Entfernung von iome ================================================================================ Kapitel 10: Hauptgewinn ----------------------- Hallo liebe Leser, unglaublich, aber leider wahr. Kaum hat die Geschichte begonnen, sind wir auch schon wieder am Ende angelangt. Wie angekündigt habe ich ein extra langes letztes Kapitel geschrieben, dass – zumindest aus meiner Sicht – eigentlich alle offenen Fragen klärt. Ich wünsche euch viel Spaß damit und möchte an dieser Stelle noch was loswerden: DANKE an die fleißigen Reviewer, Favoriteneintragsetzer, Geschichtenempfehler und überhaupt alle Leser. 10. Kapitel: Hauptgewinn Seine Welt schien von einem Moment auf den anderen stehenzubleiben. Er hatte das Gefühl zu fallen und setzte sich vorsichtshalber wieder auf das hinter ihm stehende Bett. Dann wurde ihm bewusst, was Kathryn ihn eben gefragt hatte und auch, dass sie vor ihm stand und noch immer auf eine Antwort wartete. Er zog sie neben sich, doch bevor er den Mund aufmachen konnte, sah er ihr die Enttäuschung über seine Reaktion schon an. „Kathryn, ich ..." Weiter kam er nicht, denn sie ließ ihn los und sagte: „Du brauchst nichts zu sagen, Chakotay. Dein Blick spricht Bände." Sie stand auf und ging Richtung Wohnzimmer. Ihr Blick war wieder der des Captains. „Ich denke, Du solltest jetzt gehen." Chakotay holte sie mit drei großen Schritten ein, zog sie zu sich und gegen ihren Widerstand küsste er sie. Dann löste er sich von ihr, hielt sie jedoch an den Schultern fest. "Hör auf immer nur schwarz und weiß zu sehen, Kathryn. Du hast mich eben überrannt und Du solltest mir wenigstens die Möglichkeit geben, Dir zu antworten. Du weißt, ich liebe Dich. Ich liebe Dich so sehr, dass es wehtut. Und ja, bei allen guten Geistern, ich will Dich heiraten. Ich habe Dir doch gesagt, dass ich eine Familie mit Dir gründen will. Das war mein Ernst." Kathryns Anspannung schmolz, doch Chakotay fuhr fort. „Was ich nicht will, ist alles übers Knie zu brechen. Bisher haben wir uns nur geküsst. Wir haben noch nicht zusammen gelebt, noch nicht einen Tag als Paar verbracht, wissen noch nicht, wie es ist, den anderen als Partner im eigenen Leben zu haben. Wenn Du mich also jetzt und hier fragst, ob ich Dein Mann werden will, dann muss ich „Nein." sagen. Alles andere wäre Unsinn." Er legte ihr eine Hand an die Wange und sie lehnte sich mit geschlossenen Augen dagegen. Dankbar, dass sie ihn weder wegschubste, noch sich selbst zurück zog, redete er weiter. „Ich werde nicht weggehen. Ich werde wieder Dein erster Offizier sein. Und Dein Partner. Und wenn wir merken, dass diese Dinge zusammenpassen und der Alltag unsere Gefühle nicht ändert, dann werden wir heiraten." Vorsichtig, so als sei sie zerbrechlich, zog er sie zu sich und küsste sie mit aller Zärtlichkeit, die er für sie in seinem Herzen hatte. „Komm.", sagte er, zog sie an der Hand zurück ins Schlafzimmer und nahm mit einem Lächeln wahr, dass sie keine Einwände hatte. Er legte seine Hände an ihr schönes Gesicht und küsste sie so, als wäre es das erste Mal. Seine Finger wanderten in ihren Nacken, strichen von dort ihren Rücken entlang und blieben auf ihren Hüften liegen. „Ich liebe Dich." Kathryn lehnte sich an ihn und antwortete: „Und ich liebe Dich, Chakotay." Sie legte ihre Hände auf seine starke Brust und flüsterte gegen seine Lippen: „Ich liebe Dich und wir müssen damit aufhören, dem Anderen zu unterstellen, dass seine Liebe nicht genauso stark ist, wie die eigene." Der Mann, den sie liebte, nickte und küsste sich ihren Hals entlang. „Ja, das müssen wir. Keine Machtspielchen mehr. Ich möchte nie mehr das Gefühl haben, dass ich Dir egal bin." „Und ich möchte nie wieder glauben müssen, dass Du das Schiff und mich verlassen willst." „Abgemacht.", hauchte er gegen die Stelle direkt hinter ihrem Ohr, sodass sie ein wolliger Schauer durchlief. „Keine Dramen mehr." Gleichzeitig mit diesen Worten zog er ihr den Pullover über den Kopf und entledigte sich selbst gleich danach seines Shirts. Ohne den geringsten Zweifel, dass es das war, was sie beide wollten, ließen sie sich zusammen aufs Bett sinken. Als sie später nebeneinander lagen, zeichnete Kathryn mit den Fingern Chakotays Tattoo nach. „Ich habe mich immer gefragt, ob es sich so exotisch anfühlt, wie es aussieht." Chakotay lächelte sie offenherzig an. „Und? Enttäuscht?" „Nur ein bisschen. Es fühlt sich genauso gut an, wie der Rest von Dir. Und der fühlt sich verdammt gut an." Sie beugte sich über ihn und küsste sich zentimeterweise von seiner Stirn hinab zu seinem Mund. Bei seinen Lippen angekommen stoppte sie und flüsterte dagegen. „Ich liebe Dich mehr als Du Dir vorstellen kannst. Ich war dumm, es solange nicht zuzulassen." Sie rutschte nach unten, lehnte sich an ihn und schummelte eines ihrer Beine zwischen seine. „Seit Du gesagt hast, dass Du das Schiff verlässt, kann ich mir nicht mehr vorstellen, jemals ohne Dich zu sein. Deshalb versprich mir bitte, dass egal, wie ich mich Dir gegenüber in Zukunft verhalte, Du nie vergisst, wie sehr ich Dich liebe. Ich kenn mich und weiß, dass ich als Captain manchmal Dinge tun und sagen werde, die Dir das Gefühl geben werden, es wäre nicht so." Chakotay schüttelte den Kopf. „Nein, das wird sich nicht so anfühlen. Jetzt nicht mehr. Außerdem musst Du als Captain jeden so behandeln, als ob wir keine persönliche Beziehungen haben. Wenn das nicht mehr so wäre, fände ich es schlimm." Er suchte ihren Blick. „Aber eines muss Du mir versprechen. Wenn wir beruflich aneinandergeraten werden wir nicht zulassen, dass es Einfluss auf unsere private Beziehung hat." Kathryn sah ihn skeptisch an. „Das ist ein frommer Wunsch, Chakotay." „Ja, mag sein, aber wir haben es doch in der Hand und wir werden es hinbekommen." Sie schwieg, nickte aber irgendwann und zeichnete mit ihren Fingern gedankenverloren Kreise auf seine nackte Brust. Dann seufzte sie leise und ließ die Hand auf seiner Brust ruhen. Chakotay hörte den Seufzer und hob den Kopf, um ihr in die Augen blicken zu können. "Was ist los?" Sie schüttelte den Kopf. „Nichts." „Doch, Du hast etwas. Lass mich daran teilhaben.", verlangte er. Wieder seufzte sie, legte dann ihre Wange wieder auf seine Brust und sage: „Also gut. Wenn Du es unbedingt wissen willst." Anspannung baute sich in ihm auf. „Ich habe gehört, was Du gesagt hast: Du willst Kinder haben." „Ja, natürlich will ich das." Als er begriff, welches gefährliche Terrain sie gerade betraten, setzt er leiser nach: „Du etwa nicht?" Kathryn richtete sich etwas auf, ließ aber ihre Hand auf seiner Brust ruhen. „Ich wollte immer Kinder. Mark und ich wollten nach meiner Ernennung zum Captain heiraten und hatten auch geplant, Kinder zu bekommen." Sie suchte seinen Blick, um ihm zu sagen, was sie so beschäftigte. „Ich wäre damals schon nicht gerade mehr eine junge Mutter gewesen. Als wir hier strandeten und klar wurde, dass wir so schnell keinen Rückweg finden würden, habe ich mit diesem Thema eigentlich abgeschlossen." Sie rutschte ein gutes Stück von ihm weg und setzte sich auf, so als suchte sie etwas Abstand, bevor sie die nächsten Worte aussprach. „Also ja, Chakotay, ich würde gern Mutter werden. Sogar hier im Delta-Quadranten und als Captain des Schiffes, aber ich habe keine Ahnung, ob es noch möglich ist." Sie fuhr sich durch die Haare. „Außerdem frage ich mich natürlich schon, wie das gehen soll. Ein Kind zu haben, hier draußen im All, soweit weg von der Heimat." Chakotay stützte sich auf seine Ellbogen. „Vielleicht sind wir weit weg von unseren Geburtsstätten, aber unser Zuhause und unsere Familie haben wir hier bei uns. In der Hinsicht ist die Voyager inzwischen sehr weit weg von dem, was bei der Sternenflotte üblich ist. Ich kann mir ohne Weiteres vorstellen, hier ein Kind aufzuziehen. Naomi hat doch bisher auch eine schöne Kindheit gehabt." Kathryn sah ihn zweifelnd an. „Also ich kann mich schon an einige Gelegenheiten erinnern, in denen sie Gefahren ausgesetzt war, die es auf der Erde nicht gegeben hätte." Ihr erster Offizier lächelte sie verschmitzt an. „Wenn nur da Kinder in die Welt gesetzt würden, wo die Bedingungen ideal sind, wäre die Menschheit schon vor vielen tausend Jahren ausgestorben. Außerdem willst Du mir doch nicht erzählen, dass es auf der Erde überhaupt keine Gefahren gibt." „Nein, natürlich nicht, aber ..." Sie sprach nicht weiter, sondern zog die Knie zu sich heran und stützte ihre Ellbogen darauf. Chakotay spürte, dass ihr etwas auf dem Herzen lag und angelte nach einer ihrerer Hände. „Da ist noch etwas, was Dir Sorgen macht.", stellte er fest. Sie nickte, biss sich auf die Unterlippe, hielt aber ihre Frage dann schließlich doch nicht zurück. „Ich frage mich ...", setzte sie an, fuhr sich dann durch die Haare und blickte ihm in die Augen, bevor sie erneute Anlauf nahm. „Weißt Du, ich frage mich gerade, wirst Du Dich von mir trennen, wenn wir keine Kinder haben können?" Chakotay seufzte und zog sie wieder zu sich herunter. „Red' keinen Unsinn. Meinst Du ich wüsste nicht, dass wir beide nicht jünger werden? Das war einer der Gründe, warum ich gehen wollte. Ich bin selbst doch selbst in einem Alter, in dem man die Familiengründiung üblicherweise schon eine Weile hinter sich hat." Sacht strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Lass uns schauen, wie sich das mit uns entwickelt. Das Wichtigste bist und bleibst Du für mich, aber wir sollten zumindest versuchen Eltern zu werden. Wenn es klappt bin ich der glücklichste Mensch im Universum. Und wenn nicht haben wir es wenigstens versucht." Er küsste sie zärtlich und strich ihr mit dem Daumen eine verirrte Träne aus dem Augenwinkel. „Mach Dir keine Sorgen um etwas, das noch soweit in der Zukunft liegt." Kathryn seufzte, beschloss aber seinem Rat zu folgen und drehte sich auf den Rücken, sodass ihr Kopf auf seinem Arm lag. „Du hast Recht. Aber so bin ich manchmal. Ich habe mir auch jahrelang Sorgen gemacht, was die Crew wohl dazu sagen würde, dass wir eine Beziehung führen könnten. Jetzt weiß ich, dass mir das ganz egal sein kann. So bin ich eben." Chakotay lächelte und beugte sich über sie. „Dann ist es dir jetzt also egal, dass bestimmt die Gerüchteküche schon brodelt?" „Wieso sollte sie?" Kathryn war etwas verdutzt. „Weil ich Dich schließlich heute vom Dienst abgemeldet habe und weil ich auch keinen Dienst mache. Die Crew kann Eins und Eins zusammenzählen." Chakotay wartete gespannt auf ihre Reaktion, die aber ganz anders ausfiel, als gedacht. „Na dann sollen sie doch. Das erspart uns offiziell irgendwas dazu sagen zu müssen." Sie hob den Kopf, küsste ihn ziemlich wild und knabberte an seiner Unterlippe. In einer Atempause lachte sie leise auf. „Weißt Du was? Das dürfte die Moral an Board bei einigen ziemlich heben?" Verständnislos sah Chakotay sie an, woraufhin sie sein Gesicht streichelte und ihn fragte: „Willst Du mir etwa sagen, dass Dir entgangen ist, dass die Crew auf uns gewettet hat?" Chakotay musste plötzlich laut lachen und ließ sich nach hinten fallen, nicht ohne Kathryn mit sich zu ziehen und ihr noch immer grinsend einige Küsse abzuluchsen. „Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Wette 17. Natürlich!" „Ah, wusste ich es doch, dass Du das auch mitbekommen hast. Alles andere hätte mich auch gewundert." Chakotay grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Was heißt hier mitbekommen? Ich habe selbst darauf gewettet. Und es wird mir einen Heidenspaß machen, meine gewonnenen Replikatorrationen entgegenzunehmen." Kathryn sah ihn etwas verwirrt an. „Du hast auf uns gewettet? Wirklich? Und Tom hat zugelassen, dass Du mitwettest? Obwohl Du direkten Einfluss auf den Ausgang der Wette hast?" Chakotay blinzelte verschmitzt. "So direkt kann man das nicht sagen. Ich habe nicht selbst gesetzt, sondern über einen Mittelsmann. Um genau zu sein eine Mittelsfrau – B'Elanna." „Und das hat sie einfach so für Dich getan? Man sollte doch meinen, dass sie ihrem Mann näher steht als Dir?" Er schüttelte den Kopf. „Aber nicht vor vier Jahren, als Tom die Wettet gestartet hat. Da war das noch ein bisschen anders. Da war B'Elanna noch eine Ex-Maquis, die lange unter mir gedient hat. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und wurden in kürzester Zeit Freunde. Und Tom? Der war nur irgendein Brückenoffizier für sie." Kathryn nickte. „Ah, ich verstehe. Du hast B'Elannas Freundschaft gnadenlos ausgenutzt." Sie konnte sich ein breites Lächeln nicht verkneifen. „Wird sich das wenigstens lohnen?" „Nun ja, ich denke schon. Die Meisten haben damals gegen uns gewettet. Die Quote stand zuletzt 1:7, wenn mich nicht alles täuscht. Und ich denke, mit 140 Replikatorrationen kann man schon ganz schön was anfangen." „Plus meine 245. Ich denke mal, es wir bei uns für sehr lange Zeit keine Leolawurzelsuppe geben." Jetzt war Chakotay sichtlich verwirrt. „Willst Du mir etwa sagen, dass Du auch auf uns gesetzt hast?" „Natürlich!", antwortete Kathryn ihm und genoss ein wenig seine Verblüffung. „Als wir von New Earth wiederkamen, war ich der Meinung, dass ich Dir über kurz oder lang nicht würde wiederstehen können. Also habe ich über Neelix auf uns gewettet." Chakotay küsste sich von Kathryns schönem Gesicht hinunter zu ihrem Hals, dann die empfindsame Region zwischen ihren Brüsten und erst als er bei ihrem Bauchnabel angekommen war und sie sich unter ihm wand, hob er den Kopf und sah ihr in die Augen. „Ich habe mich geirrt. Das wird die Moral nicht anheben. Ich vermute, die meisten haben gegen uns gewettet und werden eine ganze Zeit lang nur von Neelix Kochkünsten leben können." Kathryn schmunzelte. „Dein breites Grinsen verrät mir, dass Dir das nicht wirklich viel ausmacht." „Warum sollte es auch? Ich habe einen Haufen Replikatorrationen und die Frau, die ich liebe." Er senkte seinen schönen Mund wieder auf ihren Bauch und ließ seine Zunge um ihren Nabel gleiten, was Kathryn fast verrückt werden ließ. Trotzdem hielt sie ihn davon ab, weiterzumachen. „Warte!" „Auf was? Ich will Dich! Und zwar jetzt!" Wieder beugte er sich über sie, doch Kathryn griff ihn an den Schultern. „Nicht so ungeduldig." Sie setzte sich auf und sah, dass Chakotay ein wenig enttäuscht war. Also beugte sie sich vor und küsste ihn sanft. „Ich will Dich doch auch. Warte nur einen kleinen Moment. Ich denke, wir sollten unsere Crew nicht vor den Kopf stoßen, damit, dass wir auf uns selbst gewettet haben. Lass uns von unserem Gewinnen je zwanzig Rationen behalten. Davon werden wir hin und wieder schön essen gehen auf dem Holodeck." „Und was hast Du mit dem Rest vor?" „Ein Fest für alle auf dem Holodeck wäre doch eine nette Idee." Chakotay nickte und war einverstanden. „Das ist ein sehr schöner Gedanke. Und ich habe auch schon eine Idee, was wir als Motto nennen. Wie wäre es mit einer Strandparty? Übrigens ist das eine schöne Art, bekannt zu geben, dass wir zusammen sind." Fragend zog Kathryn eine Augenbraue nach oben. „Sag jetzt nicht, dass wir dem ganzen Schiff auf die Nase binden, dass wir miteinander geschlafen haben." „Nun ..." Sacht ließ er eine Hand von ihrem Gesicht über ihr Schulterblatt und schließlich einen Arm gleiten. „Irgendwie müssen wir die Wette 17 ja auflösen, sonst haben wir keine Replikatorrationen für die Party." Ihre Antwort gab Kathryn auf eine Art und Weise, die Chakotay leicht überrumpelte. Sie boxte ihn hart auf die Brust und warf sich dann auf ihn. „Du Schuft. Seit wir von der Wette sprechen, war das Dein Plan, nicht wahr?" Chakotay lachte brummig. „Kein Plan. Aber ich finde es auch nicht schlimm, wenn alle über uns bescheid wissen." Er schob sie mit spielerischer Leichtigkeit von sich runter und lehnte sich über sie, um ihr in die schönen blauen Augen sehen zu können. „Kannst Du damit leben?" Sie schlang ihre Arme um ihn, zog ihn ganz dicht an sich und flüsterte dann in sein Ohr. „Wenn das der Preis dafür ist, dass ich in ein paar Wochen mit Dir am Strand tanzen kann, dann: ja!" Ganz langsam rieb sie ihren schlanken Körper an seinem. „Und nun, könnten wir bitte da weitermachen, wo Du mich mit Deiner Zunge auf meinem Bauch fast wahnsinnig gemacht hast?" „Zu Befehl, Captain!", antwortete Chakotay, bevor er seine zukünftige Frau mit all der Leidenschaft überhäufte, die er sich fünf Jahre lang für sie aufgespart hatte. Ende Ach ja, das war's erstmal von mir. Ich hoffe ihr seid zufrieden mit diesem Ausgang der Geschichte. Über eue Meinung (auch die von bisherigen„Schwarz"lesern) würde ich mich wirklich sehr freuen. Also immer her mit eurem Feedback! Die Geschichte zu schreiben hat mir viel Spaß gemacht und ich habe wieder Blut geleckt. Irgendwann wird es also wieder was von mir geben. J/C lässt einen halt nicht so schnell wieder los. Bis dahin viele liebe Grüße, iome Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)