Die Auserwählte von Destinydream ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel: 7. Das erste Treffen mit denn Autobots Part I ----------------------------------------------------------------- [Allwissender Erzähler:] *Noch in derselben Nacht bei Sam* Das war wohl die schlimmste Nacht für Sam, die er jemals in seinem Leben hatte. Er könnte sich dafür wirklich mehrere Male Ohrfeigen, das er nicht auf seine jüngere Schwester vernünftig aufgepasst habe, wie er es sonst eigentlich auch tut. Dann mussten sich beide, ausgerechnet, in so einer ungünstigen Gelegenheit auch noch streiten! Aber er konnte doch nicht ahnen, dass seine Schwester in all denn Jahren mit dem Riesen Alien Robotern recht behalten hatte. Aber sich wirklich überzeugen konnte er erst, als er noch in derselben Nacht, ins Zimmer von seiner Schwester ging und ihre alten Zeichnungen entdeckte, die sie offen auf ihrem Tisch liegen gelassen hatte. Sam wusste ganz genau, dass es seine Schwester überhaupt nicht mochte, wenn man einfach unerlaubt und ohne ihr Wissen ins Zimmer ging. Sam setzte sich am Schreibtisch von seiner Schwester und sah sich ihre Zeichnungen genauer an. Er fragte sich die ganze Zeit über, als er jedes ihrer Bilder betrachtete, warum sie hier in ihren Zimmer lagen? Er ging davon aus, dass Mann sie vor Jahren auf dem Dachboden verstaut wurden, aber offenbar hatte sich seine Schwester Cassy die Mühe gemacht, nach ihnen zu suchen, um sie wieder an sich zu nehmen. Die meisten Bilder von ihnen waren sehr alt, zwei von ihnen allerdings nicht. Was Sam sofort ins Auge fiel, dort befand sich der Kopf von dem gelben Riesen Alien Roboter denn er von heute Nacht, sofort wiedererkannte. Die anderen Zeichnungen zierten einen ganz anderen Roboter, allerdings, war diese noch nicht fertig gewesen. Er wusste zwar, das Cassy in Kunst zu den Klassen besten an ihrer Schule gehörte, wenn nicht sogar war sie die beste gewesen und hatte ein besonders Talent dafür. Aber er wusste nicht, das sie inzwischen so gut darin gewesen ist, das sie in der Lage war Außerirdische zu Zeichnen. Auf dem meisten der älteren Bildern waren in Kinderschrift geschrieben, was diese Zeichnungen darstellen sollten, was Sam als sehr hilfreich fand, da er mit den Zeichnungen von seiner Schwester sonst nicht fiel anfangen konnte. Eines der älteren Bilder fiel, Sam besonders ins Auge, er sah darauf zwei Roboter, die offenbar gegeneinander kämpften, und unten in der ecke, die Namen der beiden standen (Optimus und Megatron). Er nahm sich das neue Bild, was noch nicht ganz fertig war an sich, er wusste nicht, dass es sich um diese bei Megatron handelt, und seine Schwester noch in Schwierigkeiten bringen würde. Ebenso auch die Zeichnung von Optimus und Megatron. Er wollte später selbst mit seiner Schwester, über ihre Bilder reden und was es damit alles auf Sicht hat, voraus gesetzt das sie wieder nach Hause kommt. Es war sehr wichtig für Sam, dass er sich bei ihr Entschuldigen musste, denn er wollte sie um keinen Preis der Welt verlieren. Nachdem Sam die Zeichnungen wieder so weit an ihrem Platz zurückgelegt hatte, nachdem er sie sich angesehen hatte, Verlies er das Zimmer seiner Schwester und ging in sein Zimmer. Er faltete die unfertige Zeichnung von Megatron und das Bild, von Optimus und Megatron, wo sie gegeneinander kämpften, zusammensteckte und es in seiner hinteren Hosentasche verstaute und sich anschließend ins Bett legte. Sam hatte einen sehr, sehr unruhigen Schlaf, ihm plagten schreckliche Albträume von seiner Schwester. Einer von ihnen war, dass sie von diesen Megatron gejagt und verfolgt wurde, um später an ihr Experimente durchzuführen. Schließlich war er am Ende heil froh darüber gewesen, als es morgen wurde und alles nur ein böser Albtraum war. Sam wusste noch nicht, dass genau dieser Traum, in naher Zukunft Wirklichkeit werden würde. *Am nächsten Morgen* Sam lag im Bett und schaute sich die morgen Nachrichten an. In diesen hieß es: Es habe vor einigen Tagen einen Anschlag auf einen Us Militärstützpunk gegeben und es gab laut denn Behörden keine Überlebenden. Wer für diesen Angriff verantwortlich war, stand zu diesen Zeitpunkt noch nicht fest. Sam hatte für seine gestrige Aktion und Vernachlässigung wegen seiner Schwester, Hausrest bekommen und musste zu Hause bleiben falls sie wieder auftauchen sollte, seine Eltern waren unterwegs gewesen und wollten selbst nach ihrer vermissten Tochter suchen. Sam ging runter in die Küche und wollte sich etwas zu trinken holen, er griff in dem Kühlschrank und holte sich einen Kanister voll Milch, öffnete ihn und wollte gerade zum trinke ansetzten als er plötzlich ein vertrautest Geräusch vernahm. [Cassy´s Sicht:] Endlich. Endlich waren wir wieder zu Hause angekommen und ich hatte Angst. Angst wegen denn Ärger Zubekommen, was mir noch bevorstand und ich wusste nicht, ob mir meine Eltern meine Ausreden glauben würden? Ein Teil von mir wollte aussteigen, doch der andere weigerte sich, weshalb ich am Zögern war. „Was ist los Cass? Wieso steigst du nicht aus? Wir sind da.“, fragte mich Bumbelbee. „Ich weiß Bee, aber wohl ist mir dabei nicht gerade. Ich bin nämlich nicht scharf darauf in Stücke gerissen zu werden und mit fragen durch löchert zu werden, ich habe nur diese eine Ausrede und ich weiß nicht, ob die glaubwürdig genug ist, um meine Eltern zu überzeugen?“ - „Aber ewig kannst du auch nicht im Auto bleiben, du weißt ja, dass die Zeit drängt und ich keine Zeit verlieren darf. Auch ist, dass Leben deines Bruders gewährtet.“, versuchte Bumbelbee mich zu überreden. Doch gerade, als ich aussteigen wollte, um rein zu gehen, Verlies mein Bruder, panisch wie er gerade war unser Haus, schnappte sich Moms Fahrrad und fuhr weg. Bumbelbee dachte mit, schaltete seinen Motor an und fuhr meinen Bruder hinter her. „Sam ist doch wirklich ein Volltrottel.“, fluchte ich schon beinahe. Bumbelbee hatte große Mühe mit meinem Bruder mitzuhalten, während Sam drauf und dran war, um uns abzuschütteln, doch da hatte er die Rechnung ohne Bumbelbee gemacht. Sam machte so weiter, bis er eine Kante übersah, als diese herausragte und sich mit samt dem Fahrrad überschlug und Hart auf dem Boden auf kam, ich zog scharf die Luft ein als ich dass von Weitem sah, wird bestimmt höllisch wehgetan haben. „Warte hier Bee.“, sagte ich zu Bumbelbee. „Was hast du vor Cass?“, kam es verzerrt aus seinem Radio. „Meinen Bruder aufhalten, dass er sich nicht noch mehr Knochen bricht.“, entgegnete ich ihm. Gerade als ich aussteigen wollte, spürte ich um mein Handgelenk einen sanften Händedruck, der mich festhielt, und hinderte daran aus zu steigen. Ich drehte mich um und staunte nicht schlecht, als ich sah, wer mich festhielt. Er hatte von sich ein Menschliches Hologrammbild erschaffen und sich auf den Fahrersitz platziert. Er trug kurze dunkelblonde Haare, die nach hinten gekämmt wurden und mit Haargel an ihrem richtigen Platz gestylt wurden. Seine Augen waren leuchten Blau mit einem leichten Schimmer Effekt, aber je nachdem wie die Sonne schien leuchteten, sie knall Blau. Als Mensch gab er eine ziemlich gute Figur ab. Ich wusste jetzt schon, dass ich mich in den Augen der Autobots öfters verlieren würde, aber noch wusste ich nicht, dass es bei Optimus Prime anderes sein würde. „Bee bist du das?“, er bestätigte meine Frage, in dem er mich sanft an lächelte und nickte. „Ich halte es für keine gute Idee Cassy, dass du jetzt aussteigst, um zu deinem Bruder zu gehen.“ - „Und wieso ist das jetzt keine gute Idee, dass ich zu meinen Bruder möchte?“, und wunderte mich über seinen Verhalten. „Weil hier in der Nähe, Barricade herum fährt.“ - „Wer ist das?“, wollte ich von ihm wissen. „Ein Decepticon und Untergebener von Megatron. Mit ihm ist nicht zu spaßen, er hat schon auf Cybertron für Unruhe gesorgt, deshalb ist es besser, wenn du hier bei mir bleibst, denn hier bist du vorüber gehend sicher.“, noch zögerte ich, entschied mich aber auf Bee zu hören und im Wagen zu bleiben. Ich würde zu gerne zu meinen Bruder um, endlich alles aufklären zu können, doch dazu sollten wir Führer oder später noch genug Zeit haben. „Sie an wenn, dass nicht Bumbelbee mit seiner kleinen Menschenfreundin ist.“, wir erschraken für einen Moment. Kurz darauf stand ein Mann mit einer Polizeiuniform an der Fensterscheibe. „Was willst du Barricade.“ - „Wie ich sehe, hast du inzwischen eine Freundin hier auf der Erde gefunden und noch dazu ist sie ein Mensch!“, ich weiß nicht, was dieser Typ von uns wollte? Aber Ärger wollte er auf jeden Fall. „Um eins gleich mal klar zu stellen Barricade! Wir sind nur gute Freunde.“ - „Die eine Geschwisterbeziehung führen, auch wenn wir nicht der gleichen Spezies an gehören Arschloch.“, mischte ich mich in ihrem Gespräch mit ein. Sofort durchdringt er mich mit seinem Blick, Bee wünschte sich wohl lieber, dass ich meinen Mund gehalten hätte und auch gefiel es ihm nicht, wie ich von Barricade angesehen wurde. „Ist dass so Bumbelbee? Dann werden die kommenden Kämpfe zwischen uns beiden vielversprechender und spannender werden als bisher.“, und löste somit sein Hologramm Bild auf und verschwand. „Wieso? Wieso musstest du das ausgerechnet sagen, dass wir eine Geschwisterbeziehung führen?!“ - „Ups...“, dass dieses Gespräch nicht ohne folgen bleiben würde. Durfte ich schon bald am eigenen Leibe erfahren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)