Mitsuki von myuki-chan (All roads lead together) ================================================================================ Kapitel 7: Cycle of life ------------------------ „Wann kommen sie?“, die Sonne war schon lange aufgegangen. Sarada stand am Fenster und blickte hinaus. „Wir hätten schon vor einer Stunde Los müssen! Ich gehe mal zu Mitsukis Hotel und sehe nach!“ Sarada war gerade dabei zugehen, aber da hinderte sie Orochimaru daran. „Momentan kannst du meine Töchter am besten Schützen.“ Er war selbst noch angeschlagen. „Ich gehe zu diesem Hotel und sehe selbst nach.“ Orochimaru blickte zu den schlafenden Zwillingen. „Auf diesem Foto… War da nur Himawari drauf?“ „Nein. Auch die Zwillinge.“ Sarada lehnte sich an die Wand. Sie bemerkte Orochimarus nachdenklichen Blick. „Ich weiß. Es ist eine Warnung. Auch die Zwillinge sind in Gefahr.“ „Wenn Mitsuki handelt. Dann. Vorher nicht.“ Aber er wird handeln. Er kannte seinen Sohn wohl am Besten. Immer musste dieser jedem helfen. Immer. Von wem hatte er das nur? Das jemand wie er selbst etwas so gutes Produzieren konnte… Nur Sekunden später war er verschwunden. „Hier ein Tee.“ „Und hier etwas zu Essen.“ Die Bandmitglieder von Mitsuki umsorgten Himawari nahe zu. „Und ihr beiden kennt euch schon lange?“ fragte Yama genauer nach. „Ja. Mitsuki und ich…“ „Es war wohl eine sogenannte Sandkastenliebe“, scherzte ein anderer. „So ähnlich“ Himawari wurde verlegen. WO war Mitsuki? Es war schon so spät… Was war überhaupt los? Die Gruppe hatte sie so sehr abgelenkt, dass sie die Zeit nicht im Auge hatte. „Also meinetwegen kann sie mit uns auf Tour gehen! Vielleicht wird Kitsune… Äh Mitsuki dann weiter machen?“ „Mitsuki hat viel Verantwortung ich weiß nicht ob er… Das wirklich weiter machen kann, selbst wenn er es möchte…“ „Verantwortung… Wird er den Hokage oder was?“ fragte Yama. „Nein. Nein nicht das. Es gibt nur… So viel… Nur Mitsuki kann viele Dinge in den griff bekommen. Ich kann es nicht erklären.“ „Schon gut… Beruhig dich und iss erst einmal was.“ Yama wollte gerade aufstehen, als ein Windhauch in das Zimmer kam. Himawari merkte auf als Orochimaru im Zimmer stand. Sofort erhob sie sich. „Vater! Hat Mitsuki dich geschickt?!“ „Mitsuki? Er ist nicht hier?“ Darum die Verzögerung… Nur wo steckte der Junge?! Orochimaru betrachtete die Horde Männer im Zimmer. Himawari sah daraufhin in die Runde. „D-Das ist Mitsukis Vater.“ „Wo ist der plötzlich hergekommen?“ „Der würde perfekt zu uns passen sie dir seine Haare an.“ „Vielleicht kann er ja auch Singen?“ murmelte die Gruppe. Da zuckte bereits Orochimarus Auge. „Wenn ich möchte, würde ich diese Stadt in wenigen Minuten in Flammen aufgehen lassen und könnte dafür sorgen dass niemand überlebt.“ „Wow krass wie ist der drauf?“ Yama lachte, aber da wandte Himawari sich direkt an die Gruppe. „Bitte lasst uns alleine. Sollte Mitsuki auftauchen… Sagt ihm ich bin später im Krankenhaus.“ „Äh… Ja klar…“ als Himawari alleine mit ihrem Schwiegervater war, sah sie besorgt zu ihm. „Mitsuki?“ „Ich weiß nicht wo er ist, wir dachten er wäre hier. In dem Fall… Wir gehen ins Krankenhaus und brechen dann zusammen auf.“ „Und die Mädchen?“ „Sie bleiben bei Sarada.“ „O-Okay…“ Indessen stand Tsunade im Büro des Hokages. Der Rat war ebenso Anwesend und Diskutierten „Das er aber nach Suna geht! Er hätte auch woanders hingehen können!“ „Ich bin Ärztin.“ Tsunade drehte sich zu der Gruppe um. „Der Hokage ist sehr Krank und er brauch das Klima in Suna. Gaara erwartet ihn bereits. Ich sage es aber Offen. Wir müssen nach einem neuen Hokage suchen.“ „Sarada Uchiha“, sagte einer vom Rat direkt. „Sie ist zwar eine Uchiha und sie ist Jung, aber sie ist stark.“ „Sie würde das Dorf beschützen das stimmt“, sagte jemand anderes. „Aber ich finde sie ist noch zu unerfahren. Wir brauchen jemand der sich ohne Gedanken zu machen Opfern würde. Jemand wie aus der alten Zeit.“ „Jemand der uns vor Einflüsse aller Art schützen würde. Jemand der Misstrauisch ist, jemand der Nicht nur Gutherzig ist. Wir brauchen eine starke Hand.“ „Seit ihr euch Sicher das ihr so etwas wollt?“ „Ja absolut.“ „Eine Uchiha wäre da am Besten.“ „Sarada ist tatsächlich eine gute Wahl“, fand auch Tsunade. „Aber solange Naruto sich erholt, wird es nicht nötig sein Offiziell zu suchen.“ „Natürlich…“ solange Naruto nicht da war, übernahm sie die Leitung. Kakashi befand sich außerhalb des Dorfes. „Wir müssen uns beeilen…“ „Wir können aber nicht schneller.“ Orochimaru blickte zu Himawari, welche mühe hatte ihm zu folgen. „Dein Vater wird sich gewiss ausruhen und warten. Mach dir keine sorgen.“ Keine sorgen… Und Mitsuki? WO ist Mitsuki? Machst du dir keine Sorgen?“ „Hm…“ Orochimaru wollte Himawari nichts von den Fotos erzählen. Auch nicht das man sie schon lange in Beobachtete. „Er kommt zu Recht.“ Was trieb er? Hatte man Himawari wieder Fotografieren wollen? Vermutlich war Mitsuki auf der Lauer gelegen… Was würde Mitsuki tun? Hatte er den Untergrund aufgespürt? Würde er diese Leute auf die gleiche Weise Foltern wie die anderen? Nein. Diese Folter damals hatte seinen Sohn total verändert. Dieser würde gewiss nicht noch einmal, etwas so dummes tun? Als Himawari neben ihm zusammen zuckte sah er wieder zu ihr. „Schmerzen?“ „Ja. Wieder.“ „Du darfst dich eigentlich nicht anstrengen. Aber bald sind wir da. Dann wirst du dich ausruhen.“ „Ja…“ als sie spürte wie er seinen Arm um sie legte, damit er sie stützen konnte, war sie Dankbar. Es war beinahe schon lächerlich. Normale Menschen. Wie oft hatte er sich gewünscht einfach Normal zu sein? So Normal das er sich keine Sorgen um das Training machen musste, oder ähnlich? Er wollte so Normal sein… Das er ein ganz normales Leben führen würde. Aber bei Gott. Er wollte nicht so Enden wie diese normalen Menschen. Da war er lieber dieses kranke Ergebnis von Orochimaru und Toneri. Dieses Mal durfte er nicht ausflippen. Als er diese ganzen Männer gejagt hatte… Da hatte er etwas unwissend in Gang gesetzt. Boruto. Hinata… So viele Zivilisten. Mitsuki sah sich um. Er schlich sich durch die Gänge eines Hauses. Es lag in den Bergen. Es waren vollkommen gewöhnliche Menschen! Wie hatten solche Menschen es geschafft… Nein. Er wusste wie sie es geschafft hatten. Er wusste es. Sie waren unauffällig. Sie wirkten Normal. Sie gongen vollkommen gewöhnliche arbeiten nach, Sie führten Restaurants. Sie hatten Salons. Bars. Sie waren in der Gesellschaft. Wie sollte er ein solches Netz zerschlagen? Vorerst galt es dieses hier auszumerzen. Mitsuki wusste das er nun bei Himawari sein sollte, aber das hier war Wichtig. Es war für seine und Himawaris Zukunft und wenn er zurück wäre würde er ihr das alles erklären. Sicherlich kümmerte Sarada und sein Vater sich darum das Himawari zu Naruto gebracht werden würde. Seine Zukunft. Himawaris Zukunft. Wohin würde das alles führen? Er wollte dass sein Sohn in Frieden aufwachsen könnte. Aber wie sollte er das hinbekommen? Wissen. Sofort musste er an seinen Vater denken. Wissen konnte Macht sein. Nein. Wissen war Macht. Er würde am liebsten dieses Gebäude in Asche legen aber dann? Er brauchte eines. Information. Er musste alles an Infos beschaffen was möglich war. Hier war er ja nun. Es würde Zeit brauchen, aber so würde er weitere Verstecke, Personen und deren Geschäfte herausfinden. Die Höhle. Himawari schritt voraus und hastete die letzten Meter zu ihrem Vater. Er saß an der Wand gelehnt und blickte auf, als er sie neben sich vorfand. „Papa!“ „Himawari…“ Naruto war furchtbar erleichtert als er seine Kleine sah. Auch als diese ihn umarmte genoss er den Moment. „Du siehst wunderbar aus Himawari. Wie geht es dir?“ „Mir geht es gut. Aber du… Papa…“ es war furchtbar! Himawari umarmte Naruto fester, woraufhin dieser tief Luft holen musste. Anschließend griff sich Himawari die Hand ihres Vaters und drückte sie sanft. „Mach dir keine sorgen Kleine. Ich bin zufrieden.“ „Das… Papa geht es dir wirklich…“ sie spürte kaum noch sein Chakra. Aber Kurama war doch da! Wieso tat dieser nichts?! „Es tut mir Leid das ich es nicht mehr Schaffe auf die Geburt des Kleinen zu warten. Es tut mir alles so Leid mein Schatz.“ „Dir muss nichts leid tun Papa! Ich… Ich will dich nicht verlieren! Bitte Papa! Bitte… Kämpf!“ „Weist du deine Mutter und dein Bruder warten auf mich. Ich möchte meine Frau wiedersehen…“ Himawaris Augen füllten sich mit Tränen. Sasuke blickte zu Orochimaru. Er hielt mit diesem Abstand zu Naruto. Himawari und er sollten ihre letzten Worte austauschen können… „Wo ist dein Sohn?“ „Ich habe keine Ahnung“ Orochimaru zuckte mit seinen Schultern. „Und meine Tochter?“ „Ich riet ihr bei meinen Mädchen zu bleiben. Momentan sind die beiden auch in Gefahr. Sarada kann sie am Besten beschützen.“ „Wir bräuchten Mitsuki hier.“ Sasuke sah zu Himawari rüber. „Naruto wird es nicht schaffen. Kurama muss in Himawari versiegelt werden, aber sie ist zu Schwach.“ „Hm.“ Orochimaru betrachtete Himawari. „Sie hat alle paar Stunden schmerzen. Wenn sie Naruto sterben sieht wird sie sofort das Kind bekommen.“ Vor Schock. Sie stand ja fast die ganze Zeit unter Schock. „Und das an diesem Ort… Sie könnte erkranken. Wenn ihr Kurama in das Baby versiegeln wollt, macht es auf gut glück.“ „Ich bin dagegen. Himawari wird die Geburt nicht überleben sollten wir so Handeln. Darum MUSSTE Mitsuki kommen.“ „Mitsu… Ihr wolltet…?“ „Ja. Naruto wollte die beiden Fragen.“ „Hm!“ Orochimaru wurde nachdenklich. Er hatte ja mit so etwas gerechnet. Aber Mitsuki? Und nun war er nicht hier. „Und nun?“ „Nun…“ Sasuke sah zu ihm. „Wir müssen handeln.“ „Ich habe Himawari beobachtet. Sie hat kaum kraft und hat Wehen. Sie würde es eh nicht schaffen. Nicht hier und nicht ohne anständige Hilfe. Ihr könntet Kurama an Himawari geben. Es würde sie stärken ja. Aber sie erwartet ein Kind, das wir die Kraft sofort abschwächen. Eine Geburt ist Ansträngend. Für Kurama und seinen Wirt. Das Baby hat größere Überlebenschancen.“ „Das sehe ich eben so.“ Sasuke presste seine Lippen zusammen. „Narutos ganze Familie würde sterben.“ „Sie kann es ja immer noch schaffen“, gab Orochimaru zu bedenken. „Sie muss sich nur an das Leben klammern.“ „Lass uns noch ein wenig warten bis wir beginnen.“ „Und wenn wir warten bis das Baby auf der Welt ist?“ fragte Orochimaru schüttelte dann aber seinen Kopf. So wie das aussah könnte es noch Stunden dauern bis das Baby da wäre. Das Risiko für alle war zu Groß. „Papa…“ Himawari küsste die Wange ihres Vaters und lächelte ihn warm an. „Wie soll ich ohne dich sein? Ich… Ich liebe dich Papa bitte… Bitte verlass mich nicht. Bitte!“ „Es tut mir so Leid aber… Es geht nicht mehr. Ich bin am Ende meiner Kraft… Kurama wartet bereits.“ „K-Kurama…“ Himawari hielt nichts viel von diesem Fuchs. Dennoch senkte ihren Blick. „Ich habe gehofft das Mitsuki hier wäre. Ich wollte dass er kommt. Er sollte Kurama in sich tragen. Er sollte das Dorf in Sicherheit bringen. Ich ahne schreckliches.“ „Mitsuki er… Ich weiß nicht wo er ist… Hm…!“, als wieder ein Schmerz ihren Unterleib durchfuhr zuckte sie vor. Naruto legte sofort seine Hand auf ihren Arm. „Das ist das zweite Mal… Himawari wie lange… Hast du diese schmerzen schon?“ sie war kaum eine halbe Stunde hier bei ihm und da hatte sie zwei Mal diese schmerzen schon gehabt? Das waren gewiss Wehen… Aber Naruto konnte das nicht verhindern. Wenn Himawari Nervös war, dann… Wie könnte er das… „Himawari…“ „Eine Weile. Es begann heute früh so wirklich.“ „Hm…“ Naruto griff sich die Haarsträhne seiner Tochter. „Ich erinnere mich daran, wie du deine ersten Schritte gemacht hast und jetzt… Jetzt wirst du dein Baby bekommen…“ „Bitte Papa! Bitte… Du musst Kämpfen!“ „Ich bin Müde mein Schatz… So furchtbar… Müde…“ Naruto verlor nur Sekunden darauf sein Bewusstsein. „Papa!“ Sasuke eilte zu den beiden. Er prüfte Narutos Herzschlag und sah daraufhin zu Orochimaru. „Wir müssen jetzt handeln.“ „Was… Nein bitte! Lasst ihm Kurama bitte! Sonst wird er… Bitte!“ Orochimaru zog Himawari zurück und prüfte nun selbst Narutos Werte. Schlecht… Es sank so schnell. Himawari. Er blickte zu der jungen Frau welche total blass geworden war. „Bitte er ist mein Vater! Er ist mein letzter… Bitte!“ flehte sie, aber Orochimaru schüttelte seinen Kopf. „Keiner kann ihm jetzt helfen und wir werden Kurama verlieren, wenn wir nicht handeln.“ Er drehte sich ganz zu ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Das wird nicht für dich leicht sein. Ich weiß das du schmerzen hast. Du liegst in den Wehen und dein Körper hat viele Anstrengungen über sich ergehen lassen. Du wirst dein Baby bekommen. Es wird kommen. Verstehst du das? Du wirst keine Kraft haben. Du hast jetzt schon keine mehr. Lass es uns durchziehen. Für dein Baby. Für Mitsukis Kind.“ „Hm…“ Himawari starrte ihren Schwiegervater an. Ja. Sie hatte schmerzen. Ja sie war Kräftemäßig am Ende. Ja sie wusste… Das es nicht gut um sie stand. Sie wusste es schon, als sie sich mit Orochimaru auf den Weg hier her gemacht hatte. Wäre sie geblieben wo sie war, wäre sie im Bett liegen geblieben dann wäre sie ohne Probleme durch alles gekommen. Sie hätte die Geburt bis zum Ende hinaus zögern können… Himawari legte eine Hand vor ihre Augen. Das alles war so schrecklich… //Mitsuki… WO bist du nur?// Wieso war er nicht hier? Was war geschehen? Sasuke erhob sich. Er musste nachdenken. Konnte man noch eine Ärztin hier her holen? Wenn er sich beeilte ja. Mit seinem Vertrautengeist wäre das kein Problem. Aber die Situation hier war zu brisant. Außerdem durfte es nicht auffallen das etwas Los war. Verdammter Mist. Offiziell sollte Kurama mit Naruto sterben. Aber wenn Himawari sterben würde was wäre mit dem Baby? Sein Blick fiel auf den Boden. Da lag… Blut? Es war nur etwas… Aber… Er sah wieder zu Himawari, ehe er zum Ausgang der Höhle lief. Hier lag auch etwas Blut. „Orochimaru!“ Sasuke machte kehrt und kam zurück zu diesem, der Naruto gerade auf den Boden legte. Bei diesem sprach er nun leise weiter. „Seit wann blutet sie schon?“ Orochimaru merkte auf und zuckte leicht mit seinen Schultern. „Seit gut zwei Stunden schon.“ „Das ist schlecht.“ „Ich weiß.“ Er war ja ebenso besorgt. Vorrangig wegen Mitsuki. Er war nicht hier. Gerade jetzt. Das würde dieser sich nie verzeihen können. //Oh verdammt Junge!// er sollte endlich kommen! „Papa…“ Himawari saß seitlich an der Wand gelehnt und weinte. „Ich will Papa nicht verlieren.“ Niemals… Mitsuki… Wieso bist du jetzt nicht hier? Wo… „Unter diesen Umständen dürfen wir nicht warten. Es kann sein das selbst das Kind…“ „Das Kind ist gesund“, sagte Orochimaru aber. „Dennoch werde ich mit Himawari reden. Mach Narutos Oberkörper Frei.“ „Weist du wie das Funktionieren soll?“ „Ja. Du wohl auch?“ „Dann kann nichts Schiefgehen.“ Es war Sasuke zwar nicht recht das dieser Mistkerl hier war, aber er hatte sich verändert. Das sah er an der Art wie dieser mit Himawari Umging. „Hör mir zu“ Orochimaru legte Himawari beide Hände an die Wange. So zwang er das Mädchen ihn anzusehen. „Ich weiß du hast schmerzen. Körperliche und Seelische. Aber wir beide wissen dass dein Baby kommt. Wir müssen aber auch Kurama retten. Es sieht schlecht um dich aus.“ „Ich weiß…“ flüsterte Himawari leise und schluchzte. „Mir tut das alles so leid. Papa. Mama… Boruto. Und Mitsuki wenn ich es nicht schaffe… Er… Oh Gott ich habe ihn erst Gestern wieder gefunden. Wir… Ich habe ihm…“ „Was willst du ihm sagen, was soll er wissen, solltest du die Geburt nicht überleben?“ fragte Orochimaru direkt. Himawari sah ihn sogleich an und wurde blass. Ihr ging so vieles durch den Kopf. So vieles das sie keine ganzen Sätze raus bringen konnte. Zunächst aber schnitt eine weitere Wehe ihre Worte ab. „Aah!“ „Sag es!“ Orochimaru wusste wie Wichtig dass für sein Sohn werden würde… Und… „Und was soll dein Kind wissen, was soll ich dem Kind sagen?“ „I-ich werde mein Baby nicht aufwachsen sehen!“ schluchzte sie und musste weinen. „Ich werde sie nie wieder sehen!“ „Ich werde dir helfen. So gut ich kann. Aber sag es mir. Für den Notfall!“ „S-Sag ihm. Sag… Mitsuki das ich ihn Liebe. Sag ihm dass ich nur ihn geliebt habe. Sag ihm dass ich will dass er Glücklich wird. Er soll nicht unüberlegt handeln. Er soll Gerecht bleiben. Er soll so bleiben wie er ist. Er ist dass beste… Das reinste Wesen das ich kennenglernt habe. In ihm brennt ein Feuer… Ein so helles ansteckendes Feuer. Er soll… Er wird gut zu unserem Baby sein. Er wird unser Baby lieben. Ich weiß es. Auch wenn es Tage gibt, an denen er verzweifelt, er soll nie die Hoffnung aufgeben. Er ist nicht alleine. Er hat dich, er hat meine Familie. Die Hyugas. Er hat alles. Er soll nie Aufgeben. Er soll Leben. Für mich und das Baby. Er soll wieder… Er soll…“ Himawari musste wieder weinen und es brauchte bis sie sich beruhigte. Anschließend klammerte sie sich an Orochimarus Schultern. „Sag meinem Kind, das ich es mehr Liebe als sonst etwas auf diese Welt. Ich wünschte ich wäre bei ihm. Ich wünschte ich könnte es in die Arme nehmen…“ sie schweifte ab. Orochimaru löste seine Hände von ihrer Wange und legte diese auf ihre Hände, mit welcher sie ihn noch umklammerte. „Was willst du deinem Kind sagen?“ „I-Ich…“ Himawari brach in schweiß aus. „Ich will dass es immer auf dich und seinen Vater hört. Es soll alles von mir und meiner Familie erfahren. Es soll immer tun was es am meisten liebt und es soll… Es soll… Es soll nie vergessen wer und was es ist. Es wird immer Menschen haben die es über alles Lieben! Ich… Ich bereue es nur… Das ich nicht weiß was es wird. Jetzt würde ich es gerne wissen, um einen Namen herauszusuchen. Ich… Ich… Ich bereue es… Die Mädchen nicht aufwachsen sehen zu können ich…“ „Du kannst es schaffen. Du musst nur stark bleiben.“ „Hm… J-Ja.“ „Himawari“, sagte kam nun auch dazu. „Bitte leg dich hin. Wir müssen beginnen.“ Himawari legte sich mit Hilfe neben ihrem Vater hin und blickte indessen angestrengtes Gesicht. Er war wohl wieder Teilweise wach. „Papa…“ flüsterte sie und griff sich seine Hand. Vielleicht würde sie das wirklich nicht schaffen. Sie wusste dass sie blutete. Sie wusste dass ihr Körper überanstrengt war und dass sie selbst zu viele Schocks hintereinander gehabt hatte. Papa. „Papa…“ Naruto öffnete leicht seine Augen und blickte in das erschöpfte Gesicht seiner Tochter. „Es tut… Mir Leid…“ „Papa…“ flüsterte sie aber nur und lächelte leicht. „Ich gehe mit dir Papa. Wir gehen zusammen.“ Naruto schloss seine Augen. Nein. Nein sie durfte nicht gehen! Sie durfte nicht… Er versuchte Sasuke anzusehen. Er wollte ihn anflehen und ihm sagen dass er Himawari retten sollte! Aber… //Naruto… Es wird Zeit dir Lebwohl zusagen. Ich werde dich nie vergessen. Ich hoffe dieser Braten wird nur annährend so interessant wie du es gewesen bist! Haha!// //Kurama. Meine Tochter. Kannst du sie retten?// Kurama antwortete ihm lange nicht. Sehr lange… Naruto spürte Tränen in seine Augen steigen. //Kurama. Pass auf mein Enkelkind auf. Pass auf es auf// //Natürlich Naruto. Hn. Es wird Zeit. Grüß den Alten von mir und deine Familie// „Himawari…“ Naruto sah wieder zu seiner Kleinen, während man ihm Kurama entnahm und diesen in das ungeborene Baby überführte. „Papa…“ Himawari strengte das Furchtbar an. Schmerzfrei war es auch nicht. Immer wieder entwich ihr ein leichter schrei. Sie spürte nur Narutos Hand, er drückte ihre so fest er konnte, aber irgendwann wurde der Druck leichter… Und leichter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)