Transformers Prime: Die Wiederkehr von YasminUchiha ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Eine Woche war inzwischen vergangen, seit der nun Fünfzehnjährige bei Megatron war. Meistens war er dabei mit einigen Vehicons draußen und flog seine Runden um den Mond. Es war für ihn ein berauschendes Gefühl zu fliegen und doch bekam er langsam Heimweh. Er konnte sich auch denken, dass die Anderen sich tierische Sorgen um ihn machen würden, vor allem seine Eltern und Knockout, aber Megatron hatte ihm verboten zurück zukehren. So kam es, das er sich nun mitten in der Nacht aus dem Gebäude schlich. Draußen schlich er sich dann an den Wachen vorbei und transformierte sich. So schnell es ging raste er Richtung Erde und dann über Jasper Nevada hinweg. Als er über eine Lichtung flog, stellte er überrascht fest das auf dieser ein, ihm sehr bekannter, roter Sportwagen stand. Vorsichtig landete er und transformierte sich auf der Lichtung, ziemlich sofort sah er in den Lauf einer Kanone. „Beruhige dich Onkel Kilian, ich bin es.“, meinte der Weiße und hob beruhigend die Hände. Verwirrt sah der Rote ihn an, während er langsam die Kanone runter nahm. Vorsichtig transformierte sich Ren in seine menschliche Gestalt und sah dann nach oben. Die Augen des Roten weiteten sich, als er ihn erkannte. „Ren?!“, fragte er überrascht, während er den Teenager vor sich musterte. „Ja .“, war die ruhige Antwort. Sofort transformierte sich der Medic und sah ihm in die Augen. „Wo warst du? Was ist passiert? Warum bist du 15?“, fragte er sofort. „Ich war auf dem Mond, bei Megatron. Und nun ja, also er hat mir halt dann die Möglichkeit gegeben, mich zu transformieren und ich habe zugestimmt.“, gestand der Fünfzehnjährige. Der Medic seufzte tief, er konnte sich schon denken, wie leicht es für Megatron war den Fünfjährigen zu überreden. „Ich bringe dich jetzt erst mal zurück zur Basis. Deine Eltern machen sich schon tierische sorgen um dich.“, meinte ruhig. „Ist gut.“, erwiderte den Braunhaarige und wartete dann, bis er sich transformiert hatte. Er öffnete die Beifahrertür und lies den Jungen einsteigen, bevor er sich in Bewegung setzte und über den Highway zur Basis fuhr. Die ganze Fahrt über schwieg er und sagte kein Wort, was sollte er auch schon sagen. Es war Rens Entscheidung gewesen, eine Entscheidung, die er ganz alleine getroffen hatte. „Knockout, wo kommst du denn her?“, fragte Optimus, als er in die Haupthalle kam. Er jedoch schwieg einfach und öffnete die Beifahrertür, währen Ren nun aus stieg. Verwundert sah der Prime zu dem Teenager, der aus dem roten Sportwagen stieg. „Knockout, wer ist das?“, fragte der Prime. Er musterte den Teenager vor sich genau, braune fast schwarze Haare und grüne Augen, die ihn nervös ansahen. „Dein Fünfzehnjähriger Enkel.“, antwortete nun der Medic, der sich wieder in seine Roboterform transformiert hatte. „Bitte, was?!“, fragte Optimus erschrocken. „Hallo Opa.“, kam es nervös von dem Jungen. Optimus blinzelte kurz und seufzte dann, als nun auch die Anderen in die Halle traten. „Was ist denn hier los?“, kam es von Starscream, der in seiner menschlichen Form war. Neben ihm stand seine Tochter, die ziemlich müde wirkte und natürlich wusste er, dass sie die letzten Tage kaum geschlafen hatte, aus sorge um ihren Sohn. Starscreams Blick unterdessen wanderte zu dem Teenager. „Wer ist das?“, fragte der Secker, während von Yasmin auch schon ein fragendes „Ren?“, kam. „Hallo Mama.“, kaum es leise und immer noch nervös von dem Fünfzehnjährigen. Die Kinnladen der Anderen klappte nach unten, während Yasmin ihrem Sohn in den Arm nach. „Wie geht es dir? Wo warst du? Was ist passiert?“, fragte sie, während Tränen der Erleichterung über ihre Wangen rollten. „Ich glaube das interessiert uns alle, als werden wir uns jetzt hinsetzten und Ren wird uns alles erzählen, nicht wahr Ren?“, fragte der Prime ruhig. Der Braunhaarige nickte leicht und begab sich dann mit seinen Eltern nach oben auf die Plattform. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)