Das Geheimnis des Fuchses von RyuChann ================================================================================ Prolog: Verlust --------------- „Nagi!“ Das kleine Mädchen sah auf. Als sie hörte wie Yahiko nach ihr rief. So schnell wie es ihr ihre kurzen Beine erlaubten rannte sie auf ihren großen Bruder zu. Unachtsam wie sie war stolperte sie über einen Stein. Noch rechtsseitig fing Yahiko die kleine Blondine auf. „Wo sind Mama und Papa?“, wollte die kleine von ihm wissen. „Nagi komm“, er nahm die kleine Hand des Mädchens und zog sie in Richtung Tempel mit sich. In der geräumigen Wohnküche saßen schon ihre drei andere Brüder. Bei ihnen saßen Tsunade und Jiraya am Tisch. Die Atmosphäre war eiskalt. Nagi fing an zu schaudern. So ein Verhalten kannte sie nicht von ihrer Familie. Ihre Brüder waren sonnst das blühende Leben. Und Jetzt? Es wie in einen Kühlschrank. Vorsichtig drückte sie Yahikos Hand. Sie wusste nicht warum aber Tränen stiegen in ihre Augen. Heiße Träne Rahnen ihr über die Wangen. Tsunade bemerkte es. „Nagi-chan, was hast du?“ Sie kam auf das kleine Mädchen zu und nahm sie in den Arm. „Wein doch nicht, das sieht dir gar nicht ähnlich“ Ein paar schneeweiße Ohren lucken unter den Haaren hervor. Nagi hatte es nicht bemerkt, dass sowohl ihre Ohren als auch ihre Rutte zum Vorschein kam. Tsunade musste kichern. „Nagi-chan, ich kann deinen Ohren sehen“ liebevoll strich sie über das flauschig weiche Babyfell. Die Fuchsohren zuckten leicht. „Was hat sie?“, fragte Jiraya verwirt ihre Brüder. „Ihr muss die Atmosphäre in diesen Raum aufgefallen sein. Für so etwas ist sie empfindlich. Wenn etwas nicht so ist wie sonst merkt Nagi es sofort“, klärte Kurama den alten Mann auf. Er trat auf seine kleine Schwerster zu und hob sie hoch. Sofort schlang sie ihre dünnen Arme um seinen Hals und vergrub das Gesicht an seiner Hals beuge. Liebevoll strich dieser ihr währenddessen übers Blondhaar. „Warum wolltet ihr uns sprächen?“ wollte Yahiko wissen. Er setzten sich zu ihnen an den Tisch und sah die beiden Erwachsenen aufordernd an. Jiraya seufzte und rieb sie die Schläfen. „Ich vergesse immer wider wie scharfsinnig du bist Yahiko.“ schwach lächelte er den jungen Mann an. „Hör auf um den heißen Brei zu reden, Jiraya!“, grummelte Kurama. Auch er hatte sich wider hingesetzt, mit Nagi auf dem Schoss. Rechs und links von ihm saßen Naruto und Menma. Beide sahen die beiden Erwachsenen neugierig an. „Es geht um eure Eltern“, begann Tsunade. Sie schluckte. Das konnte sie ihnen einfach nicht sagen. Es brach ihr das Herz wen sie an die Gesichter der fünf denken. „Was ist mit ihnen?“, fragte Yahiko. Er war Unnachgibigkeit. Er wollte es wissen. Warum Tsunade so rum druckste. Warum Jiraya für seine Verhältnisse so still ist. „Eure Eltern“ begann Tsunade aber sie brach wieder ab. Kurz atmete sie durch und fing von neuen an. „Eure Eltern, sie sind bei einen Unfall gestorben“ Diese Aussage traf ein wie eine Bombe. Die drei jüngsten fingen an zu wimmern und brachen in Tränen aus. Kurama und Yahiko sahen fassungslos aus de Wäsche. Unbewusst waren sie sich einig das sie für ihre jüngeren Geschwister stark sein mussten. Sie konnten nicht auch noch in Tränen ausbrechen. Sie brauchten sie, und zwar nicht als Heulbojen. Sondern als Halt... „Da... Das ist eine Lüge“, keuchte Kurama. Unbeabsichtigt krallte er seine Finger in Nagis Seite, die immer noch auf sein Schoss saß. Sie sah ihn mit ihren traurigen tränenfeuchten blauen Augen böse an. Er spürte auch wie missbilligend ihr Schweif hegen seine Hüfte. „´schuldige Nagi“, murmelte er. „Wir müssen darüber reden was wir jetzt machen“, fing Jiraya an. „Geht es noch? Unsere Eltern sind gerade gestorben und ihr wollt schon darüber entscheiden wie ihr uns am besten trennen könnt? Das kommt gar nicht in fragen!“, fachte Yahiko. Wen sie glaubten sie konnten ihn und seine Geschwister trennen, da hatten sie sich geschnitten. Er war bereits achtzehn. Er würde die Verantwortung für seine Vier jüngeren Geschwister übernehmen. Yahikos Stimmer was laut. Sie ließ seine Geschwister zusammen zucken. „Yahiko beruhige dich! Wir wollen euch doch nicht trennen. Das was Jiraya damit meinte war das wir zu euch ihr in den Tempel ziehen werden“, erwiderte Tsunade. Die Geschwister sah sie überrascht an. „Ihr wollt zu uns in den Tempel, Baa-chan“, fragte Naruto verwundert. Tsunade schnaubte. „Naruto, nen mich nicht Baa-chan“ dieser kicherte nur fies. Menma verdrehte die Augen. Schlag artig veränderte sich die Stimmung. Selbst Nagi fing wider an zu lachen. Sie sprang von Kuramas Schoss und rannte auf die beiden Erwachsenen zu. „Das wird ganz toll! Bestimmt!“ So kam es das Jiraya und Tsunade bei den fünf Geschwister im Tempel einzog. Sie hatten mit Yahiko beschlossen das sie ihn mit der Erziehung seiner Geschwister helfen würden. Kapitel 1: Erster Schultag -------------------------- Spechts Jahre später... „Naru, auf stehen!“ Schwungvoll öffnete seine Schwester die Gardinen und ließ Licht ein. „Nagi mach die scheiß Gardine wieder zu! Ich will weiter schlafen“ grummelte ein Blondschopf und zog sich die Decke über den Kopf. Nagi verdrehte die Augen und zog ihrem faulen Bruder einfach die Decke weg. „Du weißt ganz genau das Yahiko das nicht gerne sieht! Baa-chan hat gestern außerdem gesagt wann du nicht langsam regelmäßig zur Schule kommst wirst du fliegen!“ „Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß, Nagi! Wie oft noch, mir ist es Scheiß egal ob ich von der schule fliege oder nicht!“, brüllte er sie an. Nagi zog eine Schnute. Sie war beleidigt. „Du und deine blöden Bücher! Mach doch was du willst!“ Ohne lange sich dort die Beine in den Bauch zu stellen verschwand sie stampfend aus Narutos Zimmer. Auf dem Flur rannte sie in Menma rein. „Nagi“, begrüßte er sie. „Sorge mal dafür das unser lieber Bruder aufsteht.“ damit rauschte sie an ihm vorbei und machte sich auf den Weg in die Küche wo der Rest ihrer Familie war. Menma betrat das Zimmer seines jüngeren Bruders. „Naruto, du solltest wirklich mal aufstehen. Nagi hat recht.“ schmollend sah der Angesprochene sein schwarzhaariges Ebenbild an. „Ich will aber nicht! Ich will weiter schreiben, in fünf Tagen ist Abgabe“ Menma verdrehte die Augen. „Du weißt schon das du nicht nur deine Bücher schreiben kannst? Mum und Dad wollten das etwas aus uns wird“, versuchte er auf ihn einzureden. „Wenn Mum und Dad noch leben würden, dann hätten sie uns zuhause unterrichtet wie sie es damals auch getan hatten. Nur Baa-chan und Jiraya wollen das wir zur Schule gehen!“, grummelte er. Menma verdrehte die Augen. „Das bezweifel ich“ Missmutig grummelte Naruto und schwang schließlich die Beine aus dem Bett. „Na, schön ich steh ja schon auf. Aber glaub nicht das ich zur Schule komme“ Mit diesen Worten verschwand er ihm Bad. Menma seufzte. Das war ja klar gewesen. Noch immer mit dem Kopf schüttelnd machte er sich auf den Weg in die Küche. Dort saßen nur noch Kurama und Yahiko. Nur Nagi fehlte. Kurama saß da und spielte mit einem seiner vielen Ringe. Yahiko lass wie jeden Morgen seine Zeitung. „Ist Nagi schon auf dem Weg zur Schule?“, fragte er seine Brüder. Yahiko sah auf. „Sie ist zusammen mit Tsunade los. Du solltest dich auch beeilen sonst kommst du mal wieder zuspät“, merkte er an. Menma seufzte. Stimmt ja. …................... Sasuke seufzte. „Bitte sehr, wir sind da. Deine neue Schule“ Itachi hielt vorm Schultor an. „Danke“,grummelte Sasuke. „Lass den Kopf nicht hängen. Es wird schon nicht so schlimme werden“, versuchte er seinen kleinen Bruder aufzumuntern. Sasuke grinste nur schwach. Er hasste es. Warum musste sie ausgerechtet jetzt wegen Vatern neuer Arbeit hier her ziehen? Konoha, das reinste Hinterwäldler Dorf. Er will am liebsten zurück in die Groß Stadt. Aber schnell hatte er eingesehen, das das nicht ging oder wohl er seine lieben Eltern es nicht wollten. Mürrisch stieg er aus dem Auto. Als er mit seinen Füßen den Bordstein berührten wurde er von etwas umgestoßen. Er trat einige Schritte nach vorne um nicht auf den harten Stein aufzukommen. Als er sich fangen konnte griff er nach dem Handgelenk der Person die für seinen beinah sturz verantwortlich war. Es war ein junges Mädchen, er vermutterte das sie aus seinen Jahrgang war. Sie trug ihr langes blondes Haar zu zwei Zöpfen. Genervt drehte diese sich zu ihm um. „Gehts noch? Lass mich los!“, fauchte sie ihn an. Ein paar Saphire funkelten ihn wütent an. „Das gleiche könnte ich dich fragen. Du hast mich angerempelte“, stieß er zwischen den Zähnen hervor. Das Mädchen lachte laut auf. „Ach fühlt der werte Herr sich in seinen Ego verletzt. Das tut mir aber leit“ den letzen Satz fügte sie herablassend hinzu. Sie grief nach seiner Hand und befreite sich unsanft aus seinen Griff. „Wenn der werte Herr mich jetzt in Entschuldigen würde, ich muss zum Unterricht!“ mit diesen Worten verschwand sie in der Masse. Was war den bitte schon mit der los? „Was glaubt sie eigentlich, wer sie ist?“ grummelte dieser vor sich hin. „Naruko Uzumaki. Sie ist in der 9b und gilt als Madonna des Jahrgangs“, antwortete jemand hinter ihn zu seiner Überraschung. Er drehte sich zu der freundlichen Stimme um. Vor ihm stand ein Mädchen mit rosafarbenen Haaren. „Sakura Haruno, freut mich dich kennen zu lernen“ stellte sie sich im vor. „Sasuke Uchiha“, kam es knapp von ihm. „Heißt das du kennst sie?“, wollte er beiläufig wissen. Sakura kicherte: „Jeder kennt Naruko. Sie ist ziemlich beliebt in der Schule. Und auf deine Frage, nein ich kenne sie nicht persönlich. Sie lässt niemanden an sich heran. Aber es überrascht mich schon, das sie so auf dich reagiert hat. Sonnst ist sie eigentlich nett ihren Mitschülern gegenüber.“ überlegte sie. „Vielleicht wurde sie ja von ihrem Freund verlassen. Vielleicht sollte ich sie ja trösten?“ grinste ein Junge mit brauner wuschel Mähne. Worauf Sakura die Augen verdrehte. „Sorry Kiba. Aber ich bezweifel das du ihr Typ bist“ „Wollen wir wetten, Sakura?“, fragte der Typ den Sakura eben Kiba nannte. „Ich brauch nicht zu wetten, da ich ohne hin weiß das du keine Schocks hast“, gab sie ihm zurück. „Ich finde er sollte es Probieren. Mal sehn was Nagi für ein Gesicht macht“, müsstete sich ein Junge ein. Er sah aus wie Naruko. Abgesehen davon das Naruko blond und ein Mädchen war. Dieser Junge hatte schwarzes Haar aber die gleichen blauen Augen wie sie. „Menma“ stieß Sakura überrascht hervor. Dieser Grinste nur frech und machte sich auf den Weg zum Schulgebäude. „Wer...?“, wollte Sasuke verdattert fragen, als Kiba im ins Wort fiel. „Menma Uzumaki. Er ist Narukos Zwillingsbruder“ feixend sah er Sakura an. „Siehst du Sakura. Er meint auch das ich es probieren sollte“ Sakura verdrehte die Augen. „Na, ich weiß nicht? Immer wen ich Menma sehe hat er diesen Verschlagende Lächeln aufgesetzt. Ich glaub nicht das er damit meinte das du eine Schocks bei seiner Schwester hat. Für mich klang es ehr so als ob er Naruko ärgern will. Und dafür dich benutzt“, merkte sie ihre Vermutung an. „Das glaube ich nicht!“, kam es von Kiba. Sowohl neugierig als auch verdutzt hörte er ihnen zu. Anscheinen war diese Naruko doch etwas besonderes. Aber ganz erlich er verstand nicht warum. Zu seiner Überraschung stellte sich heraus das er mit Sakura und Kiba in einer Klasse waren. Aber auch dieser Menma, wie seine Schwester fand Sasuke ihn alles andere als Sympatisch. Er wusste nicht wieso, aber er hatte etwas seltsames an sich. „Wenn das mal keine Überraschung ist! Anscheinen ist der Herr Uzumaki dieses Mal gewillt uns schon am Anfang der Stunde mit seiner Anwesenheit zu beglücken“, kam es von ihren Japanisch Lehrer Sensei Iruka. Die Klasse fing an zu lachen. Menma aber reagierte gar nicht drauf. Fast jeden Tag kam der junge Uzumaki zuspät zum Unterricht, ignorierte diesen und prügelte sich mit den Mitschülern wen sie ihn auch nur blöd von der Seite ansahen. Wodurch er fast wöchentlich Nachsitzen musste. Die ganze Sache ging sogar so weit das er im Strafraum seinen Eigenen Tisch hatte und er wusst welcher Lehrer an welchen Tag die Aufsicht hatte. Dann mitten im Unterricht wurde die Tür aufgestoßen und Naruko kam rein gestürmt. „Was für eine Überraschung! Was haben wir es den zu verdanken das sie einfach in den Unterrichtet reinplatzen Miss Uzumaki“ Ohne auf Iruka-sensei zu achten kam sie auf Menma zu. „Yahiko hat eben bei Baa-chan angerufen, wir sollen nach Hause kommen“, richtet sie ihm aus. Iruka war fassungslos. Als sie beide gehen wollten, hielt Iruka am Arm fest. „Moment, Es ist gerade Unterricht. Naruko, du kannst hier nicht einfach so reinplatzen!“ Bevor er weiter sprächen konnte knurrte Naruko ihn auch schon an. „Pfoten weg Herr Lehrer! Oder ich sehe das hier als Sexuelle Belästigung an und zeige sie bei der Schulbehörde an!“ fassungslos sah er sie an. Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Klar kannte er die Geschichten seiner Kollegen über Naruko aber so etwas konnte sie doch nicht ernst meinen. „Naruko, über so etwas macht man keine Witze“, keuchte er. Worauf Menma laut los lachte. „Über so etwas macht sie keine Witze. Das meint sie voll kommen ernst“ Sein Blick fällte auf Sasuke. „Was glotzt du so, Neuer!“ „Nichts mir ist nur aufgefallen wie bescheuert ihr Geschwister seit“, erklärte Sasuke Menma ruhig. „Was hast du gesagt, Uchiha?“, fragte Menma wütend nach. „Ich sagte, ihr Geschwister seit alle Geistig zurück geblieben“, erklärte er mit eine Grinsen. Ihm war nicht klar was er damit anrichtet. Erst im mach hineine wurde ihm bewusst das er so etwas besser nicht hätte machen sollte. Den Menmas Geduldsfaden war gerissen und stürzte sich wutentbrannte auf den Uchiha.(nun ja Menmas Geduldsfaden ist immer ziemlich kurz) Währenddessen seufzte Iruka hörbar auf. War ja klar das so etwas passieren würde. Schon bei Yahiko war dem Lehrer aufgefallen, das er es nicht mochte wen man seine Geschwister beleidigte. Nur das er den jeweiligen Schüler nicht verprügelt hatte, sonder aufs übelste Psychisch Tyrannisiert hatte. Bei Kurama war es ähnlich, nur da er es mit den Fäusten regelte, wie Menma jetzt. Über die einzigen von den er es nicht wusste wie sie darauf reagierten waren Naruko und der jüngste der fünf Geschwister. Naruto, aber das würde er wohl erst erfahren wen der Junge der fünf Geschwister auf die Idee kommen würde wieder zur Schule zu kommen. Naruko, oder Nagi wie Tsunade und ihre Brüder sie nannten, sah nur von der Seite zu. Schließlich seufzt sie und greife ihren Bruder am Kragen und zog ihn von Sasuke runter. „Nagi?“, fragte er sie überrascht. „Menma es reicht. Ich kann den Kerl genau so wenig leiden wie du. Und wen wir es nicht eilig hätten würde ich dich weiter auf ihn einschlagen lassen, aber wir müssen los. Oder willst du von Yahiko-nii geköpft werden?“, kam es von ihr kühl. Menma zischt. Ein paar Saphire fielen auf Sasuke. „Wen sie uns jetzt entschuldigen würden Eure Hochwürden, wenn sie noch weiter Beleidigungen für uns Familie haben, dann warten sie bitte bis Morgen damit. Im Moment haben wir keine Zeit für so etwas“, erklärte sie kalt. Ja, kalt war der richte Ausdruck. Kalt und unnahbar, fast schon heranlassen. Mit der gleichen Stimme sprach sie Iruka an. „Wen sie uns jetzt Entschuldigungen würden, Herr Lehrer? Es ist nun wirklich zeit für uns zu gehen“ mit diesen Worten verließen sie das Zimmer. „Geht s dir gut?“, fragte Sakura Sasuke zaghaft. Dieser saß immer noch auf dem Boden. Die gesamte Klasse war still. Das Szenario von eben entsetzt sie. Klar, Menmas Verhalten war abzusehen nach dem Sasuke seine Geschwister beleidigt hatte, aber Naruko? Diese kalte Stimme ließ alle schaudern. „Sasuke, das hättest du nicht tun dürfen. Jeder hier weiß wie Menma reagiert wen man über seine Geschwister herzieht. Wenn Naruko ihn nicht aufgehalten hatte, hätte er dich glatt Tot-geprügelt“ Sakura versorgte notdürftig seine Verletzungen. Nach diesen Aufruhr in der ersten Stunde ging der Tag ohne weitere Zwischenfälle zu ende. Noch den ganzen restlichen Tag redeten sie über den Vorfall in der ersten Stunde. Menmas Verhalten was eigentlich nicht der Grund warum sie noch immer drüber redeten sonder Naruko. Schnell wurde Sasuke aus den Erzählungen seiner Klassenkamerad klar, dass das nicht das übliche verhalten der Blondine war. Klar, jeder in der Schule wusst das sie den Lehrern gegenüber alles andere als freundlich war, aber sie hatten noch nie so ein verhalten eine Mitschülern gegenüber gesehen. Als die Schule dann endlich zu seiner Erleichterung zu ende war. Stellte er fest das seine großer Bruder ihn mit dem Auto abholte. „Was verschafft mir die Ehre das du mich erst herbringst und jetzt auch noch abholst, Nii-san?“, fragte er ihn als er ins Auto stieg. „Darf ich meinen kleine Bruder gegenüber nicht freundlich sein?“, fragte er gespielt entpönt. Schnell fiel sein Blick auf Sasukes Blauen Auge. „Wie bist du den daran gekommen?“, fragte er besorgt. „Ich hab mich mit einen Mitschülern geprügelt“, erklärte er. „Sasuke“, kam es von Itachi. „Ich hab etwas gesagt von dem ich nicht wusste das er gleich so reagieren würde“, versuchte er sich zu verteidigen. Itachi konnte darüber nur mit dem Kopf schütteln. Kapitel 2: Krisen-treffen ------------------------- „Nagi warte!“ Menma rannte noch immer seiner kleinen Schwerster hinterher. Geschickt folgte er ihr über die Dächer von Konoha. „Rede nicht so fiel und beeil dich! Jäger sind heute in die Stadt gekommen!“ Jetzt verstand er ihre Aufregung. Aber... „Dieser Typ aus der Klassen, es sieht dir gar nicht ähnlich das du dich so einen Mitschülern verhältst, Nagi“, merkte er an. Dieses Verhalten hatte ihn schon stutzig gemacht. So kannte er sie nun wirklich nicht. „Sein Geruch, war der Grund für meine Reaktion“, war das einzige was sie von sich gab. Aber ihr Bruder verstand sofort. Von allen fünf Geschwister, hatte Nagi die beste Nase von allen. Ihr Geruchssinn war um ein mehrfaches feiner als der einen Hundes. Womöglich lag es an ihren Dämonenblut. Korrektur, sie sind KEINE einfachen Dämonen, sonder Fuchsdämonen. Fuchsdämonen sein die mächtigste aller Dämonenarten. Ihr Weg führt sie zu dem bewachsenen Berg auf dem der Tempel stand. „Treppe oder querfeldein?“ Nagi sah ihren Bruder auffordernd an. Menma verdrehte die Augen. „Das musst du noch fragen? Das weist du doch!“ „Querfehltein“, grinste sie. Sie warf sich ihre Tasche über die Schulter und kletterte auf den nächstgelegenen Baum und sprang von dort aus auf den nächsten gelegenen Ast. Menma folgt seiner Schwerster ihren Weg suchend durch die Bäume am Rand des Berges. Mühsam machten sie sich auf den Weg hoch auf die Bergspitze. Leicht Füßig landeten sie am Ende der Treppe. Zum Glück war so früh morgens noch keine Besucher im Tempel. Sonnst hätten sie noch von Yahiko ärger bekommen. Da er es nicht mochte wen jemand von Außenstehende sehen konnten, was sie wirklich drauf hatten. „Da seit ihr ja endlich!“ Kurama kam auf sie zugerannt, backte die beiden am Handgelenk und zog sie hinter sich her. „Was ist los, Kurama-nii? Erst Nagi, die ins Klassenzimmer gestürmt kam und jetzt du“, grummelte Menma. Nagi verdrehte nur die Augen. Finster sah Menma zu seiner Schwerster rüber. Die ignorierte ihn. „Ist Jiraya zuhause?“, fragte sie bei Kurama besorgt nach. Der schüttelte nur als Antwort mit dem Kopf. Erleichtert nickte sie. Menma sah sie verwundert an. Das verstand er nun wirklich nicht. Warum wollte sie wissen ob Jiraya zuhause ist? Gab es etwas was er oder Tsunande nicht wissen durften? Aber was sollte das sein? Nun schon seit 6 Jahren lebten sie mit ihnen zusammen. In dieser Zeit wurden sie zu einen Teil ihrer Familie. „Wo rüber wolltest du jetzt mit uns Sprächen, Yahiko?“, wollte Menma wissen. Nagi krümelte sich auf dem Sofer und legte ihr Kien auf die Knie. Neugierig beobachtete sie ihre Brüder. Die setzten sich zu ihr ins Wohnzimmer. Yahiko wartete bis alle seine Geschwister saßen bevor anfing zu sprechen. „Ich weiß nicht ob ihr es schon bemerkt hattet aber heute ist eine neue Familie nach Konoha gekommen“, fing er an zu erzählen. „Ja, vorhin auf dem Weg zur Schule ist mir ein neuer Schüler über den Weg gelaufen. Er hatte etwas an sich was mich richtig wütend gemacht hatte. Wenn wir nicht an der Schule gewesen währen hätte ich ihm vermutlich verprügelt. Obwohl Menma hat das später ja für mich übernommen“, fies grinste Nagi Menma am Ende an. „Ist das so Menma?“, fragte Yahiko grimmig noch. Er mochte es gar nicht wen seine Geschwister ärger in der Schule hatten. Obwohl er und Kurama in dieser Hinsicht keine allzu gute Vorbilder waren. Menma nickte nur als Antwort. Das reichte Yahiko. Aber etwas musste er ihn noch fragen. „Warum hast du dich mit ihm Geprügelt?“ Menma zuckte mit der Schulter. „Das ist nicht wirklich wichtig.“ Warnend warf er seine Schwerster einen Blicke zu.Wehe sie würde es Aniki erzählen. Aber sie ignorierte seinen Blick. „Du weist doch wie Fuchsdämonen reagieren, wen man ihre Familie beleidigt“ Yahiko verstand sofort. Er schmunzelte. „Lass das aber nicht zur Gewohnheit werden, Menma“ sein Blick fiel auf Naruko. „Wie verhältst du dich überhaupt in so einer Situation?“ seine Augen verengten sich. Worauf Nagi fies grinst und sich elegant vom Sofer erhob. Mit einen Geschmeidigen Gang kam sie auf Yahiko zu. „Das“ leicht beugte sie sich vor und biss ihrem Bruder leicht in die Unterlippe. Erst war dieser Überrast, dann wurde er wüten. „Das ist nicht dein ernst Nagi!“ ruppig schob er sie von sich weg. Bevor sie ihm auch noch am Ohrläppchen knapperen konnte. Kurama fing laut an zu lachen. „Beschwere dich nicht, Aniki. Du wolltest doch wissen wie sie darauf reagieren würde“ finster sah der Angesprochene seinen jüngeren Bruder an. Auch die anderen beiden Jungs fingen laut an zu lachen. „Da hast du eine Antwort. So reagiert Nagi meistens“, kicherte Naruto. Abrupt hörte er auf, als eine Schwester mit einen Zierkissen nach ihm warf. Geschickt wich er dem Geschoss aus. Sie lachten und fingen an sich eine Kissenschlacht zu liefern. Die drei Ältesten, Yahiko, Kurama und Menma, sahen eine Zeit lang still schweigend zu und schmunzelten. Schließlich verlor Yahiko die Geduld und forderte die beiden Jüngsten auf die Kissenschlacht zu beenden. Was sie wieder willig auch taten. „Worum geht es, Aniki?“, fragte schließlich Kurama in die Stille hin ein. Yahiko holte tief Luft und begann dann zusprächen. „Es ist mir schon vor einigen Wochen etwas mitbekommen. Aber erst heute morgen, als ich unten in der Stadt war, wusste ich was es war das mich so verwundert hatte. Ein Geruch den ich das letzte Mal vor sechs Jahren gerochen hatte“ Nagi runzelte die Stirn: „Weist du noch wo du diesen Geruch das letzte Mal gerochen hattest?“ Yahiko lachte kalt auf: „Das müsstest du doch am besten wissen. Schließlich hast du mich damals auf den Geruch aufmerksam gemacht“ Nagis Augen wurden so groß wie Untertassen. „Hallo? Könnt ihr so freundlich sein und uns erklären worüber ihr da sprecht, damit wir auch folgen können?“, kam es von Kurama. Er und die nicht ganz identischen Zwilling sahen sie auffordernd an. Schwach fing Nagi an zu lachen. „Wisst ihr noch als Tsunade trotz ihrer einwende mich mit in die Leichenschau genommen hatten?“ Alle nickte, sie konnten sich noch daran erinnern. „Ihr wisst doch auch wer von uns die feinste Nase habe“ wieder nickte sie. Natürlich wussten sie es. Schließlich waren sie ja ihre Familie. „Damals als wir zu ihnen konnten, hab ich etwas an ihnen gerochen. Ein Geruch den ich damals nicht zuordnen konnte. Trotzdem hatte ich Yahiko davon erzählte. Mit Etwas Schwierigkeiten konnte er auch diesen Geruch schließlich wahrnehmen“ Sie hielt inne. Auffordert sahen ihre Brüder sie an. Etwas unwohl kratzte sie sich am Handgelenk. Etwas später fiel ihr auf das es das was welches dieser Uchiha fest gehalten hatte. Innerlich knurrte sie. Er hatte etwas an sich was sie fürchterlich rasend mache. „Nagi?“, beunruhigt sah Naruto sie an. Erst jetzt fiel ihr auf das sie sich fast die Haut vom Handgelenk rieb. Schlag artig hielt sie inne. „Entschuldigung“, nuschelte sie verlegen. „Der Geruch, von damals, hab ich heute morgen vom Schulgelände wahrgenommen. Und zwar roch Menmas neuer Mitschüler, der mit dem er sich geprügelt hatte, ähnlich. Nicht zu 100%, aber der Geruch hatte die gleiche Struktur. Ich nehme mal an das jeder in dieser Familie ähnlich Richt. Der Unterschied sind nur wenige Nuancen, kaum war nehme bar“, beendete sie ihr Bericht. „Stop!“ Kurama war aufgesprungen und hatte beide Hände erhoben. „noch einmal zum Mitschreiben. Ihr glaubt das diese Familie etwas mit dem Tod unserer Eltern zu tun hat?“ sowohl Yahiko wie auch Naruko nickten zustimmend. „Aber ihr seit euch noch nicht zu 100% sicher ob sie es auch wirklich sind“, fuhr er fort und beide nickten wider. „Und wollt ihr deswegen machen? Ihr könnt auch falsch mit eurer Vermutung liegen und sie haben nichts damit zu tun“, kam es nun von Menma. „Könnt ihr die Sache nicht einfach auf sich ruhen lassen? Wieso könnt ihr nicht einsehen das es nur ein Unfall war? Was bringt es uns nach sechs Jahren dem angeblichen Täter hinter her zu jagen? Das bringt uns unsere Eltern auch nicht zurück“, meldete sich Naruto zu Wort. Wo rauf ihn seine Geschwister fassungslos anstarrten. „Was ist?“, fragte er etwas gereist. „Nicht, Naru-chan. Ich hätte nur nicht gedacht das du so erwachsen klingen kannst“, prustet Kurama. „Ja, das sind ganz neue Töne“, stimmte Menma in Kuramas Gelächter ein. „Du magst vielleicht recht haben, Naruto. Es wird uns nicht unsere Eltern zurück bringen. Aber dann haben wir wenigstens Gewissheit, warum sie sterben mussten und wer es getan hat“, stimmte Yahiko Naruto zu. „Aber wir müssen uns schützen wen sie wirklich unsere Eltern auf dem Gewissen haben“ die Unterhaltung ging so weiter. Aber sie kamen nicht auf eine grünen Zweig. Schließlich beschlossen sie alles nur im Augen zu behalten und wenn es notwendig würde zu handeln. „Naru, Tsunade will das du wider in die Schule kommst“, sagte Nagisa schließlich. Dieser verschluckte sich an seinen Tee und fing an heftig zu husten. „Warum?“, fragte er entsetzt. Sowohl Nagisa als auch die anderen fingen an laut los zu lachen. Vor allem da sie alle wussten was für eine Abneigung ihr kleiner Bruder gegen die Schule hatte. Kapitel 3: Die neuen Klassenkamaraden ------------------------------------- Sasukes Blick schweifte durch den Raum. Wie in den letzten eineinhalb Wochen sah er weder Menma, noch seine Schwerster im Klassenzimmer oder noch auf dem Schulgelände. Doch heute viel sein Blick auf einen blonde haarigen Jungen. Er sah aus wie Menma, aber er hatte die gleiche Haarfarbe wie Naruko. Nun ja, Narukos blondes Haar war eher weiß als goldblond, wie die des Jungen der dort saß. „Woa Menma, hat Naruko an dir ein neues Haarfärbemittel ausprobiert oder warum sind deine Haare auf einmal blond?“, kicherte Kiba. „Spinnst du? Menma würde Nagi nie erlauben ihn als Versuchskaninchen für so was zu benutzen!“, erwiderte der Blonde. Kiba fing an zu lachen. „Stimmt, so was würde Menma nie tun. Obwohl, ich weiß so etwas nicht unbedingt wie Menma so drauf ist. Er redet ja nie mit seinen Klassenkameraden. Sag mal, wie heißt du eigentlich? Ehrlich ich hab keine Lust anzufangen dich ständig Alter zu nennen“ „Naruto Uzumaki“, erzählte er. Kiba machte große Augen. „Dann bist du also das Phantom unserer Klasse“ „Phantom?“, fragte Naruto überrascht nach. Sakura kam auch auf sie zu. „Ja Phantom, weil du ja nie in die Schule gekommen bist“, erklärte sie ihm. Ihre Blicke trafen sich. Sanft lächelte sie ihm an. „Sakura Haruno. Freut mich dich kennen zu lernen“ Naruto war überrascht. Mal wider konnte er nicht verstehen, warum seine Schwester so eine massive Abneigung Menschen hatte. Sie waren doch super nett... Bevor sie sich weiter unterhalten konnten kam auch schon ihr Japanischlehrer Iruka-sensei ins Klassenzimmer. Ihm begleitete ein rothaariger Junge. Er war bleich und hatte ziemliche üble Augenringe. Es sah fast so aus als würde er so gut wie immer wach sein. „Das ist Gaara Sabakuno. Seit bitte nett zu ihm“ Dann fiel Iruka-senseis Blick auf Naruto. „Sehe mal an. Anscheinen hat sich jetzt auch das jüngste Mitglied der Uzumaki Geschwister dazu bekommt mal zur Schule zu kommen“ Die Blicke aller Schüler lagen plötzlich auf Naruto. Der zog seinen Kopf ein. Er mochte so viel Aufmerksamkeit nicht. Wäre doch auch Menma in der Schule. Auch Sasuke beobachte ihn. Wie er fand, war Naruto anderes als seine Geschwister. Er wirke nicht so abweisen wie Menma oder hatte wie Naruko diesen kalten Blick in seinen Blauen Augen. Die Tür ging auf und Menma stand in der Tür. „Welche eine Ehre, Menma Uzumaki beehrt uns mit seiner Anwesenheit“, scherzte Iruka-sensei. Dieser schnappte aber nur. Ohne lange zu überlegen setzte er sich auf den Platz neben Naruto. Er ignorierte die Blicke ihrer Mitschüler und blickte aus dem Fenster. Iruka wisse Gaara einen der beiden anderen freien Plätze im Raum zu. Das ihn etwas verwunderte. Warum war noch ein Tisch hier im Raum? Sollte heute oder die nächsten Tage noch ein neuer Schüler in die Klassen kommen? Es klopfte leicht an der Tür und sollte Irukas Fragen Beantworten. Iruka wurde aus seinen Gedanken riss. „Herein“, reif er. Kurenai trat in Begleitung von Naruko ins Klassenzimmer. Verwundert sah Iruka die beiden Frauen an. „Kurenai-sensei?“ diese lächelte schwach. „Ich bringe ihnen ihre neuen Schülerin, Iruka-sensei“, antwortete sie auf seine umgestellte Frage. Iruka sah Naruko blass an. Sollte das heißen das er jetzt jedes Mitglied der Uzumaki Drilling in einer Klassen haben würde. Das durfte doch nicht war sein. Das konnte doch nur ein schlechter Witz sein. Schon einer von ihnen war die Hölle gewesen. Aber alle Drei? „Kann ich bitte mit dir vor der Tür reden?“, fragte Kurenai ihn. Dieser nickte unmerklich. Die beiden Lehrer gingen zusammen aus dem Klassenraum und ließen die Schüler dort zurück. Kaum waren die Beiden Lehrer aus dem Raum gegangen, fing das Stimmengewühl an. „Sag mal, warum bist du hier in die 9a gewechselt, Naruko?“, fragte Kiba neugierig sie. Man merkte förmlich an seinen Breiten Grinsen das er sich über diese Gegebenheit tierisch freute. Diese blinzelte nur. Ihre Brüder und auch die anderen beobachteten ihre Reaktion. „Warum?“, fragte sie überrascht nach. Doch dann grinste sie fies, ging auf Kiba zu und greif nach den Kragen dessen Hemdes, welches zu seiner Schuluniform gehörte und zog ihn über seinen Tisch zu sich rüber. „Deswegen“, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn Leidenschaftlich. Kiba lief so knall rot an so das er jede Tomate ohne Probleme in den Schatten stellen konnte. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wenn er nicht schon sitzen würde, wäre er sicher zu Boden gesackt da seine Beine sich wie Pudding anfühlten. Dieser Kuss war unbeschreiblich gut gewesen. Doch kürzer als gedacht den sie löste sich von ihm und grinste fies. „Damit sollte deine Frage beantwortet sein“ Nagi warnte sich von ihm ab und gesellte sich zu ihren Brüdern. Sie ignorierte Kibas Blicke die er ihr zuwarf. Fassungslos sahen ihre neuen Mitschüler sie an. Mit so etwas hatten sie beim besten Willen nicht gerechnet. „Musste das sein, Nagi?“, fragte Naruto sie missbilligend. Sie zuckte nur mit den Schultern. „Lass mich doch. Und komm mir jetzt nicht mit der drolligen Katze, wie Kurama-nii mich immer bei so was liebend gerne nennt.“ „Bist du das den nicht?“, fragte Menma fies. Naruko stieß ein leises kaum hörbares Knurren hervor. Es war so leise das nur ihre Brüder mit ihrem scharfen Gehör es deutlich hören konnten. Sie bemerkten nicht, das ihre Mitschüler ihnen zuhörten. Aber niemand von ihnen verstanden wirklich was die Geschwister mit dem Gesagten meinten. Die Drei merkten auch nicht das sowohl Sasuke als auch Gaara sie beobachten und versuchten nicht einmal zu blinzeln. Die drei verhielten sich merkwürdig. Der Kuss mit Kiba und ihre Wortwahl passen eindeutig nicht zu dem eine normalen Schülerin oder Schülers. Darüber war sich Sasuke ziemlich Sicher. „Sasuke Uchia, oder?“ zwei kalte blaue Augen trafen Saseke. „Ja und? Was willst du jetzt von mir Blondie?“, fragend sah Sasuke Naruko an. „Es ist unhöflich, was du da machst. Eben bei dem Kuss hab ich auch schon bemerkt das du dem fasziniert zugesehen hast“ mit schnellen eleganten Schritten kam sie auf Sasuke zu. Er konnte nicht anders als zu bemerkten, das sie sich wie eine Tänzerin bewegt. Ähnlich wie bei ihren Brüdern, nur bei ihr war der Bewegungsablauf fiel deutlicher zu erkennen. „man könnt meinen das der werte Herr noch nie das Vergnügen von einen echten Kuss hatte. Wenn der Herr es möchte kann er gerne Fragen, ob man so freundlich ist das man ihm eine Schenkt“ in ihrer Stimme schwamm Spott mit. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seinen Wangen. War es wirklich so deutlich gewesen?, fragte er sich hastig. „Hör nicht auf sie. Nagi liebt es ihre Mitmenschen zu erniedrigen“, kam es zu ihrer Überraschung von Naruto. Dieser funkelte seine Schwerster finster an. „Kannst du dich einmal nur für ein paar Minuten benehmen, Nagi?“ Diese schenkte Sasuke noch einmal eine hasserfüllten Blick, wo dieser nicht wusste warum und vor allem wofür er diesen grenzenlosen Hass verdient hatte. Was hatte ich ihr eigentlich getan das sie mich so sehr hasst?, schoss ihm durch den Kopf. Währen dessen hatte Naruko ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren jüngeren Bruder gerichtet. „Naru-chan, ich mag es nicht wenn man mich anglotzt währen ich jemanden küsse“ „Tust du das nicht ständig? Und sonst ist es dir doch auf egal ob jemand dich beobachtet. Manches mal ist dir es doch auch recht wen jemand sieht wie du jemanden küsst, oder wie wahr das mit Sensei, wie hieß er noch mal ach ja, Gekkou“ „Das kann man nicht mit einander vergleichen Naru“, kam es von seiner Schwerster. „Ach nein? Ist es dir egal, ob du sein Rufe ruiniert hast? Und ihm gleich eine Beziehung zu einen Schüler unter geschoben hast? Mensch, Nagi was hast du überhaupt gegen Lehren? Langsam nervt es aber wirklich langsam“ Auf diese Eröffnung sahen alle Naruko entsetzt an. So etwas hatte die wenigsten von der Madona ihres Jahrgangs erwartet. „Du glaubst doch nicht etwas das ich mich dafür Entschuldigen werde, oder Naruto? Du hast recht ich HASSE Lehrer. Es macht mir nichts aus, wenn ich ihre ach so guten Rufe ruiniere“, erwiderte sie kalt. Naruto zuckte leicht zusammen. So hatte Nagi noch nie mit ihm oder ihren anderen Brüder gesprochen. Fehlte nur noch das sie sich einen großen schneeweißen Fuchs verwandeln würde und ihm an die Kelle geht. Für einen kurzen Moment kam es ihm auch so vor, als hätte er kurz den Fuchs in ihren Augen gesehen. Wahren dessen vor der Tür des Klassenraumes der 9a. „Iruka du musst bei Naruko aufpassen“, fing Kurenai an. „Und weshalb? Jetzt sag bloß, die Gerüchte über sie sind war“, erwiderte er. Widerwillig nickte seine schwangere Kollegin. „Leider doch. Ich weiß nicht warum, aber sie hat einen schlimmen Lehrer Hass. In diesen Schuljahr hat sie schon fünf Lehrer dazu gebracht ihren Job als Leher zu kündigen und zwei von ihnen hat sie so weit gebracht das sie sich in die Psychiatrie eingewiesen habe. Letztes Jahr war genau so schlimm. Da hat sie es irgendwie geschafft den guten Rufe von Hayate Gekkou zu schaden, in dem sie es schaffte das man, ihm eine Liebschaft mit einen Schüler nach sagte“ Iruka wurde noch weißer. Na super, anscheinend ist Naruko Uzumaki ja noch schlimmer als ihr großer Bruder Yahiko, wen das überhaupt möglich wäre. „Und was willst du mir jetzt damit sagen Kurenai?“ „Das du auf der Hut sein musst. Naruko ist unberechenbar. Man kann nie wissen was sie jetzt als nächstes tun wird. Ich möchte nur das du vorsichtig im Umgang mit ihr bist“, warnte Kurenai ihn. „Hast sie so etwas in der Hinsicht auch mit dir versucht Kurenai?“, fragte Iruka neugierig nach. Diese schüttelte nur mit dem Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Auch von unseren anderen weiblichen Kollegen hab ich noch nie etwas in der Art gehört. Anscheinend hasst Naruko wohl nur männliche Lehrer“, gab sie ihre Überlegungen preis. „Aber warum? Ich versteh das nicht?“ kam es dann von Iruka. Sie wurden aus ihren Überlegungen gerissen als sie aus dem Klassenzimmer laute Stimmern hörten. Die sich vermutlich stritten. „Können sie sich nicht einmal benehmen?“, seufzte Iruka. In dem Glauben gleich Menma und einen anderen Mitschüler von einander zu trennen trat er und Kurenai-sensei wider in den Raum. Aber zu ihrer Überraschung stritten sich Naruto und Naruko. Sie konnten nicht raus hören worum es in diesen Streit ging. Aber... „Ruhe! Naruko, Naruto es reicht!“ Trip er die beiden auseinander. Im Innern war er heil froh, dass die beiden sich nicht dazu entschlossen hatten ihre Probleme mit den Fäuste zu regeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)