P.S. Fuck You von abgemeldet (F**k your clever titles!) ================================================================================ Kapitel 10: Friendship. ----------------------- Die Dunkelheit war über ihnen eingebrochen wie eine alles verschluckende Welle. Der Mond versteckte sich eisern hinter einem dichten Vorhang aus Wolken und verwehrte den drei Jugendlichen jegliches Licht. Ihre Schritte waren hastig, ebenso wie ihr Atem, welcher in der kalten Abendluft zu dünnen Wölkchen wurde, kaum verließ er ihren Mund. Seit sie sich völlig überstürzt und ohne jeden Plan getroffen hatten, hatten sie kein einziges wirkliches Wort miteinander gewechselt, Sasukes Fragen an Sakura waren in seiner Kehle stecken geblieben, als er ihr besorgtes, in Falten gezogenes Gesicht erblickt hatte. All seine Wut über sie war ebenso schnell verraucht, wie sie in ihm aufgequollen war und so folgten er und Ino ihr stumm zu jenen Orten, an welchen Sakura ihren besten Freund vermutete, bisher jedoch ergebnislos. Je weiter der Abend voran schritt, desto beklommener fühlte die Haruno sich, doch ließ sie sich nicht davon beirren und scheuchte die beiden anderen von einem Ort an den nächsten. »Das ist doch alles völlig sinnlos!«, fluchte die Yamanaka irgendwann halblaut und raufte sich ihr blondes Haar. Ihre Augen tränten von der Kälte, welche sich ihnen in ihrem Spurt beständig entgegen stämmte. Sie keuchte und war sichtlich erschöpft und so hielten die drei an, um eine kurze Verschnaufpause einzulegen. »Naruto könnte überall sein!«, klagte sie und vergrub ihre steif gefrorenen Hände in den Taschen ihres modischen Mantels. »Wieso haben wir eigentlich nicht mein Auto genommen?«, fragte sie und blickte Sakura vorwurfsvoll an. »Weil wir damit in der Stadt ewig brauchen!«, antwortete sie ungeduldig und Sasuke nickte bestätigend. »Aber gerade sind wir nicht einmal in der Stadt«, beschwerte Ino sich prompt rümpfte ihre Nase pikiert, »Wir laufen nur durch diesen blöden Park, ohne irgendein Ziel. Hast du überhaupt eine Ahnung, wo er sein könnte?!« Zweifel über das Wissen ihrer besten Freundin machten sich auf ihrem Gesicht nur allzu deutlich breit und Sakura verstand, was in Ino vorging, doch im Moment interessierte sie das herzlich wenig. Ihre Sorge über Naruto überschattete alles andere, erfüllte sie ganz und gar. Wenn ihm etwas geschehen war... dann würde sie sich das nie und nimmer verzeihen können. Angesichts des Verhalten ihrer besten Freundin wurde Sakura allmählich sauer, sodass sie die Arme vor ihrer Brust verschränkte und Ino mit einem wütenden, funkelnden Blick bedachte. »Wenn du lieber zu Hause in einer heißen Badewanne wärst und dir die Nägel lackierst, hält dich hier keiner davon ab, aber geh' mir jetzt, Gott verdammt noch mal, nicht auf die Nerven! Ich versuche mich zu konzentrieren!«, giftete Sakura und erntete ein entsetztes Schnauben. »Schön!«, antwortete Ino, »Schön, dann verpiss' ich mich eben!« Ohne Sakura eines weiteren Blickes zu würdigen drehte sich die Blondine auf dem Absatz um und wurde wenige Sekunden später von der Dunkelheit verschluckt. Sakura rieb sich die pochende Schläfe und versuchte sich zu konzentrieren, solche Dinge durften sie jetzt nicht vom Nachdenken abhalten. Wo konnte Naruto sich noch aufhalten? Sie hatten bereits sämtliche Orte abgegrast, an welchem sie und er oft Zeit miteinander verbracht hatten und sie bezweifelte stark, dass Naruto sich gerade im Ichirakus befand. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit machte sich allmählich in ihr breit und zum x-ten Mal zog sie ihr Handy aus der Jacke, um es auf eventuelle neue Rückmeldungen von Naruto zu kontrollieren, doch noch immer schwieg es eisern. Er hatte bisher auf keine ihrer Nachrichten geantwortet und sie glaubte auch nicht mehr daran, dass sich dies ändern würde. »Was jetzt?«, kam es nach einer Weile der unendlichen Stille von Sasuke. Er wirkte trotz der Ausnahmesituation völlig gelassen, doch Sakura konnte in seinen Augen erkennen, dass auch er sich mächtig Sorgen um seinen besten Freunden machte, zumal er der Letzte war, der etwas von ihm gehört hatte. Sakura hob ratlos die Achseln, ihr gingen die Ideen aus. Ihr Herz fühlte sich seltsam leer an und das Gefühl, etwas ihr sehr wichtiges verloren zu haben, lag wie ein Stein in ihrem Magen. »Ich weiß es nicht...«, gab sie geschlagen zu und ließ sich auf der nächst besten Parkbank nieder, das Gesicht zu Boden gerichtet, die Hände auf dem Schoß faltend, »Wir sind überall gewesen, wo ich ihn vermutet hätte, aber nichts... Kein Zeichen, gar nichts... Was, wenn ihm etwas zugestoßen ist?«, fragte sie mehr sich selbst, als den Uchiha, dessen ungeachtet setzte er sich dennoch neben sie hin. Für ihn war es ganz ungewohnt, die Haruno in einem solch verletzlichen Zustand zu sehen und so verspürte er heute, im Gegensatz zu sonst, nicht die geringste Lust, sie irgendwie zu provozieren. Er beobachtete sie dabei, wie sie abermals ihr Handy hervorholte und es wenig später an ihr vermutlich halb abgefrorenes Ohr presste, vermutlich, um erneut Naruto anzurufen. Sie biss sich auf ihre blassen Lippen, kaute darauf herum, als wären sie aus Kaugummi gemacht. Ein nervöser Tick, vermutlich. »Hey, Naruto«, wisperte sie mit völlig untypischer Traurigkeit in der Stimme, »Wenn du das hier hörst, ruf mich bitte an. Bitte...«, fügte sie beinahe flehentlich an, ehe sie den Anruf auf die Mailbox beendete und den Kopf in den Nacken legte. Ihr rosanes Haar fiel ihr mittlerweile fast über die Schultern, doch in der dunklen Nacht wirkte es nicht so stichig, wie üblich. Ihre jadegrünen Augen blickten starr gen Himmel, als könnten sie dort irgendwelche Antworten auf all die Fragen in ihrem Kopf finden, doch vermutlich würde er sie mit ihrer Verwirrung alleine lassen. »Sakura...« Sasuke berührte sie ganz zaghaft mit seiner linken Hand, fast so, als hätte er Angst, sie zu erschrecken, doch sie ließ die Geste ungerührt über sich ergehen. Keine sofort ausbrechende Wut. Kein Protest. Keine Beleidigungen. Nichts. Sie wirkte völlig leer, fast, wie ein Leichnam. »Lass' uns nach Hause...« »Nein!«, kam der sofortige Protest, »Ich gehe nicht nach Hause, bis ich nicht weiß, was mit Naruto ist. Du kannst ja gehen, wenn du magst...« Unverwandt blickte sie ihm in die Augen und stellte verwundert fest, dass es keinerlei emotionale Reaktion in ihr auslöste. Ein kleines Lächeln angesichts ihrer Sturheit breitete sich auf seinen Lippen aus und fast unmerklich schüttelte er den Kopf, die Augen geschlossen. »Naja. Ich hab' eh nichts vor«, stellte er beiläufig fest und richtete sich wieder auf. Sakura schaute ihm wie betäubt dabei zu, starrte auf die Hand, welche er ihr entgegen hielt, während er in eine andere Richtung blickte und sie ließ das kleine Lächeln, welche sich wehement auf ihre Lippen schleichen wollte, gewähren. . . . Es war bereits neun Uhr und die beiden liefen immer noch ziellos durch die Straßen der Stadt. Innerlich hatten sowohl Sasuke, als auch Sakura bereits aufgegeben, doch eine unsichtbare Kraft drängte sie dazu, weiter nach ihrem besten Freund zu suchen. Plötzlich jedoch, als Sakura sämtliche Motivation in einem unendlichen Nichts zu verschwinden, vibrierte es in ihrer Jackentasche und beinahe panisch fischte sie es heraus und nahm ab, ohne den Namen überhaupt gelesen zu haben. Sasuke wurde stocksteif und durchbohrte sie mit einem hoffnungsvollen Blick. »Naruto?!«, schrie sie schon fast in den Hörer und wurde mit einem verlegenen Lachen belohnt. Ihre Gedanken schalteten sich ab, jegliche Luft schien aus ihren Lungen zu entweichen und ihre Augen schlossen sich erleichtert, wobei ihre Augenlider vor lauter Nervosität nicht das Flattern aufhörten. Sie wirkte, als hätte sie gerade erfahren, dass sie von einer gefährlichen Krankheit geheilt werden konnte und auch Sasuke atmete ob ihrer Reaktion erleichtert auf. »Tut mir Leid, Sakura«, hörte sie Naruto nuscheln und unwillkürlich schüttelte sie ihren Kopf, obgleich er sie durch den das Handy nicht sehen konnte, »Sag Teme auch, dass es mir Leid tut«, bat er, »Ich wollte euch keine Sorgen machen. Aber ich musste nachdenken.« Sakuras Hände zitterten und für eine Sekunde befürchtete sie, das Handy würde ihr aus der kalten, steifen Hand fallen, sodass sie ihre Zweite unterstützend an das Handy drückte. »Schon ok«, flüsterte sie, »aber mach' das bitte trotzdem nie, ich wiederhole, nie wieder, ja?« Wieder ein leises Lachen am anderen Ende der Leitung und Sakuras Körper schien sich wieder mit Wärme zu füllen. Es war alles okay. Ihm war nichts passiert. Wieder und wieder rasten diese Gedanken durch ihren Kopf, fast so, als wäre eine Schallplatte stehen geblieben. »Ne, keine Sorge«, lachte er und er klang wieder nach dem alten Naruto, eine Tatsache, die ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte, »Bei mir ist wieder alles okay. Ich habe mir meine Gedanken gemacht, Sakura.« Ihr Herzschlag setzte kurz aus, darüber wollte sie eigentlich nicht reden. Nicht am Handy, nicht vor Sasuke. Doch sie merkte, dass der Blondschopf sich in den letzten Stunden viele Gedanken gemacht hatte und sich die Erkenntnisse nun von der Seele reden wollte. Ein für alle mal. Die beiden waren an eine Weggabelung gekommen: Entweder, sie gingen gemeinsam als Freunde weiter oder ihre Wege würden sich jetzt trennen und Sakura mochte sich kaum ausdenken, was sie nun tun sollte, wenn Letzteres Szenario eintrat. »Und?«, fragte sie so zaghaft, dass Sasuke verwundert eine Augenbraue nach oben zog. Dieser Abend wurde für ihn immer merkwürdiger. Sakura benahm sich in seinen Augen ganz und gar nicht wie Sakura und er wusste nicht, was er davon halten sollte, dass er das sonst so taffe Mädchen immer und immer häufiger so... geschwächt antraf. »Es bleibt alles beim Alten, okay? Ich muss die Vergangenheit endlich ruhen lassen. Du hast dich verändert und ich auch... glaube ich?« Ein Lachen und Sakura musste wieder schmunzeln. »Es war kindisch von mir, mich so an unsere damalige Zeit zu klammern«, schloss er und Sakura konnte sich förmlich vorstellen, wie er sich den Hinterkopf kratzte, eine Geste, die sie schon so oft bei ihm gesehen hatte und die so sehr Naruto war, dass sie bei jedem anderen irgendwie fehl am Platz wirken würde. »Ist gut!«, strahlte sie bis über beide Backen und musste gegen ihren Willen wie befreit auflachen. Es war wieder alles beim Alten. Endlich. Naruto und sie waren noch Freunde. Und wer weiß, vielleicht wurden sie dadurch nur noch dickere Freunde. Ihr Herz fühlte sich zum ersten Mal in den letzten Tagen wieder leicht wie eine Feder an und sie war froh, dass zumindest dieses Thema erfolgreich und ohne negativen Beigeschmack aus der Welt geschaffen worden war. Sie kämpfte gegen den Impuls an, mitten in der Innenstadt und unmittelbar neben Sasuke Luftsprünge zu machen. »Es ist schon spät, Naruto, ich werde jetzt auflegen und nach Hause gehen, nicht, dass meine Ma sich noch Sorgen macht, okay? Wir schreiben uns!« Sie wartete auf seine Antwort und drückte dann auf “Auflegen”, ehe sie sich das Handy an die Brust presste und glücklich die Augen schloss. »Und?«, fragte der Uchiha ungeduldig nach, denn ganz im Gegensatz zu Sakura hatte er nur einen Teil der Unterhaltung mitbekommen und stand so noch immer auf dem Schlauch. »Kannst du mir zumindest den Grund verraten, wieso wir um diese Uhrzeit diesen Blödmann gesucht haben?« Sakura verengte die Augen und spielte mit dem Gedanken, ihn einzuweihen, doch dann warf sie ihm nur ein schlichtes »Nö!« an den Kopf, grinste ihn schelmisch an und ließ ihn dort, mit sperrangelweit geöffnetem Mund, stehen. »Ist das dein Ernst?«, rief er ihr entsetzt hinterher und holte zu ihr auf. Er versuchte, ihr ins Gesicht zu blicken, doch sie gab sich die größte Mühe, um ihr breites Grinsen vor ihm zu verstecken. Gerade in diesem Augenblick fühlte sie sich, als könnte sie es mit der ganzen Welt aufnehmen und so war es für sie selbstredend, dass sie erst einmal den Uchiha wieder provozierte. Hach, wie sie das vermisst hatte. Warte... vermisst? Ihre Stirn zog sich in Falten und sie fing an, darüber zu rätseln, wieso sie Sasuke so gerne auf die Palme brachte, während er sie weiterhin mit seinen Fragen belästigte. Ruckartig zog er sie aus ihren Gedanken, als er sie an den Schultern packte und sie somit zwang, ihm ins Gesicht zu schauen. »Krieg ich mal 'ne Antwort?«, fragte er und klang gereizt, sodass Sakuras Gedankengänge unterbrochen wurden. »Naruto hat mir heute gesagt, dass er mich immer noch liebt«, platzte es plötzlich aus ihr heraus und Sasuke schien ihr zunächst nicht glauben zu wollen, doch als er merkte, dass sich auch nach einigen Sekunden nicht verdächtig grinste, machte sich Erstaunen in ihm breit. »Mensch, guck' nicht so, das steht dir nicht, Uchiha«, fügte Sakura an und entledigte sich seinem Griff, »Wir sind und bleiben nur Freunde, keine Sorge. Kein Lovey-dovey in unmittelbarer Nähe.« Er blickte sie etwas dümmlich an, sodass sie erneut lachen musste und sie boxte ihm fast schon freundschaftlich auf die Schulter. »Also, bringst du mich jetzt nach Hause? Immerhin bin ich eine Lady und Ladies lässt man nicht alleine in der Dunkelheit nach Hause laufen.« Darauf schnaubte er ungläubig und tippte sich mit dem Zeigefinger gegen die Stirn, jedoch nicht, um ihr zu sagen, dass sie alleine nach Hause laufen konnte, sondern um die Aussage, sie sei eine Lady, zu verspötteln. . . . Sie gingen fast eben jenen Weg zurück zu ihr nach Hause, welchen Sakura heute bereits mit Naruto gelaufen war, doch diesmal war alles dunkel, nur die Laternen durchbrachen mit kegelförmigen Licht die Dunkelheit. Die Fenster der Häuser ihrer Nachbarschaft waren kleine, helle Quadrate und das Wort, welches Sakura zu diesem Szenario als erstes in den Sinn kam, war friedlich. Sie und Sasuke liefen seit ihrem “Gespräch” in der Stadt schweigend nebeneinander her, der Uchiha mit den Händen in den Hosentaschen und sie mit ihrem unteren Gesichtsteil im Schal vergraben. Zuerst war ihr die Stille zwischen ihnen unangenehm vorgekommen, doch mittlerweile empfand sie die Tatsache, dass der Uchiha kein Mann der großen Worte war, als angenehm. Schweigen zu können, ohne dass es sofort peinlich wurde, war eine Erfahrung, die sie bisher bei nicht vielen anderen Menschen gemacht hatte. Eigentlich nur noch mit Naruto, mit den Mädels redete sie nämlich permanent, wenn sie beieinander waren. Sasuke gingen ganz ähnliche Gedanken durch den Kopf und er ertappte sich dabei, wie er ihr hin und wieder verstohlen einen Seitenblick zuwarf, welche sie allerdings bisher nicht bemerkt hatte. Wenn man ihm vor einigen Monaten erzählt hätte, es würde ein Mädchen in sein Leben treten, welches nicht permanent an seinem Rockzipfel hing und ihn anhimmelte, hätte er jene Person verspottet, vielleicht sogar ausgelacht. Aber Sakura war wirklich ein ganz anderer Charakter und so hatte er den ganzen Abend lang überlegt, ob sie nach der gemeinsamen Suchaktion noch immer auf Kriegsfuß standen oder ob endlich Frieden zwischen ihnen herrschte, doch er verspürte nicht den Drang, sie darauf anzusprechen. Die Stille zwischen den beiden war zu beruhigend, zu wohltuend, um sie eventuell zu gefährden. Doch das waren nicht die einzigen Gedanken, die in seinem Kopf für Verwirrung sorgten, denn er musste immer und immer wieder an jenen Tag denken, an dem er sich eingebildet hatte, sie in ihrem Zimmer weinen zu hören und kaum war diese Erinnerung einmal aufgeblitzt, wollte sie ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen. »Sasuke?« Ihre Stimme war anders, als in der Schule, sanft und freundlich. Erstaunt blickte er auf, direkt in ihre grünen Augen und forderte sie stumm auf, ihm zu sagen, was immer ihr auf der Zunge brannte. »Danke.« Mehr sagte sie nicht. Das Lächeln auf ihren Lippen war nicht spöttisch, nicht frech, nicht herausfordernd. Es war aufrichtig. Das erste richtige Lächeln, welches er gesehen hatte. Eines jener Sorte, welches ihre Augen zum Leuchten brachte und er konnte nicht verhindern, wie ihm ein bisschen wärmer im Gesicht wurde. Unwirsch drehte er den Kopf zur Seite, woraufhin sie ein leises Kichern von sich vernehmen ließ. Doch eine seiner Fragen war immerhin beantwortet. Sie waren zumindest keine Feinde mehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)