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Schwarzgrün

von

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*
 

Vor dem Frühstück loggte sich Sakura ohne Izuna in das Portal ein und schaute, ob die Hautärztin geschrieben hatte. Das hatte sie in der Tat und ging auf so ziemlich alles ein, was sie ihr geschrieben hatten, verlor aber kein Wort über ein Treffen. Auf Sakura wirkte es, als würde sie darauf warten, dass Izuna sie darauf ansprach. Den Charakter eines Menschen, den man nur online und via Schriftverkehr kannte, war schwer einzuschätzen, aber Sakura hatte das Gefühl, dass sie recht schüchtern war, obwohl sie tagtäglich mit verschiedenen Menschen zu tun hatte.
 

Izuna war gerade im Bad und putzte sich die Zähne, während Madara auf dem Balkon war und mit Kizashi sprach. Es schien bereits jetzt zum Ritual zu werden, dass die beiden Männer auf dem Balkon standen und miteinander redeten. Kizashi, selbst ein Gelegenheitsraucher, hatte Madara eine Zigarette angeboten, Madara hatte aber abgelehnt mit den Worten, er rauche nicht mehr.
 

Gedankenverloren tippte Sakura, die noch in ihrem Nachthemd auf der Matratze lag, gegen ihr Mobiltelefon. Sollte sie ohne Izuna eine kurze Nachricht tippen? Sollte sie die Frage nach einem Treffen in der nächsten langen Nachricht stellen? Oder sollte sie Izuna vorher fragen? Was, wenn er es mitbekäme, dass sie ohne sein Wissen nach einem Treffen gefragt hatte?
 

Als Izuna sich in das Zimmer hineintastete, sagte Sakura: „Sie hat geschrieben. Ich lese es dir gleich vor, aber meinst du nicht, wir sollten sie nach einem Treffen fragen?“
 

„Mhm“, meinte Izuna und tastete mit den Füßen nach der Matratze, um sie zu umgehen. „Nein. Lass uns, wenn wir morgen beide wieder zu Hause sind, auf die Nachricht antworten. Wenn sie in ihrer Antwortnachricht dann nichts schreibt, dann machen wir das in der nächsten.“
 

Sakura zuckte die Schultern. Sie hatte soeben die Entscheidung gefällt, in der nächsten Nachricht nach einem Treffen zu fragen.
 

Diesen Tag sollten sie wie auch den gestrigen überwiegend mit Essen und Gesprächen verbringen. Sakura überzeugte Izuna nach dem Vorlesen der Nachricht sogar davon, gemeinsam mit ihr hinauszugehen und in der Gegend zu spazieren, da um diese Zeit kaum Autos oder Menschen anzutreffen waren.
 

Mit langsamen Schritten, den mitgenommenen Langstock weit, aber langsam ausfächernd, bewegte Izuna sich über den Bordstein und hörte Sakuras Beschreibung der Gegend zu. Sie hatte sich bei ihm eingehakt. Sakura war für ihn wie ein Navigationssystem, das einem den Weg zu einem unbekannten Ziel vorsagte. Izuna war sehr konzentriert bei der Sache und versuchte, sich die Stellen, an denen sein Langstock gegen etwas stieß, zu merken.
 

Der Spaziergang hatte Izuna beflügelt und bereichert, weil er nach der zweiten Runde um das Gebäude wusste, wo der Großteil der Hindernisse lag und sicher sicherer und schneller bewegte als beim Drehen der ersten Runde.
 

Madara und Izuna fuhren am frühen Abend heim, ausgestattet mit einigen Gläsern voller Gerichte, und Sakura, die eine Verabredung mit Ino hatte, kam am Sonntagabend mit dem Zug nach.
 

Sogleich setzte sie sich gemeinsam mit Izuna an das Verfassen einer Nachricht an die Hautärztin. Momentan war das die einzige Person, zu der Izuna Kontakt hatte. Das war auch gut so, fand Sakura, da sie fest daran glaubte, dass zwischen den beiden noch etwas werden könnte, und so konnte er sich nur auf sie fokussieren.
 

Izuna hatte sich alles, was sie ihm gestern vorgelesen hatte, gemerkt. Nichtsdestotrotz las Sakura Satz für Satz durch und fragte dann, was sie dazu schreiben sollte, und Izuna sagte ihr alles vor.
 

Am Ende las Sakura die gesamte Mail noch einmal laut vor und eliminierte die Fehler, die ihr auffielen. „Dann schicke ich das ab“, log sie. Sie ließ das Nachrichtenfenster offen, und als sie sich sicher sein konnte, dass Izuna mit einem Hörbuch beschäftigt war, vervollständigte sie die Nachricht mit ihren eigenen Worten.
 

*
 

Einen Tag vor dem Treffen war Izuna unruhig. So sehr, dass er leichte Bauchschmerzen hatte und sein Herz sich anfühlte, als würde es jeden Moment platzen. Er konnte sich auf nichts konzentrieren, konnte für keine Sekunde still sitzen, bewegte sich die ganze Zeit rastlos von Zimmer zu Zimmer, rang die verschwitzten Hände oder fuhr sich durch das Haar.
 

Izuna dachte nur an das bevorstehende Treffen. Er dachte daran, dass er mit dem Bus fahren musste, dachte daran, dass wenn er Sakura nicht hätte, er dazu überhaupt nicht imstande wäre, den Busbahnhof alleine aufzusuchen und den richtigen Bus zu finden. Ohne Sakura wäre der bloße Gedanke daran, einen anderen, etwas weiter weg wohnenden Menschen kennenzulernen befremdlich, denn Madara hätte dafür keine Zeit. Izuna dachte auch daran, dass er die Hautärztin zwar riechen, tasten und hören, aber nicht sehen würde können. Aber er würde sie so gerne sehen.
 

Seine Nervosität war unmöglich zu übersehen, und Sakura versuchte, mit ihm zu reden. Sie hatte eins und eins zusammengezählt und vermutete richtig, dass es die Aufregung vor dem Treffen mit der Frau war, die auf mechanischen Beinen lief.
 

„Izuna“, sprach sie ihn an, als er an ihr vorbeiging.
 

Er hörte sie nicht, blieb nicht stehen, sondern ging in die Küche, wohin Sakura ihm eilig folgte und ihn abermals beim Namen nannte, nun in einem ungehaltenen Tonfall.
 

Izuna wirbelte herum und blaffte: „Was?!“
 

Für einen kurzen Moment trat Schweigen ein.
 

„Es tut mir leid“, sagte Izuna dann und seufzte schwer. „Ich… Ich weiß nicht, ob ich das kann. Dorthin fahren. Sie besuchen, sie wahrnehmen, aber nicht sehen.“ Gegen Ende hatte er die Stimme gesenkt und den letzten Satz genuschelt. „Ich bin ganz panisch.“
 

„Du bist nur aufgeregt“, setzte Sakura zum Beschwichtigen an, „das ist alles.“
 

„Nein, das ist nicht alles.“ Izuna schluckte. Sein Körper erzitterte immer wieder bei dem Gedanken an den Morgen.

„Ich kann sie morgen nicht treffen. Bitte sag das Treffen ab.“
 

„Ist das dein Ernst?“, fragte Sakura ungläubig nach. „Izuna, das geht doch nicht. Sie freut sich darauf, dich zu sehen. Wie kommt das denn an, wenn wir ein Treffen vorschlagen und es dann absagen?“ Sakura zuckte zusammen und schlug sich mit der Hand vor den Mund. Vor lauter Fassungslosigkeit hatte sie sich verplappert, und nun würde Izuna ganz sicher komplett durchdrehen. Izuna hatte nicht der geringsten Verdacht geschöpft, als Sakura ihm fröhlich verkündet hatte, dass die Hautärztin nach einem Treffen gefragt habe.
 

Aber Izuna drehte nicht durch. Sakuras Worte hatten ihn nur in Bruchstücken erreicht, und er antwortete: „Das kann passieren. Sag ihr, ich habe Bauchschmerzen.“
 

„Der Klassiker. Unter Frauen“, meinte Sakura und verdrehte die Augen. „Was ist los? Wenn du wirklich aufrichtig wünschst, dass ich das Treffen absage, dann werde ich das tun. Aber ich möchte wissen, was mit dir los ist.“ Eine Vermutung hatte Sakura bereits auch hierbei, und auch mit dieser Vermutung lag sie nur zu richtig.  Abermals war es so etwas wie ein Rückfall. Izuna hatte Angst, sorgte sich, dachte zu viel nach und resignierte. Es war nur allzu verständlich, dass ihm unwohl wurde. Aber das Treffen absagen, das war die falsche Entscheidung, fand Sakura und tat ihre Meinung auch laut kund.
 

Izuna hatte sich an den Tisch gesetzt und schwieg.
 

Sakura nahm gegenüber von ihm Platz, verschränkte die Arme vor sich und fragte ruhig: „Möchtest du wirklich, dass ich das Treffen absage? Frag dich, ob du dir da wirklich sicher bist, Izuna. Ich mache es nur, wenn du dir zu hundert Prozent sicher bist und mir alles erklärst.“
 

Izuna druckste noch einige Augenblicke herum, ehe er Sakura die Wahrheit offenbarte. Anfänglich suchte er mühevoll nach Worten, dann sprudelte alles aus ihm nur so heraus. Er bemitleidete sich selbst. Es wirkte, als würde er es bereuen, nicht sehen zu können, und als würde er sich selbst die Schuld dafür geben, dass er erblindet war, so als hätte er sich selbst dazu entschieden.
 

Nachdem alles seitens Izuna gesagt worden war, fühlte er sich nicht erleichtert; er fühlte sich nur noch mehr aufgeregt und verlangte, dass sie das Treffen absagen sollte.
 

Nach kurzem Überlegen sagte Sakura: „Gut. Ich werde das Treffen absagen.“
 

Daraufhin stand Izuna auf und ging in sein Zimmer, ohne ein weiteres Wort an Sakura zu richten.
 

Er verblieb sehr lange allein auf seinem Bett, und als Sakura klopfte, gab er ihr keine Antwort. Das Gesicht hatte er im Kissen vergraben und dachte darüber nach, dass er ein Wrack war. Sakura hatte die Materialen und Instrumente besessen, um ihn zu reparieren, aber er zerfiel immer wieder in seine Einzelteile, nach kurz oder lang. Wäre er kein Mensch, sondern ein Gegenstand, hätte man ihn nach dem letzten Auseinanderfallen entsorgt und durch etwas Neues ersetzt.
 

„Ich habe dir Essen gemacht.“
 

Er drehte sich um und die trockenen Spuren unter seinen Augen verrieten ihr, dass er geweint hatte. „Hast du abgesagt?“, fragte er mit dünner Stimme.
 

„Ja.“
 

„… Gut.“
 

Izuna stand auf, um zu essen.
 

„Als wir bei meinen Eltern waren, warst du ausgelassen“, bemerkte sie nach einer Weile. „Du hast geredet und gelacht und was eigentlich gut gelaunt.“
 

Izuna ließ seinen Löffel sinken und sagte: „Das ist nicht dasselbe. Das merkst du daran, dass ich keine Panikattacke hatte, als wir kurz vor dem Aufbruch waren. Ich denke, es war eine schlechte Idee, sich auf Singleportalen anzumelden.“
 

Sakura schnaubte. „Das war eine wunderbare Idee und du hast wunderbar mitgemacht! Sag nicht, dass es eine schlechte Idee war. Ich habe sehr viel Zeit und Mühe darin investiert, dir Nachrichten vorzulesen und Nachrichten für dich zu tippen.“
 

„Sei ehrlich, Sakura: Das hast du nicht gerne gemacht. Du hättest deine Zeit mit anderen Dingen verbringen können, als mir dabei zu helfen, Nachrichten an Leute zu verfassen, die sich nach der dritten Mail sowieso nicht mehr melden.“
 

„Zufälligerweise bin ich immer noch deine Pflegerin und muss deinen Wünschen nachkommen. Ich werde dafür bezahlt.“
 

„Siehst du. Du machst es, weil du es musst.“
 

Nun reichte es Sakura. Sie sprang vom Stuhl auf und sah wütend auf Izuna, sich wünschend, dass er ihren Ausdruck sehen oder zumindest auf irgendeine Art und Weise fühlen könnte. „Du sagst das Treffen wegen einer Panikattacke ab? Gut. Das kann ich verstehen. Aber dass du so mit mir redest, das… das verbitte ich mir! Wir kennen uns schon lange genug, damit du weißt, dass ich dich gerne habe und dir gerne zur Seite stehe. Dass ich dir helfe, hat nichts mit der Bezahlung zu tun, sondern damit, dass ich das möchte!“
 

Izuna hörte, wie sie davonschritt, mit schnellen und energischen Schritten, und er machte sich auch nicht die Mühe, sie aufzuhalten. Stattdessen holte er tief Luft und warf den Kopf über die Stuhllehne. Er hatte es, wieder einmal, geschafft, Sakura zu vergraulen. Der Duft der Suppe, die sie ihm zubereitet hatte, schwappte zu ihm hinüber und legte sich um seine Nase.
 

Sie sprachen immer noch nicht miteinander, als Madara kam.
 

Sakura wärmte ihm Essen auf und bereitete Tee vor.
 

„Was ist los?“, wollte Madara wissen, der sofort gesehen hatte, dass etwas mit Sakura nicht stimmte. Ihre Bewegungen waren hektisch und sie wich seinen Blick oft aus. „Izuna?“, fragte er das Erste, was ihm durch den Kopf ging.
 

Sakura nickte. Am Küchentisch, während er zu Abend aß, erzählte sie ihm, was passiert war.
 

„Ich verstehe“, meinte Madara, nachdem er sich den Mund mit einer Serviette abgeputzt hatte. Er blieb erstaunlich ruhig. „Ich werde mit ihm gleich reden. Wir verschieben einfach die Überraschung auf einen anderen Tag, wenn er wieder klar denken kann.“
 

Sakura sah nach unten. „Was, wenn er sich über die Überraschung gar nicht freuen wird? Oder dass er sich darüber freut und am Tag vorher… na ja. Vielleicht haben wir uns geirrt und er ist für solche Überraschungen noch nicht zu haben, nicht stabil genug. Wir hätten das nicht in Angriff nehmen sollen.“
 

Er legte die Arme um sie und strich ihr über den Rücken. Als er sich von ihr löste, sah er ihr in die grünen Augen. „Mach dir keine Sorgen.“ Das war alles, was er sagte, bevor er zu Izuna ging.
 

Madara fand ihn am Tisch sitzend vor. Izuna hörte dem Vorleser zu. Da er die Lautstärke nicht sonderlich hoch eingestellt hatte, hörte er, wie die Tür auf- und wieder zugemacht wurde.
 

Izuna schob die Kopfhörer nach unten und fragte: „Bist du es, Madara?“
 

„Ja, ich bin soeben nach Hause gekommen.“
 

„Ich nehme an, du hast schon mit Sakura gesprochen“, sagte Izuna kühl.
 

„Ja, das habe ich.“ Madara setzte sich an den Tisch. „Rede mit mir darüber, als hättest du mit Sakura vorher nicht gesprochen“, bat er seinen jüngeren Bruder.      
 

Izuna dachte an den Vergleich, der ihm in den Sinn gekommen war, als er im Bett gelegen hatte. Er tippte die Tischkante mit dem Zeigefinger an und kratzte daran mit seinem Nagel. „Ich bin ein Wrack, Bruder. Sakura hat die Materialen und Instrumente, um mich zu reparieren, aber ich zerfalle immer wieder in meine Einzelteile, nach kurz oder lang. Wäre ich kein Mensch, sondern ein Gegenstand, hätte man mich nach dem letzten Auseinanderfallen entsorgt und durch etwas Neues ersetzt“, zitierte er das Gedachte mit einigen wenigen Veränderungen.
 

Madara atmete tief durch. Solche Worte von seinem eigenen Fleisch und Blut zu hören schmerzte und bedrückte einen sehr; die Empfindung war besonders intensiv, da Izuna solche Worte schon seit langem nicht hatte fallen gelassen. Madara wusste nicht, was er sagen sollte, weshalb lange Stille zwischen ihnen herrschte. In den Köpfen dagegen tobten die Gedanken wie entlaufene Pferde: Madara dachte über Izuna und sein Leben und den Vergleich, und Izuna fragte sich, ob das, was er soeben laut ausgesprochen hatte, nicht zu weit gegangen war. Aber das war nun einmal die Sicht, die er auf die Dinge hatte.
 

„Ich bezweifle, dass alles irgendwann zu hundert Prozent positiv sein wird, Madara. Das ist alles.“
 

„Du solltest dich in erster Linie nicht mit einem Gegenstand vergleichen. Du bist kein Gegenstand. Du bist ein Mensch, Izuna. Mein Bruder. Ein Gegenstand ist statisch, ein Mensch dagegen ist dynamisch. Du weißt, was ich damit meine. Daneben vergisst du, dass einem auch an Gegenständen etwas liegen kann, seien sie noch so alt und verbraucht. Aber du bist nicht alt und verbraucht. Es ist vollkommen normal, sich manchmal von einer Situation überwältigen zu lassen und aufgeregt zu sein.“ Er pausierte und betrachtete seinen Bruder ausgiebig. „Denk doch bitte nach. Wie fröhlich du bei den Harunos gewesen bist.“
 

„Ich habe bereits Sakura gesagt, dass das kein Vergleich dazu ist.“
 

„Dann hast du genauso wenig das Recht, Vergleiche anzustellen wie ich“, konterte Madara ruhig. „Dann hast du nicht das Recht, dich als ein Wrack zu bezeichnen, das immer wieder auseinanderfällt. Zumal das ein sehr abstrakter Vergleich ist, während mein Vergleich mit dem Aufenthalt bei den Harunos real ist.“
 

Izuna vergrub das Gesicht in den Handflächen. Er wirkte gestresst. „Kannst du mich allein lassen?“, fragte er angestrengt. Sein Kopf dröhnte von allen Seiten und ihm war, als würde sein Gehirn von Händen zerdrückt werden. „Bitte.“
 

Madara stand auf und legte seinem Bruder die Hand auf die Schulter. „Ja, das werde ich. Versprich mir nur, dass du dir ein paar Gedanken zu dem machst, was ich und Sakura dir gesagt haben, wenn du nicht mehr so aufgewühlt bist. Du selbst kannst dir mehr helfen, als du denkst. Mehr als ein anderer. Denk dran, du hast selbst gesagt, dass du arbeiten möchtest und selbstständiger sein wirst. Und das kannst du auch hinkriegen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinnava
2017-06-25T21:21:32+00:00 25.06.2017 23:21
Hi
erstmal wieder ein super kapi
dan bin ich gespannt wie die story weiter geht und sich Entwickelt
GGGVLG Rin
Antwort von: abgemeldet
29.07.2017 20:28
Hey!

Danke für deinen Kommentar.

Liebe Grüße

C.
Von:  BijouOMG
2017-06-25T17:05:34+00:00 25.06.2017 19:05
Izuna kann ja einem schon Leid tun~ wobei er ja wirklich echt tolle Hilfe von Sakura und Madara hat~
Ich hoffe ja dass das Treffen nicht abgesagt wurde, dass würde Izuna bestimmt gut tun!

LG
Bijou
Antwort von: abgemeldet
29.07.2017 20:30
Die FF geht ja ihrem Ende zu, also MUSS Izuna so langsam sein "happy place" finden. Leider habe ich mich wieder verrechnet und die FF wird doch ein Kapitel mehr haben. :'D

Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße zurück

C.
Von:  SenseiSasuNaru
2017-06-24T21:05:48+00:00 24.06.2017 23:05
Hallo stimmt er sollte sakura wirklich nicht so behandeln die arme sie will ja bloßstellen helfen. Klasse geschrieben das Kapitel lg
Antwort von: abgemeldet
29.07.2017 20:30
Danke für deinen Kommentar!

Liebe Grüße

C.
Von:  Thrawn
2017-06-24T20:40:48+00:00 24.06.2017 22:40
Super Kapi

Ich frage mich ja, ob das Treffen wirklich abgesagt wurde. Ich glaube ja eher, dass diese Hautärztin zu Besuch zu den Uchihas kommt.

MfG Thrawn
Antwort von: abgemeldet
29.07.2017 20:31
Hey!

Danke für deine beiden Kommentar. Im aktuellen Kapitel findet man's raus!

Liebe Grüße

C.


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