Verboten? Ist doch egal! von Tini1996 (Sasu x Saku) ================================================================================ Prolog: Das bin ich (überarbeitet) ---------------------------------- Dunkle Wolken verdeckten, - den sonst immer, so - sternenklaren Himmel. Sachte und ganz laut fielen einzelne Regentropfen auf die Erde herab. Das Platschen, welches dadurch erzeugt wurde, war nicht zu überhören. Ein beruhigender, - sich stetig wiederholender, - Takt entstand. Diese farblosen, kristallklaren Diamanten, fanden sich und sammelten sich in alle Ecken. Wenn man genau hinhörte, war das Jaulen des Windes zu hören, das einen harmonischen Einklang mit den Prasseln des Regens bildete. Ich schaute dem ganzen Schauspiel, eine Weile, zu. Bevor ich mich abwandte und von der Fensterbank erhob. Meine Augen, schweiften durch mein Zimmer. Es war eher schlicht gehalten. Mein Zimmer war in beige/braun gestrichen. Das Bett war aus weißem Holz und ein weißes Laken war auf die Matratze aufgezogen worden. Das Kopfkissen bekam einen weißen Kopfkissenbezug und die Decke bekam einen roten Bezug. Ich hatte noch vier kleine, rote und weiße Kissen auf dem Bett, damit es gemütlicher aussah. Auf beiden Seiten des Bettes waren Nachttischschränkchen, wo ich ein paar Sachen verstaute. Über dem Bett war eine dickere Wand gebaut worden, wo man gut eine Lampe drauf stellen konnte, sowie ein paar Dekoartikel. Neben dem Bett stand rechts ein weiß/schwarzer Schrank, in dem sie ihre Kleidung verstaute. Links stellte sie ihre kleine Kommode hin, wo sie ihre Styling- Artikel darauf legte. Vor dem Bett lag noch ein weißer Teppich und die Fenster schmückte eine weiße Gardine, mit einen schönen Ausblick nach draußen. Mein Blick blieb an den Fotos, die zierlich an der Wand hingen. Viele zeigten mich, mit Freunden und meiner Familie. Ganz wenige waren mit einem schwarzhaarigen, jungen Mann, aufgenommen worden. Auf einem Bild waren sie selbst und der Schwarzhaarige d’rauf. Er lag halb auf ihr drauf und hatte seinen Kopf auf ihrer Brust abgelegt. Er guckte leicht lächelnd in die Kamera, während sie selbst einen Arm über ihren Kopf gelegt hatte. Ein Auge hatte sie zugekniffen, allerdings guckte das andere Auge ebenfalls in die Kamera. Sie lächelte glücklich auf dem Bild. Ich blieb an dem Mann hängen und lächelte leicht. Ich fragte mich, - immer noch, - wie das passieren konnte. Ich konnte es nicht sagen, aber was ich sagen kann, ist, dass ich glücklich darüber war. Er machte mich glücklich, auch wenn es verboten ist, den er ist mein, - ausgesprochen hübscher und junger, - Lehrer, Sasuke Uchiha. Zuerst hatten wir dagegen angekämpft und wollten es nicht wahr haben. Hatten es, aber nicht geschafft. Wir sind uns aus den Weg gegangen, - so weit wie es halt möglich war, - da er ein Lehrer war. Er ist mit seinen vierundzwanzig Jahren natürlich noch ziemlich jung und deswegen auch nicht zu alt für mich. Aber vielleicht sollte Ich mich erst einmal selbst vorstellen! Ich bin Sakura Haruno und bin junge achtzehn Jahre alt. Ich habe blassrosa, lange Haare! - Ja, genau. Ihr habt richtig gehört und nein, es ist nicht gefärbt, es ist meine Naturhaarfarbe. - und jadegrüne, große Augen. Meine Figur war eher zierlich und trotzdem hatte ich Kurven an den richtigen Stellen. Ich mochte keine Magermodels und ich war ganze 1,58 m groß. Da würde man nicht denken, das ich Typen, welche dreimal so groß sind wie ich, die Nase brechen kann. In einen halben Jahr werde ich meinen Highschool- Abschluss haben und anfangen zu studieren. Ich möchte gerne Ärztin werden. Um genau zu sein, im Bereich Herzchirurgie. Ich weiß, dass nicht alles rosarot läuft, aber ich habe ein leichtes Helfersyndrom und möchte Menschen das Leben retten, egal ob freme, oder bereits kennende. Aber wenn man es schafft, dann kann man sich freuen. Aber genug davon! Das ist für diese Geschichte nicht so wichtig. Ich bin froh, wenn ich den Abschluss geschafft habe, dann müssen Sasuke und ich uns nicht mehr verstecken und es wissen nur die Wenigsten davon. Nur den Leute, denen wir am meisten Vertrauen, wo wir sicher waren, dass sie nichts weiter sagen, haben wir es erzählt. Sie hatten alle anders reagiert, als ich gedacht hätte. Sie freuten sich nämlich alle für uns, selbst meine Familie. Ihnen war wichtig, dass ich glücklich bin und er es auch ernst meint und das tat er auf Jedenfall. Er setzt seinen Job auf den Spiel. Wobei er mit fünfundzwanzig Jahren in das Geschäft, seiner Familie, mit einsteigt. Es ist eine große und einflussreiche Firma. Es liegt in der Familie, es weiter zu führen. Zur Zeit führte sein großer Bruder Itachi die Firma alleine, aber sobald er vierundzwanzig ist, steigt er mit ein und führt sie mit seinen Bruder gemeinsam weiter. Seine Familie scheint auf den ersten Blick, Kalt und Distanziert. Jedoch ist Sie sehr herzlich, vor allem seine Mutter, Mikoto. Sie ist eine tolle Frau, sie hat mich, - als aller Erste, – in der Familie akzeptiert und liebte mich, wie ihre, - nicht vorhandene, – Tochter. Endlich hatte Sie nämlich jemanden, den sie einkleiden konnte. Es störte Sie auch gar nicht, dass ich mich kaum schminkte. Das fand sie sogar gut, dass ich nicht eine dieser überschminkten Tussis bin und eher auf Natürlichkeit setzte. Man konnte sagen, dass ich schon in der Familie aufgenommen worden bin. Und auch meine Familie verstand sich super mit der Uchiha- Familie. Was mich wunderte, war, dass mein Cousin, Naruto Uzumaki, der beste Freund von Sasuke war. Aber wir hatten uns darüber ja nie unterhalten und wer hätte es ahnen können, dass ich mich in Naruto’s besten Freund verliebte? - niemand! Dabei war ich, - die einzige - welche Sasuke, nicht von Anfang an, angehimmelt hatte. Aber genug geredet!… Ich werde euch einfach alles von vorne Erzählen. Also es war so… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)