziel! BALD WIRD ES WIEDER ERWACHEN!!!!“ Kapitel 58: Cruel, die Jägerin ------------------------------ 4 Stunden vor Sonnenaufgang und dem Anfang des Krieges. - WX-02, Waterfall City – Es ist noch tief in der Nacht als die Menschenmassen wie wild durch den Gassen rennen und vor einem Monster fliehen: „Na los, kommt doch…haut nicht ab!“, sabbert das pelzige Silberhaarige Monster und schnappt sich eines der Männer: „Bitte töte mich nicht…Bitte nicht, ich gehöre doch zur Marine!“ Auf dem Monster steht ein Marineoffizier mit einer Lederpeitsche in seinen Händen und einem Messer in der Hand: „Wenn du nicht mal solch ein Monster ausweichen kannst, bist du hier nichts wert!“ Das Monster will den Mann fressen als plötzlich ein Schuss gelöst wird und die Hand der Bestie durchbohrt, es lässt den Mann los: „Was..w.as war das…wer auch immer…hab Dank!“ Der Offizier wirft gezielt mit seinem Messer auf dem Marinesoldat: „Nichts da! Stirb!“ Jedoch fängt jemand das Messer auf, der Soldat schaut die Person mit freudigen Augen an und rennt davon. Der Offizier ist stinksauer: „Was soll das werden? Wer bist du denn?!“ Die Frau schaut nach oben: „Ich bin nur ein einfacher Mensch…hab keine Sorgen“, dann zieht sie ihre Silberne Dessart Eagle. Schnüre heften sich am Handgelenk die von ihrer Waffe ausgehen. Dem Offizier dämmert es langsam wer das ist und versucht mit dem Monster zu fliehen, jedoch ist es zu spät und eine unsichtbare Kugel durchsiebt nicht nur die Hakihülle des Monsters, sondern durchbohrt den Kopf der Bestie gleich mit, es fällt lautkreischend zu Boden: „DU DU DU!!!“, rennt der Offizier so schnell es geht weg. Die Frau setzt ihren Helm ab, hochstehende orange-gelbe Haare stehen spitz nach oben. Sie öffnet ihre schwarze Lederjacke und holt erst mal Luft: „Oh man…diese Bestien…morgen wird ein langer Tag für mich, ich sollte noch drei Stunden schlafen und sehen wie es meinem Besuch geht.“ Sie steigt auf ein orange-schwarzes Motorrad und fährt davon, über die Brücke der Legenderen Wasserfallstadt auf der Insel WX-02. Die Motorradfahrerin kommt an einer alten abgeschiedenen Hütte an und steigt ab. Sie öffnet die Tür als plötzlich ein Hammer sie überrascht und dieser noch zerplatzt bevor der 5 Tonnen Hammer sie berührt, Lysop zittert vor Angst: „Das..d.as kann doch nicht sein! Was bist du nur für ein Monster?!“ Sie legt den Helm ab, setzt sich auf die alte Herbstfarbige Couch und öffnet eine Flasche Cola: „Bleib locker Junge. Immerhin hab ich dein Leben gerettet.“ Lysop packt sich an und erst jetzt fällt ihm auf das er noch am Leben ist: „Aber wie?“ „Ich hab dich am Strand von Waterfall City gefunden, so nennt man diese Insel. Du sahst ziemlich mitgenommen aus, was war passiert?“ Lysop hockt sich in Schneidersitz: „Erst einmal möchte ich dein Namen wissen.“ Sie nimmt einen weiteren kräftigen Schluck: „Mein Name ist Cruel, mehr musst du nicht Wissen, nenn mich einfach so.“ Lysop zuckt mit seinen Schultern: „Wie soll ich dich denn sonst nennen? Also gut, ich weiss noch das Brook gegen Maldorn gekämpft hat…“ Plötzlich fängt Cruel zu lachen an: „Maldorn, der Holz-Holz Mensch, eine schöne Beute die du da hattest.“ Lysop ist außer sich: „Wie kannst du nur so etwas sagen?! Auf jeden Fall hat er Brook ziemlich zugesetzt. Dann wollte er mich töten und warf mich aus dem Fenster…doch ich lebe noch. Oh nein, was ist mit den anderen?!“ Cruel stellt nach einem weiteren schluck die Flasche weg: „Du kommst also aus dem Drachenturm. Ein Zuhause für Dämonen welches ausgeräuchert werden muss. Zudem, ich denke nicht das die anderen Tot sind, immerhin brauchen sie die Strohhutbande“, grinst sie trocken. „WAS!!! Woher weisst du das ich zu der Bande gehöre?!“, ist Lysop sichtlich erschrocken und zieht seine Kabuto. Cruel sieht sich die Waffe an: „Nettes Teil. Aber ich kenn fast jede Piratenbande und berühmte Person die Teufelsfrucht nutzt oder einfach nur übermenschlich sind, wie diese Dragonwarrior.“ Lysop wird sauer und zieht seine Bänder nach hinten: „Was hast du vor? Es ist zwar Nett das du mich gerettet hast, aber ich werde es nicht zulassen das du unserer Bande ein Haar krümmst!“ „Hmmm…“, Cruel steht von der Couch auf und tätschelt Lysop auf dem Kopf: „Ich hab nichts gegen Menschen, nur etwas gegen Monster. Ich bin Jägerin. Ich jage und töte Teufelsfruchtnutzer wie alles Übermenschliche.“ Lysop fängt zu zittern an und beißt sich auf die Lippe: „Aber wieso?“ Cruel denkt etwas nach und zerquetscht die Glasflasche mit bloßer Hand die sie sich eben vom Tisch genommen hat: „Weil sie die Welt vernichten!“ Lysop nimmt seine Waffe runter und steckt seine Kabuto weg: „Was genau passiert hier? Ich habe ein merkwürdiges Gefühl…was soll das alles?“ Cruel leckt das Blut von ihren Fingern: „In 4 Stunden beginnt der Krieg zwischen Weltregierung und Dragonwarrior. Ein Grund für diesen Krieg ist die Rache an die Mariane. Kajajin hat dieses ausgelöst um der Mariane zu zeigen wie schwach sie doch sind. Jedoch hat er zu wenig gewusst und hat sich unfreiwillige Hilfe geholt…euch Idioten!“ Lysop stockt es dem Atem: „Woher weisst du soviel?“ Cruel fängt zu lachen an: „Hör mal mein Süßer. Ein Jäger muss ihre Beute kennen. Sie muss ja wissen wen sie vor sich hat.“ Lysop öffnet die Haustür und der Wind zieht hinein, Cruel grinst dunkel: „Willst du zu deinen Freunden? Knick dir das…Kajajin ist zurückgekehrt und jetzt da hinein zugehen wäre dein Tot.“ Lysop schaut zu ihr rüber: „Ist mir egal. Ich muss sie da raus holen!“ Cruel packt sich ihr Helm und schnappt sich den Kanonier: „Hör zu kleiner. Ich werde dich dahin bringen, aber ich werde jeden Teufelsfruchtnutzer und Monster töten, auch wenn es deine Freunde sind. Aber zuvor musst du mir beweisen das du es Wert bist das ich dich dahinauf bringe!“ Lysop grinst ebenfalls: „Also gut, sag was du willst.“ Die beiden gehen hinaus vor die Tür und schauen nach oben, auf die Ballons an den Kameraschnecken hängen: „Die sind nur durch ihr Licht zu erkennen bei dieser Nacht. Hol eines der Ballons hinunter und ich werde dich hinbringen.“ Lysop zieht seine Kabuto und fängt zu Grinsen an: „Also gut. Aber ohne Brille!“ Cruel schaut den Kanonier ganz locker an und zieht ebenfalls ihre Waffe welches sich wieder mit ihr Handgelenk verbindet, Lysop ist überrascht: „Wie geht das denn?“ Cruel fängt zu grinsen an und zielt auf eines der beiden Ballons, welches sie Abschießt ohne das man ein Abschuss hören kann. Der Ballon stürzt zu Boden: „So, nun bist du dran.“ Lysop ist überrascht und grinst sie nur an: „Ich zeige dir…wie ein Meisterschütze schießt.“ Der Kanonier zielt und scheint locker auf seinen Beinen zu bleiben, trotz des immer werdenden starken Windes. Lysop feuert ab und auch sein Ballon fällt zu Boden: „Eine Leichtigkeit für mich“, zeigt er mit seinem Daumen auf sich selbst und steckt seine Kabuto weg. Cruel ist einverstanden und grinst den Kanonier an: „Nicht schlecht, steig auf!“ Die beiden fahren mit ihrem Motorrad los doch erst jetzt wird Lysop etwas Bewusst: „Wie wollen wir über das Meer kommen?“ Cruel gibt Gas: „Scharfschütze Lysop, zück deine Kabuto und schieß uns den Weg frei wenn es sein muss. Und halt dich fest!“ Lysop tut was sie sagt und legt seine linke Hand um ihren Bauch. Cruel aktiviert ihre speziellen reifen welches durch einen unsichtbaren Film ummantelt wird und fährt über das Meer mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit. Derweil sind auch Kajajin, Maldorn und Petit Cossette im Thronsaal des Drachenfelsens versammelt um den morgigen Tag zu bereden. Petit breitet ihre Flügel aus und spielt an ihren Puppen herum, welches sie antippt: „Nami-Weibchen und Frankie-Männchen können erstmals keinen Ärger mehr machen HIHIHIHOHOHOHA. Nur Doof das mir dieses Haustier entwischt ist“, ärgert sie sich und schaut zum Käfig hinauf indem Brook schwer verletzt auf dem Boden sitzt. Maldorn kratzt sich am Kinn und frisst eine Fleischkeule: „Ich habe leider die Langnase getötet, aber was solls, der war für dich ja eh nicht so wichtig…oder Kajajin?“ Kajajin dreht sich zu ihm und ritzt sich sein Arm auf, sein Blut strömt heraus welches er gerinnen lässt und daraus ein Schwert zu machen: „Ja ja…ich brauch sie alle nicht mehr. Aber sie dienen noch als Druckmittel für Strohhut Ruffy.“ Maldorn schaut zum Fenster hinaus: „Ich frage mich warum Artemisa noch nicht gekommen ist. Sie müsste doch schon längst fertig sein.“ „Halt die Klappe Kaiser Maldorn und Friss weiter. Wir brauchen sie eh nicht, jetzt wo ich im Besitz meiner vollen Kraft bin, bin ich Unbesiegbar!“ „HIHIHIHOHOHOHA…Ich freue mich schon. Morgen wird ich meine Sammlung um einen großes Stück erweitern.“ Plötzlich können die drei Schüsse aus dem untersten Räumen hören: „Was ist das?“, wird Kajajin sauer und tritt an das Fenster heran: „Was soll das?“ Lysop schießt die Wachleute gekonnt mit seiner Kabuto ab während er und Cruel den Turm hinauffahren, an der Außenwand. Kajajin fängt zu Grinsen an und spielt mit seinem Schwert herum: „Wir kriegen Besuch von zwei Eindringlingen, mal sehen wer uns stört. Sie werden gleich hier sein.“ Maldorn und Petit machen sich bereit und schauen gespannt zum Fenster hin, jedoch scheint nichts zu passieren und Schüsse sind auch nicht mehr wahrzunehmen. „Was soll das? Du sagtest doch das da jemand kommt Kajajin-Männchen“, schaut Petit etwas beleidigt und verärgert. Kajajin und Maldorn verstehen es auch nicht und wollen nochmal nachsehen als plötzlich eine Golfkugel durch das Fenster geflogen kommt und in dem Raum explodiert. Die Explosion ist so stark das der Thronsaal völlig zerstört, jedoch hat sich Petit geschützt indem sie ihre Flügel als Schild benutzte und Maldorn eine starke Barriere als Schild sich errichtet hat. Maldorn ist jedoch komplett zerfetzt worden und das Blut liegt überall im Raum verteilt herum. Petit löst ihre Schwingen und schaut sich um: „Verdammt. WO sind diese Bastarde?!“ Maldorn zerschlägt seine Barriere und schaut sich ebenfalls um: „Ich weiss es nicht.“ Plötzlich spürt Maldorn ein kaltes Metall an seinem Hinterkopf: „Hier bin ich doch…Kaiser Maldorn“, kommt es freudig und zugleich auch dunkel aus Cruel. Petit kann sich ebenfalls nicht bewegen da sie hinter sich die feuerbereite Kabuto am Nacken hat: „Mach bloß kein Ärger hier!“, zittert Lysop, versucht sich jedoch cool zu geben. Plötzlich fließt das Blut zusammen. Ein Mensch formt sich daraus und Kajajin kehrt zurück zum Leben: „Was für eine bombastige Begrüßung meine liebe Cruel…oder sollte ich lieber sagen…Amaya.“ Cruel wird sauer und ihr Gesicht verzerrt sich: „Nehm diesen Namen nie wieder in deinem Mund Kajajin!!“ Kajajin fängt zu lachen an: „Herzlich Wellkommen in meiner roten Hölle ihr zwei!“ Kapitel 59: Cruel gegen Kajajin ------------------------------- Cruel schaut grinsend zu Kajajin rüber und drückt ihre Pistole fester gegen Maldorns Kopf: „Los, ergeb dich und beende diesen schwachsinnigen Krieg bevor es Anfängt!“, befahl sie ihn regelrecht. Lysop stimmt der Jägerin zu und schaut ernst zu Kajajin, jedoch lässt er sich davon nicht beeindrucken: „Pah…als ob ich von dir befehle entgegennehmen würde, für wie närrisch haltet ihr mich überhaupt?“ Lysop schaut zum Käfig hinauf, welches von der Decke hinunter hängt. Maldorn fängt zu lachen an und formt aus einer Wurzel, welches sich hinter Cruel befindet, eine gigantische Keule: „Ihr seid hier die Narren!“ Cruel kriegt es gerade noch mit und rollt sich zur linken Seite weg während Lysop es zu spät bemerkt und Keule gegen sein Bauch bekommt und vor Schmerzen zusammenbricht: „Verdammt!“ Petit kann sich aus seinen Fängen befreien und breitet ihre Flügel aus während sie zu Lysop hinabschaut: „NIE WIEDER WIRST DU MICH BEDROHEN!!!“ Petit stampft mit ihren hochhakigen Schuhen gegen sein Gesicht und hält ihre flache Hand über Lysops Gesicht: „Du wirst gut zu meiner Sammlung passen!“ Lysop fängt zu zittern, jedoch spürt wie eine Kugel sie im Bauch erwischt und zurückfliegt: „Was war das?“ Cruel fängt zu lachen an: „Das ist reinste Munition aus Haki. Such erst gar nicht nach einer Kugel, fühl einfach den Schmerz…“, leckt sie sich ihre Knarre ab. Petit fasst sich an ihre Drachenhaut: „Gut das ich so gut gepanzert bin, das hätte mein Ende sein können“, ist sie in Gedanken und schaut sauer zu ihr rüber. Maldorn und Petit wollen Cruel angreifen jedoch stoppt Kajajin ihre Angriffe: „Wartet. Ich habe noch eine alte Rechnung mit ihr offen, dies wird mein Kampf sein. Ihr bereitet alles für den Krieg vor, wie geplant fangen wir in 10 Minuten an!“ Maldorn und Petit grinsen: „Zu Befehl Kajajin.“ Die beiden verschwinden aus dem Thronsaal und lassen Lysop und Cruel zurück, die nun gegen Kajajin antreten müssen. Cruel fängt zu lachen an: „Selbst der Kaiser hört auf so einem wie dich, wie jämmerlich.“ Kajajin läuft auf Cruel zu und das Blut welches auf dem Boden liegt fängt zu köcheln an: „Weil sie genau wissen was jetzt kommt und sie nicht hier sein wollen…“ Cruel zielt auf dem Kopf von Kajajin und drückt ab: „Stirb einfach du Wichser!“ Die Kugel fliegt durch Kajajins Kopf, welches ein Durchschuss ergibt und die Wand hinter Kajajin Risse bekommt, jedoch heilt sich seine Haut auch zugleich wieder: „Mein Blut heilt all meine Wunden und davon hab ich eine unbegrenzte Menge. Wie du siehst kannst du mich nicht so leicht umbringen…Amaya!“ Cruel, welches mit richtigen Namen Amaya heißt, beißt sich leicht auf die Lippe: „Du hast es also geschafft. Du hast dein Freund getötet…Piet.“ Kajajin nickt und formt aus dem Blut auf dem Boden Ninjasterne und wirft diese auf Cruel, sie kann jedoch alle ausweichen und feuert erneut auf Kajajin, er wird regelrecht durchsiebt und die Mauer hinter ihm zerstört, sodass ein Loch in der Wand entsteht: „Das kann doch nicht sein…“ Kajajin fängt zu lachen: „Du törichte Närrin!“ Lysop steht derweil wieder auf den Beinen und steckt etwas in seine Tasche: „Wie komm ich zu Brook?“ Lysop zieht seine Kabuto und will auf dem Käfig schießen, jedoch springt Cruel an dem Käfig und hält sich daran fest: „SCHEIßE!“, brüllt sie und schaut in die Drachenaugen von Kajajin. Sein Körper ist mit fliegendem Blut umgeben welches er als Waffe benutzt: „Was ist denn los? Ich dachte du willst mich töten.“ Lysop fängt zu zittern an und zielt auf Kajajin, er feuert ab: „Thunderbird Star!“ Der flammende Phönix fliegt direkt durch Kajajins Körper, jedoch formt er sich wieder erneut: „Das kann doch nicht sein. Was ist das nur?!“ Cruel schaut in den Käfig und kann Brook darin sehen: „Der scheint schon tot zu sein…aber ein tollen Afro hat er.“ Lysop brüllt Cruel wütend an: „Das ist Brook!“ Cruel grinst und zieht ihre Jacke aus, lässt diese zu Boden fallen und fängt an mit dem Käfig herum zu schaukeln: „Das werden wir ja sehen Kajajin!“ Kajajin schaut gespannt zu Cruel hinauf und bemerkt das ihr Haki stätig anwächst: „Nicht schlecht, du kannst dein Haki steuern!“ Cruel fängt zu Grinsen an und springt dann von dem schaukelnden Käfig ab, mit einem Salto fliegt sie über Kajajin und schließt ein Maschinengewehr an ihre Adern an, sie durchsiebt Kajajin regelrecht von oben nach unten mit ihren Schüssen. Lysop zielt mit seiner Kabuto auf dem Käfigt und durchschießt die Eisenkette, er befreit Brook: „Los, gehen wir Cruel!“ Cruel landet wieder und formt aus ihren Maschinengewehr eine Bazooka: „AMEN!“, und feuert auf Kajajin ab, ein riesige Knall entsteht und der oberste Teil des Drachenturms stürzt in sich zusammen. Lysop sieht wie die Decke auf ihn fällt und kann nicht mehr rechtzeitig nach seiner Kabuto greifen da er Brook über seiner Schulter hat, jedoch hört er plötzlich eine bekannte Stimme: „Rumbleball….PLÜSCH!“ Chopper federt die Brocken ab und kann somit Brook und Lysop schützen, er verwandelt sich als Elch zurück: „Na Freunde.“ Lysop ist überglücklich: „Dann lasst uns jetzt am besten von hier verschwinden! Die Frau da vorne hilft uns.“ Die dichte Staubwolke verzieht sich nach einigen Sekunden und sie sehen wie Cruel, mit Blut vollgespritzt, vor der Blutlache von Kajajin steht und ihre Waffe sauberleckt: „Leckeres Blut was du da hast, aber du bist zu überheblich.“ Kajajin formt sich erneut zusammen was Chopper und Lysop erschaudern lässt: „Was zur Hölle!!! Das ist ein Freak!“ Cruel knackst mit ihren Händen: „Da hab ich mich wohl zu früh gefreut was…“ Sie merkt wie das Blut ihren Körper hinauf gleitet und die Hände sich über ihre Brust bewegt bis dann Kajajin hinter ihr auftaucht, mit dem Gesicht an ihr Ohr: „Ich bin reines Blut. Mein Körper heilt meine Haut, die Zellen…einfach alles. Diese Teufelsfrucht ist einfach genial…findest du nicht Amaya.“ Cruel will ihre Waffe heben, welches sie wieder zu einer Pistole umwandelt, jedoch drückt Kajajin ihre Hand an ihrem Körper: „Schau einer an, deine Waffe hat eine Teufelsfrucht.“ „Lass mich auf der Stelle los, oder tu was gegen dein Mundgeruch…“ Kajajin hält ihre seine Hand auf ihre Brust, ihr wird ganz Heiß plötzlich: „Was…was machst du mit mir?!“ „Ich erhitze deinen Körper…und irgendwann wirst du zusammenbrechen…durch dein eigenes Blut wirst du sterben Amaya!“ Cruel versucht sich zu wehren, aber es gelingt ihr nicht und legt ihren Kopf vor: „Was ist los…Amaya, oder sollte ich doch Cruel sagen? Weinst du jetzt etwa?“, kommt es dunkel und tiefstimmig aus Kajajin. Jedoch verpasst sie ihm eine Kopfnuss, er fliegt nach hinten gegen die Wand. „Du Arsch…Fass mich ja nie wieder so an!“, und hält sich ihr Hinterkopf fest. Kajajin steht wieder auf und packt sich an die Stirn: „Jetzt reicht es mir aber langsam mit dir du Biest!“ Cruel formt ihre Waffe zu einer Panzerfaust und zielt auf Kajajin, jedoch bewegt er sich kein Millimeter und sein Haki steigert sich ins unermessliche. Cruel will abfeuern als plötzlich ihr Blut anfängt zu kochen und sie vor Schmerzen sich auf dem Boden krümmt: „VERDAMMT!!!“ Lysop will ihr Helfen als er plötzlich ebenfalls vor Schmerzen zu Boden geht, genauso auch Chopper. Kajajin fängt zu lachen an: „BLOODY COCKING!“ Die drei krümmen sich vor Schmerz und werden ganz rot, sie kochen innerlich. Kajajin tritt zu Cruel heran und zieht sie an den Haaren hinauf: „Wie ist es…wenn man vor Lust am sterben innerlich köchelt…du dreckiges Biest!“, und verpasst ihr eine Ohrfeige: „Dachtest du wirklich du könntest mich besiegen? Jemand der das Blut beherrscht und auch bald diese Welt. Ich habe nie verziehen dass du dich damals für Piet entschieden hast und ich alleine im Regen stehen musste. Ihr zwei werdet nun von mir persönlich hingerichtet, ist das nicht große Klasse?“ Cruel öffnet vor Schmerz ihre Augen und schaut Kajajin ins Gesicht: „Du warst es nie Wert…meine Liebe zu tragen…du Monster…Du hast ein besten Kumpel umgebracht, nur aus Eifersucht…“ Kajajin presst ihren Körper gegen die steinige Wand: „Ich werde die Weltregierung Heute auslöschen. Niemand kann mich daran hindern, nicht einmal dein Vorfahre…Davy Jones!“ Cruel spuckt mit ihn an: „Woher…woher weisst du…es…?“ „Hmmm…sagen wir es so…ich hatte eine sehr gute Archäologin für ein paar Jahre gehabt die alles für mich untersucht hat. Natürlich unter der Leitung von Neptun. Was denkst du weshalb gerade hier das Schlachtfeld ist du blödes Gör.“ Cruel schaut ihn ängstlich in die Augen:“ Du…du hast das alles geplant…die ganzen Jahre…du mieses Schwein!“ Kajajin lässt das Blut der dreien immer mehr und mehr brodeln: „Ja…und du willst ihn zurück in die Verdammnis schicken. Aber ich brauche sein Schiff und seine Crew um gegen Blackbeard antreten zu können. Blackbeard…er ist der stärkste auf der Welt und wenn er tot ist, bin ich der stärkste Mann auf diesem Planeten!“ „Du bist doch Wahnsinnig! Was willst du damit beweisen…ARRGGHHH!!!“ Kajajin presst sie fester gegen die Wand: „Das das Böse gegen das gute Triumphiert und das keiner mich mehr aufhalten kann wenn ich die stärkste und gefährlichste Streitmacht unter mir habe, die es je gegeben hat!“ „DU IDIOT!!! DU VERNICHTES ALLES DAMIT!!! UND DIE TEUFELSFRÜCHTE SIND DARAN SCHULD!!!“, brüllt Cruel mit letzter Kraft aus ihrer Kehle und versucht sich zu befreien, jedoch wird es ihr immer mehr schwarz vor ihren Augen bis Kajajin sie plötzlich los lässt da er seine Beine eingefroren sind und de Blutfluss stoppt: „ICE BITE!“ Kajajin schaut nach hinten und sieht Brook da stehen, unter seinen Armen trägt er Lysop und Chopper: „Yohohohoho…Zeit um zu verschwinden.“ Kajajin ist überrascht und versucht sich zu befreien, jedoch gelingt es ihm nicht, Brook wirf Lysop huckepack und nimmt Cruel unter seiner anderen Arm: „Da ich nur noch aus Knochen bestehe…macht mir dein Bluttrick gar nichts aus.“ „BLEIB SOFORT STEHEN!!!“, schreit Kajajin wütend, jedoch dreht sich Brook nicht um und geht zum Loch am Fenster: „Ich bin ein Pirat…ich mach was ich will und wenn du noch einmal deine Griffe an meinen Freunden lässt…“, er schaut finster zu ihm hinter: „…töte ich dich!!!“, dann springt er den Turm hinab. Maldorn und Petit kehren zurück und sehen wie Kajajins Füße in Eis stecken: „Verdammt, Boss!!“ Kajajin ist außer sich: „GREIFEN WIR DIE WELTREGIERUNG AN!!! JETZT!!!“ Einige Minuten vergehen als alle am anderen Flussufer sind und Cruels Motorrad von Brook gegen einen Baum gerammt worden ist. Die anderen kommen wieder zu sich und bedanken sich bei Brook, selbst Cruel die ihn eigentlich auf der Stelle umbringen würde, auch wegen ihr Motorrad. Chopper schaut traurig zum Turm: „Wir haben Frankie und Nami nicht befreien können…“ Jedoch grinst Lysop und holt die Puppen aus seiner Tasche: „Die hab ich ihr vorhin geklaut als sie mich auch in eine Puppe verwandeln wollte.“ Cruel schaut sich die Puppen an und wirft sie in das Meer, Lysop motzt Cruel an: „EY!!!“ Jedoch kommen Frankie und Nami aus dem Wasser: „Endlich frei!“, brüllt Frankie und macht seine Super Pose. Während Nami den Kanonier umarmt: „Ihr habt es geschafft!“ Plötzlich stoppt Cruel ihre Freude: „Schaut nach oben! Jetzt fängt es erst richtig an…der Krieg!“ Eine scharr von Drachen verlassen den Turm und fliegen direkt auf das Schlachtfeld zu, zur Mitte der Geheimwaffe, zur Insel WX-05. Nami kann ihr Mund nicht mehr schließen als sie das sieht: „Der Himmel…ist bedeckt mit Drachen!“ Kapitel 60: FREUNDE!!! ---------------------- Mary Joa, drei Stunden vor Beginn des Krieges Die Waisen sitzen zusammen und beraten sich, nachdem die Meldung einging das Akainu Kampflos sei und Risin übernommen hat, was sie nun tun sollen. Einer der Waisen kratzt sich am Bart und zeigt auf das Bild von Risin welches von Ki-Zaru an ihnen übergeben wurde: „Er scheint sehr stark zu sein, auch wenn wir nichts über diesem Risin wissen.“ Der Glatzköpfige zeigt auf dem Steckbrief von Blackbeard: „Wir sollten nichts überstürzen, immerhin haben wir ja gesehen was passieren kann. Jedoch schaffen wir es nicht einen Ersatz für den krieg nach WX-05 zu schiecken.“ Die anderen nicken ihn stimmend zu und treffen eine Entscheidung: „Also gut, immerhin scheint er auf unserer Seite zu sein und wir müssen den Schritt wagen. Wenn er ausrastet werden die anderen Admiräle schon Einhalt gebieten. Lassen wir Risin unsere Kriegsmacht anführen…wer weiss, vielleicht liegen wir diesmal richtig.“ Die Waisen rufen einen Mann herbei, welches mit Narben überseht ist und dessen kurzen pinken Haare von einem Stirnband gehalten werden: „Was gibt es?“ Der Waise mit dem langen Bart dreht sich zu ihm: „Kehre zum Kriegsplatz der Insel WX-05 und töte Risin sobald die Zeit gekommen ist.“ Der Mann salutiert und tritt mit einem strammen „Jawohl!“, ab. „Wir werden den Krieg mit verfolgen, immerhin geht es wiedermal um das Ansehen der Weltordnung. Die Piraten werden immer weniger und es herrscht immer mehr Ruhe, wir müssen nur noch die restlichen Auslöschen…und dieser Krieg wird der Welt nochmals zeigen das sich Piraterie und Ungehorsam nicht auszahlen.“ WX-04, Auf der Sunny am Corssette „LOS LOS LOS!!!“, schreit Ruffy zu den Männern und Frauen um sie am Board zu bekommen. Zorro kümmert sich derweil um seine Schwerter damit sie für den Kampf bereit sind während Artemisa sich schlafen gelegt hat. Lucci sitzt auf der Reling und genießt die Aussicht der Insel, auf der er seine Frau kennengelernt hat, sie auch ihr Leben darauf lassen musste. Robin setzt sich zu ihm: „Ich danke dir das du mich vor diesem Monster beschützt hast, egal was zuvor gewesen ist.“ Lucci nickt ab: „Schon ok. Wir müssen aber dringend von der Insel weg, jetzt wo auch inzwischen wieder alle am Board sind wird es höchste Zeit zu gehen.“ Ruffy läuft mit einer Fleischkeule herum und scheint etwas zu suchen was Sanji etwas stutzig macht nachdem er sich versucht hat bei Miu ein zu schleimen und nun auch Maya wieder an seinen Schultern hängt, was Sanji etwas erschrecken lässt: „Sie ist wie eine Katze“. Und sein Blut strömt aus der Nase. „Hey Leute, wo ist der Cola Vorrat hin?“, fragt Ruffy seine Crew. Die anderen nicken mit ihren Schultern, wobei Zorro einfällt das Frankie sie damals weggeschlossen hatte. Law sitzt am Deck der Sunny und schaut nach vorne, die Sonne würde bald aufgehen, er kann von weitem kleine Inseln sehen: „Ich will eure Party nicht unterbrechen, aber wir scheinen bald da zu sein, wir müssen uns loskoppeln!“ Ruffy denkt nach: „Ja ich weiss, aber wir kommen nicht an die Cola um die Geheimwaffe einzusetzen.“ Zorro geht in Breitschaft zur Eisenkette welches die Sunny mit der Insel verbindet: „Also ich bereit Ruffy.“ Ruffy nickt und setzt sich sein Strohhut auf, er lässt die Strohhutflagge hissen und schaut zu den ganzen Leuten auf der Sunny: „Also gut Leute. Wir haben euch gerettet und es ist eine Menge passiert, jedoch ist es noch nicht vorbei! Wir werden am Kriegsplatz eintreffen, in wenigen Minuten!“ Magaran und Kalos hören den Strohhut gespannt zu, auch wenn es ihnen gar nicht gefällt Befehle von einem Piraten entgegen nehmen zu müssen. „Wir werden uns hin katapultieren, dann könnt ihr meinetwegen für eure Heimat kämpfen oder euch verkriechen! Ich habe da noch einiges zu tun und wir werden der Welt zeigen…das die Strohhutpiraten noch Leben!“, schaut Ruffy plötzlich Bitterernst und geht an das hintere Ende des Schiffes. Er beißt sich in den Daumen und pustet sich regelrecht auf: „Gear 3…Knochenballon!“ Die Leute schauen zu ihm hinauf und sind schockiert. Sanji nimmt die Miniteleschnecke und ruft zu Nemo vor: „Wir sind bereit, koppelt euch ab…wir sehen uns auf dem Kriegsplatz!“ Nemo grinst: „Ales klar, bis später Leute“, und legt auf. Ruffy holt so weit aus wie es geht und stößt, mit Hilfe seiner Gigant Bazooka, die Sunny in die Lüfte, mit einer gewaltigen power so dass sie sich alle Festhalten müssen. Ruffy fängt zu schrumpfen an, jedoch fängt Lucci ihn auf: „Macht euch nun alle bereit!“ Artemisa kann es kaum glauben als sie fliegen und zeigt vor sich auf den Wolken: „Da vorne, das sind alles Drachen!“ Zorro steckt seine Schwerter weg: „Hat es etwa schon angefangen?“ Sanji hält sich an Mast fest während Maya sich an Sanji klammert: „Wir fliegen seitlich weg, zu diesem Turm hin!“ Ruffy grinst: „Scheiße, war wohl zu heftig…wir fliegen volle Kanne vorbei.“ Die anderen beschweren sich alle: „WAS!!!“ Lucci schaut zu Ruffy: „Und wie sollen wir jetzt wieder runterkommen, Heil?!“ Ruffy grinst weiter: „Ich weiss es nicht, ich kann in dem Zustand kein Gum Gum Ballon machen.“ Derweil steht die Marine, unter der Leitung von Risin bereit und merken wie es plötzlich über ihnen dunkel wird: „Was ist das? Ein fliegendes Schiff?“, fragen sie die Marinesoldaten. Risin, Lex, Ai und Ki-Zaru können nicht erkennen wer das ist und sehen wie es in Richtung der Drachen fliegt: „Sehr gut, sie werden ein paar von ihnen hinunter reißen“, kommentiert Risin diese praktische Hilfe, jedoch weichen die Drachen aus, außer ein par, die gegen das Schiff knallen: „Was ist denn nun los?!“ Die anderen versuchen sich festzuhalten, jedoch verliert Miu das Gleichgewicht und fällt von Board, jedoch kann Robin sie festhalten: „Komm schon Miu!“ Miu krakelt nach oben doch plötzlich spürt sie ein Eiskalten Blick der sie durchbohrt: „Das ist doch…Maldorn…was macht der Kaiser hier?“ Maldorn erkennt Robin ebenfalls und sieht wie sie versucht Miu zu helfen, er grinst und schnappt sich Miu: „ROOOOBIIIIIN!!!!“ „NEIN!!“, schreit Robin und schaut zu Ruffy, jedoch bekommt er von dem ganzen nichts mit. Robin beißt sich auf die Lippe: „Ich werde dich da rausholen Miu!“, und geht zu den anderen. „Wir müssen das Schiff stoppen!“, brüllt Sanji und schaut zu Ruffy, er jedoch ist immer noch ein Knirps und kann nichts machen. Unterhalb stehen die restlichen Crewmitglieder der Strohhutpiraten und sehen wie die Sunny auf sie zurast. Brook schwingt mit seinem Gehstock: „Yohohoho…da sind sie ja, aber sie werden gegen den Wasserfall krachen wenn sie nicht bald stoppen.“ Nami und Frankie freuen sich wie kleine Kinder: „Endlich sind wir bald alle zusammen…Ruffy!“ Frankie fängt zu weinen an: „Oh nein ist das traurig…unsere Freunde kommen extra wegen uns, ich muss ein Blues singen“, holt er seine Gitarre raus und stimmt ein Ton an, jedoch verpasst Nami ihn eine Kopfnuss: „Idiot! Wir müssen Sie stoppen sonst ist nichts mehr von ihnen übrig!“ Frankie macht sich locker: „Also gut, Mission starten…ich katapultier mich zur Sunny rauf, ihr wisst was ihr zu tun habt.“ Die anderen antworten gleichzeitig und machen sich bereit: „JA!“ Lysop schaut zum Wasserfall: „Hey Frankie, da hinten lang steuern.“ Frankie setzt seine Sonnenbrille auf: „Alles klaro, los geht’s!“ Frankie schießt sich mit seinem „Cou de Pups“, ach oben auf die Sunny während Lysop seine Brille aufsetzt und seine Kabuto rausholt: „Spezial Kabuto Aufsatz Grün!“ Der Kanonier feuert in regelmäßigen Abstand Ranken auf dem Boden die sehr schnell nach oben wachsen und eine Bremsbarriere bauen die sich ineinander flechten: „Green Wall Star!“ Cruel beobachtet das Spektakel und hört auf ihr Motorrad zu reparieren welches Brook zu Schrott gefahren hat: „Die Strohhutpiraten also…“ Brook schnappt sich Chopper und rennt mit ihm zum Wasserfall: „Flink Flink sind meine Knochen Yohohoho!“ Chopper lässt sich absetzen während Brook den Wasserfall gefrieren lässt. Rufyf und die anderen schauen zu den anderen hinab und freuen sich über diese Unterstützung als plötzlich Frankie vor ihm steht: „Lange nicht mehr gesehen Kapitän…Monkey D. Ruffy.“ Ruffy ist überglücklich als er Frankie sieht und würde am liebsten Helfen, jedoch sieht er keine Chance darin und fängt zu jammern an. Robin kreuzt ihre Arme und bildet zwei riesige Hände an der Sunny die das Schiff bremsen soll, während Frankie seine Luftdruck Kanone einsetzt um durch Gegendruck die Sunny zu bremsen. Lysop feuert weitere Ranken ab die sich über den See ranken um die Sunny dann aufzufangen während Nami dichte weiche Wolken bildet um die Sunny beim Fall zu bremsen. „Verdammt, wie schnell sind die denn unterwegs…wir haben nicht mehr viel Zeit, es wird knapp!“ „Das musst du mir nicht sagen Nami. Ich hab da noch eine Idee, gib mir mal dein Taktstock…ich zeige dir jetzt mein dritten Aufsatz mal“, grinst Lysop. Nami gibt ihn den Taktstock und sieht wie Lysop seine Kabuto umbaut: „Aufsatz Violett…Taktkabuto!“ Lysop zielt auf die Wolken und feuert Wolkensalven ab, dichte dicke Wolken entstehen: „Das geht gleich viel schneller, wir schaffen das schon!“ Nami lächelt und feuert ihre Freunde an während Chopper drei Rumbleballs auf einmal isst und hinab springt, währenddessen verwandelt er sich in seine Monsterform und drückt sich gegen Robins Arme. Die Sunny bremst immer mehr ab bis sie nach unten fällt und durch den Ranken und den Wolken abgebremst auf dem Wasser landet, unbeschadet. Die Leute fangen alle zu Jubeln an während sich Chopper zurückverwandelt und sie nur noch auf ihren Kapitän warten. Es wird ruhig eine Zeit lang bis Ruffy sich erhebt und die anderen ihn wieder ins Gesicht sehen können, ein lautes und freudiges Wort ist nur von Ruffy zu hören: „FREUNDEEEEE!!!!!“ Kapitel 61: Unter der Jolly Roger --------------------------------- Ruffy strahlt über beide Ohren als er seine ganzen Freunde sieht und springt sofort von Board um alle zu begrüßen, jedoch schauen sie sich Ruffy etwas verwundert an und ein synchrones: „Was ist denn mit dir passiert?!!“ ist von Chopper, Lysop, Frankie und Brook zu hören. Ruffy kratzt sich am Hinterkopf: „Naja, das ist eine lange Geschichte, aber die Nebenwirkungen lassen bald nach und Zorro ist auch ein Weib!“, grinst er und zeigt auf Zorro, was ihm rasend macht: „Musstest du ihnen das auch noch sagen!!!“ Sanji schaut zu Zorro: „Du siehst dämlich aus.“ Zorro dreht sich wütend zum Smutje: „Halt die Klappe!!“ Die anderen sind erstaunt und Nami Mustert Ruffy auch zugleich, sie grabscht an Ruffys Brust: „Wow, das ist ja wirklich alles echt.“ Ruffy grinst: „Ja klar!“, während Sanji Nasenbluten bekommt. Brook drängelt sich vor Nami und schaut Ruffy an: „Könnte ich dein Höschen sehen yohohoho?“ Ruffy fängt zu lachen an und Knöpft seine Hose auf: „Na Klaro!“, währenddessen verpasst Nami den beiden eine deftige Kopfnuss, so dass sie schwer verletzt auf dem Boden liegen: „IHR SCHWEINE!!!!“ Sanji nutzt nun seine Chance und fliegt Herzerbebt zu Nami rüber: „Nami-Chaaaaaaan“, jedoch liegt er gleich mit einer Kopfnuss neben Ruffy und Brook auf dem Boden: „Willkommen im Club Sanji“, kommt es leise aus Ruffy während Brook versucht sein Zylinder über seine Beule zu stülpen: „Du Perversling Sanji.“ „Wer ist hier Pervers Häää?!“, meckert Sanji den Knochenmann an während Zorro auf Sanji zeigt: „Der blonde Möchtegern Suppenkoch.“ Es dauert eine Weile bis sie sich alle beruhigt haben und die Leute vom Board gehen und erstmals abrücken, selbst Magaran und Kalos verschwinden ohne ein Wort. Die übriggebliebenen sitzen auf dem Deck der Sunny in einem Kreis um die nächsten Schritte durchzugehen. Nachdem Ruffy ihre Crew erstmals Lucci vorgestellt hat als neues Mitglied ist eine große Verwunderung wahrzunehmen, jedoch heißen sie Rob Lucci herzlich Willkommen, da sie genau wissen das sie die meisten Entscheidungen für die Crew Ruffy überlassen können. Der Kreis ist wie folgt von links nach rechts eingeteilt. Beginnen tut er bei Ruffy, dann kommen Frankie, Chopper, Lysop, Robin, Sanji, Lucci, Brook, Zorro, Artemisa, Raxos und Nami. Nachdem Robin ihre Freundin Nami sah wollte sie Miu erstmals nicht erwähnen, jedoch schaute sich Ruffy ganze Zeit um. „Was suchst du denn Ruffy?“, fragt Lysop ihn, er jedoch schaut zu Nami: „Ich suche deine Schwester Nami, sie war doch eben noch hier gewesen.“ Nami ist verwirrt: „Meine jüngere Schwester? Ich bin doch ein Einzelkind.“ Ruffy schaut sie mit schrägen Kopf an: „Ihr seht euch aber wirklich ähnlich. Sie sagte auch sie habe eine Schwester und es stand sogar in dem Brief den sie erhielt.“ Nami fängt zu grübeln an: „Das kann sein…wo ist sie?“ Ruffy zuckt leicht mit seinen Schultern: „Keine Ahnung, sie war in der Luft noch bei uns.“ Da meldet sich Robin zu Wort: „Ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen, aber sie wurde Entführt vom Kaiser Maldorn.“ Ruffy ist außer sich: „WAS?!“ Sanji steht sofort auf und brennt darauf Maldorn in den Arsch zu treten während die anderen, die schon das Vergnügen mit ihnen gehabt haben, zu zittern Anfangen. „Dem Penner mach ich die Hölle heiß!!“, brüllt Sanji herum, jedoch hält Nami ihren Taktstock an Sanjis Brust und schaut empört nach unten: „Bellemere sagte mir mal das ich drei wichtige Personen verloren habe. Aber jetzt wird es mir erst bewusst…das meine Schwester mit gemeint ist und noch lebt. Ich habe also eine Schwester…“ Mit Tränen schaut sie zu Ruffy und beißt sich auf die Lippe: „Ich werde diesen Maldorn in den Arsch treten und sie befreien!!!“ Sanji schaut zu ihr hinab und guckt zu den anderen: „Schaffst du das auch? Immerhin ist er ein Kaiser.“ Robin lenkt ein: „Er ist keiner der vier Kaiser. Maldorn ist als Kaiser geboren hat aber nichts mit den anderen zu tun, auch wenn er sich nicht abneigen lässt wenn man ihn damit verwechselt. Seine Stärke ist die Holz-Holz Frucht.“ Brook schreitet ebenfalls ein: „Er ist sehr stark. Hab es leider nicht geschafft aber ich würde dich begleiten Nami.“ Nami nickt und steckt ihr Taktstock wieder weg: „Ihr seid die Besten!“ Sanji ballt eine Faust: „Niemand bringt Nami zu weinen! Ich komme ebenfalls mit!“ Plötzlich schaut Ruffy zu Law, der auf der Reling sitzt: „Was sagst du Law? Kommst du mit?“ Law nickt ab: „Ich habe mit dem Krieg nichts zu tun und werde euch auch jetzt verlassen. Ich hatte versprochen dich hierher zu bringen, dies tat ich auch…“ Law steht auf und verlässt somit auch die Strohhutbande, jedoch kann er noch ein lautes und freudiges: „Danke!“, von Ruffy hören. Law grinst und schnappt sich seine Miniteleschnecke: „Hey Bepo, hörst du mich?“ Von Laws U-Boot aus meldet sich eine Stimme. Law grinst: „Es geht los, wir fangen an. Macht euch bereit. Wir treffen uns in Skycross auf der Insel WX-01!“ Law legt auf und holt aus seiner Hosentasche ein Kompass hervor, welches Schneeweiß ist und eine goldene Umrandung hat. Raxos mischt sich plötzlich in das Gespräch der Strohhutbande ein: „Wieso wollt ihr denn unbedingt am Krieg teilnehmen? Ich meine, du hast deine Freunde und Miu zu retten versteh ich auch, aber ihr wolltet dran Teilnehmen da ist sie noch bei uns gewesen.“ Ruffy schaut zur Jolly Roger hinauf: „In den letzten Jahren wurden die Piraten gedemütigt und ausgelacht. Sie werden nach und nach ausradiert und keiner folgt mehr seinen Träumen. Die Weltregierung kommt immer näher an ihr Ziel und wir segelnde unter der Jolly Roger sterben aus! Ich werde das beenden indem wir zeigen das Piraten Träume haben und es sich lohnt um etwas zu Kämpfen! Ich werde mit meiner Crew als gutes Beispiel Heute wieder Auferstehen!!!“ Die anderen halten ihre Hände zur Mitte: „Für unsere Träume, unsere Freunde und der Jolly Roger!!!“ WX-05, vor dem Hauptlatz des Kriegsplatzes stehen die Admiräle sowie die Marine bereit und warten auf die Drachen. Lex schaut sich um und stuppst Ai an: „Wieso ist die Waffe noch nicht vollständig?“ Ai zeigt auf die Andockstation der WX-04: „Die Insel fehlt noch und ohne diese können wir auch nicht den besonderen Mechanismus ausführen.“ „Verstehe…die sollen sich beeilen sonst wird es schwieriger für unsere Männer.“ Risin kreuzt seine Arme und fasst sich an sein Brandmal: „Eigentlich kann es uns egal sein. Wir sind auch so stark genug. Ihr dürft nur keine Schwäche zeigen. Immerhin bin ich zurzeit euer Anführer und müsst tun was ich sage.“ Ki-Zaru passt das gar nicht und ist in Gedanken: „Am Besten ich versuche Akainu zurückzuholen, ich muss nur einen Weg finden. Aber zuerst muss dieser Krieg gegen den Drachen gewonnen werden. Und die Kameraschnecken sind auch schon da, damit es die ganze Welt mitbekommt das es sich nicht lohnt so unverschämt gegen die Regierung zu sein.“ Auf der ganzen Welt schalten die Leute ihre Geräte an um den Krieg mit zu verfolgen. Selbst die Revolutionäre schauen sich dieses Spektakel an und erkennen jetzt erst das ein fremder Mann an der Spitze steht: „Wer ist denn das Dragon?“, fragt eine Stimme hinter ihm. Dragon sagt jedoch kein Wort und Zeichnet sich sein Profil auf. Selbst die Waisen sitzen vor einer Leinwand um das Geschehen mit zu betrachten: „Das ist der Wahnsinn…dieser Risin hat so eine Verschlagenheit im Gesicht. Gut das wir noch die anderen haben.“ Die anderen Stimmen den Langbärtigen zu und sehen Schatten von Flügeln: „Es ist soweit, etwas früher als geplant aber das musste ja so kommen. Immerhin führt Kajajin sie an.“ Kajajin, Petit und ein Teil der Krieger landen auf einem Felsvorsprung. Wenige Meter nur entfernt von Risin und den anderen. „Ich kann nicht verstehen was Maldorn mit dieser Frau vorhat“, spricht Petit leise zu Kajajin, der daraufhin nur mit seiner Schulter zuckt: „Ist nicht so wichtig. Er ist immerhin kein Dragonwarrior.“ Risin und Kajajin gehen ein Schritt weiter vorwärts und bleiben gespannt stehen. Kajajin ist etwas verwundert: „Wo ist denn Akainu? Wer bist du?“ Risin steckt seine Hände lässig in seine Hosentasche: „Akainu ist Vergangenheit. Ist bin zurzeit der Oberadmiral Risin und werde diesen Krieg für uns entscheiden!“ Kajajin durch stochert Risin regelrecht mit seinen Blicken, was Risin jedoch nicht stört und mit seinem Genick knackt: „Also gut kleiner Namensloser, wie ich sehen hat der Überraschungsangriff nicht funktioniert, wir haben noch eine Stunde.“ Risin steckt sich: „Mir egal, ihr wart zu Dumm halt daran zu glauben. Noch bin ich Namenslos, jedoch wird sich das nach diesem Sieg hier ändern. Mein Name wird in jedem Ohr hängen bleiben…als der grausame RISIN!“ Kajajin schnippt mit seinen Fingern wobei gleich ein Dragonwarrior mit der Flagge des Drachenvolkes hervortritt und diese in den Boden rammt. „Dies ist unser Symbol welches euch töten wird!“, ruft Kajajin laut aus und sieht wie die Flagge der Weltregierung auf dem Hauptgebäude weht: „Diese da oben…wird Heute sterben!“ Risin will gerade was sagen als jemand angerannt kommt: „Seid vorsichtig! Die Insel WX-04 kommt rasenschnell auf uns zu. Wir können sie nicht Bremsen!“ Die anderen schauen alle in die Richtung an der noch keine Insel angedockt ist und sehen wie die Insel sich durch die Andockstelle bohrt. Eine riesige Explosion ist wahrzunehmen. Jeder muss versuchen das Gleichgewicht nicht zu verlieren während mehrere kleine Explosionen wahrzunehmen sind. „LOS LOS LOS…TÖTET SIE!!!“, ruft Risin hinterlistig bei diesem passenden Ablenkungsmanöver noch bevor die Insel zu stehen kommt. Kajajin ruft seine Krieger ebenfalls auf, jedoch ertönt Plötzlich ein lautes Posaunengeräusch, der Himmel verdunkelt sich, es fängt zu Gewittern an. „Was ist denn jetzt los?“, fragen sie die Leute auf dem Hauptplatz der Insel WX-05. Die Blitze schlagen in den Boden ein und erzeugen einen donnernden Krach bis man von weitem zehn Leute erkennen kann. „Was ist das?“, fragt sich Lex und sieht durch das aufblitzen das Zeichen der Strohhutpiraten. Die Kameraleute machen sofort davon eine Nahaufnahme um auch alles festzuhalten. Dann tauchen sie auf, auf einem Berg ganz in der Nähe des Stützpunktes der Marine. An der Spitze steht Ruffy während neben ihm all die anderen Strohhutpiraten dazu schreiten. Die Waisen können es kaum fassen als sie ihn sehen und werden immer zorniger: „NEIN…DAS KANN NICHT SEIN!“ Ruffy steckt die Strohhutflagge in das Erdreich und brüllt so laut er kann, währenddessen knallt es und die Blitze lassen den Platz erschüttern: „WIR SIND ZURÜCKGEKEHRT…DIE STROHHUTPIRATEN UNTER DEM SCHUTZ DER JOLLY ROGER!!!“ Kapitel 62: Dragonwarrior vs Strohhüte vs Marine ------------------------------------------------ „Strohhüte…“, kommt es verwundert aus den Reihen der Marine und erinnern sich an die Zeit wo sie noch wirklich Bekannt waren, die Zeit bevor sie von der Bildfläche verschwunden waren. Ki Zaru grinst Ruffy an als er in sein Gesicht schaut und würde am liebsten sofort zuschlagen, jedoch hält Risin ihn zurück: „Warte Ki Zaru. Ich will wissen was jetzt passiert.“ Wiederwillig muss sich Ki Zaru den Befehlen Risins Folge leisten und hält sich zurück. Es ist wieder Still geworden auf dem Marieneplatz der WX-05. Gespannt warten alle auf dem ersten Schlag welches den Krieg einläuten soll, da jeder weiss das es nun auch um die Ehre der Piraten gehen wird. Weit weg vom Kriegsplatz sitzt Blackbeard mit seiner Bande und verfolgt das Geschehen mit, er fängt zu grinsen an: „Zehahahaha…ich wusste doch das sich dieser Ruffy nicht so einfach besiegen lassen wird. Seine Wiederkehr bringt alles so ziemlich ins Wanken. Die Ära der Piraten wird nun weitergehen…und wieder tritt eine Änderung an.“ Cruel steht mit Raxos weit hinter der Strohhutbande und warten auf ihren Einsatz, jedoch scheint Raxos was zu ahnen und dreht sich zu Cruel: „Wieso bist du eigentlich hier?“ Cruel lässt nur ein leichtes: „Pffff…“ von sich und kämmt sich ihre grünen Haare beiseite: „Ich möchte gerne Jagen. Hier ist der perfekte Zeitpunkt.“ Raxos muss sich mit dieser Antwort zufrieden geben, obwohl er ahnt das noch etwas anderes dahinter stecken müsste, hakt er nicht weiter nach. Kajajin ruft zu Ruffy hinauf: „Was ist denn los Strohhut? Wie ich sehe hast du deine Freunde wiedergefunden!“, verspottet er ihn im Unterton. Ruffy lässt einen ernsten Blick zu Kajajin schweifen und bemerkt wie ein stechen in seine Brust aufkommt. Zorro spürt es ebenfalls und als sie wieder zu sich kommen bemerken sie das sie wieder zu Männern geworden sind, die beiden grinsen und sind nun bereit für den Kampf: „So Leute…passt auf euch auf! Nach diesem Krieg segeln wir dann weiter zu unseren Träumen!“ Die Bande nickt und als Ruffy losschlagen will sieht er plötzlich das fiese Grinsen von Kajajin: „Hast du keine Angst vor dem Fluch?!“ Risin schaut etwas überfragt und hält seine Leute noch zurück: „Fluch?“ Kajajin zeigt mit dem Finger auf die Piratenflagge: „Destiny Dices!“ Ruffy beißt sich auf die Lippe und fängt an sich zurückzuerinnern. Die stürmische See lässt die angeschlagene Strohhutbande durch das Meer segeln, jedoch scheint keiner so richtig das Steuerrad so richtig im Griff zu haben. Der einzige der noch bei Bewusstsein ist, ist Ruffy. „Ich werde uns hier rausbringen, macht euch keine Sorgen Freunde…AARRRGGGHHH!!!“. Schreit er vor Schmerzen da er Blutverströmt mit letzter Kraft die Flottenschiffe der Marine ausweichen will. „Los, holt mir die Strohhutbande!“, ruft eine laute Stimme welches keine andere ist als die von Akainu. Ruffy beißt sich erneut auf die Lippe und reißt das Steuerrad weiter nach rechts: „Scheiße…wie konnten sie uns nur so schnell finden? Der Kampf gegen Blackbeard hat uns doch ganz schön zugesetzt. Wir waren noch nicht so weit…aber ich werde nicht aufgeben, es war mein Fehler und ich werde uns hier rausbringen Freunde!“ Plötzlich bemerkt Ruffy wie er umzingelt wird und Akainu auf der Galone seines Schiffes steht: „Jetzt wird es auch endlich dein Ende sein Monkey D. Ruffy!“ Ruffy schaut ihn wütend an und will sein Gear 2 einsetzen als er plötzlich eine Stimme hört: „Willst du wirklich alles Beenden so? Ohne Genugtuung an seinem Bruder Ace getan zu haben?“ Ruffy schaut sich um, kann aber niemanden sehen: „Wer bist du?“ „Mein Name ist Neptun. Ich bin der Gott des Meeres und kann die Helfen hier rauszukommen, Monkey D. Ruffy.“ Ruffy ballt seine Faust: „Ich schaff das schon!“ „Du bist ein Narr zu glauben das du hier Heil rauskommst. DU wirst genauso Enden wie Ace, am Schafott! Wenn du jetzt noch einmal Gear 2 einsetzen solltest, wird dein Körper überhitzen, du wirst schmelzen und noch bevor du Akainu erreichen kannst, liegst du Regungslos für immer auf dem Boden. Deine Crew, sie atmet noch und ich möchte euch Helfen. Du musst nur gegen mich ein Spiel spielen und gewinnen. Solltest du jedoch verlieren…trifft dich der Fluch des Spiels und musst alleine weitersegeln. Aber deine Freunde werden am Leben bleiben.“ Ruffy ist nachdenklich und schaut Akainu ins Gesicht: „Also gut…Hilf mir Fremder.“ Neptun lässt einen riesigen Strudel um die Sunny entstehen welches die Marineschiffe wegdrängt. Akainu wird sauer: „Was soll das werden jetzt?! Ich werde dich nicht gehen lassen!“ Akainu feuert sich ab, mit der Hilfe seiner Teufelskraft, und bewegt sich auf Ruffy zu. Jedoch taucht eine riesiger Wasserdrache auf und verschlingt Akainu: „WAS?!“ Ruffy ist beeindruckt und sieht wie eine riesige Luftblase um die Sunny herum entsteht: „…Danke…“ Neptun zieht Akainu von der Sunny weg und zieht die Sunny samt Mannschaft unter Wasser. Akainu, der wenig später wieder zu sich kommt ist sauer: „Das Meer hat sich sein Tribut geholt, nur mir wurde es nicht gewährt diesen Piraten zu töten!“ Ruffy kommt wieder aus seinen Gedanken, in ihm fängt es zu Brodeln an: „Was weisst du denn schon du Verräter?!“ Kajajin fängt zu lachen an: „Neptun und ich hatten alles zusammen geplant gehabt du Narr! Und nun willst du dich an mir und der Marine rächen…nicht wahr?!“ Ruffy will losschreiten, jedoch hält Zorro ihn zurück: „Lass dich nicht provozieren. Er will nur gegen dich kämpfen.“ Ruffy fängt zu grinsen an: „Also gut, dann werde ich ihn die Fresse polieren. Sucht ihr Miu und findet Neptun, ich bin sicher das er hier ist.“ Ruffys Crew nickt: „Jawohl Kapitän!“ Ruffy geht in Hocke und fängt an sich aufzupumpen: „Sucht sie, die Insel hat vier Anschlüsse.“ Ruffy holt tief Luft und schleudert sich in die Luft. Kajajin und Risin machen sich samt der jeweiligen Parteien bereit für den Kampf und sehen zu Spät das Ruffys Gear 2 aus dem Körper strömt und sein Haki damit füttert. „Was ist denn das?!“, sind alle verwundert und zugleich gibt Risin den Befehl Ruffy runter zuschießen, jedoch prallen die Kugeln alle ab. „LOS LEUTE!“, gibt Ruffy nun den Befehl und die Strohhutpiraten zerstreuen sich in allen Himmelsrichtungen. „Was hast du vor Ruffy?!“, wird Kajajin wütend und will sich gerade vom Boden abstoßen als er bemerkt wie Ruffy ein gigantischer Sturm aus seinem Haki entsteht: „Scheiße!“ Die Leute versuchen sich an etwas festzuhalten jedoch ist der Sturm so stark das sie alle durch die Luft geschleudert werden. Risin starrt Ruffy wütend an: “Was hast du vor?!“ Ruffy geht auf die vollen und lässt nun sein Haki ganz Frei: „HAKI TORNADO!“ Die Leute werden buntgewürfelt und fliegen wie wild herum, verteilt auf die vier restlichen Inseln des gesamten Kriegsplatzes. Dragon, der das ganze mit beobachtet ist überrascht und legt sein Stift beiseite: „Er hat sie alle aufgeteilt so das niemand mehr in Gruppen irgendwelche Vorteile hat. Somit haben sie als eine zehnköpfige Piratenbande eine bessere Chance den Krieg zu gewinnen, auch wenn es immer noch gering ist.“ Jedoch fällt plötzlich die Kamera aus, da die Funkteleschnecken dabei zerstört werden. Es wird wieder ruhiger auf dem Marineplatz und Ruffy landet auf dem Fortplatz und schnappt erst mal nach Luft: „Puh, gut das ich ein Stück Fleisch bei mir habe:“ Der Strohhut holt eine Fleischkeule aus seiner Hosentasche und isst erst mal um wieder bei Kräften zu sein. Nachdem er das letzte Stück verschlungen hat schaute r sich erstmals um: „So, ich muss schnell einen Gegner finden und ihn ausschalten, bevor sie sich wieder alle in der Mitte treffen.“ Ruffy rennt los und läuft durch den Gassen um jemanden zu finden, jedoch ist keiner zu sehen: „Mist, die können doch nicht alle weggeflogen sein.“ Plötzlich sieht er einen Drachenkrieger blutend an einer Hauswand genagelt: „Was ist denn hier passiert?“ Ruffy geht näher heran und merkt wie er nur noch ganz schwach am Atmen ist: „Hey…ist alles Ok bei dir?“ Plötzlich hört Ruffy Schritte und kann eine Stimme von hinten wahrnehmen: „Die Drachenkrieger sind echt erbärmlich…findest du nicht auch?“ Ruffy dreht sich um und grinst als er Risin erblickt: „Dann bist du also mein Gegner.“ Risin fängt zu grinsen an: „Dann lass doch mal sehen…ob du stärker bist als Akainu!“ Ruffy schaut ihn verwundert an als Risin seine rechte Hand zu Magma werden lässt: „Na? Erstaunt?“ Auf der Insel WX—02 läuft Zorro durch die Landschaft der Wasserfälle, welches auch Waterfall Canion genannt wird. „Meine Güte, muss er uns auch so weit herumschleudern? Dieser Idiot wollte uns geben zum aufteilen“, kratzt sich Zorro am Hinterkopf und genießt erst mal die Aussicht. Jedoch sieht er von weiten das unterhalb des Wasserfalls Brook vor etwas wegrennt was aussieht wie eine Horde von Marineoffiziere: „Dieser Idiot, ich muss dahin!“ Zorro sprintet los als plötzlich ein Lichtstrahl sein Weg kreuzt: „Oh…wen haben wir denn da? Piratenjäger Lorenor Zorro ah.“ Zorro zieht seine Schwerter: „Ki Zaru, was machst du denn hier? Willst du etwa das ich meine Klinge durch dich gleiten lasse?“ Ki Zaru fängt zu lachen an: „Oh…Ihr Piraten müsst immer unpassend auftauchen was?“ Währenddessen Nami und Chopper durch eine Höhle und versuchen einen Ausgang zu finden: „Mist. Wieso müssen wir in eine Höhle landen? Hier ist doch nichts Chopper!“ Während Nami den kleinen Elch herausschüttelt kann er durch einem Gang Licht sehen: „Dahinten Nami, da leuchtet was!“ Nami lässt Chopper los und denkt sofort an die ganzen Berrys: „Nur Gold kann glänzen!“ Chopper lässt sein Kopf leicht nach unten gleiten: „Wir sind wegen etwas anderem hier.“ Nami rennt los und kann ihren Augen kaum trauen als sie Lex zu Gesicht bekommen: „Das ist doch ein Marineheini!“ Lex dreht sich um und hält einen Drachenkrieger in seinen Händen welches er zu einem Ball geformt hat: „Na wer ist denn da? Eine hübsche frau und ein Nager.“ Chopper wird sauer: „Ich bin ein Elch!“ „Ist doch egal kleiner…“, plötzlich verschwindet Lex und taucht hinter Chopper auf. „Denn jetzt…“, spricht er weiter und sieht wie sein Geweih zu einer Kugel geformt wird: „WAS MACHST DU DA?!“ Nami ist schockiert und zieht ihren Taktstock: „Chopper!“ Lex grinst weiter während er ihn verformt: „…werde ich verformen!“ Kapitel 63: Black Death Lex, der schwarze Panther ------------------------------------------------- „CHOPPER!“, schreit Nami vor Sorgen als sie sieht wie Lex anfängt sein Geweih zu runden. Chopper ist erstarrt vor Schock und versucht etwas dagegen zu tun, jedoch gelingt es ihm nicht: „Tu was Nami…HILFE!“ Lex grinst den Elch an während seine Hände sein Geweih rundet und sich nun an seinem restlichen Körper zu schaffen machen will schafft es Chopper sich ein Rumbleball einzuwerfen und durch seine Plüschform sich abzustoßen. Lex steht wieder Kerzengerade und grinst den Elch an: „Nicht schlecht…aber versuch erst mal dein Geweih wieder zu ordnen während ich mich um diese zarte Frau hier kümmere.“ „lass ja die Finger von ihr! Wer bist du überhaupt?“, zeigt Chopper mit seiner Hufe wütend auf ihm während er sich in seine Menschengestalt verwandelt. Nami geht schnell einen Schritt zurück und zieht ihren Taktstock: „Komm mir ja nicht näher!“ Lex fängt zu lachen an und hebt einen Stein auf welches plötzlich anfängt sich zu verformen, Nami und Chopper sind überrascht: „Was bist du nur für ein Mensch?!“ „Tztztz…ich bin schon lange kein Mensch mehr, sondern ein Teufel!“ Chopper schaut neben sich, auf dem Boden liegen überall Drachenkrieger welches zu einem Ring geformt worden sind, und im innerem Kreis liegt eine Blutlache: „Was?!“ Lex hat den Stein in ein Dolch verformt welches er nun benutzt um seine Fingernägel zu säubern: „Sieht das nicht schön aus? Ich finde als Ringe sehen diese Ungeheuer viel Interessanter aus, findet ihr nicht…Strohhutpiraten?“ Nami zückt ein kleines Büchlein aus ihrer Gesäßtasche welches die Aufschrift „Teufelsnutzer“ trägt und blättert darin herum. Lex sieht das und lässt einen leichten Seufzer von sich: „Seite 29.“ Nami schaut in mit großen Augen an: „Danke…“ Chopper schreitet ein: „Was bedankst du dich bei dem Kerl?!“ „Ah, ich hab es. Er besitzt die Fähigkeit Jedes Material umzuformen…ein Form-Form Mensch.“ Lex fängt zu Grinsen an und wirft das Messer in Namis Richtung, sie kann gerade noch so ausweichen und lässt ihr Buch fallen: „Verdammt!“, denkt sie sich während die beiden sich anschauen. „NAMI!!!“, schreitet Chopper ein und setzt zu einem Kirschblütenschlag ein, jedoch geht Lex shcnell in Hocke und formt aus Chopper ein Ball. „Du mieses Schwein!“, ist Nami voller Wut und setzt ihre Gewitterwolken Frei welches sich um Lex aufbaut um ihn mit tausenden von Volt zu durchdringen, jedoch formt er sich aus Choppers Körper ein Schutzschild und fängt die Donnerschläge somit ab. „Oh Nein, Chopper!!!“, ist Nami entsetzt und sieht wie der kleine Elch verkohlt und qualmend von Lex zu Boden geworfen wird, er verwandelt sich zurück zu einem Elch. Lex klopft sich den Dreck ab: „Ganz schön Frech von dir mich einfach so Anzugreifen!“ Nami wird erst richtig wütend und bindet eine Kette an ihrem Taktstock. Lex knackst mit seinem Fingern: „Eure Spielsachen bewirken nichts mehr! Ihr wart zwar Jahre lang weg gewesen, habt aber nicht bemerkt wie sehr sich die Welt verändert hat. Nicht letzdenendes durch den Tot von Ace und Whitebeard…sondern auch durch den Machtwechsel von Akainu! Nachdem Akainu euch verloren hat, da ihr im tiefen des Ozeans verschwunden seid, hat er angefangen diese Pleite nicht noch einmal zu erleben und hat eine „Säuberung“ angefangen. Egal wer Pirat ist, jedes Anzeichen wird direkt ausgelöscht!“ Nami beißt sich auf die Lippe: „Davon hab ich gehört. Aber das die Weltregierung und die Marine so weit gehen würde hätte ich nicht gedacht.“ Lex hebt einen weiteren Stein vom Boden auf: „Es wurden neue Vizeadmiräle auf dem Plan gerufen, nur Ki-Zaru ist als alter Hase geblieben. Jedoch finde ich dass er abtreten kann. Ich bin zufrieden mit Risin, das er uns anführt denn er hat das wahre Zeug dazu diese Welt zuführen. Akainu ist in Stein verwandelt und darf jetzt zusehen wie seine Macht Endet und die Neue Welt von Risin beginnt. Noch weiss ich nicht was er vorhat, aber ich kann es fühlen…diese Dunkle und brutale Aura die er ausstößt. Aura, welches viel stärker ist als das Haki was wir kennen. Er ist der Überbleibsel der Ying-Yang Frucht und somit das pure Böse!“ Nami beißt sich stärker auf die Lippe: „Ihr Typen seid doch alle nicht ganz klar in der Birne. Ihr werdet die Welt komplett zerstören. Ich kann nichts über diesen Risin sagen, aber ich weiss…das Ruffy ihn sehr ernst angeschaut hat.“ Lex geht einen Schritt weiter zu Nami und formt einen weiteren Dolch aus einem Stein, er sammelt nach und nach welche auf bis er ein ganzen Waffenarsenal bei sich in den Händen hat: „Sorgen brauchst du dir nicht mehr zu machen…hübsche Frau.“ Nami schwenkt ihren Klimataktstock und lässt Eisblasen daraus entstehen: „EISAGE!“ Sie friert den Boden unter Lex Füßen ein und greift mit ihrem Taktstock an, sie versucht in eine Breitseite zu verpassen, jedoch spürt sie zehn Stiche durch ihrem Körper, sie bleibt geschockt in der Luft stehen, als ob jemand das Bild angehalten hätte: „WAS…“ „Weisst du Mädchen…du kämpft ganz falsch…das war dein Todesurteil…“ Der blaue Eisenstockt fällt zu Boden und es ertönt ein lauter hoher Knall: „Du…“ Nami wurde von den Messern durchstochen und fühlt noch kaum ihren Puls: „Du hast mich…einfach so…umgebracht…du Mörder…“ Nami fällt Bewusstlos zu Boden und bedeckt diesen mit ihrem Blut. Lex entnimmt die Dolche und formt daraus Steine, welches er sich einsteckt: „Die kann ich bestimmt noch gebrauchen. Piratenpack, ihr seid einfach zu schwach.“ Plötzlich hört er Schritte und schaut hinter sich, er kann noch eine Person sehen welches ein Mädchen zu entführen scheint. Lex schaut zu Chopper und Nami: „Schade…das der Kampf so langweilig gewesen ist, aber gegen Maldorn wird bestimmt Interessanter“, verlässt er den Schacht grinsend. Chopper kommt wieder zu sich und öffnet die Augen: „Nami…lebst du noch…?“ Nami atmet ganz leicht, welches Chopper noch hören kann. Der kleine Elch rappelt sich wieder auf und beginnt sich um Namis Wunden zu kümmern: „Das sieht nicht gut aus. Eine Operation kann ich nicht durchführen, aber ich versuche es mit dem grünen Rumbleball mal…ich habe sehr lange dran geforscht…es muss klappen!“ Chopper zerdrückt den Rumbleball so das er es in eine Spritze füllen kann und ihr dieses einflößt, die Wunden schließen sich direkt wieder ohne das eine Narbe bleibt, jedoch bleibt sie noch Bewusstlos. Chopper ist erstmals erleichtert und lässt sich beruhigt nach hinten fallen: „Puh…jetzt liegt es an dir Nami…kämpf!“ Der kleine Elch dreht sich neben sich und sieht das Buch, er ergreift es und fängt an darin herum zu schmökern. WX-02, Waterfall Canyon Währenddessen besiegt Kajajin einen Marinesoldaten nach dem anderen: „Meine Güte ist das hier Öde. Dieser Strohhut…wenn ich den Kerl in die Finger bekomme zerquetsche ich ihn.“ Plötzlich sieht er von weitem wie Brook von einer Horde Marineoffiziere davon rennt: „Na wer ist denn da…das Knochengerüst, mit dem hab ich noch eine Rechnung offen.“ Kajajin will gerade hinfliegen als er plötzlich die Nautilus sieht: „Schau mal an. Nemo ist wieder hier…ich bin sicher das ich das Blut richtig zuordnen kann welches sich an der Eisentür befindet. Das bedeutet auch das Neptun und Barett wieder hier sind. Interessant…ob er wohl das gefunden hat wonach er gesucht hat. Ich werde mal einen Besuch auf Roll Island abstatten!“ Kajajin hebt vom Boden ab ohne dass Flügel aus seinem Körper wachsen, und fliegt in Richtung der zerstörten Insel WX-04. WX-05, Marien Ford, Gasse Ruffy und Risin machen einen Tauschabschlag nach dem anderen, es sieht so aus als gäbe es zwischen den beiden keinen Unterschied. Risin kickt Ruffy immer wieder, jedoch blockt er den Aufschlag und packt seine Füße: „Hab ich dich endlich Risilein!“, grinst Ruffy und fängt an sich zu drehen: „Gum Gum Karussell!“ Risin ist versucht sich irgendwo festzuhalten, jedoch rammt er mit seinem Kopf stätig gegen eine Steinwand der Häuser ringsherum. „Was ist los Risilein? Kannst du nicht mehr! Du hast Miu verletzt, das werde ich dir nicht verzeiehen!“ Risin fängt an Blut zu spucken doch plötzlich wird er losgelassen und landet auf seinen Füßen, seine Füße sind zu Magma geworden und Ruffy pustet seine Hände, die angebrannt sind: „Wie hats du das nur gemacht?“ „Sag wir es mal so Ruffy, Akainu war so freundlich mir seine Kräfte zu leihen“, knackst Risin mit seiner Knöcheln und lässt seine rechte Hand zu Magma werden, während seine Füße ihre normale Gestalt annehmen. Ruffy ist sauer: „Akainu! Wo ist dieser Mistkerl überhaupt?!!“ Risin stürmt auf Ruffy zu und will ihn einen Schlag in seine Magengrube verpassen: „Mach dir lieber Sorgen wer dich nun Rettet…Monkey D. Ruffy!!!“ Jedoch hält Ruffy den Schlag des Teufelsfruchtnutzer fest, es riecht nach verbranntem Fleisch: „WO…IST…DIESER..DRECKSKERL!!!!“ Risin ist erstaunt und sieht diese brodelnde Wut in Ruffy aufsteigen, er grinst jedoch in sich hinein. WX-02, Waterfall City, Waterfall Canyon Zorro liegt auf dem Boden mit einem Lichtschwert in seinem Magen: „Mist, da hab ich wohl nicht aufgepasst was…aber das macht nichts.“ Ki-Zaru ist verwirrt: „Oh…wieso zeigst du keinen Schmerz und sagst so ein Schwachsinn ah?“ Zorro steht auf, das Lichtschwert erlischt, keine Wunde bleibt zurück: „Das Schwert eines Teufelsfruchtnutzers…macht mir gar nichts mehr aus“, grinst der Grünhaarige und zieht seine Schwerter: „Zeit um Licht…zu zerschneiden…“ Ki-Zaru fängt zu lachen an: „Oh….dann teig mir doch mal…ob es dieses Haki existiert den noch einer beherrschen kann…außer Falkenauge!“ Kapitel 64: Diabolische zerschneidung ------------------------------------- Ki-Zaru und Zorro stehen sich gegenüber, jeder einen Siegessicheren Blick in ihren Augen. Der Admiral zieht seine Brille nach oben: „Hööö…du willst mich zerschneiden sagst du aaahhh?“ Zorro fängt zu grinsen an und knackst mit seinem Genick: „DU wirst überrascht sein, wie sehr wir unsere Stärke all den Jahren verändert haben.“ Ki-Zaru zeigt mit seinem Zeigefinger zum Himmel und lässt einen grellen Lichtblitz entstehen: „Dann zeig es mir doch mal du Piratenbengel aahh!“ Zorro schließt seine Augen und weicht einen Schritt nach links, nur so wenig als ob er sich nicht vom Fleck wegbewegt hätte. Ki-Zaru startet einen weiteren Angriff und lässt Lichtstrahlen vom Himmel fallen. Zorro packt sich das Wado-Ichi-Monji zwischen seinen Zähnen, er versucht die Lichtstrahlen abzuwehren: „Eisenpanzer!“ Ki-Zaru grinst den Grünhaarigen an und packt ihn an den Füßen, er wirft ihn nach oben und verpasst ihn einen Tritt inmitten der Wirbelsäule. „AARRRRGGGGHHH!!!!“, schreit Zorro vor Schmerzen und lässt sein Katana los, welches auf dem Boden fällt. Der Grünhaarige landet mit einem lauten Aufprall, direkt daneben und versucht wieder aufzustehen, er kann seinen Feind nicht sehen: „Das ist nicht gut das ich dich nicht sehen kann.“ „Du Piratennarr, denkst du etwa ihr könntet uns so leicht besiegen? Was mischt ihr euch überhaupt in diesem Krieg ein? Es geht doch gar nicht um euch.“ Zorro fängt zu Grinsen an und streckt seine rechte Hand nach vorne, Ki-Zaru taucht wieder auf, seine Brille ist durch Zorros aufschlag zerschmettert worden und seine Nase fängt zu Bluten an: „Verdammt….du lästiger Pirat!“ „Ich habe gelernt mit meinem Haki zu kämpfen und kann Leute wie euch problemlos entgegen treten. Ihr werdet uns nicht mehr trennen jetzt wo wir wieder zusammen sind. Wieso wir diesen Krieg mitmachen fragst du? Das erzähle ich dir kurz bevor du deine Augen für immer verschließt.“ Ki-Zaru ist sichtlich beeindruckt und wirft seine kaputte Brille zu Boden: „Du denkst wirklich das du gegen mich Gewinnen kannst, du bist echt ein Clown. Nur weil du mich gehört hast bist du deswegen nicht gleich der stärkere von uns beiden.“ Zorro nimmt sein Schwert wieder in dem Mund und schaut Ki-Zaru diabolisch an: „Oh doch…das bin ich!“ Ki-Zaru knackst mit seinen Knöcheln und lässt ein Lichtschwert entstehen: „Dann lass uns mal sehen, wer von uns beiden der Bessere ist!“ Gelber Affe greift den Grünhaarigen mit einem Frontalhieb an, jedoch kann Zorro den leicht parieren und setzt mit seiner linken Hand zum Gegenschlag an, jedoch wird dieses von einem starken Lichtschild pariert: „So läuft das also du Affe.“ Ki-Zaru setzt zu einem weiteren Schlag an, jedoch macht Zorro einen geschickten Salto nach hinten und landet auf seinen Beinen, er setzt zu einem Gegenangriff an: „§ Schwerter Stil…108 Sinnesphönix!“ Ki-Zaru lacht den Angriff des Schwertkämpfers an und zerschneidet sein Phönix, er nimmt dessen Energie sogar auf und Kontert: „Lichtdrache!“ Ein riesige Lichtdrache fliegt Zorro entgegen: „Verdammt!“, denkt er und wird voll erwischt, er schreit vor Schmerzen und ein heller gigantischer Knall lässt den Kriegsplatz ertönen und erhellen. Ki-Zaru blickt Zorro grinsend an: „Na…hast du dir da dein Maul nicht etwas zu weit aufgerissen hääää?“ Zorro steht schwer verletzt auf beiden Beinen, sein Blut läuft an seinen nackten Oberkörper hinunter da seine Kleidung fast komplett zerfetzt worden sind. Zorro fällt das Atmen immer schwerer und ringt mehr nach Luft, jedoch zeigt er nicht das es ihm ziemlich mitgenommen hat: „Was ist los? War das etwa schon alles gewesen?“ Ki-Zaru blickt in seinen Augen, schwarzes Blut gerinnt daraus und läuft hinunter, er geht schockiert einen Schritt nach hinten: „DU?!“ Zorro schüttelt mit seinem Kopf: „Hör auf damit Diabolo!“ Ki-Zaru schreit ihn an: „Wieso hast du gerade ihn befreit du Narr?!“ Zorro grinst den Admiralen an: „Nicht ich habe ihn erwählt…ich wurde es!“ Ki-Zaru fängt an seine ganze Kraft zu konzentrieren: „Dann bist du die Wiedergeburt von ihm…er ist mit dir Geboren. Ich muss dich um jedem Preis aufhalten bevor ich es mit Risin tue.“ Zorro greift fester nach seinen Schwertern bevor er zu seinem nächstem Angriff ansetzt: „3 Schwerter Stil…Teufelsomen!“ Ein schwarzer Schall geht aus seinen Schwertern aus und fliegt auf dem Admiral zu, er kann gerade noch seine Barriere aufbauen bevor er davon überrollt wird. Ki-Zaru hat schwer zu kämpfen und als er dann noch sieht wie Zorro einen direkten Schlag ausführen will lässt er seine Barriere zusammenbrechen und verschwindet plötzlich. Zorro ist überrascht und schaut sich um: „ Na wo bist du gelber Affe?“ Plötzlich taucht Ki-Zaru vor Zorro auf und rammt sein gezacktes Lichtschwert durch sein Magen: „Na wie ist das du Teufel?!“ Zorro grinst ihn an, seine Pupillen werden schwarz und sein Blut ebenfalls, welches auf Ki-Zarus Gesicht tropft: „Das…kann nicht sein!“ Zorro versucht dagegen anzukämpfen, er drückt das Lichtschwert nach oben zu seinem Herzen hin: „Was machst du da? Willst du dich etwa selber umbringen?“ „Ja…töte mich…mach Ki-Zaru!!!“, bittet der Grünhaarige Schwertkämpfer ihn regelrecht. Ki-Zaru lässt sein Schwert verpuffen und steht auf, er schaut Zorro in den Augen: „Wieso?!“ Zorro hebt sein Schwert: „Weil ich…ich…kann ich nicht…bezwingen…er ist so stark geworden seitdem wir hier sind!“ Ki-Zaru schaut zur Himmelsinsel: „Der Anfang!“ Zorro schaut ihn fragend na: „Der Anfang? Was ist das?“ Ki-Zaru lässt ein neues Lichtschwert entstehen und will es dem ehemaligen Piratenjäger in die Brust rammen, jedoch taucht eine diabolische Hand aus Zorros Körper auf die das Lichtschwert festhält und es zerbricht: „Verdammt…jetzt weiß ich was hier gespielt wird überhaupt. Wieso Kajajin nichts unternommen hat als ihr aufgetaucht seid, wieso er sich zurückgehalten hat!“ Zorro kann Ki-Zaru nicht ganz folgen und kämpft gegen die Übernahme seiner dunklen Seele an: „Wieso? Sag es mir Ki-Zaru…“ „Vor ein paar Jahren stießen wir zufällig zusammen als wir gegen Blackbeard und seine Männer kämpften. Ihr wart so gut wie Tot und Akainu wollte diese Chance nicht entgehen lassen und Ruffy endlich töten. Damals traten wir gegeneinander an und stach in deine Brust, du hättest sterben sollen, jedoch regenerierte sich deine Wunde durch die kraft einer Orchidee. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, aber später erfuhr ich das es seltsame Fabelwesen gibt die Blumennamen tragen. Die guten und die Bösen. Seitdem die Ying Yang Frucht aktiviert wurde erhoben sich auch die dunklen und keimten den Menschen das Böse ein. Dir Keimte die schwarze Flora Orchidee Diabolo ein, ein Teufel schlechthin, der einzige der von den Drachen ausgestoßen wurde damals weil er keiner war, auch wenn er Flügel besaß.“ Zorro schaute zu Ki-Zaru, er jetzt wurde ihn bewusst was all den Jahren mit ihm passierte und verstand den Zusammenhang. Ki-Zaru ließ ein weiteres Lichtschwert entstehen um Zorro zu töten, jedoch packte auch dieses Diabolo und zerbrach es, er beherrschte mehr seinen Körper: „Zorro…ich werde dich nur um einen Gefallen Bitten weil ich keine anderen Wahl hab momentan. Bringe Risin um! Befreie Akainu und bringe Risin um! Er ist der Keim!!!“ Zorro kann nur noch ganz leicht nicken bevor seine Pupillen verschwinden und schwarze Flügel aus seinem Körper spießen: „KI-Zaru…Admiral!“, spricht Zorros tiefe diabolische Stimme und packt Ki-Zaru am Kragen, er fliegt hinauf: „Du kannst nicht gegen das Schicksal antreten. Der Anfang ist nah und der Plan Perfekt. Sei froh…das du es nicht miterleben wirst!“ Der Admiral kann sich aus seinen Fängen befreien: „Lightning Sparrows!!!“ Lichtspatzen formen sich am ganzen Himmel und durchstoßen Zorro regelrecht, sein Blut tropft zu Boden und er schaut Ki-Zaru wütend an: „Du bist im Weg!!!“ Gelber Affe greift weiter an, jedoch merkt er wie sein Arm in der Luft zerschnitten wird und abgetrennt zu Boden fällt: „WAS!?“ Der diabolische Zorro fängt zu grinsen an und leckt das Blut vom Schwert: „Es ist vorbei. Der Junge beherrscht die Kunst Teufelsnutzer zu zerschneiden…wie wunderbar!!!“ Ki-Zaru sucht nach einem Ausweg jedoch ist es zu spät, da er regelrecht wie Gulasch zerschnitten wird und seine Überreste zerschnitten zu Boden fallen. Diabolo landet wieder auf dem Boden, er verschwindet und Zorro kommt wieder zu sich: „Verdammt! Er hat ihn mit meinen Klingen zerschnitten! Diabolo…du Monster! Ich muss Risin finden, er ist der Schlüssel von allem! Aber wieso Akainu…?“ Zorro beugt sich vor seinem Feind und Betet für ihn, die Entschuldigung ihn in so einem unehrenhaften Kampf getötet zu haben. Damit verstarb an diesem Tag Admiral Ki-Zaru, der nichts gegen Diabolo ausrichten konnte. Risin kämpft immer noch gegen Ruffy, jedoch bleibt Risin plötzlich stehen. „Was ist los Risin? Hast du die Hose etwa voll?!“, zeigt Ruffy auf dem schwarzen Hutträger. Risin fängt zu lachen an: „Ein weiteres Kind ist fast Geboren. Heute ist…ein wunderschöner Tag der Réunion!!!“ Ruffy versteht nichts und will Risin eine verpassen als er plötzlich verschwindet und mit einer Flagge wieder auftaucht. Ruffy ist sauer als er seine Jolly Roger wiedererkennt: „Ey! Was hast du damit vor?!“ „Heute mein Freund…wird diese Flagge auf eurem Grabstein liegen!!!!“, und zündet das Zeichen der Strohhutpiraten an. Ruffy wird stinksauer: „Weißt du was du getan hast? Du hast soeben dein Todesurteil ausgesprochen..RISIN!!!!!!!!!“ Risin grinst Ruffy an: „Ja…werde wütend…los Strohhut…lass es raus!“, denkt er und bemerkt wie Ruffy zu einem Dragonwarrior wird: „Also hab ich doch richtig gesehen als damals auf Pandemonium ein Dragonwarrior aufgetaucht ist. Das ist einfach Perfekt…MAHAHAHAHAHAHAAAAAA!!!!“ Kapitel 65: "Nur ein Freund" ---------------------------- Während Zorro Ki-Zaru zerschnitten hat muss Ruffy seine ganzen Kräfte mobilisieren um gegen Risin anzukommen. Risin schaut zu Ruffy, der als Dragonwarrior vor ihm steht und ihn Mörderich anstarrt. „Ich sehe es in deinen Augen, dein Haki…ja, du bist ein Killer wenn du freigelassen wirst. Es ist einfach Perfekt einen solchen Gegner zu haben der es einem nicht leicht macht…eine Herausforderung.“ Ein Drachenschrei lässt die Erde unter ihnen erzittern und es ist auch kaum über die Teleschnecken zu hören die auf Tonsignale eingestellt sind, die ganze Welt kann dieses Gebrüll mit verfolgen. Dragon, der an seinem Schreibtisch sitzt, ist etwas nachdenklich. „Was haben sie denn Sir?“, fragt eines seiner Männer, Dragon jedoch steht auf und zieht sich sein Mantel über: „Ich muss eingreifen. Keine Sorge, nur wenn es sein muss. Ich muss Wissen was da vor sich geht.“ „Aber Dragon, das ist nicht unsere Angelegenheit!“, versucht er ihn zurückzuhalten indem er seine Armbeuge packt. Dragon weht ihn von sich: „Ich werde Beobachten und nicht eingreifen wenn es sein muss. Aber diese Insel ist der Schlüssel. Bis später!“ Sein Freund wollte ihn gerade noch aufhalten, jedoch ist Dragon von der Bildfläche verschwunden, er nickt ganz leicht mit seinem Kopf und setzt sich an seinen Schreibtisch: „Schreib ich halt weiter…“ „NAAARRRGGGHHH!!!“, schreit Nami während Chopper sie wieder zusammenflickt: „Halt doch mal still Nami oder soll ich dich noch verletzen?“ Nami schaut mit einer Träne in ihren Augen, auf dem kleinen Elch: „Nein, aber es tut weh, diese blöde Medizin.“ „Reg dich ab Nami, es ist ja schon vorbei. Machen wir uns lieber auf dem Weg zu den anderen…auch wenn die Leute aussehen als sei ihr Herz herausgenommen worden.“ Nami stimmt Chopper mit einem leichten nicken zu und nimmt den Elch Huckepack: „Was soll das denn?“ Nami wischt sich den Schmutz vom Gesicht: „Ruhe. Ich weiß dass deine Hufe verletzt ist. Also sei ruhig und lass uns den Leichen folgen…..und sowas sag ausgerechnet ich…“ Lex läuft immer noch Maldorn hinterher und tötet einen Drachenkrieger nach dem anderen der sich im Weg stellt: „ Komm schon Holzheini, zeig dich doch mal endlich!“ Maldorn steckt Miu in eine Art Musikzimmer Inder ein Flügel steht, mit altem lacküberzogenem Holz. Die Fenster sind aus buntem Glas und der Boden ist aus Holzdielen gefertigt. „Was soll das. Wieso hast du mich…MALDORN!!!“, ist Miu sauer als sie sein Gesicht nun wirklich sieht. „Lange nicht mehr gesehen kleine. Lange ist es her seitdem ich dich mit Risin das letzte mal gesehen habe, kurz vor seinem Tod. Ich bedauere zutiefst das er gehen musste“, grinst er hinterhältig in sich hinein und bindet sie auf einem Hocker vor dem Piano fest, indem er Holz um ihre Hüften wachsen lässt. „Ich werde gerufen, also hab ich leider keine Zeit mit dir zu quatschen. Aber du und deine Freunde werden keine Chance haben uns zu töten, da wir hier an der Quelle sitzen…der Anfang.“ Miu ist verwundert: „Du Möchtegernkaiser hast ja keine Ahnung. Risin hat sich für mich geopfert und nur Dank ihm lebe ich noch.“ „Hahaha…und wieso ist er jetzt bei der Marine und versucht zu töten? Ihr habt doch keinen Schimmer was hier eigentlich vor sich geht. Risin und Ruffy sind Puppen von Kajajin so wie er eine Puppe von Neptun ist. Der Anfang wird hier auch wieder Der Anfang sein. Die Welt wird sich erneut drehen und dein Freund ist umsonst gestorben. Pandemonium ist zerstört und Piet wurde von Kajajin umgebracht. Die Elfen helfen uns indem sie als Floras herumlungern und den Leuten ein Stück des Ganzen einhauchen.“ Miu wird sauer, sie erinnert sich an Risin zurück, als er noch er selbst gewesen ist: „Das kannst du nicht machen Maldorn. Er ist kein schlechter Mensch, er ist nur ein ausgenutzter Mensch, wegen seiner Teufelskraft. Er hat versucht all die Jahre sein Böse inne zu halten und wenn Leute wie ihr nicht gewesen wärt, wäre alles gut soweit:“ Maldorn schnappt sich ihr Kinn: „Oh das tut mir aber leid Kleine. Weinst du jetzt etwa? Denk und mach was du willst, aber dein Risin ist ein Killer!“ Maldorn verpasst ihr eine deftige Ohrfeige bevor er den Raum verlässt und mies grinsend die Steintreppe hinuntergeht und dort auf Lex trifft, ein grinsen kommt über seinen Lippen: „Maldorn mein alter Feind, endlich sehen wir uns wieder und können es hier Beenden!“ Maldorn beißt sich auf die Lippe und lässt Holzbalken aus den Steinwänden kommen die Lex zerquetschen sollen, jedoch ist er schneller und weicht nach hinten aus. „Black Death Lex, der schwarze Panther…hast du dich verlaufen oder was suchst du hier? Ich dachte du bist im Krieg gegen den Drachen.“ Lex knackst mit seinem Genick und formt aus einem Steinhaufen eine gigantische Kugel: „Ich bediene dich auch gerne. Wobei ich mich Frage wieso du hier bist. Gib es zu, du gehört zu diesem Pack.“ Nami und Chopper renne weiter und suchen nach einem Weg, jedoch stellt sich plötzlich Nemo vor den beiden der aus einer Felswand herauskommt, die er wie eine Tür öffnet: „Hab ich euch gefunden.“ Nami und Chopper sind erschrocken, sodass Nami ihn erst mal eine Donnerladung verpasst und Nemo dadurch zu Boden gezogen wird: „So viel…zur Rettungsaktion…“ Chopper verpasst Nami eine kleine Kopfnuss: „Nami!“ Nami wird sauer und wirft Chopper zu Boden: „SPINNST DU!!!“ Nachdem sich die drei beruhigt haben versuchen sie einen Plan zu schmieden wie sie am besten hier rauskommen. „Du bist dir sicher Nemo das kurz vor uns zwei Leute kämpfen?“, fragt Nami nochmal sicherheitshalber nach. „Ja so ist es. Ich hab es gehört als ich durch die Steinwände gewandert bin. Zudem habe ich von weiter oben eine weibliche Stimme gehört. Am besten wir gehen direkt zu ihr und umgehen den Kampf.“ Die beiden nicken stimmend zu und machen sich mit ihm auf dem Weg zu Miu. Miu sitzt am Piano und ihre Tränen fallen wie tausend Regentropfen auf die weissen Tasten. Miu erinnert sich zurück, an Risin. Die beiden sitzen am Strand und erzählen sich Geschichten, eine Sternschnuppe fliegt am dunklen Horizont entlang. „Du Risin? Was hast du dir Gewünscht?“ Risin grinst etwas verlegen und denkt drüber nach: „Naja, ich habe mir Gewünscht das meine Seele so bleibt wie sie jetzt ist, selbst den Tot über hinaus.“ Miu schubst Risin beiseite: „Du Idiot. Das darfst du doch nicht sagen sonst geht es nicht in Erfüllung.“ Risin grinst sie frech an: „Aber wenn keiner meine Wünsche kennt, wie sollen sie sich denn Erfüllen?“ Miu kommt wieder zu sich und sie fängt zu spielen an, eine traurige und melancholische Melodie erklingt durch den Saal. Nach ein par Klängen fängt sie leise zu singen an: „Ooooh Wo stehe ich? Wo sind die Farben vor meinen Augen? Warum ist der Sand unter meinen Füßen? Oh Bitte lass mich fliegen Ich wünsche keine Tränen Keine festgefrorene Harfenmusik Was ich fühle Ist mein Herz welches wandert durch Schluchten Eine Hand der dieses auffängt Es ist kalt auf diesem Weg Doch du sagtest du wärst ein Freund Du bleibst all mit deiner Liebe Bis zum Ende bei mir Ich wünschte ich könnte Gezeiten sehen Den Regen schmecken Zeit zu Zeit, Tag zu Tag Es ist Zeit zu entdecken Was ich fühle Ist mein Herz welches wandert durch Schluchten Eine Hand der dieses auffängt Was ich spüre Ist das Blut durch meinen Venen welches wandert welches mein Herz der Epoche schlägt Ich wünschte ich könnte Gezeiten sehen Den Regen schmecken Zeit zu Zeit, Tag zu Tag Es ist Zeit zu entdecken Was ich fühle Ist mein Herz welches wandert durch Schluchten Eine Hand der dieses auffängt Was ich spüre Ist das Blut durch meinen Venen welches wandert welches mein Herz der Epoche schlägt Nur ein Freund? Wo sind all die Farben vor meinen Augen?“ Das Lied hallt durch den Saal und scheint einem Weg nach draußen zu suchen, welches er auch findet. Plötzlich geht die Wand auf, wie eine Tür tauchen Nemo, Chopper und Nami auf und erblicken Miu, sie ist überrascht und hört zu singen auf: „Du bist…Nami…“ Nami schaut wie angewurzelt als sie Schwester sieht und Tränen laufen ihren Wangen runter: „Du bist tatsächlich wie ich, wir sehen uns so ähnlich.“ Währenddessen liegt Ruffy regungslos am dem Platz des Marinequartiers und ist Blutüberströmt. Risin schaut zu Ruffy hinunter und verpasst ihn eine weitere Brandwunde am Oberarm: „Was ist denn los Strohhut, sind deine Kräfte etwa weg?“ „Du mieses Schwein, was hast du gemacht mit mir? RSISIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!“ Doch plötzlich, als Risin seinen Todesschlag ausführen will schaut er zu den Wolken, in Richtung der Höhleninsel: „Eine Stimme…“ Ruffy kann sich gerade aufrappeln als Risin von Cruel zu Boden getreten wird, Ruffy aufnimmt und sie den Platz verlassen. Risin steht wieder auf und schaut sich um: „Verdammt. Wo ist er hin? Und was war das gerade für eine Stimme in meinem Kopf?! STROHHUT!!!“ Ruffy schaut Cruel an: „Das hättest du nicht tun müssen…“ Cruel fährt weiter geradeaus: „Du wärst das gestorben, ich hab den Kampf mit angesehen, du warst außer Kontrolle…du warst nicht mehr du selbst Ruffy. Du standest wie gelähmt vor ihm und hast dich fast töten lassen…Drei Minuten lang!“ - Doch was war nur geschehen…die drei Minuten? Kapitel 66: Schwesterherzen --------------------------- Nachdem Ruffy sich in dem Krieg der Marine gegen die Dragonwarrior eingemischt hat um ein Zeichen zu setzen, verteilte er die ganzen Leute auf die fünf Inseln die auch WX genannt werden. In Waterfall City, Nähe des Grand Canons kämpft sich Brook durch die Marine während er von kajajin beobachtet wird. Ai und Lucci lassen selbst die Krallen zeigen und kämpfen Unerbitterlich während Zorro Kizau hinrichten konnte, nachdem er gespürt hat das in ihm etwas grausames steckt. Auf Dungeon Island mussten derweil Nami und Chopper gegen Lex eine Niederlage einstecken, jedoch tauchte Maldorn auf und die zwei haben großes Glück gehabt, denn Nemo führte sie direkt zu Miu. Auf Roll Island, die zu 80% zerstört wurde, schlagen sich Neptun und Barett durch, im Handgepäck der misslungene Versuch einer Nachbildung eines Teufelsbaumes, welches die Teufelskräfte verschwinden lassen kann oder die Menschen in Monstern verwandelt. Auf Sky Island, auch Skycross genannt, machen sich derweil Lysop, Robin und Frankie auf dem Weg und verfolgen Petit. Jedoch sind auch Law und seine Bande auf der Insel und Zorro ist ebenfalls auf dem Weg dorthin, da dort „Der Anfang“ liegen soll. In der Mitte der fünf WX Inseln, die angedockt wurden, hat gerade Ruffy gerade den Kampf gegen Risin verloren, da drei Minuten Ruffy nicht er selbst gewesen ist, jedoch rettet Cruel ihn und versucht ein sicheren versteck zu finden. Raxos und Artemisa schlagen sich derweil durch die Marinesoldaten. Auch hat sich Ruffys Vater, Dragon, dazu entschlossen sich auf dem Weg zu machen da dort der Schlüssel liegen soll. WX – 03, Dungeon Island, Kapellensaal Nami kann es kaum glauben, endlich begegnet sie ihre Schwester Miu. Nemo befreit sie von den Fesseln indem er die Baumketten zerschneidet: „Das müsste reichen.“ Chopper ist beeindruckt: „Ich wusste gar nicht das du eine Schwester hast Nami.“ Nami umarmt ihre Schwester, Freudentränen laufen ihre Wangen hinunter: „Du…du bist groß geworden kleine Schwester.“ Nami lächelt: „Ja, ich hatte Glück. Bellemere hat mich Großgezogen und ich habe Freunde gefunden. Aber wo warst du die ganze Zeit?“ Miu kratzt sich am Hinterkopf: „Na in der Neuen Welt. Dachte ja das du gestorben wärst.“ Nami schaut sich ihre Gunblade an, welches mit Dialen bestückt wurde: „Wie ich sehe kämpfst du mit dem Schwert.“ „Ja, sie sind mit Dialen ausgestattet. Ich kann damit die Elemente benutzen.“ Chopper fängt zu grinsen an: „So wie Nami und ihrem Taktstock. Man merkt das ihr Geschwister seit!“ Miu schaut sich den kleinen Elch an und erschrickt: „Ein sprechendes Kuscheltier!!!“ „Ich bin kein Kuscheltier! Ich bin ein Elch! Ein Lebewesen!“, beschwert sich der Schiffsarzt direkt. Miu kneift Chopper in die Wangen: „So Süß!“, presst sie ihn fest an sich, Chopper versucht nach Luft zu ringen. Nemo schaut zum Fenster hinaus: „Ich will euer wiedersehen ja nicht stören aber wir sollten weitergehen. Die zwei da draußen kämpfen schon ne ganze Weile und ich will nicht Wissen was dann passiert.“ Miu, Nami und Chopper nicken, während Miu plötzlich anfängt vor Schmerzen zu schreien und ihre Brust festhält: „VERDAMMT!“ Reflexartig dreht sich Chopper zu ihr: „Was hast du denn?“ „Ach, das ist mein Fluch Chopper…es ist schon gut“, lächelt sie und steht wieder auf den Beinen: „Lasst uns verschwinden.“ Nami schaut ihre Schwester besorgt an, jedoch versucht sie es nicht zu zeigen und rennt lächeln nach vorne bis plötzlich die Tür aufgetreten wird und Maldorn an den vieren zur hinteren Wand, an ihnen vorbei fliegt. „WAS WAR DAS?!“ Lex betritt den Raum und grinst in die Runde hinein: „So so, habt ihr euch also einfach hier hineingeschlichen.“ Maldorn liegt Blutverströmt auf dem Boden und versucht sich aufzurappeln: „Du Schwein…wie bist du nur so stark geworden? Du bist ein grausamer Mörder geworden Lex!“ Lex knackst mit seinen Fingern und verformt den Türrahmen: „Ich werde gleich dein Schatz kosten mein Guter. Die der anderen Drachen da draußen schmecken nicht, aber deines wird eine Köstlichkeit sein.“ Miu will eingreifen und schwingt ihr Schwert vor Lex Nase: „Es reicht! Er ist doch bereits am Boden!“ Lex schaut zu ihr und fängt zu lachen an: „Er hat dich entführt. Hat damit schuld getragen das deine Heimat untergegangen ist. Und nun möchtest du ihn schützen? Warum?“ Miu beißt sich auf die Lippe: „Weil er doch bereits am Boden liegt…schenk ihn nicht den Tot. Mir gab man auch eine zweite Chance!“ Nami will ebenfalls eingreifen, jedoch hält Nemo sie zurück. „Misch dich nicht ein, Hexe!“, erhebt sich Maldorn und lässt erneut Baumwurzeln aus dem Erdreich erscheinen die sie wegstoßen. „Hahaha…ihr seit Amüsant ihr Narren. Ich bin jetzt Hungrig, also stört mich nicht!“, keift er die anderen an und rennt auf Maldorn zu, der sich kaum noch rühren kann: „Black Death Lex, der schwarze Panther der aus einem Volk des Kannibalismus stammt…wieso bist du ein Vizeadmiral du Schurke?!“ „Weil ich…die Möglichkeit bekomme so näher an meine Beute zu kommen, ganz Legal!“ springt er auf Maldorn und packt ihm am Kopf. Maldorn versucht sich zu wehren jedoch hat er keine Chance und sein Körper verformt sich zu einem Kreis, dessen Mitte freiliegt und sein Herz zu sehen ist, wie es pumpt. Chopper versucht einzugreifen: „Du Mörder!“ Lex leckt sich über die Lippen und greift Maldorns Herz, welches er hinaus reißt und es nach oben hält: „Danke für die Gabe lieber Gott!!“, und dann es verspeist. Nami kann kaum noch Eckel und schaut weg, genauso wie Miu die das ganze kaum fassen kann und die Schwertkämpferin in eine Art Schock gerät. Maldorn schaut sich Miu an und springt auf sie, Miu jedoch steht unter Schock und kann sich kaum wehren als er sie zu einem Kreis verformt und plötzlich überrascht guckt: „DU…du…“ Nemo will einschreiten als er sieht wie Lex von ihr springt und sie angrinst, er formt sie wieder zu einem Menschen. „Was soll das? Wieso hast du sie verschont?“, will Nemo wissen und lässt den Steinboden unter Lex absacken. Lex fängt zu lachen an: „Das soll sie euch schön mal selbst sagen…und nun seid ihr dran!“ Nemo packt sich Chopper und Nami, rennt zu Miu und baut vor Lex Augen eine Steinwand auf: „Zeit zu gehen, los jetzt!“ Die vier verschwinden, währende Lex die Steinmauer zu einer Tür formt und sie nicht mehr sehen kann: „Ich find euch schon wieder!“ WX -02, Waterfall Canyon Brook kämpft sich einen Weg durch die Marinemasse und versucht einen Weg nach draussen zu finden als plötzlich Ai auftaucht: „Was für eine wunderschöne Dame Yohohoho…könnte ich ihr Höschen sehen?“ Ai wirft Luccis schwer verletzten Körper zu Boden: „Ihr Piraten seid doch verrückt hier aufzutauchen. Und deine Frage von vorhin, die kannst du gleich wieder zurückstecken!“ Brook ist überrascht und zieht sein Schwert: „Niemand wird uns je wieder trennen können, nicht mal eine Admirälin.“ Ai lässt ihre Krallen wachsen, wie ein Wolf ändert sie ihren Körper: „Wölfe sind mit dem Mond verbunden und der Mond ist meine Stärke. Der Narr hat mich unterschätzt und nun vernichte ich den nächsten der Bande!“ Brook schaut sie ernsthaft an: „Der Mond ist das Mystischste und schönste überhaupt. Sie verleiht seltsame Kräfte aber auch der Mond kann verblassen. Ich werde dich besiegen Ai!“ Ai ist amüsiert ünder die großen Worte und greift Brook an, er jedoch lässt sich enthaupten und AI den Genuss des Sieges, als er sich plötzlich wieder zusammensetzt: „Ich bin unsterblich, da ich bereits Tot bin…und du? Ich muss Kajajin aufhalten, ich bin der einzige der das kann!“ Ai dreht sich um und zeigt auf den Gentleman: „Leere Worte, versuch es herauszufinden!“ WX-01, Skycross, vor den Toren einer alten Stätte Zorro ist gerade auf der Insel angekommen und versucht zu verhindern das „Der Anfang“ aktiviert wird. Er macht sich auf die Suche und findet vor ihm ein weg voller Körperteile die unterschiedlich zusammengesetzt wurden: „Was ist denn hier passiert? Da kann doch nur einer in Frage kommen, aber was erhofft er sich damit?“ Zorro geht weiter und steht vor einem Eingang, verdeckt mit zerschnittenen Spinnenweben: „Das sieht doch mal gut aus, am Besten ich geh oben lang...“ Der Grünhaarige will gerade gehen als er einen Schlag auf dem Hinterkopf bekommt: „Mensch Zorro, du bist echt zu blöd was!“ Zorro wird sauer und dreht sich um: „Lysop, aber was machst du denn hier und wo sind die anderen?“ Lysop zeigt in den Schrein: „Sie sind da drin. Petit hat Frankie und Robin in Puppen verwandelt. Ich konnte grad noch so entkommen.“ Zorro klatscht sich seine Hand an die Stirn: „Verdammt, das war nicht geplant. Wir haben hier mehr Ärger als erwartet. Gehen wir Lysop!“ Lysop versucht nicht hineinzugehen, jedoch schleift Zorro die Langnase mit: „Das wirst du noch bereuen Zorro!“ WX-04, Roll Island Neptun und Barett schlagen sich durch und gelangen zur zerstörten Andockstelle der Insel: „Es ist soweit Barett. Ich werde mich auf dem Weg machen während du Stellung beziehst und hier wartest. Es wird Zeit die Frucht der Ernte wachsen zu lassen!“ Barett verneigt sich: „Ich freue mich schon Meister, und du doch auch oder Flora Orchidee?“ Flora Orchidee kommt aus ihrem Versteck, hinter einer Ruine, raus und verbeugt sich: „Ja Meister.“ „Wieso hast du dich versteckt Orchidee? Will Vegapunk uns etwa ausspionieren?“ Flora Orchidee winkt ab: „Nein nein…es waren nur so viele Menschen plötzlich hier. Hier tobt der Krieg Meister. Dr Vegapunk ist unten auf ihrem Schiff und erwartet sie bereits.“ Neptun fängt zu lachen an: „Die Maskerade ist bald vorbei…ich bin soweit und in fünf Minuten wird sich der Himmel zusammenziehen, das Meer Rau…und dann bin ich wieder da…Davy Jones!“ Kapitel 67: "Der Anfang" ------------------------ WX-01, Skycross Ruine „Warte doch mal Zorro!“, zappelt Lysop und versucht den Grünhaarigen aufzuhalten, er jedoch zieht ihn einfach mit sich her: „Diese Frau ist gefährlich, sie kann dich in eine Puppe verwandeln und dich unterwürfig machen!“ Zorro stoppt und schlägt seine Hand weg: „Ich mach das schon du Schisser!“ Lysop schaut ihn etwas schräg an: „Aber…was ist denn nur los mit dir?“ Zorro dreht sich um und grinst die Langnase an: „Weil ich zurzeit nicht Zorro bin!“, zieht sein Schwert und durchbohrt Lysop: „Reg dich ab…und sei froh das ich dich am Leben lass du Nervensäge!“ Lysop kann es kaum fassen und sackt Bewusstlos zusammen. Derweil befindet sich Law und seine Bande im Untergeschoss der Ruine, sie stehen vor einem riesigen Poneglyph welches in der Mitte ein rotes Kristall trägt. Law fängt zu Grinsen an und ist überwältigt: „Das ist echt der Schlüssel von all dem hier, auch genannt als Der Anfang“. Bepo hält derweil die große Holztür verschlossen damit keiner hineingelangen kann, neben ihn sitzt außerdem Jean Bart davor. „Entschuldige das ich dir helfe Jean.“ Jean schaut Bepo etwa überrascht an, während Pinguin Bepo ermahnt das er sich nicht immer für etwas Entschuldigen soll. Shachi wird von Law nach vorne gerufen: „Du weißt was du zu tun hast, also beeil dich bevor die anderen auftauchen. Shachi stellt sich vor dem Kristall und versucht dieses zu entfernen, während Bepo plötzlich ihn Ohnmacht fällt, genauso wie Jean Bart. Law grinst mies und scheint nicht sehr überrascht zu sein: „Das hat ja lange gedauert Petit, was hat dich aufgehalten?“ Petit wirft die Puppen von Frankie und Robin vor seinen Füßen: „Naja, die beiden hier waren mir im Weg, aber nun kann ich endlich die Heart Piratenbande zu meiner Sammlung hinzufügen HIHIHIHOHOHOHA Männchen.“ Law zeigt mit dem Finger auf sie: „Das wird niemals passieren, ich werde dich zerschneiden und deinem Kajajin vor die Füße werfen. Gib mir die zwei Puppen!“ „HIHIHIHOHOHOHA Männchen Law…das hättest du wohl gerne. Was ist das hier eigentlich für ein Raum?“ Law fängt zu lachen an: „Du weißt nicht was das hier ist? Wie kann man nur so unwissend sein? Das hier ist der Beginn einer Uralten Geschichte der Neuen Welt, so wie wir sie nennen. Der Anfang von der verbotenen Teufelsfrucht. Soweit ich weiß steht auf diesem Poneglyph die Wahrheit über diese Insel und der sogenannten Anti-Teufelsfrucht, ihre Rezeptur quasi.“ Petit will die Puppen wieder aufheben als Law plötzlich ihre Hand abschneidet und herumfliegen lässt: „Seit wann!?“ Law grinst und hebt die Puppen auf: „Die ganze Zeit schon, seitdem ich hier bin steht mein Room.“ Petit schaut sich ihre Hand an und grinst, sie lässt ihre Hand einfach Nachwachsen: „Schönes Spielzeug, aber Wirkungslos.“ Law ist überrascht genauso wie Shachi der hinabblickt, jedoch fordert Law ihn auf weiterzumachen. „Es ist Interessant das du so Hart bleibst und dich regenerieren kannst, aber ich habe deine Teufelsfrucht verstanden, Petit.“ Petit ist überrascht und öffnet ihre schwarzen Schwingen an denen unzählige Puppen hängen: „Ich werde dir mal was sagen was du wahrscheinlich noch nicht verstanden hast HIHIHIHOHOHOHA Männchen.“ Law schaut sie etwas beeindruckt an und steckt die zwei Puppen unter seinem langen schwarzen Mantel: „Na los, komm doch Petit!“ Petit nimmt zwei ihrer Puppen und wirft sie auf den Boden, die Puppen werden wieder lebendig und gehorchen ihr. „Na los, greift ihn an ihr zwei Dreckspiraten!“ Die zwei Piraten ziehen ihre Schwerter und greifen ihn an, jedoch zerschneidet Law die beiden und geht langsam auf Petit zu: „Du verschwendest meine Zeit.“ Petit Cossette. Petit greift ihn weiter an jedoch zerschneidet er einen nach dem anderen und steht letzten Endes vor ihr: „Müssen noch mehr unnötige Leichen hier herumliegen? Mach die zwei wieder lebendig und ich werde dich am Leben lassen.“ „HIHIHIHOHOHOHA warum sollte ich das tun? Na los, töte mich doch du Narr!!“ Law zieht sein Schwert erneut und schneidet Petit einen Flügel ab und nimmt einige Puppen daran auf die Hand. Petit ist überrascht und will ihn angreifen während ihr Flügel mit vollen Puppen wieder nachwächst, jedoch ohne Frankie und Nico Robin. Law fängt zu Grinsen an: „Wie ich es mir dachte, du bist ebenfalls nur eine Puppe! Du hast sie als Puppe gefasst, deshalb wachsen diese nicht nach. Aber das ist Perfekt…dann muss ich dich nur töten!“ Petit bekommt plötzlich Angst in ihren Augen und versucht wegzulaufen, jedoch stehen Bepo und Jean Bart vor ihr und halten sie zurück: „So schnell sind wir nicht kleinzubekommen!“ Petit wird von Bepo zurückgekickt und wird durch Laws Schwert regelrecht erstochen, sie schaut Law an: „Du wirst damit niemals durchkommen du Pirat. Ich werde bald kommen und dein Gesicht zerbeißen, dein Blut trinken und dein Haupt öffentlich stellen!“ Law bleibt ernst und zieht sie ohne Worte an den Haaren. Die Puppe zerfällt letztendlich und verbrennt in schwarzen Flammen. Law wirft die zwei Puppen auf dem Boden, Frankie und Robin werden wieder Normal: „Das war echt Super knapp!“ Robin schaut sich um und kann es kaum fassen als sie den Poneglyph sieht: „Das ist ja Gigantisch!“ Law schaut die beiden an: „Ich hab euch eben mal befreit, immerhin sind wir eine Allianz.“ Robin geht auf das Poneglyph zu und sieht Shachi an dem Kristall: „Warte bevor du den rausnimmst, es gibt bestimmt einen Grund weshalb der da oben verankert ist.“ Law ist überrascht: „Was passiert denn wenn wir diesen Kristall entnehmen? Was steht auf diesem Poneglyph?“ Robin fängt an zu lesen und ist etwas überrascht: „Also gut, ich werde es euch erzählen, hört mir genau zu.“ „Vor vielen Jahren gab es eine Insel welches durch die Weltregierung Geheim gehalten wurde. Es waren sozusagen Basisinseln welches in vier Abschnitten eingeteilt war. Diese Forschungsinsel wurde Heavy Black genannt, welches dann wohl Heute WX genannt heißt…“ Neue Welt, vor hunderten Jahren, Heavy Black Es ist eine stürmische Nacht in der Stadt von Waterfall City, welches die Wohnungen in den Hütten und alten Steingemäuern umgibt. Ein Babygeschrei ist zu hören, was das laute Donnern und die grellen Blitze übertönt. „LOS LOS LOS!!!“, schreit ein Soldat welches das Marinewappen als Totenkopf trägt. „Ein Labor ist in Flammen geraten, alle zur Hauptinsel in der Mitte!“ Die Leute beeilen sich und tragen die Wassermassen zum Labor, während die frisch entbundene Frau aus dem Haus kommt und das Baby etwas beruhigt. Die Männer drängen sie etwas weg: „Gehen sie besser einen Schritt zur Seite, wir müssen das Labor löschen!“ Die Frau geht ein Schritt nach hinten während sie von einem Mann erstochen wird, er trägt eine Kapuze. Die Frau sackt Tot zu Boden, in ihren Armen das Baby: „Da ist jetzt mein Sohn, wird auch Zeit das du es mir endlich gibst.“ Die Nacht Endet, das Feuer ist gelöscht und eine rauchende Ruine ist nur noch zu sehen. Auf der Insel der Ruinen zieht derweil der neue Vater des Sohnes das Baby groß, zusammen mit seiner schwarzhaarigen Frau. „Und du bist sicher das niemand was bemerkt hat?“, zittert die Frau etwas während sie das Kind füttert. „Keine Sorge, ich habe unser Totgeborenes neben ihr gelegt und das Haus angezündet. Der Vater ist auch Tot und jetzt sind wir seine Eltern und gut ist. Diese Familie konnte man eh nicht wirklich leiden.“ „Wie du meinst Lance Jones. Unser Sohn wird mal die Welt verändern, solange wir dafür sorgen das er nur die beste Ausbildung auf dieser Bruchinsel bekommt.“ Ihr Mann setzt sich zu den beiden und wirft ein Messer an das Zeichen der Marine, welches mit dem Totenkopf ausgestattet ist: „Er wird diese Insel in den Abgrund reißen und uns zu Königen machen, meine geliebte Alice. Unser Sohn wird die Welt beeinträchtigen und die Saat des Teufels ernten, denn der Code der Teufelsfrucht wird geknackt werden und dann ist seine Zeit gekommen…die Zeit von Davy Jones!“ 40 Jahre später auf derselben Insel „Metzelt sie alle Nieder, holt euch den Schatz und lasst uns verschwinden!“, ruft Davy Jones zu seiner Piratenbande während sich ein Mann gegen ihn stellt: „Du bist doch verrückt, hör endlich auf damit oder dir wird es genauso ergehen wie mit deiner Mutter, mein Sohn!“ Davy lacht ihn an und schwingt sich mit einem Seil vom Buk nach drüben: „Ich habe meine Mutter umgebracht, sieh es endlich ein. Nachdem was ihr mir angetan habt! Ich danke mein Kumpel dafür das er die Wahrheit gesagt hat bevor ich seine Kehle durchschnitt und ihn in den tiefen des Ozeans warf.“ Lance schaut ihn wütend an: „Du wurdest damals verbannt, zu Recht! Wieso bist du wiedergekommen nachdem du die Piraten hereinführtest?!“ Davy Jones nimmt seine Klinge und hält es an der Kehle von seinem Ziehvater: „Ihr habt mich damals benutzt und mir die Pforte zur Hölle geöffnet und nun beschwerst du dich? Meine Flying Dutchman wird alles zerstören und diese Inseln auseinanderreißen. Sie wird Heavy Black zugrunde gehen lassen und ich werde mir die Teufelsfrucht schnappen, welches im Inneren des Gebäudes liegt!“ Davy Jones will zustechen, jedoch schubst Lance ihn weg und kann entkommen. Er rennt in die Ruinenstadt zu dem blauen Stein und entnimmt den Kristall „Ich muss den Anfang vernichten, diesen Kristall…der Ernährer des Bösen…Davy Jones darf ihn nie bekommen!!!“ Kapitel 68: Der Fluch der Meere - Davy Jones -------------------------------------------- Zwei Tage nachdem Davy Jones die Insel Heavy Black belagert hat sieht es so aus als ob die Marine keine Chance haben die Insel weiterzuhalten. Im Laborzentralturm Skycross. Lance versucht das unbeschriebene Poneglyph so gut wie möglich zu verstecken und treibt die Soldaten an eine Barriere aufzubauen. Wütend stürmt Lay das Labor: „Lance! Was soll das ganze hier werden? Wieso schützt du so ein unnützes Gestein?!“ Lance dreht sich zu dem Blauhaarigen Brillenträger, mit einem langen weißen Kittel an dem ein Notizbuch hängt. „Was hast du denn schon wieder Lay? Ich habe keine Zeit mich um dich zu kümmern.“ Lay knallt Lance eine Karte auf dem Tisch: „Dein Sohn zerstört noch die ganze Insel. Er machte sich als Pirat einen Namen…er ist ein Fluch für diese Welt und du schützt diesen Stein obwohl wir Davy Jones töten müssen! Die Weltregierung dauert noch mindestens eine Woche bis sie hier sind, unser Soldaten sind so gut wie Tot!“ „Reg dich ab Lay, ich weiss was er will und werde es ihn nicht geben. Diese Insel hier wird sein Grab werden, ich habe schon eine Idee und unser Anti Teufelsbaum wird dabei sehr Hilfreich sein. Dieses Kristall hat die flüssige Lösung für unseren Sieg in sich“, versucht Lance Jones seinen Kollegen zu beruhigen. Heavy Black, Küste am Riff, auf der Flying Dutchman „Arrrggghhh!!!“, schreit Davy Jones und knallt seine Tür auf und erschießt den ersten Matrosen der nicht sein Deck schrubbt: „Ihr seid Idioten! Wieso haben wir diesen Baum immer noch nicht gefunden? Was macht ihr nur die ganze Zeit ihr minderwertigen Matrosen?!“ Die Matrosen zittern und treten zurück, außer ein kleiner Junge der sich auf das Schiff geschlichen hat: „Ich werde ihnen diese Frucht besorgen Kapitän!“ Davy Jones schaut den kleinen Jungen mit großen Augen an: „Wer bist du?“ Mein Name ist John Silver. Ich werde mal ein großer Pirat werden, so wie du Davy Jones.“ Davy Jones fängt zu grinsen an und steckt sein Dolch in die Reling: „Seht euch den Jungen an ihr sabbernden Stinker! Er ist ein wahrer Pirat und ab Heute wird er meine rechte Hand sein!“ Die Meute jubelt den Nachwuchspiraten zu, wobei er es selbst kaum glauben kann was gerade passiert ist. Er steckt seine Pistole weg und setzt sich einen alten Lappen um seine Stirn, welches er hinten zusammen bindet. Davy Jones bittet John in seine Kajüte zu kommen, natürlich gehorcht er seinem Kapitän sofort aufs Wort und lässt die alte quetschende Tür hinter sich zufallen. „Also John, hör mir jetzt genau zu. Du wirst dich hineinschleichen und mir die Teufelsfrucht bringen. Ich werde dir ein halben Tag geben. Dann werde ich die Insel zerstören mit allem was drauf ist, ich werde keinen am Leben lassen, auch dir nicht!“ John versteht schnell und packt seine Sachen zusammen: „Ich werde jetzt noch aufbrechen, sie werden nicht enttäuscht sein Davy Jones.“ Drei Stunden später schleicht sich John durch die Ruinenstadt am Wasserfall und findet schnell eine Zuflucht vor den Soldaten der Marine, die auf Patrouille sind. „Hey, hast du von gehört das Lance der Vater von diesem Piraten Davy Jones sein soll?“ Die andere Wache schaut den Braunhaarigen etwas schräg an: „Wo hast du denn diesen Blödsinn gehört? Wieso sollte ein Sohn seinen leiblichen Vater angreifen?“ „Hmm, das weiß ich eben nicht. Aber ich halte es für kein Gerücht, auch wenn die beiden sich nicht ähnlich sehen.“ Sein Kollege haut ihn leicht auf dem Kopf: „Erzähl lieber nicht so ein Scheiß, wer weiß ob hier nicht Spione mithören. Immerhin sind Lance und Lay brutale Anführer.“ Sein Kumpel nickt und so gehen sie weite, währenddessen grinst sich John ins Fäustchen und ist in Gedanken während er weiter durch den Ruinen läuft: „So ist das also. Deshalb hat er damals auf dem Schiff Lance nicht gleich umgebracht. Jedenfalls ist dies eine wertvolle Informationen die ich noch gebrauchen werde.“ Im Labor angekommen schleicht sich John als schwer verletztes Opfer durch die Krankenschleuse zur Behandlungskammer. Die Ärzte behandeln den Jungen und versorgen seine Verletzungen: „Der Junge braucht erst mal dringend Ruhe. Nicht das er uns Zusammenbricht.“ Die Ärzte nicken während Hohn auf den richtigen Zeitpunkt wartet bis die Ärzte die Lichter der Zimmer ausschaltet und die Türen hinter sich schließen. „Perfekt, Zeit um nach der Teufelsfrucht zu suchen“, denkt John und schleicht sich zum Hauptraum, welches nicht Besetzt ist. „Los LOS LOS!!!“, kann man plötzlich aus dem hinteren Flur hören und in Richtung der Schutzmauer laufen. John hält sich verdeckt und schleicht sich weiter durch das Labor bis er an einem riesigen Tor befindet, auf welches – Danger – draufsteht. John knackt das Schloss mit links und kann in den Hauptraum eindringen, nirgendswo ist eine Wache zu sehen: „Wie ich es mir dachte. Die Wachen sind draußen beschäftigt während hier keiner mehr ist:“ Nachdem er sich ein wenig umschaut kann er eine teufelsfrucht in einem Glas entdecken, daneben ein rotes Kristall mit einer Flüssigkeit darin: „Was ist das nur?“ Plötzlich packt John jemanden von hinten, erschreckt dreht er sich um und blickt Lance ins Gesicht: „DU?!“ Lance drückt ihn weg vom Kristall: „Ich hätte es in Skycross lassen sollen. Was willst du hier kleiner? Bist du etwa ein Pirat und gehörst du Davy Jones?“ John Silver grinst ihn an und zieht seine Pistole, er schießt auf Lance, er jedoch kann ausweichen und bekommt nur einen Streifschuss ab: „Was soll das werden?!“, er schlägt ihn die Pistole aus der Hand. John schaut ihn zornig an: „Du wirst mich nicht aufhalten können Lance.“ Lance tritt den Jungen zu Boden: „Weißt du was du anstellst wenn Davy Jones das Zeug in den Händen bekommt?“ John steht wieder auf und wischt sich den Dreck von seinem Gesicht: „Die teufelsfrucht. Eine Rarität der Welt. Ihr habt an einem Projekt gearbeitet welches die Teufelsfrucht Kopieren soll. Wie ich sehe ist es euch geglückt, denn daneben liegt eine Teufelsfruchtähnliche Frucht. Ich denke das die Flüssigkeit damit etwas zu tun hat.“ Lance fängt zu grinsen an: „Du bist schlauer als ich dachte. Aber die Flüssigkeit ist ein Nebenproduckt welches Gegenstände fliegen lässt. Ein Zufall den wir gefunden haben.“ Lance zieht plötzlich eine Pistole aus seinem Kittel hervor und zielt auf John: „Aber das wird dir nichts nützen. Auch wenn du noch Jung bist…ein Pirat ist Abschaum und zum Abschuss freigegeben!“ Lance will gerade schießen als Kanonenkugeln das Gebäude treffen, er wird Bewusstlos zu Boden geschleudert. John steht wieder auf und grinst ihn an: „Du Narr, sie werden jetzt die Insel angreifen…ein Super Timing Kapitän.“ John Silver packt sich alle drei Sachen und verschwindet so schnell es geht vom Labor. Die Piraten kämpfen gegen den Marinesoldaten, es fließt viel Blut da es noch auf beiden Seiten ziemlich unentschieden steht. Davy Jones ist gerade im Kampf gegen Lay verwickelt, ihre Klingen prallen nur so aneinander: „Ihr seid Narren das ihr Denkt mich schlagen zu können!“ Lay schaut ihn mit ernsten Augen an, seine Stimme zittert: „Du hast keine Ahnung was du da tust Davy Jones. Du wirst die ganze Welt noch zerstören, wir haben etwas erforscht was du dir in den Künsten Träumen nicht ausmalen könntest. Auch wenn du der Bastard von Lance bist, und deiner toten Mutter.“ Jones wird immer wütender und grinst ihn an: „Du hast eher keine Ahnung was ich damit vor hab. Ich werde die Teufelsfrucht essen und unendliche Macht bekommen. Die Welt wird mir zu Füßen liegen und noch mehr erzittern wenn sie meinen Namen hören. Ich werde eine Diktatur erschaffen und als größter und blutrünstigster Pirat immer weiterleben!“ Lay ist schockiert: „Du machst das ganze nur um Geschichte zu schreiben?! Du bist du Irre!“ Plötzlich wirft Jones seinem Gegner zu Boden und durchsticht ihn sein Herz, er reißt es aus ihm, so dass es an seiner Klinge hängt und das Blut nach unten tropft. John Silver kommt plötzlich um die Ecke und überreicht seinem Kapitän einen Sack: „Ich hab es gefunden Jones.“ Davy Jones giert nach dem was er mitgebracht hat und schnappt sich die Teufelsfrucht, welches er isst: „Ich spüre es…ich merke wie eine diabolische Kraft durch meinem Körper strömt!“ John schaut sich seinen Kapitän an während er die nachgemachte Teufelsfrucht in den Händen hält: „Was ist eigentlich damit? Habe gehört das es ebenfalls eine Kraft in sich birgt.“ Davy Jones schaut sich John an und hält das Messer an seine Kehle: „Du wirst sie essen! Sofort!“ John Silver beißt sich auf die Lippe, aber eine andere Wahl hat er nicht, jedoch überreicht er seinem Kapitän den roten Kristall: „Es soll Dinge zum schweben bringen, so sagt man mir als ich Lance folterte.“ Davy Jones grinst sich ins Fäustchen während er das Kristall nimmt und es in ein Weinfass gießt, währenddessen ziehen sich die Marinesoldaten zurück, da sie merken das sie in Moment keine Chance gegen dem Pirat haben. Davy Jones Männer trinken zur Feier den Wein, der Rest wird auf das Schiff gekippt: „Endlich können wir fliegen, jeder von uns hat nun eine mächtige Macht!“ Davy Jones blickt nach oben und sieht seinen Ziehvater auf der Klippe stehen: „LANCE!!! DU WAGST ES?!“ Lance blickt nach unten und drückt auf einem Kopf, die Inseln um ihnen geht in die Luft: „Ihr habt gerade ein Mittel getrunken welches euch schwer wie Blei macht. Eure Körper werden nicht sterben und eure Seelen werden am Schiff gebunden sein. Zu dem hast du aus deinem Diener ein monster erschaffen!“ Davy Jones blickt nach hinten und sieht wie Jon Silver sich in ein Monster verwandelt aht, er das Schiff auseinander reißt und aufs Land springt. „Du Arsch…wie kannst du es nur wagen…das Schiff sinkt!“, ist der Piratenkapitän Stinkwütend und merkt erst jetzt wie sehr er auf seinem Trick hereingefallen ist: „Ich werde dich kriegen..ich werde wieder kommen und euch alle in den Tot reißen!!!“ Nach dem letzten Satz von Davy Jones ist das Schiff nicht mehr zu sehen, es wird wieder Ruhig während die Stücke der Insel von der Strömung weggetrieben werden. Lance geht zum Raum des Poneglyph und schreibt die Geschichte als Warnung der Zukunft auf, in der Mitte befestigt er den richtigen roten Kristall mit derselben Flüssigkeit. Zurück in der Gegenwart beendet Robin den Satz. Die anderen sind überrascht während Law zu Grinsen anfängt: „Wunderbar. Es ist wirklich Der Anfang den wir gesucht haben. Wir müssen unbedingt den Kristall haben, hol ihn uns Shachi!“ Robin versucht ihn aufzuhalten: „ alles verändert, wir sollten es lieber zerstören bevor Davy Jones es in den Händen bekommt!“ Plötzlich hört man Männer Schreinen und Zorro tritt herein, er wirft Lysop zu Boden: „Schluss jetzt, gibt mir diesen Kristall. Ich will es haben!“ Die Piraten schauen schockiert zu Zorro. Aus seinem Körper sprießt ein rotes Haki welches sich zu einem kleinen Teufel formt und Zorro als Wirt benutzt: „Ich will es haben…ich lechze danach!“ Kapitel 69: Gotteszerschneidung ------------------------------- Zorro blickt in den Gesichtern der anderen, seine Augen sind perlenweiss ohne jeglichen Ausdruck. Law ist überrascht und drängt Zorro etwas zurück: „Was willst du hier? Wo ist dein meister?!“ Robin und Frankie sind ebenfalls erstaunt und schauen zu Lysop, der an Bepos Füßen bewusstlos liegt: „Ich bin das erwachte. Flora Orchidee hat mich befreit gehabt…endlich kann ich es vollenden!“ Law zieht erneut sein Schwert und richtet es auf Zorro: „Dein Ziel ist der Anfang, hab ich recht? Diabolo!“ Diabolo, welches sich ja in Zorros Körper befindet, grinst und ist plötzlich neben Law, er durchbohrt ihn mit einem Tachi woraufhin der Kapitän der Heart Piraten erstmals zu Boden geht: „Verdammt…er ist schnell“, denkt er sich während er wieder aufstehen will, jedoch hält Zorro ihn zurück: „Das ist…immer noch…mein Dämon…!!“, zittert seine raue Stimme und wehrt sich gegen seinem Diabolo. „Zorro! Du darfst auf keinem Fall die Oberhand an ihm abtreten, dann wäre es eine Katastrophe!!“, schreit Robin zu ihm hinab. Zorro grinst und beißt schweißbadend seine Zähne zusammen: „Keine Sorge…VERSCHWINDE DIABOLO!!!!“ Diabolo kann sich nicht länger in Zorros Körper halten und erscheint als Mensch. Diabolo ist in einer alten Kutte gekleidet welches seine tausenden Narben verdecken. Auf seiner Brust ist eine Orchidee abgebildet. Seine Purpurroten Augen lassen die Halle erzittern, sein Haki scheint unermüdlich Energie freizusetzen. Aus seinem Mundwinkeln läuft Pechschwarze Flüssigkeit die von seinen scharfen Eckzähnen kommen. Um die Hüfte des Diabolos ist die Tachi gebunden an dem rotes Blut hinab läuft und zu Boden tropft. „Ahhh…du hast es geschafft Meister Zorro. Du konntest dich trennen“, schlabbert er mit seiner Zunge über seine schwarzen Lippen. Zorro zieht sein Wado-Ichi-Monji und zeigt mit der Klinge auf ihn: „Sag mir…jetzt genau wer du eigentlich bist.“ Diabolo knackst mit seinem Hals und kratzt sich an der Wange: „Ich bin dein Teufel, Meister.“ Robin zieht ein Buch aus ihrer Tasche und Blättert drin herum, währenddessen steht Law wieder auf: „Ich kann es Beenden Zorro.“ Zorro hält Law zurück: „Nein, ich möchte gern selbst Kämpfen, es ist nicht dein Kampf Law.“ Zorro blickt Diabolo erneut an: „Ich bin also dein Meister, das ist ja Interessant. Wieso hörst du dann nicht auf mich?“ Diabolo zeigt auf sein Orchideen Tattoo: „Weil sie mich gerufen hat, meine richtiger Meister.“ Zorro grinst ihn an: „Ich versteh nur Bahnhof, aber das kann dir egal sein. Du hast dich gegen mir aufgelehnt, das ist dein Tot Diabolo!“ Diabolo fängt zu lachen an: „Du kanntest nur Ashura aber mich hattest du nie entdeckt, weil deine Seele mich verschlossen hielt. Und das tat sie aus einem guten Grund, weil ich mich nicht beherrschen lasse von einem kleinen Meister wie dich. Floras sind in der ganzen Welt verstreut, man weiß nicht woher sie kommen, aber das sie Menschen mit besonderen Fähigkeiten Manipulieren können. Vegapunk hat etwas über sie herausgefunden und nun braucht er unbedingt diesen Kristall.“ Robin klappt das Buch zu: „Woher weißt du das alles?“ „Weil mir es das Tattoo verrät. Zorro konnte sie nicht für sich gewinnen da er bereits Flora Rose in sich trägt. Also befreite sie mich aus seinem Herzen.“ Zorro steckt sein Wado-Ichi-Monji in dem Mund und zieht seine anderen zwei: „Du hast da einen interessanten Tachi, die Waffe ist nicht schlecht…aber ob sie mithalten kann?“ Diabolo zieht sein Tachi und greift Zorro auch direkt an: „Probier es doch mal aus!“ Die zwei Klingen schlagen aneinander, das ganze viermal bis Diabolo zurücktritt und sein Tachi wegsteckt. Zorro bleibt stehen und nimmt sein Wado-Ichi-Monji aus seinem Mund: „Was ist los?“ Diabolo fängt zu grinsen an und hält sein ausgestreckte Hand nach oben: „fünf….vier…drei…zwei….eins…ZERO!“ Frankie, Law und Robin begreifen erst nicht als Zorro plötzlich seine Schwerter fallen lässt und laut aufschreit. Blut überströmt geht er zu Boden und versucht sein Ziel nicht aus den Augen zu lassen. „WAS WAR DAS?!“, sind die anderen überrascht. Diabolo schaut Zorro an: „Hör mal kleiner Meister. Mein Schwert muss nicht dein Körper treffen um dich zu zerschneiden. Es reicht wenn die Kraft über deine Klingen geht. Du hast viermal mit deinen drei Schwertern abgeblockt, das macht zwölf Treffer. ZERO!“ „Was für eine teuflische Waffe!“, ist Law schockiert. Zorro steht wieder auf, mit einem grinsen in seinem Gesicht: „Eine starke Technik…doch leider zu schwach. Hättest du mich wirklich getroffen, wäre ich bereits Tot. Aber deine eigentliche Schlagkraft in einem Schlag wird gedrittelt…schwach!“ „Soll das eine Mathestunde werden?“, wirft Frankie rein und schaut zum Kristall hinauf. Diabolo wird sauer und zieht seine Waffe erneut: „Ein Schwert Stil…36 Sinnes Phönix!“ Zorro rollt sich nach hinten ab und ergreift eines seiner drei Schwerter womit er den Schlag zerschneidet: „Meine Techniken hast du also auch drauf.“ Diabolo greift erneut an: „Monster Strike…“, doch plötzlich spürt Diabolo wie Zorros Klinge ihn durchdringt: „Du bist schlecht!“ Diabolo grinst ihn an und will zuschlagen, Zorro kann es nicht mehr parieren, ein fester Faustschlag ins Gesicht, do dass er nach hinten fällt. „Ich kann nicht sterben, ich bin ein Gott!!!“ Diabolo zieht die Klinge aus seinem Bauch, das schwarze Blut fließt seine Wunde hinab während sie sich schließt. Zorro kann es kaum fassen und nimmt seine anderen zwei Schwerter wieder in die Hand, während sein drittes vor Diabolos Füßen liegt: „So ist das also…ein Gott wie Enel ja? Oder wie Akainu, Kizaru…all die Logia Teufelsfruchtnutzer welches Schwerter nichts anhaben können.“ Diabolo nimmt seinen Tachi und greift den Grünhaarigen erneut an, Zorro bewegt sich kein bisschen und bleibt wie angewurzelt stehen. „ZORRO!!!“, schreit Robin besorgt: „Weich doch aus!“ Doch Zorro bleibt Eisenhart stehen, die Klinge von Diabolo bohrt sich durch das Herz des Schwertkämpfers. Zorro blickt Diabolo an und fängt zu Grinsen an: „Na wie ist es…mein Herz zu durchbohren Diabolo? Diabolo blickt ihn an und fängt zu zittern an: „Wie kannst du das überleben? Ich werde dich zerschneiden wie Kizaru vorhin!“ Diabolo sticht immer wieder auf Zorro ein, jedoch bleibt er weiterhin stehen und grinst ihn an: „Das kann nicht sein!!!“ Zorro stößt ihn zurück: „Du hast bereits verloren seit dem du aus meinem Körper gekommen bist, Diabolo!“ Diabolo beißt seine Zähne zusammen und sieht wie Zorros Wunde sich schließt: „Verstehe, ich kann dich nicht töten. So ein Pech.“ „Du bist ein Teil von mir und nur ich kann Teile verbannen. Wenn ich sterbe, stirbst du mit aber wenn du stirbst…fährst du allein zur Hölle.“ Zorro zieht seine Schwerter. Haki ummantelt den Grünhaarigen: „Ich zeige dir, wie ich Logia-Götter zerschneiden kann!“ Diabolo gibt jedoch nicht auf und sammelt seine ganze Kraft: „Dann werde ich euch halt alle mit ins Grab nehmen! TACHI HEAVY RAIN!“ Diabolo lässt seine Klinge nach oben zur Decke fliegen, so dass es sich hineinbohren kann. Das Blut tropft wie Wild und schweren Regen von der Decke, so scharf wie millionen von Nadeln. Frankie baut ein Schild über Robin auf, währenddessen schneidet Law ein Stück von der Wand ab und schützt somit sich und die anderen: „Tu was Zorro, ich kann es nicht mehr lange stand Halten!“ „Na was ist Zorro? Tut es nicht weh von so vielen Nadeln durchstochen zu werden?!“ Zorro erinnert sich an Ecki zurück, der Kampf indem er ebenfalls tausende Nadeln durchhalten musste: „Du bist arm Diabolo. Du kopierst Techniken ohne zu wissen wie sie richtig funktionieren und denkst das du nun der größte und gefährlichste bist. Aber ich muss dich enttäuschen…du bist eine Null uns Schwertkämpfern gegenüber!“ Diabolo wird richtig sauer und schreit Zorro an, jedoch konzentriert er sein Haki in das Wado-Ichi-Monji: „CROSS STRIKE….ARMAGEDDON!!!“ Mit einer schnellen Bewegung durchbohrt er Diabolos Körper. Frankie und die anderen versuchen mitzukommen, jedoch kann man nur sehen wie Diabolo in millionen von einzelnen Fleischteilen zerfällt. Law ist begeistert und zugleich schockiert: „In weniger als einer Sekunde hat er ihn in millionen Stücke zerschnitten. Durch die Konzentration seines Hakis konnte er seine Kräfte ausschalten. Ein Logianutzer hätte keine Chance mehr gehabt sich wieder zusammenzusetzen, da er den Kern dabei verbrannt hat. Das ist eine Wahnsinns Technik!“ Zorro wird es ganz schwindlig, er schaut nach oben und zieht wie das Tachi in Stücke zerfällt, er wird Bewusstlos und bricht zusammen. Robin geht zu Zorro hin: „Diese Technik ist der Wahnsinn, er massakriert dabei seinen eigenen Körper.“ Frankie holt aus seinem Bauch etwas Medizin: „Das hat mir Chopper mitgegeben.“ Law sieht wie alle anderen Bewusstlos auf dem Boden liegen, nur er, Robin und Frankie sind noch bei Bewusstsein: „Wir müssen den Kristall zerstören. Vegapunk und Kajajin dürfen es nicht in die Hände bekommen.“ Die anderen zwei nicken und schauen nach oben: „WIE?!“ Kajajin sitzt auf dem Poneglyph, in den Händen den Kristall: „Nette Idee, aber leider zu spät Trafalger.“ WX 03, Dungeon Island „Spreche ich mit dem Hauptquartier der Marine?“, spricht Lex durch eine Teleschnecke. „Ja, hier das Marinehauptquartier, was kann ich für euch tun Admiral Lex?“ Lex schlürft gerade Blut aus einem Weinglas: „Wir haben den Krieg unter Kontrolle, nur die Piraten machen Ärger, aber das sollte sich bald geben. Ich möchte gerne mit IHM sprechen, Beeilung!“ „Ja SIR, sofort!!!“ Es dauert weine weile bis am anderen Hörer eine Stimme zu hören ist: „Ja? Was gibt es denn Lex?“ „Es freut mich ihre Stimme zu hören Vizeadmiral Corby. Ich dachte du wärst bereits Geschichte.“ „Laber kein Müll Lex! Ich bin auf dem Weg zu euch, bin bald bei euch. Bitte kümmere dich um die verletzen!“ Lex trinkt weiter und zerquetscht das Glas in seinen Händen: „Ich wollte dir nur sagen, das ich gerade genüsslich gespeist habe. Ich kann nicht verstehen wieso du noch lebst, aber ich weiss dass ich Bericht erstatten muss. Miu, einer der Piraten, lebt durch eines der Würfel von Davy Jones…ich hab e gesehen als ich sie essen wollte!“ Corby wird sauer: „HÖR AUF DAMIT LEX!!!“ Lex fängt zu lachen an: „Ich mag dich nicht kleiner, aber ich will das du weisst, das ich mich jetzt auf dem Weg mache um Namis Herz zu verspeisen!“ „TU DAS…“, plötzlich hört Corby einen riesen Knall durch die Teleschnecke, das Gespräch wird unterbrochen. Lex steht wieder auf und schaut vor sich: „Schwarzfuß!“ Sanji zündet sich eine Zigarette an: „Wie kannst du es wagen so Ladys zu behandeln…ich werde dir mal Tischmanieren beibringen!“ Kapitel 70: Destiny Dices ------------------------- WX-02, Waterfall Canyon – Brook und Ai Brook lässt seine Klinge gegen Ai’s Krallen prallen. Die Leute beobachten den Kampf und halten sich etwas zurück, da sie wissen wie stark Ai ist. Die Dragonwarrior sind unterlegen und versuchen zu fliehen, jedoch kreist die Marine sie ein: „Los Männer! Lasst sie nicht entkommen!!!“, ruft einer der Kapitäne. „Verdammt! Wir haben doch keine Chance. Wieso hat die Marine so viele Leute und wir sind so wenige?“, beklagt sich einer der Krieger. Als die Marine erneut zuschlagen will hält Lucci sie davon ab, selbst schwer verletzt begibt er sich dazwischen: „Ihr Idioten! Das kann nur eines bedeuten…dass diese Aktion geplant gewesen ist. Oder ein Maulwurf befindet sich unter euch!“ „Dir geht es besser Lucci, yohohohoho!“ Ai schaut zu Lucci hinter: „Schon eine Beleidigung das du die Seiten gewechselt hast. Und nun redest du so einen Mist? Das würde die Marine nie zulassen!“ Lucci blickt zu Boden: „Ach nein? Wieso denn nicht? Immerhin ist der Krieg für das Zeichen der kompletten Auslöschung seiner Feinde. Wenn die Dragonwarriors verlieren ist die letzte Zeitschlacht gewonnen. Akainu muss mit Kajajin unter einer Decke stecken.“ Ai wird es plötzlich ganz Flau im Magen und fängt an sich zu übergeben, Brook hält sie bevor die Admirälin zu Boden geht: „Lass das Pirat…Finger weg!“ „Ich kann eine Lady in diesem Zustand nicht einfach so alleine lassen. Vielleicht darf ich ja auch danach ihr Höschen sehen yohohohoho!!!“ Ai verpasst Brook einen Hieb ins Gesicht, so das er nach hinten fliegen müsste, jedoch bleibt er stehen und nimmt die Schmerzen in Kauf: „Du blöder Pirat…und wieso sollten sie unter einer Decke stecken? Was sollten die beiden zu tun haben?“ Lucci setzt sich im Schneidersitz zu Boden und schaut zum Himmel hinauf: „Kajajin wusste das sein Ziel auf einer der Inseln liegt. Er musste nur jede einzelne zusammenbekommen. Die wusste dass er die Chance nur hat indem er Krieg bevorstehen würde und für Akainu kam es gelegen da er endlich die Pest loswerden würde. Ich bin mir sicher dass die beiden zusammen unter einer Decke stecken. Er hat Bewusst die Leute früher angreifen lassen damit sie schon Anfangs in ihr verderben rennen. Jedoch wurde sein Plan gestört indem Ruffy plötzlich auftauchte und Akainu weg bleib. An Stelle von Akainu trat Risin auf.“ Ai denkt drüber nach: „Risin ist ein Teufelsfruchtmensch und ich fand es gut das er ihn unfähig gemacht hat. Aber was soll Risin davon haben den Plan zu stören?“ Lucci grinst leicht: „Überleg doch mal. Er hatte von den Plänen keine Ahnung, er verfolgt sein eigenes Ziel.“ Ai ergibt sich erneut und versucht langsam wieder aufzustehen: „Mir ist so schlecht…was ist hier nur los?“ Plötzlich tauchen Nami, Miu und Nemo aus dem Boden auf: „Hier müssten wir in Sicherheit sein!“ Die drei fangen freudig zu tanzen an als sie plötzlich die Massen an Dragonwarrior und Marine sehen: „Verdammt…das wars dann wohl!“, heulen Nami und Miu gleichzeitig als Brook zwischen den beiden auftaucht: „Dürfte ich eure…“, jedoch konnte das Skelettgentleman seine Bitte nicht zu Ende bringen und bekommt von den zwei Mädchen eine Faust ins Gesicht: „NIEMALS!!!“ Chopper kommt als letztes aus der Höhle und sieht nur noch Brook auf ihn fliegen, was einen gewaltigen Krach gibt. Lucci, der immer noch im Schneidersitz auf dem Boden sitzt, blickt zu Nemo: „Er wird uns bestimmt die Frage beantworten können.“ Nemo schaut sich an: „Was für eine Frage und was ist hier eigentlich los?“ Chopper und Brook kommen nun auch wieder zu den anderen, Nemo begreift allmählich was sie wissen wollen und setzt sich auf einem Stein: „Ihr wollt mehr wissen über diesen Kampf.“ Die Leute nicken und hören auf Nemo. „Also…ich denke ich muss euch mehr erzählen. Ich weiss nur dass Neptun meine Nautilus damals gekentert hatte und mich auf dem Strand einer Insel warf. Er spielte mit mir ein Spiel welches von Davy Jones Persönlich kam, Destiny Dices. Die Würfel wurden aus dem Rumpf der Flying Dutchman geschnitzt sowie ein Kompass, welches Ruffy besitzt. Das Holz war besonders denn es hatte die Vivecard in sich, deshalb weiss man genau wo sich die Würfel befinden. Ich wollte mich Rächen an Neptun aber ich hatte keine Ahnung wo er sein könnte, also suchte ich Hilfe bei einem Mädchen, sie ist eine Kopfgeldjägerin, ihr Name ist Amaya…genannt auch Cruel. Cruel verfolgte schon seit längerem eine Spur von Davy Jones, da sie eine Nachfahrin von ihm ist.“ Ai nickt alles ab: „So ein Quatsch. Davy Jones ist schon lange Tot und liegt im Meer begraben, genauso wie die Flying Dutchman.“ Miu fasst sich derweil an die Brust und schaut zum Himmel hinauf. Nemo erzählt weiter: „Das ist ja das komische. Genau dasselbe hab ich mir auch gedacht. Aber ich habe mit ihr herausgefunden dass er damals nur in das Meer verbannt wurde. Die Würfel schnitzte auch nicht er sondern sein Ziehvater, der ihn eins verbannte. Die Geschichte ist hier irgendwo verborgen. Er setzte ein Gerücht auf das es ein Fluch gibt die auf den Würfeln liegen. Tatsache ist das die Würfel etwas in sich verbergen, und zwar den Herzenswunsch des Menschen zu erfüllen wenn alle beisammen sind. Jedoch fielen alle Würfel, außer eines, in dem See welches die Kraft besaß Teufelsfrüchte komplett zu negieren. Der See wurde abgepumpt und man erforschte an einem Baum weiter, es gelang den Wissenschaftler ein Anti-Teufelsbaum zu produzieren. Neptun bekam das natürlich alles mit und fand die Würfel, er nutzte den Fluch aus um sein Ziel zu erreichen, somit hatte er auch die Strohhutpiraten am Wickel. Die Würfel hatten nur eine Eigenschaft, und das war wegen dem Würfel der nicht in den See fiel. Nach dem Wunsch trennte sich wieder jeder Würfel, als ob Magnete mit gleichen Polen versuchen zusammenzukommen.“ Ai steht auf, ihr ist e simmer noch schlecht: „Deswegen…Risin will nicht den Tot der Leute…er sucht nach den Würfeln um sich sein Traum zu erfüllen. Er wusste von all dem…genauso wie der Risin der damals starb…MIU!“ Miu schaut entsetzt zu Ai rüber, sie erinnert sich zurück an dem Tag an dem Risin am Strand starb. Risin schaute nach oben und sah den Würfel, er hoffte dass es der Destiny Dices ist. Er wollte das ich lebe…deswegen das ganze…Er schenkte mir ein zweites Leben weil er es wusste!“ Ai fängt zu lachen an: „Er ist kein Idiot…er wusste es von seiner guten Seite…er ist einfach Brillant!!!“ Ai verwandelt sich langsam in einem Wolf und will Miu töten: „Du hast diesen Würfel! Gib es mir!!“ Jedoch stellt Brook sich dazwischen und fängt ihren Angriff ab: „Yohohoho…ich bin bereits Tot.“ Ai wird sauer und rastet aus, sie schlägt immer wieder auf den Skelettgentleman ein, die Knochen fangen zu splittern an bis Nami ihren Taktstock nimmt und Ai bewusstlos auf den Kopf schlägt:“ Du Nervst!“ Die anderen sind schockiert und auch verwundert das sie so leicht zu besiegen war: „Admiral Ai!“ Chopper schaut sich die verletzte an und tastet sie ab: „Sie muss ziemlich fertig sein von frühren kämpfen, sie ist total K.O.“ Lucci steht auf und schaut zu den anderen: „Ihr werdet alle ausgenutzt, geht am Besten Nachhause!“ Die Krieger der Marine und der Soldaten finden als Empörung, jedoch bleibt jeder seiner Seite treu: „Du spinnst wohl! Denkst du wir tun was ihr da uns auftischt!“ Die anderen kommen ins Grübeln und schreien geben einen lauten Kriegsgebrüll von sich. Die Strohhutpiraten, Nemo und Miu wissen nicht was sie machen sollen als plötzlich eine laute Stimme zu hören ist: „ES REICHT!“ Alle schauen nach oben, auf die Klippe die zum Meer hinführt. Darauf steht ein junger Mann mit pinken Haaren, sein Gesicht ist halb im Metall gehüllt. Nami fängt zu lächeln an als sie ihn sieht: „CORBY!“ Corby springt von der Klippe, auf seiner Schulter ist das Zeichen der Weltregierung: „Ich bin hier um den Krieg zu überwachen…jedoch ist mir das egal, ich will es stoppen!“ Seine Mitstreiter gucken ihn entsetzt an: „Aber wir verstehen das nicht Corby.“ Corby geht einen Schritt weiter auf die Leute zu: „Habt ihr denn nichts aus dem Krieg von damals gelernt? Solche Kriege müssten verboten werden, vor allem wenn es nur darum geht Piraten und Drachenkrieger auszurotten. Kapiert ihr denn nicht das es alles nur Menschen sind?!“ Das Ziel diesen Krieges kann ich nicht tolerieren, und wenn es mich mein Posten kosten sollte!“ Die Marineoffiziere legen die Waffen nieder, welches die Dragonwarrior natürlich gleich ausnutzen wollen. Die Dragonwarrior greifen erneut an, werden jedoch von Corbys starken Haki zurückgehalten: „Ich sagte es reicht. Ich habe das Gespräch mit angehört und finde es schlüssig. Wenn es so sein sollte dann haben wir bald ein ganz anderes Problem. Neptun, einer der sieben Samurai, ich habe Nachgeforscht als ich wegen ihm fast umkam. Zum Glück rettete mich Dr. Vegapunk. Neptun hat die Ähnlichkeit von Davy Jones..wir müssen mit dem schlimmsten rechnen denn er Besitzt die Kraft der Wasserfrucht. Also reißt euch zusammen und bildet eine Gemeinschaft um gegen den wahren Feind anzutreten, der der alles so zu Recht gewickelt hat!“ Die Leute verstehen langsam was Corby meint und hören auf ihm: „Dann werden wir gegen Davy Jones kämpfen!“ Miu fasst sich am Herz: „Risin…will mich…er will unsterblich werden…durch den Macht diesen Würfels…er will mein Leben…“ Nami dreht sich zu Miu um und fasst ihre Hände, sie schaut sie freudig an: „Niemand wird mir meine große Schwester nehmen. Der Risin den du kennst ist Tot…das ist nicht der Risin den du ein liebtest. Wir werden gemeinsam gegen ihn antreten…lass uns zusammenhalten Schwesterherz!“ Miu fängt zu weinen an als sie Namis Worte hört. Sie wischt sich ihre Tränen weg: „Das…werden wir!“ Corby schaut zu Nemo: „Ich muss unbedingt zur Kapelle. Ist das der Weg dorthin?“ Nemo nickt: „Folge einfach den Fad, wir werden alles andere übernehmen. Pass aber auf, Lex ist kein leichter Gegner!“ Corby geht entschlossen weiter: „Ich weiss, ich werde ihn jetzt stoppen. Kümmert ihr euch um den Krieg. Ich hab von weitem schon Luftblasen aufsteigen gesehen. Ich werde euch Helfen sobald ich kann.“ „Inordnung…geh endlich sonst kannst du den Umweg nehmen“, kommt es ernsthaft aus Nemos Mund. Die Leute drehen sich zum Hauptplatz, WX-05 und gehen los. WX-05, Ruffy und Cruel „Verdammt, dieser Risin ist aber auch hartnäckig, er verfolgt uns immer noch. Als ob er wüsste wo wir die ganze Zeit sind.“ Ruffy fühlt sich plötzlich schon wieder etwas stärker: „Meine Kraft scheint wieder da zu sein. Ich mach diesen Affen fertig!“ Cruel fährt weiter und schaut nach hinten: „Unmöglich…du warst gerade noch so schwach. Gut das die Seesteinfußfesseln dich an mich halten. Wir müssen…“, weiter kam Cruel nicht, da sie eine Vollbremsung machen musste: „Wo ist die Brücke hin? Warum ist hier ein gigantischer Strudel!“ Ruffy spürt plötzlich etwas Grausames: „Irgendetwas…scheint hier bald zu passieren. Ich fühle Finsternis!“ Kapitel 71: Die Reunion ----------------------- WX-05, Brücke zu WX-01 Ruffy und Cruel können es kaum fassen als sie den riesigen Strudel vor sich sehen, wessen Ende man nicht sehen kann. Cruel stellt ihren Motor aus und steigt ab: „Das ist doch der helle Wahnsinn. Dieses schwarze Loch sollte in dieser Umgebung nicht existieren.“ Ruffy versucht sich zu befreien, klappt aber Kraftlos auf dem harten Steinboden: „Lass mich endlich frei…hier wird was Cooles passieren bald:“ Cruel setzt ihre Brille auf dem Kopf: „Halt die Klappe mal Ruffy. Ich finde das ganze merkwürdig….dieses schwarze Loch scheint bis zum Meeresgrund zu gehen. Ich habe ein ganz eigenartiges Gefühl.“ Ruffy liegt mit seiner Zunge auf dem Boden: „Bitte lass mich Frei…und gib mir Fleisch….Hunger…“ Cruel wird sauer und keift Ruffy an: „Kannst du denn nur ans Fressen denken Strohhutpirat!“ Risin, der den beiden auf den Fersen ist, spürt das ausströmen des Hakis und hält sich bedenkt im Hintergrund: „Das kann nicht sein…ist es das was ich denke?“ Barett sieht die Ruffy und Cruel, der gerade angelaufen kommt und ein grinsen im Gesicht hat: „Hahahaha…zwei erste Opfer. Strohhutpirat und Kopfgeldjägerin Cruel…wie amüsant dieser Anblick doch gleich sein wird.“ Cruel schaut zu ihm und packt Barett am Kragen: „Wie kannst du es wagen hier aufzutauchen! Wo ist Neptun?!“ Barett grinst Cruel an: „Ganz in deiner Nähe. Die Position scheint sich geändert zu haben, jedoch wird die Fyling Dutchman bald hier aufkreuzen!“ Cruel stößt ihn beiseite und zieht eines ihrer Pistolen, welches sich um ihr Arm schlingt und auf ihn zielt: „Du kleiner Drecksack…ich werde das niemals zulassen das er wiederkommt!“ Barett fängt zu lachen an und zieht sein Morgenstern aus dem Halter, welches er an der Seite seiner Wade trägt: „Du hast gegen mich keine Chance!“ Cruel greift Barett an, er jedoch kann ausweichen und stößt mit seinem Morgenstern in Cruels Saite, sie schreit laut vor Schmerz. Barett holt wieder Schwung um einen erneuten Treffe zu landen, jedoch weicht Cruel gekonnt mit einer Rolle aus und feuert auf ihrem Gegner. Neptuns Vize blockt ihr Haki mit Leichtigkeit ab und versenkt einen weiteren Treffer. Cruel fängt zu bluten an…Tränen vermischen sich und lässt sie immer schwächer werden: „Ihr dürft ihn nicht wiedererwecken…er ist Gefährlich…hör auf damit Barett!“ Barett holt zum erneuten Schlag an: „Ich dachte du wärst stärker, aber da haben sich die Marineleute wohl geirrt als sie ein Kopfgeld auf dich ausgesetzt hatten von 250 Millionen Berry!“ Ruffy schaut sich das ganze mit an, jedoch kann er nicht eingreifen da er an Seesteinfesseln festgebunden ist: „WAS! Du bist so viel wert?!“ Cruel stützt sich ab, ihre Tränen fallen auf den kalten Boden: „Ich…hab immer nur…für meine Aufgabe gekämpft…nicht für die…der Marine…“, sie spuckt Blut und steht erneut auf: „Denkst du etwa…Davy Jones würde dich verschonen? Nur…weil du ihn geholfen hast?“ Barett holt aus und lässt seinen Morgenstern erneut zu Cruel fliegen, jedoch wird dieser von Risin aufgefangen und geschmolzen. Barett, Ruffy und Cruel können es kaum glauben als sie das sehen, was Barett natürlich Fragen aufwirft: „Wieso arbeitest du mit deinen Feinden zusammen…Risin?“ Risin grinst ihn an und verpasst Barett einen Magmaschlag in die Magengrube, es riecht nach verbranntem Fleisch während er sich sein Magen hält und Blut spuckt: „Ich habe meine Gründe!“ Ruffy grinst Risin an: „Hey, ich danke dir!” Risin dreht sich zu Ruffy und packt ihm am Kragen: „Ich weiß zwar nicht was vorhin passiert ist, aber werde es jetzt Beenden Strohhut. Dann werde ich zusehen wie Davy Jones und Cruel, oder besser gesagt Amaya sich sehen und sich gegenseitig umbringen. Das nenne ich mal eine Unterhaltung!“ Cruel schießt knapp an Ruffy vorbei: „Lass ihn sofort los…du Pest! Ruffy ist meine Beute!“ Risin wirft Ruffy zu Boden und blickt Cruel ins Gesicht: „Du bist Süß wenn du sauer bist. Ihr habt nicht mal eine Ahnung von dem Krieg und wieso ich Akainu in Stein verwandelt habe, um an seine Kräfte zu kommen.“ Ruffy kratzt sich am Hinterkopf: „Weil du sehr Nett bist und mir Helfen wolltest?“ Risin wird sauer: „Nie im Leben du Made! Sag mir wo sich Miu versteckt!“ Ruffy zuckt mit seinen Schultern: „Ich hab keine Ahnung, wir wurden alle getrennt.“ Cruel bricht erneut zusammen und kann sich kaum auf den Beinen halten: „Dieser Barett hat einen Mords schlag drauf. Hätte ich echt nicht gedacht:“ Risin beugt sich zu Ruffy: „Weil ich….“, er flüstert Ruffy etwas ins Ohr, woraufhin Ruffys Gesichtszüge sich verzerren und er Sauer wird: „WAS!!!!“ Risin steht erneut auf und Grinst den Strohhut an: „Du hast mich schon verstanden Strohhutbengel!“ Ruffy ist außer sich: „Komm her und ich polier dir deine große und hässliche Visage!!!!“ Cruel fragt sich was er dem Strohhut wohl ins Ohr geflüstert hatte, jedoch wird sie plötzlich durch ein gewaltiges Erdbeben rausgerissen und schaut zum schwarzen Loch: „Da…da ist ein Mast!“ Barett fängt zu lachen an als er wieder zu sich kommt: „Endlich ist es soweit…er kommt endlich wieder…ERWACHE DAVY JONES!!“ Das Schiff kommt immer mehr ans Tageslicht, während die Erde weiterhin bebt und der Himmel komplett das Sonnenlicht abschottet. Jeder der Kämpfer schaut gespannt zum Ausgangspunkt dieses Ereignisses und sehen wie die Flying Dutchman aus dem Meer hinauf taucht. Ein lautes Kriegsgebrüll ist von dem sehr großen Schiff zu hören. Risin fängt zu grinsen an: „Das müssen bestimmt um die viertausend Männer sein! Das Schiff ist einfach gigantisch. Ich werde einfach die kraft wechseln…komm her du Wassernutzer!“ Durch diese Aussage werden ihr Risins Fähigkeiten bewusst und wieso Akainu zu Stein geworden ist. Sie zieht ihre Bazooka und festigt sie an beiden ihrer Hände: „Ich werde einfach alle wegputzen!“ Risin hebt sein Finger, ein kleiner Meteoriten schauer fällt vom Himmel auf die einzelnen WX Inseln hinab. Cruel schreit aus tiefstem Herzen: „HAKIBAZOOKAAAA!!!“ Ein gigantischer Hakistrahl vernichtet einige der Meteoriten und lässt diese zu geriebenen Steinchen weiter hinab regnen. Risin fängt erneut zu lachen an: „Du bist echt töricht wenn du dachtest mich damit aufhalten zu können. Davy Jones Kraft wird mir gehören…sie ist zurzeit die Stärkste und ausgebauteste Kraft die es gibt. Damit wird es eine Leichtigkeit sein mir Miu zu schnappen!“ „Nie im Leben wirst du sie bekommen Risin…vorher werde ich dich Schachmatt setzen! Egal was vorhin vorgefallen war als ich mich nicht bewegen konnte. Ich weiß das ich meine Kraft wieder habe!“ Cruel holt die Schlüssel für Ruffys Handschellen und will es rüber werfen, jedoch fängt es Risin vorher auf und lässt diese in seiner Hand zerschmelzen: „Wieso willst du ihn befreien, ich find es gerade gut wie es ist.“ „Du Dreckskerl!“, schreit Ruffy ihn an und geht auf die Barrikaden als plötzlich das Schiff nun komplett aus dem Strudel hervorragt und sich der Strudel unter diesem schließt. Auf der Reling kann man eindeutig Davy Jones entdecken, welches ein schwarzes Schwert in den Händen hält und zerfranste schwarze Haare hat. Ruffy muss schlucken als er ihn sieht und kann erneut dieses Haki wahrnehmen: „Das ist dieser Typ…dieses Haki, ich spüre es ganz deutlich!“ Cruel muss schlucken als sie ihren Vorfahren sieht und erinnert sich an den Erzählungen ihrer Eltern die sie davor warnten den brutalsten Pirat der Welt wieder freikommen zu lassen, aus seinem nassen Gefängnis. Cruel nimmt ihre Waffe und drängt sich zu Barett hervor, sie packt ihm am Kragen und legt ihr kaltes Stahl an seinem Adamsapfel: „Hey Davy Jones! Wenn dir das Leben deines Freundes lieb ist tust du das was ich dir sage!“ Davy Jones schaut zu Barett der vor Angst zittert: „Bitte helfen sie mir Boss!“ Die Männer auf seinem Schiff fangen zu lachen an: „Hey Kapitän? Was sind das denn für weichei Typen?“ Davy Jones fängt zu lachen an und packt sich Barett mit einer Art Wasserschlange die er aus seinem rechten Arm bildet: „Lass das lieber kleines Mädchen:“ Barett ist erleichtert: „Ich danke ihnen Boss…Los, machen wir diese Leute fertig!“ Cruel schaut wütend hinauf. „Du wirst ihn nicht umbringen…aber ich werde es!“ Barett ist schockiert und spürt wie sich Wasser um seinen Kopf bindet, er ringt nach Luft. Immer wieder tauchen Bläschen auf. Barett zappelt wie wild herum bis er den Kampf aufgeben muss und qualvoll in Jones Hände ertrinkt. Ruffy und Cruel sind schockiert, welches Risin nur ein riesen Grinsen über die Wangen strahlen lässt. Davy Jones wirft Barett in das tiefe Meer und schaut zu den anderen drei: „Ruffy…mit dir hatte ich schon mal vergnügen. Aber wer sind die beiden anderen?“ Cruel wird sauer und springt auf ihr Motorrad, sie fährt damit die Flying Dutchman hinauf, während Ruffy mit seinem Gesicht immer wieder gegen das Schiff knallt. Jones schaut zu Cruel hinauf, die ihre Waffen lädt und unermüdlich auf ihren Vorfahren schießt: „Stirb du Verbrecher!!!“ Jeder ihrer starken Hakigeschosse gehen durch seinem Körper, jedoch macht ihn das nichts aus und springt hinauf, zerstört das Motorrad mit einem kraftvollem Kick, schnappt sich Cruel in der Luft und landet mit ihr wieder auf dem Boden, während Ruffy auf das Deck knallt und die Handschellen dabei zerbrechen. „Du hast eine ganz schön große Klappe Mädchen. Wer bist du überhaupt?!“, drückt er dabei fester gegen ihre Kehle. Cruel schaut ihn mit einem schmerzversetzten Ausdruck an: „Ich bin eine Nachfahrin von dir…mein Name ist…Amaya.“ Jones fängt zu lachen an, seine tiefe und finstere Stimme lässt das Schiff erzittern, während er seine Wasserhand um ihre Atemwege schnürt: „Ich hasse Verwandtschaft. Ich werde dich qualvoll sterben lassen, genauso wie Barett!“ Cruel ringt mühsam nach Luft und verliert immer mehr an Kraft, bis Ruffy sie zurückzieht und vom Schiff wirft: „Hey! Lass das gefälligst Knacki!“ Die Leute auf dem Schiff fangen zu zittern an: „Du kannst unseren Kapitän doch nicht beleidigen…das ist dein Tot!“ Ruffy zeigt auf Davy Jones: „Was habt ihr, der Typ ist ein Uropa…der ist Alt und Klapprig!“ Davy Jones wird sauer: „Wie kannst du es wagen du Frechdachs! Ich werde dich in Stücke zerreißen!“ Ruffy schaut ihn grinsend an, er setzt sich sein Strohhut auf und knackst mit seinen Knochen: „Komm doch her…ich bringe dich dahin zurück wo du herkommst!“ Ruffy springt vom Boden ab: „Gear 2…Haki!“ Ruffys Körper fängt zu Dampfen an, es ummantelt ihn fast komplett als er auf Davy Jones zuspringt: „Gum Gum…JET PISTOLE!!!“ Kapitel 72: Totale Niederlage ----------------------------- WX-01, Skycross – in der Ruine Kajajin sitzt mit dem Kristall auf dem Poneglyph und grinst Law an: „Na was ist denn? Ihr hättet halt besser aufpassen sollen, das habt ihr nun davon…Piratenpack.“ Law schaut ihn nachdenklich an, er überlegt wie er den nächsten Schritt gehen soll, jedoch brächt Frankie vor: „Machinegun Firework!“ Hunderte von Kugeln schießt er aus seiner rechten Faust, jedoch gehen sie allesamt durch Kajajins Körper hindurch und schlagen Blutverschmiert in die Wand hinter ihm, ein breites Grinsen macht sich breit: „Sinnlos Roboheini.“ Frankie, Robin und Law sind überrascht, während plötzlich alle anderen in Ohnmacht gefallen sind: „Ich musste die anderen mal eben schlafen legen…aber macht euch keine Sorgen, ich schenke euch einen Ehrenvollen Tot, indem jeder gegen mich kämpfen darf.“ Law lässt die anderen beiden zurücktreten: „Ich mach das schon…bringt euch lieber in Sicherheit.“ Robin und Frankie schauen zu Tür, die plötzlich von Petit blockiert wird: „Tztztz…hier geht es für euch nicht weiter Piraten.“ Kajajin springt hinunter und durchstößt mit seiner Drachenkralle ein Brustkorb eines seiner eigenen Leute: „ Ich brauch dich mal…Krieger.“ Das Blut fließt aus seinem Körper, er formt damit ein Blutschwert und hält es vor Laws Nase: „Zeit das ich dich mal zerteile…Law!“ Law grinst zurück und zeigt auf die Halle: „SPLIT!“ Mit einem Schwerthieb zerteilt er die Ruine in zwei Hälften, wobei die obere abfliegt und auf nach unten fällt, in Richtung der Flying Dutchman. Brücke zwischen WX-05 zu WX-01, auf der Flying Dutchman Ruffy setzt sein Gear 2 ein und springt in Richtung Davy Jones, der ihn nur von unten aus angrinst und spürt wie Ruffys Jet Pistole durch seinen Körper gleitet. Der Strohhutpirat landet vor ihm auf dem Boden, Davy Jones selbst ist 20 cm Größer und schaut zu ihm hinab: „Du hast echt ein an der Waffel mich anzugreifen. Schon damals hast du es nicht geschafft und den Kürzeren gezogen. Ich besteh aus Wasser und meine Kampfkraft hat sich über Jahrhunderte um ein vielfaches verbessert.“ Cruel, die neben Risin gelandet ist, steht wieder auf und schaut zum Schiff hinauf: „Was macht er nur da? Wieso hat er beschützt?“ Risin steht mit verschränkten Armen neben ihr und grinst: „Weil Ruffy weiß das er Davy Jones besiegen muss.“ Cruel schaut ihn an, kann zu Risins Füßen Teile ihre Motorrads sehen: „Oh Nein…es ist zerstört!!“ Ruffy knackst mit seinen Händen: „Ich mach dich schon noch platt Opa.“ Jones lacht erneut und lässt seine rechte Hand verflüssigen, er schlägt auf Ruffy ein, er jedoch pariert seinen Schlag mit einem Gegenschlag. Jones ist erstaunt: „Du benutzt Haki, sehr Interessant. Die einzige Waffe die mich aufhalten kann…ich hoffe du hast eine Menge Reserve!“ Ruffy springt in die Lüfte und lässt Flügel aus seinem Körper wachsen: „GUM GUM DRAGON JET HEART ATTACK!“ Mit einem Fauststurzflug zielt er genau auf dem Brustkorb von Jones. Völlig sicher bleibt er stehen und lässt Ruffy ihn mit voller Kraft treffen, es kommt zu einem gigantischen Knall. Die anderen sind überrascht: „Kapitän!“ „Wieso ist Jones nicht ausgewichen?“, fragt sich Cruel laut während sie die Teile zusammensucht. Risin beobachtet den Kampf genau: „Weil er seine Kraft messen will.“ Ruffy steht wieder auf und schmiert sich das Blut von seinem Mundwinkeln: „Na los, kämpfe endlich richtig Opi.“ Jones hält sich sein Magen und grinst ihn an: „Das ist gar nicht mal so schlecht gewesen. Jedoch weißt du genau dass du den Kürzeren ziehst. Deine Kraft ist noch zu schwach.“ Ruffy pustet seine rechte Hand auf: „Gear 3“ Jones bemerkt wie seine Faust immer größer wird und reagiert sofort: „Los Leute! Runter vom Schiff!!“ Jones Crew verstehen nicht so recht, sehen aber wie Ruffys Fuß immer größer wird: „GEAR 3 KNOCHENBALLON!“ Jones wendet seine Wasserlanze an und durchbohrt den Körper des Strohhuts. Mit einem zukneifenden Auge lässt der Strohhutkapitän seinen gigantischen Fuß wieder hinab: „Gum Gum Giant AXT!“ Die Flying Dutchman wird halbiert, die Leute springen so schnell es geht vom Deck in das Eiskalte Wasser des Meeres. Das Schiff versinkt in den Tiefen des Meeres und reißt die Verbindungsbrücke komplett mit. Die angekoppelten Inseln bewegen sich mehr zum Strudel hin, die durch Ruffys Erschütterung noch stärker geworden ist, und lässt sie fast gegeneinander krachen. Die Gruppe von Nami, die sich gerade noch so, samt der anderen Krieger noch auf die Hauptinsel retten konnten, werden von dem Ruck überrascht und halten sich irgendwo fest: „Was ist denn jetzt los?“ Miu schaut zu ihr rüber und zeigt auf die Richtung aus dem der Knall kommt: „Dort müssten sie sein. Wir müssen uns beeilen, vergesst nicht was Corby gesagt hat.“ Brook schaut zum Skycross hinauf und sieht wie plötzlich der obere Teil dieser schwebenden Himmelsinsel abgetrennt wird und leicht abrutscht: „Schaut da oben! Das ist ziemlich Gruselig hier!“ Chopper, der zurück geblieben ist, kümmert sich Miu, da sie sich nicht so wohl fühlt und Chopper es als Pflicht sieht ihr zu helfen. Miu grinst den kleinen Elch an: „Da geht es ja ganz schön Rund zu. Ihr werdet keine Chance haben gegen Risin zu gewinnen. Selbst Jones wird es nicht schaffen.“ „Sei dir da nicht mal so sicher. Man kann mit einem gemeinsamen Ziel Berge versetzen“, behandelt er die Admirälin weiter. Ai hält sich am Unterleib: „Ich versteh das nicht…eigentlich kann ich mich heilen…hat mich etwa meine Teufelskraft verlassen?“ Chopper gibt ihr etwas Warmes zu Trinken, welches er über ein Feuerdial aufgewärmt hat: „Lucci ist ebenfalls schwerverletzt, wo ist der eigentlich?!“ WX- 03, Dungeon Island, Kapellenraum Sanji und Lex kämpfen erbittert gegeneinander, jedoch ist es nicht so einfach da Lex seine Form immer wieder ändert bevor der Smutje ihn überhaupt treffen kann. „Was ist los Koch? Du scheinst mich ja gar nicht zu treffen du Knilch!“ Sanji zündet sich eine Kippe an und tappt mit seinen Schuhen auf dem Steinboden: „Ich werde dich schon drankriegen. Ich hätte nicht gedacht das die Form Form Frucht so Nervig sein kann.“ Lex setzt sich gelassen auf ein Stuhl und kippt etwas: „Du kennst also das Buch der Teufelsfrüchte…dann weißt du auch das ich die ganze Insel verformen könnte…“ Sanji zieht nochmal an seine Kippe und lädt sein Teufelsbein auf, dann schnippst er die ausgerauchte Kippe in die Ecke des Raumes: „Dazu wird es aber nicht kommen!“ Sanji rennt schnell in Richtung seines Gegners, er grinst ihn jedoch nur an. Der Smutje der Strohhutpiraten springt mit Hilfe des Moonwalks in die Lüfte: „Diabolo…DEVIL TABASCOS!“ Mit einem gezielten feurigen Kick versucht er Lex auszuknocken, sieht aber wie in Zeitlupe Lex aufstehen, der Stuhl kippt nach hinten als er auf die Lehne springt und mit seinen Händen den Himmel formt. Sanjis Kick wird ganz woanders hingeleitet und verfehlt seinen Gegner. Lex ballt seine Faust und schlägt Sanji mit voller Wucht in seine Magengrube, so dass er vor schmerzschreiend auf dem Boden landet und seine Rippen hält: „Arrgh…verdammt war das ein fixierter Schlag!“ Der Stuhl knallt auf den Boden, Lex dreht sich zu Sanji und packt sein Bein, hebt ihn an und grinst den Smutje frech an: „Was hast du denn Koch? Tat es etwa weh? Ich bekomm Hunger weißt du das…aber ein Koch muss ja immerhin für das wohl seiner Kunden sorgen.“ Lex will ihn gerade verformen als die Erde bebt und er ihn aus Reflex los lässt: „Was war denn das?“ Lex lässt den Koch liegen und geht zum Kapellenfenster, er sieht wie die Flying Dutchman langsam untergeht und der obere Teil von Skycross zu hinab fällt: „Was geht denn da vor sich?!“ WX-05, Verbindungsstück zu Skycross Ruffy springt neben Risin und Cruel, klein wie ein Zwerg atmet er erleichtert aus: „Puh…“ Cruel ist schockiert: „Was ist denn mit dir passiert?!!“ Risin nutzt seine Chance und packt sich Ruffy: „Dann werde ich dich eben umbringen Strohhutpirat.“ „RUFFY!“, schreit Cruel besorgt während Ruffy nur grinst: „Das würde ich nicht machen, du weißt das es keine Schwachstelle mehr ist!“, hört sich Ruffys Stimme kindlich an. Ruffy befreit sich von seinem Griff und dehnt seine Hand: „Gum Gum Chibipistole!“ Jedoch packt eine Wassersäule die Hand von Ruffy: „Was ist denn nu los?!“ Jones formt sich aus dieser Wassersäule und zeiht Ruffy an sich. Er packt sich den Strohhutpirat: „So, jetzt reicht es mir Endgültig du Wurm! Du hast mein Schiff zerstört!!“ Ruffy kann nicht ausweichen und spürt wie ein Speer aus Wasser seinen Körper durchbohrt. Der Strohhutpirat verliert das Bewusstsein und wird ins Wasser geworfen: „Ertrinke du Bengel!“ Jones dreht sich zu seinen Männern und holt alle aus dem Wasser, während Risin alles genau beobachtet springt Cruel ins Meer um Ruffy zu retten, was jedoch keiner der Anwesenden bemerkt da sie alle abgelenkt sind. Jones ist wieder am Land und nimmt seine menschliche Gestalt an, er blickt zu Risin: „Geh mir aus den Augen du Wurm!“ Risin formt aus seiner Hand Magma: „Wir könnten ein gutes Team abgeben, was meinst du Davy Jones?“ Jones und seine Männer fangen zu lachen an: „Ich habe keine Lust mit so einem Knilch zusammenzuarbeiten.“ Risin grinst Jones an und zeigt auf sein untergehendes Schiff: „Du hast aber nichts mehr.“ Jones dreht sich um und lässt das Meer sein Schiff, welches in zwei Hälften ist, vom Meer rausgeben: „Das ist kein Problem…ich bin das Meer!“ Das Schiff kommt wieder ans Tageslicht als plötzlich die obere Hälfte von Skycross auf das Schiff stürzt und es in tausenden Einzelteilen zerbricht. Jones ist schockiert: „MEIN SCHIFF!!!“ Risin schaut zu Jones: „Ich lasse dir eine Neue Flying Dutchman bauen mit Hilfe des echten Destiny Dices…ich weiß wo sich dieser Würfel befindet.“ Jones wird Hellhörig: „Destiny Dices…also gut…beschaffe mir den Würfel!“ Kapitel 73: Wer kann sie jetzt noch Aufhalten? ---------------------------------------------- „los Männer! Rückt vor und tötet jeden auf diesen Inseln!“, gibt Davy Jones seinen Männern den Befehl und ruft so zum Angriff auf. Risin verlässt mit Jones den Platz und sieht wie er sich aus dem Wasser ein Pferd formt und darauf reitet. Er schaut sauer zu Risin hinunter: „Warne dich…du hast mich angelogen, du weißt was dann passiert!“ Risin reicht Jones die Hand: „Du hast mein Wort drauf.“ Jones lehnt dies jedoch ab und sie reiten zum Marinehauptplatz. WX- 01, Skycross Law blickt zu Kajajin rauf und grinst ihn an: „Gib mir sofort den Kristall, oder ich werde dich zerstückeln!“ Mit einem leichten Stirnrunzeln steckt er sich diesen Kristall in seine Hosentasche und lässt Flügeln aus seinem Körper wachsen, welches er dazu benutzt um zu fliegen: „Du Idiot hast mir ein Fluchtweg geschaffen…du hättest eher Nachdenken sollen Kapitän Trafalger Law.“ Law zeigt mit dem Zeigefinger, seiner rechten Hand, auf die Festung: „TACT!“ Mit dem Zeigefinger fängt er an die Komplette Insel, Skycross, zu drehen um diese auf den Kopf zu stellen. Frankie und Robin versuchen sich irgendwo festzuhalten: „Bist du verrückt? Willst du uns umbringen Law?!“ Mit der anderen Hand zielt er flach auf den fast oberen Teil „FIT!“ Mit der nächsten Handbewegung klont er die andere Hälfte und lässt sie mit der anderen zusammenwachsen, so dass nun ein Spiegelraum entsteht. Robin ist baff, da nun zwei Poneglyphs zu sehen sind: „Du hast tatsächlich alles kopiert was nicht menschlich ist.“ Kajajin ist beeindruckt, der nun auf den Boden vor Law steht: „Ich bin beeindruckt das du solch eine Macht hast. Aber wieso hast du die obere Hälfte zuvor zerschnitten?“ Law zeigt auf den Boden: „Skycross ist aus zwei Erdschichten gebaut worden, wobei die untere aus Magnetit besteht und somit sehr fest ist. Die obere war aus einer schwachen Erdschicht, welches ich entfernt hatte um die unterste Magnetitschicht auch oben zu haben. Zudem gibt es nun keinen Ausgang mehr.“ Kajajin fängt zu lachen an: „So ist das also, du willst unbedingt mich hier unten umbringen, nur wegen diesem Kristall, was hast du denn schon von diesem Teil?“ Das fragen sich Robin und Frankie auch und sehen nach Petit, welches plötzlich verschwunden ist. Frankie schaut sich um und kann niemand mehr sehen: „Wo sind denn die anderen geblieben?!“ Law schaut hinter sich: „Ihr Idioten, ihr solltet doch rausfallen!“ Frankie und Robin schauen sich an und werden wütend: „Hättest du das nicht früher sagen können?!“ Kajajin hebt nun seinen rechten Zeigefinge in die Luft: „Du wirst hier dein Ende finden, Trafalger Law. Damit hast du dir hier dein eigenes Grab erschaffen.“ Im Meer des unteren Teils von Skycross retten sich die Leute gerade am Land, zur zerstörten Verbindungsbrücke zwischen WX-05 und WX- 01. Lysop zieht Zorro aus dem Wasser und versucht nach Luft zu schnappen: „Oh man, was war denn das gewesen? Erst wird ich von meinem Freund niedergeschlagen und nun wach ich im Meer auf…wieso ist eigentlich die Brücke zerstört?“ Bepo und Pinguin gehen zu Lysop und zeigen auf Skycross. „Unser Kapitän will alleine gegen Kajajin kämpfen…er weiß das er kein leichter Gegner ist“, spricht Bepo mit der Langnase. Lysop hustet leicht und fasst sich am Magen: „Verdammt, ich bin noch verletzt…was machen wir denn jetzt?“ Plötzlich tauchen Cruel und Ruffy aus dem Meer und bringen sich ans Land, Lysop erschreckt sich und knallt mit der Nase auf den Boden: „Aua…wo kommt ihr denn her?!“ Ruffy schnappt nach Luft: „Oh man, dieser Typ ist irre stark…“ Cruel ditscht Ruffy eine am Hinterkopf: „Er besteht aus Wasser, da ist doch klar das du keine Chance hast. Er hat dich locker in die Tasche gesteckt du Idiot.“ Ruffy fängt zu lachen an: „Meine Güte, der Typ ist echt irre stark…mir blieb ja nichts anderes übrig als gegen ihm zu kämpfen.“ Ruffy steht auf und setzt sich sein Strohhut auf: „Ich weiß nun mehr über seinen Kampftechnik als zuvor…es wird Zeit den Typen in den Hintern zu treten…Cruel!“ Ruffy rennt los wobei Cruel bei Lysop und den anderen bleibt: „Der Typ hat doch einen an der Waffel…“ Lysop schüttelt mit den Kopf: „Nein…er weiß, wenn er Davy Jones nicht bezwingen kann, werden wir alle getötet! Er will uns alle Beschützen.“ Cruel erinnert sich an einem Moment zurück und bekommt Tränen die ihr den Wangen hinunterlaufen: „Er will uns beschützen…ein Pirat…“ Lysop nimmt Zorro huckepack und will Ruffy nach gehen als plötzlich Petit auftaucht und die Männer alle in Puppen verwandelt, unteranderem Bepo und Penguin. Die anderen sind noch außerhalb der Reichweite: „Verdammt! Dieses Puppenmonster schon wieder!“ Petit fliegt am Himmel und grinst die Menschen unter sich an: „Die Drachen werden Siegen und ihr werdet alle samt in meiner Sammlung sein.“ Lysop legt Zorro ab und nimmt seine Kabuto, während Cruel ihre Hakipistole nimmt: „HOLEN WIR DEN VOGEL VOM HIMMEL!!!“ WX- 02, bei Chopper und AI im Waterfall Canyon Chopper behandelt Ai und schauen zum Kriegsplatz, von den aus Staubwolken wie Wild nach oben schlagen. Ai richtet sich auf: „Ich hab nachgedacht…wieso wurden wir nur als Marionetten für diesen Krieg benutzt?“ Chopper verbindet die gerade und stillt ihre Verletzungen: „Ich weiß es auch nicht so genau. Vielleicht weil wir gerade in Reichweite gewesen sind. Ich denke schon das die anderen es schaffen werden. Aber sag mir mal wieso deine Wunden nicht Heilen wenn du angeblich Heilungskräfte durch die Mondfrucht besitzt.“ Ai schüttelt mit den Kopf: „Ich kann es dir nicht sagen, ich weiß es selber nicht. Aber verlass dich drauf, das wir euch Piraten immer jagen werden, auch wenn ihr momentan gut zu uns seid.“ Chopper ist mit dem Verbinden Fertig und packt seine Sachen zurück in den Rucksack: „Am Besten du ruhst dich erst einmal aus…“, er dreht sich zu ihr und sieht wie sie Fortgehen will, er hält Ai zurück: „Spinnst du? Bleib liegen oder die Wunden reißen erneut auf! Du kannst in diesem Krieg nichts mehr machen. Ich werde höchstpersönlich auf dich aufpassen.“ Ai scheut ihn sauer an: „Du kleiner Waschbär hast mir gar nichts zu sagen!“ Chopper nimmt seine Menschliche Gestalt an: „Ich bin ein Elch und verschreibe RUHE!“ Auf dem Hauptkriegsplatz stehen sich die Männer von Davy Jones und der Marine, sowie die von der Dragonwarrior und Strohhutbande nun gegenüber, sie sehen wie viele tausende Männer unter Jones Befehle stehen. Nemo geht einen Schritt nach vorne: „Ihr seit tatsächlich wiedererwacht. Das find ich gar nicht gut.“ Jones reitet vor ihm, neben sich Risin der Miu angrinst: „Hallo Miu.“ Miu wird sauer und zieht ihr Schwert: „Na warte Risin…du wirst sterben für das was du getan hast!“ Risin fängt zu Grinsen an und zeigt auf Nami: „Sie ist es…Davy Jones!“ Risin lenkt Jones beabsichtigt in die falsche Richtung damit er sich in Ruhe Miu schnappen kann um so an Destiny Dices zu kommen. Jones grinst Nami an: „Also gut, erledigen wir diese Orangefarbige Dame mit dem blauen Stock!“ Nemo beißt sich auf die Lippe: „Macht euch alle bereit für den Finalen Kampf…wir müssen Siegen!“ Die, in Minderheit gestellten Leute, schauen zu ihren Gegner: „Sie sind aber viel viel mehr als wir!“ „Wir haben doch keine Chance, wie groß muss ihr Schiff wohl sein?!“, meckert ein anderer, dies ganze geht so weiter wobei sich Jones darüber köstlich amüsiert. Nami schaut hinter sich und kann Brook auch nirgendswo mehr sehen: „Wo ist der perverse Knochenmann hin? Ob er wohl zu Skycross gelaufen ist? Immerhin hat er dort jemanden gesehen…“, ist sie in Gedanken verschwunden als Miu plötzlich das Wort ergreift: „Hört auf zu meckern Männer! Wir müssen es schaffen…all das Leben von euren liebsten hängt von DIESEM Kampf ab! Auch wenn wir wenige sind, wenn wir uns unterstützen können wir es schaffen…wir können Siegen!“ Die Männer jubeln im Chor und lassen ein lautes Kriegsgebrüll von sich: „SIE HAT RECHT!“ Miu lächelt und schaut zu Nemo, er versteht was sie sagen will und hält seine Hand auf den steinigen Boden: „EARTH TOWERS!“ Ein Dutzend Steintürme bilden ich im Schlachtfeld, wo das Angefangene auch nun Enden soll: „LOS!!!!“, ruft Nemo und Jones fordert seine Männer ebenfalls zum Kampf auf. Die zwei Seiten stoßen aneinander, überall sind die ersten Metalle zu hören die aneinander prallen und einen hohen Klang erhallen lassen. Miu greift Risin an: „Na warte! Gib mir mein Risin zurück du Monster!!!“ Risin packt sie sich und springt mit ihr auf eines der Steintürme hinauf: „Jetzt haben wir den Platz für uns…und ich werde mir jetzt dein Ersatzherz krallen.“ Miu grinst und lässt durch ihr Dial, ein Feuer entfachen welches sich um das Schwert bindet: „Lass uns kämpfen!“ und schreitet auf Risin zu. Nemo versucht so viele Piraten von Jones auszuschalten wie es nur geht, merkt aber wie er es auf Nami abgesehen hat: „NAMI!“ Nami nimmt ihren Taktstock und läuft erst mal davon: „WIESO AUF MICH?!“ Jones reitet ihr nach: „Los, gib mir den Schatz du Göre!“ Als Nami das Wort Schatz hört denkt sie an ihre Beute welches auf der Sunny liegt und dreht sich um: „Nie im Leben wirst du mein Schatz bekommen!!“, ihre Augen entflammen in Form einer Berrynote. Derweil stehen Raxos und Artemisa vor dem versteinerten Körper von Akainu: „Den hat es ja voll erwischt. Wir müssen etwas unternehmen Artemisa.“ Artemisa verschränkt ihre Arme: „Und wie? Wir können ihn als Geisel benutzen und somit die Marine zu Boden zwingen.“ Raxos bindet Stricke um den versteinerten Körper: „Los, gehen wir…dein Plan ist Gut.“ Artemisa brüllt ihn an: „DAS WAR KEIN OFFIZIELER PLAN!“ Artemisa hört das Gebrüll und geht an das Fenster: „Sieh mal, ein erneuter Krieg auf dem Hauptplatz…ich glaube so leicht kommen wir hier nicht weg.“ Raxos geht ebenfalls ans Fenster; „Das ist dieser Neptun, auch Jones genannt, was macht der denn hier?! Der Wassermensch wovor die ganze Welt sich gefürchtet hat…er ist wieder da! Oh nein…was machen wir jetzt?!“ Artemisa grinst ihn an: „Kämpfen…oder Sterben!“ Kapitel 74: Wenn der Teufel mit dem Engel... -------------------------------------------- WX-05, Kriegsplatz vor dem Marinestützpunkt Nami steht Davy Jones gegenüber, ein Berryblick in ihren Augen verrät das sie niemals einfach so ihr geliebten Schatz hergeben würde. Jones beobachtet sie und zieht eine Wasserlanze aus dem Körper des Pferdes hervor: „Heute ist der Tag, an dem du Sterben wirst!“ Nami zittert etwas: „Pah…das denkst du dir wohl so! Ich werde dir niemals meinen Schatz überlassen!“ Neptun greift sie an, jedoch kann Nami den Schlag mit ihrem Stock parieren: „Wieso zerfällt das Teil nicht in Wassertropfen?!“ Jones zieht seine Waffe zurück und schwenkt damit herum: „Weil ich meine Teufelskräfte solange darauf trainiert habe bis sie eine feste Form erhalten, welches ich Dank meines Haki perfektioniert habe. Ihr seid kleine windige Piratenkinder die keine Ahnung vom kämpfen haben.“ Nami grinst ihn an: „Das glaubst auch nur du. Geh am Besten dahin zurück wo du hergekommen bist! Thunderbolt…TEMPO!!!“ Nami schwingt ihr Taktstock und erzeugt eine Gewitterwolke die über Jones schwebt und sich entlädt. Eine gigantische Staubwolke entsteht durch den Einschlag. Nami grinst ihn an: „Blöd das du aus Wasser bist was…Wasser leitet!“ Plötzlich taucht Jones vor ihr erneut auf, er baut sich wieder zusammen: „Aber dadurch werde ich nicht zerstört…ich Forme mich einfach wieder Neu…du Göre.“ Die Orangehaarige Navigatorin ist schockiert und tritt einen Schritt zurück: „Was ist das denn für ein Typ?! Wieso hab ich den an der Backe…wo ist dieser faule Zorro wenn man ihn mal braucht!?“ WX – 03, Kapelle von Dungeon Island Sanji liegt blutverschmiert auf den Boden und schaut zu Lex, welches Blut an seinen Händen kleben hat und diese ableckt: „Tut mir ja wirklich leid für dich wenn du so Dumm bist und dich mit einem Admiral der Marine anlegen willst.“ Sanji versucht wieder aufzustehen, er ist in Gedanken: „Wie…macht er das immer nur? Bevor ich ihn erreiche verformt er die Luft, ich trete ins Leere und der Kerl trifft mich. Irgendetwas stand im Buch über diese Teufelskraft…wieso erinnere ich mich nicht mehr daran?“ „Was ist los Blondschopf? Überlegst du dir etwa…wie du am lieben sterben möchtest?“, grinst Lex ihn an und reißt den Bein einer Orgel ab, welches er zu einem Schwert verformt: „Du bist im klaren Nachteil mir gegenüber. Ich kann alle verformen was im Raum ist…ich kann sogar aus allen eine Waffe machen, siehst du. Ich habe bis jetzt jeden besiegt und du wirst da keine Ausnahme sein!“ Sanji steckt sich eine Kippe in sein Mund und zündet diese an, er lässt einen qualm dampf entstehen: „Halt doch mal die Klappe, du Nervst ganz schön. Du laberst mir einfach zu viel.“ Lex fängt zu lachen an: „Hahahaha…du bist wirklich ein Idiot jetzt noch ein auch cool zu machen“, er nimmt das Schwert und attackiert Sanji damit. Der Smutje kann den Angriff locker ausweichen und tritt nach oben, jedoch trifft er erneut nicht und wird mit einem Kick von Lex zu Boden getreten. Sanji spuckt Blut als er diesen festen Kick in seinem Magen spürt und lässt seine Kippe fallen, er liegt auf den Boden. Lex rollt sich ab und steht hinter ihm wieder auf: „Du bist wirklich dümmer als gedacht…Pirat.“ Sanji erhebt sich erneut, seine Gedanken schweifen: „Oh nein…ich kann bald nicht mehr. Aber wir sind als Bande wieder komplett…so nah am Ziel um endlich unsere Reise fortsetzen zu können. Was ist mit Nami und den anderen…geht es ihnen gut…?“ Sanji steht erneut auf: „Hey Panther Hase…du kickst ja schlechter als jede Transe…ich würde dich ihnen gerne empfehlen!“ Lex wird etwas sauer: „Wieso kannst du nicht einfach sterben? Hör auf und ergebe dich doch endlich Strohhutpirat! Ihr hättet verschwunden bleiben sollen, die Piraten sterben aus. Nach diesem Krieg ist eure Äre Endgültig beendet. Jetzt wo jeder sehen kann wie die Marine und die Weltregierung gegen Piraten vorgeht…möchte keiner mehr ein Pirat sein. Eure Epoche wird ausgerottet…das Ziel der Marine wird erreicht werden!“ Sanji grinst den Admiral an: „Deine…Wünsche…von eurer besseren Welt…wird damit…nicht in Erfüllungen gehen!“ Lex wird sauer und wirft sein Schwert weg. Er nimmt sich ein abgebrochenes Mauerstück, verformt es zu einer Kugel und wirft damit auf Sanji. Der Smutje will den Felsen zertreten und hebt sein rechtes Bein, jedoch verformt Lex erneut die Luft so das Sanji mit dem Rücken zur Kugel steht: „VERDAMMT!!!“ Lex lacht: „Dein Tot ist dir gewiss Küchenfurz!!!“ Die Kugel kommt Sanji näher und rechnet mit den schlimmsten als die Felskugel plötzlich zertreten wird und in tausenden Einzelteilen zerfällt. Als es ruhiger wird und der Staub sich legt kann Sanji kaum seinen Augen trauen: „Du Corby?!“ Lex ist ebenfalls überrascht: „Was machst du denn hier? Wir sind hier im Krieg und das da vorne ist ein Pirat! Wieso hast du das getan?!“ Corby schaut Lex ernsthaft an: „Du hast dich meinen Befehlen wiedersetzt…und obwohl es direkt von einer der Krieger der Weltregierung gekommen ist. Du hast dich meinen befehlen zu beugen…Lex!“ Sanji ist überrascht und sieht das Corby eine halbe Maschine ist: „Was ist denn mit dir passiert?!“ Corby schielt zu Sanji nach hinten: „Ein Unfall…ist eine lange Geschichte…ruh dich aus Sanji, ich werde mich um ihn kümmern.“ Sanji lässt sich zu Boden sacken und hält seine verletzte Schulter: „Aber…du gehörst doch zu denen…wieso hilfst du einen Piraten?“ „Das sagte ich bereits. Ich habe ein Befehl von einem der schlausten Köpfe der Weltregierung…Dr. Vegapunk.“ Lex versteht rein gar nichts mehr: „Dr Vegapunk wurde von der Weltregierung ausgestoßen…also erzähl kein Müll Corby!“ Corby grinst Lex an: „Du bist nicht auf den neusten Stand was? Das ganze war eine Finte von der Weltregierung damit Dr. Vegapunk sein neustes Projekt angehen konnte. Aber mehr brauchst du auch nicht zu wissen. Denn ein par der Strohhutpiraten kennen dieses Projekt bereits…Florakontrolle.“ Lex wird sauer und zeigt auf Corby: „Nichts desto trotz sind wir in einem Kampf, du störst du Kleinkind!“ Lex greift Corby mit einem Faustschlag an, er jedoch wehrt es ab und hält ihm am Arm fest: „Der Krieg zwischen den Dragonwarrior ist längst beendet du Narr. Davy Jones ist wieder aufgetaucht, mit mehr Mann als wir hier auf den Inseln haben! Du hast außerdem unsere eigene Leute mit auf dem Gewissen und dafür wirst du später genug bestraft werden…und jetzt kämpfe gegen Jones!“ „Pah, ich denke nicht daran einen Möchtegern Cyborg zu gehorchen, du kannst mich mal Corby!“ Lex stampft auf den Boden auf und verformt den Boden unter ihm auseinander, so das langsam ein Loch entsteht: „WAS?!“ Sanji schaut Lex genau an und will Corby helfen, jedoch sieht er wie der Rosahaarige in die Lüfte springt: „RASUR…MOONCIRCLE!“ Mit einem rundrumtritt zerschneidet er die obere Kapellenetage und kann Lex gegen die Mauer kicken. Corby landet mit seinen Beinen wieder auf dem Boden während Lex hinab fällt. Sanji ist begeistert und steht wieder auf: „Es ist noch nicht vorbei. Er ist noch bei Bewusstsein.“ Lex steht erneut auf und rennt mit Speeren auf Corby zu: „Stirb du kleiner wichtigtuer!!“ Corby versucht auszuweichen, jedoch verformt Lex erneut die Luft und durchstößt mit den Speeren Corbys Körper, es fließt Blut. „CORBY!!!“, ruft Sanji besorgt und sieht wie das Blut aus ihm fließt: „Du Idiot! Wieso bist du nicht ausgewichen?!“ Lex lacht und setzt sich auf Corbys Bauch: „Da hat der Blondie mal nicht ganz unrecht, wieso bist du liegen geblieben…weil du plötzlich deine Position verändert hast? HAHAHAHA…schau dich doch mal um du großer Krieger. Alle Leichen hier sind verformt…ihre Herzen waren eine Delikatesse und deines wird ebenfalls eine werden.“ Corby öffnet ein Auge und sieht seine Mitstreiter, aber auch welche der Feinde: „Du…du bist ein Mörder…Lex…Ich werde dir das niemals verzeihen…“ Sanji beißt sich auf die Lippe und will ihn helfen als Corby plötzlich rüber ruft: „HAST DU ES JETZT KAPIERT PIRAT!!!!!?“ Lex kann diese Aussage nicht begreifen und packt Corby an seinen Brustkorb: „Das bringt dir jetzt auch nichts…ich hole mir jetzt dein Herz!“ Sanji wird nun einiges klar, er spricht zu sich in Gedanken: „Er hat das mit Absicht nicht gemacht weil er mir was zeigen wollte. Jedes mal wenn Lex die Position von uns ändert…verformt er nicht die Luft sondern den Boden! Den Gegenstand auf den wir stehen oder uns festhalten. Es sieht so aus als könnte er die Luft verformen…aber er kann nur feste Gegenstände ändern. Dabei muss er auch immer etwas feste haben. In der Luft hielt ich mich am Stuhl fest und deswegen konnte er meine Position ändern. Er hat mich glauben lassen er wäre sowas wie ein Magier…aber der Idiot…kann nur FESTE SACHEN VERFORMEN!“ Sanji zündet sich eine Kippe an und wirft das Streichholz weg während er Lex von Corby runter kickt. Der Admiral knallt auf den Boden und sieht wie Sanji die Speere aus seinem Körper zieht und diese in die Ecke wirft. Corby steht auf und grinst Sanji an: „Nur gemeinsam können wir kämpfen, er hat nämlich noch eine Schwäche…er kann nur eines verformen auf welches er sich konzentriert.“ Sanji nickt und setzt seinen Diabolo Bein ein: „Lass uns…sein Herz Würze verleihen!“ Corby stampft ebenfalls auf, unter seinen Füßen qualmt es: „Ich habe von dir gelernt und habe mit Hilfe des Haki und der Formel 6 ebenfalls ein powerkick antrainiert…dadurch ist er so stark wie ein Orkan.“ Beide laden ihre Beine auf und sprechen gleichzeitig: „TEUFELSBEIN!“, und „ENGELSBEIN!“ Lex wird sauer: „Niemals werdet ihr mich besiegen können…GIANT BAZOOKA!!!“ Der Raum fängt an zu erzittern, die Steine bröckeln von der Wand: „Jetzt Sanji!“ Die beiden Rennen auf Lex zu und zielen auf seinen Brustkorb: „WENN DER TEUFEL MIT DEM ENGEL EINEN PACKT SCHLIESST...HEAVENS HELL KICTHEN!!!“ Lex kann nicht ausweichen und bekommt von beiden Seiten einen gewaltigen Kick an seinem Brustkorb: „Das kann nicht sein!!!“ Die Knochen fangen in ihm zu knacken und zu brechen an, er wird durch den gewaltigen Tritt durch das Kapellenfenster hinaus zum Kriegsplatz katapultiert und landet vor Nemos Füße: „Was ist das? Das ist doch LEX! Der sieht so gut wie Tot aus…der war doch in der Kapelle auf WX-03!“ Sanji und Corby berühren mit ihren Füßen den Boden wieder: „Ein Mensch hat zwei Seiten…wenn sie zusammen agieren…würzt es ihm und haut einen von den Socken!“ Damit wäre auch dieser Kampf entschieden, Sieg für Corby und Sanji. Kapitel 75: Kampf um die Freundschaft - Miu vs Risin ---------------------------------------------------- WX-05, Kriegsplatz vor dem Marinehauptquartier „LOS MÄNNER!!“, ruft ein Dragonwarrior die sich ja mit der Marine verbündet haben und nun gegen die große Mannschaft von Davy Jones kämpft. Es sind viele Schüsse und Schwertklingen zu hören. Die Staubwolken werden immer dichter und es scheint kein Ende zu nehmen. Die Reporter kommen langsam wieder zu sich und kriechen aus den Ecken der Gebäude: „Hey los, schalte schnell die Kamera an, das muss die Welt erfahren!“ Der Assistent des Moderatorin nickt sofort und sucht nach seiner Kamera: „Ja Moment, ich hab es gleich.“ „Meine Güte, das wird die beste Story, meine Beförderung ist mir sicher!“, ist er von sich überzeugt und nimmt das Mikrofon in der Hand: „Mahahaha…Los geht’s!“ „Los Leute attackiert sie endlich! Ihr dürft nicht nachlassen!“, fordert ein Marine Kapitän und greift die Piraten an. Nemo lässt zwei Speere aus Stein entstehen und pariert die kräftigen Schläge von einem der stärksten Davy Jones Piraten: „Verdammt! Hört das denn nie auf? Wie viele hatte der denn?“ "Da ist ja der Anführer der Meute!", leckt einer der Jones Piraten seine Klinge und greift Nemo an, er jedoch kann schnell parieren: "Ihr komischen Vögel stinkt so sehr aus dem Mund das es ja einem schlecht wird." Miu und Risin stehen sich gegenüber, es wird still oben auf dem Sockel, der Wind pfeift durch die Gänge der zerstörten Gebäude. "Was hast du denn Miu? Du wolltest mich doch unbedingt wiedersehen, nun jetzt hast du die Gelegenheit", grinst er sie dreckig an und wärmt sich etwas auf. Miu kommen kleinere Tränen, da sie sich an einiges erinnert was sie eigentlich in diesem Kampf verschließen wollte: "Du...du bist nicht mein Risin! Mein Risin ist vor Jahren verstorben!" "Aber ich stehe doch wahrhaftig vor dir? Denkst du etwa ich bin nur eine Illusion? Der Risin den du meinst, der ist Tot...sehe es endlich ein du dummes Kind." "Du hast ja gar keine Ahnung was ich hier durchmache...du bist ein Teufel geworden! Die schwarze Seele von ihm...NEIN...du bist sogar DIE HÖLLE VON IHM!" Risin läuft auf sie zu: "Na dann besieg mal die Hölle...ich werde mir das holen wonach ich mich all die Zeit sehne...DEIN WÜRFEL!!!" Miu schnappt sich ihre Klinge und streckt sie vor Risins Gesicht: "JETZT BIST DU DRAN!" Risin rollt sich vor ihrer ausgestreckten Klinge auf dem Boden ab und Kickt nach oben, in ihrem Magen: "WAS?!", denkt sie sich während der Schmerz des kickes durch ihrem Körper jagt. Miu schreitet einen Schritt nach hinten, nimmt ihre Klinge und stößt diese nach unten. Risin kann gerade noch so ein wenig zur Seite rollen das er nur einen leichten Kratzer am rechten Oberarm bekommt. Er nutzt die Chance und bringt Miu durch einem Kick an ihren Waden zum fallen, Miu lässt ihre Klinge dabei los und schlägt hart auf. Risin steht auf und legt sein rechten Fuß auf ihr Bauch: "Schachmatt Miu. Ich hab dich nun ganz in meiner Gewalt...hehehe..." Miu schaut zu ihm rauf: "Niemals....werde ich mich von dir besiegen lassen." Risin beugt sich zu ihr runter: "Ich war damals schon immer besser als du. Du kämpfst eben wie ein Mädchen." Miu beißt sich auf die Lippe während sich Risin auf sie draufsetzt und ihr T-Shirt wegreißt um besser an ihrem Herzen zu kommen. Miu versucht sich immer noch zu wehren, aber es hat keinen Zweck da sie eigentlich nur noch ihr Kopf richtig bewegen kann: "Hör auf damit Risin!" Risin leckt sich über seine Lippen und holt ein Dolch aus seinem Wadengürtel hervor, setzt die Spitze an ihre Narbe an: "Endlich...endlich werde ich wieder Leben können...werde die Macht bekommen um endlich meinen Träumen verfolgen zu können!" Miu schaut ihren Freund etwas verdutzt an: "Träume?" "Hehehe...Träume...ja, ich will die Welt verändern. Ich möchte die Welt ohne Gewalt sehen. Ich werde dank des Würfels diese Kriegssüchtige Welt in Barrikaden weisen können und niemand wird es wagen mir zu wiedersprechen." Miu sieht in ihrem Risin nicht den Risin den sie kennt: "Du willst eine Diktatur erschaffen. Aber das ist doch völliger Schwachsinn. Kriege wird es immer geben, ob du nun eine Diktatur erschaffst oder nicht. Es wird sich eine Gruppe bilden die sich dir wiedersetzen." Risin sticht mit dem Würfel etwas in ihre Narbe, es fängt zu Bluten an: "Aufstände bringen rein gar nichts. Durch den Würfel werd ich unsterblich werden. Dein Risin ist ein Träumer gewesen der keine Ahnung hat, welche Kräfte er durch diese Teufelskraft bekam. Erst durch seinem Tot konnte ich die Chance ergreifen und nun bin ich hier." "Du spinnst doch!", sie versucht sich erneut zu wehren, doch sie spürt wie seine Klinge sich tiefer in sie bohrt: "RISIN!!! ICH WEISS DAS DU NOCH LEBST...DEINE WAHRE SEELE!!!" Risin stoppt kurz und kann sich nicht bewegen, als ob jemand sein Arm festhalten würde. Miu öffnet ihre zugekniffenen Augen und sieht ihren wahren Risin der gerade den Arm des teuflischen Risins festhält. "Ri...Risin...du lebst....du bist am Leben...", stottert Miu und strahlt über beide Ohren. Der teuflische Risin, der über Miu gebeugt sitzt versucht sich zu bewegen: "Wie kann das sein? Du müsstest doch Tot sein!" Risin, der eher als Geist zu sehen ist, bricht die quasi erstmals seinen eigenen Arm, das Messer fängt er mit seiner anderen Hand auf: "Vergiss nicht das in einem Menschen immer zwei Seelen sind. Du bist mit meinem Körper unterwegs...das gute ist verstorben. Eigentlich dachte ich das ich dich drinnen behalten kann, jedoch hab ich mich wohl getäuscht." Der teuflische Risin grinst: "Dabei habe ich dich in einem Labyrinth eingesperrt. Überall Fallen und teuflische Bestien...wie kann es sein das du den Weg rausgefunden hast!" "Mius Lied...ich hörte es und es zeigte mir den Weg zu Ausgang...es hat gedauert aber nun bin ich wieder da...das reine Herz von Risin!" Miu erinnert sich, sie erinnert sich wie sie das Lied anstimmte. Auch den teuflischen Risin wird nun klar wieso er Ruffy so einfach plötzlich besiegen konnte: "Du hast Ruffy damals gestoppt. Wäre mir diese Cruel nicht in den Weg gekommen, hätte ich ihn umgebracht." Miu nutzt diese Chance und wirft Risin von sich ab, nimmt ihre Klinge und hält sie vor den beiden: "Ich werde langsam verrückt, ich sehe zwei Risins...was für ein fieser Trick ist das diesmal?!" Die zwei RIsins schauen Miu an: "Na ich bin der Risin. Der Risin den du liebst!" Miu schüttelt mit dem Kopf, sie ist total Konfus und steckt das Dial Blade in dem Boden: "Ich will einfach das ihr mich in Ruhe lasst!" Risin versucht sie aufzuhalten, jedoch setzt Miu die Diale frei, ein Wetterchaos entsteht über das Schlachtfeld. Nami, der gerade versucht Jones auszuweichen, bekommt diese plötzliche Veränderung natürlich mit und versucht durch den dichten Staubwolken zu schauen: "Was ist das? Hat Miu etwa ihre Diale auf einmal freigesetzt? Ist sie verrückt geworden? Oder wohlmöglich...", Nami schluckt erst mal: "...ihr letzter Ausweg?" "Hey, gib mir endlich dein Würfel du Göre! Wo bist du hin?", sucht Davy Jones die Navigatoren immer noch. Nami schaut sich um, kann Nemo aber nirgends sehen: "Scheiße...mit seiner Teufelskraft hätte er eine Barriere errichten können...was nun?!" Die zwei Risins schauen zum Himmel hinauf, eine gewaltige Energiekugel entsteht und versucht sich langsam zu entladen. Miu ist schockiert: "Was hab ich nur getan? Die Kugel wird Implodieren und uns alle in die Luft jagen, dieses Energiepotential bringt uns noch alle um!" Risin, der Geistähnlich aussieht, versucht Miu zu beschützen und würde sie am liebsten wegbringen, jedoch kann er sie nicht anfassen: "Was ist denn nun?" Der teuflische Risin fängt zu lachen an: "Du bist mein Geist, du kannst nicht einfach andere Leute und Gegenstände anfassen. Du Idiot!" Miu versucht weinend die Klinge aus dem Boden zu ziehen: "Oh nein, es geht einfach nicht. Ich kann es nicht stoppen...RISIN...FREUNDE!!!" Die Kugel wächst immer mehr an und wird immer brüchiger und unstabiler. Sie sehen das Ende entgegen kommen...Risin packt seine Chance und holt seine gute Seele zurück in seinem Körper: "SWITCH!" Nachdem dieses ausgesprochen wurde stürzt plötzlich die Säule ein, das Schwert fliegt samt Miu und Risin zu Boden, mitten in den Kriegsplatz. Die Energiekugel verschwindet da sie keine Energie mehr vom Dial Schwert empfängt. Die Leute die unten stehen versuchen sich in Sicherheit zu bringen um nicht von den herabstürzenden Steinmassen begraben zu werden. Eine Mega Rauchwolke entsteht nach dem Aufprall. Miu und Risin sind auf Kriegern gelandet und stehen wieder auf: "Was war das verdammt noch mal?" Miu steht auf während die anderen schwer verletzt auf dem Boden liegen und sich nicht mehr rühren können. Miu sucht nach Risin und findet ihn auch zugleich. Sie hebt ihr Schwert auf und will ihn umbringen: "Jetzt hab ich dich endlich!" Risin grinst ihn an: "Ich...ich bin wieder in meinem Körper! Ich leben wieder, die gute Seele von Risin!" Miu schaut ihn verdutzt an, sie sieht wie das zarte Gesicht ihres geliebten RIsins wieder zu erkennen ist: "Bist du es wirklich? Aber wie?" Risin steht auf und schaut sich an: "Das liegt an dem Einsturz. Ich kapiere meine Fähigkeiten nun. Ich kann meine Seele Switchen. Wenn eine Seele stirbt wird irgendwann die andere Seele erweckt. ALs ich starb, wurde meine Böse Seite geweckt durch einem Bestimmten Berührungspunkt. Mein Teufel wusste das du durch den Würfel überleben wirst und er wiederaufsteht wenn er die Seele tauscht, also hat er mich Freigelassen damit ich wieder sterbe. Nun, sind wir aber nicht Tot und ich bin wieder in meinem Körper...was für eine teuflische Frucht!" Miu freut sich wie ein kleines Kind und fängt vor Freude zu weinen an: "Ich bin ja so froh das du wieder hier bist Risin." Die beiden umarmen sich und fangen sich zu Küssen an. Auch wenn um ihnen gekämpft wird, so interessiert es ihnen doch in diesem Moment gar nicht, sie könnten in diesem Augenblick einfach die ganze Welt vergessen. Plötzlich erheben sich unter den beiden ein Steinbrocken, sie weichen schnell zur Seite aus: "PUH...was für ein Interessanter Flug. Das muss ich unbedingt mal wieder machen...hahahaha", lacht der Strohhutkapitän. Die beiden sind überrascht: "RUFFY!" Kapitel 76: Gemeinsam sind wir stark! ------------------------------------- Ruffy grinst Miu und Risin an "Da hab ich wohl ins schwarze getroffen was!" Miu packt sich Ruffy an die Wange: "Kannst du das nächste mal aufpassen wohin du fliegst?!" Risin schaut zu Ruffy, der Strohhut bemerkt das und stößt Miu beiseite: "Warte, ich erledige das eben." Ruffy ballt seine Faust und will gerade angreifen, jedoch verhindert das Miu indem sie ihm eine Kopfnuss verpasst: "Lass Risin in ruhe...er ist wieder der alte!" Mit blauen Flecken und einer Beule auf dem Kopf entschuldigt sich der Kapitän: "Heißt dass, das wir endlich fertig sind hier mit Risin?" Miu schmiegt sich an ihrem Freund: "Nein...leider haben wir noch zwei starke Gegner auf diesem Inselkomplex. Davy Jones und Kajajin. Jones, ein Wassermensch und Kajajin, ein Mensch aus Blut." Ruffy setzt sich auf einem Stein und holt Dörrfleisch aus seiner rechten Hosentasche, die er erst mal verschlingt: "Zwei sau starke Gegner. Vor allem Jonesy Boy ist ein harter Gegner. Kajajin ist da oben in dieser Kugel", er schaut zu Skycross hinauf und sieht wie die Kugel zerbricht und Law aus dieser Kugel fliegt: "LAW!!!" Law schaut Blutverschmiert zu Kajajin: "Du bist...wohl unbesiegbar was?" Kajajin sieht wie der Kapitän der Heart Piraten langsam in das Meer unter ihnen stürzt: "Du kannst mich nicht einfach so operieren...deine Teufelskraft ist Zwecklos gegen mich...Trafalger....Law...stirb endlich." Kajajin nimmt eine Blutlanze und wirft diese zu Law hinab, jedoch kommt Brook dazwischen und fängt die Lanze im Sprung zu Skycross: "Yohohohoho...versuch am Leben zu bleiben." "Pah...du Knochengerüst schon wieder...mit dir mach ich doch kurzen Prozess...Bloody Liquid!" Brook schaut Kajajin ernst an und will seine Lanze zurückwerfen, jedoch verflüssigt sich das Blut wieder und Tropft auf Law hinab. "Ich werde dich schon aufhalten...mich kannst du nicht so einfach Manipulieren mit deinen Blutströmen!" Frankie und Robin liegen schwer verletzt am Boden, sie haben sich hinter einem Mauerstück in Sicherheit gebracht. "Der Typ ist ein Monster. Brook hat zwar eine Chance abzuwehren, jedoch wird er nicht stark genug sein um ihn besiegen zu können." Robin fasst sich an die Schulter: "Wir könnten ihn mit einem Hinterhalt bezwingen...jedoch müsstest du dann all deine Kraft zusammennehmen. Du musst dein Laser aufladen während ich ihn an den Beinen festhalte. Brook kämpft gerade gegen ihn und lenkt Kajajin ab." Frankie gibt Robin ein Ok Zeichen: "Suuuper...wir müssen nur warten auf dem richtigen Moment, noch habe ich Cola Reserven." Brook lässt seine Klinge immer wieder gegen die von Kajajin prallen, jedoch scheint es nicht viel zu bringen: "Yohohoho...du bist gar nicht mal so schlecht." "Ihr Gören geht mir gewaltig auf die Nerven. Ich kann euch jetzt sowieso nicht mehr gebrauchen...also muss ich auch keine Rücksicht auf euch Gewürm nehmen...Bloody Raven!" Aus den Wunden der toten Soldaten strömt das Blut heraus und bilden mehrere Raben, die auf Brook zufliegen und seine Knochen schwer zu schaffen machen. "Ich muss es irgendwie schaffen...sie verlassen sich doch alle auf mich...Ruffy, Sanji, Zorro, Chopper, Robin, Frankie, Nami...", ist er in Gedanken während er die Qualen über sich ergehen lässt und zu einem Gegenschlag ausholt, er zerschneidet Kajajins Gesicht. "Jetzt Frankie...er ist abgelenkt durch seine Regeneration..." Frankie lädt sich auf während Robin ihn an die Beine packt, was Brook und Kajajin nicht mitbekommen. Kajajin setzt sich wieder zusammen und packt Brook an den Haaren: "Du wirst es wohl nie lernen was!", dann wirft er Brook zu Boden und will auf ihn Treten, jedoch bemerkt er das seine Füße festgehalten werden: "Was ist denn nun?" "Sie Fleur...", Robin bindet seine Arme ebenfalls fest: "JETZT!!!" Frankie springt auf und bildet mit seinen Händen einen Dreieck: "Triangle...SUUUUUPER BEAM!" Kajajin grinst die beiden an: "Das bringt nichts!" Der Laser geht durch Kajajin Körper hinaus in den Himmel, wobei die Kugel immer mehr zerstört wird und langsam den Halt verliert. Law liegt auf Bepos Bauch, da er ihn schnell aufgefangen hatte: "Ist alles ok soweit Boss?" Law erhebt sich unter Schmerzen: "Ja...er wird jedoch noch nicht besiegt sein...dafür ist er zu mächtig..." Plötzlich bohrt sich ein Schwert in den Boden der Brücke: "Ich weiss wie wir ihn aufhalten können...Ruffy müsste es auch wissen." Lysop zittert: "Aber du bist doch noch verletzt, bleib am Besten liegen Zorro!" "Sei still Lysop...siehst du nicht das wir hier alle am Ende sind? Wir müssen uns jetzt zusammenschließen...denn das hier ist nicht länger ein Krieg der Marine zwischen den Dragonwarrior und uns Piraten...sondern ein Kriegsaufruf gegen die verhasste Welt. Ki-Zaru hatte Recht gehabt...uns bleibt nur noch eine Möglichkeit und diesen Kajajin aus dem Weg zu schaffen...wir müssen zum Marinestützpunkt!" "Marinestützpunkt? Aber da sind doch zurzeit alle. Da ist zurzeit das Chaos Zorro!", zittert Lysop und greift nach seiner Kabuto. Der Schwertkämpfer schaut zu Cruel rüber, die gerade gegen Petit antritt: "Ich dachte du kämpfst mit ihr?" Lysop zittert: "Diese Frau ist verrückt, sie holt andauernd Stoffwaffen aus ihrem Gewand, ich bin froh das ich hier die Abwehr halten kann!" "Na los du Puppenhexe, komm doch und versuch mich zu Stoppen!", schreit Cruel sie an während sie ihre Pistole wieder mit ihrem Haki auflädt. Petit feuert mit Maschinengewehren auf sie: "Unterschätze mich nicht Süße, geb mir sofort meine Sammlung zurück!" Cruel baut sich ein Schild aus Haki, jedoch wird es von den Kugeln langsam zersplittert: "Verdammt, diese Frau muss eine ganze Sammlung bei sich haben...ich kann kaum richtig Zielen...wo ist nur diese blöde Langnase?" Lysop hält seine Pflanzenschild noch stand und lädt seine Kabuto: "Diese Frau ist der Wahnsinn, sie wird uns noch alle umbringen. Die besten Kämpfer sind ja Ohnmächtig gewesen." Zorro und Law stehen auf: "Lasst uns das machen...soviel Kraft Besitzen wir auch noch!", kommt es Synchron aus den beiden und schauen zu der Gothbraut hinauf. Cruels Schild zerbricht und weicht den Kugel schnellstmöglich aus. Sie rollt sich unter den Pflanzenschild, welches die Kugeln frisst: "verdammt, sie ist in Raserei." "Ich weiss, ich hab selber mühe die Leute hier zu beschützen, aber kümmere dich liebe rum dein Motorrad...ich glaube wir müssen schnellsten zu Ruffy und den anderen." Cruel schaut zu Law und Zorro: "Die zwei sind mir unheimlich..." "ROOOM!", ruft Law aus sich und Bildet ein Room welches die ganzen Areale der WX Inseln bedeckt: "Es wird Zeit Zorro...ich halte den Room aufrecht..." Zorro nickt und zieht seine drei Schwerter: "Lysop...ich brauche etwas um hinaufzukommen....ich muss die Kraft in mein Angriff stecken." Lysop nickt und zieht seine Kabuto: "Aufsatz Grün und Blau....Dials Weapon!" Der Scharfschütze zielt genau so das die Mitte seiner Kabuto ihr Haupt umringen: "Los Cruel...das ist die Chance dein Haki auszukosten...wir werden sie gemeinsam bezwingen!" Die Leute hinter dem Schild feuern die vier voller Tatenkraft an: "Das schafft ihr!!" Petit lacht die anderen aus: "Nicht so schnell ihr Würmer...PUPPET MIRROR!!!" Die Wolken um den Leuten auf der Brücke verdunkeln sich und Hüllen die ein: "Ich werde euch alle zu meinen Puppen machen bevor ihr mich überhaupt erreicht habt!" Law grinst und versetzt die Schutzpflanze vor dem Spiegel der plötzlich aus dem Boden auftaucht: "JETZT MACHT SCHON!" Lysop legt los und feuert seine Ranken ab "DIALS WEAPON RANKENGRANATEN!" Mit voller Geschwindigkeit schlängeln sich die Ranken an Petit vorbei während Cruel ihre Bazooka nimmt und diese Auflädt. Zorro springt auf eines der Ranken und weicht, durch das ständige wechseln dieser Ranken, die Kugeln aus: "Monster Strike...ASHURA!" Arme sprießen aus seinem Körper und greift Petit an: "NEIN!!!" Der Dragonwarrior schreit vor Schmerzen, sie wird aufgeschlitzt und das Blut tropft in das Meer: "Nie im Leben du Narr!" Petit will Zorro eine Kugel durch den Kopf jagen, jedoch schlängelt sich plötzlich eine Ranke um Zorros Hüften und zieht ihn nach unten: "Was ist denn jetzt los?!" Petit schaut zu Lysop und Cruel: "Oh nein!" Cruel feuert seine Hakibazooka ab und schießt damit den Dragonwarrior gegen den unteren Teil der Kugel von Skycross, sie verliert ihr Bewusstsein und bleibt daran hängen. Zorro wird auf dem Boden zurückgebracht und ist erleichtert: "Na seht ihr...keine große Sache..." Die anderen jubeln über diesen Sieg, jedoch muss Law ihr Freudentanz unterbrechen: "Noch ist es nicht vorbei...Ich spüre noch sein Haki...Kajajin!" Zorro steckt seine Schwerter weg: "Los, wir müssen zu Ruffy und den anderen...wir haben keine Zeit für den da oben...die anderen packen das schon...sie halten ihn auf solange wir...ihn wiederholen werden!" Bei Ruffy, Risin und Miu am Rande des Kriegsplatzes Ruffy beißt sich auf die Lippe: "Gut das Brook da oben ist, aber wir können es nur schaffen wenn wir einen Schritt gehen werden, wo uns leider keine andere Wahl mehr bleibt." Miu schaut Ruffy an: "Wie meinst du das?" Ruffy packt sich Risin: "Wir brauchen deine Hilfe...ich weiss es wird klappen...es muss einfach." Risin ist etwas verwirrt: "Was willst du von mir Strohhut? Reicht es dir nicht das ich endlich wieder am Leben bin?" Miu versetzt es plötzlich in eine Art schock als sie Risins Worte hört, sie ist in Gedanken: "Am Leben...was ist Leben? Was macht das Leben aus...?" Ruffy schaut Risins ernsthaft an: "Wir...müssen Akainu zurückholen!" Kapitel 77: Showdown auf dem Plaza ---------------------------------- Ruffy schaut Miu und Risin ernsthaft dabei an und verschränkt dabei seine Arme. Miu packt sich Ruffy am Kragen und schüttelt ihn: "Sag mal spinnst du?! Der wird uns alle umbringen!" Ruffy schnappt sich zielsicher ihre Hand, Miu stoppt und schaut in seine Augen: "Ich werde ihn stoppen wenn die Zeit gekommen ist..." Miu guckt zu Risin, der Ruffy nur zustimmen kann: "Ohne Akainu sind wir aufgeschmissen. Er ist der einzige der die zwei in ihre Schranken weisen kann. Nicht nur das er noch sein ganzes Kraftpotential besitzt...nein, er ist auch nicht dumm und wird eingreifen, immerhin wird sonst die Ehre der Weltregierung und der Marine beschmutzt wenn er gegen die beiden nichts unternimmt. Ruffy ist auch nicht gerade begeistert...aber sehe dich doch mal um Miu" Miu lässt ihre Blicke durch das Plaza wenden und hört das quälende leiden der mutigen Krieger. Das Kriegsgebrüll schreit nach Kinder und Familie, aber auch nach Ehre und Kampfeslust. Risin greift nach Mius Schulter: "Wir müssen dieses Ass einfach ausspielen, sollen denn noch mehr sterben? Jones und Kajajin sind verrückt...wir müssen alles tun um sie hier zu stoppen. Leben...ist eines des schönsten Dinge was es gibt. Zeit mit Menschen zu verbringen die man mag und gemeinsam zusammen lachen wie es nur geht." Miu fängt zu weinen an und denkt nach: "Leben....die Menschen...", sie packt sich an ihre Narbe und küsst Risin auf die Wange: "Du hast Recht. Wir müssen den Schritt gehen...Ruffy...kümmere du dich um den Kampf, ich glaube Nami braucht dich. Risin und ich werden zu Akainus Zimmer gehen, immerhin weiß er ja wo es sich befindet." Ruffy lächelt und wärmt sich auf: "Also gut...und dann...", weiter kommt Ruffy nicht da Miu ihn umarmt und ihn etwas in sein Ohr flüstert, Ruffy wird sprachlos und will sie stoppen, jedoch packt Miu sich Risin und rennt davon: "Alles Glück der Welt!" Ruffy schluckt und geht in die Richtung des Plaza um am Kampf teilzunehmen: "Danke!", brüllt er noch den beiden hinterher. Risin lässt sich von Miu ziehen und stoppt sie eben: "Was hast du ihn gesagt?" Miu blickt zu Risin und verpasst ihn eine Kopfnuss: "Das ist doch egal, beeil dich lieber Risin!" Während sich Ruffy auf dem Weg zum Plaza macht stürmt die Truppe von Magaran die gerade die Brücke zum Plaza überqueren um am Krieg mit dran teilzunehmen. Kaloss sprintet neben Magaran, seinen Gepardenanführer: "Wieso Helfen wir denen eigentlich? Nachdem was die Marine uns angetan hat?" "Du Idiot...die Sache hat sich gewendet, wenn wir nichts unternehmen sind wir so gut wie Tot...wir tun das nur für unser Volk. Außerdem liegt auf der anderen Seite des Plazas unsere geliebte Insel....wir werden sie wieder aufbauen!" Kaloss nickt: "Verstehe...und was ist mit dem Strohhut?" Magaran wird wütend: "Ich werde mich schon um ihn kümmern...versucht euch nur tapfer zu schlagen MÄNNER!!!" Die Leute brüllen ein lautes Kriegsgebrüll herbei: "GWUAAAAAAHHH!!!!" Die Marine hört das und schaut hinter sich während er ein par verletzte verarztet: "Da schau mal, ich glaube wir bekommen Verstärkung!" Der Soldat erschrickt: "Das ist das Gepardenvolk...unter dem Schutz von Rob Lucci!" Der Arzt ist begeistert als die Massen an ihm vorbeistürmen um die Piraten von Jones zu bekämpfen, jedoch sieht er Lucci nicht bei ihnen: "Wo steckt dieser Kerl nur?" Der Soldat nimmt seine Waffe und will den anderen Helfen: "Vergiss Lucci, der ist seit Jahren schon nicht mehr uns in der Marine, geschweige denn Weltregierung." Auf der Sunny am Canyon, Nähe vom Waterfall City Lucci kümmert sich um die Sunny, sein Körper ist mit Bandagen verbunden und seine verletzte Schulter macht in zu schaffen. Im Wasser treiben Leichen von der Marine die von ihn aufgeschlitzt worden sind: "Wo bleibt diese Strohhutbande nur? Ich muss das Schiff hier wegbekommen...die Marine will es um jeden Preis versenken." Lucci füllt die Colafässer auf als er plötzlich ein bekannten Geruch wahrnimmt und an das Deck geht: "Wo bist du Fremder?!" Ein Mann mit einem Umhang grinst Lucci an: "Na wie geht es dir alter Freund?" Lucci ist entsetzt: "Aber was machst du denn hier?!" Sanji und Corby gehen durch den Fluchtweg zurück zu Chopper, der dabei ist Ai zu verarzten. Chopper bleibt neben ihr gehockt, sie konnte AI noch aufhalten eine Dummheit zu machen: "Du bist echt ein schwieriger Patient Ai." "Tzz...du bist zurzeit stärker als ich...bilde dir nichts drauf ein Monsterface." "Ich bin ein Elch!", schaut er wütend zu ihr und wechselt die Bandagen. "Wieso seid ihr Strohhutpiraten wiedergekommen? Ihr hättet von der Bildfläche verschwunden bleiben sollen, immerhin hättet ihr dann eure Ruhe gehabt." Chopper lächelt sie an: "Und unseren Traum aufgeben? Niemals!" Ai beugt sich auf: "Euer Traum...pah...Piraten sind schreckliche Wesen." plötzlich hört sie eine Stimme: "Wir sind da nicht besser Ai." die beiden blicken zu Corby und Sanji: "Du bist wieder da...hast du Lex also besiegt." Sanji ist sofort außer Rand und Band als sie AI sieht und schwärmt mit Herzenaugen zu ihr, in der Hand eine rote Rose. Sanji nimmt Ais Hand und will ihr einen Handkuss geben, jedoch klatscht Ai den Smutje gegen die Felswand hinter ihm: "Hau ab du ekelhafter Typ!" Mit Nasenbluten versucht Sanji sich wieder aufzurichten: "Sie ist ja sooo Schlagkräftig...die Schönheit des Mondes..." Corby setzt sich auf dem Boden: "Ich bin zwar nun eher ein Cyborg als ein Mensch...aber ich habe mein verstand behalten. Die Welt wird einfach nicht lernen das Krieg nur reines Blutbad ist um sein Machtpotential zu zeigen." "Du bist schon damals im Weg gewesen als Ace und Whitebeard gefallen sind. Du hast den Krieg damals beendet...also tu es wieder." Corby schüttelt mit dem Kopf: "Nein, das kann ich nicht machen. Das damals war eine ganz andere Situation. Diesmal ist es weit aus schlimmer." Chopper ist fertig mit dem wechseln der Bandagen und kümmert sich noch eben um Sanjis Nasenbluten: "Komm schon Sanji, wir müssen zu den anderen, ihnen helfen." Sanji bleibt jedoch sitzen: "Nein...ich werde nicht gehen. Ich habe keine Kraft mehr Chopper...ich bin am Ende. Ich würde den anderen nur im Weg stehen. Ich werde zur Sunny gehen und um auf das Schiff aufzupassen...geh du wenn du magst." Chopper versucht sich zu entscheiden und verwandelt sich in einen erwachsenen Elch: "Nein, ich muss euch beschützen. Steig auf, wir gehen zur Sunny zurück." Corby schaut zu den beiden: "Viel Glück ihr zwei. Ich werde mich um AI kümmern...macht das ihr hier wegkommt, die Marine wird bestimmt schon auf euren Schiff sein." Chopper und Sanji nicken, dann machen sie sich auf dem Weg. Skycross Überall in der Halle ist das Blut von Kajajin verteilt. Frankie macht sich bereit sein Raketenmodus zu starten um von der Kugel zu fliehen. Brook richtet seine Knochen: "Yohohoho...das war ganz schön Knapp mit deinem Lichtstrahl Frankie." Frankie wird sauer: "Das ist ein Suuuuuuper Laser und kein Lichtstrahl du Banause!" Das Skelettgentleman blickt zu Robin, die gerade den blauen Kristall aufhebt: "Das nehmen wir besser mit. Wir müssen uns überlegen was wir damit machen...immerhin ist dies ein gefährliches Relikt." Frankie ist soweit und trinkt seine letzte Cola, die er noch in Reserve hat: "Steigt auf mein Rücken, ich werde und hier wegbringen." Die zwei nicken und steigen auf sein Rücken, Brook ist völlig außer sich: "Was für ein coooles Teil!" Frankie fliegt los und macht sich auf dem Weg aus der Kugel, erst jetzt sehen sie den dichten Rauch über den Marineplatz, den Plaza des Krieges. "Wie schrecklich...ich glaube Jones ist bereits erwacht. Wir müssen etwas unternehmen Frankie, Brook." "Ich glaube das wir doch hätten drin bleiben sollen. Aber wir müssen zu den anderen um zu helfen." Plötzlich durchbohrt ein Pfeil die Schulter von Robin, sie lässt vor Schreck den Kristall fallen: "Oh nein!" Brook schaut nach hinten, Robin lässt Arme aus Frankies Beinen sprießen und fängt den Kristall auf, jedoch fliegt Kajajin hinter Frankie her, der nun als Dragonwarrior die drei verfolgt: "Gebt mir sofort den Kristall!" Brook erschrickt: "Der lebt ja noch!" "Natürlich, er ist aus Blut...er hat sich einfach wieder zusammen gesetzt. Wir waren wohl zu langsam..." Der Pfeil zerfließt zu flüssigen Blut. Robin fängt zu schreien an: "War das dreckiges Blut?! Ich muss unbedingt zu Chopper, wo ist er Brook?" Brook zeigt auf das Canyon: "Da hinten." "Verstehe, dann werde ich uns mal schnell dahinfliegen", lacht Frankie und gibt mehr Gas, jedoch ist Kajajin schneller: "Er holt uns gleich ein Frankie! Flieg schneller!" Kajajin grinst sie dreckig an: "Was ist los? Kannst du kein Arm um mich legen weil du verhindert bist Pflanzenbraut?" Kajajin kommt immer näher und ergreift sie bald, jedoch stürzt ein riesiger Schatten auf den beiden, Kajajin schaut hinter sich: "Aber das ist Skycross...wie kann das sein?!" Law grinst den Dragonwarrior dreckig an, da er Skycross zu ihn lenkt: "Dies ist mein ARIAL KAJAJIN!" Die Insel knallt gegen Kajajin und drückt ihn runter auf die Ecke von der Insel des Plazas, es entsteht ein gigantischer Knall. Robin und die anderen zwei sind begeistert: "Danke Law...los Leute, auf zu Chopper, er muss mein Blut reinigen." Jedoch verliert Frankie plötzlich sein Bewusstsein und stürzt mit den beiden ab. "Was ist denn nun passiert Frankie?!", schreit Brook. Robin schaut zu einen der hochgelegen Felsen auf den Jones steht, neben ihn liegt Nami, schwer verletzt und Bewusstlos: "Da ist ja etwas...was ich haben möchte!" Robin beißt sich auf die Lippe: "Kann er etwa...einzelne Personen mit seinem Haki ausschalten?!" Die drei stürzen in die Tiefe, geradewegs auf Jones zu. Während Frankie und Brook an ihnen vorbei auf den Boden knallen packt er sich Robin am Kragen und mit der anderen den Kristall der an Frankies Beinen hing: "Nico Robin...schön dich persönlich zu treffen!" Kapitel 78: Akainus Rückkehr ---------------------------- Kriegsplatz vor dem Hauptquartier, Plaza Davy Jones hält Nico Robin am Kragen, auf eines der erbauten Türme von Nemo. Er schaut grinsend zu ihr und umgarnt sie mit Wasser, so das sie sich nicht mehr bewegen kann. Robin wird schwächer: "Was....hast du in dir etwa...die Kraft des Seesteins?" "Du bist wirklich schlau, so wie man es von einem Teufel von Ohara erwarten würde. Danke das du mir den Kristall gebracht hast, den Anfang." Jones wirft sie neben Nami auf den Boden, jedoch hat sich um ihr eine Wasserfessel gebildet, so dass sie sich nicht bewegen kann: "Du bist nicht besser...als die anderen Jones. Sag mir...wie kann es sein das du noch lebst? Über Jahrhunderte....wie?" Jones beugt sich zu Robin: "Ich bestehe aus Wasser...Wasser ist Leben....Zudem liegt auf uns ein Fluch, das wir für immer im Wasser eingesperrt sind. Aber nun haben wir von der Anti Frucht gegessen, zumindest meine Männer. Jetzt können wir da weiter machen wo wir gezwungen waren aufzuhören. Der Kriegsplatz und eure Entführung, das war alles von mir geplant. Vor allem solltest du die alte Schrift entziffern um diese gigantische Kriegsinsel wieder zu reaktivieren und um diesen Baum zu finden. Es hat alles perfekt funktioniert...und nun mit dem Kristall in der Hand...und der Flüssigkeit darin...habe ich alles in meinen Händen." Nami erwacht und greift nach ihrem Taktstock, sie lässt Gewitterkugeln aus diesen, was Jones nicht bemerkt da er abgelenkt ist. Ruffy steht unterhalb und kann diese Bläschen sehen: "Da oben, da ist Nami...und Jones...na warte...DAVY JONES!!!!!" Jones dreht sich um und sieht nun auch was Nami da tut, er tritt auf ihr Handgelenk so dass sie den Taktstock vor Schmerzen los lässt: "Verdammt....nicht doch!" Jones fängt zu lachen an: "Euer Kapitän ist wohl da unten...ich werde ihn eben zeigen wie nah der Tot sein kann...wartet eben mal auf mich...", er steckt den Kristall in seine Hosentasche und will hinunterspringen als plötzlich Ruffy nach oben katapultiert wird: "Da bist du ja!" Ruffy sieht Robin und Nami, greift nach ihnen und wirft sie runter vom Turm: "Frankie! Brook!" Die beiden stehen gerade erst wieder auf und hören ihren Kapitän, sie sehen Nami und Robin nach unten fliegen und fangen sie auf, wobei Nami mit ihrem Arsch auf Brooks Kopf landet und er ganz schwach davon wird. Nami steht wütend auf und Tritt in Brooks Gesicht: "Du perverses Skelet!!!!" Brook Zähne fallen aus dem Kiefer: "Yo...ho...ho...h...", doch nach diesem Kommentar tritt Nami erneut gegen sein Gesicht. Ruffy landet vor Jones und schaut ihn ernsthaft an: "Endlich hab ich dich Opi Jones." Jones verflüssigt sich: "Das nützt dir nichts...ich habe die Kraft welches weiter ausgeht als dein lächerliches Königshaki!" Ruffy greift Jones an indem er sein Gear 2 auflädt: "Gum Gum Jet Kalaschnikow!!!" Jones lässt sich bewusst treffen, jedoch zerfällt er nur zu einer Pfütze und baut sich wieder auf: "War das etwa schon alles Strohhutjunge?" Ruffy schlägt seine Fäuste gegeneinander: "Na warte...HAKI BAZOOKA!!!" nachdem Ruffy sich mit dem Haki eingehüllt hat schießt er seine Bazooka auf Jones, jedoch zeigt auch dies keine Wirkung. Ruffy behält sein Haki und verwandelt sich in seine Dragonwarrior Gestalt: "Los Behemor....Zeit das ich all meine Kraft einsetze!" Jones ist überrascht: "Behemor, der Drache aus der Legende den ihr Dragonwarrior benutzt um Krieg zu führen. Ich habe Kajajin gezeigt wie man das benutzt und das Volk der Drachen wiedererweckt...du kannst mir nichts antun, ich kenne alles!" Ruffy fliegt in die Lüfte und "Gum Gum...Drachenklaue!!!!" Schwarze spitzen spalten die Luft, welches Jones zerschneidet, jedoch setzt er sich immer wieder erneut zusammen: "Was ist los Ruffy? War das etwa schon alles? hast du nicht noch mehr drauf?" Ruffy schaut zum Hauptgebäude, er spricht in Gedanken: "Die zwei müssen sich unbedingt beeilen, wer weiss wie lange ich ihn noch aufhalten kann." Jones langweilt sich von den müden angriffen des Piraten und durchstößt eine Lanze durch Ruffys Körper, er fängt an Blut zu spucken. Ruffy schießt sich aus seiner Lanze und schreit vor Schmerz: "Verdammt!" Er landet wieder vor ihm und grinst ihn an. "Das war..gar nichts du Flasche." Jones formt aus seiner Lanze ein Schwert und greift den Kapitän erneut an, er kann jedoch ausweichen und verpasst Jones ein Tritt, den selbst er nicht mehr ausweichen kann: "Wie kann das sein? Dieser Schmerz?!" "Das ist kein normaler Tritt...es ist mein Haki und der Kraft des Drachens...jetzt weiss ich wie ich dich bezwingen kann..." Ruffy macht einen Salto nach hinten und lässt sein Haki freien Lauf: "Was machst du da?!" Plötzlich kippen alle schwachen Krieger auf dem Platz Ohnmächtig auf den Boden, die Leute sind überrascht: "Was passiert hier?" Frankie, Brook, Nami und Robin schauen nach oben: "Was macht der Kerl da oben nur?" Cruel, die mit Zorro und Law auf dem Motorrad sitzen, schauen ebenfalls nach oben und merken wie einige Leute aus Laws Bande umfallen: "Er setzt sein Haki frei...wieso tut er das?" Cruel schwächelt etwas: "Verdammt ist das stark...dann hätte ich mit meinem Haki ja keine Chance mehr gehabt gegen ihn." Law springt vom fahrenden Motorrad: "Fahrt weiter, ich bleibe bei meiner Crew." Lysop zittert: "Wieso denn das?" Law wird von Bepo aufgefangen: "Wir sind alle am Ende unserer Kräfte...ich werde versuchen mit meiner Crew zu Schiff zukommen. Außerdem kann ich meine Crew nicht alleine lassen!" Die anderen stimmen zu und fahren weiter. Law geht zu seiner Crew: "Wir werden gehen...der Kristall ist verloren." Bepo schaut ihn an: "Aber so viele Jahre..." Law grinst ihn an: "Wir schaffen es auch ohne...gehen wir!" Nemo blickt nach oben hinter sich: "Ist er verrückt geworden? Was soll das Ruffy?" Miu und Risin rennen weiter und kommen dem Gebäude immer näher als plötzlich vor ihnen einer der Soldaten von Jones zusammenbricht und eine Frucht verliert: "Was ist das?" Risin hebt diese Frucht auf und steckt sie sich ein: "Beeilen wir uns Miu...wir sind bald da." Artemisa und Raxos schauen aus dem Fenster: "Das sieht nicht gut aus Raxos...wir sollten von hier verschwinden. Akainu ist eh Machtlos...wer weiss was hier noch passieren wird." Raxos stimmt Artemisa zu und wollen fliehen als plötzlich Miu und Risin durch die Tür kommen: "Wir haben es geschafft!" Die anderen erschrecken sich und gehen einen Schritt zurück: "RISIN!" Miu beruhigt die beiden: "Keine Sorge, er ist wieder normal...da ist er. Was nun?" Risin fängt zu überlegen an: "Naja...mein anderes ich hat in versteinert...aber wie? Wie hat er das gemacht?" Artemisa ist außer sich: "Du willst ihn doch nicht wieder zurückholen! Bist du Wahnsinnig? Dann haben wir noch so einen starken Gegner!" Miu versucht sie zu beruhigen: "Uns bleibt leider keine andere Wahl Artemisa. Wenn wir nichts unternehmen wird Davy Jones uns alle umbringen, genauso wie Kajajin. Ruffy ist einverstanden damit, da er es nicht zulassen wird das sie beide den Ruf der Weltregierung in den Schmutz zu ziehen." Raxos schaut aus dem Fenster: "Der Strohhutjunge ist doch verrückt. Wie kann man seinen Körper nur so Herausfordern?" Artemisa dreht sich zu ihm: "Wie meinst du das?" "Ruffy setzt sein Haki ein um Energie zu bündeln. Er wird dadurch sein Körper zerbrechen wenn er nicht aufpasst und am Ende sterben." Artemisa beißt sich auf die Lippe: "Nein, das kann ich nicht zulassen. Was sollen wir nur machen....dann müssen wir Akainu halt zurückholen...Beeilt euch zwei!" Risin schreit Artemisa an: "Wenn ich wüsste wie dann gerne!" Miu haut auf Akainus Steinkopf: "Da passiert gar nichts..." Risin nimmt die Frucht und will gerade davon abbeißen als Artemisa ihn stoppt: "Warte mal! Das ist eine Anti Teufelsfrucht...ich habe auch von so einer gegessen...du verlierst deine Teufelskräfte dadurch." Risin schaut sich die Frucht an: "Was? Das ist diese Frucht?" Miu will ihn diese Frucht aus der Hand reißen: "Zerstöre es sofort Risin!" Plötzlich schreitet Raxos ein: "Nein warte mal. Wenn du diese Frucht isst dann wird Akainu wieder aus Fleisch und Blut. Dann hebt siech sein Fluch ebenfalls auf." Risin denkt nach: "Wenn das so ist..." Miu schaut zu Risin: "Willst du wirklich deine Teufelskraft verlieren?" Risin lächelt Miu an: "Ja...dann werd ich nicht mehr zu diesen teuflischen Risin...es ist die einzige Chance Miu." Artemis nickt zustimmend: "Er hat recht...aber lasst uns woanders hingehen, sonst bringt er uns um." Die vier verlassen das Gebäude so schnell es geht. Risin hält die Frucht in seinen Händen: "Also gut...dann werde ich es tun...für euch alle!" Risin beißt von der Frucht ab, er merkt wie schwindlig es ihm wird und seine Teufelskräfte ihn verlassen. Ruffy bündelt weiterhin sein Haki und schrumpft zusammen: "Gear 5...." Jones ist beeindruckt: "Dich als kleine Drachenfigur, das ich nicht lache Strohhutjunge!" Ruffy steckt frech seine Zunge raus: "Du kannst mich mal Opi, ich mach dich fertig!" Jones wird sauer: "Na warte...deine hohe Stimme und Frechheit wird dir auch nichts mehr bringen!" Jones will angreifen, jedoch ist Ruffy nun viel schneller und steht plötzlich hinter ihm: "Gum Gum Chibi Drachenpistole!" Ruffys Faust bohrt sich in Jones Rücken und brechen einige Knochen: "AAARRRGGGHHHH!!!!!!!" Ruffy geht ein Schritt hinter sich: "Es funktioniert...ich hab ein Haki gefunden welches du nicht aufhalten kannst Opi!" Jones dreht sich zu Ruffy: "Du Rotzlöffel! Wie kann das sein?!" Ruffy springt in die Luft: "Gum Gum Chibi Drachenparade!" Wie eine Kalaschnikow feuert er seine Drachenhände immer wieder gegen Jones, der spürt wie nach und nach seine Knochen brechen und zusammenfallen: "NEIN...ARRRGGGHHHH!!!!" Jones liegt auf dem Boden und kann sich nicht mehr bewegen als Ruffy vor ihm landet: "Das wars jetzt Opi..." Jones grinst ihn an und als Wassermensch baut er sich wieder vor Ruffy auf, sein Herz verformt sich in eine Art rotleuchtende Kugel die außen herum eine Art Elektroschild hat. Seine Knochen bleiben zersplittert und zerbrochen auf den Boden liegen. "Was ist das?...ein Wassermensch Monster!" Während jenes weiterentwickelt und immer größer wird entsteht hinter den beiden plötzlich eine gigantische Magmasäule. Akainu erwacht aus diesem Magma, nur seine Augen sind zu sehen: "Ich bin wieder erwacht...wo steckt ihr Gören? Ich werde euch alle umbringen..vor allem dich RISIN!!!!" Kapitel 79: Im Herzen getragen ------------------------------ Auf dem Plaza bei Ruffy und Jones "Was passiert denn mit dir? Das ist ja irre...der Typ ist eine Schlange!", ist Ruffy verwundert und geht einen Schritt beiseite, jedoch ist da schon der Abhang der Platte. "Na Strohhut? Was willst du nun machen...da wo ich nur noch aus Flüssigkeit bestehe?", grinst er ihn finsterer und mit dunkleren Stimme an. Ruffy setzt zum Angriff an: "Gum Gum Chibi Dragon Kalaschnikow!", verpasst er Jones einen Schlag nach dem anderen, jedoch werden nur Ruffys Hände nass und sein Gegner bleibt unbeschadet. Ruffy beißt sich auf die Lippe, er ringt nach Luft. "Was hast du denn? Bist du mit deiner Energie am Ende? Soll ich dir mal etwas schönes zeigen...ich werde diese Insel nun versenken...überschwemmen lassen!" "NEIN!!!!", brüllt Ruffy ihn an und verpasst Jones einen Gum Gum Pistole, die jedoch durch seinem Körper gleitet und das Wasser nach unten tropft. Nami, Frankie und Robin stehen total erschöpft auf dem Boden. Die Navigatorin fühlt plötzlich Wassertropfen auf ihrem Gesicht: "Was ist das denn? Wasser...ohne Regen...natürlich...er muss sich transformiert haben zu einem Wassermenschen..." Robin erwacht und schaut zu Nami: "Was hast du vor? Wir...müssen diesen...Kristall vernichten...er ist gefährlich..." Nami beugt sich zu ihr runter: "Keine Sorge...ruh dich lieber aus Robin...wir sind alle am Ende, aber wir schaffen das schon...Zeit für mein Taktstock." Die Orangehaarige holt diesen hervor und baut ihren Taktstock zusammen, während sie Gewitterwolken entstehen lässt: "Nun Blitzt es Jones! Thunderbold TEMPO!! GEWITTERREGEN!" Jones und Ruffy schauen über sich und sehen die Pechschwarzen Wolken, Ruffy versteht schnell und grinst Jones an. Die Wolken entladen sich und millionen von einzelnen Blitzen schlägt in die Erhöhung bei Jones und Ruffy ein. "AAARRRGGGHHHHH...." schreit Jones vor Schmerzen da es sein Herz attackiert während Ruffy seelenruhig stehen bleibt, da er ja aus Gummi ist. Die Erhöhung bricht dadurch zusammen und stürzt auf das Plaza: "Los Leute, weg hier!", schreit Nami und packt sich Robin und Frankie. Cruel und die anderen haben es ebenfalls beinah geschafft und sehen den Einsturz von weiten: "Was ist denn da los?", zittert Lysop: "Ruffy und Jones stürzen zu Boden, ich kann es sehen!" Cruel gibt mehr Gas: "Verdammt, wir sind einfach zu langsam...wäre ich am besten mal gelaufen", meckert Zorro. jedoch brüllt Lysop ihn an: "Du wärst nur im Nevada gelandet!" "Gar nicht wahr Lysop!", kontert Zorro und spürt plötzlich eine gewaltige Energie hinter den beiden: "Was ist das?" Lysop steht auf und schaut sich um: "Das ist doch nichts Zorro...Fantasierst du etwa?" Cruel schüttelt mit dem Kopf und wird kurz vor dem Ziel Ohnmächtig, das Motorrad hat keine Kontrolle mehr und rast gegen eine Wand. Lysop und Zorro kommen wieder zu sich als sie vor ihnen Kajajin sehen: "Wo wollt ihr denn hin?" Lysop stottert: "Wa...wa...wa....wa wa wa...." Zorro steht auf und zieht seine Schwerter: §Suchst du etwa ärger...Kajajin...ich dachte...du wärst erledigt..." Kajain lacht Zorro aus, obwohl er überall schon Prellungen hat: "Ihr Menschen lernt es nie...ich bin aus Blut." Zorro scheint dies jedoch wenig zu Interessieren: "Trotzdem...werde ich dich besiegen...", plötzlich spuckt der Schwertkämpfer Blut, Lysop macht sich Sorgen um ihn. Kajajins Geduld ist am Ende und fängt an das Blut in den Körpern der beiden kochen zu lassen, sie schreien als ob man die beiden regelrecht foltern würde. Derweil rennen Risin, Miu, Raxos und Artemisa um ihr Leben: "Beeilt euch, Akainu kommt immer näher!", schreit Artemisa. Raxos beißt sich auf die Lippe: "Das kann doch nicht wahr sein, wie schnell ist der Typ denn?" Risin packt Miu an die Arme: "Wir werden es nicht rechtzeitig schaffen...ist wahnsinnig schnell und hat ein groll auf mich. Ihr müsst fliehen...ich werde ihn aufhalten..." Miu schaut Risin an: "Nein...aber du hast keine Chance gegen dieses Monster! Er muss Jones stoppen, schon vergessen?!" Risin bleibt stehen: "Ich...wurde gezwungen wieder zu leben...ich war Tot und wollte meine Ruhe...aber man hat mich zurückgeholt in dieses Leben. Ich will das ihr weiterrennt zu Ruffy und den anderen...Akainu muss zu Jones gebracht werden!" Miu will Risin hinter sich her zerren: "Nein...Bitte nicht...los Risin!" Risin schaut zu Miu: "Weisst du noch was du zum Strohhut gesagt hattest?" Miu überlegte und es fiel ihr auch prompt wieder ein: "Aber...woher weisst du davon?" "Ich kann Lippen lesen...und du hattest Recht...wir gehören hier nicht mehr hin...ich hätte diesen Wunsch damals nie äußern dürfen...wir existieren eigentlich nicht mehr...genauso wie Jones und seine Leute. Diese Teufelskraft lässt uns Stark und Unsterblich erscheinen...Die Frucht der Finsternis. Aber wir sind es nicht Miu....WIR LEBEN NUR EINMAL IM LEBEN!" Miu fängt zu weinen an: "Dann...werde ich ebenfalls hier bleiben...ich möchte mit dir zusammen kämpfen Risin!" Raxos und Artemisa versuchen es den beiden auszureden, jedoch haben sie keine Chance: "Kommt schon, ihr könnt euch später den Kopf darüber zermartern." Artemisa packt sich Raxos: "Vergiss es...euch viel Glück...wir werden Akainu zum Strohhut schiecken..." Risin und Miu nicken während die anderen beiden weiterrennen. Akainu kommt den beiden immer näher: "Da ist ja...dieser Verräter...und ein Mädchen...was machst du denn hier?" Risin stellt sich vor Miu: "Du wirst ihr nichts antun Akainu!" Akainu ballt sich eine Lavafaust: "Das entscheidest nicht du...Gewürm. Du hast mich hintergangen und dafür gibt es nur die Todesstrafe...weisst du...wie es ist sein eigenes verbranntes Fleisch zu riechen? Es gab mal einen Piraten...der hatte diesen Duft als letztes in der Nase. Sein Name war Puma D. Ace." Miu fängt leise zu sprechen an: "Puma...D....Ace...Ruffys Bruder. Er erzählte mir von ihm...er war glücklich bei seinem Tot..." Akainu grinste Miu an: "Weil er ein Narr gewesen ist. Niemand freut sich über seinen Tot. Piraten und Verbrecher haben aus dieser Welt nichts verloren." Miu zieht ihr Schwert und richtet es auf Akainu: "Halt deine Klappe! Ruffy hat keine Angst vor dem Tot...er ist es sogar der uns aufgefordert hat dich wieder zurückzuholen!" "Strohhut Ruffy sagst du? Er ist hier? Das trifft sich ja Fabelhaft...ich werde ihn zu seinem Bruder in die Hölle schicken!" "Aber zuerst...musst du an mir vorbei...Akainu!", schreitet Risin vor Miu und hält sie zurück. "Ach ja...meinst du das? Das dürfte kein großes Problem sein für mich...du Narr!" Miu schaut zu Risin: "Bitte...mach nichts unvernünftiges...RISIN!" Miu brecht vor und greift Akainu mit dem Eisschwert an, es geht durch Akainus Körper wie Butter, jedoch stoppt er ihre Klinge mit einer Hand und zieht diese heraus. "Man sollte Dummheit...sofort bestrafen..." Akainus Hand wird zu Magma, das Schwert erhitzt sich und schmilzt: "Es ist heiß!" Akainus grinst Miu dreckig an: "Schluss jetzt...Magma Schlag!" das Schwert in Mius Händen zerschmilzt und die Faust von Akainu rückt Mius Körper immer näher, bis Risin sie wegstößt und er von Akainus Faust durchbohrt wird: "AAAARRRRRGGGGHHHHH!!!!" Miu landet auf dem Boden und sieht wie Risin vor Schmerz schreit, sein Körper verbrennt nach und nach, es stinkt nach verbrannten Fleisch: "RISIN...WIESO HAST DU DAS GETAN?!" Akainu lacht die zwei aus: "Wie damals bei den zwei Brüdern...ich werden alle sterben!" Miu steht wieder auf, sie spürt den kleinen Dolch an ihrem Schenkel den sie sich umgebunden hatte. Risin schaut zu Miu während er langsam verbrennt: "Ich...Liebe dich...Miu..." Dann ist von Risin nichts mehr zu sehen. Akainu schaut nun zu Miu, die mit tränen im Gesicht vor ihm steht: "Du bist nichts weiter als ein Mörder...Akainu!" Der Admiral lässt seine normale Faust wieder entstehen und blickt zu ihr: "Der Tot...ist die einzige Erlösung um seine Verbrechen zu tilgen." Akainu lässt seine Füße zu Magma werden und umfasst ihre Füße: "Bist du bereit...deine Sünden zu tilgen?" Miu nimmt das Messer und hält es sich an ihre Brust: "Du kennst diese Destiny Dices...oder? Die Würfel welches jenem Menschen einen Wunsch gewährt." Akainu ist erstaunt: "Natürlich kenne ich sie...hätte ich ein Würfel gefunden...wären die Piraten schon längst alle ausradiert worden." "Miu schneidet sich in die Brust: "Dann...werde ich nun einen letzten Wunsch erfüllen..." Akainu versteht nun was sie meint und brennt von unten nach oben ihre Füße ab, sie verkohlen: "Lass das bleiben...sonst zerstört du den Würfel wenn du mich mit Magma überströmt." "Du Gör...gib mir den Würfel!", er lässt sie los, Miu liegt ohne Unterkörper auf dem Boden da es schon komplett vom Magma verbrannt wurde, sie schriet vor Schmerzen. Akainu packt Miu an den Haaren und zerrt sie zu sich rauf, ihre Hände stechen sich in ihre Brust und schneidet dies langsam auf, es fängt zu Bluten an. "Nett von dir das du dich Freiwillig umbringen willst um mir den Würfel zu geben Göre." Miu erinnert sich zurück, an dem Strand und wo es anfing. Risin beschützte sie vor dem Angriff, jedoch war sie ebenfalls schwer verwundet: "Ich wünsche mir...das Miu am Leben bleibt...schenk du ihr ein herz...Destiny Dices!", sprach Risin kurz vor seinem Tot. Der Wunsch erfüllte sich und Miu blieb am Leben. Zurück in der Gegenwart fielen Miu Tränen auf den Boden, sie erinnerte sich an die Zeit mit Ruffy und an ihre kleine Schwester, Nami, den sie treffen durfte: "Mein Leben...war schön...aber nun muss ich...etwas letztes tun." Akainu schaut sie an: "Was meinst du? Du hattest doch ein Wunsch...es geht nur einmal pro Person du dummes Gör." Miu fasste an dem Würfel, es erleuchtete auf: "Destiny Dices...ich wünsche mir...das DU DICH ZERRSTÖRST!!!" Akainu ist geschockt: "Vergiss es...es geht nicht...", plötzlich schwebt der Destiny Dices aus Mius Herz. Jahre zuvor... "Hey Miu...hast du schon mal von der Geschichte gehört das es auf dem Meer ein Schatz geben soll der unglaubliche Macht verfügt?", sah Risin seine Freundin Miu mit strahlendem Gesicht und großen Augen an. Miu nickte: "Klar weiss ich das, es ist das legendäre One Piece." Risin schüttelte mit dem Kopf: "Nicht doch. Es ist Detiny Dices. Ein Würfel welches eine Person jeden Wunsch erfüllen soll. Jedoch nur ein einziges mal." Miu war verdutzt: "Wieso ein Würfel?" Risin überlegte: "Naja...ich habe mal eine Geschichte gehört das damals Würfelspiele sehr hoch angesehen waren. Die Leute, vor allem Piraten, spielten um Geld und um ihren Besitz. Für sie war es ein Zeichen des Kampfes ohne jegliche Gewalt um an Beute zu kommen. Viele Piraten konnten mit dem Gewinn viele Träume und Wünsche sich erfüllen lassen. Deswegen wurden Würfel geschnitzt mit magischer Kraft." Miu legte sich in das Gras: "Meinst du wirklich? Ich wüsste nicht was ich mir wünschen sollte...ich habe meine Freunde und Familie hier." Risin legt sich neben ihr hin: "Wenn ich ein Wunsch frei hätte...dann...würde ich mir Wünschen..." Gegenwart.. "Nein...Akainu...Risin äußerte damals...den Wunsch für...mich...ich werde...euch nie Vergessen...Freunde..." Mit einer letzten Träne verstarb nun Miu ebenfalls. Akainu verbrannte ihren Körper nun vor Wut und sah wie sich der Würfel selbst zerstörte, es Implodierte. Kapitel 80: Am Ende der Kräfte ------------------------------ Akainu schaut sich die Asche von Miu an: "Wegen dir ist der Würfel nun zerstört...damit ist auch dieser Teil der Geschichte zerstört. Aber ich habe noch etwas anderes zu klären...die Verbrecher müssen alle getötet werden!" Raxos und Artemisa sind wie angestarrt und schauen zu Akainu: "Du...du hast sie einfach so umgebracht...was für ein Monster!" Artemisa zerrt an Raxos: "Na komm schon...wir müssen ihn zu den anderen bringen...sonst war ihr Tot umsonst!", rennt Artemisia mit Raxos los, wobei Akainu den zweien schon wieder etwas näher kommt. Artemisa kann den Trümmerhaufen sehen, sie rennen schneller und sehen wie Brook gerade dabei ist die anderen unter den Trümern zu suchen: "Hey Knochenschädel? Wo ist Jones?!", ruft Artemisa rüber. Brook schaut zu den beiden und sieht Akainu: "Yohohoho...was macht der denn hier?!" Die Steinkuppel zerfällt, Nemo taucht mit Nami, Frankie und Robin wieder auf: "Danke Nemo...das war echt in letzter Sekunde..." "Ja schon...aber musstet ihr den größten Turm einstürzen lassen, es hat auch viele Kämpfer auf unserer Seite erwischt." Ruffy schaufelt die Trümmer von sich und schnappt erst mal nach Luft: "Oh man...wo ist dieser Wassermann nur hin?" Nami schaut sein Kapitän an: "Ich dachte ich hatte ihn mit meinen Blitzen getroffen...war das jetzt sein Ende?" Ruffy klopft sich sein Staub ab und spürt wieder eine gewaltige Kraft: "Nein...im Gegenteil...es kommen noch mehr...mindestens zwei!" "Yohohoho...Da kommen zwei mit Akainu im Schlepptau Ruffy!" Nami und die anderen sehen geschockt in die Richtung: "Was will der denn hier?! Wir sind am Ende Ruffy!" Ruffy schaut sich seine Hand an, sie sind voller Narben und Schürfwunden: "Ich...mach das schon Freunde...wir sind...bald wieder auf dem Meer!" Nami guckt zu Ruffy, sie sieht das der Strohhut sich noch kaum auf den Beinen halten kann: "Du...bist...so gut wie Tot..." Akainu sieht Ruffy schon von weiten und lässt die anderen beiden weiterlaufen, er grinst den Kapitän an: "So sehen wir uns endlich nach all den Jahren wieder...Strohhut Ruffy. Wir haben noch eine Rechnung offen vom letzten großen Krieg in dem die Piraten mitbeteiligt waren." Ruffy ballt seine Fäuste: "Ich weiss...Magmamensch..." Akainu merkt das Ruffy sich noch kaum auf den Beinen halten kann und lässt aus seiner Faust Magma entstehen: "Dann vollziehe auch du jetzt dein Todesurteil...wie die zwei Nervensägen vorher!" Ruffy beißt sich auf die Lippe: "Du meinst....Risin...und Miu..." Nami bekommt beinah ein Schock als sie das hört: "Was ist mit Miu...Ruffy was ist mit ihr...sag schon!" AKainu grinst Ruffy dreckig und kommt ihn immer näher. Artemisa schreit plötzlich laut los: "Er hat sie umgebracht...ohne mit der Wimper zu zucken...noch vorher konnte Miu dank des Destiny Dices den Wunsch äußern den Würfel zu vernichten...Ruffy!!!" Nami bleibt plötzlich wie angestarrt stehen und wird Bewusstlos, Nemo fängt sie auf: "Das war zu viel für sie...Ruffy du hast kaum noch Kraft, wir sind alle am Ende!" Brook schaut hinter sich und sieht die ganzen Schwerverletzen: "Es scheint nur noch uns zu geben...der Einsturz hat alles begraben....das Feld ist ein Kriegsfeld geworden mit hunderten von Verletzen...selbst die von Jones sind begraben." Akainu schießt grinsend seine Magmafaust zu Ruffy, er jedoch bleibt ruhig stehen und setzt sein Haki als Schild ein. in seinen Augen ist eine leere zu erkennen, der Wille nicht aufzugeben bis zum Tot." Akainu drückt Ruffys Schild weiter ein, er kann es kaum noch Standhalten, bis der Admiral seine Faust zurückzieht und den Strohhut auslacht: "Schau an wie erbärmlich du nur bist. Schon damals konntest du nichts tun und Heute wird sich ebenso nichts ändern!" Es kehrt eine Stille ein, die beiden schauen sich ernsthaft in die Augen, bis plötzlich Kajajin dazwischen geht: "Wie Bitte? Miu hat die Würfel zerstört...das ist aber nicht sehr Nett!" Ruffy schaut zu Kajajin rauf und sieht wie er Cruel, Zorro und Lysop vor ihnen zu Boden wirft, überseht mit schweren Verletzungen und Ohnmächtig: "Wo ist der Kristall Strohhut?" Ruffys Finger fangen zu zucken an, seine Wut steigt immer mehr auf: "Du....mieses Schwein...." Akainu muss mehr lachen als zuvor: "Ein anderer Feind und sieh dich an Ruffy...ist das etwa dass was du wolltest?!" Plötzlich taucht auf Davy Jones wieder auf und regeneriert sich, die drei Gegner stehen um Ruffy herum. Nemo und Brook wissen nicht was sie machen sollen, da sie eingekesselt sind von den Stärksten Gegnern diesen Krieges. Akainu sieht wie Ruffy Nachdenkt und lacht ihn regelrecht aus: "Keine Sorge Strohhut...sobald du Tot bist...schicke ich dir die anderen beiden hinterher...die du dann im Jenseits bekämpfen kannst!" Jones lässt Wasserfontänen entstehen: "Zeit das ihr alle abtretet hier...das wird meine Welt werden!" "So ein Quatsch...die Welt wird den Dragonwarrior gehören, so wie es damals schon es war. Unsere Rasse wird überlegen werden...selbst die Marine ist Machtlos gegen meine Bloody Fruit!" Ruffy schreit plötzlich laut los, sein Haki wird immer schwärzer und sein Zorn unberechenbar, aus seinem Körper steigt schwarzer Nebel. "WAS IST DAS?!", erzittert Kajajin und greift den Strohhut an, jedoch packt Ruffy ihn sich am Kragen und schlägt den Dragonwarrior mit voller Wucht ins Gesicht, er fliegt zu Boden: "Das...kann nicht sein..." Davy Jones versucht ihn ebenfalls zu stoppen, jedoch verpasst Ruffy seinem Wasserkörper einen kräftigen Tritt in die Magengrube, er verliert den Kristall der dann zu Boden landet. Akainu ahnt etwas: "Er hat sein Haki nicht mehr unter Kontrolle...ich werde es am Besten schnellstens Beenden...und ihn umbringen!" Brook zittert: "Da seht mal...ein Drache kommt aus seinem Körper!" Kajajin schaut nach oben: "Du darfst ihn nicht freilassen...sie sind unberechenbar Ruffy! Sie vernichten uns! Wie das Volk vor meiner Zeit. Diese Drachen sind eigentlich Energiequellen die wir Dank unserer Teufelsfrüchte und Haki zusammensetzen...du Materialisierst ihn gerade!!!" Akainu lässt sein Körper zu Magma werden und greift Ruffy an, jedoch schnappt er sich Jones und Kajajin und stellt diese vor sich auf, die ganze Magmawelle durchstößt den Körper der anderen beiden so stark das Jones vor Schmerzen merkt wie er verdampft und sein Herz verbrennt bis nicht mehr da ist. Kajajin spürt wie sein Blut und sein Körper verbrennt bis nichts mehr von ihn übrig ist. Ruffy taucht hinter Akainu wieder auf und verpasst ihn einen Schlag durch sein Körper, welches noch vollko0mmen aus Magma besteht,. Er stößt auf und schreit vor Schmerz als Ruffys Faust sein Körper durchdringt: "WIE?!" Ruffys zieht seine Faust raus und leckt über seine Lippen: "Ich werde dich töten...Akainu!" Akainu lässt sich zu Magma werden und baut sich ein par Meter weiter wieder auf: "Wie ist das möglich? Ich werde dich ein für alle mal umbringen du Piratennervensäge!" Plötzlich sieht der Admiral wie Ruffy Ohnmächtig zu Boden zusammenbricht. "Was ist passiert? Hat er sein Haki selbst nicht mehr steuern können? War er etwas ein Berserker gewesen gerade?" Artemisa und Raxos gehen auf Ruffy zu: "Er ist so gut wie Tot...seine Pupillen sind auch wieder da...was war das nur gewesen?" Nemo kann es kaum glauben was er da eben gesehen hat und schaut zu Akainu: "Er hat dafür gesorgt...das ein Wassermensch und ein Blutmensch durch deine Hand sterben. Aber hätte er dies auch in seinem Normalen Zustand getan?" Akainu atmet hastig: "Das ist mir egal...jetzt kauf ich ihn mir...der hat das letzte mal so ein Chaos verursacht..." Nemo versucht Akainu aufzuhalten und baut mehrere Mauern zwischen ihn und Ruffy, jedoch zerschlägt Akainu eine nach der anderen und fasst sich ans eine Wunde die Ruffy in zugefügt hat. Brook zieht seine Klinge, jedoch wird er von dem Admiral zu Ecke geschlagen: "Lass Ruffy in Ruhe Akainu!" Nemo streckt seine gerade Hand aus: "STONE...RAIN!" Nemo zerstößt die Mauern in Bruchstücke und lässt einzelne kleine Mauern spritzen zu Akainu fliegen, jedoch gehen diese alle durch seinem Körper: "RUFFY!!!" Der Admiral packt sich den Strohhut am Kragen und ballt seine rechte Faust: "Du hast genug Unfug gemacht. Es war nicht dein Krieg aber du musstest dich ja einmischen. Die Welt wird endlich von Piraten gesäubert sein...jetzt wo sie sehen das eine Rückkehr fällig Sinnlos gewesen ist...ich muss dir Danken Ruffy." Ruffy kommt wieder zu sich und Packt Akainu am Kragen, er sieht wie die Kameras noch eingeschaltet sind, jedoch kein Bild mehr senden können, jedoch noch die Töne: "Du...kannst...uns...PIRATEN...NIEMALS AUSLÖSCHEN...AKAINU!!! PIRATEN HABEN TRÄUME UND WIR JAGEN SIE...WIR JAGEN SIE BIS AM ENDE UNSERES LEBENS UND FINDEN DAS ONE PIECE...DER SCHLÜSSEL ZU RUHM REICHTUM UND MACHT...ICH STERBE WENN DANN MIT WÜRDE...ABER...NICHT ALS VERSAGER!!!" Der Admiral wird sauer und will seine Magmafaust durch Ruffys Körper durchstoßen als plötzlich ein gigantischer Windzug auftaucht: "Was ist denn jetzt?" Die Leute die noch auf ihren Beinen stehen können halten sich die Augen zu, bis ein Soldat herumschreit: "Da am Himmel....da oben ist ein fliegendes Schiff! Es ist...es ist die Sunny!!!" Brook schaut nach oben: "Die Sunny...sie kann fliegen...wie ist das möglich?" Ruffy blickt nach oben und lächelt: "Freunde..." dann wird er wieder Ohnmächtig. Akainu fängt zu Grinsen an als er auf dem Fockmast einen alten Freund wiedersieht: "Na sieh mal an...wenn das nicht der größte Schwerverbrecher ist...DRAGON!!!" Kapitel 81: Die Neue -------------------- Nachdem Akainu wiedererweckt worden ist, brachte er kurze Zeit später Miu und Risin um. Miu wünschte sich vor ihrem Tot das sich die Destiny Dices selbst zerstören, dieses passierte dann auch. Ruffy und seine Freunde mussten eine schwere Niederlage einstecken, jedoch mobilisiert er seine letzte Kraft und katapultiert Kajajin und Davy Jones in Akainus gigantische Magmawelle, die beiden werden samt Kern verbrannt. Jedoch kann er gegen Akainu nichts mehr ausrichten und bricht zusammen. Durch seinem Königshaki welches Ruffy vorher freigesetzt hat, wurde jeder Krieger Ohnmächtig, damit ist der Krieg eigentlich beendet, jedoch will Akainu endlich Ruffy Hinrichten, doch da taucht die Sunny auf und fliegt über dem kriegsplatz, auf dem Mast steht Dragon, Ruffys Vater. Akainu schaut zu Dragon hinauf: "Was willst du denn hier? Etwa dein Sohn retten?" Dragon zeigt mit dem Finger auf Akainu: "Die Zeit ist noch nicht gekommen Akainu. Dies Abenteuer des Burschen wird nicht hier und jetzt durch deine Hand Enden, wie einst zuvor das von Ace." Akainu knirscht etwas wütend mit seinen Zähnen und sieht hinter sich die Kamera laufen, die Welt schaut gespannt zu. Law, der mit seiner Crew wieder am Board ist, haben bereits abgelegt: "Schade das es mit dem Kristall nicht geklappt hat." Law sitzt am seinem Schreibtisch und schaut sich sein Lockport an: "Das macht nichts. Strohhut wird es überleben...noch ist gar nichts verloren. Der Kristall ist unwichtig...los hauen wir ab!" Bepo und Penguin nicken, sie legen ab und verlassen den Kriegsplatz somit. Zurück auf dem kriegsplatz hält Akainu den Sohn des gefährlichsten Mannes auf der Welt, in seinen Händen: "Was willst du denn schon machen? Ich werde ihn töten!" Ruffy packt Akainus Arm, er scheint zu schlafen aber sein Körper nicht: "Ich...werde...dir niemals...vergeben!" Akainu ist überrascht, aus Ruffys Arm tropft eine Flüssigkeit hinab, Glassplitter fallen zu Boden. Dragon schaut hinunter: "Der Kristall...er ist kaputt...in Ruffys Händen..." Akainu versucht Ruffy zu schlagen, jedoch weicht er jeden Angriff aus: "Was soll das?!" Ruffy bewegt sich Instinktiv und aus seinem Körper steigt schwarzer Nebel. Dragon schaut zu Chopper und Sanji: "Los, holt sie an Board!" Die zwei nicken und springen von der Sunny auf eines der Gebäude, dann zu Boden und sammeln ihre Freunde ein: "LOS...da liegen sie Sanji!" "Ich weiss du Nervensäge...NAMI..ROBIN-CHANS!!!" ist der Smutje vor Sorge. Sanji packt die beiden und schaut in Namis Gesicht: "Tränen...aber wieso...?" Cruel erwacht wieder und schaut zu den anderen: "Aber...was ist hier nur los?" Es wird eben Windstill, die Wolken ziehen sich zusammen und der Rauch aus Ruffys Körper steigt hoch empor, nur Dragon kann die Sunny durch seine Kraft oben halten: "Ist das etwas die Freilassung deines Wunsches?" Lucci stellt sich zu Ruffys Vater, während die anderen alle Board gebracht werden, an einer Strickleiter die zu dem Boden reicht. "Das ist wieder sein Drache, den er im inneren hat. Er will ihn doch nicht erneut freilassen, obwohl er Bewusstlos ist", ist Lucci erstaunt und schaut sich das Spektakel mit an. Cruel versteckt sich bei Raxos und Artemisa: "Er wird alles zerstören wenn er ihn freilässt und der Strohhut keine Kontroller mehr über den Drachen hat." Cruel haut den beiden leicht auf dem Kopf: "Ihr Idioten, macht lieber das ihr auf die Sunny kommt, hier seit ihr nur verloren. Ich werde nachkommen sobald ich kann." Die zwei nicken und stürmen zur Strickleiter um auf das Schiff der Strohhutbande zu gelangen. Akainu lässt Ruffy geschockt los, sein Körper spürt diese gewaltige Angst: "Was ist los? Willst du mich jetzt etwas umbringen Strohhut Ruffy?" Jedoch hält Ruffy immer noch seine Augen geschlossen, er wankt hin und her, plötzlich wird es Totenstill. Man hört nur noch einzelne Gesteinsbrocken auf den Boden fallen. Nemo schleicht sich zu Cruel rüber: "Was wird jetzt passieren?" "Ich weiss es nicht...aber Flora Rose sagte damals das Ruffy diesen Drachen verflucht jemals angenommen zu haben. Er trainierte damals hart um aus seinem Haki einen Drachen zu befreien und zu kontrollieren." Nemo schaut Cruel skeptisch an: "Du kanntest Flora Rose?" Cruel schaut zu ihm rüber: "Sie war meine Schwester...Dr Vegapunk gab mir einen Körper um mich um Neptun, also Davy Jones, zu kümmern. Aber nun ist er ja Tod. Ich bin wirklich eine Nachfahrin des Davy Jones, auf der Suche nach ihm unterlag ich auf einer Giftgas Insel deren sporen und war bereits so gut wie Tot. Flora Rose und Flora Orchidee fanden mich mit Dr Vegapunk. Sie wussten was meine Ziele waren. Mein Herz war vergiftet. Dr Vegapunk setzte mir Diskrete von den beiden ein, mein Herz fing wieder normal zu pochen an. Ich bin halb Mensch und halb Mythos. Ich blieb bei Cruel, jedoch nannte mich Dr Vegapunk...Flora Lilie." "Verstehe...deswegen willst du hier bleiben, du willst Ruffy helfen...aber wie?" Cruel lächelte Nemo an: "Ich werde den Drachen fressen!" "Was? Wie willst du das denn machen?!", ist Nemo sichtlich schockiert und schaut zu Ruffy rüber: "Der Drache ist gleich frei. Cruel gibt Nemo einen Kuss: "Ich werde nicht sterben...ich werde nur zu einer vollkommenen Flora Lilie werden." "Hör auf damit Ruffy? Was soll das werden?", ballt Akainu eine Faust und lässt Magma hinunter tropfen. Ruffy fängt laut zu schreien an, sein Körper zittert als ob er von deinem Dämon besessen wäre und lässt den Drachen komplett frei. Cruel rennt los und schießt sich mit ihren Haki nach oben und öffnet ihren Mund, sie verschlingt den Drachennebel. die anderen schauen ihr dabei zu und sehen wie der Nebel nach und nach verschwindet. Cruel verändert ihre Haarfarbe, sie wird Lila, genauso wie ihre Lippen. Ihr Körper trägt einen leichten grünen Schleier: "Passt auf euch auf...Freunde...wir werden uns wieder sehen!" Ruffy bricht ohnmächtig zu Boden und bleibt Regungslos liegen. "RUFFY!", schreien Sanji und Chopper besorgt: "Ich muss ihn auf das Schiff bringen." Dragon hält Sanji davon ab und lässt eine starke Windböe entstehen mit dem er Ruffy auf seine Arme hochschweben lässt. Akainu ist sauer: "Er gehört mir Dragon!" Dragon streicht über Ruffys Haare: "Du bist groß geworden...mein Sohn." Sanji blickt zu Dragon: "Wir müssen weg von hier." Der Revolutionär nickt und stimmt Sanji damit zu: "Sehe ich genauso, macht es gut." Dragon springt die Sunny hinab und lässt eine gigantische Windrose entstehen um das Schiff weit weg vom Kriegsplatz zu bringen. Die anderen schauen hinterher. Nemo verschwindet ebenfalls und kehrt auf sein Schiff zurück: "Schnell weg hier...das könnte jetzt ungemütlich werden." Dragon und Akainu stehen sich nun gegenüber, ein gigantischer Sturm bricht herein, der Platzregen bedeckt den beiden fast die Sicht. "Und jetzt Akainu? Was hast du nun vor? Willst du etwa gegen mich kämpfen? Dann komm nur her." Akainu merkt wie der Regen seine Teufelskraft etwas verringert und er gegen Dragon kaum eine Chance hat: "Ich würde dich liebend gern hinrichten und dein Haupt empor heben um der Welt zu zeigen das sich Verbrechen nicht auszahlt." Dragon verschränkt seine Arme und durchbohrt Akainu mit einem Messerscharfen Blick: "Du hast keine Wahl als aufzugeben, sonst würdest du all die Leute hier mit in diesem Kampf hineinziehen. Die Zeit ist noch nicht gekommen." Dragon dreht sich zur Sunny, die noch zu sehen ist: "Wir sehen uns wieder!" Drei Wochen sind seit dem Vergangen. Die Medien haben den Bericht auf der ganzen Welt verbreitet von der erneuten Réunion der Strohhutpiraten und somit auch den wiederaufstieg der Piraten. Ruffy ist mittlerweile wieder zu sich gekommen und frisst an einem gigantischen großen Stück Fleisch: "Ich bin ja so froh das es euch allen gut geht." Lysop setzt sich in Schneidersitz zu den anderen: "Weisst du eigentlich das wir beinah gestorben wären, wenn dein Vater nicht da gewesen wäre?" Ruffy schaut zu den anderen: "Ach echt? Dann muss ich mich mal bei ihnen bedanken", grinst er. "Yohohoho...das war echt ein Abenteuer. Wir waren lange getrennt, aber sind erneut erweckt. Das Schicksal will es wohl so!" Robin grinst: "Ja, da geb ich dir recht Brook. Die Piraten normalisieren sich wieder." "SUUUUPER...lasst uns mal so richtig Feiern...zudem gehört Lucci nun auch dazu." Zorro schaut zum Himmel. Sanji bemerkt das und grinst Zorro an: "Was ist los? Sauer weil Artemisa und Raxos unser Schiff vor ein par Tagen verlassen haben?" "Halt die Klappe Hühnerbrustkoch", keift Zorro den Smutje an, jedoch lässt Sanji dies nicht so einfach auf sich sitzen: "Ich geb dir gleich Hühnerbrust du Narbengesicht!" Ruffy fängt zu lachen an: "Ihr seit echt die Besten, ich hab das vermisst!" Chopper steckt sich derweil Stäbchen in die Nase und tanzt fröhlich herum. Lucci packt Ruffy an die Schulter: "Ich glaube du solltest mal zu Nami gehen. Ihre Schwester ist gestorben dabei." Ruffy nickt, packt Nami am Arm und zerrt sie mit auf den Löwenkopf der Sunny, sie sitzen nebeneinander. Nami schaut traurig auf das weite Meer: "Du Ruffy...ich habe sie nur kurz kennen dürfen...meine Schwester." Ruffy zerrt Nami zu sich: "Ich weiss. Sie war eine super Frau, ich wusste auch das sie nicht zurück kommen würde." Nami schaut zu Ruffy und drängt ihn etwas beiseite: "Du wusstest es und dennoch hast du sie gehen lassen?" Ruffy lächelt: "Sie sagte mir...es sei gut zu weinen. Sie ist froh dich kennenlernen zu dürfen, dich wiederzusehen nach all den Jahren. Ihre Lebenszeit wäre vor Jahren schon beendet gewesen wenn Destiny Dices nicht gewesen wäre. Sie wünschte sich damals ihre Familie beschützen zu können, jedoch hatte sie alles verloren. Dann hat sie erfahren du lebst und jetzt wusste sie, Miu kann ihre Familie mit diesem Wunsch beschützen...und mit Risin in Frieden ruhen. Sie liebt dich über alles." Nami fängt zu weinen an: "Miu...ich werde dich nie vergessen!" Ruffy überreicht Nami den Brief den ihre Eltern damals geschrieben hatten: "Das soll ich dir geben...es ist von deinen leiblichen Eltern geschrieben." Die zwei Kuscheln aneinander: "Es wird Zeit...unsere Träume zu verwirklichen Ruffy." Ruffy fängt zu Grinsen an: "Ja, Zeit um König der Piraten zu werden und wir brauchen eine Bronzestatue...eine gigantische Fleischkeule!" Nami grinst und schlägt Ruffy liebevoll: "Du Idiot!" Seit dem Vorfall sind 16 Jahre vergangen. Die Welt ist immer noch im Krieg zwischen Piraten, Revolutionäre und Weltmacht. Auf einer Insel, nah der legendären Ruinen der WX-Inseln, liegt eine Stadt die Eisen produziert. Die Marine stürmt gerade die Insel: "Los, sucht die Frau und bringt sie vor das Gericht!", befiehlt ihnen ein Kommandant. Die Menschen rennen vor Angst aus der Stadt, auch ein kleines Mädchen mit lila Haaren und einem schwarzen Hut. Sie springt über die Dächer: "Mutter...wo bist du nur?!" Besorgt springt sie von Dach zu Dach und sieht eine ältere Frau in einem Käfig, welches auf den Wagen gestellt wurde und mit Seesteinen bearbeitet wurde. "Mutter!", schreit sie besorgt und sieht wie die Männer um sie in scharren Ohnmächtig umfallen. Ein Mann steht bei ihr am Käfig und unterhält sich mit ihr, die Frau nickt und plötzlich steht dieser Mann vor ihr, das Mädchen erschreckt: "Wer bist du? Was haben sie mit meiner Mutter vor?" "Deine Mutter bat mich ebenfalls dich zu retten, sie sind eigentlich hinter dir her...die Tochter eines Schwerverbrechers." Die Frau schaut zu dem Mann, welches ein Strohhut auf dem Kopf trägt: "Sie wird nicht hingerichtet werden...aber du, wenn du nicht verschwindest. Deine Mutter will ihre Strafe absitzen...vor der sie sich all die Jahre gedrückt hat...Rise." "Du...aber meine Mutter Ai....ich verlor schon mein Vater!" "Ja, und deine Verwandte quasi...bat mich dich ebenfalls mitzunehmen, also komm jetzt endlich..." Ruffy sieht wie Rise zu weinen anfängt, plötzlich drückt Ruffy ihr den Strohhut auf dem Kopf: "Schwöre bei diesem Strohhut zu leben und deinen Träumen zu folgen...du hast doch ein Traum oder?" Rise nickt: "Ich möchte gerne Piratenprinzessin werden...die Meere umfahren und der Welt den Stolz der Piraten weitersagen!" Ruffy grinst und nimmt Rise mit auf das Schiff. Ai ist stolz auf sie: "Du bist ein Kind des Dämons...aber dir vertrau ich sie an...RUFFY...BESCHÜTZE SIE BITTE!" Damit Endet das Kapitel des Piraten, welches alles verlor und aus der Asche aufstand. Ein Pirat der mit seinen Freunden die Meere umsegelt um den Menschen zu helfen ihre Träume zu verwirklichen und des seinen. Und nun, wird er der nächsten Generation den Schlüssel des legendären Schatzes weitervererben, sein Neuen Crew Mitglied Rise, die Tochter von Ai und Risin. Die Tochter einer ehemaligen Admirälin und eines Verbrechers, der beinah die Marine von Innern zerstört hätte. Auf zu neuen Abenteuern...! Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)