Vier Kinder entdecken etwas im Wald. Ein Mädchen hebt dieses etwas auf und verändert sich plötzlich. Sie reagiert wütend auf die anderen und rennt davon.
Die Kinder wissen sich nicht zu helfen, doch zum Glück taucht in dem Moment der Doctor auf.
Das Geheimnis des Artefakts
Erstellt: 29.04.2016
Letzte Änderung: 23.05.2016
Letzte Änderung: 23.05.2016
abgeschlossen
Deutsch
2724 Wörter, 2 Kapitel
2724 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Doctor Who & Torchwood
Hauptcharaktere: Der Doctor 11 (Doctor Who)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 29.04.2016 U: 23.05.2016 |
Kommentare (2 ) 2724 Wörter |
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Kapitel 1 Part One | E: 29.04.2016 U: 17.05.2016 |
Kommentare (1) 1381 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Part Two | E: 03.05.2016 U: 23.05.2016 |
Kommentare (1) 1343 Wörter abgeschlossen |
Mir gefällt, was das Artefakt bewirkt. Mary ist unausstehlich und aggressiv, was sie sonst nicht ist. Es wäre noch spannender, wenn du Marys Art vorher dem Leser durch Handlungen deutlich gezeigt hättest, bevor sie das Artefakt in den Händen hatte.
Allerdings habe ich mit dem Verhalten von Marys Freunden so meine Probleme.
Mary vergrauelt also nun all ihre Freunde, wieso nehmen die das einfach so hin?
Wenn ich eines über Kinder gelernt habe, dann dass sie gerne diskutieren und sehr starrköpfig sein können, aber gleichzeitig auch sehr mitfühlend. Meinem Freund geht es nicht gut, also tröste ich ihn. Er hat Mist gebaut, wird von anderen geärgert, dann verteidige ich ihn. Zumindest erlebe ich sotwas oft genug bei der Arbeit mit Kindern, wenn sie nicht gerade selbst Unsinn anstellen. Aber sich einfach wegschicken lassen, von einem Erwachsenen, wenn es einem Freund nicht gut geht, da stellen Kinder sich stur. Deswegen wundert es mich, dass sie einfach gehen. Sich ein wenig zurückziehen, ja, ganz gehen, nur weil Mary schreit, sie wolle in Ruhe gelassen werden, dürfte nicht funktionieren.
Ich frage mich auch, wenn Mary sich so völlig anders verhält, warum schimpfen ihre Eltern nur, anstatt herauszufinden, was mit ihrem Kind los ist? Da ließen sich noch spannende Szenen draus machen.
Insgesamt gute Ideen, aber ei paar mehr Überlegungen zu den Gründen und der Art wie deine Figuren handeln, würden der Geschichte gut tun.
LG
Allerdings habe ich mit dem Verhalten von Marys Freunden so meine Probleme.
Mary vergrauelt also nun all ihre Freunde, wieso nehmen die das einfach so hin?
Wenn ich eines über Kinder gelernt habe, dann dass sie gerne diskutieren und sehr starrköpfig sein können, aber gleichzeitig auch sehr mitfühlend. Meinem Freund geht es nicht gut, also tröste ich ihn. Er hat Mist gebaut, wird von anderen geärgert, dann verteidige ich ihn. Zumindest erlebe ich sotwas oft genug bei der Arbeit mit Kindern, wenn sie nicht gerade selbst Unsinn anstellen. Aber sich einfach wegschicken lassen, von einem Erwachsenen, wenn es einem Freund nicht gut geht, da stellen Kinder sich stur. Deswegen wundert es mich, dass sie einfach gehen. Sich ein wenig zurückziehen, ja, ganz gehen, nur weil Mary schreit, sie wolle in Ruhe gelassen werden, dürfte nicht funktionieren.
Ich frage mich auch, wenn Mary sich so völlig anders verhält, warum schimpfen ihre Eltern nur, anstatt herauszufinden, was mit ihrem Kind los ist? Da ließen sich noch spannende Szenen draus machen.
Insgesamt gute Ideen, aber ei paar mehr Überlegungen zu den Gründen und der Art wie deine Figuren handeln, würden der Geschichte gut tun.
LG
Kommentar zu: Kapitel 2: Part Two
Vielen Dank für deinen Kommentar. ^^
Ich hab mir deine Anregungen zu Herzen genommen und werde sie beim nächsten Mal berücksichtigen.
Nur aus Kritik kann man lernen. Leider kümmern sich dir meisten Leute die Kommentare schreiben nicht darum. Ich finde es gut, dass du das machst. :)
Ich hoffe die Geschichte hat dir trotzdem gefallen und wünsche dir einen schönen Tag. ^^
Alles Liebe
Luca
Ich hab mir deine Anregungen zu Herzen genommen und werde sie beim nächsten Mal berücksichtigen.
Nur aus Kritik kann man lernen. Leider kümmern sich dir meisten Leute die Kommentare schreiben nicht darum. Ich finde es gut, dass du das machst. :)
Ich hoffe die Geschichte hat dir trotzdem gefallen und wünsche dir einen schönen Tag. ^^
Alles Liebe
Luca
Hi,
die Idee gefällt mir gut und ich frage mich, was das wohl für ein Artefakt ist.
Ein wenig schade finde ich, dass deine Charaktere recht hölzern wirken. Bis auf Tim hat keines der Kinder merkmale, die es von den anderen unterscheidet. Auch bin ich mir recht unsicher wie alt sie sind.
Hier ein paar Fragen, die dir vielleicht helfen die Chara lebendiger zu gestalten:
Warum fragt keines der Kinder nach der Fliege des Doctors?
Was haben sie zum Picknick mitgenommen, was isst welches der Kinder davon am liebsten oder mag es gar nicht?
Warum ist Tim langsamer als die anderen?
Welche Lieblingsbeschäftigungen haben die Kinder?
Ist eines besonders sportlich?
Warum sind sie Freunde?
Wozu benutzen sie ihr Baumhaus?
Und nocheine Überlegung zum Doctor: Eleven ist eh sehr verspielt und in der Serie kommt er gut mit Kindern zurecht, weso verwendest du das hier nicht? Nur die Kinder wegzuschicen passt nicht so recht zu ihm.
LG
die Idee gefällt mir gut und ich frage mich, was das wohl für ein Artefakt ist.
Ein wenig schade finde ich, dass deine Charaktere recht hölzern wirken. Bis auf Tim hat keines der Kinder merkmale, die es von den anderen unterscheidet. Auch bin ich mir recht unsicher wie alt sie sind.
Hier ein paar Fragen, die dir vielleicht helfen die Chara lebendiger zu gestalten:
Warum fragt keines der Kinder nach der Fliege des Doctors?
Was haben sie zum Picknick mitgenommen, was isst welches der Kinder davon am liebsten oder mag es gar nicht?
Warum ist Tim langsamer als die anderen?
Welche Lieblingsbeschäftigungen haben die Kinder?
Ist eines besonders sportlich?
Warum sind sie Freunde?
Wozu benutzen sie ihr Baumhaus?
Und nocheine Überlegung zum Doctor: Eleven ist eh sehr verspielt und in der Serie kommt er gut mit Kindern zurecht, weso verwendest du das hier nicht? Nur die Kinder wegzuschicen passt nicht so recht zu ihm.
LG
Kommentar zu: Kapitel 1: Part One