Bowser Jr. Schlüsselpasswörter zur Liebe von Rottweiler ((Bowser Jr. / Own Charakter )) ================================================================================ Kapitel 1: 17. März 2011 - Erster Eintrag ----------------------------------------- Bowser Jr. Schlüsselpasswörter zur Liebe Bowser Jr. Dairies 17. März 2011 Eintrag 1: Es ist warm, eigentlich schön für ein Picknick. Ich möchte gerne ein Eis, doch Dad ist der Meinung es ist noch nicht die Zeit sich draußen blicken zu lassen. Ich bin mittlerweile 15 Jahre alt. Eine tolle Zeit um erwachsen zu werden, so entscheide ich mich einfach selbst zu entscheiden raus zu gehen. Das er dabei Tob sucht schob war mir zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt. Er will das ich in seine Fußstapfen trete. Doch was ich will, das interessiert den alten nicht. Das einzige was ihm Interesse weckt ist das vernichten von Mario und das geht am besten durch die Prinzessin. Was ich dabei will spielt keine Rolle. Das stört mich sehr. Den ich will nicht in seine Fußstapfen treten, ich will einfach nur mit meinen Freunden abhängen, auch mal ein Held sein, sowie als Kind. Da hat er mich es gelassen. Doch mittlerweile duldet er das nicht mehr. Nichts was ich als Kind noch durfte lässt er zu. Nicht mal mit den Yoshis darf ich noch Kontakt haben, obwohl der grüne und der blaue meine besten Freunde sind. Jedenfalls bin ich heute rausgegangen. Habe mich durch einen unterirdischen Tunnel begeben. Den wir mal angelegt haben, falls einer seiner Pläne misslingt und Mario uns auflauern könnte. So können wir einfach abhauen. Der Tunnel endet an einem großen Hügel, außerhalb der Stadt. Dort wo auch unser Winterquartier ist. Der einzige der von dieser Existenz weiß ist der Schneemann. Doch dieser ist so hohl das er eh nie was mit bekommt. Als ich an der Oberfläche ankam, kratze ich mir erstmal die ollen Spinnweben aus dem Haar. Welches seit meiner Kindheit sehr lang geworden sind. Ich binde sie deshalb nicht mehr nach oben, sonder streiche sie meist glatt und Klemme die rest Haare mit einem Gummi zusammen. Einige Frauen sind ganz scharf auf diesen Look. Und mein Babytuch legte ich auch ab. Bin doch keine 8 mehr. Eine Lederweste mit Nieten und einen knochentrocken Totenkopf ziert die Rechte Seiten Tasche. Hätte es gerne auf dem Rücken, aber mit dem größeren Stachelpanzer hätte man den eh nicht gesehen. Was soll's. Nieten Armreifen Links wie rechts. Und ein Piercing in meiner Lippe. Furchteinflössend wie Dad es wollte, aber harte Schale weicher Kern. Sorry Pa. Ich gehe nach dem säubern einfach den Weg ins Tal. Der erste Abschnitt ist total kalt. Wenn es im Tal bei 20 Grad liegt ist es im Winterland die grad Zahl bei -6. Es ist verdammt kalt. Gerade als ich die Brücke zum Koop Tal betreten wollte erscheint ein roter Panzer. Ich wollte schon auf ihn drauf springen, als dieser sich öffnete. Was will den eine rote Panzer Schildkröte von mir? „Lass mich durch roter Koopa." gab ich ihm den Befehl. Immerhin unterstehen sie auch meinen Kommandos nicht nur dem meines Vaters. Doch der Koopa schüttelte den Kopf. „Nicht ohne dem Passwortschlüssel." Genervt sah ich ihn an. Das konnte ja nur auf dem blöden Mist meines alten gewachsen sein. „Lass mich einfach durch, sonst hohl ich dich aus deiner Schale. Zwing mich nicht körperlich zu werden." knurrte ich bedrohlich. Doch der Zwerg blieb stehen, wenn auch zögerlich. Ich schnaube einmal hörbar aus. Fein, wenn es nicht anders ging. „Wo bekomme ich dieses blöde Passwort her?" „Gehe zurück, zu dem großen Schneeberg. Dort muss du eine Aufgabe erledigen. Der Schneemann zeigt dir den Weg. Komme aber nur mit dem richtigen Schlüssel wieder." Für ein kurzen Augenblick schloss ich genervt die Augen. Ich hasse dich Dad. Als ich sie öffnete drehte ich mich knurrend um und stampfe den gesamten Weg zurück. Das ich dabei den Koopa total verschreckt habe, bemerke ich nicht. ---> auf dem Weg in die Schneeberge!!! Der Weg ist ziemlich schwer zu gehen, es gab die letzten Tage hier eindeutig eine Menge Neuschnee. Um das Tal zu passieren braucht man eine Menge Kraft und Ausdauer. Ich habe beides, bloß kein Bock. Also halte ich Ausschau nach potenziellen Opfern die mir den Aufstieg erleichtern. Doch bis auf einigen kleineren Schneemännern, die mir definitiv nicht im geringsten nützen, sah ich niemanden. Also bestieg ich die meiste Zeit alles alleine. Als mir jedoch ein großes grummeln auffiel blieb ich stehen. Ich blicke mich zu allen Seiten um. Schnee, Bäume, Schnee und Felsen. Das Grollen wird lauter und der Boden fing an zu wackeln. „Oho! SCHNEELAWINE!!!" Ich sehe sie ganz deutlich vor mir. Meine Beine wollten mich schon zu den Bäumen tragen, doch ein Gewicht was von der Seite auf mich zu schoss drückte mich in Richtung der Felslandschaft wo Sie mich in den Schnee drückte. Ich wollte erst protestieren, doch mein Kopf wird unmittelbar in den Schnee gehalten und da viel das sprechen recht schwer. Ich spüre bloß das die mächtige Lawine über uns weg donnerte. Erst als alles wieder still war, spüre ich wie die Gestallt über mir sich von mir abdrückt und sich offenbar an die Freiheit kämpfte. Da über uns überall Schnee liegt. Ich kämpfe mich ebenfalls raus doch ich war wütend stink sauer. Als ich Wut schnaubend mich schüttelte damit auch das letzte bisschen Schnee meinen Körper Verlies sah ich mich nach dem idioten um. Wer es wagen würde einen Bowser so vor den Kopf zu stoßen. Er hätte ja wenigstens was sagen Können. Ich mache die Person schnell ausfindig. Er saß Seelen ruhig auf eines der Felsen die aus dem Schnee ragen und sieht mich an. Jedenfalls sah ich grüne Augenpaare durch die dunkle Robe glitzern. Wer ist das, war meine erster Gedanke. Doch dieser wurde durch meine Wut verdrängt. Wütend stapfe ich auf ihn zu. Einmal versank ich kurz im Schnee befreite mich aber schnell davon und blieb erst direkt vor dem Fremden stehen. Mein Finger bohrt sich in seine Schulter, als ich ihm mitteilte das man so mich nicht behandelte. Doch die Gestallt drückte bloß meinen Finger weg, stand auf und verschwand in den Bäumen. Verwirrt blicke ich ihm nach. „JA VERZIEH DICH NUR!" Brülle ich ihm noch nach. Nach dem Ereignis bemerke ich das die Lawine eines gut hatte, der Weg gab nun den Blick auf die Schneeberge frei. Ich setzte meinen Weg fort. ---> Ankunft in den Schneebergen!! Kaum komme ich an meinem Ziel an, erwartet mich schon gleich der Boss der Schneemänner. Ich befahl ihm mir sofort den Schlüssel zu geben, doch dieser schüttelte nur den Kopf. Ich seufzte. Ich gab mal wieder nach und er brachte mich zu einem Höhlen Eingang. „Darin befinden sich zwei Räume. In beiden findest du eine Aufgabe. Nimm die richtige und sie führt dich zu deinem Ziel. Wählst du aber die Flasche so fängst du dir eine kalte Dusche ein." Sprach der olle Schneemann. Missmutig betrete ich die Höhle und zum Glück war diese beleuchtet. Drinnen sehe ich nach einige Metern die beiden Türen. Über beiden hängte ein Schild. „Der Weise!" Und über Schild zwei - "Der Mutige!" Welchen Weg muss ich den jetzt nehmen? Plötzlich taucht die Aktion mit der Lawine vor meinem Inneres auf. Wo ich beinahe in meinen tot sprang. Und der Fremde mich gerettet hatte. War das jetzt mutig? Weil er mich trotzdem gerettet hatte obwohl ich sowas nicht mag oder weise? Ich schließe meine Augen als auf einmal eine Tür einfach aufging. Der des "Weisen" Irritiert sehe ich das Licht. Ich ging einfach rein. Drinnen erwartet mich eine große Eisfläche mit vielen Pinguinen. Die lächelten mir zu. Neben mir stehen wie aus dem nichts kleine Kopien von Yoshi. Dem grünen, dem roten und dem Blauen. Alle waren leichen blass, so als wären sie nur Schatten ihrer selbst. Eine helle Stimme ertönt. „Rette das Pinguin Junges und bring es heile über die Eisschollen zu ihrer Mutter. Wär nach der Zeit die meisten Jungtiere befreite hat, hat gewonnen." So die Aufgabe. Ich drehe mich um. Die Tür ist einfach weg, stattdessen stehen hinter mir kleine Pinguine die fiebsend zu ihrer Mutter rüber wollen. Ich stelle mich bereit. Eine Wahl hab ich eh nicht. „Auf die Scholle, fertig und.... -Los!" Sofort schnappte ich mir ein Jungtier, die Yoshis taten es mir gleich. Ich laufe über die erste Scholle, doch diese sind sehr glitschig. Ich schlitterte weiter. Hielt mich gerade so auf einer um dann zu warten bis die nächste an mir vorbei Schwamm, um über sie hinüber zu laufen. Das Jungtier zappelte aufgeregt in meinem Arm. Nerviges Bündel. Doch ich erreichte mit ihm als erster seine Mutter. Dann lief ich den Weg zurück um mir erneut eines zu schnappen. Am Ende bin ich vier mal in das Eiswasser gefallen und habe 4 Jungtiere abgegeben. Auf die anderen konnte ich dabei nicht achten. Dafür war ich ganz mit mir selbst beschäftigt. Mir war eiskalt und ich fror. Doch am Ende durfte ich weiter gehen. Als ich am Anfang der Höhle ankam. Klatschte man mir Konfetti ins Gesicht. „You Win!" schrie eines der Schneemänner und drückt mir einen Schlüssel in die Hand. Na wenigstens nicht noch eine kalte Dusche. Mit samt dem Schlüssel mache ich mich auf den Weg zurück zu der Koopa Brücke. ---> Ankunft bei der Koopa Brücke! Erneut erschien ein Koopa. Diesmal mit einer Narbe im Gesicht. „Hab den Schlüssel! Wo ist den dein Kumpel?" Eigentlich ist es mir völlig egal, ich wollte nur endlich auf die andere Seite. „D-Der ist.. Äh... Ach egal." Er nimmt mir den Schlüssel aus der Hand und lässt mich durch. „Junjor, Pass auf dich auf. Dein Vater hat überall tükische fallen und Aufgaben bereit gelegt. Du musst dich über alle hin durch kämpfen um in die Stadt zu kommen." Sagte er noch. Ja, mit sowas habe ich nach der ersten Aufgabe schon gerechnet. Was tut man nicht alles um mal Abwechslung zu bekommen. Schön auf ins nächste Abenteuer. ~Ende mit Part 1~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)