Harry Potter - Ortum nigrum dominus von MinaSnape ================================================================================ Prolog: -------- Harry Potter - Ortum nigrum dominus Auf einem Spielplatz in der Nähe des Ligusterwegs in Little Wingelton, Surrey saß ein kleiner vielleicht sechs jähriger Junge auf einer der Schaukeln und sah rauf zu den schwarzen Wolken über ihn die ein Unwetter ankündigten, der Wind wurde schon immer stärker und man hörte schon leises Donnergrollen aus der Ferne. Als der kleine schwarzhaarige dann mit bekam wie die Eltern ihre Kinder einsammelten weil, es anfing zu Regnen lächelte er traurig da seine Eltern ihn nicht holen würden, denn er hatte keine Eltern mehr sie waren Tot wie seinen Tante ihm gesagt hatte, umgebracht von einem Irren wurde ihm gesagt! Seine Tante wollte ihm das schonend bei bringen aber, sein Onkel der die Schwester seiner Frau gehasst hat weil, sie der Liebling von seinen Schwiegereltern war schrie ihn ins Gesicht das seine Eltern starben weil, sie Abschaum waren der sich für was Besseres hielt. Sein Onkel misshandelte ihn wie es ihm grade passte und sein Cousin nahm sich seinen Vater zum Vorbild und machte diesem alles nach, nur seine Tante war nett zu ihm aber, auch nur wenn ihr Mann und Sohn aus dem Haus waren sonst konnte Sie es nicht. Den ihr Mann neigte zu Gewalt Ausbrüchen wenn ihm etwas nicht passte und ließ sie meistens an seinem unliebsamen Neffen aus auch seine Frau hatte er schon geschlagen zwar mehr aus Affekt weil, sie ihn von seinem Neffen wegbringen wollte aber er schlug sie trotzdem! Heute war so ein Tag gewesen seine Tante wurde geschlagen weil, sie ihm erlaubt hatte sich eine Praline aus ihrer Schachtel zunehmen da er ihr mit ihren heiß geliebten Rosen geholfen hatte. Dann kam sein Onkel grade nach Hause sah das und schlug ihr die Schachtel aus der Hand und schrie sie an was ihr einfiel dem Nichtsnutz die guten Pralinen zu geben die wären viel zu schade für so einen wie den Jungen! Seine Tante hielt sich die geschwollene Wange und rief ihrem verängstigten Neffen zu er soll schnell das Haus verlassen, so war er zum Spielplatz gerannt und hoffte das es seiner Tante gut ging. Der Regen wurde immer schlimmer da sah er die beste Freundin seiner Tante ihr Name war Freya Newton auf ihn zukommen mit einem Regenschirm, er lief ihr entgegen und sofort nahm sie ihn in den Arm und fragte:,, Geht es dir gut kleiner?“ Er nickte und sagte ganz leise:,, Ja dank Tante Petty! Geht es ihr gut Tante Freya?“ Die Frau sah ihn nun genau in die Augen und sagte:,, Es geht ihr so weit gut leider hat dein Onkel sie gegen einen Schrank geschubst und sie wurde durch den Aufprall Ohnmächtig. Er ist dann gegangen Miss Figg ist die offene Haustür aufgefallen und hat sie in der Küche gefunden und den Krankenwagen gerufen und dann mich, Petty liegt jetzt im Krankenhaus. Sie bat mich dich zu holen und auf dich aufzupassen bis sie wieder nach Hause kommt, dein Cousine bleibt solange bei seinem Schulfreund ein paar Häuser weiter!“ Der kleine junge sah sie aus seinen großen Grünen Smaragd Augen an und fragte lieb:,, Können wir Tante Petty besuchen gehen? Und was ist mit Onkel Vernon?“ Freya sah den Jungen freundlich an und sagte mit einem Lächeln:,, Natürlich können wir deine Tante besuchen gehen kleiner, dein Onkel ist noch weg aber, der bekommt noch was er verdient glaub mir!“ Sie nahm den Grünäugigen an der Hand und führte ihn zu ihrem Auto das vor dem Haus stand in dem er mit seinen Verwandten lebte, Freya setzte ihn in auf den Kindersitz ihres Sohnes und schnallte ihn an zusammen fuhren sie dann in das Krankenhaus in dem seinen Tante lag. Das Unwetter war schlimmer geworden als die beiden grade das Krankenhaus betraten und nach Miss Figg Ausschau hielten die seine Tante ins Krankenhaus begleitet hatte. Die alte Frau kam ihnen hektisch entgegen und Freya fragte als sie den besorgten Ausdruck auf dem Gesicht der alten Dame sah:,, Arabella was ist los wie geht es Petty?“ Die alte Dame sah kurz den sechs jährigen an der sich an Freyas Rock klammerte da er Angst um seine Tante bekommen hatte als er den Ausdruck auf dem Gesicht der alten Frau gesehen hat, dann sah sie wieder Freya an und sagte traurig:,, Es war wohl doch mehr als eine Gehirnerschütterung der Arzt sagte was von Gehirnblutung und einer Gebrochenen Rippe die, die Lunge Punktiert. Sie wird grade Notoperiert, Vernon wurde auch schon verständigt und ist auf den Weg hier her. Dudley ist bei seinem Schulfreund Piers die Polizei weiß von Vernons Gewaltausbrüchen von den Nachbarn und mir auch Petunia konnte noch einiges erzählen bevor die Lunge kollabierte. Die Polizisten dort warten auf Vernon um ihn in Untersuchungshaft zu nehmen!“ Die alte Dame zeigte auf drei Polizeibeamte die am Infoschalter standen und sich umschauten, der kleine Junge der alles mit angehört hatte weinte aus Angst um seine liebe Tante, Freya nahm ihn auf den Arm da er für sein alter recht klein war und tröstete ihn. Wenige Minuten später kam Freyas Mann durch die Eingangstür auf sie zu und fragte besorgt:,, Was ist passiert Schatz deine Mutter meinte nur das du einen Anruf bekommen hättest Logen bei ihr abgeben mit den Wort Petunia liegt im Krankenhaus?“ ,, Vernon ist wieder Handgreiflich geworden als Petty den kleinen Harry belohnen wollte da er ihr im Garten geholfen hatte, sie schickte den Jungen schnell weg und dann schlug er sie und schubste sie dabei auch wohl gehen einen Schrank und verschwand dann wieder. Arabella fand sie dann Ohnmächtig in der Küche nachdem die offene Haustür gesehen hatte und nachschaute, Sie rief erst den Krankenwagen und dann mich an. Als ich hier ankam war Petty kurz wach und bat mich Harry zu holen der wohl zum Spielplatz gerannt war als sie ihn weg schickte ich fand ihn da und kam mit ihm hier her, nun sagte Arabella grade das der Arzt meinte es wäre mehr als eine Gehirnerschütterung und Petty muss grade Notoperiert werden!“ Zack Newton sah nun wirklich besorgt zu dem kleinen Harry auf dem Arm seiner Frau der bitterlich weinte, Freya schaukelt ihn zur Beruhigung hin und her was nur wenig half. Die drei Erwachsenen setzten sich auf eine Bank im Eingangsbereich und Harry weinte immer noch an Freyas Brust diese streichelte über seinen Rücken um ihn zu beruhigen. Draußen Blitze es grade als Petunias Mutter ins Krankenhaus gerannt kam als sie Freya mit einem weinenden Harry auf dem Schoß sah lief die sofort auf sie zu und fragte:,, Wie geht es Harry und gibt es was neues von Petunia?“ Zack stand auf und bot Petunias Mutter Leona den Platz auf der Bank an diese setzte sich hin und streichelte Harry schwarze Haare um ihn auch etwas Trost zu spenden, Arabella antwortet ihr:,, Harry ist völlig fertig da er sich wahrscheinlich die Schuld für Pettys zustand gibt da Sie ihn vor Vernon Verteidigte und von Pettys Notoperation gibt es noch nichts neues Leona. Wo ist Keenan eigentlich?“ Leona Evans sah traurig zu ihrem schwarzhaarigen Enkel streichelte weiter über dessen Haar und sagte:,, Er hat mich hier abgesetzt und fährt nach Dudley gucken auch wenn er wie sein Vater ist, ist er trotzdem unser Enkel!“ Es dauerte noch eine ganze Weile aber, schließlich hatte Harry sich in den Schlaf geweint und lag nun in den Armen seiner Großmutter und wenig später kam dann ein wütender Vernon mit seinem Sohn im Schlepptau ins Krankenhaus gestürmt gefolgt von Keenan Evans der sehr unzufrieden aussah. Vernon ging sofort zum Empfangsschalter und verlangte lauthals zu wissen wo seine Frau lag, er wurde freundlich darauf hingewiesen das es im Moment keine Auskunft über seine Frau gab er solle bitte warten bis man ihn was sagen könnte! Er schnaubte nur wütend und trat mit seinem Sohn zur Seite als er dann seine Schwiegereltern, die beste Freundin seiner Frau dessen Mann und Miss Figg sah stürmte er wütend zu diesen und als er beim näher kommen seinen Neffen bei seiner Schwiegermutter auf dem Arm sah schrie er als er vor ihnen stand:,, Was hat der Freak angestellt das Petty im Krankenhaus liegt?“ Leona hielt Harry fest an sich gedrückt der durch das Geschreie seines Onkels wieder wach geworden war und zitterte, Zack stellte sich nun so gut er konnte zwischen Vernon und Leona mit dem ängstlichen Harry im Arm und sagte:,, Der kleine hat gar nichts getan du hast deine Frau hier her befördert Vernon Dursley! Der Junge hat daran nicht ein bisschen mit Schuld sondern nur du alleine, wir wissen wie du den Jungen behandelst im Gegensatz zu deinem Sohn!“ ,, Was geht es euch an wie ich mit dieser Missgeburt umgehe der nicht mal das hinbekommt was man ihm sagte, er hätte damals mit seinen Eltern sterben sollen dann hätte ich mich nicht um ihn kümmern müssen!“ Die Polizisten traten nun hinter Vernon und der Ranghöchste von ihnen sagte mit fester Stimme zu dem Aufgebrachten Mann:,, Mister Dursley sie sind wegen Häuslicher Gewalt, Misshandlung von Schutz befohlenen und Diebstahl Festgenommen!“ Der dicke Mann drehte sich wütend um und schrie den Beamten an:,, Was heißt hier fest genommen was in meinem Haus geschieht geht nur mich was an und ich Misshandle meinen Sohn nicht!“ ,, Wir meinten auch nicht ihren Sohn sondern ihren Neffen Mister Dursley!“ Vernon wurden Handschellen angelegt und von den zwei anderen Beamten weggeführt der Leiter blieb da und fragte Keenan:,, Was soll mit den beiden Jungs passieren Mister Evans bis man weiß was mit ihrer Tochter ist?“ ,, Harry kommt mit zu uns aber, den Jungen von Vernon Dursley können sie auch mit nehmender ist genau wie sein Vater. Auch wenn er mein Enkel ist er ist genauso schlimm wie sein Vater da können wir nicht mehr viel tun!“ Dudley sah seinen Großvater geschockt an und wehrte sich als der Polizist ihn mit nahm, Petunias Eltern hatten beschlossen den Jungen entweder in ein Heim geben zulassen oder auf eine Erziehungsschule da sein Vater ihn hat so werden lassen wie sich selbst und ehrlich war der Junge unerträglich total verzogen und Fett für seine sieben Jahre. Harry würde solange bei ihm und Leona bleiben bis es Petunia wieder besser ging und sie sich wohl scheiden ließ Leona gab den immer noch zitternden Harry an Zack weiter der mit diesem in die Kantine gehen wollte um ihn einen Kakao zu besorgen, die beiden waren grade verschwunden da tauchte der Arzt auf und sagte traurig:,, Mister Evans, Miss Evans es tut mir leid aber, ihre Tochter ist leider bei der Operation an ihrer Hirnblutung gestorben und ihre Lunge war auch schon durch die gebrochene Rippe zerstört. Es tut mir wirklich schrecklich leid wir haben alles Mögliche getan!“ Das Ehe Paar Evans war geschockt jetzt hatte sie ihre beiden Töchter verloren und Harry seine geliebte Tante, Freya und Arabella Figg konnten nicht glauben was sie hörten! Zack kam grade mit Harry auf dem Arm wieder der einen Becher Kakao in der Hand hatte zurück und sah die traurigen Gesichter seiner Frau und den anderen er sah zu Leona diese schüttelte den Kopf und Zack verstand sofort Petunia hatte es nicht geschafft. Harry sah die traurige Gesichter der Erwachsenen und ahnte was los war, er hielt seinen Becher fest in beiden Händen und fragte Miss Figg neben der Zack mit ihm stand:,, Bella ist Tante Petty jetzt bei Mama und Papa?“ Die alte Frau sah den Grünäugigen traurig an und war überrascht darüber das er verstand was los war andere Kinder in seinem alter würde es nicht verstehen sie stand auf sah den Jungen in die großen Grünen Augen und sagte:,, Ja Harry deine Tante Petunia ist jetzt bei deiner Mama und deinem Papa. Die drei werden jetzt auf dich aufpassen!“ Nach der Traurigen Nachricht von Petunias Ableben gingen alle und Ruhten sich erst mal aus in den darauf folgenden Tagen Planten die Erwachsenen die Beerdigung von Harrys geliebter Tante. Drei Tage nach diesem Ereignis saß der kleine Harry im Garten seiner Großeltern auf der alten Schaukel und sah in den klaren Himmel. Seine Großmutter sah ihn aus dem Küchenfenster zu als ihr Mann rein kam und völlig von der Rolle sagte:,, Leona weißt du was für ein Tag war als Petunia gestorben ist!“ Leona sah ihren Mann fragend an der sagte dann sehr niedergeschlagen:,, Es war der 31.7 Leona Harrys Geburtstag!“ Die alte Dame wurde ganz Blass und sagte:,, Oh nein der Arme! Keenan er ist erst sieben geworden und hat erst seine Eltern verloren und dann an seinem Geburtstag seine Tante. Er wird nie wieder seinen Geburtstag feiern, das ist ein Trauma für ihn!“ Ihr Mann nahm sie in den Arm und sagte:,, Wir werden ihn schon darüber hinweg helfen Schatz! Morgen ist erst mal Petunias Beerdigung und danach werden wir Harry ein gutes Leben schenken.“ Ja so würden die beiden es Hand haben sie hatten ihre beiden geliebten Töchter verloren aber, sie würden von nun an auf den kleinen Harry aufpassen den die beiden so sehr geliebt haben. Am Nächsten Morgen war es wieder sehr Traurig im Hause Evans, der kleine Harry hatte sich seinen von Keenan besorgten schwarzen Anzug angezogen und ging runter in die Küche. Dort wartet schon seine Großeltern, Freya und ihr Mann und Arabella Figg am Tisch und tranken Kaffee, als sie den kleinen sahen lächelten sie traurig. Sie Aßen alle noch etwas und machten sich dann auf dem Weg zum Friedhof auf dem Petunia Beerdigt werden sollte. Die Beisetzung war sehr traurig alle anwesende weinten nur der kleine Harry nicht der stand nur niedergeschlagen neben seinem Großvater und sah in das Grab in das seine Tante grade runter gelassen wurden. Als das Grab dann zu geschüttet wurde wurden alle noch trauriger, als alles vorbei war trafen sich alle in einem Festsaal wieder um noch ein Totenessen abzuhalten. Am Abend fuhren Leona, Keenan, Freya, ihr Mann Zack und Harry zurück. Auf dem Rückweg passierte dann das schreckliche Sie geritten in einen sehr schrecklichen Autounfall den nur Harry überlebte, er kletterte aus dem Autofrack und lief ohne auch nur zurück zu schauen in den Wald der neben der schnell Straße lag. Als die Polizei eintraf stellten sie den Tot aller Beteiligten fest und informierten die Angehörigen so wuchs der Sohn von Freya und Zack bei seinen Großeltern auf und der kleine Harry lebte von da an alleine immer wieder wo anders. Im Laufe der Zeit merkte er das er besondere Kräfte hatte, er konnte Zaubern, die Tiere verstehen und mit ihnen reden und er liebte die Dunkelheit. Drei Monate nachdem Unfall und der Beerdigung seiner Tante kam er irgendwie auf einer ziemlich kalten und düsteren Insel an, als er ein paar Schritte gegangen war sah er eine Gestallt auf sich zu kommen oder besser schweben. Diese Gestallt trug einen schwarze Kutte und als sie vor dem kleinen schwarzhaarigen zu stehen kam hörte man eine kalte stimme:,, Was führt dich her kleiner Prinz!“ ,, Reden Sie mit mir?“ Die Gestallt nickte und fragte:,, Wie heißt du kleiner und wieso bist du alleine?“ Harry sah die Gestallt Fasziniert an und sagte:,, Ich heiße Harry und ich habe niemanden mehr der auf mich aufpasst alle sind Tot! Warum haben sie mich Prinz genannt?“ ,, Ich habe dich so genannt weil, du einer bist kleiner. Du bist der letzte Erbe der ersten Zauberer Familie und diese Lebte damals hier auf der Insel und nur ihr Erbe kommt hier ohne Probleme hin. Ich bin einer der Wächter dieser Insel wir werden Dementoren genannt, leider ist die Insel von den Zauberern zu einem Gefängnis für schwer Verbrecher geworden und wir sollen sie bewachen! Kleiner Prinz willst du bei uns Leben, wir werden für dich Sorgen und dir alles bei bringen was du willst?“ Der sieben jährige nickte wie Wild und sagte:,, Oh ja ich möchte bei euch bleiben, ich fühle mich hier richtig wohl. Nur wird das nicht auffallen wen plötzlich ein kleiner Junge hier wohnt!“ Die schwarze Gestallt hob den Jungen hoch und sagte:,, Es gibt einen geheimenteil der Insel den nur wir und der Erbe betreten können dort werde ich dich jetzt hin bringen. Dort wirst du von nun an Leben und wir werden dich Unterrichten in allem was du möchtest!“ Harry war total begeistert und ließ sich von dem Dementor zu dem geheimenteil der Insel bringen wo ihn noch mehr Dementoren begegneten und den kleinen Erben begrüßten. In den darauf folgenden Jahren lernte Harry von seiner neuen Familie, das waren die schwarzen Wesen für ihn geworden, den Umgang in der Uralten Magie, die Kampf- und Waffenkünsten, alle wichtigen Aspekte der Magischen Welt und den Umgang seiner immer wieder neu auftauchenden Kräfte. An seinem elften Geburtstag bekam er dann einen Brief er war Andressierte an. Harry James Potter Wohnort: Ligusterweg 4 Little Wingen, Surry Er sah den Brief komisch an und fragte Dem so nannte er den Dementor der ihn damals gefunden hatte:,, Dem warum steht dort meine alte Adresse drauf und nicht mein jetziger Wohnort?“ ,, Weil die Schule von der, der Brief kommt immer den Ort angibt wo einer Wohnt, sollte sich dieser Ort ändern ändert die Magie dies in der Liste die jede Schule hat. Da du aber eins mit der Magie bist und diese dich beschützen will gibt sie extra einen anderen Ort an damit dich niemand hier wegholt kleiner Prinz! Erinnerst du dich noch an unser Gespräch letztes Jahr zu deinem Geburtstag?“ ,, Ja du sagtest das einige Hexen und Zauberer der Ansicht sind ich wäre ihr Retter und das es viele gibt die nur ihren Profit aus mir schlagen wollen, so wie ein Großteil des Magischen Ministeriums und mehrere Organisationen. Dann sagtest du mir ich solle aufpassen wenn mein Hogwarts Brief kommt und ich auf die Schule gehe da der Direktor einer dieser Menschen wäre!“ Dem nickte und sagte:,, Nun da dein Brief gekommen ist wird der alte Direktor dir sicher einen Lehrer schicken der deine Sachen mit dir besorgt! Am besten ich bringe dich zu deinem alten Wohnort und dort warten wir dann auf den Lehrer, ich komme verwandelt mit.“ Daraufhin verwandelte sich Dem in seinen Großvater Keenan und Teleportierte mit Harry in den Ligusterweg. Miss Figg die bei dem Unfall damals nicht dabei war, war vor einigen Jahren verstorben so das sich Harry keine Sorgen machen musste das er auffliegen konnte was seinen Wohnort betraf und das Haus hatte er schon vor Jahren von den Kobolden in Gringotts kaufen lassen auf Rat von Dem! Jetzt verstand er auch warum und war froh auf seinen Freund oder was Dem eher für ihn geworden war Vater, Sie kamen grade rechtzeitig im Ligusterweg an den es Klingelte grade an der Tür. Dem machte in Gestallt von Harrys Großvater die Tür auf und davor stand eine ältere Hexe in einem Schottischen Kleid und ein in schwarz gekleideter vielleicht Mitte dreißig alter Mann. Der Verwandelte Dementor begrüßte die beiden:,, Guten Morgen sie müssen die angekündigten Lehrer sein wenn ich mich nicht irre!“ Die ältere Hexe sah Dem verwirrt an und fragte dann:,, Entschuldigung leben hier nicht die Dursleys?“ ,, Die haben hier gewohnt Petunia war meine Tochter nur starb sie leider vor vier Jahren durch einen schrecklichen Unfall, ihr Mann sitzt seit dem im Gefängnis und der Sohn von diesem ist auf einer Militär Akademie. Wir leben seit diesem Tag mit Harry hier!“ Die beiden Lehrer waren schockiert und der schwarz gekleidete Mann sagte:,, Das tut uns schrecklich leid Mister Evans unser Beileid. Wir sind die Professoren Severus Snape und die Dame neben mir ist Minerva McGonagall, wir wurden her geschickt um mit ihrem Enkel seine Schulsachen zu besorgen!“ Dem nickte und sagte:,, Komme sie doch erst mal rein Harry ist im Wohnzimmer!“ Er ließ die beiden Professoren rein und führte sie ins Wohnzimmer wo Harry auf einem Sessel saß und ein Buch in der Hand hatte, er sah auf als er die Tür aufgehen hörte. Dem sagte zu ihm:,, Harry das die Professoren Snape und McGonagall sie werden gleich mit dir deine Schulsachen Kaufen gehen!“ Harry stand auf und begrüßte die beiden Lehrer sehr Höflich und erwachsen was die beiden sehr wunderte, dann trat Minerva McGonagall vor und sagte an Dem gewand:,, Mister Evans wenn sie nichts dagegen haben würden wir Harry sofort mitnehmen und heute Abend wieder zurück bringen!“ ,, Nein gehen sie nur ich erwarte sie dann Heute Abend zurück. Harry benimm dich anständig und hör auf deine Professoren.“ Der kleine Junge nickte und verließ mit den beiden Professoren das Haus, wo sie dann mit normalen Verkehrs Mitteln bis nach London in die Magische Gasse fuhren. Kapitel 1: +Kapitel 1+ Zurückkehrende Erinnerungen -------------------------------------------------- Harry wurde von den beiden Professoren mit nach London genommen, dort gingen die drei durch ein Gasthof in einen kleinen Hinterhof. Dort tippte der Mann der sich als Professor Snape Vorgestellt hatte einige Steine der Mauer an und dann schoben sich diese beiseite und gaben den Blick auf eine Einkaufsgasse frei auf der viele Leute unterwegs waren. Die ältere Dame Professor McGonagall lächelte den elfjährigen an und sagte aufklärend:,, Das Harry ist die Winkelgasse die Magische Einkaufspassage von England. Hier werden wir deine Schulsachen Kaufen aber, zuerst müssen wir zur Bank um Geld zu holen na komm!“ Sie bot Harry ihre Hand an die dieser auch nahm und so gingen die drei durch die Magische Einkaufspassage in Richtung Grimgotts wobei Harry ein etwas mulmiges Gefühl bekam je näher sie der Bank kamen. Wie würden die Kobolde reagieren wenn sie den Jungen mit den beiden Professoren sahen? Würden sie ihn auffliegen lassen? Oder würden sie mitspielen und einen auf Unwissend tun? Harry schaute sich etwas er war zwar schon hier gewesen aber, getarnt das konnte er ja nicht zugeben und so tat er total fasziniert, die beiden Professoren lächelten als sie das sahen. Denn Sie hatten den Jungen sofort in ihre Herzen geschlossen, was Severus Snape nie gedacht hätte immer hin hat er den Vater des Jungen gehasst, nur war dieser so anders und warmherzig bei ihrem Auftauchen vorhin das es sein sonst so Kaltes Herz auftaute. Minerva McGonagall ging es nicht anders als ihrem Kollegen auch sie war sofort Feuer und Flamme für den kleinen Jungen an ihrer Hand, dieser war so offenherzig, neugierig und höfflich und er schien eine gute Menschenkenntnis zu haben was nicht selbstverständlich in seinem alter war. Sie waren fast bei der Bank da fragte Snape den elf jährigen:,, Sag mal Harry hat dein Großvater dich schon über unsere Welt aufgeklärt da deine Mutter ja eine Hexe war wussten Sie schon einiges?“ Harry sah den schwarz gekleideten Mann lächelnd an und sagte:,, Ja hat er, Großvater hatte sogar noch einige alte Bücher von Mama die habe ich schon gelesen. Die waren echt interessant!“ ,, Das ist schön Harry was für Bücher waren das denn genau?“ ,, Das waren die alten Schulbücher von Mama sagte Großvater und drei-vier andere!“ Die beiden Professoren waren erstaunt das der Junge die alten Schulbücher seiner Mutter gelesen hat und dazu noch verstünde, Minerva freute dies aber auch sehr denn es zeigte das der kleine Harry sehr begabt war. Sie sah den Jungen an ihrer Seite an und fragte:,, Haben dir irgendwelche Bücher besonders gefallen Harry?“ Der kleine Harry nickte sofort begeistert und sagte aufgeregt:,, Oh ja Zauberkunst, Verwandlung, alten Runen, Aretmethik, Zaubertränke und Pflege Magischer Geschöpfe. Großvater sagte auch das noch ein paar Clubs gibt stimmt das?“ Die beiden Professoren waren Überrascht der kleine schien wirklich sehr begeistern von den Meisten Fächern die in Hogwarts Unterrichtet wurden zu sein. Severus Gesicht zierte ein Lächeln was man bei ihm eigentlich nie sah und er sagte zu Harry:,, Was hältst du davon wenn wir dein Geld und deine Schulsachen besorgt haben gehen wir mit dir in einen Buchladen und du kannst dir die Bücher kaufen die dir gefallen ja!“ Harry nickte ganz begeistert und die beiden Erwachsenen sahen das mit Begeisterung den die beiden hatten Angst das Harry aufgrund der ganzen Verlust in seinem kurzen Leben sich zurück ziehen würde aber, das schien nicht der Fall zu sein. Die drei kamen bei der Bank an und gingen rein und zum Glück verstanden die Kobolde was los war und taten so als würden sie Harry nicht kennen, einer von diesen kam auf Sie zu und fragte:,, Wie kann ich den Professoren Snape und McGonagall helfen?“ Snape trat ein Schritt vor und sagte höfflich:,, Wir würden gerne in das Verließ des Jungen um etwas Gold zu holen!“ Der Kobold nickte und bat nur noch um den Schlüssel für das Verließ den reichte Harry ihm und so ging er mit Severus sich Geld holen, Minerva meinte sie müsse was besorgen das sie sich später beim Buchlanden treffen würden. Severus, Harry und der Kobold der sich als Griphook vorgestellt hatte fuhren runter in die Höhlen zu den Verließen auf dem Weg runter hatte Harry komische Bilder im Kopf die ihn aber auch Vertraut vorkamen. Am Verließ angekommen öffnete Griphook dies und Harry holte sich reichlich Gold raus um einkaufen zu können, auf den Weg wieder hoch in die Bank kamen Harry noch mehr Bilder und plötzlich wusste er woher diese kamen und er beschloss wenn er wieder Zuhause war sofort mit Demez darüber zu sprechen den es war sehr wichtig! Wieder Oben in der Bank angekommen gingen Harry und Professor Snape sofort los um die Schulsachen zu besorgen, zuerst gingen sie denn Kessel und Zutaten kaufen danach die Schulroben und noch etwas andere Kleidung wo Harry hauptsächliche welche in schwarz, dunkelgrün, Weinrot und weiß aussuchte. Als sie den Zauberstabladen betraten spürte Harry das etwas mit diesem nicht stimmte, dort herrschte nur eine Magie vor die Weiße Magie was bedeutete das es in diesem Laden nur Stäbe gab die Weiße Magie zuließen und er wusste das keiner von diesen Stäben ihn dienen würde aufgrund dessen das er zu mehr als hundert Prozent Schwarzmagisch Veranlagt war. Er zog kurz am Umhangärmel von Severus der sah sofort zu Harry runter und fragte:,, Was ist kleiner du siehst so bedrückt aus?“ ,, Professor das fühlt sich hier falsch an!“ Severus sah den Jungen genau an und er merkte das dieser blass geworden war und er ahnte auch woran das lag Ihm ging es ja nicht besser hier in diesem Laden aber, damit hätte er bei dem Jungen nicht gerechnet, dass ausgerechnet der Retter der Zaubererwelt Schwarzmagisch sein sollte. Das war ihm einfach sehr Unwahrscheinlich vorgekommen aber, er sah das es dem elfjährigen immer schlechter ging, so ging er vor diesem in die hocke damit er ihn genau in die Augen sehen konnte und sagte:,, Harry halt noch etwas aus wir müssen deinen Stab leider hier Kaufen Befehl des Direktors! Aber wenn wir hier fertig sind verspreche ich dir werden wir dir einen besorgen der sich richtig Anfühlt okay?“ Der kleine Junge nickte gequellt was Severus sehr weh tat er wollte einfach nicht das es dem Jungen schlecht ging, so packte er Harry und hob ihn hoch so dass er nicht umkippen konnte. In diesem Moment kam der Ladenbesitzer und sagte:,, Guten Tag Professor Snape wie kann ich ihnen helfen!“ ,, Der junge Mann hier bräuchte einen Zauberstab und wenn es geht etwas flott ihm geht es nicht so gut.“ ,, Natürlich Professor dann fangen wir gleich mal an und ich hätte da schon eine Idee welcher passen könnte kleinen Moment bitte!“ Er verschwand kurz im hinteren Teil des Ladens und kam dann mit einem sehr alt aussehenden Kästchen zurück in dem ein schwarzer Zauberstab lag, Olivender der Zauberstab Verkäufer reichte diesen Harry der als er diesen in die Hand nahm zusammen zuckte und ein Windhauch seine Narbe frei legte. Olivender nickte zufrieden und sagte:,, Hab ich mir gedacht, sehr schön Mister Potter da haben wir ihren Stab ja gefunden das macht dann fünf Galleonen!“ Snape reichte ihm das Gold und verließ mit einem sichtlich geschafften Harry sofort den Laden draußen kam ihnen Minerva entgegen die Severus fragend ansah, dieser wies sie an in eine leere Seitengasse zu gehen. Dort sprach ein einen Stillzauber und einen für Privatsphäre und Minerva fragte sofort:,, Severus was ist denn los Harry sieht völlig fertig aus?“ ,, Er hat die Magie die bei Olivender umschwirrt nicht vertragen Minerva du weißt was das bedeutet!“ Die Professorin nickte etwas besorgt den sollte der Direktor erfahren das Harry Potter schwarzmagisch veranlagt war würde dieser den Jungen das Leben zur Hölle machen, denn der alte Direktor konnte hatte irgendwas gegen diesen Zweig der Magie. Sie sah zu dem kleinen Harry der immer noch von Severus im Arm gehalten wurde und fragte Severus:,, Was sollen wir jetzt machen er wird den Stab nicht vertragen den ihr grade besorgt habt Severus? Einen anderen können wir ihm nicht geben da wird Albus nicht mitspielen sein Retter der Zaubererwelt darf nicht schwarzmagisch sein das weißt du!“ ,, Minerva wenn Harry denn Stab von Olivender benutzt wird er spätestens in seinem vierten Schuljahr sterben weil, er seine echte Magie nicht anwenden darf du hast mit eigenen Augen gesehen was damals mit Tom passiert ist. Ihn konnte Abraxas Vater grade noch retten, soll es Harry genauso gehen? Albus wird sogar versuchen ihn irgendwie in Gryffindore unter zubringen dort hat er denn meisten Einfluss und wenn ich Wetten sollte würde ich auch sagen das er schon entschieden hat mit wenn sich der kleine Anfreunden soll ! Wir besorgen ihn jetzt einen Stab der zu ihm passt und dann werden wir weiter Einkaufen wir haben Harry ja was versprochen und das wollen wir doch halten oder Minerva?“ Diese nickte zustimmend denn Sie verstand was ihr Kollege ihr sagte, damals als Sie noch selber zur Schule ging war dort auch Tom Marvolo Riddle alias Lord Voldemord im selben Jahrgang nur in Slytherin. Als Sie und Tom im fünfen Schuljahr in die Weihnachtsferien ging war sie sehr besorgt denn ihr bester Freund war im ersten Halbjahr sehr blass geworden, da sie zu ihrer Familie fahren würde da ihr Bruder mit seinem Freund vorbei kommen wollte hatte sie vorher mit Abraxas gesprochen da Tom mit ihm zu seiner Familie fahren würde. Abraxas sollte auf ihren Freund aufpassen da sie wirklich Angst um ihn hatte und ihre Sorge war begründet denn als sie am Silverst morgen bei den Malfoys ankam um Toms Geburtstag zu feiern nahm Abraxas sie sofort zur Seite und sagte ihr, das Tom einen Tag zuvor fast gestorben wäre aufgrund dessen das sein Stab seinen Magie nicht zuließ! Calzifer Malfoy Abraxas Vater hat ihm sofort einen für schwarz Magier besorgt und es ging Tom sofort besser, seitdem hatte Minerva das Vertrauen in Albus Dumbledore verloren da ihr auffiel das es in all den Jahren die diese ihn schon kannte es immer wieder Schüler gab denn es so ging wie Tom und jetzt Harry. Was nur wenige wusste das Minerva genauso wie Severus zu Toms Todessern gehörten die dieser nach seinem Schulabschluss gegründet hatte, nur trug die das Dunkle Mal nicht da sie für Tom Spionierte ohne das es jemand merken sollte. Anders als Severus er trug das Mal und wurde so von denn in Dumbledores Orden den dieser gegen Tom geründet hatte verachtet wurde. Minerva sah Harry an der sich bei Severus sehr wohl zu fühlen schien und fragte diesen:,, Harry kleiner kannst du wieder selber laufen oder soll dich Severus tragen?“ Harry lächelte wieder und sagte:,, Ich kann laufen wenn der Professor mich runter lässt!“ Severus sah den Jungen an und sagte:,, Ich höre da einen gewissen wiederstand in deiner Stimmer Harry, kann es sein das es dir gefällt getragen zu werden!“ Harry wurde leicht rot und murmelte:,, Ja sehr sogar, ist ihnen das unangenehm Professor?“ ,, Nein überhaupt nicht und ich trage dich auch gerne weiter wenn du willst kleiner kein Problem! Komm wir wollen doch noch deine Bücher kaufen und unser Versprechen einlösen, aber erst den richtigen Zauberstab kaufen okay.“ Harry nickte und Minerva die es komisch fand das sie so vertraut mit einander um gingen und Harry sie Professor nannte sagte daher entschlossen:,, Harry da wir dich sehr gern haben und ich es daher sehr komisch finde das du uns Professor nennst würde ich sagen wenn Severus nichts dagegen! Nenn uns doch Severus und Minerva du kannst auch gerne Tante und Onkel davor hängen wenn du möchtest!“ Minerva sah kurz zu Severus der nur sagte:,, Ich habe da nichts gegen also Harry was sagst du dazu!“ ,, Wirklich das wäre toll dann habe ich wieder eine Tante und einen netten Onkel dazu! Meine Familie wächst wieder das finde ich echt toll!“ Harry der sich wirklich freute auch wenn er wusste das er den beiden dann demnächst erzählen musste was er rausgefunden hatte aber, das machte ihn nichts aus er mochte die beiden wirklich sehr. Er hoffte das alles so lief wie er es sich das Vorstellte aber, daran hatte er keine Zweifel denn immer hin war er der erste und stärkste! Harry strahlte richtig und sagte dann:,, Wenn ich euch Tante und Onkel nenne darf dann nennt mich Ray oder Asto das macht mein Großvater auch immer!“ Beide waren einverstanden auch wenn sie den zweiten Spitznamen nicht verstanden, denn Harry hatte gelogen Dez nannte ihn nur Ray nicht Asto denn dieses Namens Kürzel hatte was mit den Bildern zutun die er in der Bank gesehen hatte, dass würde er ihnen schon noch sagen aber, nicht jetzt! Severus führte sie durch viele neben Straßen bis sie in einer etwas dunkleren Gasse ankamen als der Winkelgasse ankamen und dort steuerte er direkt auf den Zauberstabladen zu. Sie gingen rein und drinnen traf Minerva fast der Schlag den hinter dem Tresen stand Abraxas Calzifer Malfoy und lächelte sie an, als sie ihre Stimme wieder fand fragte sie:,, Rax wie kann das sein, es hieß doch du wärst vor zehn Jahren gestorben?“ ,, Minnie was haben ich und Tom immer zu dir gesagt glaube nicht immer was du von anderen hörst wenn du die Menschen um die es geht besser kennst! Ich habe damals beschlossen meinen Tot vorzutäuschen damit mein Sohn und mein Enkel nicht mehr so Verfolgt werden, und seit dem Lebe ich meinen Traum und führe den Zauberstabladen meiner Großmutter weiter. Lucius und Draco wissen natürlich das ich noch Lebe und auch Vater erfreut sich bester Gesundheit nur hilft er Tom dabei wieder eine Menschliche Gestallt zubekommen. Aber genug davon wie kann ich euch helfen?“ Severus trat mit Harry auf dem Arm vor und sagte:,, Wir bräuchten einen richtigen Stab für den kleinen Harry hier!“ Abraxas trat zu ihnen reichte Snape kurz die Hand, Umarmte Minerva und sah dann zu Harry der immer noch bei Severus auf dem Arm war und sagte:,, Ah das ist also der kleine Harry von dem ich schon so viel gehört habe! Freut mich dich kennenzulernen Harry ich bin Abraxas Malfoy. Severus würdest du mir sagen warum ihr mit Harry Potter zu mir einem Schwarz Magier Zauberstabmacher kommt und nicht zu Olivender geht!“ ,, Der kleine hier hat schon einen von diesem Loyalen Lichtkämpfer nur verträgt er diesen nicht besonders und ich haben nicht vor ihn so leiden zu lassen wie Tom zu eurer Schulzeit, meine Mutter und mein Vater haben mir davon erzählt. Das will ich dem kleinen nicht antun Abraxas!“ Der alte Malfoy nickte denn er erinnerte sich daran wie schlecht es Tom damals ging und das wollte er selbst den kleinen Jungen auf Severus Arm nicht antun dieser weckte seinen Beschützerinstinkt noch stärker als es bei seinem eigenen Enkel. Er deutet denn dreien ihn zu folgen und so gingen sie in den hinteren Teil des Ladens wo er auch sofort anfing Harry verschiedene Stäbe zu reichen, das ging schon fast eineinhalb so bis er dann sagte:,, Ich glaube wir finden hier keinen ich denke wir müssen dem kleinen hier einen neuen eigenen machen!“ ,, Rax ist das überhaupt üblich das man einen Stab extra anfertigen muss?“ ,, Nein Minnie ist es nicht der letzte Zauberer beziehungsweise Magischen wesen bei dem das der Fall war, war Luzifer höchst selbst. Der kleine hier scheint was besonders zu sein. Harry würdest du mir bitte mal folgen Severus und Minnie können gerne mitkommen wenn sie möchten!“ Harry stand auf und folgte Abraxas in seine Werkstatt, dort führte er ihn zu einem Schrank öffnete diesen und sagte:,, Hier siehst du alle Komponenten für einen Zauberstab den Schwarz Magier verwenden. Konzentriere dich jetzt bitte auf deine Magie und dann wird diese die Komponenten die dein Stab braucht zu mir tragen okay!“ Harry nickte du fing an sich auf seine Magie zu Konzentrieren und einige Sekunden später schwebten das Holz einer Birke, ein Dämonenhorn, Harre des Höllenfürsten, Tränen eines Todesphönix, Zahn eines Vampires und Werwolfs Krallen auf Abraxas Werktisch die drei Erwachsenen staunten nicht schlecht bei diesen außergewöhnlichen Komponenten! Der Zauberstabmacher machte sich sofort an die Arbeit und keine halbe Stunde später hielt Harry einen 14 ½ Zoll langen schwarzen Stab in der Hand, an dessen Griff waren alte Runen aufgetaucht die sich in diesen gebrannt hatten und nun rot leuchteten am Griff ende sah das Symbol für die Dämonen und auch sonst war dieser Stab besonders. Abraxas reichte diesen Harry und sofort spürte jeder das es genau der richtig für den Jungen war, Sie zahlten wie für den anderen Stab fünf Galleonen aus Freundschaft, dann sagte Abraxas als die drei gehen wollten:,, Ich hoffe ich sehen euch bald wieder Severus, Minnie, kleiner Harry!“ ,, Wir werden es versuchen aber, wir können ja Briefe schreiben und in den Ferien kommen wir zu Lucius da bist du bestimmt auch anzutreffen! Bis dann Abraxas.“ Die drei gingen noch eine Weile durch die Schwarz Magischen Gasse bis sie zurück in die Wikelgasse gingen um Harrys Schulbücher zu kaufen, dort angekommen sah Severus eine Familie die er nicht mochte da sie voll hinter dem alten Direktor standen die Weasleys allesamt Rothaarig und nervig besonders die Zwillinge. Die Mutter der Rothaarigen Familie erkannte Severus und kam mit einem Lächeln auf die drei zu und fragte:,, Severus, Minerva was führt euch denn hier in dir Winkelgasse?“ Minerva mochte die Weasleys auch nicht so nur die ältesten fünf Jungs waren in Ordnung, sie stellte sich halb vor Harry der wieder von Severus getragen wurde und sagte:,, Wir sind hier um einem neuen Schüler beim Einkaufen zu helfen Molly!“ Molly Weasley sah nun den Jungen auf Severus Arm und als sie genauer hin sah erkannte sie diesen auch und sagte freudig:,, Ah das ist ja der kleine Harry aber, warum trägt Severus ihn denn!“ Man sah der Weasley Mutter an das sie es nicht toll fand das Severus ein bekannter Schwarz Magier und Todesser ihren Retter trug und so versuchte sie den kleinen Jungen von Severus weg zu hohlen was dieser nicht toll fand und sauer sagte:,, Was soll das warum wollen Sie mich von Professor Snape weg hohlen er hat doch nichts gemacht!“ Harry krallte sich richtig in Severus Umhang fest dieser verstand den Ausbruch des kleinen sehr gut und drehte sich so zur Seite das Molly den kleinen nicht mehr packen konnte und sagte:,, Molly Weasley der Kleine ist aus freien Stücken bei mir auf dem Arm also lass ihn einfach, er will nicht von mir weg. Harry kann jederzeit runter wenn er möchte aber, bis jetzt wollte er nicht und ich werde ihn bestimmt nicht zwingen!“ ,, Severus Snape was hast du mit dem Jungen gemacht das er sich so an dich klammert immer hin hat sein Vater dich gehasst, warum also sollte er dich mögen?“ Harry konnte nicht glauben was er da hörte nur weil sein Erzeuger mehr sah er in seinem Vater nicht, Severus gehasst hatte sollte er das nun auch bei dieser Überlegung riss sein Geduldsfaden. Er bat Severus ihn runter zulassen Molly die dachte das er das wegen ihrer Andeutung auf seinen Vater gesagt hatte und Harry nun auch seine Aktion überdachte wollte diesen zu sich ziehen aber, Harry wich zur Seite aus und sagte dann Sauer:,, Wollen sie damit etwa sagen nur weil, mein ERZEUGER den Professor gehasst hat muss ich das auch? Ich kann selber entscheiden wenn ich mag und eins steht fest Sie mag ich schon mal nicht!“ Molly war schockiert sie hat gedacht Harry wäre genau wie seine Eltern aber, da hatte sie sich wohl geirrt und da sie etwas sauer war fragte sie diesen:,, Junger Mann haben deine Verwandten dir kein benehmen beigebracht so redet man nicht mit erwachsen, wenn das der Direktor erfährt gibt es Ärger!“ Harry reichte es nun endgültig und Severus spürte das die Magie das Jungen anfing selbst ständig zu werden legte diesen eine Hand auf die Schulter um ihn zu beruhigen und sagte zur aufgebrachten Molly:,, Molly der Junge ist sehr gut erzogen besser als sein Vater und seine Großeltern haben ihn wunderbar aufgezogen!“ ,, Wie seine Großeltern, Severus er sollte bei seiner Tante und seinen Onkle Leben und nicht bei den Großeltern!“ ,, Das habe ich auch bis ich sieben war da ist meine Tante gestorben und mein Onkle kam wegen Mordes ins Gefängnis seitdem Lebe ich bei meinen Großeltern Mütterlicher Seitz!“ In der Zwischenzeit war Arthur Weasley zu seiner Frau getreten und hörte sich an was sie da so halblaut rum schrie und nachdem was er soeben von dem kleinen Harry gehört hatte sagte er:,, Molly Schatz lass es sein wir müssen noch weiter mit den Jungs einkaufen. Severus, Minerva einen schönen Tag noch!“ ,, Arthur das hier ist immer noch nicht geklärt es hieß sollte Harrys Verwandten was passieren würde der Junge zu uns kommen und deswegen werden wir ihn jetzt auch mitnehmen! Harry komm von Severus weg wir gehen zum Direktor und erklären ihn alles und dann lebst du bei uns.“ Minerva wurde das zu bunt und trat dazwischen und sagte:,, Harry wird nicht bei euch Leben er bleibt bei seinen Großeltern wollt ihr im die letzte Familie nehmen die er hat! Komm Harry wir kaufen deine Bücher Severus mach du hier weiter.“ Sie nahm Harry bei der Hand und ging zu den Weasley Kindern wobei die beiden jüngsten Harry Missbilligend ansahen weil, er sich gegen die Erwachsen gewehrt hatte nur die Zwillinge und der älteste der Anwesenden Brüder sahen ihn freundlich an. Minerva grüßte dir drei älteren Jungen und der älteste von diesen trat vor und sagte richtig freundlich und ehrlich:,, Hallo Harry ich bin Percy Ignatius Weasley aber, alle nennen mich nur Percy oder Perc!“ ,, Hallo Percy ich bin Harry James Potter-Evans meine Großeltern nennen mich Harry oder Ray freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen ich hoffe wir werden Freunde.“ Die Zwillinge taten es ihrem älteren Bruder gleich und stellten sich vor:,, Hallo wir sind Fred und…..“ ,, Goerge Weasley freut uns……“ ,, ..dich kennen zu lernen hoffentlich verstehen wir uns gut!“ Harry fand die Art der beiden echt lustig und reichte auch ihnen die Hand, das war der Moment in dem auch die Eltern und Severus dazu kamen Molly freute es das Molly sich mit ihren Kinder anfreundete nur dachte sie das es das auch schon mit ihren beiden jüngsten getan hatte nur war dem nicht so was sie erst hinter her merken würde. Die drei älteren Weasley Kinder verabschiedeten sich von dem elf jährigen und gingen mit ihrer Familie weiter einkaufen, Harry war schon nachdem die Weasleys weg waren sofort in den Buchladen gerannt und suchte sich ein Buch nachdem anderen aus, Minerva besorgte seinen Schulbücher und Severus behielt den kleinen Wirbelwind im Auge. Nach zwei Stunden war Harry fertig und Severus trug fünf Tüten mit geschrumpften Büchern Minerva die Harry an der Hand hatte sagte:,, Severus schau nicht so du hast doch gesagt er darf sich jedes Buch aussuchen was er möchte. Komm wir sollten noch einen speziellen Koffer kaufen und dann hab ich noch eine Überraschung für dich Ray!“ Sie Kauften Harry einen Koffer mit großem Buchabteil was diesen sehr freute und noch einen zweiten nur für Bücher da sich die beiden Professoren denken konnten das Harry immer mehr Bücher kaufen würde, dann führte Minerva Harry zu einem Tierladen und sagte:,, Da du heute Geburtstag hast Ray darfst du dir ein Tier aussuchen!“ Harry strahlte und ging mit Minerva rein, dort schaute er sich alle Tiere in Ruhe an und bei einem Pfauenartigen Vogel blieb er stehen und fing an das Tier ausgiebig zu streicheln, Severus trat neben Harry und erkannte das es dich um einen HöllendämmerungsPfau handelte und war überrascht das Harry diesen Vogel mochte. Er fragte Harry der den schwarzvioletten Pfau immer noch streichelte:,, Und Ray hast einen neuen Freund gefunden?“ ,, Ja Onkel Severus habe ich, darf ich ihn den auch haben?“ ,, Natürlich Minerva hat doch gesagt du darfst dir ein Tier aussuchen. Komm wir besorgen alles für deinen neuen Freund und dann bringen wir dich nach Hause.“ Harry nickte und der Pfau sprang in dessen Arme wo Harry ihn auch gleich an sich drückte, so gingen sie zu Minerva die sich mit dem Laden Inhaber unterhalten hatte und kauften alles was der Vogel brauchte. Denn Laden verließ ein glücklicher Harry mit seinem neuen Haustier auf dem Arm, Minerva sah den strahlenden Jungen an und fragte:,, Und Ray hat dein neuer Freund auch einen Namen?“ ,, Ja hat er Tante Minnie er heißt Niro!“ ,, Schöner Name er passt zu ihm. Komm wir müssen dich zurück bringen.“ Der elf jährige sah traurig auf Niro in seinem Arm die beiden Professoren sahen das und Severus fragte:,, Was ist los Ray?“ ,, Ich werde euch erst in vier Wochen wieder sehen dabei habe ich euch doch grade erst getroffen!“ Severus legte Harry einen Arm um die Schulter und sagte tröstend:,, Ray wir schreiben dir und kommen dich besuchen so oft wir können okay!“ Harry nickte und fing wieder an zu lachen, als sie zurück im Ligusterweg waren verabschiedete sich Harry von seiner neuen Tante und seinem neuen Onkel. Im Haus erwartete in Dez schon und Harry erzählte ihn sofort von dem was passiert war und als er bei den Bildern ankam und ihm dann erzählte das er nicht wirklich Harry war verstand der Dementor sofort warum er ihnen als kleiner Prinz bekannt war denn das war er wirklich. Das mussten sie verheimlichen und wegen dem Versprechen das Severus und Minerva in gegeben hatten blieben sie im Ligusterweg wo Dez eine Verbindung nach Askaban schaffte. Minerva die grade mit Severus auf dem Weg ins Büro des Direktors war fragte diesen Besorgt:,, Severus glaubst du das Albus Ray wirklich von seinen Großeltern wegholt und zu den Weasleys gibt?“ ,, Ich denke er wird es versuchen aber, keine Angst in Lily´s Testament und auch in dem von James steht das im Falle ihres Todes erst ihre Schwester und sollte dieser was passieren ihre Eltern das Volle Sorgerecht für Harry bekommen. Selbst wenn diesen was passieren sollte wäre immer noch ich da als Harrys dritter geheimer Pate und es wird Zeit das wir Sirius aus Askaban zurück hohlen immer hin steht auch er als Vormund im Testament. Komm Versalzen wir Albus seine Suppe!“ Im Büro des Direktors angekommen fing der Direktor auch sofort an und sagte:,, Minerva wie ich von Molly Weasley erfahren habe lebt der junge Harry bei seinen Großeltern, das geht so nicht die kommen doch mit dem Jungen nicht klar. Die sind doch schon viel zu alt um sich um einen Jungen wie Harry zu kümmern, daher werde ich ihnen Morgen einen Besuch abstatten und Harry zu den Weasleys bringen die kümmern sich gerne um ihn!“ ,, Albus Dumbledore du wirst dem Jungen nicht seine letzte Familie nehmen seine Großeltern kommen hervorragend mit ihm klar und es steht auch in den Testamenten seiner Eltern das er bei diesen Aufwachsen soll wenn ihnen und seiner Tante was passiert. Ich und Minerva werden morgen mitkommen und darauf achten das du nichts anstellst was du hinter her bereust!“ So rauschten die beiden aus dem Büro ihres Vorgesetzen und hofften das alles gut ging aber, das würde es dafür würden sie sorgen. Kapitel 2: +Kapitel 2+ Sturer Direktor und restliche Ferien ----------------------------------------------------------- Am Nächsten Morgen machten sich Minerva, Severus und der Direktor auf den Weg zu Harry und Dez, diese hatte Severus am Abend noch mit einer Nachricht über ihren Besuch vorgewarnt. Die drei Apparierten genau vor das Haus Nummer 4 im Ligusterweg wo Albus Dumbledore auch sofort Klingelte, es machte ihnen wie am Tag davor Dez als Keenan Evans die Tür auf und fragte:,, Guten Morgen wie kann ich ihnen helfen?“ Severus trat vor und sagte:,, Guten Morgen Mister Evans wir sind hier weil, der Direktor mit ihnen reden wollte!“ ,, Dann kommen Sie doch rein einfach grade aus durch in die Küche!“ Die drei Professoren traten ins Haus und gingen direkt durch in die Küche und setzten sich an den großen Essecktisch. Dez bot jedem Tee an denn auch jeder gerne nahm und dann fing der Direktor auch sofort an:,, Mister Evans wie mir gestern mitgeteilt wurde lebt der kleine Harry seit fünf Jahren bei ihnen da ihre Tochter Petunia gestorben ist! Aufgrund von besonderen Umständen musste ich den kleinen Harry damals nachdem Tot seiner Eltern zu ihr geben da es zu seiner eigenen Sicherheit war. Nun da dieser Schutz nicht mehr existiert werde ich Harry an einen anderen Sicheren Ort bringen müssen, also wenn sie den Jungen bitte rufen würden damit er seine Sachen packen kann!“ Dez hört geduldig zu und sagte dann so ruhig er konnte denn er spürte die wahren Absichten des Direktors:,, Mister Dumbledore ich weiß um die Umstände weswegen Harry zu meiner Tochter Petunia kam, denn sie hat uns ihren Brief gezeigt und auch haben wir das Testament von Lily bekommen. Ich werde ihnen meinen Enkel nicht mitgeben den der Schutz besteht auch bei mir und meiner Frau weiter und ich werde meiner sterbenden Frau bestimmt nicht erklären dass man ihr ihren Enkel weggenommen hat. Sie haben sich Jahre lang nicht um Harry gekümmert, nach ihm gesehen und nun da sie wissen wer ihn aufgezogen hat wollen sie ihn hier weghohlen vergessen sie es Direktor ich kenne meine Rechte in ihrer Welt genau und ich werde diese auch einfordern wenn es nötig wird!“ Albus Dubmledore kochte vor Wut in seinem inneren denn wie konnte es ein Muggel wagen sich gegen den großen Weiß Magier wenden so versuchte er mit ruhiger Stimme zu Augmentieren:,, Aber Mister Evans wenn ihre Frau im Sterben liegt können sie sich doch nicht um einen elfjährigen kümmern, da ist es doch das beste wenn er zu Leuten kommt die auch genug Zeit für ihn haben. Außerdem sind sie auch nicht mehr der jüngste, also ist es doch nur im Sinne von Harry wenn er in eine Familie kommt die auch noch länger für ihn da ist!“ ,, Dumbledore war das eine indirekte Mord Drohung gegen mich wenn ich ihnen meinen Enkel nicht gebe! Glauben sie mir Direktor ich habe nicht vor Harry so schnell alleine zulassen, meine Frau ist leider schon damals schwer krank gewesen und hat nun ihr Limit erreicht aber, ich noch lange nicht. Harry wird bei mir bleiben und damit ist das Thema für mich beendet, gibt es sonst noch etwas!“ ,, Mister Evans der kleine Harry ist hier nicht länger sicher der Schutz seiner Mutter bezog sich nur auf seine Tante nicht auf sie, daher werde ich den Jungen auch mitnehmen. Also wo ist er?“ Harry stand schon länger in der Tür zum Flur und hörte sich an was der Direktor zu sagen hatte und das war für ihn eine gequirlte Scheiße. Er räusperte sich und als ihn alle ansahen sagte er so gelassen wie möglich:,, Wenn es um mich geht würde ich gerne mit reden können! Und nachdem was ich bis jetzt gehört habe werde ich gleich sagen was ich von ihnen halte Direktor nämlich Garnichts, ihnen scheint es nämlich egal zu sein das ich noch Familie habe die ich Liebe und bei ihre Bleiben möchte. Ich kann mir auch denken zu welcher Familie sie mich bringen wollen und zu dieser werde ich nur und ich meine das Tot ernst, nur über meine Leiche gehen!“ Der Direktor der Zauberer Schule sah den kleinen Harry total entsetzt an und sagte etwas aus der Bahn geworfen:,, Aber Harry deine Großeltern sind doch schon zu alt um sich um dich richtig kümmer zu können, da wäre es doch besser wenn wir dich in einer Familie Unterbringen die es schafft!“ ,, Die Weasleys werden es auch nicht schaffen, die haben schon genug Probleme mit den beiden jüngsten wie ich gestern mitbekommen habe und außerdem mag ich die Mutter nicht, daher Direktor werde ich bei meinem Großvater bleiben!“ Albus wurde das zu Bunt und er sagte nun sichtlich Wütend:,, Es reicht Junger Mann du zeigst grade zur Genüge das deine Großeltern deine Erziehung nicht hinbekommen daher werde ich dich jetzt zu den Weasleys bringen die werden dir schon benehmen beibringen!“ Severus wurde das alles viel zu Bunt und sagte zu seinem Vorgesetzten:,, Albus Harry hat nur gesagt war er denkt und das ist keine schlechte Erziehung sondern eine sehr gute. Außerdem muss du seinen Wunsch auch berücksichtigen und da er bei seinem Großvater bleiben möchte kannst du nichts machen, denn da seine Eltern tot sind hat er alle Rechte selber zu entscheiden mit seinem Eintritt in unsere Welt bekommen. Du kennst die gesetzte besser als ich!“ ,, Severus der Junge ist gegen über Erwachsenen Respektlos und das nennst du gut Erziehung, das ist doch echt nicht dein ernst! Harry wird jetzt sofort mit mir kommen und ich werde dafür sorgen das er seine Rechte erst wieder bekommt wenn er sich reif genug dafür zeigt bis dahin werde ich bestimmen was das Beste für ihn ist!“ Minerva die geahnt hat worauf der Besuch bei ihrem kleinen Ray hinaus laufen würde hat unbemerkt von ihrem Vorgesetzten einen Patronos Zauber zu Griphook geschickt der einige Auroren mitbringen sollte und auch das Testament von Harrys Eltern. Severus der grade richtig loslegen als es wieder an der Tür klopfte und Harry ging um diese zu öffnen und wenige Sekunden später kam er mit Griphook und den Auroren, Kingsley Shackelbold, Mad Eye Moody und Rufus Scrimgeour zurück. Dumbledore schaute erschrocken und fragte:,, Was führt die Herrschaften den her?“ Mad Eye trat vor und sagte leicht verärgert den er sah was sein alter Freund vorhatte:,, Wir haben vor einigen Minuten einen Besuch vom Kobold Griphook bekommen der uns bat mit ihm zukommen da es Probleme in einer Vormunds frage gäbe und eine Partei sehr uneinsichtig sei. Also Albus was ist hier los, denn die Situation spricht deutlich gegen dich!“ Der alte Direktor konnte nicht glauben was er hörte wer von seinen beiden Angestellten hatte den Kobold verständigt und dieser die Auroren, da Albus nicht Antwortete übernahm Severus das und erklärte:,, Wir kamen her weil, der Direktor meinte den kleinen Harry hier weghohlen zu müssen da seine Großeltern nie dazu berechtigt gewesen wäre. Aber im Testament seiner Eltern steht das sollte seiner Tante etwas passieren ihre Eltern die Vormundschaft bekommen und sollte selbst diesen was passieren geben es noch eine ganze Menge anderer Leute die dazu berechtigt seien nur und das steht ausführlich im Testament, nicht der Direktor, die Weasleys und einige andere Anhänger seines Ordens. Er will das nicht einsehen und will den kleinen mit Gewalt weghohlen!“ Kingsley hatte genug gehört sagte erst zu seinem Vorgesetzten und dann zu den anderen:,, Rufus würdest du oder Alastor sich um den kleinen kümmern! Ich werde das hier klären.“ Alastor erklärte sich bereit sich um Harry zu kümmern und so ließ er sich von dem Jungen in seine Zimmer führen während seinen Kollegen und Griphook das anderen klären würde. Harry führte den älteren Auror hoch in sein Zimmer was er sich unter dem Dachboden eingerichtet hatte, Mad Eye schaute nicht schlecht den das Zimmer war eine einzige Bibliothek denn die Wände waren zu Bücherregalen geworden, ein großes rundes Fenster war raus zu Garten zu sehen davor war eine gemütliche Sitzecke entstanden. Viele Kissen und ein großer dunkelgrüner Sessel standen dort, an der anderen Seite des Raums stand ein großes Himmelbett mit dunkelgrünen Vorhängen und Bettwäsche aus Seide der Boden war mit weichem Sandfarben Teppich ausgelegt und an der Decke hingen zwei kleine Kronleuchter. An einer Wand neben dem Aufgang war ein bisschen Platz frei gelassen worden wo ein alter Eichenholz Schreibtisch stand vor dem auch ein Dunkelgrüner Sessel stand an dem Harry seine Aufgaben machen konnte, Alastor staunte nicht schlecht über das Zimmer und sagte zu dem lächelten Jungen vor sich:,, Echt gemütlich hast du es hier Harry wirklich da werde ich neidisch. Nur so aus Neugierde in welches Haus in Hogwarts möchtest du denn gehen? Das hier sieht mir sehr nach Ravenclaw aus!“ ,, JA Ravenclaw ist nicht schlecht aber, Großvater meinte immer ich würde nach Slytherin gehören und auf garkeinen Fall nach Gryffindor auch wenn Mama und Papa da drin waren. Huffelpuff käme auch noch in frage da ich echt Loyal wäre sagte er immer aber, meine Favoriten sind Ravenclaw und Slytherin!“ ,, Das sind beides sehr gute Häuser, ich selber war in Ravenclaw und wenn du mich fragst hätte deine Mutter da auch hingehört, zeigst du mir mal deine ganzen Bücher die sehen echt Interessant aus!“ Harry schnappte sich Moodys Hand und zog ihn zu dem ersten Regal wo die Bücher drin standen die er sich gestern hatte kaufen dürfen, der alte Auror staunte nicht schlecht als er sah das dort nicht nur weißmagische Bücher standen und fragte:,, Harry du liest auch schwarzmagische Bücher?“ ,, Ja Professor Snape und McGonagall haben gestern gesagt ich dürfte mir alle Bücher aussuchen die ich möchte und das habe ich getan und da die nichts dagegen gesagt haben dachte ich es wäre okay! Ist es das etwa nicht?“ Alastor war überrascht über Harrys Denkweise was die beiden Magiebereiche anging aber, ihm war es egal jeder sollte selber entscheiden auch er hatte nach seiner Schulzeit angefangen sich etwas mit der schwarzen Magie zu beschäftigen alleine schon aus dem Grund weil, er Auror werden wollte, er sagte zu Harry:,, Nein es ist alles okay, nur solltest du in der Schule nicht so offen damit rumlaufen denn der Direktor hasst die Schwarzen Magie aus der tiefe seines Herzens. Hast du vielleicht Lust das ich dir ein wenig erzähle was in der Welt der Zauberer so passiert und was du darin für eine Rolle spielst?“ Harry nickte begeistert und so setzten sich die beiden in die Sitzecke Alastor auf den Sesseln und Harry auf ein großes Kissen vor ihn und so erzählte der alte Auror dem kleinen Harry einige Geschichten. In der Zwischenzeit bei den Erwachsenen in der Küche, Albus schrie und wütete als Griphook das Testament vor las. Kingsley musste ihn mit einer Ganz Körperklammer belegen damit er nicht hoch stürmte und sich den kleinen Harry schnappt und verschwindet, Rufus sagte grade zum Direktor:,, Das Testament spricht für sich Dumbledore der Junge wird bei seinen Großeltern bleiben und sie werden nicht weiter darauf eingehen verstanden!“ ,, Der Junge muss zu Leuten die ihn richtig Erziehen er ist viel zu Aufmüpfig um Befehle zu befolgen, er ist die Waffe gegen Voldemord und so sollte er auch erzogen werden!“ Kingsley reichte es und er sagte:,, Albus Dumbledore sie sind allem Anschein nach Geisteskrank daher werden sie in die Geschlossenen Anstalt im St. Mungos eingewiesen noch heute. Minerva sie werden dir neue Direktorin von Hogwarts ist das okay!“ Die Verwandlungsprofessorin nickte nur und sagte:,, Ja es ist okay denn Albus ist wirklich nicht mehr er selbst seit Harrys Geburt. Kingsley bring ihn hier weg und sorg dafür das er immer bewacht wir und am besten seine Magie entzogen bekommt, da er Stablos Zaubern kann ist es das beste!“ Der Auror nickte und brachte den nun ehemaligen Direktor sofort ins St. Mungos wo diesem sofort die Magischen Kräfte gezogen wurden und weg gesperrt wurde. Die zurück gebliebenen mussten immer noch verdauen was der alte gesagt hatte, denn für sie war Harry keine Waffe sondern nur ein kleiner Herzensguter Junge. Dez der sich das alles mit einer unglaublichen Wut im inneren angehört hatte dachte sich nur das es gut war das Harry nicht mit im Raum war sonst hätte er für nichts garantieren können. Denn Harry hätte bei dem Wort Waffe jede Vernunft abgelegt und wäre auf den Alten los gegangen und das nur wegen den Bildern oder wie sie mittlerweile wussten Erinnerung. Wegen eben diesen hatten er und die restlichen Dementoren beschlossen das aus dem jetzigen Gefängnis Askaban wieder die Hoch Burg der Magie werden würde mit den Insassen als Gefolgsleuten. Snape seufzte genervt und sagte an Rufus und Kingsley gerichtet:,, Ich denke es ist das beste wenn wir das auch dem Tagespropheten mitteilen! Es gebe nur Theater wenn die Schüler es am Anfang des Schuljahres ihren Eltern schreiben und darauf kann ich verzichten und vor allem dem Orden das zu erklären haben ich keine Lust zu! Kommt lasst uns zu Harry und Mad Eye gehen.“ Die anderen nickten aber, bevor sie hoch gingen schickte Rufus eine Nachricht ans Ministerium die den Propheten Informieren sollten. Alastor hatte Harry grade von seiner Rolle in ihrer Welt erzählt und dieser der das zwar schon wusste fragte den alten Auror:,, Onkel Moody warum macht die Zaubererwelt so einen Aufruhe wegen mir, nur weil ich Überlebt habe bestimmt nicht und außerdem ich bin noch ein Kind ich will gar nicht Kämpfen oder die Hoffnung aller sein. Die erwarten doch Unmögliches von mir und das obwohl ich erst elf bin!“ Alastor der verwundert war das der Junge ihn Onkel nannte verstand dessen Aussage sehr gut und sagte:,, Es ist leider so weil, Dumbledore es allen so erzählt hat Harry und er hat großen Einfluss auf unsere Welt. Ich verspreche dir aber, es gibt genug Menschen die dir helfen werden und du bist eh nicht alleine wenn ich alleine an deine beiden Professoren unten denke, die mögen dich sehr und auch Griphook scheint dich sehr gerne zu haben Harry! Ich bin auch da wenn was ist und ich mag die Bezeichnung Onkel sehr und würde auch gerne ein Onkel für dich sein.“ Harry nickte nur begeistert denn obwohl er nun andere Erinnerung hatte bedeutete das nicht das er auch sofort ab dem letzten Stand dieser Erinnerungen weiter Leben musste. Nein er hatte sich entschieden solange er konnte würde er der elfjährige Harry bleiben, denn das hatte er sich verdient fand er. In diesem Moment kam die anderen hoch und Harry rief als er Severus und Minerva sah:,, Sev, Minnie!“ Er sprang auf und warf sich in Minervas Arme dort angekommen fragte er:,, Ich muss nicht von hier weg oder Tante Minnie?“ ,, Nein Ray du musst hier nicht weg es ist alles geklärt!“ Sie hielt den kleinen Jungen fest an sich gedrückt und sah sich dabei ihm Zimmer um und war wie Alastor schon erstaunt wie es aussah, das Harry wirklich so viel Las wie er gesagt hatte. Nach einigen Minuten ließ Minerva den Jungen wieder los der sich sofort in Severus Arme warf und diesen Umarmte, auf dessen Gesicht legte sich auch ein Lächeln was alle anwesenden außer seiner Kollegin wunderte denn der Tränke Meister lachte eigentlich nie. Alastor wand sich in der Zwischenzeit an Rufus und fragte:,, Und was hatte es jetzt ergeben Rufus?“ Dieser setzte sich zu seinem Kollegen in die Sitzecke und sagte dann:,, Wir haben den alten ins St. Mungos eingewiesen er war nicht mehr Zurechnungsfähig und Minerva ist nun neue Direktorin, Harry kann bei seinen Großeltern bleiben und wir werden versuchen den kleinen soweit es geht aus dem Krieg rauszuhalten!“ ,, Das klingt nach viel Arbeit aber, es ist auch richtig das ein elfjähriges Kind nicht in den Krieg gehört. Ich habe ihn versprochen aus dem Krieg rauszuhalten und das er viel Leute hat die ihm immer helfen werden. Rufus der kleine weckt in allen einen enormen Beschützer Instinkt, du kannst es nicht leugnen oder!“ Rufus konnte nur nicken und sah zu den kleinen Harry der nun bei Kingsley auf dem Arm saß und diesen seine Bücher zeigte, Minerva die neben Dez der immer noch als Keenan Evans da stand fragte diesen:,, Mister Evans sie haben gesagt ihre Frau liegt im Sterben, können sie sich mit Ray denn überhaupt richtig um sie kümmern?“ Dez sah sie fragend an und sagte dann:,, Es geht, ich kann Harry drei Stunden alleine lassen und fahre dann zu ihr ins Krankenhaus. Laut den Ärzten hat sie noch höchsten eine Woche, vor zwei Tagen war ich mit Harry bei ihr damit er sich verabschieden konnte, sie wollte ihn nicht dabei haben wenn es wirklich zu Ende geht dafür ist er zu jung und ihr geht es auch nicht wirklich so gut, dass will sie dem kleinen ersparen. Sie wird auch verbrannt und in einer Urne hier im Haus in Ehren gehalten werden damit Harry weiß seine Großmutter immer bei ihm ist.“ Minerva verstand den Wunsch der Frau und sagte:,, Wenn sie wollen nehmen ich und Severus den kleinen solange bis ihre Frau Frieden gefunden hat mit nach Hogwarts! Was sage sie Mister Evans?“ Dez dachte kurz nach und kam zudem Entschluss das ihr kleiner Prinz ruhig etwas mit seiner „neuen Familie“ mit gehen sollte dann hatten er und seinen Brüder Zeit einiges zu regeln und Askaban neu zu Strukturier, so sagte er zur neuen Direktorin:,, Wenn sie das wirklich wollen und Harry damit einverstanden ist gerne!“ ,, Wir machen das gerne Mister Evans, dann sollten wir Harry mal Bescheid sagen. Ray kommst du mal her!“ Harry der immer noch bei Kingsley im Arm war drehte sich zu Minerva um und Kingsley ging zur ihr hin, dann sagte Dez zu Harry:,, Harry Professor McGonagall hat gesagt wenn du willst nehmen sie dich für eine Weile mit nach Hogwarts. Damit ich mich um einige Dinge kümmern kann ist das in Ordnung für dich?“ Harry fing sofort an zu strahlen denn er wusste da Dez dann alles was sie geplant hatten vorbereiten würden und sagte daher:,, Ohja das wäre wirklich super! Los King auf zu meinem Koffer und Packen!“ Der Auror der ihn trug lachte und ging mit dem Jungen zu seinem Koffer und packte alles rein was er wollte und dann rief er nach Niro der auch sofort kam und sich bei Minerva auf die Schulter setzte die ihn auch gleich streichelte. Keine halbe Stunde später standen die beiden Professoren, Harry sein HöllendämmerungsPfau Niro und die drei Auroren die es sich nehmen lassen wollten den kleinen Jungen zu begleiten vor den Toren Hogwarts. Harry tat begeistert denn auf Grund seiner Erinnerungen wusste er alles über das Schloss und wahrscheinlich noch mehr als dessen Lehrer, er saß immer noch in den Armen von Auror Shackelbold. Die sieben inklusive Pfau gingen ins Schloss und direkt ins Schulleiter Büro wo bereits alle Sachen von Dumbledore verschwunden waren und Minervas Sachen standen. Dort setzte Kingsley den kleinen ab und sie verabschieden sich aber, versprachen bald wieder vorbei zu kommen den Harry hatte drei neue Onkel bekommen. ^^ Harry saß nun in dem Stuhl hinter dem Schreibtisch und sah wie Severus und Minerva alle Lehrer riefen um mit diesen alles zuklären, Niro hatte sich neben dem Phönix des alten Direktors nieder gelassen und sie schienen sich zu vertragen. Severus drehte sich grade von dem Kamin um über den er die anderen Lehrer gerufen hatte und sah das Harry am großen Schreibtisch saß und sich über die Lehrpläne hermachte, der Tränke Meister musste schmunzeln bei dem Anblick und stupste Minerva neben sich an damit sie sich das ansah und als sie sich umdrehte musste auch sie schmunzeln. Es sah einfach goldig aus wie der kleine elfjährige hinter dem großen Schreibtisch in dem großen Sessel saß und sich über Schullehrpläne hermachte, dann klopfte es an der Tür und nachdem die neue Direktorin her rein gerufen hatte traten alle Lehrer durch die Tür ins Büro. Severus war nachdem Minerva alle rein gebeten hat zu Harry gegangen und fragte diesen nun:,, Na kleiner Professor was machen wir denn da?“ Harry sah auf direkt in die schwarzen Augen seines Onkel Severus und sagte ganz lieb:,, Ich verbessere die Lehrpläne der Jahrgänge etwas, der alte hat sie ziemlich versaut!“ Severus fielen beinah die Augen aus ihren Höhlen als er die Verbesserungsvorschläge sah die Harry daneben geschrieben hatte, er nahm sich einen der Pergamentbögen und lass sich diesen durch danach strich er liebevoll über Harrys schwarze Harre und ging dann zu seiner neuen Vorgesetzten die grade den anderen die Lage erklärte. Minerva war grade fertig geworden und der Zauberkunst Professor Filius Flitwick sagte:,, Ich habe schon geahnt, dass es irgendwann soweit mit Albus kommt der hat sich seit zehn Jahren immer komischer verhalten! Dann gehe ich davon aus das du Minerva nun Direktorin bist?“ Die Verwandlungsprofessorin nickte und sagte dann:,, Nun müssen wir die Lehrpläne neu schreiben denn Albus wird sie wahrscheinlich nur nach seinen Vorstellung geschrieben haben!“ Severus räusperte sich und sagte:,, Was das angeht Minerva solltest du dir das mal anschauen dein kleiner Sonnenschein hat sich über die Pläne schon hergemacht und dabei ist etwas ganz ordentliches rausgekommen!“ Er reichte ihr den Lehrplan der Erstklässler, sie lass sich den durch drehte sich kurz zum Schreibtisch um, wo Harry schon weiter machte, dann zurück zu den anderen Lehrern und zum Schluss zu Severus und sagte dann:,, Okay das ist jetzt überraschend würde ich sagen!“ Poppy Pomfrey sah fragend zu ihrer besten Freundin und fragte:,, Was ist los Minnie und wer ist dein kleiner Sonnenschein?“ ,, Wir haben den kleinen Harry mit gebracht da sein Großvater in den nächsten Wochen einiges Regel muss, er ist der kleine Sonnenschien den Severus meinte und er scheint wirklich um einiges weiter zu sein als seine alters Genossen. Hier seht selbst!“ Sie reichte den Lehrplan weiter und kein Minute später zog etwas an ihrem Rock und als sie runter sah stand dort Harry und hielt ihr sechs weiter Pergamentbögen hin, sie nahm diese und lass sie sich durch. Dann reichte sie diese völlig Perplex an Severus weiter und der an die anderen, Minerva kniete sich in der Zwischenzeit runter zu Harry und sagte lächelnd:,, Ray das hast du ganz toll gemacht, woher hast du das wissen darüber?“ ,, Aus den Büchern von Mama und denn die wir gestern gekauft haben Tante Minnie!“ Der neuen Direktorin entglitten alle Gesichtszüge und fragte den kleinen:,, Wie aus den Bücher die wir gestern gekauft haben, hast du die etwa schon durch?“ Harry nickte ganz stolz und sagte:,, Ich habe ein Fotografisches Gedächtnis und kann mir alles bei durch blättern merken aber, für gewöhnlich lese ich normal wie jeder andere auch. Ich hatte nur das Gefühl das ich dieses Wissen schnell brauchen würde deswegen habe ich das auf diese Art gemacht. Bis du mir böse Tante Minnie!“ Minerva nahm den Jungen schnell in den Arm und sagte:,, Nein du warst überhaupt nicht Böse Ray. Du hast uns nur gezeigt das du unheimlich Klug für dein alter bist!“ ,, Das ist noch untertrieben Minerva Ray ist sogar intelligenter als die meisten von uns hier. Ray du hast uns damit sehr geholfen kleiner!“ ,, Danke Onkel Sev das freut mich sehr ich wollte nämlich ganz Doll helfen.“ Severus lächelte den kleinen liebevoll an, Hagrid der nicht ganz verstand fragte:,, Professor McGonagall hat Arry die läne geschieben?“ ,, Ja Hagrid das war der kleine hier ich denke er ist ein kleines Genie!“ Alle Lehrer, die Krankenschwester und Hagrid sahen überrascht zu dem kleinen Jungen neben Minerva der sie anlächelte. Im Laufe der nächsten Wochen half Harry viel in Hogwarts bekam von Hagrid eine Weiße Schneeeule geschenkt die er Hedwig nannte und war bei allen Lehrern beliebt. Zu seinem Großvater alias Dez ging er nicht mehr zurück das war abgesprochen, dafür wollte er in den Osterferien zurück ihn besuchen. So kam der Abend vor dem Beginn des neuen Schuljahres und Harry saß mit dem Verteidigungsprofessor am Schwarzen See und fragte diesen:,, Wie lange werden deine Maßnahmen gegen deinen Ungewollten Mitbewohner noch halten Quirinus?“ ,, Bis kurz vor Ende des Schuljahres wenn alles gut läuft dann musst du einschreiten Asto!“ ,, Das werde ich mein Freund versprochen und es wundert mich immer noch das du der einzige bist der rausgefunden hat wer ich bin!“ ,, Ich habe mich auch Jahre lang mit dir und deinen Taten beschäftigt deswegen!“ Harry lachte ja er hatte sich mit dem Professor angefreundet obwohl er ein Geheimnis hatte was viele in Aufruhe versetzen würde aber, Harry hatte vor das so schnell es geht zu ändern. Der Professor war wie ein Bruder für ihn geworden und diesen würde er nicht mehr hergeben. Er stand auf und sagte:,, Komm lass uns rein gehen es ist spät und morgen kommen die anderen und ich in mein Haus!“ Die beiden gingen rein und sofort ins Bett. Kapitel 3: + Kapitel 3 + Schuljahres Anfang und was wollt ihr von mir! ---------------------------------------------------------------------- Der Morgen des 1 September ging es sehr hektisch zu im Schloss alle Lehrer machten sich sorgen zu einem wegen der neuen Lehrpläne zum anderen wegen Harry. Denn die Lehrer waren sich einig das er schon viel zu weit für sein Alter war, aber sie würden ihn am Unterricht teilhaben lassen nur mit dem Unterschied das Harry selber aussuchen konnte welche Jahrgangs Stufe er besuchen wollte. Der Morgen des neuen Schuljahres war gekommen und alle warteten auf den Zug mit den Schülern, Harry stand bei seinem Verteidigungsprofessor sie hatten sich auf einen Hügel nah Hogsmead gestellt und sahen grade den Zug in den Bahnhof einfahren. Harry seufzte und sagte:,, Das kann spaßig werden Quinni, ich kann doch nicht mit Kindern umgehen du weißt was ich eigentlich bin!“ ,, Tja Asto du hast dich selber in diese Lage gebracht also hör auf dich zu beschweren. Seit zwei Wochen nörgelst du schon darüber, dass du nicht mit Kindern kannst dann frage ich dich jetzt hier! Warum hast du dann damals diese Entscheidung getroffen?“ Harry ließ sich auf sein Hinterteil plumpsen und murmelte:,, Mein Bruder hat mir keine Wahl gelassen entweder ich nehme diesen Weg oder ich muss mich meinen Ziehvater stellen und dieser würde über mich richten! Was hätte ich den tun sollen, ich wollte ihm nicht gegenübertreten ich schäme mich dafür ihn so behandelt zu haben!“ Quirinus Quirrell ließ sich neben den Jungen auf den Boden fallen, legte ihm einen Arm um die Schulter und sagte:,, Das wird schon mein Freund und was die Kinder angeht lass dich einfach von deinem Gefühl leiten, dass klappt schon. Bei dir mache ich mir darum keine Sorgen!“ ,, Danke mein Freund aber, das ist leider nicht meine einzige Sorge wie du weißt. Irgendwann muss ich auch die anderen einweihen was mich betrifft und davor habe ich große Angst.“ Quirinus drückt ihn etwas näher an sich ran und sagte:,, Keine Angst sie werden dich schon verstehen und so wie ich deine ehemaligen Freunde einschätze werden die versuchen dich zu finden würde mich nicht wundern, wenn einer sogar hier auftaucht!“ JA Harry musste den Professor recht geben es würde ihn nicht wundern wenn sein bester Freund versuchen würde ihn zu finden und hier auftauchen würde. Diese Erkenntnis ließ den Jungen lächeln und in diese Situation kam Severus dazu und sagte zu den beiden:,, Ich störe nur ungerne eure kleine Unterhaltung aber, die Schüler sind in einer halben Stunde da und Ray du wirst auch eingeteilt werden das weißt du doch!“ ,, Oh stimmt ja hatte ich ganz vergessen kommt ihr beiden dann wollen wir mal das Chaos beginnen lassen!“ Severus ahnte schlimmes bei dieser Aussage und meinte nur:,, Ray egal was du vorhast bitte lass mich daraus kleiner, ich habe einen Ruf zu verlieren.“ Harry schnappte sich eine Hand des Tränke Meisters und sagte:,, Ach komm schon Onkel Sev ich möchte nur dafür sorgen das jeder den neuen Lehrplan akzeptiert und nicht boykottiert!“ ,, Ja genau davor habe ich Angst denn du bist viel weiter als die meisten Schüler, ach quatsch du bist weiter als alle Schüler und du hast dich mit Peeves angefreundet, das kann nur in einer Katastrophe enden.“ Harey lächelte nur er mochte den Poltergeist sehr dieser ließ sich auf alles ein und immer waren die Lehrer die Leid tragenden wenn die beiden wieder ihr Unheil trieben, die drei kamen grade in der Eingangshalle an wo Filius Flitwick stand und sagte:,, Ah da seid ihr ja Ray du bleibst bitte bei mir und ihr beide geht schon rein und setzt euch hin. Die älteren Jahrgänge sind schon da.“ Die beiden verabschieden sich kurz bei Harry und gingen dann in die große Halle wo alle älteren Schüler schon saßen und redeten, sie setzen sich an den Lehrertisch und Minerva fragte Severus:,, Wie geht es Ray Severus?“ ,, Oh den geht es super nur ich habe Angst das er und sein Geisterfreund das Jahr über meine Ruf zerstören!“ Die Direktorin grinste und sagte:,, Das würde dein Ruf nicht zerstören sondern ihn nur bessern mein Freund!“ Severus schmollte leicht und sah sich in der Halle um und er merkte das die Nachricht im Tagespropheten alle Schüler damit zu kämpfen hatten, den für viele war der alte Direktor eine große Hoffnung gewesen im Kampf gegen das Böse und nun saß eben dieser in der Geschlossenen Anstalt, weil er verrückt geworden war. Vor der großen Halle standen Harry und der kleine Zauberkunst Professor und warteten auf die anderen Erstklässler, Filius der zu Harry sah und merkte das dieser nicht ganz bei der Sache war fragte:,, Ray was ist los?“ ,, Onkel Lius ich mache mir Sorgen wegen dem was der Hut sagen könnte, du weißt wie weit ich bin und das muss nicht wirklich jeder wissen finde ich. Mach ich mir da zu viele Sorgen?“ ,, Nein du machst dir nicht zu viele Sorgen sondern du willst einfach nicht von den anderen ausgeschlossen werden. Ray keine Angst egal was gleich passiert wir sind immer für dich da Junge!“ Harry nickte nur denn er wusste die Lehrer wären immer auf seiner Seite egal was passieren würde, da er nicht wusste was in nächster Zeit geschehen würde fragte er Filius:,, Onkel Lius meinst du ich darf eine Zeit lang wirklich nur als Erstklässler rumlaufen! Ich möchte sehen was der Glaube des alten Direktors mit den Schülern angestellt hat.“ Filius sah Harry überrascht an und sagte:,, Das ist eine echt interessante Idee Ray und ich werde es den anderen nachher erzählen. Ah die anderen kommen benimm dich jetzt wie man es von dir erwartet Ray!“ ,, Das könnte schwer werden aber, ich versuche es!“ In diesem Moment kamen die neuen Erstklässler die Treppe hoch und wurden von Filius Flitwich begrüßt:,, Hallo zusammen und Willkommen in Hogwarts in wenigen Augenblicken werden ihr in die große Halle gelassen wo der Sprechend Hut euch dann in eure Häuser einteilen wird. Wartet hier ein Moment ich hohle euch gleich!“ Damit ging er um zu gucken wie weit die anderen in der Halle waren, so stand Harry alleine vor seinen neuen Klassenkameraden, diese sahen ihn komisch an und als der Rotschopf aus der Winkelgasse auf ihn zu kam schwante Harry schlimmes seine Familie stand voll hinter Dumbledore wie würde dieser nun reagieren. Der Rot haarige trat genau vor Harry streckte seine Hand aus und sagte:,, Hallo Harry wir kennen uns ja schon, mein Name ist Ronald Weasley nenn mich Ron!“ Harry sah Ron komisch an und fragte:,, Was möchtest du von mir Ronald, ich dachte ich hätte damals klar gemacht was ich von den meisten deiner Familie halte!“ Ronald musste sich zusammen reizen um nicht los zu schreien und sagte:,, Ich dachte wir fangen von vorne an und werden Freunde!“ ,, Tja da hast du falsch gedacht Ronald ich möchte nicht dein Freund werden, denn dazu haben dich deine Eltern doch bestimmt gezwungen damit ihr die Pläne Dumbledore´s fortsetzten könnt oder?“ Der jüngste Weasley Sohn wurde vor Wut rot und sagte sauer:,, Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist. Du hast eine Verantwortung gegenüber unserer Welt und dieser wirst du dich stellen, meine Eltern haben schon alles dafür beantragt und demnächst wirst du auf mich hören müssen.“ Harry lachte kalt auf was alle anderen erschreckte und sagte eisig:,, Glaub mir Ronald Weasley wenn ich dir sage das deine Eltern dafür höchstens in Askaban oder schlimmeres Landen. Ich werde mich bestimmt nicht mit jemanden wie dir als Freund einlassen und da sowieso feststeht das ich nicht in Gryffindor lande wird daraus nichts!“ Jeder der anderen elfjährigen hatte gespannt und zugleich erschrocken zu gehört was dort ablief nun sagte ein Platinblonder Junge an Harry gewandt:,, Sie einer an Harry Potter weiß was gut für ihn ist! Wer hat dir gesagt wie es hier läuft.“ Harry drehte sich zu dem Jungen um und sagte:,, Ah sieh einer am ein Malfoy. Ich habe das selber rausgefunden und das wahrscheinlich eher als du, denn mein Wissen stammt aus den alten Büchern meiner Eltern und die stammen aus dem ersten Krieg, tu dir und mir einen Gefallen Malfoy und rede nicht über dinge die du nicht verstehst!“ Der junge Malfoy wurde leicht sauer und sagte:,, Nur weil, du Berühmt bist heißt das nicht das du was besseres bist Potter!“ ,, Das habe ich auch gar nicht behauptet Malfoy nur habe ich nicht vor nur jemandes Freund zu werden weil, er was von mir will. Ich will nur Freunde die es ernst mit mir meinen nur um das gleich vorne vorweg zu nehmen!“ Damit wand Harry sich um und ließ die anderen tuscheln aber, etwas ließ ihn nicht in Ruhe den er spürte wirklich wie vermutet seinen alten besten Freund hier unter den Erstklässlern, er Konzentrierte sich auf die Magie die er von ihm kannte und landete bei einem hellblonden Jungen weiter im Hintergrund. Unwillkürlich musste der Schwarzhaarige lächeln, hatte er doch geahnt das er ihn finden würde und nun war er froh das es geschehen war, denn er hatte ihn doch vermisst seit er seine Erinnerungen wieder hatte. Er wollte aber, kein Aufsehen erregen und wartet auf einen passenden Moment um ihn anzusprechen in diese Überlegung trat Professor Flitwick wieder dazu und sagte:,, So wir können nun rein, folgt mir bitte!“ Alle folgten dem kleinen Professor in die Halle wo alle sich staunend umsahen vor dem Lehrertisch angekommen sahen alle den Hocker mit dem Hut darauf der Zauberkunst Professor stellte sich daneben und sagte:,, Das ist der Sprechende Hut, er wird euch in eure Häuser einteilen. Ich rufe nun jeden auf der kommt dann hoch und setzt den Hut auf!“ So fing die Einteilung an Harry interessierte das nicht wirklich und dachte an das was er machen sollte in den ersten Wochen aber, dann wurde sein Name aufgerufen und er ging nach vorne setzte den Hut auf und dieser sagte zu ihm in Gedanken:,, Oh wenn das nicht der Kleine Prinz der Verdammnis ist! Was führt euch her Prinz?“ ,, Ich bin hier um alles wieder in die richtigen Bahnen zu bringen Elos alter Freund!“ ,, Das ist schön Asto nun dann werde ich dich mal zu Artos schicken damit ich euch wieder in Aktion erlebe! Somit kommst du nach …..“ ,, RAVENCLAW“ rief der Hut in die Halle und der Tisch der Raben klatschte wie Wild, Harry nahm den Hut Elos wieder ab und ging zu dem Jubelnden Tisch und setzte sich neben den Hellblonden Jungen aus der Eingangshalle dieser drehte sich zu Harry streckte ihm die Hand entgegen und sagte:,, Hallo mein Name ist Anthony Jordan Goldstein freut mich dich kennenzulernen!“ Harry nahm die Hand und sagte grinsend:,, Hallo Anthony ich bin Harry James Potter – Evans, freut mich auch dich kennenzulernen!“ Minerva eröffnete auch bald das Festessen und danach wurden die neuen in ihre Häuser geführt dort sprach jeder Hauslehrer mit ihnen, im Ravenclaw Turm sprach Professor Flitwick grade zu den Erstklässlern:,, Noch mal von mir Herzlich Willkommen in Hogwarts und besonders in Ravenclaw. Dieses Jahr gibt es Doppel oder dreier Zimmer also daher sucht euch jemanden aus oder ich teile euch per zufalle ein!“ Harry und Anthony meldeten sich für ein Doppelzimmer und gingen auch sofort in dieses, es lag ganz oben im Turm unter dem Dach. Sie traten ein und sahen sich um die Wände waren in einem Ozeanblau gezaubert worden auf dem Boden lag ein weißer flauschiger Teppich. In jeder Ecke des Raumes standen zwei Himmelbetten mit Königsblauen Vorhängen und Himmelblauer Bettwäsche und viel kleiner Bücherregale waren im Raum verteilt, neben Harrys Bett war eine Tür zu einem in Beige gehalten Badezimmer. IN diesem gab es eine Wanne und eine Dusche, zwei Waschbecken und zwei Schränke für ihre Badezimmerartikel. In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Ofen damit es immer schön warm war, die beiden packten schnell ihre Sachen in die Schränke dann hielt Harry nichts mehr, er drehte sich auf den Absatz um und warf sich Anthony in die Arme und sagte erleichtert:,, Artos ist das schön dich wieder zu sehen nach der langen Zeit!“ Anthony oder Antos wie Harry ihn nannte lächelte und sagte:,, Ich freue mich auch dich wieder zu sehen alter Freund. Weißt du was ich mir damals für Sogen gemacht habe!“ Harry drückte sich näher an Anthony und nuschelte:,, Ich musste plötzliche Verschwinden und nach einem etwas Außerkontrolle geratenen Zauber wurde ich wieder ein Kleinkind und landete bei den Potters.“ Anthony hatte sich mit Harry auf sein Bett gesetzt und hielt ihn fest im Arm, so saßen die beiden lange da bis Anthony sagte:,, Atos wir sollten schlafen gehen, morgen fängt der Unterricht an!“ Harry machte eine Handbewegung und schon trugen sie ihre Schalfanzüge und sein alter Freund sagte:,, Das soll dann wohl so viel heißen wie, du willst bei mir schlafen habe ich recht!“ Harry nickte nur und kuschelte sich in das Bett und Anthony legte sich dazu nahm Harry in den Arm und schon waren beide eingeschlafen! Der erste Schultag fing mit dem Austeilen der Stundenpläne beim Frühstück an, Harry wollte am Morgen erst gar nicht aufstehen aber, nach einigen guten zureden seines Freundes stand er auf und sie gingen in die große Halle. Die Lehrer hatten beschlossen die Erste Klasse alle zusammen zu unterrichten damit sich der zusammen halt der Häuser stärkt, so warten alle Erstklässler aus den vier Häusern vor dem Verwandlungsklassenzimmer, Harry stand mit Anthony etwas weiter den Gang runter um nicht aufzufallen. Das klappte leider überhaupt nicht den Ronald Weasley und einige andere kamen zu ihnen rüber und Ron sagte:,, Sie einer an unser “Ich bin zu gut um dein Freund zu sein“ hat sich einen “Freund“ gekauft gehe ich von aus!“ ,, Wir dachten du suchst dir nur richtige Freunde die nicht dein Ruhm wollen, aber anscheint hast du dir einen gekauft. Bist wohl ein Heuchler!“ Harry hörte sich alles in Ruhe an und spürte wie Anthony hinter seinem Rücken leicht seine Hand drückte und dadurch gestärkt sagte er:,, Ich habe mir Tony nicht als Freund gekauft er war einfach normal zu mir und daher habe ich mich gestern aus freien Stücken mit ihm Angefreundet Ronald!“ Der Weasley Junge wurde rot vor Wut und Schrie fast:,, Du bist einfach nur ein Arsch der sich seine Freunde kaufen muss und du kannst uns nicht von Gegenteil überzeugen!“ ,, Ich sag es jetzt damit jeder mich auch versteht ich kaufe mir keine Freude ich suche mir nur welche die nicht hinter meinem Geld, meine Ruhm oder sonst irgendwas. Ronald ich sage das jetzt nur einmal lasst diese Anschuldigungen oder ich werde mich gehen lassen!“ In diese Auseinandersetzung kam Minerva und trieb alle in die Klasse dort fing sie an das Fach zu erklären und führte einige Zauber vor, so ging der Tag dann weiter und in jeder Pause und vor jeder Stunde gab es immer wieder solche Übergriffe. Am Abend im Turm der Raben saßen Anthony und Harry in ihrem Zimmer vor dem Fenster als es an der Tür klopfte und nach dem sie herein gerufen hatten traten die Professoren Flitwick, Snape, Quirrell und McGonagall ein. Severus sah zu den beiden und fragte:,, Harry, Anthony könntet ihr uns sagen was heute los war!“ Anthony und Harry standen auf und stellten sich nebeneinander, Harry griff aus alter Gewohnheit nach Anthonys Hand und dieser sagte:,, Die anderen haben Ray beschuldigt sich meine Freundschaft gekauft zu haben und würde auch nicht an das Gegenteil glauben egal was erzählt werden würde. Das ging denn ganzen Tag so!“ ,, Ich denke das wird ein Problem ausgelöst von dem alten Direktor Minerva. Was soll wir tun?“ Minerva seufzte entnervt auf und sagte:,, Ich denke wir können erst mal nur abwarten und frühsten Nächste Woche was unternehmen jetzt wäre das zu auffällig!“ ,, Ja das stimmt leider. Ray, Anthony haltet ihr solange durch?“ Die beiden nickten und Harry sagte:,, Wir schaffen das schon, macht euch keine Sorgen den Freundschaft ist dicker als solche Hetzjagten nur weil, einem das Verhalten von anderen nicht passt!“ Die vier Professoren waren Stolz auf die beiden Schüler denn sie zeigten starkes Durchhalte vermögen und auch sie würden am Anfang der nächsten Woche sofort anfangen was zu unternehmen. Denn sie würde nicht die indirekte Erziehung von Dumbledore an der Schule gewinnen lassen dafür hatten sie und Harry zu hart gearbeitet! Kapitel 4: + Kapitel 4 + Alte Freundschaft lebt auf und Dumbledores Einfluss auf die Erziehung der Kinder --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Morgen nachdem Gespräch mit den vier Professoren war ein einziges Fiasko, erst machten die älteren Ravenclaw Schüler die beiden an weil sie Arm in Arm in den Gemeinschaftsraum kamen. Dann als sie genauso in die große Halle kamen wurden sie von allen angestarrt als wären sie der Teufel höchst persönlich, daher aßen sie beide schnell etwas und machten sich dann auf den Weg zu VgdDk wo Quirinus schon auf sie wartet und fragte:,, Hey was Ray, Anthony was haben denn die andern heute, ihr werdet angesehen als währet ihr die Reinkarnation des Dunklen Lords?“ Harry seufzte nur schwer während Anthony dem Professor antwortete:,, Wir kamen heute Morgen Arm in Arm in den Gemeinschaftsraum und wurden gleich angemacht was das soll, das wäre ekelhaft und außerdem wären wir zu Jung dafür!“ ,, Ich habe befürchtet das eure Vertrautheit so aufgefasst wird. Aber euch diesen Umgang miteinander zu verbieten können wir Lehrer auch nicht und wollen wir auch nicht, aber ihr solltet aufpassen was die anderen nun machen werden! Ich habe vorhin gehört das einige aus eurem Jahrgang die älteren gefragt haben wie sie euch einen Auswischen können zum Glück gingen einige andere die euch wohl leiden können dazwischen allen voran Percy, Fred und George Weasley aus Gryffindor und Cedric Diggory aus Hufflepuff, Markus Flint und Miles Bletchley aus Slytherin aus eurem Haus leider keiner und vor allem sind es nur ältere die zu euch zuhalten scheinen! Redet doch mal mit ihnen, das wäre doch ein Anfang!“ Harrys Laune hob sich etwas und sagte:,, Das sollten wir wirklich in Erwägung ziehen, wenn man bedenkt wie Unreif sich die anderen aus unserem Jahrgang benehmen. Dabei habe ich gedacht das in der Zaubererwelt mehr Wert auf Respektvolle Erziehung gelegt wird, damit die Kinder schon früher eine gewisse Reife habe!“ Anthony lachte laut auf und sagte an seinen Freund gewandt:,, Das sagt eines der ältesten Wesen der Welt. Nichts für ungut Asto aber, was hast du gestern Abend noch zugegeben!“ ,, Ja ist ja gut, ich hatte vergessen das man dir niemals sein Herz ausschütten sollte Artos sonst hältst du das einen ewig vor!“ Der Professor musste bei diesem Schlagabtausch lachen den da er ja wusste wer Harry wirklich konnte er sich auch denken wer Anthony war und das machte die Konversation der beiden noch lustiger. Nur sollte er die beiden wieder zurück in das hier und jetzt hohlen da er die Schüler schon hören konnte und sagte:,, So gerne ich den Herrschaften auch zuhöre aber, die Schüler kommen und ich würde sagen ihr solltet euch wie eben solche verhalten oder zumindest so tun als ob!“ ,, Ist ja gut Quinni wir werden uns so benehmen wie die anderen aber, heute Abend will ich keine Beschwerden hören.“ Quirrell musste den Kopf schütteln den er wusste das wenn er sich wirklich hinter her beschweren würde, dann würde ihn sein Freund mit Sonderaufgaben für die Klassen in die Mangel nehmen den die Lehrer haben ihn gebeten sollte er Vorschläge haben sollte er sie ihnen einfach geben. Da er auch wusste dass er das meiste seines Wissens zurück hielt schwante ihn übles sollte Harry wirklich mal auf die Idee kommen ihn und seine Kollegen zu ärgern. Die beiden schein elfjährigen gingen in den Klassenraum und setzten sich in die Dunkelste Ecke, die anderen Schüler setzten sich in die andere Ecke der Klasse und so fing der Professor mit dem Unterricht an, er wand sich dem wirklichen Schülerteil der Klasse zu und sagte:,, Heute werde ich euch etwas über den Krieg der Magischen Wesen und die daraus folgenden Gesetze erzählen! Also vor mehr als zehntausend Jahren brach unter den Magischen Wesen ein Krieg aus, da sich nicht alle gerecht behandelt fühlten allem voran der jüngste Sohn Gottes. Dieser konnte es überhaupt nicht haben wenn sein Vater ihn überging wenn dieser Vorschläge entgegen nahm für die Verbesserung der Beziehung untereinander und mit uns Zauberern. Aber da er nun mal der jüngste von sechs Brüdern und da hörte man nur auf ihn wenn einer seiner Brüder sich für ihn einsetzte, nur kam das zu selten vor da er als Schwarzes Schaf der Familie galt aber, auf Grunde dessen das ihm seine Familie ihn keine Beachtung schenkte merkte auch keine die gewaltige Macht die in diesem ruhte und damit hatten sie ihren eigenen Untergang so gut wie Besiegelt!“ Der Professor macht eine kurze Pause und in dieser meldeten sich einige Schüler unter anderem auch Ronald und Draco, Quirrell nahm aber das buschige braunhaarige Mädchen aus Gryffindor dran die sofort fragte:,, Professor Gott hatte nur vier Söhne und das sind doch die Erzengel oder etwa nicht?“ ,, JA die Erzengel Michael, Raphael, Uriel und Azazeal sind Gottes Söhne aber sie haben noch zwei Brüder um genauer zu sein Zwillinge der ältere von beiden heißt Samael und ist zu einem Gefallenen geworden auf Grunde dessen das er seinem Zwillingsbruder helfen wollte zurück zu dessen wie viele dachten wirklichen selbst zu finden. Leider war das vergebens den er war auf Grund der Tatsache das er immer wieder alleine gelassen wurde ein Einzelgänger geworden, kurz nach Beginn des Krieges rief Gott seinen jüngsten zu sich und sagte folgendes “Mein Sohn beginn nicht den gleichen Fehler wie dein Onkel Lucifer und wende dich dem Hass zu, wir werden deine Vorschläge beachten. Nur bitte Astaroth komm zurück zu uns!“ Astaroth der jüngste lachte nur und verschwand darauf hin und wurde bis jetzt nicht wieder gesehen! So sind die Namen der sechs Brüder Michael, Raphael, Uriel, Azazeal, Samael und Astaroth!“ Die Schüler hatten alle gespannt zugehört nur zwei von ihnen interessierte es nicht, denn die beiden wussten das der Professor sie so ärgern wollte, Harry fing an zu kichern als Quirrell aufgehört hatte zu erzählen, alle drehten sich zu den beiden um und Die braunhaarige Gryffindor fragte sauer weil, Harry gewagt hatte den Unterricht lächerlich zu machen:,, Was ist daran so lustig in diesem Krieg sind mehr als die Hälfte aller Rassen gestorben und der verantwortliche Sohn Gottes wurde nie Gefunden und zur Rechenschaft gezogen. Es gibt immer noch viele die deswegen in Angst Leben, also ich verstehe nicht was daran Lustig sein soll!“ Harry fing richtig an zu lachen und sagte:,, Ich denke das sich die Geschichte die ihr grade gehört habt vollständig erklären ließe wenn ihr alle eure Bücher schon gelesen hättet. Denn dort drin steht die ganze Geschichte ausführlich und alle aufkommenden Fragen werden beantwortet.“ ,, Du hältst dich wohl immer noch für was besseres oder Potter?“ Ron wollte ihn Provozieren, nur hatte der schwarzhaarige damit gerechnet und sagte gelangweilt:,, Nein ich halte mich nicht für was besseres Ronald, ich habe mich nur auf den Unterricht vorbereitet. Das macht jeder gute Schüler und daher hättet ihr das auch machen können!“ Hermine Granger das Braunhaarige Mädchen aus dem Löwen Haus sagte verärgert:,, Ich habe das Buch gelesen und dort stand nichts über das was du behauptest. Nur weil, du in Ravenclaw bist heißt das nicht das du alles besser weißt!“ Quirinus der wusste worauf das hinaus laufen würde ging dazwischen und sagte:,, Miss Granger, Mister Potter hat recht es steht in dem Buch das für den Unterricht gedacht ist nur habt ihr eure neuen Bücher noch nicht bekommen. Da hat das Minister es wohl nicht geschafft die neue Bücherliste noch vorbeginn des Schuljahres wieder raus zuschicken. Gut damit beende ich die Stunde ihr könnt nun gehen, Harry, Anthony ihr bleibt noch kurz und wegen den Büchern rede ich nachher mit den Lehren!“ Die anderen Erstklässler verließen den Klassenraum und sofort sagte der Professor:,, Ray warum musstest du so auf die Provokation reagieren!“ ,, Ganz einfach ich werde mich nicht damit begnügen das die mich fertig machen wollen, daran ist nur die Erziehung durch den alten Dumbledore Schuld. Diese und ich meine es ernst Gören haben kein Respekt vor anderen die nicht so denken wie sie selber. Quinni ganz ehrlich ich denke das die sieben Jahre die diese Gören nun hier sein werden grade reichen könnten um die Lehren von Dumbledore aus denn dessen Eltern ihm treu ergeben waren rauszubekommen! Es sei denn ihr würdet mich mal ein oder zwei Stunden mit ihnen alleine lassen!“ Der VgdDk Professor wurde sofort blass und stotterte:,, Nei…. Nein nur….nur dasss ni…..nich…..nicht Asto!“ Anthony lachte und sagte beruhigend:,, Keine Angst Professor ich werde ihn im Auge behalten sollte er die Erlaubnis bekommen!“ ,, Das beruhigt mich nicht unbedingt Artos. Du weißt das ihr in der Vergangenheit als Zwillings Teufel bekannt ward und auch immer noch eure Taten als Abschreckung gelten wenn Verbrechen begangen werden?“ ,, Natürlich wissen wir das, dafür haben wir doch selber gesorgt! Ich werde jetzt zu Tante Minnie gehen und mit ihr reden Arstos entschuldigst du mich bei Onkel Lius!“ ,, Klar mach ich treffen uns dann bei Mittagessen in der Halle und keine Angst ich lasse mich nicht Ärgern, kennst mich doch!“ ,, Genau dieses Verhalten ist es was mir bei euch beiden Sorgen bereitet wie könnt ihr nach all den Jahren immer noch solches Vertrauen zueinander haben?“ Beide grinsten sich an und nahmen sich an der Hand und sagten:,, Wir haben uns damals ein Versprechen gegeben was wir nun einhalten wollen und das Vertrauen wird immer da sein egal was passieren sollte!“ Quirinus verstand und sagte erfreut:,, Jetzt verstehe ich auch so einige Geschichten die über euch im Umlauf sind!“ Beide grinsten nur und machten sich auf den Weg zu ihren jeweiligen Ziel, die ganze Zeit über hielten sie sich an den Händen erst vor dem Klassenzimmer in dem die Erstklässler nun Zauberkunst hatten trennten sie sich etwas unwillig. Aber sie wussten sie würden sich bei Mittagessen wiedersehen und so ließen sie die Hand des anderen los, Anthony ging in den Klassenraum und Entschuldigte seinen Freund wegen einem wichtigen Gespräche bei der Direktorin. Die andern in der Klasse dachten das Harry jetzt Ärger bekommen würde aber, denn war nicht so denn dieser betrat grade das Büro von besagter Rektorin. Minerva sah ihn fragend an und fragte auch:,, Was führt dich zu mir Ray, solltest du nicht in Zauberkunst sitzen?“ ,, Ja sollte ich Minnie aber, ich müsste dringend mit dir reden!“ Sie sah den kleinen an und sagte:,, Dann fang mal an Ray, ich bin gespannt was so wichtig ist!“ Harry setzte sich auf den Sessel vor Minerva´s Schreibtisch und fing an zu erzählen was in der Stunde passiert ist als er geendet hatte seufzte die älter Dame und sagte:,, Ja das habe ich befürchtet und was schlägst du vor Ray!“ ,, Ich habe mir gedacht vielleicht sollte ich den Schülern zeigen was ich wirklich hier mache, da mit Cornelius alles abgesprochen ist! Das könnten wir am Wochenende doch versuchen oder?“ Sie dachte kurz nach und sagte dann:,, Okay wir werden es versuchen Ray. Ach da gibt es noch was das ich dir sagen wollte. Du erinnerst dich doch noch daran das Severus deinen Patenonkel erwähnt hat der in Askaban sitzt oder!“ Harry nickte ja er hatte schon vorher von Sirius Black gewusst aber, schaffte es nicht diesen aus dem Gefängnis zu hohlen dafür hatte Dumbledore gesorgt aber, Dem oder wie alle Dementoren ihn mittlerweile nannten Dezert kurz Dez hatten sehr viele Fortschritte mit ihren Plan gemacht. Viele der Insassen waren froh darüber was in dem Gefängnis geschah auch wenn sie nicht wirklich verstanden warum aber, Hauptsache Sie bekamen eine neue Chance auch wenn die darin bestand einem ihnen noch unbekannten König zu Unterstützen. Das war ihnen egal denn sie wurden schon sehr viel besser behandelt als noch während ihrer Gefangenschaft da halfen sie gerne! Er kam aus seinen Gedanken zurück und sagte:,, Ja das weiß ich noch warum fragst du Tante Minnie?“ ,, Wie es scheint sind alle Insassen von dort verschwunden und die Auroren kommen auch nicht mehr auf die Insel irgendwas geht davor und wir müssen vom schlimmsten aus gehen. Wir werden weiter hin unser bestes geben also einfach nicht die Hoffnung auf geben Ray! Komm lass uns runter zum Mittag gehen kleiner!“ Sie standen bei auf und gingen in Richtung große Halle davor wartet Anthony schon auf Harry und als er diesen sah rannte er ihn entgegen schnappte sich dessen Hand und sagte:,, Ray du solltest aufpassen die anderen wollen dich mit Gewalt auf den wie sie es sagen echten Weg bringen. Ach ja und Percy Weasley kam grade zu mir und meinte er und einige andere wollen heute Abend mit uns reden!“ ,,Okay das sollte interessant werden. Komm lass uns rein gehen Minnie du kündigst das besondere Wochenende an!“ Die Professorin nickte und so betraten die beiden Jungen völlig gleichgültig über die Reaktion der anderen die Halle setzen sich ans Ende des Tisches und warteten darauf das Minerva ihre Ankündigung machte. Diese setzte sich erst gar nicht hin und sagte sofort:,, Liebe Schüler und Schülerinnen da dieses Jahr einiges neu ist habe ich mir Überlegt am Wochenende einige Aktivitäten anzubieten die diese Änderungen genauer beschreiben und erklären werden. Es wird für alle Jahrgänge sein und jeder darf sich gerne einbringen. Nun allen einen guten Appetit!“ Die Nachricht kam gut an nur ahnte niemand was an diesem Wochenende genau geschehen sollte aber, das würden sie schon merken und danach die Welt völlig anders sehen. Harry war aber, auch auf das Gespräch mit Percy und den anderen gespannt was nach dem Abendessen stattfinden würden. Er erhoffte sich viel davon. Kapitel 5: + Kapitel 5 + Neue Verbündete und Versuch der Umerziehung -------------------------------------------------------------------- + Kapitel 5 + Neue Verbündete und Versuch der Umerziehung Der Rest des Tages bis zum Abendessen verging ohne weiter Vorkommnisse nur machte sich Harry über den von Anthony erwähnten Übergriff sorgen, da er nicht ahnen konnte wann, wo, wie und was sie versuchen würden. Nur wusste er sollten die anderen Anthony damit rein ziehen würde er zu dem werden als was er damals bekannt war, nämlich als Der Schlächter des Chaos und dann würde es ein Massaker in Hogwarts geben was alle Völker schockieren würde. Denn niemand tat seinem Freund oder Freunden etwas ohne ungeschorene davon zukommen, es war ihm auch egal das dann auch seine Familie dann wieder auftauchen würde um ihn aufzuhalten da er dann wieder zur Bedrohung aller Völker werden würde und das konnte und durfte sein Vater nicht zulassen! Das Abendessen war ruhig und so aßen die beiden in Ruhe und gingen dann in die Bibliothek wo sie sich mit Percy und den anderen Unterhalten wollten, Sie setzten sich in eine der hintersten Ecke die immer unbeobachtet war und warteten. Fünf Minuten später traten auch Percy, Fred und George Weasley, Cedric Diggory, Markus Flint und Miles Bletchley ein und schauten sich nach ihnen um, Cedric sah sie als erstes und machte die anderen auf sie aufmerksam. Die sechs älteren Schüler kam zu ihnen und Harry sagte freundlich als sie sich zu ihnen gesetzt hatten:,, Guten Abend zusammen, Anthony hat mir gesagt das ihr mit uns sprechen wollt! Also worum geht es?“ Markus Flint sah kurz die anderen an und sagte dann:,, Gestern Abend kam jeweils die Erstklässler aus unseren Häuser auf uns ältere Schüler zu und fragten nach Möglichkeiten euch, besonders dich Harry fertig zu machen ohne das die Professoren etwas davon mitbekommen. Viele haben gesagt sie würden da nicht mitmachen denn es würde nichts bringen wenn sie euch fertig machen würden schon allein aus dem Grund das ihr nur zwei Jungs währet die sich nicht mal was zur Schulden lassen kommen habt. Die Vertrauens Schüler haben dann gefragt was denn der Grund wirklich sei und die Antwort war, ihr hättet euch nicht verhalten wie es sich gehören würde und vor allem Harry hätte sich nicht seiner Pflicht gerecht verhalten und würde mit den Falschen Leuten Freundschaften eingehen. Dann kamen zu mir in Slytherin Extern Draco Malfoy und in Gryffindor Ronald Weasley, Hermine Granger und Dean Thomas zu Percy und den Zwillingen und fragten nochmal nach Mitteln und Wegen euch beide zu trennen und auf die richtigen Freunde aufmerksam zu machen. Daraufhin habe ich Draco gesagt er solle es sein lassen und sich statt dessen auf andere Sachen Konzentrieren, es wäre eure Sache mit wem ihr Befreundet sein wollt und wem nicht. Was in Gryffindor vorgefallen ist sollte euch Percy erzählen!“ Percy dankte Markus kurz und sah dann seine Brüder an bevor er sagte:,, Wie bei Markus kamen Gestern Abend mein Bruder Ronald, Hermine Granger und Dean Thomas zu mir, Fred und Goerge und fragten uns das gleiche. Auf meine Frage hin warum sie das versuchen wollten sagte Hermine, es wäre nicht gut das du Harry mit den falschen Leuten befreundet seist und dazu noch im falschen Haus daher müssten sie dir zeigen das deine Wahl falsch war und du bei der Direktorin darum bitten würdest das Haus wechseln zu dürfen damit auch die Freundschaft zu Anthony zerschlagen würdest und dich dann garantiert mit ihnen Anfreunden würdest da sonst keiner was von di wissen wolle. Ich dachte ich höre nicht richtig und fragte dann wie sie zu dieser Annahme kämen und Ron meinte, das unsere Eltern sie im Auftrag von Dumbledore darum gebeten haben und das dieser bald aus dem St. Mungos entlassen würde da sie keine weiteren beweise hätten das er dort hingehört und er auch wieder Direktor werden würde und dann alles in Ordnung haben wollen würde. Harry du solltest in Gryffindor sein dich mit unserem Bruder Anfreunden und Dumbledore treu hinter herlaufen wie die meisten Erst und Zweitklässler es tun wegen der schwachsinnigen Erziehung die Dumbledore Predigt und sich die Eltern daran halten. Bei den die nicht hinter dem Alten stehen ist es die Erziehung der Reinblüter oder die des Unnennbaren, wir sechs wollen damit nichts zu tun haben du wollen euch helfen!“ Cedric fügte noch hinzu:,, Wir sind der Meinung das ihr auch nicht wirklich die seit die ihr sein solltet oder?“ Harry hatte geduldig zugehört genau wie Anthony und dieser sagte nun:,, Das hört sich nicht gut an besonders der Teil mit Dumbledore, da müssen wir etwas tun. Mit dem was du gesagt hast Cedric liegst du richtig und wenn ihr uns versprecht uns nie zu verraten erzählen wir euch alles darüber. Was sagt ihr dazu!“ Die sechs vor den beiden Freunden sahen sich kurz an und Percy sagte:,, Ich denke ich spreche für uns alle wenn ich sage wir sind voll auf eurer Seite und würden euch nie verraten eher würden wir sterben. Wir wissen zwar nicht warum aber, wir mögen euch und wollen euch helfen!“ ,, Das freut mich zuhöre, ich und Anthony sind zwar jetzt vom Aussehen her Elf Jahre alt aber, unser Geist und unsere Erinnerungen sind wesentlich älter als unsere Körper. Anthony und ich sind Magische Wesen die vor gut zwölf Jahren dazu gezwungen wurden wieder zu Säuglingen zu werden und uns so zu verstecken, bei mir mehr als bei Anthony. Dann nach Elf Jahren trafen wir uns hier wieder und leben so weiter wie wir auf gehört haben, für uns ist das normal und wollen es auch nicht andern nur weil, einige damit nicht klar kommen ! Was unsere Wesen angeht haben euch die andern von der heutigen VgdDk Stunde erzählt?“ Miles seufzte und sagte:,, Ja kurz vorm Abendessen im Gemeinschaftsraum erzählten uns unsere Erstklässler davon und glaub mir die waren nicht grade begeistert davon das du sie belehrt hast und in den andern Häusern besonders Gryffindor soll es noch schlimmer gewesen sein. Fred, George wie war eure Beschreibung grade noch dazu!“ ,, Sie haben regelrecht einen Kleinkrieg gegen euch eröffnet!“ Harry sah George an der das gesagt hatte und sagte schmunzelt:,, Einen Kleinkrieg also ja! Oh der letzte ist schon ewig her das wir spaßig werden, Tony darf ich bitte voll darauf eingehen!“ ,, Unterlass es bloß Ray du weißt genau du hast es Quinni versprochen und auch den anderen. Du kannst ihnen schon noch zeigen was los ist aber, erst wenn alles andere geregelt ist!“ Harry verschränkte die Arme vor der Brust und fing an zu schmollen und sagte beleidigt:,, Du bist gemein Tony, nie darf ich Spaß haben!“ Anthony seufzte und sagte genervt:,, Du weißt was das letzte Mal passiert ist als du Spaß hattest Ray. Wir waren uns einig das es nicht nochmal dazu kommt oder!“ Harry schmollte noch mehr und schwieg einfach, die sechs Zuhörer mussten lachen bei der Unterhaltung der beiden und Fred fragte grinsend:,, Was genau seit ihr denn und warum seit ihr ausgerechnet in diesen Zeiten aufgetaucht?“ Der blonde Ravenclaw sah zu seinem immer noch schmollenden Freund und sagte einen Arm um diesen Legend:,, Wisst ihr die Beleidigte Leberwurst hier hat vor Jahren einen riesen Streit mit seiner Familie gehabt und als dieser grade dabei war sich zu legen geschahen dinge die nicht mal ich weiß und er war plötzlich verschwunden und ich wurde gejagt weil, man wissen wollte wo er war. Ich musste mich also Verstecken und wurde so wieder zu Säugling und schlich mich in die Familie Goldstein ein, die wissen Seit kurzem wer ich bin und unterstützen uns nun. Wie Ray wieder zum Säugling wurde und warum weiß ich nicht darüber schweigt er, selbst mir gegenüber. Am ersten September fanden wir uns dann wieder und damit fing dann wohl auch der Kleinkrieg an den die anderen begonnen haben. Was wir sind ist ganz einfach zu sagen, ihr werdet bestimmt einige alte Geschichten gehört haben als Kinder und erst Recht die der Zwillings Teufel oder?“ Alle nickten den diese Geschichte war auf in der Ganzen Zauberer Welt bekannt und eine der Schlimmsten überhaupt, Anthony grinste und sagte:,, Genau vor diesen Zwillings Teufeln sitzt ihr grade!“ Das ließ die sechs älteren Schüler völlig geschockt aussehen so das man merkte das Sie kurz vor einer Ohnmacht standen, Miles der sich als erster wieder fasste sagte immer noch leicht blass:,, Ihr seid die Zwillings Teufel Barbartos und Astaroth!“ Die beiden jüngsten nickten nur und Harry/Astaroth sagte:,, So werden wir genannt ja und ihr solltet zumindest meine Geschichte kennen!“ ,, Das ist untertrieben, dein Geschichte ist mehr als Bekannt du wirst als der Schwarze Meister gehandelt. Das heißt durch dich wurde die Dunkle Magie erst das was sie heute ist und du sollst noch schlimmer sein als Lucifer Persönlich!“ ,, Also das habe ich zwar schon gehört aber, wie kommen die darauf niemand hat mich je mit meinem Onkel kämpfen sehen? Ich gebe zu ich habe ihn immer besiegt in unseren Trainingskämpfen nur dachte ich nicht das es jemals in die Außenwelt gelangen würde!“ Percy stieß einen leisen schrei aus und sagte:,, Ich glaube es nicht dabei heißt es doch, ihr beide wäret vor Jahren verschwunden und nun höchst wahrscheinlich Tot.“ Anthony/Barbartos lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sagte:,, Man sollte nie das glauben was angenommen wir, denn wenn das so wäre würde der Onkel von dem hier neben mir schon längst einen Krieg angefangen haben um ihn zu Rächen. Denn auch wenn er nur der Onkle von Astaroth ist, war dieser schon immer so was wie sein Sohn, denn die Geschichte um dessen richtige Familie kennt ihr ja bestimmt auch. Glaubt mir sollte dem hier was geschehen und sein Onkel sollte davon Wind bekommen, sucht euch ein ganz tiefes und sehr gut geschütztes Loch und versteckt euch dort und hofft dass ihr verschont bleibt. Es würde nichts mehr sei wie es ist und auch Gott würde nicht mehr sein, denn Lucifer würde selbst seinen Bruder Töten um Astaroth zu Beschützen oder gar zu rächen!“ ,, Oh man da haben wir uns ja Freunde gesucht Leute!“ Percy, Goerge, Markus, Fred und Miles konnten Cedric nur recht geben und nickten, dann fragte Percy:,, Was habt ihr beiden jetzt vor?“ Harry/Astaroth fing nun an zu grinsen und sagte:,, Wir beide und einige meiner Freunde haben vor diesen Krieg der Herrscht zu Beenden den er führt zu nichts keine der beiden Magien kann die Stärkste beziehungsweise die Herrschende Macht werden. Die beiden brauchen sich um nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten , ich weiß es gibt eine gewaltige Lücke in der Geschichte der Magie das ist die Zeit wo die Weiße viel zu stark war da man jeden der die Schwarze ausübte Umbrachte damit die Helle Seite die Macht hatte. Das war der Hauptgrund wieso ich damals so durch gedreht bin und auch der das ich wieder zum Säugling wurde, denn ich musste mir danach sicher sein das sie von meinem Tot ausgehen damit ich wenn die Zeit reif ist alles wieder richten kann was bis dahin schief gelaufen ist! Jetzt wo wir hier reden Organisieren Freunde von mir alles was wir dazu brauchen und nun frage ich euch wollt ihr euch uns anschließen denn dann habe ich noch ein Angebot für euch!“ Die anderen brauchten nicht Überlegen sie hatten schon beschlossen den beiden zu helfen egal was kommen sollte und so sagten alle zusammen:,, Wir wollen euch helfen!“ Zufrieden nickte Harry/Astaroth und sagte dann leiser damit sie garantiert nicht gehört wurden:,, Ich kann euch zu meines Gleichen machen wenn ihr wollt da, ich spüren kann das ihr mit eurem jetzigen Leben und Familie nichts anfangen könnt! Was sagt ihr wollt ihr so werden wie ich?“ ,, Kannst uns zu dem machen was du bist? Aber was bist du überhaupt, deine Brüder sind Erzengel und ein Gefallender Erzengel, dein Vater ist Gott und dein Onkel der Teufel aber, was bist du?“ Harry/Astaroth grinste und ließ seine Augen kurz Türkis aufleuchten und sagte:,, Ich werde in der Unterwelt bei meinem Onkel als Cecidit Chaos sanguinis angelus bezeichnet was so viel bedeutet wie ….“ ,, Gefallender Chaos Blut Engel! Aber diese Art der Engel gibt es doch nicht!“ ,, Doch ich bin der erste und auch letzte dieser Art da ich aus dem Hass, der Einsamkeit und durch Blut entstanden bin in dem ich Jahre lang lebte. Ich bin der zweite Herrscher der Hölle, der König der Dementoren und der Paladin der Ewigen Dunkelheit und Schlossherr Hogwarts da zwei der Gründer meine Söhne sind!“ Nun waren die sechs Schüler echt sprachlos und verstanden nun auch das Verhalten von Harry/Astaroth viel besser, er wollte sich in seinem Schloss nichts von anderen vorschreiben lassen! Besonders wenn die beiden Männlichen Gründer seine Söhne waren würde er bestimmt nicht zulassen das deren Vermächtnis mit Füßen getreten wird. Es stand für die sechs fest sie würden sich von Harry/Astaroth zu Dämon oder gefallenen Engel machen lassen und so sagte Markus Flint für alle da sie sich einige waren das, dieses neue leben nur besser werden konnte:,, Wir möchten das du uns zu deines gleichen machst Harry oder sollen wir dich Astaroth nennen!“ ,, Nennt mich einfach Ray oder Asto und wenn ich euch nun Wandle werdet ihr je nach eurem Charakter zu Dämon oder Gefallenen Engeln ihr könnt aber auch ein Mix aus beidem werden also seit ihr bereit!“ Die sechs nickten nur und Anthony/Barbartos sagte:,, Gut aber, wir machen das nicht hier sondern im Raum der Wünsche da sind wir vor neugierigen Blicken Geschütz und das Schloss wird nicht zulassen das dort jemand auftaucht. Es erkennt seinen Herren immer noch!“ So führten die beiden die sechs zum Raum der Wünsche und dort wünschte sich Harry/Astaroth einen gemütlichen Raum zum Ausruhen. Als die Tür in der Wand auftauchte und sie in den Raum traten sah dieser aus wie das Zimmer von Harry/Astaroth im Haus im Ligusterweg, Sie setzten sich in die Sitzecke und George fragte:,, Wie ist das nun mit der Wandlung, was müssen wir machen?“ ,, Ihr müsst nichts machen der Hauptteil wird sein das ich euch etwas von meinem Blut geben werde während Artos eure Magie durch den Wandle leiten wird! Seit ihr nun bereit!“ Wieder nickten alle und so erschienen sechs silberne Kelche vor ihnen auf dem kleinen Tisch und Harry/Astaroth schnitt sich mit einem Messer ins Handgelenk und ließ sein Blut in die Kelche fließen, die Wunde verschloss sich nachdem der letzte Kelch gefüllt war von alleine. Der Neffe Lucifers reichte die Kelche an die sechs aus und gab ihnen das Zeichen zu Trinken, dann spürten sie den Wandel ihrer Magie und von sich selbst, denn ihre Magie wurde ganz einfach zu spüren und auch konnten sie nun die Magie um sie herum genau erkennen. Was ihr Aussehen anging änderte sich nur wenig, bei den drei Weasleys wurden die Haare zu einem dunklerem Rot mit schwarzen Haaransätzen du ihre Augen wurden zu einem verkohltem schwarzbraun, bei Cedric wurden die blonden Harre heller fast weiß und seine Augen wurden zu einem sehr dunklem fast schwarzen Ozeanblau, Markus schwarze Haare wurden etwas heller so dass es jetzt eher dunkelgrau war statt schwarz seine Augen wurden dafür Mitternachts schwarz und Miles Harre wurden Dunkelbraun mit ebenfalls schwarzen Haar Ansätzen und seine Augen wurden ein rostbraun. Dazu wuchsen von jedem die Haare bis knapp über die Schultern, die beiden Freunde sahen die sechs zufrieden an und Anthony meinte:,, Eure Wandlungen sind etwas überraschend muss ich gestehen. Okay Percy du bist zu einem reinen Schattendämon geworden, Fred und George ihr wurdet zu Gefallenden Racheengeln, Cedric du wurdest wie es aussieht zu einem gefallenden Schutzengel oder in der Hölle genannt Todesengel, Markus du wurdest zu einem Blutdämon geworden diese sind die Beschützer aller Dämonen und gefallenen Engel und Miles du wurdest zu einem Elementardämon mit der Kraft der Erde aufgrund deiner Augenfarbe. Nun zu mir ich bin ein Rachedämon mit kleinem Anteil von Todesengel und was Astaroth ist wisst ihr ja schon!“ Alle nickten und waren erstaunt was aus ihnen geworden war und Harry/Astaroth der sie etwas schocken wollte beschwor einen großen Spiegel vor ihnen und alle keuchten erschrocken auf als sie ihr neues Aussehen sahen und so sagte Harry/Astaroth:,, Ich finde ihr seht jetzt viel besser aus! Wie fühlt ihr euch jetzt?“ Miles sagt als der Spiegel wieder verschwand:,, Ich fühle mich nun viel besser aber, was mir Sorgen macht ist die Reaktion der anderen auf unser neues Aussehen!“ ,, Darum muss du dir keine Sorgen machen, keiner von euch denn ihr beherrscht doch alle Illusionszauber oder. Ihr denkt doch nicht das wir in unserer Üblichen gestallt durch das Schloss laufen oder, außerdem habt ihr doch Asto´s Augen grade aufleuchten sehen und die waren nicht Grün oder!“ Alle nickten und dann ließen der ältere Dämon und der Gefallende Chaos Blut Engel ihre Illusionen fallen, Anthony/Barbartos Harre wurden länger bis sie die Mitte seines Rücken erreicht hatten und rote Strähnen in diesem erschienen seine Augen wurden schwarz mit roten rändern. Harry/Astaroth´s Harre wuchsen bis sie auf das Sofa fielen und wurden Aschgrau mit goldenen Strähnen drin seine Augen wurden Türkis und quer über dessen rechte Gesichtshälfte ging eine große Narbe dazu erkannte man auch ein Teil eines Tattoos was am Hals lang lief und wohl eine Schlange darstellen sollte. Die neue Gewandelten Dämonen und gefallenen Engel staunten nicht schlecht und den Weasley Zwillingen rutschte ein:,, Wunderschön!“ raus. Die beiden älteren Wesen lächelten nur und Astaroth sagte:,, Tut mir Leid ihr beiden aber, wir sind schon vergeben und glücklich!“ Die beiden wurden rot und Percy fragte:,, Wenn ihr vergeben seit wo sind eure Partner dann?“ ,, Ich wüsste nicht wo ich sein sollte, du etwa Asto? Ich sitze doch neben dir!“ Nun fiel bei den anderen der Krochen und Miles sagte Überrascht:,, Ihr seid ein Paar!“ Beide grinsten nur und Harry/Astaroth sagte:,, Ja sind wir und ich habe euch doch gesagt das die beiden männlichen Hogwarts Gründer meine Söhne sind also wer ist noch dessen Vater!“ ,, Moment soll das heißen das Anthony der andere Vater ist?“ ,, Ja genau das heißt es und um gleich alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, er hat die beiden zur Welt gebracht da ich zu Dominat bin und zu sehr am Krieg damals beteiligt war, Artos ist eher Stratege und Informationsbeschaffer!“ Die sechs waren echt Überrascht über das was sie hörten und so fragte Cedric:,, Wie lange seit ihr denn schon zusammen?“ ,, Das müssten in drei Tagen Neuntausendneunhundertachtzig Jahre sein oder Asto?“ ,, Ja stimmt wir haben uns bei einem Treffen im Palast meines Onkels getroffen da war ich grade tausend geworden und du warst neunhundertfünf geworden eine Woche zuvor. Ich weiß noch das Onkel meinte wir würden noch innerhalb der nächsten Tage Heiraten und damit hatte er auch recht keine zweit Tage später heiraten wir nur mein Onkle der und Traute und meine beiden Freunde aus der Hölle waren da! Das war der beste Tag meines Lebens zusammen mit dem Tag der Geburt unserer Jungs!“ Anthony/Barbartos lächelte liebevoll und sagte:,, Wo wir grade von den beiden sprechen wo stecken die überhaupt!“ ,, Oh ich denke die beiden werden bei ihrem Patenonkel sein und uns immer noch suchen, wir sollten Onkel Lu Bescheid sagen das wir wieder da sind und die beiden zu uns rufen, sie könnten uns sehr helfen!“ ,, Stimmt das lass uns doch am Sonntag in Ruhe machen erst kommt das angekündigte Wochenende und spätestens da werden sie es selber merken denke ich!“ Die sechs neuen Magischen Wesen sahen sich fragend an und Harry/Astaroth sagte erklärend:,, Das Wochenende was die Direktorin angesprochen hat, darum habe ich gebeten damit wir die dumme Erziehung aus den jüngeren rausbekommen und das darf ich Abhalten. Denn ihr solltet wissen das die Professoren so was wie meinen Ersatzfamilie geworden sind in den Ferien aber, nur Professor Quirrell weiß wer ich bin und ihn könnt ihr vertrauen auch wenn er eine kleiner Probleme hat. Darum kümmere ich mich aber, schon und sonst sehen die Professoren in mir ein Genie da ich die neuen Lehrpläne geschrieben habe und auch der Minister steht hinter diesen Plänen!“ Alle nickten verstehend und Fred fragte:,, Was hast du denn für das Wochenende geplant Asto?“ Der König der Dementoren grinste diabolisch und sagte:,, Ich werde etwas Duellier Training stattfinden lass und das nach den neuen Lehrbüchern die ich euch geben werde damit die anderen merken das man sich auch selber weiterbilden kann. Dann dachte ich an einen Wissenstest allgemein , ich will wissen was der alte aus der Schule gemacht hat und wenn der wirklich wieder kommt werde ich dafür sorgen das die Änderung die ich vorgenommen habe nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Ich lasse mir meine Arbeit nicht wieder zur Nichte machen und außerdem werde ich wohl sehen wie es mit anderen Magischen Wesen hier an der Schule steht. Des Weiteren werde ich einige Bekannte bitte zukommen und zu helfen unter anderem Lucius Malfoy, Kingsley Shackelbols, Mad Eye Mood und Rufus Scrimouge!“ Nun waren Percy, Fred, George, Cedric, Markus und Miles wirklich überrascht der Paladin der Ewigen Dunkelheit hatte wirklich Einflussreiche Freunde gesammelt und so würde er zeigen das nicht mit ihm zu scherzen war. Dann fiel Antony/Barbartos noch etwas ein und so wand er sich an die sechs vor ihm und fragte:,, Wie ihr nun wisst haben wir einiges geplant und unteranderem haben die Dementoren in Asakaban damit begonnen die Inseln wieder zudem zu machen was sie mal war unser Machtsitz. Die gefangenen dort sind schon auf unserer Seite und Asto´s Vertreter dort Dezert bauen diesen grade wieder auf nun wollten wir da ihr schon dabei seit Fragen ob ihr Vorschläge für Namen für unsere Gruppe hat. Den alten können wir nicht mehr nehmen dann wüsten alle wer dahinter steckt und das soll noch geheim bleiben! Also irgendwelche Vorschläge!“ Sie überlegten alle eine Weile da sagte Cedric begeistert:,, ich denke ich habe den passenden Namen für unsere Gruppe. Was sagt ihr dazu wenn wir uns Kreuzritter der Ewigkeit nennen!“ ,, Ja der Name ist klasse Ceddy!“ ,, Wie hast du ich genannt Harry?“ Der Ravenclaw Schüler sah ihn grinsend an und Anthony/Barbartos sagte:,, Er gibt jeden seiner Mitstreiter Spitznamen find dich damit mit ab Cedric, das habe ich nicht aus ihm rausbekommen in all den Jahren unserer Ehe!“ Der gefallende Schutzengel nickte nur und gab nach und so schlimm fand er den Spitznamen gar nicht. ,, Da wir nun einen Namen haben werde ich Dez Bescheid geben und wir sollten nun in unsere Schlafräume gehen es ist gleich Sperrstunde und egal wie gern mich die Professoren haben da dürfen sie keine Ausnahme machen. Das würde die Schüler noch mehr gegen mich aufbringen, also Gute Nacht meine Freund ich werde mir jetzt meinen Gatten schnappen und in unser Bett verschwinden. Wir sehen uns dann Morgen früh wieder!“ Er schnappte sich die Hand seines Gatten, legte ihn beiden die Illusion wieder auf und zog ihn dann aus dem Raum raus durch das Schloss in ihren Turm und in ihr Bett. Die anderen grinsten nach der Aussage von Harry/Astaroth und gingen selber durchs Schloss und in ihre Betten. Den Rest der Woche bis zum Samstagmorgen verbrachten die acht immer zusammen, meistens saßen sie Abends bei ihrem VgdDk Professor in dessen Privaträumen. Und in den restlichen Tagen wurde den sechs neuen Freunde der beiden bewusst wie sehr die beiden sich Liebten den immer wieder mussten sie einen der beiden von Dummheiten abhalten, denn sobald einer der beiden zum Ziele der andern Erstklässler wurde, wurde der andere sauer und drohte Auszurasten. Am schlimmsten war es aber, immer noch wenn Anthony/Barbartos der Leidtragende war denn dann mussten sie meistens zu vier eingreifen und diesen Festhalten während die einer sich um Anthony/Barbartos kümmerte und der andere einen Professor holte. Bei diesen Zwischenfällen merkten sie warum Harry/Astaroth so Gefürchtet war und warum Anthony/Barbartos diesen so sehr Liebte, denn sein Partner war unendlich Loyal und Beschützerich was Quirinus auf die fast ein Jahrzehnte lange Trennung zurück führte, erst als Anthony/Barbartos ihnen erklärte das, dieses Verhalten auch auftreten würde wenn ihnen etwas passieren sollte. Er erklärte auch weiter das es besonders schlimm wird wenn einer Gefahr läuft in Lebensgefahr zu geraten, denn für ihn seien sie nun Familie und diese würde er mit seinem Leben beschützen. Am Samstagmorgen ganz früh standen die acht im Büro von Minerva McGonagall, diese wollte wissen was sich Harry/Astaroth ausgedacht hatte um mit den anderen Professoren alles so zu machen. So saßen die acht Schüler und die Professoren zusammen und Severus Snape fragte grade:,, Also Ry was hast du dir ausgedacht!“ ,, Also ich dachte mir da alle vor zweit Tagen ihre neuen Bücher bekommen haben sollten wir doch Testen ob sie sich schon damit auseinander gesetzt haben und einen allgemeinen Test machen, dann würde ich eine Duell Training vorschlagen damit sie den ernst des Lehrplans verstehen und sonst einen Menge kleiner Praktischer Aufgaben in Form einer Magischen Schnitzeljagd!“ Die Professoren waren Begeistert von dieser Idee und stimmt sofort zu, Minerva, Pomona Sprout, Aurora Sinistra, Binns und Septima Vektor würden den Test übernehmen während Severus, Filius Flitwick, Rolanda Hooch, Quirinus Quirrell, Hagrid, Sybill Trelawney, Burbage und Raue-Pritsche die Schnitzeljagd vorbereiten würden. Für das Duell Training würden extra Lucius Malfoy, Alastor Mad Eye Moody und Kingsley Shackelbold kommen und es führen! Die Test Gruppe war recht schnell fertig da Percy, Harry/Astaroth und Cedric halfen, auch bei dem Schnitzeljagd Team lief alles bestens da die Zwillinge und Anthony/Barbartos halfen und auch das Duell Training war sehr gut durchgeplant durch die Hilfe von Markus und Miles. Zum Frühstück war alles fertig Organisiert und alle Schüler warten schon auf die Ankündigung was es nun alles geben würde, nachdem alle gegessen hatten stand die Direktorin auf und sagte:,, Nun da alle wissen wollen was heute alles ansteht werde ich nun den Plan für heute verkünden. Jetzt nachdem Frühstück wird es drei Stunden Duell Training geben dann die anderthalb Stunden vor dem Mittagessen wir ein allgemeiner Test geschrieben um den Wissensstand von euch Schüler zu testen. Dann gibt es nach dem Mittagessen eine Schnitzeljagd bei dem ihr sowohl denk als auch Praktische Aufgaben bekommen werdet. Was Morgen dran kommen wird sehen wir heute Abend je nachdem wie ihr euch anstellt. Also nun lasst uns beginnen!“ Somit verschwanden die Haustische und eine Bühne erschien in der Mitte der Halle und Lucius, Kingsley und Mad Eye traten vor und erklärten das Vorgehen. Die drei Stunden waren der reinste Horror in ihren Augen den die einzigen die wirklich was konnten waren die acht Freunde da sie wirklich geübt hatten, vom Rest der Schüler waren sie einfach nur Maßlos enttäuscht vor allem Lucius war von Draco enttäuscht hatte er diesem doch extra Privatunterricht dafür besorgt gehabt. Nun da er sah wie schlecht sein Sohn war beschloss er diesen nun nicht mehr so zu verwöhnen wie seinen Frau das tat und überlegte sich diesen in jeden Ferien zu seinem Vater zu schicken damit dieser ihn Trainiert. Der Test zeigte wie wenig die Schüler sich für den Stoff interessierten denn es gab keinen aus den acht Helfern die keine Panik bekommen hatten während des Tests, bei Mittagessen beschwerten sich viel Schüler aber, die Professoren und die Helfer interessierte das nicht. Die Schnitzeljagd verlief bei weitem am schlimmsten die Teams die sie gebildet hatten arbeiten überhaupt nicht zusammen sondern bekriegten sich regelrecht. In der Tränke Aufgabe Explodierte jeder Trank, bei der Aufgabe von Hagrid und Raue-Pritsche rannten alle weg vor den Spinnen die sie Füttern sollten. Filius Aufgabe seine Teampartner durch schweben durch ein Hindernislauf zu bring brachte Poppy viele Patienten ein, Quirrell und Burbage hatte sich zusammen getan und wollten das die Kinder Magische und nicht Magische Sachen in einem Raum suchten. Trelawney und Hooch hatten sich entschieden das die Kinder viele Rätsel lösen mussten wo es um alte Prophezeiungen und Quiddich Ereignisse ging, die Professoren Vektor und Sinistra hatten sich überlegt ihre Fächer zu verbinden in dem sie alte Runen überall im Schloss versteckten und wenn man diese dann verband ergaben sie ein Sternbild zu dem die Schüler dann eine Frage beantworten mussten. Im Großen und Ganzen waren alle Aufgaben über den Tag eine Katastrophe und die Professoren zu wie die Helfer waren Enttäuscht von ihren Schülern, daher entschloss sich Harry/Astaroth das er bei Fudge noch einige andere Vorschläge vorbringen musste aber, erst musste er sich damit abfinden das am Ende der Nächsten Woche Dumbkedore wieder kam aber, Minerva Direktorin bleiben würde. Denn selbst Fudge wollte denn alten nicht mehr als Direktor sehen und auch wollte er zwei, drei neue Fächer einführen. Das sollte noch einigen Ärger mit sich bringen! Kapitel 6: + Kapitel 6 + Ereignisse der Woche und Kontaktaufnahme mit den Söhnen -------------------------------------------------------------------------------- + Kapitel 6 + Ereignisse der Woche und Kontaktaufnahme mit den Söhnen Nach dem Anstrengenden Samstag saßen Harry/Astaroth und sein Gatte Anthony/Barbartos in ihrem Zimmer und dachten an die Woche zurück. + Falshback + Am Morgen nachdem Treffen mit ihren neuen Verbündeten oder wie Harry/Astaroth die sechs auch sah Söhnen, wachten er und sein Ehemann sehr früh auf Harry genoss die Nähe zu seinem Partner sehr, denn die Trennung hatte ihn sehr mitgenommen. Anthony/Barbartos ging es da nicht anders dieser kuschelte sich noch näher an sein Herz aller Liebsten und wurde sofort fester Umarmt, beide wollten nicht aufstehen aber, sie mussten und so gingen sie zusammen in ihr Bad dort Badeten sie zusammen und zogen sich den ihre Schuluniformen an. Wie auch in den letzten Tagen wurden sie von den anderen Ravenclaws gemieden aber, auch spürten die beiden das die mit in den Übergriff drinhingen da sie nicht dumm waren und außerdem spüren konnten wenn ihnen Gefahr drohte. Aber Harry/Astaroth wusste auch sollte es zu einem Übergriff kommen und seine neue wie auch alte Familie darunter leiden würde er seinen Tarnidentität aufgeben und früher als geplant auftreten und dann würde er sogar sein Versprechen gegenüber seinem Mann und Quirinus Quirrell vergessen! Keiner tat seiner Familie etwas und daher würde er mit ihnen Trainieren und auch den Unterrichtsstoff sowie das wissen was sie als neue Erschaffene Magische Wesen brauchten. Anthony/Barbartos sah das seinen Liebsten etwas störte nahm dessen Hand und drückte diese sanft und sagte berihigend:,, Liebling alles wird gut niemand und ich meine wirklich niemand wird den anderen und mir etwas tun. Ich würde nicht zulassen das du dich verpflichtet fühlst uns zu beschützen, Asto ich möchte das du ruhig bleibst und mir vertraust okay!“ Der Neffe Lucifers drückte die Hand seines Gatte ganz fest und sagte:,, Ich vertraue dir sehr mein Schatz, nur habe ich gleichzeitig schreckliche Angst um dich und die anderen. Sie sind seit gestern so was wie meine Söhne, ich hoffe das ist nicht schlimm für dich, das ich die sechs nun so sehe!“ ,, Nein ist es überhaupt nicht Asto ich sehe sie auch so, besonders da wir nach Sal und Ric nie weiter Kinder bekommen haben aus Sorge um ihr Leben. Die sechs sind wenn es nach mir geht unsere Leiblichen Kinder was sagst du dazu mein Liebster?“ Harry/Astaroth blieb auf der Stelle stehen so das Anthony/Barbartos auch stehen bleiben musste, dann zog er seinen Gatten in eine nah gelegene Nische und dort küsste der vom Aussehen her elfjährige diesen. Als sie wegen Luftmangels den Kuss lösen musste fragte der Blonde Ravenclaw seinen Freund:,, Womit hatte ich denn das verdient mein Geliebter Teufel?“ Der angesprochene zog Anthony/Barbartos in seine Arme und sagte:,, Ich bin einfach nur glücklich das du genauso über die sechs denkst wie ich Schatz, Sie bedeuten mir mittlerweile genauso viel wie Sal und Ric und ich möchte Sie auch nicht mehr in meinem Leben missen müssen! Wir sollten es ihnen am besten nachher sagen und ich habe vor Sie zu Unterrichten!“ ,, Das hört sich echt gut an Asto und ich denke spätestens Sonntag sollten wir auch unsere nun ältesten Söhne kontaktieren, denn ich vermisse die beiden schon sehr. Was den Unterricht angeht ich werde dir dabei so gut es geht helfen und wir sollten zumindest Quinni mit einbeziehen!“ Sein seit langen wieder vor Freude strahlender Ehemann nickte nur und so verließen sie nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss die Nische, auf den Weg in die Große Halle sahen sie viele ihrer Jahrgangs Kollegen die missbilligend zu ihnen sahen, denn Sie hatten nicht vorgehabt zutun als wäre zwischen ihnen nichts. Sie liefen immer noch Hand in Hand durch das Schloss und auch wenn es bei Erstklässlern die sie spielten komisch aussah störte es sie nicht im geringsten, denn es war zwar selten aber, es gab auch unter den nicht Magischen Wesen also den normalen Zauberern Seelenpartner und diese fanden in den meisten Fällen recht früh zusammen also sahen das Ehepaar in ihrem Verhalten kein Problem. Die schlimmsten Blicke trafen sie von Seiten der Gryffindors und Slytherins denn diese beiden Häuser standen zu sehr auf einer der beiden Seiten um sich mit den Entscheidungen des Königs der Demetoren zufrieden geben konnten, die Gryffs zum Beispiel taten dies um ihren Anführer Dumbledore zu gefallen während die Slys das taten um ihre Eltern stolz zu machen. Die beiden wussten nicht was konkret geschehen ist aber, die Bedeutung der Häuser ihrer erst geborenen wurden schon lagen nicht mehr vermittelt was schade war die Gryffidors waren nicht mehr Mutig sondern nur noch in Umgangssprache ausgesprochene Marionetten Dumbledores, in Slytherin waren zwar noch wahre Freunde zu finden leider aber, unter den Falschen Voraussetzungen, was in den anderen Häusern auch der Fall war bei den Ravenclaws gab es nur noch die Devise wer das meiste Wissen hat ist auch der Stärkste und bei den Hufflepuffs fand man schon lange keine wahre Loyalität mehr. Die Schule ging Wortwörtlich den Bach runter und dabei war die Idee ihrer Söhne und den beiden Frauen echt gut, eine Schule an der alle Akzeptiert werden egal was, wer und warum man war auch die Umstände waren egal gewesen. Als die Schule gegründet wurde hielten alle zusammen und bekriegten sich nicht gegenseitig, nur war dieser Zusammenhalt mit den Jahren verloren gegangen. Daran waren die vielen Falschen Geschichten schuld die in Umlauf gekommen waren, nur konnten sie diese so schnell nicht wieder ändern das würde bedeuten das die beiden Partner viele ihrer Geheimnisse Prei geben müssten und dafür war die Magische Welt noch nicht bereit. Aber das wollten sie mit der Zeit ändern nur mussten sie erst mit den wie sie es fanden wichtigeren Problemen Anfangen, diese wahren unteranderem der alte Sack der wieder kommen würde und seiner Bestrafung entgangen war, wie auch immer das mussten sie noch rausfinden, dann die Schüler die zu sehr von beiden Seiten des Krieges beeinflusst wurden denn sie konnten praktisch nicht mehr selber entscheiden wie sie nach der Schule weiter leben wollten. Die auf der Weißen Seite wurden von Dumbledore dort eingesetzt wo er sie haben wollte entweder direkt im Krieg oder im Ministerium um ihm dort mehr Einfluss zu ermöglichen, auf der Dunklen Seite sah es nicht viel anders aus nur das dazu noch kam das diese Seite wieder mehr Rechte haben wollte und dafür Kämpften sie auch mit Gewalt denn zu bedauern der beiden Liebenden ging es nicht mehr anders. Dass die Anführer beider Seiten zu viel Einfluss hatten merkten die beiden ja schon daran das Albus Dumbledore seiner Einweisung ins St. Mungos entgangen war obwohl Harry/Astaroth die einflussreichsten Auroren auf seiner Seite hatte und selbst den Minister, aber dennoch hatte der Alte es geschafft dort ohne irgendeine Straft rauszukommen. Nur würden Harry/Astaroth und Anthony/Barbartos alles dafür tun das er seine alte Macht etwas einbüßen würde, zuerst war er seinen Platz als Direktor auf ewig los, dann hatten sie erwirkt das einige neue Fächer eingeführt werden. Und sie werden dafür sorgen sein Einfluss auf die Kinder stark eingeschränkt wird! In ihren Gedanken versunken gingen sie weiter Richtung Große Halle, als sie diese betraten traf sie fast der Schlag den es waren keine Professoren anwesend dafür aber, einige sehr unzufriedene Aussehende Schüler die anscheinend auf Sie gewartet haben. Der Paladin der ewigen Dunkelheit ahnte was los war und schob seinen Gatten leicht hinter sich so dass dieser aus der Schussbahn war und, er spürte wie seine sechs neuen Söhne nun in die Halle traten und sofort an seiner Seite standen was die Schüler die ihnen gegenüber standen gar nicht passte und ihre Minen nur noch Wütender wurden. Aus deren Reihe trat nun der jüngste Weasley Sohn und sagte Sauer an seine Brüder gewandt:,, Percy, Fred, Goerge was wird das Potter ist der Verräter! Warum stellt ihr euch auf seine Seite, ihr habt auf der eurer Familie zu stehen, das werde ich Mum und Dad schreiben solltet ihr nicht zur Vernunft kommen!“ Fred grinste leicht und sagte völlig gelassen:,, Das würdest du eh machen Ronnielein und eins lass die gesagt sein kleiner Bruder! Wir stehen auf der richtigen Seite und werden auch die Konsequenzen in Kauf nehmen, denn was du und deinen kleinen Freunde hier betreiben ist nicht nur Schikane gegen Mitschüler sondern auch Körperverletzung. Es mag zwar nicht wirklich Körperlich sein, dafür aber Seelisch und das gilt auch noch als Körperverletzung und dabei werden wir nicht einfach zusehen!“ Man sah genau was nun in den Schüler vorging die, die Ansichten der jeweiligen Seite folgten, dann schrie Ron der merkte was die Worte seines Bruders bewirkten:,, Du willst uns aufhalten, das richtige zutun dann wirst du gegen die Mehrheit der Schule vorgehen müssen. Denn auch wenn wir hier zwei Seiten vertreten haben, sind sich alle einig Potter ist im Falschen Haus und hat sich die Falschen Freunde gesucht und das wollen wir ihm begreiflich machen auch mit Gewalt. Anders will er es ja nicht verstehen, sein Umgang mit dem Blonden Bastard ist falsch, er sollte sich uns Unterordnen da er ja auf uns angewiesen ist in diesem Krieg! Potter siehst du was du anstellst du bringst schon Familien gegeneinander auf, siehst du nun deinen Fehler ein uns kommst auf die richtige Seite?“ Harry/Astaroth musste sich sehr unter Kontrolle halten den er dachte er hört falsch, er sollte bitte was tun. Sich unter Ordnen, nein das würde er nie tun und vor allem nicht die diesen Idioten! Dann musste er seine Magie echt zurückhalten als Ron seinen Ehemann einen Blonden Bastard genannt hatte, denn es wagte keiner seine einzig wahre Liebe so zu beleidigen ohne dafür mindestens ein Körperteil zu Verlieren. Der letzte der das gewagt hatte starb auf grausame Art und Weise aber, er durfte in der Schule seine Kontrolle nicht verlieren das würde eine Katastrophe Biblischen Ausmaßes hervorrufen und das wollte er nicht riskieren. Sein Gatte spürte die Unterdrückte Wut so griff er unauffällig nach dessen Hand und drückte diese Liebevoll, auch wenn die Wut nicht zurück ging spürte er die Erleichterung seines Partners die seine Berührung auslöste. Auch die sechs Verbündeten von den beiden spürten durch ihre seit gestern bestehende Verbindung was in ihrem Freund vorging und verstanden auch woher die beiden ihren Namen als Zwillings Teufel hatten, denn man spürte wie sehr es vor allem Harry/Astaroth fiel bei den Kommentaren ruhig zu bleiben. Einigen Schülern auf Rons Seite der Halle fiel auf das Anthony/Barbartos nach Harrys/Astaroths Hand gegriffen hatte und Draco Malfoy schrie diesen nun an:,, Goldstein lass deine dreckigen Floss von Potter! Es ist widerlich und du er findet bessere als dich, also wage es nicht ihn durch deine Ekelhaften Gedanken und Taten zu beschmutzen!“ Das war ein Fehler den alle bereuen würden den in dem momentan schwarzhaarigen fing die Magie an zu brodeln, Cedric der sofort verstand sagte zu Flint und Bletchley:,, Markus, Miles holt sofort Professor Quirrell, Snape und McGonagall die können Ray vielleicht noch aufhalten. Wir versuchen ihn zurückzuhalten, schnell beeilt euch!“ Die beiden Slytherins rannten sofort los, während Anthony/Barbartos schnell reagiert hatte und seinen Mann von hinten Umarmte und ihn festhielt stellten sich die drei älteren Weasley Brüder zwischen Harry/Astaroth und die anderen Schüler. Cedric hoffte das seine beiden Freunde schnell die drei Professoren fanden den er spürte dass die Magie des Sohns Gottes sich selbst ständig machen wollte und bekam leichte Panik. Die beiden Slytherins rannten durch das Schloss in Richtung des Direktoren Büros und hofften dort die Professoren zu finden, denn es war bekannt das sich diese jeden Morgen dort trafen bevor das Frühstück begann. Sie hatten glück als sie kurz vor dem Büro waren kamen ihnen auch schon die meisten ihrer Professoren entgegen, Sie kamen schlitternd zum stehen und Snape fragte:,, Mister Flint, Mister Bletchley was ist los? Warum rennen sie durchs Schloss als würde der Tot Persönlich hinter ihnen her sein?“ Markus holte einmal tief Luft und sagte dann Panisch:,, Professor Snape sie müssen sofort mit in die Große Halle kommen einige Schüler aus den anderen Häusern haben Harry aufs Übelste Gereizt und auch noch Anthony beleidigt! Cedric hat gesagt wir sollen sie hohlen bevor schlimmeres geschieht!“ Qirrell war sofort Alarmiert da er wusste wenn die Schüler Gereizt hatten und rannte sofort los dicht gefolgt von den anderen Professoren und den beiden Überbringern der Hiobsbotschaft. Als die Große Halle in Sichtweite kam hörten sie das Geschrei der anderen Schüler und Percys Versuch diesen Einhalt zu gebieten und auch spürten sie die Magie die um die Halle flackerte. Bei eintreten in die Halle sahen sie auf ein Bild was sie so schnell nicht wieder vergessen würden! Percy und Cedric standen zwischen Ron und Draco und deren Mitstreitern die versuchten Harry/Astaroth und Anthony/Barbartos mit Flüchen zu bedecken, Fred, George und Anthony/Barbartos hatten alle Hände voll damit zutun ihren Freund und Gatten fest zuhalten. Dieser wollte auf die anderen losgehen da Sie es gewagt hatten seine Familie zu beleidigen und sogar Anzugreifen, der Verteidigungsprofessor schalltet sofort und trat zu seinem besten Freund legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte:,, Ray alles gut wir sind jetzt hier und werden das Regeln! Komm schon Tony sieht auch völlig fertig aus kümmere dich um ihn!“ Die Worte seines Besten Freundes drangen sofort zu ihm durch und er beruhigte sich, drehte sich sofort zu seinem Ehemann um und wurde sofort fest in den Arm genommen. Severus Snape, Minerva McGonagall, Filius Flitwick und Aurora Sinistra hatte sich in der Zwischenzeit zu Percy und Cedric gestellt und meckerten mit den anderen Schülern, diese weisen alle Anschuldigungen von sich. Aber da sie gesehen haben was geschehen war und grade die beiden vernünftigsten Schüler für Harry/Astaroth hielten zeigte dass die anderen mit allem begonnen hatten! Minerva schrie grade fast:,, Was ist eigentlich los mit ihnen? Warum greifen sie andere Schüler an und vor allem wenn diese in der Unterzahl sind?“ Hermine schrie von weiter hinten:,, Wir wollte Harry nur sagen wo er richtig wäre und dann wurde dieser Wütend und wollte und Angreifen wir haben uns nur Verteidigt!“ Severus riss der Geduldsfaden der eh schon angespannt war wegen der Nachricht mit Albus sagte echt Sauer:,, Miss Granger das sah grade aber, nach genau dem Gegenteil aus und glauben sie mir wenn ich sage, dass ich denke das sie Lügen! Da Sie anscheint ja alle der Meinung sind sie würden alles richtig machen und das besiehe ich mal auf all ihre Lebenslagen werden sie alle den Rest der Woche jeden Tag einen Aufsatz bei ihrem jeweiligen Hauslehrer Geben mit dem Thema der letzten Stunde des Tages. Dieser sollte mindestens drei Seiten lang sein!“ Sofort wurden alle auf der Angreifer Seite Kreidebleich und sagten nichts mehr, Harry/Astaroth lag immer noch in den Armen seines Schatzes und war froh das diesem nichts passiert war. Da Minerva merkte das alle zu Aufgewühlt waren sagte sie:,, Für heute fällt der Unterricht aus, morgen geht er aber normal weiter!“ Das nahm Anthony/Barbartos als Zeichen zu verschwinden er löste sie Umarmung legte stattdessen einen Arm um seinen Partner und folgte Quirinus aus der Halle in dessen Privaträume dicht gefolgt von ihren sechs Söhnen. In der Wohnung des VgdDk Professors setzten sich alle in Sesseln oder auf das Sofa ohne noch weiter auf das eben Geschehene einzugehen sagte der Professor an das Paar vor ihm auf dem Sofa gewandt:,, Ich denke es hat sich mal wieder gezeigt das euer Vertrautheit immer noch nicht gut aufgenommen wird! Asto ich denke es ist besser wenn du deine Pläne etwas schneller voran treibst, du weißt sobald der alte wieder hier ist wird alles nur noch schlimmer. Er sieht in dir seine Persönliche Waffe in diesem Krieg und diese will er natürlich nicht verlieren!“ ,, Ich weiß mein Freund aber, ich werde mir nicht in meine Planung Fuschen lassen. Nicht von dem alten, nicht von den zu Falschen Gehorsam erzogenen Kindern und schon gar nicht von MENSCHEN!“ Der Professor verstand das und ging nicht weiter darauf ein und so schwiegen sie eine Weile, bis Ouirrell meinte er müsse wieder zu den anderen Professoren um den Tag zu besprechen aber, Sie könnten gerne bleiben bis er wieder da wäre. Kaum war dieser auch schon verschwunden sagte Anthony/Barbartos:,, Da uns ja dieser dumme zwischen fall aufgehalten hat konnten wir euch noch gar nicht sagen, was uns auf dem Herzen liegt!“ Die sechs sahen überrascht auf die Zwillings Teufel denn zumindest bei Harry/Astaroth wussten sie jetzt warum er so genannt wurde und Markus sagte:,, Also erst mal und ich würde sagen ich spreche für uns alle! Wir verstehen warum zumindest Asto so gefürchtet wurde und auch noch wird! Wir sind nun echt froh auf eurer Seite zu sein! Was wollt ihr uns denn so wichtiges Mitteilen!“ Das Ehepaar Atmete kurz ein und aus und dann sagte Harry/Astaroth:,, Wir wollten euch sagen das wir, seit ich euch Gestern gewandelt habe als teil unsere Familie sehen. Damit wollen wir sagen wie sehen in euch nun unsere sechs jüngsten Söhne natürlich wenn euch das nichts ausmacht!“ Die sechs waren erst sprachlos aber, dann sagte Cedric:,, Nein wir haben da überhaupt nichts gegen, wir fühlen uns geehrt das ihr uns als eure Söhne wollt!“ Auf den Gesichtern des Gefallenen Chaos Blut Engel und des RachdämonTodesengel Mix bereitet sich ein riesen Grinsen aus und der jünger der beiden sagte:,, Wir können es so belassen wie es ist oder, wir nehmen euch auch richtig in unsere Familie auf. Das bedeutet für euch so viel wie, ihr sagt euch damit völlig von euren jetzigen Familien los und werdet ein rechtmäßiger Bestandteil unserer Familie also seit ihr dazu bereit oder wollt ihr es einfach so lassen?“ Ohne weiter zu Überlegen sagten alle sechs im Chor:,, Wir wollen das ihr uns richtig in eure Familie aufnehmt!“ Die beiden waren total glücklich über die Entscheidung der anderen und so sagte wieder der jünger der beiden Ehepartnern:,, Das freut uns sehr, dafür das ihr richtig in unsere Familie aufgenommen werdet müsst ihr nur noch mein Blut bekommen Astos habt ihr ja gestern schon bekommen des Weiteren müsst ihr dann nur noch sagen ihr wollte mit allen was ihr habt unser Söhne werden!“ Während er sprach erschienen wieder Kelche vor den sechs wo Anthony/Barbartos nun sein Blut rein fließen ließ, die sechs tranken dies auch sofort und sagten danach zusammen:,, Wir möchten mit allem was wir haben in die Familie von Astaroth und Barbartos aufgenommen werden. Sie sollen unsere Eltern werden, das wünschen wir uns aus tiefsten Herzen!“ Sofort kam Magie auf und nahm die sechs in die Familie der beiden Zwillings Teufel auf, Sie spürten wie ihre Magie sich den beiden anpasste und auch stärker wurde. Harry/Astaroth lächelte als er sagte:,, Willkommen in der Familie mein Söhne!“ ,, Danke Vater!“ sagten alle gleichzeitig. Anthony/Barbartos nahm alle nacheinander in den Arm und stimmte seinen Ehemann zu und hieß alle Willkommen, in den darauf folgenden Tagen bis Samstag Trainierte der Zweite Herrscher der Unterwelt seine jüngsten Söhne hart in allem was er selber konnte also in Stabloser Magier, Handmagie, Ritualmagie, Runenmagie, Blutmagie, weißer und schwarzer Magie, Seelenmagie, Elementarmagie und die Kontrolle der Urmagie selbst. Außerdem in allen Kampfsportarten und Waffenarten, wo sich Percy auf ein Dämon flammen Schwert Spezialisierte, die Zwillinge im Sperrkampf, Markus auf die Runen und Ritualmagie, Cedirc auf Heilmagie und Schwertkampf jederart und Miles in Elementarmagie, Nahkampf mit Dolchen und Heilmagie. Anthony/Barbartos brachte ihnen den Schulstoff und alles andere Theoretische bei und nach den wenigen Tagen bis zum Samstag waren sie so gut das ihre Väter wussten das, das Spezielle Wochenende kein Problem mehr für sie darstellen sollte. Die anderen verhielten sich den Rest der Woche auch ziemlich ruhig was auch daran lag das fast die ganze Schule unter Beobachtung der Professoren stand, der Samstag war dann die reinste Katastrophe und es musste entschieden werden wie es weiter gehen soll! + Flashback Ende + Da die beiden Schlossherren wussten das es nichts brachte den Rest der Nacht mit Grübeln zu verbringen gingen sie schlafen und wollten am nächsten Morgen sofort einen Brief an Lucifer und ihre beiden erst geborenen schicken. Früh am Nächsten Morgen wachte das Paar auf und machte sich sofort daran den Brief zu schreiben, das beanspruchte den ganzen Sonntagmorgen am Ende waren sie aber zufrieden damit und schickten ihn mit dem alten Botenvogel von ihnen weg, dies würde der erste Schock für die Empfänger sein! # In der Unterwelt keine Stunde später # Lucifer saß mit seinen beiden Patensöhnen in seinem Wohnzimmer und redeten über den Krieg in der Zauberer Welt als plötzlich der Botenvogel seines Tot geglaubten Neffen durchs offene Fenster flog und vor ihnen auf den Tisch einen Brief fallen ließ, dann drehte dieser ab und setzte sich bei den Brüdern auf der Sofa lehne ab. Die Brüder waren geschockt als sie den alten Schattenraben ihres Vaters sahen und der Aschblonde der beiden fragte seinen Patenonkel:,, Onkel Lucifer ist das nicht Nexus der Schattenrabe von Vater?“ Lucifer war genauso geschockt wie die beiden und sagte nur:,, Ja ich denke das ist die Art eurer Eltern uns zu sagen das sie noch Leben und uns nun brauchen!“ Der Herrscher der Unterwelt nahm den Brief und öffnete ihn worauf hin der Brief anfing zu schweben und dann die Stimme von seinem Neffen der klug die sagte:,, Hallo Onkel Lucifer, mein Jungs Salazar, Godric! Es tut mir und Barbartos Leid das wir uns solange nicht gemeldet haben aber, es kam einiges dazwischen in den letzten Jahrzehnten! Es gibt fast nichts Gutes zu berichten also fangen wir mit dem wenigen guten Nachrichten erst mal an. 1. Wir haben damit begonnen diesen dämlichen Krieg in der Zauberer Welt zu torpedieren, nur scheinen doch einige alte Regeln missachtet zu werden dazu mehr wenn wir uns sehen! 2. Die Familie hat sich vergrößert ich und Barbartos haben vor wenigen Tagen sechs neue Magische Wesen erschaffen und in die Familie völlig Rechtmäßig aufgenommen, also Sal, Ric ihr seid große Brüder geworden. ^^ 3. Es wird euch bestimmt freuen zuhören das, Barbartos und ich noch nichts Zerstört, in die Luft gesprengt, jemanden Zerfleischt oder was anders angestellt haben was ihr wieder in Ordnung bringen müsst! 4. Askaban ist wieder dabei unser Herrschaftssitz zu werden Dezert kümmert sich im Moment darum, er müsste auch demnächst mit euch Kontakt aufnehmen, wegen einigen Dingen die zu regeln sind! Nun folgen leider direkt die schlechten Nachrichten. 1. Hogwarts ist zu einem Ausbildungslager für Junge Hexen und Zauberer geworden egal für, welche Seite des Krieges wo hier die weiße Seite stark im Vorteil ist, denn die Dunklen Künste wurden schon lange wieder Verboten! (Woher wir das wissen fragt ihr euch bestimmt oder? Nun wir sind zurzeit in Hogwarts als Schüler getarnt. ^^) 2. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los das irgendein Dämon oder Engel beide Seiten gegeneinander aufbringt nur, fällt uns im Moment keiner ein der es sein könnte. Vater und meine Brüder schließe ich aus, genauso wie Barbartos sein Familie ausschließt, soweit würden beide Familien nicht gehen, da sind wir uns ganz sicher! 3. Der alte Schulleiter Hogwarts Albus Dumbledore hat sich irgendwie um sein Bestrafung drücken können, deswegen unsere Vorherige Vermutung, dieser wird Ende Nächster Woche wieder zurück in der Schule sein zum Glück nicht als Direktor das konnten wir verhindern. Trotzdem machen wir uns Sorgen. 4. Jetzt zum unangenehmsten Punkt der ganzen Sache. Lu, Sal, Ric wir bitten euch ins Schloss zukommen und uns hier zu helfen als neue Lehrer! Wir konnten drei neue Fächer erführen mit der Hilfe der derzeitigen Ministers. Warum das eine Schlechte Nachricht ist kommt jetzt, nämlich werden diese Fächer zu 99% abgelehnt werden. Denn die Schule ist am untersten Ende der Entwicklung angelangt, es tut mir leid das zu sagen aber, es muss von vorne begonnen werden! Das waren alle Punkte. Ich sage noch einmal es tut uns beiden echt leid dass wir uns solange nicht melden konnten, nun hoffen wir ihr drei helft uns. Besonders wichtig ist uns allerdings das ihr uns Verzeiht und uns nicht Hasst wegen dem was wir vorhaben. Aller Liebste Grüße Astaroth/Vater und Barbartos/Dad“ Die drei wussten nicht was sie zu dem Brief sagen sollten der sich am Ende wieder zusammen gefaltet hatte und nun auf dem Tisch Lag, Godric fand zuerst seine Worte wieder und sagte:,, Ich sage wir gehe einfach und lass Vater und Dad erklären was nun im ganzen los ist und fragen warum sie sich nicht melden konnten!“ ,, Du hast recht Ric das wird das Beste sein! Onkel Lu bist du dabei!“ Der Herrscher über die Unterwelt stimmte nur zu und so machten sie sich abreise fertig. Die größte frage die die drei an die beiden solang vermissten hatten war, was geschah als sie zuletzt von einander hörten und dieser Antwort wird nur weitere Fragen aufwerfen aber, dass konnten Sie ja noch nicht wissen! Kapitel 7: + Kapitel 7 + Astaroth´s und Barbarto´s sagen die Wahrheit und Dumbledore die zweite! ------------------------------------------------------------------------------------------------ Der Sonntag war relativ ruhig die Zwillings Teufel verbrachten den Tag in ihrem Zimmer da die Woche besonders Harry/Astaroth mitgenommen hatte, durch seine Magie und sein Wesen bekam er alles im Schloss mit. So auch die Beleidigungen der anderen Schüler wenn diese unter sich waren, das führte dazu das Anthony/Barbartos einen Teil der Kräfte seines Gatten verschließen musste sonst wäre dieser Wortwörtlich Amok gelaufen! Das Nächste was beide Sorgen bereitete war die Reaktion von ihren beiden ältesten Söhnen und Lucifer auf ihren Brief, dazu kam Harry/Astaroth´s Sorge um Dez denn der hatte sich immer noch nicht gemeldet wie es eigentlich vereinbart war. Das was dafür sorgte das der ältere der beiden Magischen Wesen fast aus seiner Rolle gefallen wäre war, das als Sie am Montag auf den Weg in die große Halle waren Snape sie anfing und besorgt sagte:,, Ray wir haben ein Problem!“ Die beiden Ravenclaws sahen ihren Tränke Professor verwirrt an und Anthony fragte:,, Was kann denn schlimmer sein als das Verhalten der anderen Schüler im Moment?“ Der sonst so ruhige und verschlossene Kerkermeister sagte:,, Dumbledore wird schon Morgen wieder da sein, die Direktorin hat grade den Brief aus dem Ministerium bekommen!“ Um den Neffen Lucifers spürte man die Magie knistern und selbst Snape wusste seit dem Vorfall in der großen Halle das mit dem schwarzhaarigen nicht zu spaßen ist, wenn er eine Gefahr für sich und seine Freunde erkannte. Anthony/Barbartos hätte seinen Partner beruhige können aber, er wusste das es dadurch nicht besser werden würde so nahm er einfach dessen Hand, Harry/Astaroth Atmete einmal tief ein und aus und sagte dann zum Hauslehrer der Slytherins:,, Onkel Sev sag bitte Minnie das ich alle Lehrer nach dem Frühstück sprechen will, der Unterricht muss ausfallen heute. Es ist sehr wichtig!“ Der verwirrte Tränke Meister nickte nur und ging dann mit dem Ehepaar in die große Halle, Severus erklärte seiner Vorgesetzten was ihr Schützling wollte und so sagte sie an die Schüler gewandt:,, Liebe Schüler da Morgen Professor Dumbledore wieder kommt fällt heute der Unterricht aus, wir Lehrer müssen ein bisschen was Umstrukturieren. Nun Guten Appetit und einen erholsamen Tag!“ Die Schüler Jubelten besonders der Gryffindortisch da alle hofften das wenn der ehemalige Direktor wieder da war, Sie wieder bevorzugt würden und auch Potter endlich das werden würde was er war! Nämlich eine Willenlose Marionette die alle Befehle zu befolgen hatte, den der alte Direktor würde auch nicht zulassen das der Potter-Erbe in Ravenclaw blieb, dieser müsste nach Gryffindor wechseln und sich von seinen Abnormalen Freunden fernhalten immer hin hatte Dumbledore hier in der Schule die Vormundschaft über den Jungen und er der musste sich dessen Entscheidungen fügen! Während des Frühstücks herrschten am jedem Haustisch wilde Gespräche die meisten Schüler freuten sich das Dumbledore wieder nach Hogwarts kam, der Rest wusste das es dann wieder schlimmer werden würde was sie gerechte Behandlung der Häuser betraf. Acht Leute in der Halle ahnten was die restlichen Schüler dachten und teilten zum Teil deren Gedankengänge, nur kamen bei ihnen noch einige Sorgen mehr dazu. Als die acht fertig mit Frühstücken waren verließen Sie die Halle und George fragte seinen neuen Vater:,, Was machen wir jetzt Vater? Dumbledore wird alles was wir in der letzten Woche geplant haben zur Nichte machen und auch wird er deine Häuserwahl anfechten!“ Der Gefallenen Chaos Blut Engel legte seinem Sohn einen Hand auf den Arm und sagte:,, Das wir er versuchen aber, glaub mir mein Junge ich bin schon mit schlimmeren fertig geworden! Wollt ihr mit, ich gehe jetzt den Professoren erzählen wer ich bin?“ Die sechs sahen ihren Vater an und Percy fragte:,, Ist es so Klug grade den Professoren zu sagen wer du wirklich bist? Stehen sie wirklich hinter dir?“ ,, Keine Angst Perc die Professoren stehen alle hinter mir egal was kommt und von mindestens zweien weiß ich das es keine Menschen sind! Also wollt ihr mit hoch zur Direktorin kommen?“ Die sechs nickten und so ging die Familie entschlossen zum Büro von Minerva, wo der Wasserspeier sie auch ohne Passwort durch ließ. Als sie ins Büro traten schauten die Lehrer nicht schlecht, denn Sie hatten ja nur mit den beiden Ravenclaws gerechnet und nicht mit den anderen sechs, Minerva sah Harry/Astaroth an und fragte:,, Harry was wolltest du von uns und warum sind die Herren Weasley, Diggory, Flint und Bletchley dabei?“ Ouirrell der ahnte was los war seufzte und sagte:,, Also alle Karten auf den legen ist nun die Devise Asto!“ ,, Du hast es Erfasst Quirinus, ich hatte vor reinen Tisch zumachen da ich ab Morgen einen alten Irren Unterkontrolle halten muss!“ Die restlichen Professoren sahen zwischen ihrem Kollegen und dem Erstklässler hin und her und der kleine Zauberkunstprofessor fragte:,, Was willst du uns erzählen Harry und warum scheinen Ouirinus und deinen Freunde zu wissen worum es geht?“ ,, Weil es so ist Filius! Ich fange ganz einfach an, wisst ihr vielleicht was letzte Woche das Gesprächsthema Nummer eins nach der ersten VgdDk Stunde war?“ Pomona Sprout überlegte kurz und sagte dann:,, Ja die Schüler haben alle drüber geredet das du und Anthony meintet mitten in der Stunde los lachen zu müssen obwohl das Thema sehr ernst war. Es ging so weit ich es weiß um den ersten Krieg zwischen den Magischen Wesen der auch uns Zauberer später mit einbezog richtig!“ Der Sohn Gottes nickte und sagte:,, Das gefiel den Schülern natürlich nicht denn immer hin wollten sie hören wie die Zauberer “Geholfen“ haben aber, warum sollte ich ernst sein bei dem Thema wenn ich weiß das es anders gelaufen ist!“ Nun waren alle die nicht wussten vor wem sie standen verwirrt wie sollte denn ein elfjähriger bei Muggeln aufgewachsener Junge auch wen er sehr Belesen war besser über die Geschichte Bescheid wissen als die ganzen Forscher die immer noch nach viele Details suchten. Was wollte er damit bezwecken und dann sagte er auch noch:,, Was könnt ihr mir über die wahre Gründung Hogwarts sagen! Wer waren die Schlossherren, was wurde gelehrt und warum wurden mache wichtigen Fächer mit der Zeit wieder abgeschafft?“ Der Geschichtsprofessor Geist Binns sagte:,, Über die wahre Gründung Hogwarts hab ich noch nie was gehört selbst zu Lebzeiten meiner Person nicht und ich dachte immer das die Gründer die Schlossherren waren! Was gelehrt wurde steht allerdings auf der Gründertafel im Kerker, darauf steht es soll immer die Gleichheit aller egal ob nun Zauberer oder Magisches Wesen gelehrt werden. Es soll nicht in verschiedenen Magie Kategorien gelehrt werden, dieser gebe es nicht und jeder wäre Einzigartig es mag zwar sein das viele Kinder ihren Eltern ähnlich sehen mögen! Trotzdem wären sie jemand völlig anderes, denn jeder entscheidet selber wie er sein will und nicht die Gene geben es vor. Die Fächer die abgeschafft wurden waren Magie allgemein, Verschiendene Clubs wie Schach zum Beispiel, auch einige Muggelfächer gab es mal Mathematik, Politik gehörten dazu. Es wurden auch alle Fächer die mit der Magie Kontrolle der Magischen Wesen zu tun hatten abgeschafft, das wichtigste was aber abgeschafft wurde waren die Dunklen Künste warum gibt es wohl so viele Dunkle Magier die Wahnsinnig geworden sind. Eben weil dieses Fach nicht mehr Existiert!“ Die beiden Schlossheeren waren überrascht das es noch jemanden gab der das wusste, Severus fragte seinen Geisterhaften Kollegen allerdings:,, Binns wo im Kerker soll diese Gründertafel stehen? Ich habe sie nie gesehen und ich lebe da unten?“ Nun ergriff Anthony/Barbartos das Wort und sagte:,, Diese Tafel scheint seit mehr als achthundert Jahren in einem alten nun zu Gemauerten Klassenzimmer zu stehen kein Wunder das sich nur noch Geister oder Nachfahren von Rowena, Helga, Godric und Salazar daran erinnern! Ich glaube Rowena und Helga drehen sich grade vor Wut im Grab um und sollten Salazar und Godric das rausfinden geht die Post ab, die haben nämlich das Temperament ihres Vaters geerbt.“ Harry/Astaroth grinste nur denn sein Gatte hatte rechte seine beiden ältesten hatten sein Temperament geerbt und das hatte schon als die beiden noch klein waren für viel Chaos und Streit zwischen ihm und seinen Göttergatten gesorgt. Man sah den Professoren ihre Verwirrung an den es war nicht bekannt dass die beiden Männlichen Gründer Brüder waren, genauer gesagt Zwillinge wie sie im Buche standen! Salazar war der um wenige Sekunden ältere der beiden und passte immer auf Godric auf, das hatte diese oft zur Weißglut getrieben und das waren dann Streits der super Latife wegen einem solchen Streit entstand die Geschichte das sich die beiden Hassten und Salazar aus Wut gegangen war. Das stimmte nur nicht die beiden hatten sich gestritten aber, Salazar hatte das Schloss nie verlassen er war nur in die Kammer um sich zu beruhigen nur waren nach wenigen Tagen solche dummen Gerüchte im Umlauf das die beiden es auch als Chance sahen unbemerkt zu verschwinden denn es fiel langsam auf das sie nicht älter wurden. Sie hatten nur ihren Frauen Rowena und Helga gesagt was sie waren und diese nahmen es ihnen nicht Übel, als Salazar dann in der Kammer blieb täuschte Godric einige Jahre später seinen Tot vor, so waren nur noch die beiden Frauen da, diese führten dann die Schule. Was selbst die Eltern von Salazar und Godric nicht wussten war das diese Kinder hatten mit ihren Frauen und bei diesen war das Erbe der Väter durchgebrochen so dass diese auch Unsterblich waren. Salazar und Helga hatten zwei Söhne die beide sehr nach ihrem Vater kamen, Rowena und Godric hatten drei Kinder einen Sohn und zwei Töchter nur wollte keiner der fünf später Hogwarts Übernehmen da sie keine Lust auf ein solches Spiel wie ihre Väter hatten und so ging Hogwarts dann an den ersten Direktor der anfing die Lehren zu missachten weil, sie ihm nicht passten. Die beiden Gründer mussten ihren Eltern noch von ihren Enkel und auch schon Urenkel erzählen sonst würde ihr Vater garantiert einen Aufstand veranstalten der dessen bisherige Aktion in den Schatten stellte den Familie bedeutet diesem alles! Ouirrell der nur innerlich lachen konnte sagte nach dieser Aussage von Anthony/Barbartos:,, Ach wirklich da wäre ich nicht drauf gekommen! Ehrlich ihr beiden ihr solltet den anderen nicht noch mehr Fragen aufkommen lassen sonst haben wir hier nachher massenhaft Herzinfarkte, kommt endlich zum Punkt sonst tu ich es!“ ,, Also wirklich da darf man kein bisschen Spaß haben, ist der etwa in all den Jahren verboten worden oder was! Na gut du hast ja recht mein Freund also dann fang ich mal ganz einfach an euch das zu sagen was sagt euch der Name Astaroth Seleroz Solrez!“ Aurora Sinstra sprang aus ihrem Sessel und sagte:,, Das ist doch der jüngste Sohn Gottes und Vater der Dunklen Magie! Warum fragst du was uns der Name sagt?“ Anthony/Barbartos seufzte und meinte:,, Dazu gleich mehr nun eine letzte Frage was sagt euch der Name Barbartos Kezto Kenox?“ Nun war es an Severus auf zu springen und er sagte:,, Das ist oder war der Name des einzigen Freundes von Astaroth und Partner im Krieg der Magischen Wesen! Was wollt ihr damit bezwecken uns nach diesen beiden zu fragen!“ ,, Ganz einfach Severus diese beiden stehen vor euch mein Name ist Astaroth Seleroz Solrez-Kenoz und neben mir steht Barbartos Kezto Solrez-Kenoz! Bevor weiter fragen aufkommen wir wurden vor ungefähr zwölf Jahren dazu gezwungen wieder zu Säuglingen zu werden, jeder von uns aus einem anderen Grund aber, nun sind wir wieder da und haben eine bestimmte Aufgabe. Dabei müsst ihr uns bitte helfen!“ Man konnte genau sehen das alle außer Ouirinus damit zu kämpfen hatten nicht Ohnmächtig zu werden, der erste der wieder völlig ruhig wurde war Hagrid der fragte:,, Wieso habt ihr den gleichen Nachnamen?“ ,, Ist das nicht offensichtlich mein Freund!“ Nun war es an Septima Vektor erstaunt zu gucken und sie sagte:,, Ihr seid nicht nur beste Freunde sondern auch Verheiratet!“ ,, Hey ihr seid die ersten die bei dieser Nachricht nicht Ohnmächtig geworden sind, selbst meine Eltern sind bei der Nachricht das ich den Idioten neben mir Heiraten will umgekippt. Ich hätte auch gerne gesehen wie sein Onkel aus den latschen gekippt wäre nur leider hat er auf eine frühe Hochzeit gewettet und gewonnen!“ Da hatte sich Anthony zu früh gefreut nun kippten nacheinander Minerva, Pomona, Filius, Aurora, Septima und Hagrid in Ohnmacht nur Severus, Binns als Geist würde nicht Ohnmächtig werden, natürlich Ouirrell, der Muggelkunde Professor Burbage, sowie Rauer-Pritsche und der Professorin für Alte Runen Babbling. ,, Hast wohl doch nicht gewonnen mein Lieber hab dir doch gesagt, das mindestens die Hälfte aus den Latschen kippt und wie ich richtig getippt habe unsere beiden Gleichgesinnten stehen noch! Was bekomme ich jetzt von dir mein Gatte?“ ,, Wenn du weiter so machst bekommst du die nächsten Jahre Sofaarrest mein Guter und ich glaube du willst nicht alleine auf dem Sofa schlafen!“ Astaroth (AN: Werde die beiden jetzt nur noch Astaroth und Barbartos nennen, haben sich ja zu erkenn gegeben ^^) ließ sich auf den Boden plumpsen und fing an zu schmollen und Ouirrell sagte belustigt:,, Und er ist der ältere von beiden kaum zu glauben!“ Nun meldete sich Cedric zu Wort und sagte:,, Wir sollte langsam zur Sache komme in anderthalb Stunde gibt es Mittagessen!“ ,, Oh stimmt hatte die Zeit ganz aus dem Auge verloren danke mein Junge!“ Cedirc grinste bei der Aussage von Barbartos, Snape der die anderen wieder geweckt hatte fragte nun die sechs hinter dem Ehepaar:,, Wie passen Sie sechs denn in diese Geschichte rein?“ ,, Oh das ist leicht zu erklären Professor, wir sechs wurden vor gut einer Woche von den beiden zu Magischen Wesen gemacht und keine vierundzwanzig Stunden später haben die uns auch in ihre Familie aufgenommen. Nun sind die beiden unsere Eltern und das haben wir alles freiwillig getan!“ Die Professoren sahen verwundert zu den sechs Schülern und Minerva fragte:,, Okay alles schön und gut aber, was wollt ihr beiden von uns?“ ,, Oh das ist gut das du damit anfängst Minnie. Wir möchten euch um Unterstützung bitten was Dumbkedore angeht, denn er wird alles versuchen mich nach Gryffindor zu stecken und auch mich von meiner Familie fernzuhalten und ehrlich ihr wollt keine Fortsetzung von der Sachen letzte Woche in der großen Halle! Außerdem sollten spätestens heute Abend drei neue Professoren eintreffen, denn es gibt ja drei neue oder eher gesagt alte Fächer, dazu kann ich nur sagen das der alte wahrscheinlich mit einem Engel oder Dämon zusammenarbeitet der unsere Bemühungen der letzten Jahrtausende wieder vernichten will. Noch weiß ich nicht welche Seite es ist aber, sollte ich das rausfinden dann kann mich keiner mehr zurückhalten, das Verspreche ich bei Erbe meines Onkels!“ ,, Jetzt würde ich sagen wird es ernst wenn mein Gatte anfängt sein Erbe zu verwetten wir es Tot ernst. Dieses Erbe bedeutet ihn mehr als das seines Vaters und das heißt was, wenn man bedenkt das er diesem schon damals verziehen hat und nur zu dessen Schutz verschwunden ist!“ Astaroth boxte seinem Gatten vors Bein da er immer noch auf dem Boden saß und sagte:,, Wenn du weiter meine Geheimnisse ausplauderst mein Lieber, denke ich ernsthaft über eine Scheidung nach!“ ,, Das würdest du nicht tun mein Teufel, selbst nach den Drohungen meines Vaters hast du nicht locker gelassen und ihm beteuert immer an meiner Seite zu sein. Und dein Onkel hat damals gesagt wer nach nur drei Tagen Heiratet trennt sich nicht egal was geschehen mag, selbst dein Onkel ist seiner Liebe treu geblieben selbst als dein Vater ihn Verbannt hat also was sagt dir das!“ ,, Das ich mir eine neue Drohung ausdenken muss!“ Alle brachen in Gelächter aus, denn der Sohn Gottes ließ sich wirklich zu Recht weißen von einem wenn man die Hierarchie beachten würde niederen Dämon aber, daran konnte man sehen wie stark die Liebe der beiden war. Hagrid grinste glücklich immer hin war seine Familie entfernt mit den beiden Verwandt, er raffte all seinen Mut zusammen und fragte daher:,, Würdet ihr uns auch zeigen wie ihr wirklich ausseht?“ Die beiden nickten und schon fielen die Illusionen der beiden auf dem Boden saß nun Astaroth mit seinen Aschgrauen Harren die den Boden um ihn herum verdeckten die goldenen Strähnen leuchteten, die Türkisen Augen brannten sich in die Seelen der anderen so fanden sie zumindest die Narben quer über das Gesicht und der Ausdruck in den Augen zeigte das er sich von nichts Unterkriegen lässt. Das Tattoo sah man wieder nicht vollständig aber, man sah es dennoch sehr gut, Barbartos Haar wuchs wieder bis zur Rücken Mitte und die Blutroten Strähnen bildeten sich wieder seine schwarzen Augen mit dem Roten Rändern standen den seines Mannes in nichts nach! Allen Professoren wurde klar vor ihnen standen die wohl Mächtigsten Wesen die, die Magischen Welt zu bitten hatte, plötzlich zog sich über Astaroth´s Gesicht ein schelmisches grinsen und er sagte:,, ich denke nun sind Severus und Pomona uns eine Erklärung schuldig immer hin verstecken sie sich auch hinter einer Illusion!“ Die beiden Professoren sahen den Aschgrauhaarigen geschockt an dieser sagte nur aufmunternd:,, Ihr denkt doch nicht das ihr das vor mir Geheimhalten könnt oder? Hallo ich bin für die Entstehung der meisten Magischen Verantwortlich, also wirklich und ich dacht wenigstens etwas wäre nicht in der Geschichte verloren gegangen oder verschwiegen worden!“ ,, Hey mein Lieber das meiste ist auch deine Schuld. Du hast einiges Tot geschwiegen nur in den einzelnen Völkern gibt es ein paar wenige Gerüchte über dich!“ ,, Ist ja gut ich weiß, dass meine Geheimnisse viel Chaos und Zerstörung gebracht haben und noch bringen werden danke für die Erinnerung an meine Fehler als ich dich noch nicht hatte mein Liebling!“ Er streckte seinem Mann die Zunge bei dieser Bemerkung raus was diesen zum Lächeln brachte und seinem Gatten über den Kopf streichelte dabei sagend:,, Ach mein Schatz das war nicht böse gemeint nur zeigt es das Geheimnisse nicht immer gut sind, komm nicht mehr schmollen denn Severus und Pomona haben uns noch nicht geantwortet!“ Die beiden Professoren gaben auf und Severus sagte:,, Ja ihr habt recht ich und Pomona sind Magische Wesen! Sie ist eine Nymphe und ich bin ein Rachedämon!“ ,, Okay das erklärt einiges und wie alt seit ihr wirklich, das ihr nicht so alt seit wie ihr behauptet kann ich an eurer Magie fühlen!“ Pomona antwortete:,, Ja stimmt ich bin neunhundertfünfundachtzig und Severus der mein Cousin ist wird im Januar neunhundertfünfundneunzig!“ Da fiel Astaroth etwas auf und fragte den Tränke Meister:,, Sev wie ist dein Voller Name?“ Der Kerkermeister schaute verwirrt und sagte:,, Severus Luziel Astaroth Slytherin-Hufflepuff, warum fragst du?“ ,, Oh ganz einfach weil, dein Werter Vater deinen dritten Namen von seinem Vater genommen hat. Wenn ich den Jungen in die Finger bekomme gibt es was zuhören von wegen ihr erfahrt sofort alles versprochen!“ Der Zaubertränke Professor sah verwirrt zu Astaroth und dachte über das gesagt nach als plötzlich eine Stimme hinter ihm sagte:,, Was habe ich dir dazu gesagt allen sofort die Wahrheit zusagen mein Sohn!“ Severus zuckte zusammen als er die Stimme seine Vaters erkannte, er drehte sich langsam um und sah in das grinsende Gesicht seines Vaters, hinter ihm aus Richtung Astaroth kam ein grummeln und man hörte:,, Salazar Mephisto Luzifer Solrez-Kenoz was erfahre ich da grade, du hast einen Sohn und meldest dich nicht! Godric Helios Raphael Solrez-Kenoz du bist auch nicht besser als dein Bruder, also was ist eure Erklärung!“ Die beiden Gründer wurden bei den Worten ihres Vaters immer kleiner und versuchten hinter ihrem Patenonkel Schutz zu suchen, dieser schob die beiden wieder nach vorne und sagte:,, Das habe ich euch beiden damals schon gesagt und ihr solltet euren Vater kennen für ihn ist Familie alles! Hallo kleiner schön dich wiederzusehen, würdest du bitte deine Söhne später durch die Mangel nehmen!“ ,, Hallo Onkel gut ich werde die beiden heute Abend ein Wort mit den beiden Wechseln. So da das nun geklärt ist eure Aufgabe kennt ihr ja, und ich denke die Professoren werden uns denke ich helfen!“ Diese nickten und so stand Astaroth auf schnappte sich seine Söhne an den Händen und verschwand sofort mit ihnen was Barbartos schmunzeln ließ und dann sagte:,, Ich denke ich werde die beiden mal von ihrem Vater retten, Lu kümmere dich doch bitte um die sechs hier okay! Wir treffen uns in zehn Minuten in der Kammer!“ Damit verschwand auch Barbartos um seine Söhne zu retten, die sechs Schüler wurden von Lucifer aus dem Büro geführt und die Professoren gingen zum Mittagessen in die große Halle. In der Kammer angekommen sahen die sieben das Astaroth grade seine Söhne Umarmte, Lucifer stellte sich zu Barbartos und fragte:,, Was habe ich verpasst Barbartos?“ ,, Oh nicht viel ich bin ihnen hinterher und als ich hier ankam standen die schon so da. Ich denke dein Neffe ist einfach nur froh seine Babys wieder zu haben!“ Sofort kam Protest von Godric der zu seinem Dad rief:,, Dad hör auf uns Babys zu nennen, wir sind schon zu alt dafür!“ ,, Für mich und besonders für euren Vater werdet ihr immer unsere Babys bleiben. Schatz würdest du mir noch was von den beiden überlassen, ich weiß du hast Sie vermisst aber, nun sind wir doch wieder zusammen und die beiden müssen ihre neuen Brüder noch kennen lernen!“ Astaroth ließ seine beiden ältesten nur ungerne los aber, tat es trotzdem er führte die beiden zu ihrem Dad während er seinen Onkel in die Arme schloss und sagte:,, Onkel Lu schön dich wiederzusehen!“ Der Herrscher der Hölle drückte seinen Neffen kurz, nachdem alle gedrückt wurden stellte Barbartos die sechs Schüler vor und diese wurden auch sofort freudig aufgenommen. Dann blieben alle in der Kammer und schliefen dort da es schon recht spät war, kurz davor waren noch Severus und Pomona zu ihnen gestoßen und freudig von ihren Großeltern Empfangen. Dann kam der Tag denn Astaroth am liebsten Verschlafen hätte die Rückkehr Albus Dumbledores nach Hogwarts! Er ging schon schlecht gelaunt in die große Halle und setzte sich mit Barbartos an den Ravenclawtisch zum Frühstücken, als er hoch zu Lehrertisch sah fiel ihn auch gleich Dumbledore ins Auge der neben Hagrid saß, dann sah er seine Söhne und Lucifer neben Severus sitzen und lächelte leicht! Dumbledore sah Astaroth sofort als dieser in die Halle kam und freute sich weil, er dachte dieser würde an den Gryffindortisch gehen aber, dieser setzte sich an den Ravenclawtisch was ihm gar nicht passte und so wand er sich nach rechts von seine neue Vorgesetze noch eine Sache die ihm nicht passte saß und fragte diese:,, Minerva warum sitzt Harry bei den Ravenclaws, ich dachte er wäre in Gryffindor gelandet?“ ,, Nein Albus ist er nicht der Hut hat ihn ohne zu zögern nach Ravenclaw geschickt, was mich nicht wirklich wundert! Er ist echt Intelligent, er kommt eindeutig nach Lily!“ Der alte kochte innerlich vor rasender Wut wie konnte sie es nur zulassen das der Junge nach Ravenclaw gekommen ist, er gehörte nach Gryffindor dort konnte er ihn so Formen wie er ihn für den Krieg gegen Tom brauchte, nämlich absolut Willenlos und von ihm abhängig! Er nahm sich vor das zu ändern, er musste nur mit dem Jungen reden und Legeliments einsetzen um ihn zu einem Wechsel zu zwingen, ja so würde er es gleich nach dem Frühstück machen. Minerva stand auf und sagte:,, Liebe Schüler wie ihnen sicher aufgefallen ist, ist Professor Dumbledore wieder da, er wird mich in Verwandlung in den Unteren Klassen ersetzen. Denn möchte ich sagen das, das Ministerium drei alte Fächer wieder ins Leben gerufen hat zu einem Magie allgemein es wird von Rick Neeolskozz Unterrichtet, dann Politik dieses wird von Luc Neeolskozz übernommen beide sind Brüder. Dann zum letzten Fach, nämlich Dunkle Künste das wird von Luis Helloz Unterrichtet heißt sie herzlich Willkommen und auf gute zusammen Arbeit!“ Damit eröffnete sie das Frühstück und die ersten die damit fertig waren, waren Astaroth und sein Partner so schnell sie konnten gingen sie zum Klassenzimmer für Verwandlung dort stellten sie sich in eine Ecke und warten darauf reingelassen zu werden. Und keine drei Minuten später tauchte der alte Idiot auf und ging direkt auf sie zu und fragte Astaroth:,, Hallo Harry wie geht es dir so in deinem Haus?“ Er sah dem Professor in die Augen und spürte auch gleich das dieser in seine Gedanken wollte und stieß ihn sofort raus und sagte:,, Professor Dumbledore ich finde es gar nicht nennt von ihnen in meine Gedanken eindringen zu wollen, das verstößt sogar gegen die Schulregeln! Also lassen sie uns einfach in die Klasse und lassen sie mich in Ruhe, ich werde weder das Haus wechseln noch mir andere Freunde suchen ist das klar!“ ,, Aber Harry der Hut muss einen Fehler gemacht haben deine Eltern waren in Gryffindor also müsstest du auch dort landen. Nachdem Unterricht gehen wir zu Minerva und du setzt den Hut nochmal auf!“ ,, Nein Professor nur weil, meine Eltern in dem Haus waren muss ich noch lange nicht da landen, es hätte sein können das ich dort lande wenn diese mich Aufgezogen hätten aber, das war nicht so. Deswegen konnte ich mich anders entwickeln und bin in einem anderen Haus gelandet und da bleibe ich auch, denn da ist mein Freund Anthony und von ihm trenne ich mich nicht mehr!“ Der alte musste sich sehr zurückhalten, er musste den Jungen in Gryffindor unterbringen sonst hatte er niemanden denn er gegen Tom schicken konnte, er ries sich zusammen und sagte:,, Harry mein Junge du wirst trotzdem den Hut nochmal aufsetzen ich bin hier dein Vormund und was ich sagen wird gemacht!“ ,, Nein Professor der Direktor der Schule ist mein Vormund und das sind sie nicht und wenn ich den Hut nochmal aufsetzen soll müssen das alle Erstklässler nochmal machen! Nun entschuldigen sie mich, ich muss der Direktorin hier von Erzählen denn das was sie machen ist Unverschämt!“ Damit drehte sich Astaroth um griff nach Barbartos Umhangs Ärmel undzog ihn mit sich an den ankommenden Schülern zurück in die große Halle wo er hoffte Minerva noch anzutreffen, was auch so war und er sagte gleich:,, Minnie der alte hat schon versucht in meine Gedanken zukommen und er will mich zwingen den Hut nochmal aufzusetzen, da er meint mein Vormund zu sein!“ ,, Ich habe es befürchtet keine Sorge ich werde das Klären und sollte das im Laufe der Woche nicht besser werden melde ich das dem Schulrat und er wird von der Schulgeschmissen!“ ,, Danke müssen wir zurück in seinen Unterricht?“ ,, Nein müsst ihr nicht ihr könnt gerne zu einem von uns mitkommen!“ So gingen die beiden mit Severus in den Tränke Unterricht für den ganzen Tag denn der alte startet an dem Tag noch mehrere Versuche an Astaroth ranzukommen und ihn zu zwingen den Hut erneut aufzusetzen. Das treib diesen schier in den Wahnsinn so das er am Abend mit Anthony bei Lucifer in der Wohnung zu Abend Aßen und auch dort schliefen! `Dumbledore wird es wohl nie lernen, es ist nur zu hoffen das Astaroth die Nerven behält sonst sieht es echt Böse aus für die gesamte Zauberer Welt` Mit diesem Gedanken schlief Barbartos ein und hoffte das alles bald ein Ende haben würde! Kapitel 8: + Kapitel 8 + Die Kunst den König der Dementoren unter Kontrolle zu halten! -------------------------------------------------------------------------------------- Der Nächste Morgen fing noch schlimmer an als die Woche davor, denn Astaroth bekam einen Brief von Dezert in dem stand das Dumbledore versucht hat an einige seiner neuen Gefolgsleute zukommen. Was ja zum Glück nicht klappte da nur Verbündete auf die Insel kamen und das war der Alte auf garkeinen Fall, in dem Brief stand auch das alles wie Geplant verlief und er sich keine Sorgen machen brauchte. Dann begegneten die beiden dem Irren auch noch auf den Weg in die Große Halle zu Frühstück und dieser Versuchte schon wieder oder immer noch Astaroth dazu zu zwingen denn Hut aufzusetzen damit dieser wie er hoffte den Jungen nach Gryffindor steckte. Er brauchte doch den Potter-Erben um die Weiße Magie zudem zu machen was sie seiner Meinung nach seinen sollte. Nämlich die einzige Magie die es geben dürfte! Zum Glück kam beim dritten Versuch auf dem Weg zur großen Halle Severus, Quirinus und Godric ihnen entgegen und Godric der sah dass sein Dad schon Magie einsetzte um seinen Vater zu beruhigen nahm diesen schnell bei der Schulter und führte ihn in die Halle zum Frühstück. Severus schrie den alten in der zwischen Zeit an:,, ALBUS HAT DIR MINERVS GESTERN NICHT GESAGT WAS GESCHIEHT WENN DU HARRY NICHT ICH RUHE LÄSST!“ ,, Aber Severus der Junge wird in Ravenclaw nur gemieden und runter gemacht das sollte er doch das Hauswechseln. Das wäre doch das Beste und in Gryffindor würde es ihm gut gehen!“ Dem Tränke Meister reichte es und sagte:,, Wenn es dir darum geht müsste auch Anthony das Haus wechseln denn bei ihm ist es genauso wie bei Harry. Albus kommst du den beiden noch einmal heute oder das restliche Schuljahr über zu nah werde ich, diesmal persönlich dafür sorgen das du weggesperrt wirst!“ Snape drehte sich um und zog den VgdDk Professor an seinem Ärmel einfach mit und so ließen sie einen sehr schlecht gelaunten Albus Dumbledore zurück, der sich schwor noch am Ende des Tages sein Ziel erreicht zu haben! Dass er damit sozusagen die schlafenden Hunde geweckt hat ahnte er nicht. Beim Frühstück sah man regelrecht das der Neffe Lucifers mies gelaunt war und ließ ihn in Ruhe am Lehrertisch fragte Salazar seinen Bruder grade:,, Ric was ist denn mit Vater los?“ ,, Dumbledore hat grade versucht in dreimal zu zwingen das Haus zu Wechseln und selbst Dad hatte grade mächtige Probleme ihn zu beruhigen! Sal Dad musste schon seine Magie einsetzen damit Vater ruhig blieb.“ Lucifer der sich grade neben Godric gesetzt hatte und das gehört hatte sagte:,, Dann sollten wir glaube ich in Betracht ziehen den einzigen herzubestellen der mit eurem Vater im Meuchelmodus klar kommt. Ich werde gleich in meiner Frei Stunde eine Nachricht schreiben und los schicken am besten wäre wenn er noch heute Mittag hier auftaucht!“ Die Zwillinge stimmten zu denn sie hatten alte Geschichten von ihrem Patenonkel gehört und dabei war auch eine in dem ihr Vater einmal völlig im Meuchelmodus war und es gab nur eine Person die es mit ihm in diesem Modus aufnehmen konnte. Und auch wenn alle dachten das wäre Barbartos war dem nicht so, dieser konnte seinen Gatte gut beruhigen und dafür sorgen nicht in diesen Zustand zu verfallen. Aber sobald er in diesem Modus war gab es nur eine Person die ihn daraus wieder befreien konnte, denn auch wenn Astaroth es nie zugeben würde er war der Person äußerst Dankbar dass die immer da war wenn er mal Reden musste wenn es um bestimmte Themen ging. Barbartos war auch nicht Eifersüchtig oder Enttäuscht über dieses Tatsache er wusste das sein Ehemann es nie leicht hatte und ihn damit nicht belasten will. Außerdem mochte Barbartos diese Person auch! Godric nickte nur und Salazar seufzte bevor er fragte:,, Was für Stunden haben die beiden heute eigentlich?“ Severus der grade an den Lehrertisch kam sagte zu seinem Vater:,, In den ersten beiden Stunden haben Sie bei mir Zaubertränke, dann eine Stunde Politik bei dir Vater. Danach eine Stunde Zauberkunst. Nachdem Mittag haben Sie zwei Stunden Kräuterkunde und dann zwei Stunden Verwandlung beim Alten!“ ,, Super Onkel Lu du musst sofort die Nachricht abschicken! Wir brauchen IHN am besten noch in der nächsten Stunde hier.“ ,, Ja du hast recht Sal, dass ist das Beste für die ganze Schule!“ Die vier sahen plötzlich zu Astaroth da Sie ein komisches Gefühl bekamen und sahen das Barbartos grade dabei war einige ältere Schüler davon abzuhalten seinen Gatten Verbal Anzugreifen. Lucifer war sofort Alarmiert sprang auf und eilte zu seinem Neffen, dort legte er diesem eine Hand auf die Schulter und sagte an die älteren Schüler gewandt:,, Was wird das hier liebe Schüler. Seit wann macht man jüngere Bitte Verbal Fertig.“ Diese Wort sprach er mit einer Ruhe aus dass es Restliche Halle eiskalt den Rücken runterlief, einer der Angesprochenen Schüler stand auf und sagte Kreidebleich:,, Wir haben nur klar gestellt das Potter, das zu tun hat was man von ihm Verlangt immer hin ist er der Junge der Du-weißt-schon-wenn besiegt hat. Seine Aufgabe ist es uns zu Beschützen und nicht hier einen auf heile Welt zu tun und Freundschaften zu schließen die Unnormal und Ekelhaft sind!“ Lucifer musste unbemerkt Barbartos mit seiner Magie helfen seinen Neffen ruhig zu halten den diese Aussage war nicht grade Fördert wenn die Magische Welt weiter existieren sollte. Denn Astaroth war kurz davor seine Pure Dunkle Magie freizulassen und das würde das Ende der Schule und der Magischen Welt bedeuten. Nach weiteren zehn Minuten in den jede Menge Schüler auf Astaroth einreden was dieser zutun hatte und dann geschah etwas womit keiner gerechnet hatte der sonst so ruhige und schüchterne Verteidigungslehrer schrie Wütend in die Halle:,, DAS GEHT JETZT ECHT ZU WEIT HIER! HÖRT SOFORT DAMIT AUF ODER ICH UND AUCH EINIGE ANDERE PROFESSOREN WERDEN ECHT UNGEHALTEN!“ Sofort wurde es ruhig in der Halle und alle bis auf die Freunde des Professors sahen diesen geschockt an, dieses Verhalten war echt Untypisch für diesen. Das hieß für alle Schüler und besonders für Albus wurde klar das dieser Professor Astaroth sehr gerne hatte und nicht duldete das auf diesem rumgehakt wurde! Dann löste die Direktorin das Chaos auf und schickte alle sofort in den Unterricht, Barbartos wusste das sein Mann jetzt nicht in den Unterricht konnte und verschwand in einen der vergessenen Teile des Schlosses. Dort war ihr altes Gemach wo Barbartos sofort Astaroth ganz fest in seine Arme zog und flüsternd auf ihn einsprach:,, Liebling ganz ruhig es wird alles gut! Du darfst nicht auf diese Menschen hören, die haben eine Falsche Erziehung genossen. Es wurde ihnen zu viel Falsche Geschichten und Informationen gegeben, das nur solche Feiglinge dabei rauskommen konnten. Schatz lass Sie reden es ist nicht deine Aufgabe für Dumbledore Krieg zu führen. Nun beruhig dich und lass uns an was anderes denken!“ Jeder der Astaroth kannte und wusste das er eigentlich sehr Dominat war und ist hätte bestimmt nie gedacht dass dieser sich in diesem Moment verzweifelt an seinem Gatte klammerte und murmelte:,, Vater warum hörst du mir denn nicht zu! Sam bitte rede du mit Vater ich habe schlimmes voraus gesehen, auf dich hört er. Barbartos bitte stirb nicht, was soll ich ohne dich tun!“ Nun wusste Barbartos das sein Liebster in Flashbacks gefangen war und es waren eindeutig die schlimmsten Erlebnisse die Astaroth nochmal durchlebte. In diese Szene kam Lucifer rein gestürmt und verstand sofort in welchem Zustand sich sein Neffe befand und sagte leise und bedacht zu dessen Gatten:,, Artos du musst ihn jetzt beruhigend zuflüstern, irgendwelche schönen Dinge. Etwas was alle schweren und schrecklichen Erlebnisse Überschattet!“ Barbartos setzte sich mit seinem Ehepartner auf eines der Sofas zog ihn auf seinen Schoß und flüsterte in Astaroths Ohr:,, Schatz Erinnere dich an unsere Hochzeit alles war so schön. Du hast so glücklich ausgesehen und meintest du hättest gefunden was du bräuchtest um wieder Leben zu können. Diese Worte waren die schönsten die ich je gehört habe und ich bin froh dich immer noch zu haben, hast du eine Ahnung wie oft mein Vater gesagt hat unsere Ehe würde nicht lange halten? Schatz wir sind nun fast zehntausend Jahre Verheiratet und haben wunderbare Söhne, Enkel und weitere Familie, alles ist do wie du es dir immer gewünscht hast. Lass dich doch nicht von ein paar Menschen so fertig machen, ich bin immer da und auch Lucifer unsere Söhne, Severus, Pomona und alle anderen Professoren. Komm schon mein Teufelchen sei wieder du selbst und zeig ihnen mit wem Sie es zu tun haben!“ Astaroth kam wirklich wieder zu sich sah seinen Ehemann mit roten verweinten Augen an und murmelte:,, Tut mir leid dass mich das so runter gezogen hat. Ich wollte in deinen Gegenwart nie einen solch schlimmen Flashback haben mein Herz, es wird nicht mehr vorkommen!“ ,, Sag das nie wieder Asto ich will nicht das du irgendwas in dich rein frisst und darunter Leidest, lass es einfach raus! Niemand wird das als Schwäche sehen, das zeigt nur das selbst du nicht vollkommen bist. Jetzt hör auf das als Schwäche zusehen und gib mir einen Kuss, du hast mir eine Heiden Angst eingejagt.“ Astaroth lächelte leicht als Entschuldigung kam seinem Gatten mit dem Kopf immer näher und legte dann seine Lippen auf die von Barbartos und Küsste diesen. Ihre Illusionen fielen und sie saßen als Sie selbst auf dem Sofa und küssten sich, Barbartos hatte seine Arme fester um Astaroth geschlungen und dieser hatte seine Hände im Hemd seines Partners gekrallt. Ihr Kuss wurde immer Leidenschaftlicher als der Gefallende Chaos Blutengel mit seiner Zug über die Lippen seines Schatzes leckte und um Einlass bat, der ihm auch gewehrt wurde Mit seiner Zug stupste er die seines Partners an und es entstand ein wilder Zungenkuss, der heißte bei so sehr auf das sich der Rachedämon-Todesengel Mix mit einer Hand in den Aschgrauen Haaren seines Mannes festkrallte und mit der anderen dessen Nacken kraulte. Lucifer der die beiden nicht stören wollte da er wusste dass dies die erste Richtige Liebesbeweis war seit sie damals getrennt wurden, zog sich in die kleine Küche zurück und Kochte Tee denn sie drei bestimmt noch brauchen würden. Der König der Dementoren küsste seinen Angebeteten immer noch Leidenschaftlich dabei hatte er dessen Hemd geöffnet und streichelte nun die Nackte und Muskulöse Brust die zum Vorschein kam. Der Blonde Stöhnte in den Kuss als sein Mann seine Brustwarzen strich und dann rein kniff um diese noch mehr zu reizen, dass machte den jüngeren so sehr an das er anfing leicht sein Becken kreisen zulassen. Das war zu viel für den älteren und er kam in seiner Hose dicht gefolgt von seinem Partner, der in ihren immer noch fortbestehenden Kuss schrie und ebenfalls in seiner Hose Kam. Sie lösten den Kuss und sahen sich mit Lust verschleierten Augen an, Lucifer der mit dem Tee zurück kam sagte schelmisch:,, Wenn ich nicht wüsste das ihr schon verheiratet seid, würde ich sagen ihr heiratet demnächst! Ihr verhaltet euch nämlich immer noch wie bei eurer ersten Begegnung aber, es ist immer noch total süß euch so zusehen und das nach all dem was ihr durch Leben musstet.“ Die beiden sahen geschockt zum Herrscher der Hölle diesen hatten Sie total vergessen und nun war ihnen diese Situation total peinlich, Barbartos schob den sehr verlegenden Astaroth von seinem Schoß. Das gefiel diesem überhaupt nicht do schnappte er sich seinen Herzallerliebsten Gatten und zog ihn bei sich nun auf den Schoß. Schlang seinen rechten Arm um dessen Hüfte und mit der linken strich er das schön Blonde echt weiche Haar aus dem Nacken und küsste ihn dort. Das ließ den Blonden auf quietschen:,, Teufel du weißt ich werde dabei verlegen!“ ,, Natürlich weiß ich das mein Goldfederchen! Was meinst du warum ich das tue.“ Der jüngere seufzte und sagte:,, Ja das habe ich mir gedacht und den Kosenamen hast du schon ewig nicht mehr verwendet! Denkst du er stimmt immer noch.“ Der Türkisäugige legte seinen Kopf in den Nacken seines Gatten und sagte:,, Das stimmt auf jeden Fall mein Herzblatt, dabei kann ich mir immer sicher sein!“ Der Onkel des Aschgrauhaarigen gluckste und sagte:,, So gerne ich euch beiden zusehen und höre aber, wir sollten wieder ernst werden immer hin habt ihr in einer dreiviertel Stunde Politik bei Salazar! Ihr müsst in den Unterricht gehen das wisst ihr und wegen dem alten macht euch keine Sorgen denn werden wir schon los!“ Die beiden seufzten und ließen sich von Lucifer Tee reichen denn Sie auch tranken und einfach nur über schöne Ereignisse aus ihrer Vergangenheit sprachen. Kurz vor Beginn der dritten Stunde Zauberte Lucifer alles weg die beiden legten ihre Illusionen wieder an und sie machten sich auf den Weg zum Klassenzimmer für Politik was Salazar in den Kerkern haben wollte, da er sich da am wohlsten fühlte. Lucifer trennte sich von den beiden im Gang vor dem Klassenzimmer und ging selber zu seiner ersten Klasse an diesem Tag und überhaupt. Die Klasse war zum Glück schon auf und Sie gingen rein und setzten sich in die hinterste Ecke, ihr Sohn der vorne am Pult stand fragte seinen Vater:,, Vater alles in Ordnung?“ ,, Ja es geht wieder Sal, ich musste nur mal Luft machen. Dein Dad hat mir sehr geholfen dabei!“ Salazar verzog das sein Gesicht und sagte geschockt:,, Toll die Bilder bekomm ich nie wieder aus meinem Kopf. Ich wollte keine Details hören!“ ,, Ich habe nicht mal Details erwähnt was kann ich für deine übertriebenen Fantasy mein Sohn.“ Barbartos lachte sich über das Gespräch seine Mannes und Sohnes schlapp bis es an der Tür Klopfte und Salazar den Stillzauber verschwinden ließ und Herein rief. Die anderen Erstklässler traten ein und setzten sich mit so viel Anstand wie möglich zu den beiden Ravenclaws was Salazar nur kopfschüttelnd beobachtete und dann sagte:,, Hallo Schüler zu eurer ersten Politik Stunde, ich bin Professor Neeolskozz! Habt ihr irgendwelche fragen vorab?“ Sofort meldeten sich einige Schüler und Salazar nahm Dean Thomas daran der fragte:,, Ja was soll wir mit diesem Fach überhaupt lernen! Wir sind elf Jahre alt und außerdem im Krieg ist Politik doch eh überflüssig, also warum müssen wir das lernen?“ Der älteste Sohn der Zwillings Teufel seufzte schwer und sagte:,, Ihre Frage haben sie sich selbst beantwortet Mister Thomas! Wegen ihre Einstellung zum Krieg und der Politik diesem betreffend wurde dieses Fach wieder eingeführt. Außerdem ist es dafür da um ihnen zu zeigen was alles getan wurde und wird um ihnen ihr jetziges Leben zu ermöglichen. Sonst noch Fragen die sich selbst beantworten oder gibt es auch ernst gemeinte fragen! Ja Miss Granger!“ Hermine sah erfreut zu ihrem Professor und fragte:,, Welche Gesetze und Pflichten hat ein Kriegsheld oder Volksheld gegenüber uns den Volk?“ Es geschah wieder Barbartos musste die Hand seines Mannes nehmen damit dieser nicht aufsprang und ein Massaker anrichten würde, denn die drei Magischen Wesen im Raum wussten warum diese Frage gestellt wurde. Salazar fuhr sich mit einer Hand durch seine Aschdunkelgrauen Haare und sagte:,, Diese Frage werde ich nicht beantworten, denn das fragen sie nur um einen ihrer Klassenkameraden dann noch mehr fertig machen würden. Für diese unverschämte frage werden sie alle außer Mr. Potter und Goldstein einen Aufsatz über die Entstehung dieser Gesetze schreiben bis Morgen und zwar mindestens vier Pergamentbögen voll!“ Die Klasse schrie Empört auf und wollte denn beiden in der hintersten Ecke dafür verantwortlich machen da riss der Geduldsfaden von Astaroth und er antwortete auf die Frage von Hermine:,, Kriegs- und Volkshelden müssen immer damit rechnen zu Kämpfen gerufen zu werden oder eben in dem Gebiet weshalb sie als Held gefeiert werden! Nehmen wir einfach mal Dumbledore zum Beispiel dieser ist nun der Hauptverantwortliche für Kriegsführung weil, er Grindelwald und Voldemort bekämpft hat und das erfolgreich. Er muss also auch in diesem Krieg mit mischen und da er sich zu Fein dafür ist für einen elfjährigen einzuspringen muss ich das nun selber machen. Hallo ich bin ein Kind und kein Soldat, gut ich mag den Todesfluch überlebt haben aber, nur wegen bestimmten Auslösern. Und das was ich jetzt sage ist eine Warnung an euch alle, also hört genau zu!“ Er holte tief Luft und schrie dann mit so viel Magie in der Stimme das er im ganzen Schloss zuhören war:,, ICH HARRY POTTER WERDE IN DIESEM KRIEG NICHT ALS KOLERTERAL SCHADEN DIENEN! ICH KENNE DIE GESETZE UND PFLICHTEN DIE MICH BETRFFEN SEHR GUT UND MACHE DAVON AUCH GEBRAUCH WENN IHR WEITER SO GEGEN MICH HETZT. NUN DER PUNKT DER LIEBER IN EUREN KÖPFEN BLEIBT! WER ES AUCH NUR WAGT MEINE FREUNDE ZU ÄRGERN, MOBBEN, VERZAUBERN ODER ZU BEDROHEN DER WIRD MICH MAL GANZ ANDERS ERLEBEN, IST DAS KLAR!“ Alle wurden immer Blasser bei den Worten des Paladin der Ewigen Dunkelheit und er war noch nicht fertig:,, ICH DULDE AUCH NICHT MEHR DAS ALLE DENKEN ICH WÜRDE IM FALSCHEN HAUS SEIN! ICH BIN GLÜCKLICH IN RAVENCLAW UND WERDE NICHT WECHSELN UND ERST RECHT NICHT ZU EINER WILLENLOSEN MARIONETTE WERDEN. DAS IST MEIN LETZES WORT ZU DIESEM KRIEG ALSO, WILL ICH AUCH NICHT MEHR DARAUF ANGESPROCHEN WERDEN!“ Seine Familie verstand die Warnung sofort und Lucifer wusste er musste nochmal eine Nachricht verschicken ER musste noch schneller zu ihnen kommen als gedacht. Astaroth hatte seine Zurückhaltung nur noch auf Minimum so wie er sich anhörte und das war gar nicht gut und das erst nachdem Barbartos diesen soweit beruhigt hatte. Selbst die Professoren bis auf Dumbledore hatte verstanden was gerade geschehen war, der jüngste Sohn Gottes hatte deutlich gemacht wer ihm oder seiner Familie und Freunde zu nah kommt wird erledigt. Der Politikunterricht war vorbei und alle gingen zum nächsten Unterricht weiter, es war zwar nach dieser Warnung nicht mehr wirklich an Unterricht zu denken so ließen die Lehrer alle in den Schulbüchern lesen und gaben dazu Hausaufgaben auf. Alles verlief ruhig bis zu den letzten beiden Stunden des Tages Verwandlung bei dem alten Idioten, wieder setzten sich die beiden Zwillings Teufel in die hinterste Ecke des Klassenzimmers um ruhe zu haben. Das lief aber, mehr als schief als alle saßen ergriff der ehemalige Direktor das Wort und sagte an Astaroth gerichtet:,, Harry mein Junge deine Worte vorhin waren etwas übertrieben findest du nicht auch! Du hast eine Aufgabe der Magischen Welt gegenüber, die kannst du nicht einfach ignorieren wer sonst soll den Voldemort besiegen wenn er zurück kommt? Außerdem zeigst du mit deinem verhalten das du in Ravenclaw nicht rein passt, deswegen wirst du bist heute noch vor dem Abendessen in den Gryffindorturm ziehen. Kein wiederrede es ist das Beste so!“ Die Schule fing an zu erzittern und das ließ Lucifer, Salazar, Godric, Quirinus Quirrell und Barbartos waren in absoluter Alarmbereitschaft. Sollte der alte noch etwas Falsches sagen würde der Erbe Lucifers Explodieren und das durfte und sollte nicht passieren. In dem Moment in dem die Schule anfing zu erzittern betrat grade die von Lucifer benachrichtigte Person das Schloss und rannte sofort zum Ort wo er die Kraft spüren konnte. Er riss die Tür zum Klasseraum auf und sagte an den echt Wütenden Astaroth gewandt von Lucifer auch mit der Geschichte vertraut die hier lief:,, RAY beruhig dich bitte!“ Astaroth drehte sich zu der ihm sehr bekannten Stimme und als er den Mann mit den Hüftlangen schwarzen Haaren und golden Augen sah sprang er von seinem Platz auf und diesem direkt mit einem “Raven“ in die Arme. Das wurde von allen verwirrt beobachtet bis Albus sich wieder gefangen hatte und sagte:,, Wer sind sie und was habe sie mit Harry zu schaffen!“ Der schwarzhaarige Mann drückte Astaroth der bei Dumbledores Stimme und deren Tonlage wieder aufgebrachter wurde fester an sich und Antwortete dem alten mit kalter Stimme:,, Wer ich bin geht sie gar nichts an alter Mann! Warum ich hier bin ist ganz einfach ich wurde vom Minister gebeten die Lehrer hier etwas unter Lupe zu nehmen. Harry kenne ich schon länger wir sind Nachbarn.“ Man sah dem alten an das ihm das gesagte gar nicht passte, seine Waffe hatte zu viel Kontakt mit der Magie gehabt und ist deswegen bestimmt so Aufmüpfig geworden. Sich soweit zurückhalten wie der konnte sagte Albus:,, Dann sollten sie sich bei Minerva melden wenn der Minister sie schickte, denn hier ist gerade Unterricht den Sie stören!“ ,, Oh die Direktorin weiß schon das ich hier bin und, Sie hat mich gleich gebeten in den nächsten Tagen ihrem Unterricht beizuwohnen. Also wenn sie wollen können sie wieder Unterrichten!“ Dumbledore musste sich dem Fügen den er konnte und durfte nicht von der Schule verwiesen werden er musste Astaroth doch zudem machen was er war, seine Waffe gegen die schwarze Magie! Der Rest des Unterrichts lief ohne zwischen Fälle zum Schluss sagte er an Astaroth gerichtet:,, Harry denk daran was ich dir gesagt habe du ziehst noch jetzt in den Gryffindorturm. Los nun hohl deine Sachen ich warte am Eingang zu Turm auf dich!“ Der Gefallenden Chaos Blutengel stand zwischen seinem Gatten und dem schwarzhaarigen Mann, bei diesem hielt er sich auch an der Robe fest mit einer Hand um ruhig zu bleiben. Der neu Zugang im Schloss wollte grade was sagen da erklang die Stimme von Minerva McGonagall hinter ihnen die sagte:,, Albus Dumbledore was hatte ich dir gesagt solltest du dich Harry noch einmal nähern! Jetzt reicht er mir du wirst nicht mehr Unterrichten und erst recht wirst du den Jungen in Ruhe lassen, desweitern werde ich dem Minister hiervon Unterrichten. Du wirst diesmal nicht einfach so daraus komme Albus dafür sorge ich, nun geh in dein Quartier dort bleibst du bis alles geklärt ist!“ Er wusste es hatte keinen Sinn der Wütenden Minerva zu wiedersprechen und tat was sie gesagt hatte im vorbei gehen bei Astaroth versuchte er wieder in dessen Gedanken zukommen aber, wurde sofort wieder rausgeschleudert. Minerva sah Albus nach bis dieser um die Ecke gebogen war kniete sich dann vor den elfjährigen schwarzhaarigen und fragte:,, Geht es dir gut Ray?“ ,, Ja Minnie mir geht es gut! Jetzt wo Raven hier ist braucht ihr euch auch keine Sorgen mehr machen das ich Ausflippen könnte.“ Raven strich dem Jungen übers Haar und sagte:,, Ich bin froh das Onkel mich gerufen hat sonst hätten wir uns alle entweder oben bei Vater oder unten bei Onkel treffen können.“ ,, Raven du weißt das deine Aussage grade viel zu harmlos war oder?“ ,, JA ich weiß aber, muss ich gleich das schlimmste Szenario aufzählen!“ Barbartos schüttelte nur den Kopf und Minerva sagte:,, Ich denke ich sehe euch drei erst morgen früh beim Frühstück nehme ich an!“ Die drei nickten und do ging dir Direktorin in die Große Halle zum Essen und die drei gingen zurück in die alten Gemächer der Schlossherren. Dort setzten sich die drei hin und Astaroth sagte:,, Also Raphael hat Onkel Lucifer dich zur Sicherheit hergerufen wie ich sehe! Weiß Vater das du wegen mir hier bist?“ ,, Ja Onkel Lucifer hat mich zur Sicherheit gerufen und sag mir nicht du freust dich darüber nicht, das wäre gelogen kleiner Bruder! Vater weiß warum ich hier bin und ich soll dir sagen du sollst ihm nie wieder eine solche Angst einjagen und plötzlich einfach verschwinden.“ Der jüngste Spross von Gott nickte ergeben und freute sich seinen zweit ältesten Bruder bei sich zu haben, denn dieser war in seiner Jungend der einzige der ihm zugehört hat. Auch hat Raphael für ihn gesorgt egal was war und so war der zweite Erzengel die wichtigste Bezugsperson die der jüngste Sohn Gottes hat. Barbartos freute sich für seinen Gatten das sein Bruder da war und ihm half und auch das sein Vater sich anscheinend Sorgen um seinen jüngsten Sohn gemacht hat, das zeigte das die Bemühungen von Astaroth damals nicht ganz umsonst waren. Der Blonde Dämon sagte dann an den Erzengel gewandt:,, Ich denke von unserm Plan und allem weiteren hat dir Lucifer in seiner Nachricht geschrieben Raphael?“ Der Erzengel nickt und sagte:,, Ja hat er und ich muss sagen, das ist wirklich eine Brisante Lage in die ihr rein geraten seid!“ ,, Wem sagst du das. Wart bis du mal einen Schultag hier mit erlebt hast da verstehst du warum Lucifer nach dir gerufen hat!“ ,, Ja da kann ich mir vorstellen! Barbartos schau mal mein kleiner Bruder ist eingeschlafen, wir sollten in ins Bett bringen und auch schlafen gehen.“ ,, Ja du hast recht wo das Gästezimmer ist weißt du bestimmt noch oder?“ Raphael bejahte dies und machte sich auf ins Gästezimmer während Barbartos seinen Gatten ins Bett brachte sie mit Stabloser Magie in Pyjamas Zauberte sich zu Astaroth ins Bett legte, wo dieser sich an ihn kuschelte und dann friedlich einschlief. Der Tag hatte ihn und besonders sein Gatten sehr viel Kraft und Nerven gekostet so dass Sie schnell und ruhig einschliefen. Kapitel 9: + Kapitel 9 + Ein Tag Ruhe für Astaroth -------------------------------------------------- Der Nächste Morgen fing für Barbartos schon sehr früh an den er wurde von Lippen geweckt die sich auf seine Legten und Küssten, er ließ die Augen geschlossen erwiderte den Kuss aber. Astaroth der dadurch spürte dass sein Gatte wach war vertiefte den Kuss und wurde Leidenschaftlicher, da ihre Illusionen während sie geschlafen hatten gefallen waren hatten sie nun auch nach langer Zeit ihre wahre Größe angenommen. So wanderten Barbartos Hände in die Aschgrauen Haare seines Gatten und streichelten auf dem Weg dorthin jeden Zentimeter von dessen Körper, dann drehte er sich so das Barbartos nun auf ihm Lag ohne den Kuss zu unterbrechen. Mit jeder Sekunde die verging wurde der Kuss der beiden immer Leidenschaftlicher und so mussten sie diesen lösen, mit Lust verschleierten Augen sah Barbartos auf seinen Gatten unter ihm. Diese sah ihn genauso begierig an und der Blonde Dämon zeichnete Verträumt mit seinem Finger Kreise auf der Brust von Astaroth. Dieser seufzte zufrieden und erschauderte als sein Mann im ins Ohr raunte:,, So süß wurde ich ewig nicht mehr geweckt, gibt es einen besonderen Anlass dafür mein Teufel!“ Astaroth fuhr mit einer seiner Hände durch das weiche Haar des Mannes der auf ihm lag und murmelte:,, Ja ich wollte wissen ob ich das alles nicht doch nur Träume!“ Die Hand der Dämon-Engel Mix wanderte an der Seite seines Gatte immer tiefer und sagte dabei erregt:,, Oh das Träumst du garantiert nicht mein Hübscher! Außerdem habe ich vor dir zu zeigen wie sehr ich dich vermisst habe!“ Durch den Körper des Chaos Blutengel ging eine Welle der Erregung wodurch er anfing zu zittern in dem Moment ließ sein Gatte kurz von ihm ab und Entkleidete sie mit einer Handbewegung ganz. Nun begann der Blonde sich langsam am Körper seines Partners runter zu küssen, am Hals angefangen langsam immer weiter bis zur Brust. Dort leckte er erst über die linke und dann über die rechte Brustwarze und biss schlussendlich auch in beide rein was Barbartos ein erregtes stöhnen von seinem Partner einbrachte. Innerlich vor Freude zerspringend küsste und leckte sich Barbartos weiter am Körper seines Gatten herunter und das stöhnen von Astaroth wurde immer lauter. Als seine Lippen den Lendenbereich seines Teufels küssten keuchte dieser:,, Engel du quellst mich! Mach endlich.“ Der Blonde ließ kurz von seinem Tun ab um in die Türkis verschleierten Augen seines Partners zusehen und sagte mit Lust getränkter Stimme:,, Schatzzzzz es wird noch besser. Ich will dir all die Liebe geben die du verdienst und dazu gehört dieses Lustspiel!“ Der Köper unter ihm erschauderte erneut und bog sich ihm noch mehr entgegen, er wand sich wieder seinem Tun zu und leckte nun die schon lange nach Aufmerksamkeit lechzende Erregung seines Gatten. Astaroth wollte ihm die Hüfte entgegen drücken wurde aber von den Händen seines Dämons davon abgehalten und seiner Kehle entkam ein Wimmer:,, Engel … ich ka… kann nicht meh… mehr, mach schon!“ Der Blondhaarige Dämon drückte der Eichel seines Mannes grade einen Kuss auf als er sagte:,, Ich bin aber, noch lange nicht mit dir fertig mein Teufel. Du bist die Pure Sünde und das nach all den Jahren noch. Da kann man nicht genug von bekommen ich werde es weiter genießen, du wirst noch etwas länger aushalten müssen.“ ,, Tu … mir das nicht annnnnnnn!“ stöhnte sein Mann den Kopf hin und her werfend vor Lust und Erregung, seine Hände hatten sich schon lange in die Laken des Bettes gekrallt um Halt zu finden. Barbartos wand sich bei den Worten von Astaroth schon wieder dessen aufrechtstehender Erektion zu, er nahm diese ganz in seinen Mund und machte schluck Bewegung nach. Von seinem Mann hörte er nur noch immer lauter werdendes Stöhnen was ihn dazu veranlasste sein tun noch mehr zu intensivieren. Er leckte und saugte weiter am besten Stück des Mannes unter ihm während eine Hand die dessen Harte Hoden Massierte und die andere zu dessen Geheimen Eingang glitt und darum kreiste. Als er einen seiner Finger gegen den Muskelring drückte keuchte sein Partner:,, Engel bitte ich kann nicht mehr! Mach endlich.“ Dann tat Der Rachedämon-Todesengel Mix etwas was sie schon seit Jahren nicht mehr getan hatten, er sprach per Gedanken mit seinem Gatten da er nicht von dessen hartem Stahl ablassen wollte // Ich denke ich warte noch meine geliebte Sünde!// //Du bringst mich um Engelchen! Ich brauche dich jetzt, denn wenn ich erst komme und du dann weiter machst bekomm ich davon nichts mehr mit. Schatz ich bin schon mehr als über mein Limit raus, nimm mich endlich!// Das Engelchen lachte mental bei dieser Aussage und machte einfach weiter und als er dann einen seiner Finger durch den Muskelring drückte schrei sein Partner mental laut auf da ja kein Stillzauber über dem Zimmer lag auf// ENGEL ICH HALTE ES NICHT MEHR AUS// Barbartos machte weiter mit seinem Tun und sagte mental// Dann komm mein Teufel! Gib mir deine ganze Liebe!// Das war zu viel für seinen Gatten, er bäumte sich auf und kam heftig mit einem Mentalen//BARBARTOS// Dieser schluckte alles was er von seinem Mann bekam und leckte ihn dann noch sauber, ließ dann von dem besten Stück seines Mannes aber ließ seine Finger wo er war. Die Aschgrauen Haare von Astaroth lagen über das ganze Kissen verstreut und die golden Strähnen strahlten noch intensiver als zuvor, er war erschöpft in die Kissen zurück gefallen was seinen Mann zum Lächeln brachte und dieser bei dem Anblick sagte:,, Mein Herz du bist doch wohl noch nicht müde oder!“ //Ob du es glaubst oder nicht Goldfederchen, ich bin über mein Limit drüber ich kann echt nicht mehr. Es war aber, wundervoll! Ich hatte vergessen das wenn du die Führung übernimmst ich hinter her immer denke ich wäre wieder im Paradies!// ,, Oh das ist echt süß von dir mein Herz nur wie gesagt ich bin noch nicht fertig mit dir!“ So fing er an den Finger der immer noch in seinem Gatte steckte wieder zu bewegen was Astaroth wieder ein Stöhnen entlockte und Barbartos lächelte als er sah wie sich das Glied seines Mannes wieder aufrichtete. Er zog seinen Finger immer wieder fast raus und dann wieder rein und fügte nach einiger Zeit eine zweiten und dann einen dritten hinzu, sein Göttergatte versuchte seine Lust laute zu unterdrücken! Denn Barbartos hatte immer noch keinen Stillzauber über das Zimmer gelegt um es noch intensiver zu machen, er weitet seinen Mann immer weiter bis er einen Bestimmten Punkt in ihm traf und dieser Mental aufschrie// ENGEL ich brauche dich JETZT AUF DER STELLE// Der schwarzäugige ließ seine Finger noch ein, zweimal den Punkt in seinem Mann streifen und zog diese dann aus ihm raus was ihn ein knurren seines Schatzes einbrachte. Er drückte die Beine von seiner anderen Hälfte weiter auseinander kniete sich dazwischen und raunte ihm zu:,, Jetzt zeig ich dir wie sehr ich dich liebe mein Teufel!“ So Positionierte er seine schon schmerzendes Erregung vor dem Eingang seines Mannes und drang langsam und vorsichtig in diesen ein, als er ganz in diesem steckte hielt er kurz inne um Astaroth die Möglichkeit zu geben sich daran zu gewöhnen. Als sich sein Mann ihm entgegen streckte baute er einen langsamen Rhythmus auf der langsam aber stetig immer schneller wurde. Plötzlich ging die Zimmertür der beiden auf und rein kam Salazar der sagte:,, Vater, Dad aufstehen das Frühstück beginnt in einer Stunde!“ Er sah auf und war sehr schnell wieder aus dem Zimmer verschwunden als er sah was seine Eltern trieben und das Wort wörtlich gesprochen, die beiden hatten ihren Sohn zwar bemerkt aber, waren zu sehr in ihrer Lust gefangen als das Sie hätten aufhören können. Schnell machte Barabartos eine lässige Handbewegung der die Tür verschloss und einen Stillzauber über den Raum legte, dann sagte er:,, Du kannst jetzt alles raus lassen mein Herz!“ Das ließ sich sein Mann nicht zweimal sagen und er stöhnte:,, Engel schneller… schneller und fester!“ Sein Wunsch wurde ihm auch sofort erfüllt und der wurde fester und schneller über die Matratze getrieben und völlig in seiner Lust gefangen schrie er immer wieder:,, Härter Engel, nimm mich Härter!“ Und das wurde er auch und schon bald stöhnten und keuchten die beiden nur noch vor sich hin und als Barbartos ihrer beiden nahenden Orgasmus spürte nahm er das beste Stück seines Mannes in die Hand und rieb es im Takt seiner Stöße in ihn. Schon nach einigen weiteren Stößen kamen beide mit dem Namen des jeweils anderen auf den Lippen zum Höhepunkt. Völlig Fertig ließ sich Barbartos auf Astaroth´s Brust fallen und spürte dessen Herz rassen, einige Minuten ruhte er sich aus bis er sich dann aus seinem Mann rauszog und sich neben ihn lag. Mental empfing er von seinem echt ausgepowerten Gatten// Das war der Hammer Goldfederchen! Ich hatte vergessen wie Ungehemmt du sein kannst. Aber kann es ein das Sal hier war!// // Danke mein Herz, ich fand es auch echt Hammermäßig und ja unser Sohn ist mittenrein geplatzt. Er hat wohl den Schock seines Lebens bekommen!// Er merkte wie sein Mann in den Schlaf driftete, er hatte ihn wirklich geschafft denn sonst würde er jetzt total peinlich berührt sein weil, ihr Sohn sie beim Sex gesehen hatte. Der Blonde Dämon reinigte sie mit einer Handbewegung stand langsam auf, deckte seinen Gatte liebevoll zu der fest eingeschlafen war und sich sein Kissen gekrallt hatte und damit kuschelte. Barbartos vergaß oft wie süß sein Mann sein konnte auch wenn er eigentlich der Dominate in ihrer Beziehung war, aber auch Astaroth konnte Unterwürfig werden besonders im Bett, denn seit der Zeugung der Zwillinge lag der ältere meistens unter seinem jüngeren Mann was keine der beiden störte. Denn sonst in ihrer Beziehung war er der, der das sagen hatte da er mehr Erfahrung hatte! Er ging leise ins Bad und machte Duschte trotz des Reinigungszaubers nochmal richtig zog sich dann eine alte Schulrobe an die noch im Schrank hang und ging dann in den Wohnbereich. ^Nachdem Salazar seine Eltern erwischt hatte^ Hektisch schloss er dir Schlafzimmertür seiner Eltern wieder und ging zurück zu seiner Familie in den Wohnbereich, als die anderen ihn sahen fragte Severus seinen Vater:,, Vater was hast du denn?“ Salazar ließ sich neben seiner Nichte auf die Couch fallen und sagte:,, Ich habe grade Dinge gesehen die ich nie wissen wollte!“ Godric und Raphael die verstanden fingen an zu lachen was alle anderen nur dumm gucken ließ bis Godric sich wieder beruhigt hatte und sagte:,, Sal hat die beiden im Bett erwischt und das anscheint bei voller Aktion!2 Nun wurden auch alle anderen entweder Rot oder Blass was den Gryffindor Gründer und Raphael zum Schmunzeln brachte und Severus sagte dazu:,, Toll diese Bilder wollte ich von meinen Großvätern nicht im Kopf haben danke Onkel Ric, die werden mich noch lange verfolgen!“ ,, Sev glaubst du ich wollte meine Eltern dabei sehen wie die Matratzensport betreiben! Nein das wollte ich nie.“ ,, Ach komm schon Sal freu dich doch für deine Väter. Nach alle den Jahren immer noch solche Liebe zu empfinden schafft nicht jeder und außerdem wurdest du nicht durch Magie geboren, dass weißt du schon oder!“ Salazar vergrub seine Gesicht in seinen Händen und stöhnte gequellt auf als Miles sagte:,, Onkel Raphael ich glaube das wollte Sal grade nicht hören!“ ,, Was stimmt doch er weiß doch wie er gezeugt wurde, immer hin musste er das auch tun damit seine Kinder geboren werden konnten. Nur weil, es jetzt um seine Eltern geht wird er verklemmt in der Hinsicht!“ Lucifer sah zu seinem Neffen und sagte:,, Raphael sei mal ehrlich zu dir hättest du deinen Vater gerne dabei erwischt wie er euren Vater durchs Bett jagte! Und jetzt versetz dich mal in Salazar rein!“ ,, Aber Onkel Lucifer ich habe Vater doch auch schon dabei erwischt und da war ich grade mal sieben Jahre alt und wenn man das genau neun Monate weiter rechnet wurde dann Azazael geboren. Das ist was völlig normales!“ Der Höllenfürst seufzte und sagte dann:,, Stimmt ja du und deine Brüder saht das als was völlig normales an und das dank meins Lieben Schwagers. Das es nur bei euch sechs geblieben ist wundert mich immer noch!“ ,, Onkel Lu ich wollte auch nicht wissen was Großvater so in seinem Bett treibt meine Eltern reichen völlig und vor allem das hätte ich nie erwartet!“ Nun wurden wirklich alle neugierig und der sonst so Verklemmte Percy fragte:,, Was genau meinst du Sal?“ Sal stöhnte genervt und sagte ernst:,, Ich sage das jetzt nur ein mal denn das wird mich eh noch ewig verfolgen also hört genau zu! Es war nicht Vater der Oben lag sondern Dad und so völlig Gelöst habe ich Vater noch nie gesehen!“ Nun fielen wirklich allen fast die Augen aus dem Kopf damit hätten sie nie gerechnet. In dieses Bild kam Barbartos in den Wohnbereich getreten und fragte:,, Was habt ihr denn? Ihr seht aus als wäre euer Weltbild völlig verschoben worden!“ Alle drehte sich zu dem Mann um und Salazar sagte zu seinem Dad:,, Bei dem was ich gesehen habe kann das nur so sein!“ Nun wusste er was los war und sagte:,, Ach so ihr hätte nie gedacht das mein Gatte den Passiven Part übernehmen würde! Tut mir Leid euer Weltbild zu erschüttern aber, im Bett hab ich meistens das sagen. Bevor gefragt wird nein Astaroth kann keine Kinder austragen und es herrscht durch aus Abwechslung in unserem Schlafzimmer. Aber ihr wollt bestimmt nicht über unsere Liebesleben reden oder!“ ,, Auf gar keinen Fall das waren wieder zu viele Infos und erst recht nach dem was ich gesehen habe. Danke Dad ich bin auf ewig Traumatisiert!“ Der Blonde Rachedämon-Todesengel Mix sah seinen Sohn scharf an und sagte:,, Ach als wenn du nicht wüsstest was man im Schlafzimmer treibt Salazar wie wären sonst deine Kinder auf die Welt gekommen! Es mag zwar nicht grade erfreulich sein die eigenen Eltern dabei zu erwischen aber, es gibt etwas das nennt sich anklopfen oder Zauberei!“ Nun fingen alle außer dem angesprochenen an zu lachen und dieser murmelte:,, Ja ist gut ich habe es verstanden, können wir nun wieder zum Alltag übergehen!“ Barbartos hatte sich auf den letzten freien Sessel gesetzt und sagte fies grinsend:,, Also wenn du sagst zum Alltag übergehen müsste ich wieder zu deinem Vater ins Schlafzimmer gehen! Kannst deinen Patenonkel Fragen wie unser Alltag damals ausgesehen hat bevor ihr Geboren wurdet und der Krieg ruhig verlief.“ ,, Ah all diese Bösen Bilder in meinem Kopf! Ric sorg dafür das Dad damit aufhört.“ ,, Tut mir Leid Sal aber, mir geht es nicht anders! Onkel Lu bitte stell Dad ruhig, diese Bilder sind zu viel für unsere Arme Psyche.“ Lucifer sah seine Patensöhne an und schüttelte nur seinen Kopf und als er sich um sah merkte er das es denn anderen nicht besser ging nur Raphael lächelte, so wand sich der Höllenfürst seinem Neffen zu und sagte:,, Was ist nur aus den Kindern geworden Raphael. Warum ist das für die immer so schlimm!“ ,, Tja da fragst du den falschen Lucifer, ich habe meine Eltern oft genug dabei erwischt und mir geht es prächtig. Es hatte weder Auswirkung auf mich noch auf meine Geschwister obwohl ich mir bei Samael nicht ganz sicher bin, ich glaube er hat zu viel von Dad abgekommen der ist echt schlimm was Schlafzimmer Geschichten angeht sein Partner tut mir echt Leid.“ ,, Oh wie geht es Lucien denn, er hat sich schon lang nicht mehr gemeldet und so was nennt sich Sohn!“ ,, Ach dem geht es prächtig ist wieder Schwanger und sagte zu mir als ich hier her kam, er würde bald mit Samael mal vorbei schauen!“ Lucifer freute sich das Zuhören nur musste er schmunzeln das sein einziger Sohn schon wieder Schwanger war von seinem Cousin und Partner, das müsste dann das neunte Kind von den beiden sein. Barbartos hatte belustigt zugehört aber, sagte dann:,, Ich glaube wir sollten langsam runter zum Frühstück!“ ,, Was ist mit Vater?“ Er sah seinen Dunkelblonden Sohn an und sagte:,, Denn lassen wir schlafen er braucht seine Ruhe. Wir haben eh nur bis zum Nachmittag heute und dann weck ich ihn oder jag ihn wieder über die Matratze, ist eh Wochenende dann!“ Als er die Wohnung verlassen wollte folgte ihm die Stimme von Godric die ihm hinter her rief:,, Wir wollte keine weiteren Bilder mehr haben Dad!“ Auf dem Weg nach draußen auf den Gang wurde er wieder zu Anthony und wurde nach wenigen Minuten von seinen sechs jüngsten eingeholt die immer noch etwas verstört aussahen, so sagte er:,, Denkt einfach an eine eure Lieblingsdinge und schon geht es wieder!“ Die sechs taten was ihnen geraten wurde und schon ging es ihnen wirklich besser und in der Halle angekommen waren sie wieder normal. Der Morgen war echt schrecklich für Barbartos da sein Gatte nicht dabei war musste er sich alles Mögliche anhören wie “Ist dein Betthäschen zu feige um hier aufzutauchen“ oder “Ist Potter zu feige um sich uns zu stellen“ und vieles dummes Zeug mehr. Besonders schlimm waren die Versuche die Schüler in Auftrag von Dumbledore taten wie ihn dazu Zudrängen seinen Partner zu verletzen damit er das Haus wechseln würde oder die Drohung ihm gegenüber, dass wenn er weiter mit Astaroth befreundet wäre würde er leiden! Immer wieder musste er sich zusammen reizen um seinen immer noch ruhig schlafenden Partner durch ihre Verbindung nicht mit seinem Zorn auf diese Menschen zu Wecken. Um ruhig zubleiben dachte er lieber an den Morgen mit seinem Gatten zurück und diese Gedanken sorgten dafür das er den Vormittags Unterricht überstand ohne das seine Freunden eingreifen mussten. Denn wurde klar das Barbartos der ruhe Poll der Beziehung war und das sollte er seinen andere Hälfte mal nicht zurückhalten können dies daran liegt das er entweder der Grund war warum Astaroth andere Angriff oder er nicht einsah seinen Partner zurück zuhalten wenn die Person es verdient hatte! Auch sahen sie ein das ein Plan her musste der den alten und seine Marionetten aus dem Weg schaffte, denn den war wirklich alles recht um an ihren Angeblichen Retter zu kommen. Als er nach dem Mittagessen alleine in ihre alte Wohnung zurück kam merkte er durch ihre Verbindung das Astaroth wirklich noch seelenruhig schlief. Barbartos ging direkt in ihr Schlafzimmer und setzte sich neben seinen Gatte auf die Bettkante strich im die Haare aus dem Gesicht und sagte:,, Hey mein Herz aufstehen es ist schon nach dem Mittagessen und du solltest langsam auch was essen. Danach kannst du ruhig weiter schlafen es ist ja Wochenende!“ Langsam erwachte Astaroth aus seinem Schlaf und nuschelte Mental// Engel haben wir etwa verschlafen!“ ,, Nein mein Herz wir haben dich schlafen lassen du konntest denn schlaf echt gebrauchen. Außerdem hätte ich es nicht übers Herz gebracht dich wieder zu wecken nachdem du eingeschlafen warst, ich habe Minerva gesagt du wärst erst spät eingeschlafen und bräuchtest diesen. Sie hatte nichts dagegen.“ Der Gefallenen Chaos Blutengel richtete sich auf und stahl sich einen kurzen Kuss bevor er sagte:,, Du hast es echt geschafft das ich immer noch Müde bin von heute Morgen mein Engel, von mir aus können wir das am dieses Wochenende gerne wiederhohlen!“ // Dann sollten wir aber das Zimmer verschließen. Sal hat uns heute Morgen in voller Aktion erwischt!// Sofort lief der Prinz der Verdammnis Purpur Rot an und stammelte:,, Sag mir bitte das du Lügst!“ ,, Nein mein Schatz, ich sage die Wahrheit er kam rein da waren wir grade voll dabei und du weißt ich höre selbst dann nicht auf! Aber keine Sorge keiner wird es dir nachsehen und darüber ein Wort verlieren.“ Erleichtert Atmete er aus und sagte dann Mental// Ich habe kein Hunger außer vielleicht nach einem Nachtisch von dem was ich heute Morgen bekommen habe mein Engel// //Oh da hat wohl jemand wieder Blutgeleckt nach all den Jahren// Astaroth zog seinen Gatten zu sich hin und murmelte bevor sich ihre Lippen zu einem Kuss trafen:,, Darauf kannst du deinen süßen Hintern verwetten!“ Barbartos vertiefte sofort nachdem sich ihre Lippen trafen den Kuss und nebenbei verschloss er die Zimmertür und legte den Stillzauber wieder darüber. Mit einer weiteren Handbewegung war er wieder Nackte und er selbst, dann bat er mit seiner Zunge um Einlass in die Mundhöhle seines Liebsten. Dieser wurde ihm auch gewehrt und es entbrannte ein sehr heißer Zungenkuss zwischen den beiden der erst Minuten später wegen Luft Mangel wieder gelöst wurde. Genau wie am Frühen Morgen lag Astaroth nun unter seinem Gatten und sah ihn mit Lust verschleierten Augen an, sein Blonder Engel fuhr wieder mit seiner Hand an seiner Seite entlang. Aber anderes als am Morgen kreiste er nun Provozierend mit seiner Hüfte was und er wurde mit einem Stöhnen Seiten seines Gatten belohnt! Dann fing er an sich den Weg wieder am Körper seines Gatten runter zu küssen, bei den Brustwarzen hielt er inne und nahm die eine in den Mund und saugte daran während er die andern zwischen den Zeigefinger und Daum nahm und diese so reizte. In seinem Kopf wimmerte sein Geliebter nach mehr und das gab er ihm auch gerne, bald kam dieser das erst mal alleine dadurch zwischen ihren Körpern, als sich Astaroth wieder soweit beruhigt hatte spürte er wieder die Finger die um Einlass baten und nahm sie willig in sich auf. Kaum waren sie in ihm trafen sie den Punkt in ihm der ihn wieder Verrückt werden ließ und er schrie:,, ENGEL JETZT! ICH BRAUCHE DICH JETZT!“ Aber das tat Barbartos nicht er weitete seinen Teufel erst noch ein bisschen bis dieser ein weiteres Mal kam und dabei rief:,, AHHHHHHHHHHH du bist mein Tot, Engelchen! Nun mach endlich und NIMM MICH!“ Und das tat er auch sofort er zog schnell seine Finger aus seinem bettelnden Gatten und Stieß sein Pralles Glied in diesen und ein spitzer Lust schrei entkam diesen. Das Tempo was der Dämon-Engel Mix vorgab war schnell und hart und der Chaos Blutengel stöhnte nur:,, Härter ARGH Nimm mich SOOOOOOOOOOOO fest du KANNST JAAAAAAAAAAA!“ Und er bekam was er wollte Barbartos wurde immer schneller und bald war es um beide geschehen, Astaroths Glied wurde zwischen ihren Körpern gerieben während sein Gatte sich immer wieder in ihm versenkte. Kurz bevor Astaroth jedoch kommen konnte setzte sich sein Mann auf und zog ihn mit sich was dazu führte das er mental bettelte//Oh JA Engel lass es noch nicht enden! Ich will mehr, viel mehr.// //Sollst du bekommen Teufel// Ohne sich aus seinem Teufel zurückziehen drehte er diesen auf alle Viere vor sich hin und stieß von hinten in diesen! Astaroth krallte sich in die Kissen und sein stöhnen brachte seinen Gatten dazu noch schneller und härter zu zustoßen. Das ging solange weiter bis Astaroth schrie:,, SCHATZ ich will dich sehen, dreh mich um. ICH WILL IN DEINE AUGEN SEHEN WENN ICH KOMME!“ Wieder ganz schnell drehte Barbartos seinen Gatten um und sah diesen in die Augen, küsste ihn und griff dabei zwischen ihre Körper und rieb das Glied von seinem Teufel. Als sie den Kuss lösten schrie dieser den Namen seines Engels als dieser übe die Klippe sprang und nur wenige weiter Stöße später kam auch dieser mit dem Namen seines Teufels auf den Lippen. Erschöpft wie schon am Morgen sagte Astaroth Mental// Das war sogar noch besser als heute Früh Engel// Und schon war er eingeschlafen, sein Gatte reinigte sie wieder mit einem Zauber und küsste ihn auf die Stirn bevor auch er sich hinlegte und die Augen schloss. Einen völlig zufrieden Mann im Arm schlief er ein. Kapitel 10: + Kapitel 10 + Familien Wochenende mit einigen Geschichten! ----------------------------------------------------------------------- Die beiden schliefen bis zum Nächsten Morgen durch und da wurden sie von Astaroth´s knurrenden Magen geweckt, dieser wurde dabei rot. Barbartos küsste seinen Gatte kurz auf dem Mundwinkel und sagte dann:,, Guten Morgen mein Herz. Wie es aussieht hat da einer nun wirklich Hunger aber, erst gehen wir Baden!“ So schnell konnte der Türkisäugige gar nicht gucken da trug ihn sein Gatte auch schon ins Badzimmer und dort in die schon volle Badewanne. // Wie gut das es die Magie gibt oder Goldfederchen?// ,, Du sagst es aber, du hast immer noch die Meister Magie in dir von allen Wesen die ich kenne. Komm jetzt schön entspannt Baden!“ Beide Badeten völlig ruhig und wuschen sich gegenseitig sie Haare, als sie sich nach dem Bad umgezogen hatten ging Astaroth in die kleine Küche ihrer Wohnung und machte Frühstück, denn er kochte gerne. Was keiner außer seinem Gatten wusste! Barbartos setzte sich auf seinen Lieblingssessel im Wohnzimmer, als er seinen Mann aus der Küche fragen hörte:,, Schatz soll wir die Familie zum Frühstück einladen?“ ,, Gut Idee mein Herz, ich sag ihnen eben Bescheid. Oder werfe sie aus dem Bett je nach dem wo ich sie finde, bin gleich zurück!“ Der Blonde Engel-Dämon Mix verschwand kurz um die Familie zu holen und da es noch keine acht Uhr war schliefen die meisten wohl noch, keine fünf Minuten später hörte er die Wohnungstür aufgehen und einen meckernden Godric rein kommen:,, Dad ist echt unmöglich, da will man mal ausschlafen und er kommt rein gestürmt und sagte man muss aufstehen heute ist die Familie zusammen Frühstück. Der hat echt zu viel Energie, der Mann!“ Der Aschgrauhaarige musste schmunzeln und trat aus der Küche mit einem Tablett Tassen und zwei Kannen Kaffee, als er seinen Zwillinge sah die total verschlafen aus sah stellte er je eine Tasse vor sie hin und sagte:,, Guten Morgen Jungs, ich denke ein Kaffee würde euch helfen wach zu werden. Ich kann euch aber, auch wie damals als ihr klein ward eine Heiße Schokolade bringen. Was möchtet ihr also haben?“ Die beiden sahen zu ihrem Vater auf und Salazar sagte verschlafen:,, Danke Vater Kaffee reicht völlig und wir sind keine fünf mehr!“ ,, Oh Sal für mich werdet ihr immer fünf Jahre alt bleiben auch wenn das schon lange her ist!“ Die Zwillinge sahen über den Rand ihrer Kaffeetassen zu ihrem grinsend Vater der wieder in der Küche verschwand, die Wohnungstür ging wieder auf und rein kam ihr Dad mit dem Rest der Familie. Die sahen auch nicht sehr wach aus und so stürzten sie sich regelrecht auf den Kaffee der auf dem Wohnzimmertisch stand. Godric der grade einen Schluck getrunken hat sah überrascht auf und sagte zu seinem Dad:,, Der schmeckt echt gut, die Hauselfen haben echt einiges drauf!“ Barbartos fing an zu grinsen und sagte:,, Ich denke du solltest deinem Vater nicht sagen das du ihn für eine Hauselfe hältst Ric! Er nimmt es sehr persönlich wenn man seine Tätigkeiten nicht zu schätzen weiß.“ ,, Vater hat den Kaffee gekocht?“ ,, Ja mein Junge euer Vater hat den gekocht und rate mal wer das Frühstück macht.“ Alle sahen den Blonden überrascht an und Lucifer fragte:,, Ich wusste ja das Astaroth Kaffee kochen kann aber, kochen ist mir ganz neu!“ ,, Danke das mir nur Gewalt zugetraut wird. Ich denke dann esse ich alles alleine auf.“ Alle sahen zu Astaroth der den Esstisch am anderen Ende des Wohnzimmers grade fertig gedeckt hatte und nun zu alle rüber sah. Barbartos ging zu seinem Gatten küsste ihn kurz und sagte dann:,, Ich denke das war nicht böse gemeint mein Herz. Es ist nur für sie nicht vorstellbar das du vor einer Herdplatte stehst und für andere Kochst.“ ,, Ach du meinst wie man bei dir auch nicht denkt das du im Bett den Ton angibst!“ Er hörte wie viele der Anwesenden ihren Kaffee wieder ausspuckten und sagte grinsend:,, Ihr wisst das ihr das alleine wieder sauber machen müsst ohne Magie!“ Severus sah seinen Großvater geschockt an und fragte:,, Ohne Magie aber, wofür gibt es die dann? Wir sind doch an einer Schule für Zauberei!“ ,, Sev dein Großvater meint das mehr als ernst, als wir klein waren mussten wir alles ohne Magie machen, nur im Unterricht und zum Üben durften wir Zaubern.“ Nun sahen alle verwirrt zu dem Ehepaar nur Raphael und Lucifer wussten warum Astaroth so auf ein Magie freies Leben aus war, denn er hatte die ersten hundert Jahre seines Lebens keine Magie benutzen dürfen. Sein Vater hatte Angst dass sein jüngster an der Puren Dunklen Magie die dieser in sich hatte zugrunde gehen würde. Daher hat er diesen alles auf Magie freie Art machen lassen! Astaroth wusste nicht warum das für die anderen so schlimm war und sagte:,, Magie sollte nicht wegen eurer Faulheit eingesetzt werden, Sie ist dafür da um eure Leben zu schützen und nicht es euch so Bequem wie möglich zu machen. Ihr seht doch was aus den Schülern geworden ist, alle sind stink faul. Nutzen für alles ihre Magie, die Eltern haben sie verwöhnt bis zum geht nicht mehr. Der alte will die weiße Magie zur einzigen machen, alle Hexen und Zauberer die in den letzten neunhundert Jahren zur Welt kamen sind schlicht weg Stinkend faul. Für alles muss Magie eingesetzt werden! Aber in dieser Familie nicht ist das klar!“ Alle nickten nur und man sah sofort warum der Mann vor ihnen als Schrecklichstes Wesen des Großen Rassenkrieges galt, er strahlte auch ohne Magie einzusetzen eine Macht aus an die keiner ran kam den sie kannte. Barbartos merkte das alle verstanden hatte und sagte:,, So jetzt wir gefrühstückt und ich sage euch gleich. Mein Gatte kann sehr gut Kochen und sein Frühstück ist ein Genuss!“ Alle setzten sich an den Tisch und nahmen sich sofort etwas von dem was aufgetischt wurde und nach dem ersten biss merkten sie das Barbartos recht hatte. Die Brötchen und Crossions schmeckte himmlisch so Luftig und gleichzeitig knusprig auch die ganzen Aufschnitt Sorten, Marmeladen, das Müsli alles einfach der Hammer. Dann gab es Kaffee, verschiedene Sorten Tee, Kakao und Säfte. Percy sah seinen Vater an und merkte das dieser zufrieden grinste, dann sagte er:,, Das ist echt lecker Vater!“ Alle stimmten dem Gryffindor Vertrauensschüler zu, es war wirklich lecker. Nach einiger Zeit sagte Astaroth dann:,, Ich denke wir sollten nun alle mal ein bisschen über die vergangenen neunhundert Jahre reden und besonders meine ich mein beiden Söhne. Die meinten nicht Bescheid sagen zu müssen das ich Großvater geworden bin!“ Die beiden Gründer Zwillinge wurde ganz klein auf ihren Stühlen und sahen hilfesuchend zu ihren Kindern und ihrem Patenonkel, diese hoben nur Abwehrend ihre Hände und Severus sagte zu seinem Vater und Onkel:,, Lucifer hat euch beide schon damals gesagt ihr hätte ihnen schon nach Thomas Bescheid sagen sollen!“ ,, Toll so was nennt sich mein Sohn. Severus du kannst mir doch nicht in den Rückenfallen, hast du eine Ahnung wie Nachtragend dein Großvater werden kann!“ Der Tränke Meister zuckte nur mit den Schultern und Lucifer sagte zu seinen Patensöhnen:,, Ich denke ihr erzählt ihnen einfach von ihren Enkeln und eure Vater ist zufrieden!“ Die beiden Angesprochenen nickten und Godric erzählte:,, Also das wir Verheiratet waren wisst ihr ja. Dann seid ihr gegangen und ein Jahr später hatte Salazar schon seinen ersten Sohn Thomas Marvolo Barbartos Slytherin-Hufflepuff. Dieser ist nun als Lord Voldemort bekannt weil, er dummerweise auch deinen Stur Schädel geerbt hat Vater, denn er wollte vor Jahren hier mal nach dem Rechten sehen und hat sich dabei sehr verändert. Wir denken der alte hat ihn unter einen Fluch gestellt! Dann zwei Jahre nach Thomas kam meine erste Tochter auf die Welt Nathalia Zara Gryffindor-Ravenclaw das Ebenbild ihrer Mutter. Sie hat jetzt in Hogsmead ein Buchlanden. Dann kam Severus auf die Welt und der Arbeitet seit dem immer wieder als Lehrer oder Tränke Meister. Drei Jahre nach Severus kam dann mein Sohn Nathaniel Farell Gryffindor-Ravenclaw zur Welt, er ist nun seit einigen Jahren im Ministerium Tätig als Auror. Zu guter Letzt kam Pomona Isabella Gryffindor-Ravenclaw zur Welt, sie hat es wie Severus gemacht entweder Lehrer oder Pflanzen gezüchtet und Verkauft. Das sind eure Enkel, Nathalia, Nathaniel und Thomas haben auch schon Kinder, also eure Urenkel. Nathalia hat zwei Töchter, die erst ist die Frau von Abraxas Malfoy geworden und heißt nun nach der Hochzeit Selina Antonia Malfoy. Sie hat einen Sohn Lucius Abraxas Malfoy und einen Enkel Draconis Lucius Malfoy.“ ,, Moment heißt das ich muss ab sofort nennt zu Draco sein!“ rief Astaroth aus. Godric sah den geschockten Gesichtsausdruck seines Vaters und sagte:,, Muss du nicht selbst Lucius sagte das sein Sohn viel zu Verzogen wurde. Sein Frau Narzissa Black hat sich gegen seine Erziehung also die, die Lucius genossen hat ausgesprochen und wollte ihren Sohn auf ihre Weise erziehen. Was dabei raus gekommen ist sieht man ja!“ Barbartos wusste was sein Gatte mit der Frage gemeint hat und sagte:,, Ric dein Vater wollte damit eigentlich sagen, das da Draco nun zur Familie gehört er diesen nicht mehr so behandeln kann wie die anderen Schüler. Er ist nun Teil der Familie und die geht deinem Vater über alles!“ Nun verstanden alle was der Ausbruch sollte. Er wollte seine Familie nicht hassen sondern ihr die Liebe geben die er nie erfahren hat! Barbartos sagte zu seinem Gatte:,, Du musst glaube ich demnächst mit Lucius reden Schatz!“ Der Türkisäugige nickte und ließ Godric dann weiter erzählen:,, Okay weiter im Text. Nathaniel hat ebenfalls geheiratet, sein Mann heißt Sirius Black und sitz seit Jahren Unschuldig in Askaban. Wir haben ihn da einfach nicht rausbekommen. Sie haben einen Sohn der vierzehn ist und Samuel Regulus Black heißt und in Durmstrang zur Schule geht! Thomas hat sich in den jüngeren Bruder von Sirius verliebt und mit diesem zwei Söhne. Auriel Alphard Black elf Jahre alt ebenfalls in Durmstrang auf der Schule und Darius Thomas Black achtzehn Jahre und immer an der Seite von seinem Vater.“ Die beiden Zwillings Teufel hatten gespannt zugehört und nun sagte Barbartos:,, Okay kaum ist man mal einige Zeit lang weg, verpasst man einiges!“ ,, Tja Dad so ist das Leben eben!“ ,, Sal du weißt das unser Leben nicht so einfach ist wie wir gerne hätten!“ Der Slytherin Gründer sah beschämt weg und nickte nur, Astaroth drehte sich zu Raphael und fragte diesen:,, Und Raven wie sieht es bei der Lieben Familie aus?“ Sein Bruder seufzte und sagte:,, Also Vater und Dad sind immer noch glücklich wie eh und je, Vermissen dich schrecklich. Michael hat vor einigen Jahren Vaters Rechte Hand Metathron geheiratet noch keine Nichten und Neffen von den beiden. Ich bin der wie eh und je der Junggeselle der Familie, Uriel hat drei Kinder sein Partner ist leider Verstorben. Der älteste von Uriel heißt Bastian Noel, dann kommen Severia Nike und der jüngste Vaith Lucien. Kommen alle nach ihren Vater! Azazael lebt bei seinem Partner Kenreo und zusammen haben sei zwei Töchter, Telrya Hina und Cecilia Zoe. Süße Mädchen kommen nach Dad wenn du mich fragst. Dein Zwillingsbruder hat unseren Cousin Lucien Geheiratet und hat bis jetzt acht Kinder das neunte ist unterwegs. Bis jetzt alles Jungen sie heißen bei ältesten Angefangen, Quinn Astaroth, Romolus Nick, Killian Elijah, Constantin Rikar, Matthew Amun, Hermes Gabriel, Gawain Xavier, Seraph Lantis! Echt Liebe Jungs kommen eindeutig nicht nach Samael, der ist immer noch so wie als Kind. Tja und dich und deine Familie!“ ,, Okay die ist echt groß geworden. Gibt es sonst was Neues von dem ich wissen sollte!“ Ein kurzer Lichtblitz erhellte denn Raum und dann sagte eine Stimme:,, Ja mein Sohn das gibt es! Warum meldest du dich nicht wenn du wieder da bist und wir seit Ewigkeiten denken du wärst Tot.“ Alle drehte sich um und sahen dort das Ebenbild von Astaroth stehen, Lucifer stand auf und sagte:,, Bruder was machst du denn hier!“ ,, Oh ich bin hier um meinen Sohn etwas zurecht zustutzen und ihn zu seinem Dad zu schleifen der sich echt Sorgen gemacht hat die letzten neuneinhalbtausend Jahre. Also Astaroth Seleroz Solrez was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen!“ Der Angesprochenen sah Unschuldig drein und flitzte plötzlich in Richtung von seinem und Barbartos Schlafzimmer davon und rief über die Schulter:,, Ich bin mir keiner Schuld bewusst Vater, wenn du mich entschuldigst! Ich muss noch was erledigen, nämlich mein Leben retten.“ Die anderen außer Salazar, Godric, Barbartos, Raphael und Lucifer wurde klar wer da vor ihnen stand. Nämlich Gott höchst persönlich und Astaroth ist wie ein Kleinkind vor seinem Vater geflüchtet, Raphael sah seinen Vater an und sagte:,, Musstest du so einen Auftritt hinlegen Vater, du weißt das Astaroth sich immer noch Vorwürfe wegen seinem Verhalten damals.“ ,, Raphael du weißt wie dein Dad und Samael unter seinem Verschwinden gelitten haben. Dann taucht er wieder auf du wirst hergerufen und er meldet sich nicht mal bei uns, dein Dad macht sich die schlimmsten Vorwürfe. Er denkt er hat alles falsch gemacht mit deinem Bruder!“ Er ging an allen vorbei zum Schlafzimmer in dem Astaroth verschwunden war, öffnete die eigentlich verschlossene Tür einfach und ging rein. Lucifer sah seinen Bruder hinter her und sagte zu Barbartos:,, Ich denke nun kommt das was dein Gatte nie wollte Barbartos. Er wird sich seiner Vergangenheit stellen müssen!“ ,, Ja ich denke auch und ehrlich Lucifer es wird wirklich Zeit. Du hast ihn doch vor einigen Tagen erlebt er muss es endlich Verarbeiten!“ Barbartos dreht sich zu den anderen und sagte:,, Egal was ihr auch aus dem Zimmer gleich hören solltet. Ihr werdet hier bleiben denn diese Konfrontation ist schon seit etlichen Jahren nötig!“ Die anderen konnten nur nicken und schon hörten sie Astaroth schreien:,, ICH WILL NICHT DARÜBER REDEN. LASS MICH IN RUHE VATER!“ Raphael seufzte und sagte:,, Und es geht los! Bitte egal was auch gesagt wird ihr bleibt hier, die beiden brauchen das. Ihr habt keine Ahnung wie sehr ihnen ihr Verhalten in der Vergangenheit leid Tut und es die beiden von innen heraus auffrisst!“ ,, Ach Raphael du weißt gar nicht wie sehr mein Mann all die Jahre versucht hat vor diesen Problemen davon zulaufen!“ Alle anderen sahen nur zwischen den beiden hin und her da sie nicht genau verstanden was grade los war. ~ Im Schlafzimmer ~ Nachdem Gott seinem Sohn gefolgt was fand er diesen auf dem Bett zusammen gekauert vor und als dieser in den das was die anderen auch gehört entgegen geschrien hat sagte sein Vater ganz ruhig:,, Kleiner ich will doch nur das alles wieder in Ordnung zwischen uns ist. Dein Dad geht es echt schlecht weil, wir uns schon früh in deinem Leben verkracht haben und das möchte ich jetzt ändern!“ Astaroth hörte die Wahrheit aus der Stimme seine Vaters aber, er konnte nicht so einfach verzeihen und er schrie wieder:,, WENN ES DIR LEID TUT! WARUM HAST DU MIR NIE ZUGEHÖRT WENN ICH EINE VISION HATTE? WIESO HABEN WEDER DAD NOCH DU SICH UM MICH GEKÜMMERT? WO WAR EURE LIEBE MIR GEGENÜBER, DIE ANDEREN HABEN SO VIEL VON EURER LIEBE BEKOMMEN DAS ICH GEDACHT HABE UND EIGENTLICH IMMER NOCH DENKE. IHR WOLLTET MICH NIE HABEN! ICH BIN NUN MAL ANDERS ALS MEINE BRÜDER ABER, HABE ICH NICHT AUCH EIN RECHT AUF EURE LIEBE GEHABT?“ Seleroz sah seinen Sohn an der ihn mit Weinend ansah und in ihm zerbrach etwas. Er hatte nie wirklich darüber nachgedacht was er mit seinem verhalten seinem jüngsten Sohn damit getan hat, in dem Moment war er froh dass Raphael und sein Bruder für diesen da waren. Aber er hatte damals zu große Angst das Astaroth durch die reine Weiße Magie die in ihm und seinem Mann vorhanden war ihn schaden würde. Dann als er zu Lucifer in die Hölle ging folgte im Samael und wurde so zu einem gefallenen Engel, denn er wollte seinen Zwillingsbruder nicht aufgeben. Doch Astaroth hatte seinen eigenen Weg gewählt und dann kam eines Tages sein Bruder zu ihm und sagte dass sein jüngster geheiratet hat, das war ein Schock für ihn und seinen Mann gewesen. Denn ihr einer Sohn hatte sie nicht zu seiner Hochzeit eingeladen! Gott zog sich den Stuhl vom Schreibtisch heran setzte sich drauf und sagte:,, Astaroth es tut mir und deinem Dad echt Leid. Wir wussten damals nicht wie wir mit die und deiner Puren schwarzen Magie umgehen sollten. Es gibt bis jetzt nicht mal der deine Magie übersteigt! Mein Junge ich und dein Dad lieben dich wirklich genauso wie deinen Brüder!“ Astaroth hörte wieder die Wahrheit aber, er konnte nicht verzeihen es ging einfach nicht. Seleroz sah das sein Sohn probleme hatte ihm zu Verzeihen und sagte deshalb:,, Astaroth ich möchte dir sagen du musste, uns nicht sofort verzeihen. Aber komm doch wenigstens einmal zu Besuch.“ Sein Sohn kämpfte grade mit seinen Gefühlen und so stand er einfach auf ging zu diesem hin und nahm ihn in den Arm, Astaroth klammerte sich an seinen Vater und schniefte:,, Papa es tut mir Leid was ich getan habe. Ich habe mich nur so einsam gefühlt als ich klein war und später war ich einfach zu stur um wieder zurück zu euch zukommen!“ Gott strich seinem weinenden Sohn über das Haar und sagte:,, Ist schon gut mein kleiner. Ich und dein Dad haben schon früh gemerkt das du meinen Dick Schädel hast und sein Temperament. Mein Schatz würdest du uns Besuchen kommen wenn hier alles vorbei ist?“ Sein immer noch weinender Sohn nickte nur und er hielt ihn fest, irgendwann war dieser eingeschlafen und Seleroz legte ihn sanft ins Bett. Als er ihn zudeckte nuschelte dieser im Halb schlaf:,, Du bleibst doch oder Papa?“ ,, Ja mein Schatz ich bleibe bis du wieder wach bis nun schlaf erst Mal richtig!“ Der Chaos Blutengel schloss nun wieder die Augen und war sofort eingeschlafen, Seleroz verließ das Zimmer wieder und ging zurück zu den anderen. Als er wieder im Wohnzimmer ankam sah er das nur noch sein Bruder, Raphael und Barbartos da waren. Er setzte sich zu ihnen an den Tisch und Lucifer fragte:,, Habt ihr beide alles geklärt Seleroz?“ ,, Ja haben wir er hat mich grade sogar wieder Papa genannt!“ Das freute die drei anderen und Raphael fragte seinen Vater:,, Also habt ihr euch wieder vertragen?“ Sein Vater nickte zufrieden und alle freuten sich, denn das hatte Astaroth gebraucht. Barbartos sprach nun ein sehr Heikles Thema an:,, Seleroz ich hätte da eine bitte an dich. Könntest du den ehemaligen Schulleiter etwas im Auge behalten, er versucht deinen Sohn zur Waffe gegen seinen eigenen Enkel zu machen. Du weißt welche Rolle er hier spielt oder?“ ,, Ja ich weiß darüber Bescheid und ich behalte den alten gerne im Auge nimmt tut meinem Jungen etwas!“ Somit war es beschlossen Seleroz würde seinem Sohn nicht mehr alleine lassen mit seinen Sorgen und hilft den anderen jetzt, da können sich Dumbledore und die anderen ja nun Warm anziehen. Kapitel 11: + Kapitel 11 + Vater auf Beschützermodus ---------------------------------------------------- Astaroth schlief bis zum Nächsten Morgen durch. Er wurde durch den Geruch von Omeletts geweckt und er ahnte schon wer diese wohl grade machte. Er rüttelte an seinem Ehemann der friedlich neben ihm schlief und sagte:,, Herzchen aufstehen wenn ich richtig liege macht mein Papa Frühstück! Komm schon Schatz aufstehen.“ Barbartos murrte etwas von ´noch fünf Minuten´ aber, er merkte er hatte keine Chance so öffnete er wiederwillig seine Augen und sagte:,, Dir auch einen Wunderschönen Guten Morgen Teufel. Wo ist mein Kuss für den Start in den Tag!“ Der Blonde zog seinen Gatten zu sich runter und holte sich seinen Kuss, als sie sich wieder lösten grinste der Türkisäugige breit und sagte:,, Schatz wir müssen aufstehen ich denke Papa hat Frühstück gemacht und wenn er das gemacht hat was ich denke! Müssen wir vor Raphael da sein.“ Barbartos freute sich darüber das sein Mann sich so darüber freute das sein Vater da war und wahrscheinlich Frühstück gemacht hatte, so standen beide auf. Sie zogen sich einige alte Sachen aus ihrem Schrank an und gingen dann Hand in Hand ins Wohnzimmer. Dort saßen Solerez und Lucifer schon am Tisch und lächelten sie an, Astaroth sah das Frühstück und zog seinen Gatte sofort zum Tisch. Sie begrüßten die beiden freundlich und als Solerez das strahlen seines jüngsten Sohnes sah als, dieser das Frühstück erblickte war er glücklich. Der Chaos Blutengel grinste seinen Papa an und sagte:,, Danke Papa für das Frühstück!“ ,, Gerne mein Junge. Es freut mich das du meine Omeletts immer noch erkennst und liebst!“ In dem Moment ging dir Tür zur Wohnung auf und in ihr stand Raphael der kurz in der Luft schnupperte und dann sagte:,, Ah meine Nase hat mich doch nicht getäuscht. Vater hat seine Omeletts gemacht!“ Astaroth sah seinen älteren Bruder herausfordernd an und sagte dann:,, Du bekommst nichts Raven. Ich habe vor alles alleine zu essen, immerhin hast du all die Jahre die Gelegenheit gehabt Papa´s Omeletts zu essen. Nur Barbartos bekommt was ab!“ Dabei streckte der jüngste Sohn Gottes seinem Bruder die Zunge raus der verärgert in die Wohnung trat und sagte:,, Du bist echt fies Brüderchen so geht man nicht mit älteren um! Außerdem habe ich die anderen alle geweckt und hergebeten zu einem weiteren Familien Frühstück!“ Nun schmollte der ältere der Zwillings Teufel da er sich so auf ein Frühstück nur mit seinem Mann, seinem Onkel und seinem Papa gefreut hatte. Nun sollte die anderen dazu kommen und ihm auch noch alles wegessen, das fand er nicht fair und zog sehr zur Belustigung der Anwesenden einen Schmollmund. Sein Vater lächelte und sagte:,, Kleiner ich kann noch mehr Omeletts machen, damit du auch genug abbekommst okay.“ Astaroth hörte zwar nicht mit Schmollen auf aber, nickte zustimmend. Gott höchstpersönlich ging zurück in die Küche um dort noch mehr Omeletts zu machen. Fünf Minuten später tauchten alle auf, diesmal war auch Quirinus dabei, alle waren Überrascht Astaroth mit einem Schmollmund vorzufinden das, sah einfach nur zum Schießen aus. Pomona setzte sich neben Lucifer und fragte ihn:,, Lucifer warum zieht Großvater einen Schmollmund und sieht Raphael so Böse an?“ ,, Oh es entsteht grade ein Geschwisterstreit um das Essen ihres Vaters. Glaub mir bei den Omeletts meines Bruders versteht dein Großvater keinen Funken Familien Sinn! Also pass gleich gut auf deinen Teller auf, er ist sehr geschickt darin anderen das Essen zu Klauen.“ ,, Hey das habe ich gehört Onkel Lu!“ ,, Das war beabsichtigt mein lieber Neffe. Nun fang an zu essen du Verhungerst sonst noch!“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und er schnappte sich gleich drei Omeletts und begann zu Essen. Nachdem ersten Bissen wurde sein Gesicht von einem mehr als zufriedenen grinsen geziert. Fred wand sich an seinen Dad und fragte:,, Kann es sein das Vater grade mehr als Glücklich ist! Wie kommt das, was ist gestern nachdem wir weg waren denn passiert?“ ,, Tja mein Junge dein Vater hat sich mit seinem Vater ausgesprochen und nun genießt er dessen Frühstück und glaub mir wenn die auch nur halb so gut sind wie die von Lucifer verstehst du sein Grinsen!“ Nun begannen auch die anderen mit dem Frühstück und waren begeistert von den Omeletts aber, nachdem alle außer Astaroth und Raphael drei gegessen hatten waren sie Voll. Die beiden Brüder aßen immer noch und dann ging es los plötzlich verschwand das Omelett vom Teller des Erzengels und dieser schrie:,, Hey das war meins du Quellgeist! Gib es mir wieder.“ Der jüngere der beiden lächelte nur und sagte:,, Hättest besser auf deinen Teller aufpassen müssen Bruder!“ So musste Raphael mitansehen wie sein Omelett gegessen wurde und das ging ganze dreißig Minuten so bis keines mehr da war und Lucifer zu seinem Bruder sagte:,, Ich habe das Gefühl es wäre alles wie früher als, ich immer zu Besuch kam!“ ,, Ja das stimmt, die beiden waren die einzigen die sich immer um die Omeletts gestritten haben. Denn anderen wurde es irgendwann zu dumm und ließen sie einfach machen, besonders da Astaroth das Frühstück Klau Talent seines Dads geerbt hat. Ich habe immer noch nicht rausgefunden wie die beiden das anstellen!“ Lucifer musste schmunzeln ja sein Neffe und sein Schwager waren echt ungeschlagen darin das Essen der anderen von deren Tellern zu Stibitzen. Auch wenn sein Bruder und dessen Partner viel Fehler mit Astaroth begannen hatten hatte er viel von beiden Geerbt. Von seinem Bruder das Aussehen, beide sahen wirklich total Gleich aus nur das alter war eben anders und ihre Wesens Rasse. Von seinem Schwager hatte sein Neffe den Verstand, okay eher von seinen beiden Vätern, dann kam dazu noch dieses Diebstahl Talent. Allem in einem war er Äußerlich sein Bruder und vom Charakter eine Mischung aus beiden, dass hatte die Kindheit von Astaroth nicht grade leicht gemacht. Er wurde von einem Kichern neben sich zurück aus seinen Gedanken geholt und fragte Pomona:,, Was ist so Lustig Pomona?“ Diese zeigte nur in den Raum und dort sah man Raphael wie er seinen Bruder jagte weil, dieser ihm die letzte Hälfte seines letzten Omeletts geklaut hatte. Lucifer sah zum Rest der Familie am Tisch und merkte das die sich freuten das Astaroth so entspannt war aber, er wusste auch das Sie spätestens heute Abend bei Essen in der Großen Halle auftauchen mussten. Das würde heißen der Stress ginge wieder los! Der VgdDk Professor ahnte woran Lucifer dachte und sagte zu diesem:,, Ich denke du hast Sorgen wegen dem Schulalltag der Morgen wieder Losgeht oder! Kein Angst ich denke das Astaroth nun alle Unterstützung hat die er braucht.“ ,, Das will ich meinen immerhin werde ich ab morgen auch hier an der Schule sein und das Offiziell!“ ,, Moment wann hast du das geregelt Bruder?“ Seleroz sah seinen Bruder schelmisch Grinsend an und sagte dann:,, Oh ich war heute Morgen schon sehr früh beim Minister und habe diesen dazu überreden können hier an der Schule das Pflichtfach Magische Wesen und deren leben einzuführen. Denn die Ereignisse von Astaroth die damals zur hundert jährigen Gleichberechtigung der Wesen in der Zauberer Welt führten. Sind leider schon wieder in Vergessenheit geraten dabei hat er so viel dafür aufgegeben!“ Lucifer musste Leider zugeben das sein Bruder damit Recht hatte sowohl damit dass die Bemühungen seines Neffen längst wieder vergessen worden waren und leider auch damit das er dafür viel aufgeben musste. Nur sein Bruder, er und Barbartos wussten was Astaroth dafür aufgeben musste und so sollte es auch bleiben, das würde die anderen zu sehr Schockieren. Raphael hatte es inzwischen aufgeben seinen Bruder zu jagen und saß wieder am Tisch, sein Bruder hingegen war in die Küche gegangen. Von dort kam er wenige Minuten später wieder zurück und er hatte ein Tablett mit Tee dabei für jeden. Alle nahmen sich eine Tasse und George fragte in die Runde:,, Wollen wir gleich alle zusammen raus an den See das Wetter ist noch schön und das sollten wir ausnutzen!“ ,, Das ist eine super Idee. Alle die gleich Schwimmen wollen hohlen ihre Schwimmsachen und treffen uns am See!“ So gingen fast alle ihre Schwimmsachen hohlen und die anderen runter zum See. Astaroth und Anthony natürlich wieder als Elf jährige und sobald die ersten Schüler die beiden wieder sahen. Flogen die ersten Beschimpfungen durch die Gegend die, die beiden Ignorierten! Am See angekommen Zauberte Gordic zwei große Picknickdecken wo sich alle drauf setzen konnten, kein zwei Minuten später kamen die anderen mit ihren Schwimmsachen und die Weasley Zwillinge, Miles, Godric, Pomona und Barbartos sprangen sofort ins kühle Nass. Astaroth saß neben Salazar auf der Decke und fragte diesen:,, Sal wie habt ihr die Familie Malfoy so kennengelernt? Immerhin ist deine Nichte die Urgroßmutter von Draco!“ ,, Also Abraxas und Lucius sind in Ordnung. Stehen voll hinter uns da Nathalia Abraxas vor der Hochzeit zwischen ihm und ihrer Tochter alles über uns erzählt hat. Er ging damit sehr gelassen um und war froh solch ehrlichen Leuten zu begegnen, auch später Lucius nahm es sehr gut auf. Draco haben sie es nicht gesagt der hatte schon früh seine Meinung zu Magischen Wesen gebildet durch seine Mutter. Wenn er wüsste das ihn ihm Magisches Blut fließt würde er entweder völlig abgehen oder sich für was noch besseres als sonst schon halten. Ganz ehrlich ich mag die Malfoys wirklich nur Draco und seine Mutter fallen so was von aus der Familie, dabei verstehe ich das nicht selbst in der Familie Black fleißt Magisches Blut und bei den Black Brüdern Sirius und Regulus ist es auch durch gebrochen aber, nicht bei Narzissa. Ich habe kurz nach Dracos dritten Geburtstag mal mit seiner Tante Andromeda geredet, sie wurde aus der Familie geworfen weil, Sie einen Muggel geheiratet hat. Echt Schwachsinnig wenn du mich fragst! Andromeda meinte das als ihre Mutter mit Narzissa über das Magische Blut in der Familie Black gesprochen hat wäre Sie total begeistert gewesen und freute sich das es bei ihr Ausbrechen würde. Dann an ihrem siebzehnten Geburtstag als das Blut ausbrechen sollte geschah nichts. Narzissa ist ausgerastet wollte dann unbedingt in die Malfoys einheiraten damit in ihrem Kind Magisches Blut währe und auch unter Garantie Ausbrechen würde. Lucius hat heimlich mit mir einen Test gemacht als Draco drei wurde und dabei kam raus das es auch bei ihm nicht Ausbrechen wird aufgrund seines Magiefördernden Trankes den seine Mutter wohl während der Schwangerschaft genommen haben muss. Als sie dann einige Tage vor der Einschulung von Lucius verlangt hat diesen Test zu machen und er Negativ ausfiel brachte sie Draco dazu genauso über Magische Wesen zu denken wie sie. Nämlich als wäre sie Müll und ihrer Aufmerksamkeit nicht wert. Warum fragst du?“ ,, Ich habe als Severus und Minnie mich abholten um meine Schulsachen zu besorgen Abraxas kennen gelernt und später auch Lucius. Denn da Minnie ja mit ihm Befreundet ist gingen wir ihn und Lucius in den Ferien besuchen. Draco war mit seiner Mutter grade alleine in den Urlaub gefahren da Lucius wohl viel im Ministerium zutun hatte. Als ich also mit Sev und Minnie dort ankam mochte ich die beiden sofort, Abraxas entschuldigte seine Frau die zu ihrer Familie wollte. Wir bleiben einige Tage und in dieser Zeit schloss ich Freundschaft mit Lucius, bevor wir gingen machten wir ein Foto zusammen. Also Sev, Abraxas, Lucius und ich und soweit ich das beurteilen kann hat Draco das gefunden und hasst mich deshalb!“ Salazar sah seinen Vater überrascht an aber, verstand was los war er wollte wissen wie er mit Draco umgehen sollte. Er legte seinem Vater eine Hand auf die Schulter und sagte:,, Du musst ihn nicht so behandeln wie uns. Lucius hat vor sich Scheiden zulassen denn er hat rausgefunden das Narzissa sich einfach an dem Gemeinsamen Vermögen bereichert hat. Sie hat sich fast die Hälfte genommen und auf ein eigenes nur für sich angelegtes Konto überweisen lassen mit der Angabe ihr Mann hätte das veranlasst. Glaub mir der Mann ist echt Sauer und dann kommt Draco auch noch zu ihm und Verlangt mehr Taschengeld seins würde nicht reichen. Hast du eine Ahnung wie viel er im Monat bekommt, das Schulgeld mal drei gerechnet als mehr als 2700 Galleonen. Wenn Lucius sich scheiden lässt will er das Sorgerecht für Draco bekommen und schickt ihn dann nach Durmstrang dort ist alles viel Strenger und dort darf man nur eine bestimmte Summe an Taschengeld im Monat bekommen.“ ,, Hört sich echt mies an was du da sagst aber ich hoffe es läuft wie Lucius es sich Wünscht! Schau mal wer da kommt Sal!“ Der Slytherin Gründer sah in die Richtung in die sein Vater zeigte und sah dort Dumbledore mit Ronald Weasley, Hermine Granger, Dean Thomas und Minerva auf sie zukommen. Dumbledore schien sehr selbst sicher auszusehen und das bedeutet dass er etwas vorhatte! Seleroz spürte dass sein jüngster Sohn Panik bekam und stellte sich schnell zu diesem. Als die fünf bei ihnen angekommen waren fragte Godric die Schulleiterin:,, Minerva was könne wir für euch tun?“ Minerva seufzte und sagte:,, Albus und dir drei Schüler neben ihm haben mir gesagt das Harry und Anthony die letzten zwei Tage keine Mahlzeiten in der Großen Halle zu sich genommen hätten. Außerdem verlangt Albus als nun recht Mäßiger Vormund von Harry das er das Haus wechselt!“ Astaroth hatte sich hinter seinem Vater gestellt und hielt sich an dessen Robe fest, er zitterte vor Wut nämlich extrem Stark und braucht die Ruhe seines Vaters grade sehr. Seleroz trat vorsichtig neben Godric und sagte:,, Mister Dumbledore kann nicht der Rechtmäßige Vormund von Harry sein da ich es seit heute Morgen bin! Hier haben Sie die Papier, von allen Unterzeichnet die es Müssen, dem Minister, seinem Großvater, Mir selbst und Harry!“ So reichte er die Papiere an Minerva die sie sich leicht grinsend durch sah und dann sagte:,, Es ist alles Rechtkräftig Albus. Mister Reeves ist nun Harrys Vormund und da dieses Papier mit einer Blutfeder unterschrieben wurde ist es nicht mehr zu ändern. Das erklärt auch wo Harry und Anthony die letzten zwei Tage waren, wenn man sehen würde wer alles noch hier ist. Albus wir gehen und du packst am besten deine Sachen du wirst die Schule sofort verlassen!“ Albus Dumbledore wurde sauer und sagte:,, Minerva das kannst du nicht zulassen, der Mann will doch nur an das Geld des Jungen! Harry wird das Haus wechseln und er wird von den Weasleys Adoptiert, dort lernt er auch was seine Aufgabe uns gegenüber ist!“ Seleroz spürte wie Astaroth sich nun an seinen Rückenlehnte und Stumm weinte, wie konnten einige Menschen nur so Irre sein. Man schickte keine Kinder in den Krieg und schon gar nicht wird das als Kollateral Schaden bezeichnet! Für Seleroz war es außerdem ein Tabu wenn es um seinen jüngsten Sohn geht der schon genug getan hatte um die Welt vor solchen Irren zu bewahren. Er winkte unbemerkt Raphael zu sich und schob diesen seine Bruder zu bevor er zu seiner Paroli ansetzte:,, Also ersten ich brauche und will das Geld des Jungen nicht! Ich habe selber mehr als genug davon um hundert Zauberer leben damit ohne Arbeit und einer Großfamilie damit zu Überstehen. Zweitens sie haben und Hatten nie die Vormundschaft des Jungen, nachdem Tot seiner Eltern sollte die an seinen Paten Sirius Black gehen. Der allerdings wie mittlerweile rausgekommen ist Unschuldig in Askaban sitzt was nun auch noch Unbetretbar ist. Und sollte Sirius dazu nicht in der Lage sein würde es entweder an Severus Snape gehen oder an die Großeltern des Jungen. Sein Großvater hat mir dieses heute Morgen übertragen da er nun nachdem Tot seiner Frau einiges zu erledigen hat und ich ihn von früher kenn. Drittens habe ich auch einige Beweise dass Sie sich am Geld des Jungen vergriffen haben, das Schulgeld der drei Schüler neben ihnen und Harrys davon bezahlen! Ihrem Orden immer wieder was davon überwiesen haben und sich selbst und den Weasleys davon ein schönes Leben gemacht haben. Das werde ich alles zurück verlangen, Sie und die Weasleys werden angeklagt wegen Diebstahl und Köperverletzung auf Physische und Psychische Art. Außerdem werden Sie Dumbledore wegen Unterlassener Hilfeleistung von Schutzbefohlenen angeklagt, denn auf dem Haus des Jungen lag nie ein Blutschutz. Er hätte jederzeit angegriffen werden können! Und viertens und letztens werden sie beschuldigt hier in der Schule ihre eigenen kleinen Soldaten auszubilden, sieht man sich den Lehrplan mal genau an merkt man das. Aber ganz ehrlich ihre Lehrmethoden sind noch aus der Zeit vor Merlin damit kann man keine Schüler mehr Ausbilden und schon gar nicht für den Krieg! Es wird gegen jeden an dieser Schule nun vorgegangen der verlangt dass mein Sohn, ja die Adoptionspapiere werden wohl grade vom Minister unterzeichnet, dazu aufgefordert wird eine Krieg zu Kämpfen und zu Gewinnen hat. Nur damit ihr alle ein schönes Leben führen könnt. Ich sag euch mal was ab Morgen gelten hier die Aktuellen Lehrpläne und alle die am Ende des ersten Halbjahres schlechter sind als der Durchschnitt muss die Schule verlassen. Haben sie noch was zu sagen Dumbledore!“ Der alte Mann wurde immer Wütender mit jedem Wort was Seleroz sagte und nachdem er geendete hatte bebte der Mann vor Wut und sagte:,, Das ist alles eine Lüge was nehmen sie sich hier heraus. Der Junge wird tun was ich ihm sage, denn ich werde die Adoption und die Vormundschaft rückgängig machen lassen! Harry du kommst sofort mit weg von den Leuten die reden dir Sachen ein die gar nicht stimmen. Kommst du jetzt hier her!“ Der Chaos Blutengel klammerte sich an seinen Bruder und versuchte immer weiter hinter diesen zu schlüpfen, da ihm der Befehlston des alten ehemaligen Direktors nicht gefiel. Auch seinem Vater gefiel nicht wie der alte mit seinem Jungen sprach und so ging er noch einen Schritt auf diesen zu und sagte mit einer solchen Wut in der Stimme das selbst Raphael vor seinem Vater Angst bekam:,, Sie werden den Jungen in Ruhe lassen er ist jetzt unter meinem Schutz! Wenn sie MEINEM SOHN auch nur einen Schritt zu nah kommen haben sie mehr Probleme als jetzt schon und mit mir ist bei meiner Familie nicht zu spaßen! Auch ihre kleinen Handlanger hier an der Schule pfeifen sie besser zurück, denn ich werde mein Kind selbst vor Schülern Beschützen. Denn keiner wird ihn dazu zwingen den Krieg zu Kämpfen für den Sie Albus Dumbledore verantwortlich sind!“ Albus wollte grade wieder was erwidern da packten sich Severus und sein Vater den alten und schoben ihn mit leichter Gewalt zum Rand der Schutzschilde und warfen ihn dort raus. Sofort versperrt sich das Schloss für diesen und er musste sich zumindest für den Moment eingestehen Verloren zu haben. Aber er war sich sicher an seine Waffe ranzukommen, seine Leute in der Schule hatten Befehle und diese würden Sie auch befolgen, und gegen die Adoption und Vormundschaft würde er vorgehen und er würde gewinnen. Immerhin war er der Bezwinger Gridelwalds und in erst Krieg der Hauptkämpfer in diesem gegen Thomas! Er war Träger des Merlin Ordens erster Klasse und Nachkomme dieses großen Zauberers, redete er sich zumindest ein, denn er hatte nur den Namen auf seinem Familien Stammbaum gelesen und nicht weiter nachgeschaut. Nachdem der alte vom Schulgelände geschmissen wurde kümmerten sich Minerva, Godric und Quirrell um die drei Schüler die dabei waren. Seleroz ging sofort zu seinem jüngsten Sohn und nahm ihn in den Arm und sagte:,, Alles wieder gut mein Schatz. Kein Angst er wird nichts Unternehmen können und die Anhörungen dazu werden in einer Woche beginnen. Kommt lasst uns rein gehen und hören was Godric und Quirrell zusagen haben!“ Er nahm seinen immer noch wie ein elf jähriger aussehenden Sohn auf den Arm und trug ihn in die Geheime Wohnung von ihm und Barbartos. Dort saßen die anderen beiden schon und Godric sagte nachdem alle saßen:,, Die drei Schüler haben erst Mal ein umgangsverbot mit Vater bekommen und drei Monate Strafarbeiten bei Sal. Mehr konnte Minerva nicht tun alles weiter werdend die Schulischen Leistungen zeigen.“ ,, Aber die werden doch bestehen Granger ist eine Besserwisserin und wird ihnen schon helfen zu Bestehen!“ Severus verneinte in dem er sagte:,, Es geht nicht nur um das was man lernen kann sondern auch das was man wirklich darüber denkt und alleine schon deswegen werden über die Hälfte der Schüler durchfallen!“ ,, Also wird die Schule nachdem ersten Halbjahr ganz schön leer werden. Wir können aber, davon ausgehen das einige Eltern dagegen Vorgehen werden, ihr glaubt doch nicht der alte wird dichthalten was das angeht.“ Barbartos der wieder als er selbst neben seinem Mann saß sagte:,, Oh die können gar nichts dagegen tun, denn bevor ihre Kinder hier zur Schule gehen können müssen sie Unterschreiben das Sie mit allem einverstanden sind was die Leistung ihrer Kinder angeht. Außerdem wird auch Hogwarts selbst nicht mehr zulassen das es so verkommt wie bisher, da nun Astaroth und ich zurück sind!“ ,, Wo wir grade von deinem Mann reden, er ist wieder eingeschlafen!“ ,, Nein ist er nicht Pomona. Ich habe ihn schlafen geschickt er war echt Sauer und er sollte sich ausruhen wegen Morgen!“ Pomona nickte und verstand. Lucifer sah zu seinem Bruder und sagte:,, Es ist gut das du hier bleibst Bruder! Ich will gar nicht wissen was passieren würde wenn du nicht hier bist.“ Ja alle waren froh das Seleroz da war und sich um seinen jüngsten Sohn zu kümmern, dazu kamen noch Raphael und Lucifer und natürlich Barbartos. Keiner wollte sich vorstellen was sonst passieren würde und man hatte gesehen das Gott für seinen jüngsten alles tat. Nur wussten sie das einige so dumm waren und sich trotzdem zwischen Sie drängen würde. Kapitel 12: + Kapitel 12 + Eine Wahrheit über Astaroth und dessen Gespräch mit einem alten Freund! -------------------------------------------------------------------------------------------------- Seleroz legte einen Stillzauber über Astaroth und fragte dessen Gatten dann:,, Barbartos was genau hat mein Sohn eigentlich geplant?“ Barbartos sah seinen Schwiegervater an und sagte:,, Also Astaroth hat vor wenigen Wochen den Befehl gegeben Askaban wieder zum alten Herrschaftssitz zu machen. Bis jetzt kam nur die Nachricht das, das Schloss wieder steht und alle Gefangenen auf unsere Seite stehen. Seitdem gab es keine Nachricht mehr was deinen Sohn große Sorgen bereitet und außerdem vermutet er das all die Jahre schon ein Engel oder ein Dämon seine Pläne Sabotiert. Lieder wissen wir bis jetzt noch nicht wer das ist!“ Gott seufzte und dachte an alle die Sachen die sein jüngster Sohn erreicht hat und nach kurzer Zeit für ihn als Unsterblichen wieder Zerstört waren. Astaroth hatte so viel aufgegeben für seine Taten und nur drei der Anwesenden wussten davon. Er selbst hat von dem ersten Opfer seines Sohnes nur erfahren als sein grade mal zehn Jahre alter Neffe Lucien zu ihm kam. Total Panisch und meinte das Astaroth dabei wäre seine Unsterblichkeit zu verlieren, irgendwas hätte er angestellt. Sofort war Seleroz zu seinem Sohn in die Hölle geeilt und sah ein Bild des Grauens sein grade zweihundert Jahre alter Sohn Kämpfte wirklich um seine Unsterblichkeit. Auf ihm lag ein uralter Zauber der nur noch den ältesten beider Rassen bekannt war und dafür sorgte das, jede Tat! Die, die Person ausübt auf dem der Fluch liegt entweder seine Unsterblichkeit Verliert oder noch schlimmer zum Wächter aller drei Ebenen wurde und alles leid spürte. Beim Verlust der Unsterblichkeit war es so dass der Betroffene Qualvolle Schmerzen erlitt bis er entweder Sterblich war oder den Qualen erlitt und Starb. Sollte der Betroffene allerdings zum Wächter werden bedeutete das, dieser alles was auf den drei Ebenden geschah spürte und damit dort nichts geschah die Schmerzen erleiden musste. Desweitern musste der Wächter diese Schmerzen immer wieder erleiden bis die Tat die zu diesen Schmerzen geführt hatte beseitigt war. Es gab noch mehr Auswirkungen auf den Wächter aber, die waren nicht alle bekannt egal wenn man fragte, denn es gab bis jetzt nur einen Wächter und der hat nie etwas darüber Aufgezeichnet. Lucifer sah das sein Bruder in Gedanken versunken war und stupste ihn kurz an und sagte:,, ich weiß woran du grade denkst Bruder und nein dein Sohn ist nicht das geworden, was du denkst! Trotzdem sollten wir ihn gut im Auge behalten, ich glaube er hat vor uns allen noch ein großes Geheimnis!“ Der Blonde Engel-Dämon Mix seufzte und alle sahen ihn an, dieser schüttelte den Kopf und sagte:,, Es stimmt mein Gatte hat GEHEIMNISSE vor euch. Mir erzählt er alles, das macht unsere Ehe aus. Wir haben und hatten nie Geheimnisse voreinander, er hat mir alles erzählt was geschehen ist als er damals plötzlich verschwand und warum er bei den Potters landete. Aber das soll er euch selber erzählen ich werde seinen Vertrauen nicht enttäuschen in dem ich euch seine einfach so sagte!“ ,, Barbartos es ist schön dass du Astaroth so sehr Liebst und seinen Geheimnisse für dich behältst aber, wie sollen wir helfen wenn wir nicht wissen was genau los ist?“, Raphael versuchte nicht sauer zu werden, denn er verstand die treue von seinem Schwager und wollte ihn nicht bedrängen. Der Blonde lächelte nur und sagte völlig ruhig:,, Ihr könnt helfen in dem ihr Astaroth vollkommen vertraut. Auch wenn viel schief lief oder schlimmer, er hat immer seine Ziele erreicht und glaubt mir er hat mehr dabei geopfert als gewonnen. Irgendwann in Nächster Zeit wird er euch schon erzählen was ihr für den Moment wissen müsst aber, bitte glaubt mir er schweigt nur um euch zu Schützen.“ Bevor jemand was dazu sagen konnte erschien Dunkler Nebel vor ihnen im Raum und Barbartos sprang auf und sagte:,, Dezert was ist passiert!“ Alle sahen Überrascht zu der Gestalt die aus dem Nebel erschien und es war wirklich ein Dementor und dieser sagte hektisch:,, Alles ist wieder wie es damals war und auch die Gefangenen sind voll im Bilde und haben sich uns nun endgültig angeschlossen. Außerdem hat Dumbledore vor einer Stunde wieder versucht auf die Insel zukommen aber, es nicht geschafft. Einigen anderen und mir ist aufgefallen das auf jeden Fall ein Sehr altes Wesen ihm helfen muss. Der alte hat versucht mit alten längst Vergessenen oder Verbotenen Zaubern die Insel zu finden, zum Glück kennt keiner die Magie von Astaroth!“ Astaroths Gatte bedankte sich bei dem Ober Dementor und versprach alles mit seinem Ehemann zu Besprechen und weiter Anweisungen zuschicken. Dezert verschwand erst Mal wieder aber, alle waren sich bewusst dieser würde noch öfter in Nächster Zeit auftauchen aber, das würden sie dann weiter erörtern. Severus wand sich nach dem Verschwinden des Dementors seinem Urgroßvater zu fragte diesen:,, Seleroz warum hat sich Astaroth die letzten zwei Tage so Kindisch benommen und so oft geweint?“ ,, Das sind all die Gefühle gewesen die er als Kind nicht ausgedrückt hat und nun da wir uns Ausgesprochen haben durch lebt er all diese nochmal. Nur diesmal mit dem Unterschied das ich ihm dabei helfe und nicht einfach wegsehe!“, man sah die Traurigkeit in den Augen des Mannes den sie als Gott kannten. Es gab wohl einiges was er sich selbst noch nicht verziehen hatte und es auch wohl erst konnte wenn Astaroth ihm sagen würde das er ihm alles Verzieh. Denn es war klar der Chaosblut Engel mochte sich mit seinem Vater Ausgesprochen haben aber, in seiner Vergangenheit war zu viel zwischen ihnen schief gelaufen das es schon alles Verzeihen war. Raphael der sich grade an einige Momente der Verzweiflung seines kleinen Bruders erinnerte bekam nicht mit wie dieser wieder wach wurde und alle verwirrt ansah. ,, Habe ich was verpasst oder warum seht ihr mich alle so Mitfühlend an?“, der Türkisäugige blinzelte ein paarmal. Sein Vater lächelte schwach und sagte:,, Uns ist nur klar geworden was du alles schon für die Welt getan hast ohne dass jemand das würdigt oder überhaupt weiß!“ ,, Oh das ist doch jetzt nicht war oder! VERDAMMT LEUTE DAS LETZTE MAL IST SCHON MEHR ALS ZWEIHUNDERT JAHRE HER! KOMMT WIEDER RUNTER, ICH HABE KEINE LUST AUF EUER MITTLEID. Schatz erzähl ihnen von mir aus was mit mir los ist ich gehe jetzt Elos Gesellschaft leisten!“, nach diesen Wort war er plötzlich verschwunden und ließ alle geschockt zurück. Barbartos schluck sich mit der flachen Hand vor die Stirn und sagte:,, Das habt ihr super gemacht Leute echt. Aber okay ihr habt ihn dazu bekommen das ich euch über seinen Zustand aufklären darf!“ ,, Was meinst du damit Artos, was ist mit Asto los?“ ,, Um es kurz zu machen mein Gatte hat im Letzten Krieg den Ultimativen Preis bezahlt denn er besaß. Mein Ehemann hat damals seine ganzen Gefühle Verloren und das was er uns allen zeigt sind Erinnerungen an seine Gefühle, nur im Bett kann er sich völlig lösen!“, man sah in den Augen des jüngeren Teufels Zwilling die Traurigkeit die dort seit Jahren herrschte. Lucifer sprang auf und sagte:,, Soll das heißen das alles was in den letzten Tagen passiert ist, jedes Gefühl was Astaroth uns gezeigt hat eine Erinnerung an all diese war. Warum musste er diesen Preis zahlen und was führte überhaupt dazu?“ Barbartos lächelte sehr Traurig und sagte:,, Das wieso darf und kann ich euch nicht sagen aber, bitte seht ihn jetzt nicht anders als sonst. Das würde seine Seele nicht verkraften. Die Gefühle die er gezeigt hat allerdings waren zum Teil Erinnerungen oder aber, er hat meine Gefühle durch die Verbindung zwischen uns benutzt umso zu reagieren!“ ~Bei Astaroth und Elos~ Astaroth war im leeren Büro von Minerva angekommen und setzte sich vor Elos auf den Boden und sagte dann:,, Hallo alter Freund, ich bräuchte mal jemanden zum Reden der alles neutral sieht!“ ,, Dann fang an Astaroth du weißt als mein Erschaffer das ich immer neutral sein werde egal was passiert.“, der Hut Elos grinste soweit es ihm als Hut möglich war und heiterte seinen Erschaffer so etwas auf. Was da dieser ja keine Gefühle mehr hatte komisch aussah denn seine Gesichts Ausdruck blieb unverändert. ,, Danke mein Freund mit dir konnte ich schon immer ohne Probleme reden. Auch wenn ich meinen Mann über alles Liebe bei manchen Themen sind zu viele Gefühle im Spiel! Elos warum verstehen die anderen nicht das es in meinem Wesen liegt unverständliche Dinge zu tun!“ Elos wusste was Astaroth meinte sein Wesen hatte sich damals nach der Geburt von allen unbemerkt gewandelt nur er der Hut und absurderweise auch bester Freund des Erben Lucifers und Barbartos wussten es. Der Sprechende Hut wusste auch das diese Wesens Wandlung dazu geführt hat das er den Verlust seiner Gefühle bedauerte, daher Sante er etwas von Astaroths alter Magie zu diesem. Der Erschaffer vieler Magischer Rassen spürte plötzlich eine Regung in seiner Seele da der die Magie erkannte und daher kam eine bestimmte Vertrautheit in ihm auf. Er war wieder einmal froh den Hut vor all den Jahren Erschaffen zu haben und das war nicht vor tausend Jahren wie alle Welt dachte sondern schon kurz nach seinem Verschwunden aus dem Himmel. Seit Zehntausendsiebenhundertfünfzig Jahren schon war er an der Seite des jüngsten Sprosses Gottes! ,, Mein Freund dir ist klar das deine Familie nur das Beste für dich will. Ich habe eine Idee was euer Problem mit der Unterstützung des alten betrifft, wie weit kennst du dich in der Familie Geschichte deines Vaters und Onkels aus?“, er wollte Astaroth unbedingt helfen und gab ihn daher einige Denkanstöße die diesen hoffentlich weiter halfen! Astaroth selber dachte kurz nach und sagte dann:,, Ich weiß nur das Papa und Onkel Lu noch drei Brüder haben die Zwillinge sind seit Jahren Verschwunden keiner weiß warum und wie. Der Jüngste gilt als Tot beim ersten Großen Krieg im Himmel als gefallen. Warum fragst du, Elos?“ ,, Weil es deine Familie ist und es doch gut sein kann das ein uralter aus der Generation deines Großvaters nicht gefällt, was deinen Familie alles erreicht und dich seit damals immer wieder Manipuliert. Deine Familie hat viele Feinde und die scheinen wieder aktiv zu werden!“, Man merkte das der Hut sich sichtlich Gedanken darüber gemacht haben muss, denn die Falte des Hutes wurden bei sprechen immer tiefer. Der Schlossherr strich dem Hut über den Stoff und sagte:,, Ich weiß das du immer recht hattest mein Freund ich werde mich da eingehend mit beschäftigen. Jetzt brauche ich deine Hilfe bei was anderem! Wie lasse ich Harry Potter ohne große Nachfrage verschwinden damit ich, ich selbst sein kann!“ ,, Oh das ist wirklich ein Heikles Thema aber, vorher würde ich gerne wissen warum du bei den Potters gelandet bist!“ Die Türkisen Augen des anderen leuchten kurz Wütend auf und sagte dann:,, Durch einen kleinen Fehler meiner Seite musste ich ja vor ca. zweihundert Jahren musste ich fliehen und meine Familie zurück lassen. Das tut mir bis heute Leid! Ich geriet in einen schweren Kampf mit einigen Anhängern verschiedener Rassen und wurde schwer Verletzt. Da mir die Trennung von meiner Familie zu schaffen machte, aus Sicherheit versetzte sich mein Körper in einen tiefen Schlaf als er in Sicherheit war. Dann vor elf Jahren da meine Magie spürt das ich gebraucht werden Verwandelte Sie mich in ein Baby zurück und brachte mich zu den Potters die kurz vorher ihr Baby verloren hatten. So kam ich zu den beiden und werde als Held gefeiert!“ Elos verstand nun was passiert war und sagte:,, Also nun verstehe ich einiges besser! Auch warum Thomas dich nicht umbringen konnte ihr seid Verwandt und das geht auf Grund deiner Gene nicht.“ ,, Stimmt Elos aber, es ist spät wollen wir in mein altes Geheimzimmer gehen und morgen einfach Harry verschwinden lassen?“ Elos nickte denn jeder Plan denn sie entwickeln würden wäre verschwendete Zeit, bis jetzt war die Spontane Art von Astaroth immer die beste gewesen! Also würde Sie auch in diesem Fall helfen. So Teleportierte Astaroth sie beide in sein Geheimes Zimmer im Höchsten und ältesten Turm des Schlosses und dort schlief der König der Demetoren auch sofort ein. Als er am Nächsten Morgen aufwachte hörte er seinen Mann mental nach ihm rufen// Schatz wo bist du das Frühstück beginnt in einer halben Stunde und wir machen uns alle Sorgen um dich!// // Ich komme gleich runter und werde Harry Potter verschwinden lassen, also warne die anderen vor Goldfederchen!// // Mein Herz was hat dich zu der Entscheidung gebracht?// Astaroth umarmte seinen Gatten Mental und antwortete// Die Aktion von Dumbledore und ich will endlich wieder der sein der ich bin und nicht ein elf jähriger der einen bekloppten Krieg führen soll! Ich komme gleich in die Halle als ich selbst und dann werde ich dem Märchen von Harry Potter ein jeher Ende bereiten.// Damit beendete er die Verbindung zu Barbartos und wand sich Elos zu der ihn ansah:,, Komm mein Freund wir haben einen Auftritt hinzulegen!“ Elos schwebte auf das Aschgraue haar des Sohn Gottes und ruhig gingen sie zusammen runter in die große Halle! # Bei Barbartos und den anderen in Severus Wohnung # ,, Er will gleich in der Halle Harry Potter verschwinden lassen! Leute er ist echt sauer und will es auf seine Art regeln. Seleroz wir werden dich gleich brauchen, denn ich kann mir denken das war wieder einer seiner Spontanen Pläne. Es gibt nur einen Vertrauten der ihn dazu ermutigt haben kann, oh wenn ich Elos in die Finger bekomme!“ Lucifer schüttelte den Kopf und meinte:,, Ich habe geahnt das, dass passiert als er meinte er geht zu Elos aber, nun können wir ihn nicht mehr aufhalten. Barbartos am besten lassen wir Anthony auch gleich mit verschwinden. Jetzt müssen wir los sonst legt er ohne uns los!“ Sofort gingen sie im Eilschritt Richtung große Halle. Sie kamen auch vor Astaroth in der Halle an. Barbartos gleich als er selbst setzte sich neben Godric an den Lehrertisch, was alle Schüler überraschte. Es wurde auch wieder wild spekuliert wo Harry und Anthony waren, die einen meinten die beiden würden im Bett liegen, die andern waren der Meinung Sie wären abgehauen und wieder rum anderen waren der Meinung sie würden einen Primitiv Schlag gegen die Zauberer Welt Planen! Das war wie alle am Lehrertisch, die drei älteren Weasleys am Gryffinodortisch, Cedric bei den Dachsen, Markus und Miles bei den Schlangen und auch einige wenige Schüler wussten völliger Mist. Der Auftritt von Quirell vor einigen Tagen hat bei einigen Schüler dazu geführt das sie nachgedacht haben und nun der Meinung waren das der Junge Held völlig recht hat. Es ist nicht sein Krieg und er darf selber entscheiden wenn er als Freund will und wenn nicht. Diese Gedanken wurden vom Aufschwingen der großen Flügeltür unterbrochen und eine Stimme Kraftvoll sagte:,, Hallo Kinder der Chef ist wieder da!“ Kapitel 13: + Kapitel 13 + Wahre Natur des jüngsten Sohn Gottes! ---------------------------------------------------------------- + Kapitel 13 + Wahre Natur des jüngsten Sohn Gottes! Die komplette Halle sah zu Astaroth der in der Flügeltür zur Halle stand und für alle die ihn kannte, nicht grade viel versprechend diabolisch grinste. Am meisten machten sich die Gründer Zwillinge sorgen immer hin hatte ihr Vater ja recht. Er war der Chef das Schloss gehört immerhin ihm und würde das nun auch wahrscheinlich klarstellen, da würde nicht mal die Anwesenheit von dessen Vater und Bruder was ändern können! Barbartos sah seinen Gatten seufzend an und wusste das es zu spät war diesen von seinen Plänen für die nächste Zeit abzubringen, denn wenn der Türkisäugige und Elos sich zusammen taten kam dabei meistens nur völlig Verrückte aber, effektive Ideen bei raus. Er hatte schon nach hundert Jahren aufgegeben den beiden das austreiben zu wollen, zu seinem Glück war Elos neutral und würde nie was Planen was anderen in Gefahr bringen würde. Was nicht hieß das es immer ungefährlich war, die beiden kamen auf Ideen die nicht mal Lucifer als Teufel haben konnte oder würde. Der Bruder Gottes war leicht besorgt was nun geschehen würde aber, er wusste auch dass sein Neffe einfach nur seine Ruhe wollte und deshalb Harry Potter verschwinden lassen würde! Astaroth ging gemütlich nach vorne zum Lehrertisch und Pfiff fröhlich vor sich her, Elos auf seinem Kopf summte ein dazu ein Lied. Alle in der Halle fragte sich was das sollte selbst Barbartos wusste es nicht aber, er dachte das es wahrscheinlich eins der Dinge war die nur Astaroth in Kooperation mit Elos bewirken konnte oder wollte, und wenn es wirklich so war dann würde mit dem Schloss gleich garantiert etwas geschehen. Wie der Blonde Engel-Dämon mix wenige Sekunden später feststellen musste lag er richtig das schloss erzitterte kurz und eine Stimme erklang die sagte:,, Es wurde erledigt alles läuft nun wie es sein soll. Es gibt nur noch den Schlossheeren und nicht mehr sein anders Ich, alle die Bürden wurden getilgt jetzt seid ihr wieder der, der ihr einmal ward und immer noch gefürchtet seid!“ Durch die Gründer Zwillinge, ihren Dad, Seleroz, Luzifer und Raphael ging ein leichter eiskalter Schauer und Godric fragte seinen Dad leise:,, Dad was hat Vater grade getan?“ ,, Dein Vater und sein bester Freund haben ihre Ur eigene Magie benutzt um eine ihrer alten Zauber zu aktivieren, was genau dieser bewirkt hat kann ich dir nicht sagen. Aber glaub mir ich werde es nachher aus deinem Vater rausbekommen egal wie!“, man merkte das der jüngere der Zwillings Teufel eher neugierig war als Wütend, was er allen weis machen wollte. Astaroth war inzwischen am Lehrertisch angekommen und lächelte zufrieden was keinem der ihn kannte wirklich beruhigte und sein Vater ihn fragte:,, Junge was hast du grade gemacht?“ Auf das Gesicht des jüngsten Sohnes Gottes legte sich ein kindliches und sehr zufriedenes Lächeln bevor er sagte:,, Ich habe grade einen vor langer Zeit gesetzten Zauber auf alle Einrichtungen die ich erbaut habe aktiviert und dieser hat dafür gesorgt das ich nun wieder, ich selbst sein kann. Außerdem wird sich auch der Krieg dadurch entscheidend ändern!“ Mehr sagte der Gatte Barbartos nicht und wand sich an diesen und sagte:,, Auch um dich habe ich mich dabei gekümmert mein Lieber, alles was wir nur noch tun müssen ist die Kinder hier aufklären und Hogwarts zu dem mach was es immer sein sollte!“ // Sag mir bitte du hast dafür nicht noch mehr geopfert als ohne hin schon mein Herz! Ich möchte dich nicht noch mehr Leiden sehen.// ,, Nein darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen, es hat mich diesmal nichts gekostet!“, er lächelte seinen Mann liebevoll an und sagte mental // Willst du es selber erklären oder unsere Söhne dazu zwingen, verdient hätten Sie es ja!// // Das wirst du schön übernehmen mein Guter und wir unterhalten uns nachher noch!// Geschlagen drehte sich der Paladin der Dunkelheit um und sah sich die Schüler alle genau an bevor er sagte:,, Schönen Guten Morgen Liebe Schüler und Schülerinnen. Ich bin der Schlossheer und das bedeutet das, ich hier nun einiges ändern werde. Da mir nicht gefällt was aus dieser Lehranstalt geworden ist, Sie sollte einmal dafür da sein um Kindern wie euch und auch der, der Magischen Wesen ein Zuhause zu bieten wo sich jeder Akzeptiert. Egal in welchem Haus man gelandet ist oder ob man Mensch oder Wesen war, nur leider ging das in den letzten neunhundert Jahren verloren. Selbst meine Familie scheint es vergessen zu haben aber, darum kümmere ich mich später ausführlich! Nun da ich wieder da bin werden die alten Fächer wieder eingeführt und auch das Kampfsport Training wieder eingeführt und dies ist für jeden Pflicht. Mir ist klar das ihr alle Verwöhnte kleine Blagen seit die nichts ohne Magie können, selbst die Muggelgeborenen sind Phlegmatisch. Magie ist nicht dafür da um euch ein Leben wie ein König zu ermöglichen sondern alleine dafür da um euch vor Unheil zu Bewahren. Das Unheil was durch die Trägheit eurer Vorfahren entfesselt wurde und nur wieder aufgehalten werden kann wenn ihr euch jetzt endlich anfangt zu Ändern.“ Ein großes Durcheinander brach unter den Studenten der Schule aus und zeigten ihre Empörung dadurch dass Sie wüst durcheinander schrien. Das hörte sich Astaroth einen Weile lang an bis es ihm zu Bunt wurde und er schrie:,, HALTET ALLE EURE KLAPPE! ICH HABE HIER DAS SAGEN UND DA, DIES MEINE SCHULE IST WERDET IHR TUN WAS ICH SAGE. IHR KÖNNT VON MIR AUS DIE SCHULREGEL SOLANGE LESEN WIE IHR WOLLT ABER, DASS STEHT DURCHAUS DORT DRIN. EURE ELTERN MÜSSEN SORGER UNTERSCHREIBEN DAS DIE LEHRER HIER WÄHREND IHR IN DER SCHULE SEIT, DIE ENTSCHEIDUNGSGEWALT ÜBER EUCH HABEN! ALLE SETZEN SICH NUN WIEDER HIN ODER ICH WERDE UNGEHALTEN!“ Sofort saßen alle Schüler wieder die zu ihrem Protest aufgesprungen waren und auch die Lehrer inklusive seiner Familie saßen wieder auf ihren Stühlen. Seleroz war von der Macht verblüfft die sein jüngstes Kind ausstrahlte und tat daher was dieser von ihnen allen verlangte. Der Allvater wusste das sein jüngster Spross ihn mit Kraft schon seit seiner Kindheit übertraf und hatte keine Lust dessen Zorn auf sich zuziehen wie mancher Mensch es im Altertum getan hatten. Das beste Beispiel war Alaska gewesen, die dort lebenden Menschen und Wesen haben sich nicht an die wenigen bis dahin existierenden Gesetze gehalten und so hat Astaroth sie mit ewiger Eises Kälte bestrafft. Oder die Untergänge großer Städte und Reiche gingen auf sein Konto, denn er hatte geholfen die Welt zu dem zu machen was sie war und da war es ja nicht zufiel verlangt zutun was verlangt wurde. Vor mehr als siebentausend Jahren hat er zum Beispiel das heutige England komplett vernichtet weil, die dort Lebenden Leute und Wesen gedacht haben das der Beschützer ihrer Welt alles tun müsste was man von ihm verlangt. So hat er kurzer Hand einfach ein ganzes Land ausgelöscht um dieses Unheil zu beseitigen aber, mit der Zeit wurde es immer mehr und auch stärker! So das Astaroth Dinge Tat die selbst er nicht gedacht hätte tun musste um seine Welt wie er die Erde gerne nannte zu beschützen, die Erde war so was wie das erste Kind für Astaroth geworden. Seit er das erste Mal mit dreihundert Jahren auf der Erde war, war diese für ihn sein Kind geworden denn so viel Unschuld hatte er noch nie gesehen und seitdem Beschütz er sein Baby. Besonders nachdem er das Schloss Hogwarts und Askaban gebaut hatte, diese beiden Festungen waren sein Geschenk an die Sterblichen. Askaban war mal sein Hochsitz gewesen und später das erste Ministerium dann später als alle anfingen zu denken Astaroth wäre Tot wurde es zu einem Gefängnis. Hogwarts war das Herrenhaus wo Astaroth mit seiner Familie gelebt hatte bevor er es seinen Zwillingen als Schule zur Verfügung stellte, er aber der Schlossherr blieb. Die Schüler saßen Ängstlich auf ihren Plätzen und warteten darauf was nun geschehen würde und da sagte der Schlossherr plötzlich:,, Der Kopfwärmer hier und ich haben uns überlegt wir versuchen einfach mal die alten Lehrmethoden und werden sie dann auf diese Zeit umschreiben. Also wir treffen uns in einer halben Stunde alle auf dem Quiddichfeld!“ So verließ er mit einem Blitz die Halle und ließ jeden dort verwirrt zurück, Barbartos sprang auf und lief gradewegs zum Angekündigten Treffpunkt. Salazar und seine Geschwister sahen ihrem Dad hinter her und als die acht grade los laufen wollten, sagte Raphael:,, Ich würde an eurer Stelle warten bis die halbe Stunde abgelaufen ist Sal! Denn euer Dad wird meinen kleinen Bruder nun erst Mal ordentlich seinen Standpunkt da legen und da ist ein Krieg zwischen Vater und Lu nichts gegen.“ So ließen es dir Geschwister ihren Eltern zu folgen immer hin würde ihr Onkel schon wissen was er sagte. Missgelaunt betrat der Blonde das Feld und sah seinen Ehemann in dessen Mitte auf dem Rassen sitzen und ihn anlächeln. Er ging auf diesen zu und sagte dann Ungehalten von dessen auftritt grade:,, Was genau hast du darin vorhin zu mir gemeint mein Lieber!“ Astaroth sah in die Augen seines Mannes und sagte:,, Ich wollte dir damit sagen das, ich alles getan habe damit die Kinder nicht mehr in diesem Krieg kämpfen müssen. Es war Zeit einen alten Zauber zu aktivieren, der dafür sorgt dass nur die, die an diesem Krieg schuld sind diesen Beenden können. Auch werden nur bestimmten Person eine Einmischung darin erlaubt sein, hauptsächlich wir beide und ein bisschen mein Vater aber, mehr auch nicht. Denn ich will und werde meine Familie daraus halten!“ ,, Ach Love was machst du nur wieder aber, eins muss ich dir und deinem wie hast du ihn genannt Kopfwärmer lassen. Ihr beide bekommt immer die Verrücktesten Pläne zustande die auch noch Funktionieren und manchmal glaube ich das ihr das schon vor Jahren geplant habt.“ Er sah seinen Gatten an der spitzbübisch grinste und dann sagte:,, Ich dachte dir ist klar dass ich Visionen habe und das lange bevor etwas geschieht. Damit ich damit nicht alleine fertig werden muss habe ich Elos erschaffen und zusammen haben wir nach jeder Vision einen Plan zu genau dieser entwickelt! Ich weiß was alles passieren wird und auch wer uns das alles antut aber, verraten werde oder kann ich es nicht, denn sonst müsste ich mich für immer aus diesem Universum zurück ziehen. Ich darf mich zwar einmischen aber, nicht die treibenden Kraft dahinter angreifen solange es noch nicht andere Zeit dafür ist!“ Barbartos kniete sich vor seinen Gatten und sah das dieser Traurig war und fragte:,, Was bedrückt dich noch mein Herz?“ Der Türkisäugige seufzte und sagte dann:,, Weißt du noch wie ich dir damals nach dem wir Hogwarts an Sal und Ric abgegeben haben zu dir gesagt habe ich hätte mich geändert!“ ,, Ja aber, ich habe nie verstanden was genau du damit gemeint hast.“ // Ich habe mich in meinem Magischen Wesen verändert. Ich bin kein Gefallender Chaos Blutengel mehr sondern etwas was komisch in Anbetracht meiner Magie klingt. Okay mein Wesen hat sich schon vor unserer Begegnung begonnen zu verändern aber, das nur langsam und vor gut tausend Jahren war dies Veränderung abgeschlossen. Schatz ich habe etwas als ich auf die Erde kam mitgebracht, etwas was sehr wertvoll für die Menschen ist, in manchen Ländern mehr als in anderen aber, trotzdem sehr Wertvoll! Goldfederchen ich wurde in den letzten Jahrtausenden immer mehr zu einem reinen Jadeengel!// ,, Du wurdest WAS! Aber so einen gab es noch nie und wie konntest du die Jade mit auf die Erde brigen?“, Barbartos sah seinen Mann genau an der nur lächelte. Er nahm sich eine von den Händen seins jüngeren Mannes zwischen ihren Händen leuchtet es kurz auf und als Astaroth seine wieder von der Hand Barbartos nahm, lag auf dieser ein großer Herzförmiger Jadestein von bester Qualität. Er bekam Tränen in die Augen und sah seinen Mann an der ihn einfach zufrieden anlächelte, es dauert einen Moment bis sich der Engel-Dämon Mix gefangen hatte und sagte:,, Der Stein ist wunderschön mein Herz womit habe ich denn verdient!“ // Weil du immer bei mir geblieben bist und es auch noch immer bist mein Schatz! Der Stein ist für dich zu deinem Geburtstag mein Goldfederchen.// Barbartos nahm seinen Mann in den Arm und sagte:,, Du bist echt unverbesserlich mein Herz. Ich bin echt froh dich zu haben, ich werde dich auch nicht mehr gehen lassen so wie ich es auf unserer Hochzeit versprochen habe!“ // Das weiß ich mein Schatz und ich mache dir gerne ein Freude, das hat sich bis jetzt nicht geändert und wird es auch nie! Außerdem wollte ich dir endlich sagen was mich all die Jahre bedrückt hat und ich werde gleich wenn die anderen auftauchen in eine dir nicht grade angenehme Phase meines Wesens eintauchen. Ich werde mein Kriegszustand hochfahren damit die Kinder merken was auf sie zukommt aber, wie gesagt im echten Krieg werden sie nicht mit Kämpfen nur lehren wie sie sich verteidigen können.// ,, Herz warum redest du nicht richtig mit mir?“ // So fühle ich mich dir grade näher. Stört es dich Schatz?// ,, Nein überhaupt nicht rede nur weiter so mit mir wenn es dir dann besser geht. Herz dir anderen sind sofort hier komm steh auf!“ Die beiden standen auf, Barbartos zauberte eine Kette durch das Jade Herz und legte sich diese dann um den Hals, die Professoren, Seleroz, Lucifer und Raphael liefen vor den ganzen Schülern her als Sie diese auf das Feld führten. Sobald alle da waren sagte Astaroth auch gleich:,, So ich möchte euch jetzt zeigen was euch da draußen erwartet und daher wird mein werter Gatte hier neben mir, jetzt mit euch einen kleinen Hindernislauf durch den Wald machen. Bei diesem Lauf warten einige kleine und noch Harmlose Fallen auf euch die ihr ohne Magie lösen müsst und einige Herausforderung zu der ihr Magie braucht!“ Bevor überhaupt ein Schüler Meckern konnte führte Barbartos alle in den Wald so das nur noch sein Gatte, dessen Vater und Lucifer zurück blieben. Astaroth hatte einen Spiegel so Verzaubert das Sie genau sehen konnten wie sich die Schüler und Lehrer schlugen. Je länger der Neffe und Erbe Lucifers in den Spiegel sah desto Wütender wurde er, alle bis auf seine Versuchten nicht mal ohne Magie auszukommen. Jeder der Schüler die verlangten das Harry Potter den Krieg für Sei führen sollte meuterte irgendwann und blieb an Ort und stelle wo er sich grade befand stehen. Das sah sich Astaroth vier Stunden mit an bis sein Mann mit den ersten zurück kam dann sagte er mit einem Sonoros verstärkt:,, DA EINIGE VON EUCH MEINE ICH MACHE DAS ZUM SPASS WIRD DAS JETZT JEDEN TAG GEMACHT! BIS IHR VERSTANDEN HABT WPRUM ES GEHT. AB MIT EUCH INS SCSHLOSS ZUM UNTERRICHT IN DER KREIGSTHEORIE!“ Somit ging der Jade Engel sauer ins Schloss und überließ seiner Familie und Freunden den Unterricht, er selbst hatte sich in die Bibliothek gesetzt und hörte seinen Mann mental sagen// Herz komm zu mir in unsere Wohnung und denk nicht weiter über die Kinder nach, du hast selbst gesagt das die Erziehung von ihnen nicht so leicht zu beseitigen ist. Los komm her ich habe auch deinen Lieblings Kuchen hier!// // Das ist Bestechung mein Guter aber, ich bin schon unterwegs!// Keine fünf Minuten später war er in der Wohnung angekommen wo sein Gemahl schon auf ihn wartete. Zusammen aßen sie den kleinen Kuchen den die Hauselfen gemacht hatten und verbrachten Barbartos Geburtstag in Zweisamkeit. Wie der Tag weiter verlaufen war wollten bei erst Mal nicht wissen, denn damit würden sie sich eh früher mit Rumschalgen müssen als ihnen lieb war. Kapitel 14: + Kapitel 14 + Die Ergebnisse der Kriegstheorie und Astaroth dreht richtig auf, seine wahre Macht kommt zum Vorschein! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- + Kapitel 14 + Die Ergebnisse der Kriegstheorie und Astaroth dreht richtig auf, seine wahre Macht kommt zum Vorschein! Sehr früh am Nächsten Morgen wachte Astaroth neben seinem Ehemann in ihrem Ehebett auf und sah auf diesen der neben ihm friedlich schlief. Wie immer seit ihrer Hochzeit fragte er sich wie Barbartos es seit fast Zehntausend Jahren mit ihm aushielt! Er hatte keine Gefühle mehr, geriet in eine schlimme lange nach der anderen und seine Familie geriet immer mit hinein. Trotzdem blieb sein Engel bei ihm, das war für ihn einer der wenigen Gründe überhaupt noch in der Öffentlichkeit zu bleiben und nicht versteckt wie viele seiner Vorfahren. Nach all den Jahren ihrer Ehe konnte er sich immer noch nicht satt sehen an seinem Mann aber, Astaroth stand trotzdem auf. Er musste mit Elos reden! Ein kurzer Tempus und der ältere wusste dass es erst fünf Uhr war. Er seufzte, warum musste er auch immer so früh wach werden! Die Antwort darauf schlief wahrscheinlich noch friedlich in ihren Betten. Nämlich die Schüler seiner Schule, diese würden ihn so hatte Elos gestern gesagt noch dazu bringen ihnen seinen ganze Macht zu demonstrieren. Das wollte der Jadeengel eigentlich nicht tun aber, er musste seinem alten Freund recht geben anders würde es die Generation der jungen Hexen, Zauberer und Magischer Wesen nicht lernen. So stand er vorsichtig und lautlos auf ohne seinen Gatten zu wecken. Ging schnell heiß Duschen und überlegte sich dabei sein heutiges vorgehen. Dann ging er in das Wohnzimmer, wo Elos der auf dem Tisch stand und ihn berechnend ansah, denn er konnte sich denken was im Kopf seines besten Freundes vorging. Dieser musterte Astaroth schmunzelnd und fragte freundlich die Antwort für das frühe Aufstehen seines Freundes bewusst kennend:,, Was hat dich den gestochen mein Freund! Du siehst aus als wären die Schüler alle auf dich losgegangen weil, du ihnen ohne Grund schlechte Noten gegeben hast.“ ,, Oh das wir bestimmt noch passieren mein guter, denn ich werde meine Ankündigung von gestern wahr machen! Ich möchte ehrlich nicht wissen wie die Kinder heute abschneiden! Schon gar nicht möchte ich, die Ergebnisse der Theorie Gestern erblicken. Aber was bleibt mir anderes übrig als es geschehen zulassen. Elos was hältst du davon wenn wir das alte Trainingsgelände wieder auftauchen lassen. Dann werde die Schüler hoffentlich einsehen das ich mich nicht zum Narren halten lassen!“ Der Sprechende Hut musste schmunzeln und sagte ehrlich:,, Ich denke das ist wirklich die einzige Möglichkeit das bei ihnen ein Licht aufgeht! Nur würde ich die sehr vereinfachte Version nehmen, du willst doch keine Toten Schüler mein Freund." Astaroth hatte gedacht das sein Freund ihn davon abhalten würde aber, da hatte er wohl auf den Falschen Hut gesetzt. Wie er so gerne zu sagen pflegt um Elos zu ärgern. Aber er hatte auch recht mit dem Abschwächen des Trainingsgeländes, damals hat es viele schwer verletzte gegeben und leider auch den ein oder anderen Toten Schüler. Diese waren aber, zum Teil selber schuld! Hatten diese doch die ausführliche Warnung in den Wind geschossen. Elos der merkte das sein alter Freund besorgt war, schwebte auf den Kopf von eben jenem und sagte per Gedanken// Astaroth was betrübt dich noch?// Der Aschgrauhaarige seufzte und teleportierte mit Elos hoch auf das Dach des höchsten Turmes. Dort setzte er sich hin und sah zu wie die Sonnen aufging, während er mental sagte// Zu einem das ich so weit gehen muss und das Trainingsgelände wieder auftauchen lassen muss! Dann ist es wegen dem was alles passiert! Warum haben wir damals nach der ersten Vision dieser Situation nicht reagiert mein Freund? Weshalb haben wir es einfach verkannt?// // Diese Generation und viele davor sind einfach falsch aufgewachsen und du musst es mal wieder grade biegen. Was deine Visionen angeht, wir haben es damals einfach nicht geschafft darüber nachzudenken Asto! Es war kurz nachdem du beinah deine Unsterblichkeit verloren hättest. Außerdem hatten wir mit anderen sehr wichtigen Problemen zu kämpfen. In dieser Aufregung ist die Vision einfach untergegangen, auch später haben wir es einfach vergessen. Keiner wird dir böse sein, selbst du kannst nicht alles im Griff haben. Es verlangt niemand dass du alles verhinderst, du hast schon genug Gefahren abgewendet. Sogar mehr als dein Vater in seiner Zeit als Allvater und dieser hat es nicht mal mitbekommen, dass etwas nicht stimmte! Astaroth mach dich nicht selber verrückt wegen einer Vision die wir völlig vergessen hatten, es wird schon alles gut gehen versprochen.//, Elso spürte die Verzweiflung in seinem besten Freund und Erschaffer aber, konnte nicht noch mehr tun. Einige sehr lange Minuten vergingen bis Astaroth gedanklich flüsterte// Elos ich mache mich schon seit mehreren Jahrhunderten deswegen fertig! Ich habe Angst davor das zu tun, was ich tun muss um alles wieder so hinzu bekommen, das wieder völliger Frieden herrscht. Ist dir schon mal in den Sinn gekommen das, ich auch Grenzen der Belastbarkeit habe oder das alles was grade geschieht meine Seele zerreißt. Du weißt ich habe mehr gegeben als die anderen wissen. Barbartos würde mir grollen wenn ich ihn, das erzähle. Es tut mir unendlich weh das vor ihm geheim zu halten. Aber, von dieser Lüge hängt so viel ab. El wir müssen wohl bald allen die Pure Wahrheit offenlegen, sonst geschieht das gleiche wie zu Anbeginn der Zeit in meiner Familie!// Die Braune Kopfbedeckung wusste das, dieser Entschluss dem Mann auf dessen Kopf er saß, eine Menge abverlangte. Denn das er es seinem Mann nicht erzählen konnte und das seine Familie wegen ihm leiden muss. Das machte sein seit fast sechstausend andauerndes Leid noch schlimmer für ihn. Er hatte sich geschworen niemanden außer Elos über, das Leid Bescheid wissen zulassen, denn es war doch seine Aufgabe Sie zu beschützen. Eben vor diesem Leid was er erlitt! Die Sonne war während des Gespräches ganz aufgegangen und im Schloss regten sich langsam die Leute. Barbartos war wach geworden weil, ihm kalt geworden war. Als er sich um sah merkte er, das sein Mann nicht mehr im Bett lag und fragte Mental// Herz wo bist du?// Astaroth ging grade einige alte Lehrmethoden im Kopf durch als er seinen Mann hörte und sagte// Ich versuche vor der Wahrheit davon zu laufen. Leider werde ich mich dieser wohl gleich stellen müssen! Goldfederchen ruf meinem Vater, Raven, Quirinus und Minerva in unsere Wohnung, ich muss erfahren was bei der Theorie rauskam.// Barbartos umarmte sein Gatte mental und tat worum er gebeten wurde und rief die vier sofort. Astaroth ließ sich noch fünf Minuten von Elos aufmuntern aber, musste sich dann doch der Wahrheit stellen gehen. Das behagte dem Jadeengel gar nicht aber, was blieb ihm schon anderes übrig, als sein Leben weiter hin. denn Menschen und ihren Probleme zu widmen. Alleine dafür grade zu stehen ohne das es von diesen bemerkt oder gewürdigt wird. Die vier gerufenen waren grade in der Wohnung des Ehepaars aufgetaucht da tauchte auch schon der Schlossheer in dieser auf. Sie sahen ihm an das er sich sorgen machte aber, worüber das wussten sie nicht! Was sie wunderte war das Elos tief in dessen Gesicht hing als, ob er den Mann auf dessen Kopf er saß beschützen wolle. Dass dies einen anderen Grund hatte würden die anderen nie erfahren, denn die Augen des Jadeengels waren nicht Türkis in diesem Moment. Sondern strahlten in einem Jadegrün mit Silbernen Fäden darin! Das bedeutete das er sich darauf vorbereitete etwas zu tun was viele der im Schloss befinden Person auf tiefste Schocken wird, nur das musste sein. So hatten sich die beiden grade auf dem Dach entschieden. Seleroz der es komisch fand das Elos so tief im Gesicht seines Sohnes hing fragte, den Hut:,, Elos warum hängst du so tief im Gesicht von Astaroth?“ ,, Weil dein Sohn es so möchte. Er hat Angst vor den Ergebnissen der Theorie von Gestern und versteckt sich Bildlich gesehen hinter mir!“ Raphael, der Professor für VgdDk und die Direktorin mussten schmunzeln, da versteckte sich das Mächtigste Magische Wesen wirklich unter einem verzauberten Hut. Das war echt zum Schießen! Barbartos der das schon einmal erlebt hatte musste sich das Lachen verkneifen. Denn das letzte Mal als das passiert war, war als er und sein Gatte auf das Ergebnis des Schwangerschaftstrankes gewartet hatten. Das waren die Unterhaltsamsten dreißig Minuten seines Lebens. Elos war wirklich zu einem Beschützer geworden denn, so unglaublich Hilflos hatte er seinen Gatten vorher nie gesehen. Es wurde während der Schwangerschaft nicht unbedingt besser, sobald er Salazar auf dem Arm hatte waren allerdings all seine Ängste vergessen. Sofort war er wieder der alte und auf Beschützer Modus, denn der kleine Junge auf seinem Arm hatte sich tatsächlich eine Haarsträhne des Jadeengels geschnappt und angefangen daran zu nuckeln. Luzifer hatte davon sofort ein Bild aus seinen Erinnerungen machen lassen und das hing nun in seinem Büro in der Hölle. Astaroth hingegen wollte den kleinen gar nicht mehr hergeben und als er dann auch noch Godric mit auf dem Arm hatte war es ganz um den Paladin der ewigen Verdammnis geschehen. Die ersten Stunden nach der Geburt der Zwillinge bekam man seinen Gatten nicht von den Babys weg, aber auch die beiden kleinen Jungs waren nicht von ihrem Vater zu trennen. Die beiden liebten ihren Vater sofort und nuckelten entweder an einem seiner Finger oder an den Haaren. Barbartos kam aus seinen Erinnerungen zurück da fragte sein Göttergatte grade:,, Bevor wir ganz abschweifen würdet ihr mir bitte die Ergebnisse der Kriegstheorie sagen oder zeigen!“ Seleroz spürte dass sein Sohn schon ahnte wie die Theorie ausgefallen war und reichte ihm vorsichtig einen Bogen Pergament auf dem die Ergebnisse standen. Ergebnisse der Kriegstheorie nach Jahrgangsstufen Wissenstand der Schüler wird in Prozenten zur Jahrgangsstufe angezeigt. Auch wird der Alltägliche Magie gebraucht der Kinder angezeigt! 1 Jahrgangsstufe Theorie: 3% Alltägliche Magie: 100 % 2 Jahrgangsstufe Theorie: 7 % Alltägliche Magie: 98 % 3 Jahrgangsstufe Theorie: 13 % Alltägliche Magie: 99 % 4 Jahrgangsstufe Theorie: 9 % Alltägliche Magie: 100 % 5 Jahrgangsstufe Theorie: 18 % Alltägliche Magie: 93 % 6 Jahrgangsstufe Theorie: 21 % Alltägliche Magie: 97 % 7 Jahrgangsstufe Theorie: 21 % Alltägliche Magie: 98 % Magie Anteile der gesamten Schülerschaft Weiße Magie: 79 % Graue Magie: 13 % Schwarze Magie: 8 % Anteil der Magiearten in den einzelnen Häusern Gryffindor: 99 % Weiße Magie 1 % Graue Magie 0 % Schwarze Magie Hufflepuff: 97 % Weiße Magie 3 % Graue Magie 0 % Schwarze Magie Ravenclaw: 91 % Weiße Magie 0 % Graue Magie 9 % Schwarze Magie Slytherin: 0 % Weiße Magie 17 % Graue Magie 83 % Schwarze Magie Je weiter der Schlossheer das Ergebniss lass des so Saurer wurde er. Elos hatte wirklich eine Menge zutun um seinen Besten Freund zu beruhigen, was nur grade so klappte. Minerva und Quirinus bemerkten auch die Veränderung der Stimmung ihres Freundes. Was ihnen Sorgen bereitete war das was er wegen dieser Ergebnisse tun würde. Der Blonde Dämon-Engel Mix spürte die Magie Veränderung um seinen Ehemann genau und sagte:,, Herz du strahlst grade deine schwarze Magie aus! Du musst aufpassen sonst gerät sie außer Kontrolle.“ ,, Oh glaub mir mein Schatz ich werde gleich allen zeigen mit wem Sie es zutun haben. Vater du wirst dich daraus halten, es geht hier um meine Bemühungen all die Jahrtausende den Frieden einkehren zulassen aber, keiner tut etwas dafür! Das werde ich nun ändern, ENTGÜLTIG EIN FÜR ALLE MALE!“, man sah das aufflackern der Ureigenen Magie des Mannes der immer noch als schlimmster Schrecken der magischen Welt gilt sehr genau. Die Pure Wut war fast greifbar! Alle in der Wohnung hatten nach dieser Aussage des Jadeengels große Angst vor diesem. Selbst Gott hatte nun verstanden das mit seinem jüngsten Sohn nicht zu spaßen war, wenn es um seine Bemühungen ging Frieden in die Magische Welt zu bringen. Von seinem Bruder und Raphael wusste Seleroz ungefähr was sein jüngster alles getan hatte und verstand auch was der Vorfall mit der fast verlorenen Unsterblichkeit zu bedeuten hatte. Minerva bemerkte das ihr Freund wohl echt sauer war, das man seine Bemühungen nicht würdigte und mit den Füßen Bildlich auf diesen rum trampelte. Der Verteidigungsprofessor wusste genau was auf die Schüler zukommen würde, er hatte einige sehr, sehr wenige alte Berichte der ersten Hogwartsschüler gefunden und gelesen. Auch alte Lehrer Notizen waren dabei gewesen und diese waren noch detaillierter gewesen als die der Schüler und auch noch nach analysiert worden. Das was er dadurch herausgefunden hatte war gleichzeitig Faszinierend aber, auch schrecklich Angsteinflößend. Diese Brutalität die Astaroth in diesen Berichten nachgesagt wurde, sah man eigentlich nie bei diesem nur wenn, er keinen anderen Weg mehr sah. Genau das schien grade eingetreten zu sein und Quirell schauderte es davor Zeuge dieser Maßnahmen zu werden. Barbartos hatte geahnt dass sein Mann nun seine Macht spielen lassen würde aber, das Elos das zulassen würde überrascht ihn dann doch. Er wand sich an den alten Hut und fragte diesen:,, Elos wie kommt es das du meinen Mann einfach machen lässt, ohne Einwände dagegen zu erheben?“ Der Hut sagte:,, Weil es ja hauptsächlich meine Idee war und weil, er nicht so weiter gehen kann Barbartos! Dein Mann leidet darunter nur immer mehr und ich möchte nicht dass mein Erschaffer und bester Freund immer weiter leidet. Seit Jahrtausenden geht das schon so und es soll endlich ein Ende haben, er hat genug durch gemacht. Dein Mann kann dir mehr über das Leid und alles andere der Welt erzählen als sonst einer den du kennst, vieles lässt er unausgesprochen denn er mag kein Mitleid. Das weißt du ja!“ Astaroth dem die Gespräche reichten schnipste kurz mit den Fingern und durch die Wohnung ging eine Magiewelle die alle von ihren Sitz Gelegenheiten fegte und schmerzhaft auf ihren vier Buchstaben landen. Elos musste lachen was bei dem Hut echt komisch aussah, Seleroz knurrte seinen Sohn nur ungehalten an. Die beiden Professoren stöhnten schmerzhaft bei der Landung auf ihren Hintern auf und fragte sich was noch kommen würde. Barbartos hingegen rappelte sich wieder auf und setzte sich neben seinen Mann auf die Sessellehne und sagte:,, Mein Herz hast du das eigenständige reden verlernt oder warum redet dein Kopfwärmer für dich!“ ,, Ich rede für deinen Gatten damit er seine Kraft einpendeln kann um allen zu zeigen was auf sie zukommt in nächster Zeit!“, Elos spürte das sein Erschaffer bald soweit war und verhüllte dessen Augen noch mehr. Barbartos verstand was der Hut damit sagen wollte und strich seinem Mann einfach beruhigend über den Rücken, die anderen drei sahen dem einfach zu. Nach zehn Minuten erklang die Mentale Stimme in den Köpfen der Anwesenden in der Wohnung// Es wird Zeit das wir zum Frühstück gehen und den Kindern zeigen welche schlafende Hunde Sie geweckt haben!// Die fünf plus Kopfbedeckung gingen in die große Halle wo alle schon Anwesend waren, die restlichen Lehrer und die Familie des jüngsten Sohn Gottes sahen diesen irritiert an. Genau dieser drehte sich sofort zu den Schülern und ließ seine Magie fließen, jeder erschauderte und dann sagte er voller Dunkelheit und Wut:,, Da ihr undankbaren kleinen Schiesser nicht verstehen wollt warum ich das alles tu, werde ich halt allen zeigen weshalb ich gefürchtet werde.“, allen Schüler selbst den uneinsichtigen bis jetzt schwante wirklich übles. Und sie sollten mit ihrer Ahnung recht behalten den genau in dem Moment floss mehr von Astaroths schwarzer Magie aus diesem und offenbarte allen was dieser wirklich war! Kapitel 15: + Kapitel 15 + Erscheinen des Schwarzen Meisters und sein Plan! --------------------------------------------------------------------------- + Kapitel 15 + Erscheinen des Schwarzen Meisters und sein Plan! Die fünf plus Kopfbedeckung gingen in die große Halle wo alle schon Anwesend waren, die restlichen Lehrer und die Familie des jüngsten Sohn Gottes sahen diesen irritiert an. Genau dieser drehte sich sofort zu den Schülern und ließ seine Magie fließen, jeder erschauderte und dann sagte er voller Dunkelheit und Wut:,, Da ihr undankbaren kleinen Schiesser nicht verstehen wollt warum ich das alles tu, werde ich halt allen zeigen weshalb ich gefürchtet werde.“, allen Schüler selbst den uneinsichtigen bis jetzt schwante wirklich übles. Und sie sollten mit ihrer Ahnung recht behalten den genau in dem Moment floss mehr von Astaroths schwarzer Magie aus diesem und offenbarte allen was dieser wirklich war! Da alle Schüler die Geschichten kannten die über Astaroth erzählt wurden erkannten sie wer vor ihnen stand und bekamen sehr große Angst. Denn eigentlich hieß es ja, er wäre tot! Die Schüler die hinter Dumbledore oder Tom standen wussten nicht wie sie das ihren jeweiligen Meistern mitteilen sollten, denn diese wollten genau das. Was der Jadeengel seit Äonen versucht zu erreichen Zerstören. Da dieser diese Gedanken mitbekam ließ er seine Magie etwas mehr fließen und sagte:,, Ihr Anhänger des alten Narren und dem Dunklen Lord ihr braucht gar nicht daran denken diese beiden über mein Erscheinen zu berichten. Denn euer Glaube an die jeweiligen Wege des einen ist euch unbewusst aufgezwungen worden, denn die Wahrheit sieht anders aus! Ich denke ich werde euch ein entschiedenes Ereignis aus meiner Vergangenheit zeigen und ihr werdet danach alle anders denken das versichere ich euch!“ Seleroz, Barbartos, Raphael und Luzifer waren Überrascht das der König der Dementoren etwas von seiner Vergangenheit preis geben will. Besonders weil, er damit versucht das die Kinder anfangen anders zu denken! So nahm der jüngste Spross Selerozs seinen besten Freund vom Kopf und wechselte in seine Form als Jadeengel. Seine Haare wurden weiß grün, aus seinem Rücken kamen Jadegrüne Flügel und seine Augen blieben Türkisgrün. Dann fing Elos an etwas zu murmeln und wenige Augenblicke später standen alle auf dem Hügel, auf dem das Schloss stehen sollte aber, dort gab es nur eine kleine Hütte. Davor saß ein etwas jüngerer Astaroth wieder mit Aschgrauen Haaren und auf seinem Schoß saß sein zwei Monate alter Cousin Lucien. Der Herr der Hölle überlegte kurz und sagte dann:,, Ich weiß was das für ein Tag ist. Ich habe Lucien zu Astaroth gegeben da ich und mein Mann zu einer sehr wichtigen Besprechung hoch in den Himmel mussten. Astaroth warum sind wir hier?“ Der Jadeengel seufzte und sagte dann:,, Wir sind hier weil an diesem Tag. Genauer gesagt an meinem Dreihundertzweiten Geburtstag etwas begann sich zu ändern oder ich mich zu ändern begann, damit die Welt endlich friedlicher werden konnte.“ Alle sahen den Mann fragend an nur Elos hatte verstanden was sein Freund damit sagen wollte und erklärte:,, Das ist der Tag an dem einigen Verstoßenen klar wurde wer Astaroth ist und ihn beseitigen wollten!“ Jeder der wusste wo von der Jadeengel sprach zogen scharf die Luft ein und Lucifer fragte seinen Neffen und Erben:,, Astaroth wer waren die Verstoßenen und warum hat dich das verändert?“ Der Beschützer der Erde entfernte sich von der Gruppe und ging von der Hütte weg! Elos sah seinem besten Freund hinter her da, er wusste was in diesem grade vorging. So beschloss der Hut eines seiner größten Geheimnisse zu offenbaren. Er murmelte ein Zauber und dort wo vorher ein Hut gestanden hatte, stand plötzlich ein junger Mann von höchstens zwanzig. Jeder sah den jungen Mann mit den Braungrauenhaaren völlig überrascht an und Astaroth lachte leise vor sich hin. Nie hätte er gedacht dass sein Freund dieses Geheimnis offen legt, aber man konnte sich ja auch mal irren. Elos ließ seinen Freund und Erschaffer einfach weiter still lachen und sagte zu den anderen:,, Was habt ihr gedacht? Das der Verrückte dort vorne mich einfach einen Hut sein lässt? Nein nach etwa zehn Jahren wurde im langweilig mit einem Hut zu reden und ich bekam einen Menschlichen Körper. Diese Form hatte ich auch immer inne wenn wir alleine waren und weshalb ich euch das jetzt verrate! Ganz einfach ich möchte meinen besten Freund einige schwer Erklärungen ersparen, die auf ihn zugekommen wären!“ Nun war selbst die Familie des Schlossherren verwirrt was konnte diesen nur so sehr bedrücken das, sein bester Freund allen ein großes Geheimnis offenbarte um ihn davor zu bewahren. Barbartos sah zu seinem Mann der immer weiter auf den Wald zu ging und fragte sich was dieser erlebt hat als, er selbst noch ein Kleinkind gewesen war. Der nun Menschliche Hut Elos sah seinem Freund ebenfalls hinter her und sagte dann:,, Lasst ihr gehen er wird schon wieder kommen, ich bringe euch eh nachher dorthin wo er grade hin geht. Seht einfach nur zu bei dem was gleich geschehen wird!“ Noch bevor überhaupt jemand was dazu sagen konnte er tönte eine Explosion aus der Richtung der Hütte und alle drehten sich wieder dahin um. Dort sahen sie wie Astaroth den kleinen Lucien an einen Todesdämon weiter gab und sagte:,, Hades bring deinen Patensohn schnell hier weg! Saviekel und die anderen wollen wieder Spielen.“ Der Dämon nickte nur und verschwand mit dem weinenden Lucien anscheint zurück in die Hölle. Der jüngere Astaroth wand sich dem Ort der Explosion zu und reif sauer:,, Saviekel komm wenigstens raus wenn du schon wieder Ärger suchst!“ Hinter einem Felsen kam ein gefallener Engel hervor, dieser hatte Dunkelbraune Haare und hellblaue Augen. Dieser lachte auf und sagte an Astaroth gewand:,, Warum sollte ich Ärger suchen mein guter? Ich bin einfach nur hier um dich und deinen Irrglauben zu beseitigen. Astaroth keiner will mit den niederen Kreaturen hier auf der Erde Leben, sehe endlich ein das dein Wunsch schwachsinnig ist und komm zurück in die Hölle!“ ,, Das kannst du vergessen Saviekel! Ich habe mich dazu entschieden diesen wie du Sie nennen magst ´niederen Kreaturen´ zu helfen. Dafür habe ich ihnen schon eine Grundlage zum Leben gegeben. Auch habe ich einige neue Wesen erschaffen die beim Aufbau und Leben helfen werden. Du wirst es nicht zerstören oder dich einmischen, die Erde und ihre Bewohner stehen seit zwei Jahren unter meinem Schutz Saviekel. Verschwinde und lass die Wesen hier in Ruhe gedeihen.“ Saviekel fing wieder an zu lachen und sagte:,, Du denkst ich wäre alleine hier um dich aufzuhalten Astaroth! Da denkst du falsch denn, es gibt genug Dämon und sogar Engel die deine Idee als Verrückt betrachten und dich beseitigen wollen. Immerhin besitzt du die Macht dazu das dein Hirngespinst wahr werden kann!“ Hinter dem gefallenen Engel traten mindestens tausend weiter Wesen hervor und stellten sich Kampf bereit hinter Saviekel hin. Der junge Jadeengel schüttelte nur den Kopf und sagte:,, Du glaubst doch nicht etwa das, ich euch einfach wieder gehen lasse oder Saviekel? Ihr werdet die ersten sein die jetzt ein Geheimnis von mir erfahren werden, aber gleichzeitig werdet ihr nicht in der Lage sein es weiter zu erzählen!“, er nahm seine Anfangsform des Jadeengels an. Saviekel und seine Anhänger verschluck es die Sprache den jüngsten Sohn Gottes in dieser Form zu sehen, einige bekamen Panik und wollten weg rennen. Das verhinderte der jüngere Astaroth in dem er alle mit einem Zauber lähmte und mit ihnen weck Blitzte! Die Betrachter dieser längst vergangen Szene wurden mit an den neuen Ort geblitzt. Nun standen sie im Verbotenen Wald vor einer sehr alten Ruine auch der jetzige Astaroth stand dort und sah auf den Boden wo eine Grube war. Sein jüngeres Ich verfrachtete Saviekel und die anderen in diese Grube und sagte dann:,, Da ihr ein zu großes Risiko für meinen Traum seit muss ich euch auf ewig wegsperren und da keiner meine Kräfte besitzt kommt ihr auch nie wieder frei! Saviekel ich habe dich immer gewarnt deine Eifersucht wird dich irgendwann bestrafen und nun hast du die Konsequenzen zu tragen.“ Der gefallenen Engel sah Astaroth schockiert an und sagte:,, Asto das kannst du nicht machen!“ ,, Savi ich muss. Du bist schrecklich Eifersüchtig seit ich die Erde beschütze. So warst du noch nie seit ich bei Onkel Lu lebe aber, deine Eifersucht geht leider zu weit. Ich habe nun mal vor den normalen Menschen hier auf der Erde zu helfen, du kennst meinen Antrieb dazu sehr gut. Es tut mir wirklich sehr Weh das tun zu müssen, dass weißt du ganz genau!“ Mit Tränen in den Augen sah der jüngere Jadeengel auf den gefallenen und sprach dann einen Zauber:,, Ego Dominus praecipit, est magicae nigrae est in me, et ne in metu oriuntur. Perficere post causam ab suis minis atque atra prementibus. Nemo unquam fugit magia ibi unum est. Nemo mutatum ambigebam signa ego quoque confringam et incipit. Magica Nigra Domine tolle quaeso animam meam et iterum clausit vis, quia hoc non potest mori, quia sic in infinitum; Tibi preceptum domini nigrum vobis! Urmagie me velle implere in me.“(Übersetzung am Ende des Kapitels) So wurde die Grube mit deren in Sassen Versiegelt und der jüngere Astaroth ging weinend aus dem Wald und verschwand dann. All die dieser Szene bei gewohnt hatten sahen zu der Stelle an der ihr Astaroth stehen sollte es, aber nicht tat. Elos wusste wo er wahrscheinlich war und sagte zu den anderen:,, Lasst ihn einen Moment für sich. An diesem Tag, musste er etwas tun was er erst verarbeiten konnte als er dich kennenlernte Barbartos!“ Der Gatte des Schwarzen Meisters wusste das es seinem Gatten nicht gut ging bis Sie sich kennengelernt hatten, aber das es so lange gedauert hatte musste einen wirklich wichtigen Grund haben. Die Schüler die nicht verstanden warum das ihre Denkweise verändern sollte sahen verwirrt aus, bis Draco fragte:,, Was soll das nun an unsere Denkweise ändern?“ ,, Noch nichts ihr kennt ja noch nicht die ganze Geschichte die hier hinter steckt. Dafür müssen wir noch auf Astaroth warten!“ Dieser tauchte, aber auch nicht nach fast einer Stunde wieder auf bis Elos eine Stimme in seinem Kopf hörte die sagte// Elos ich kann das nicht wieder durch kauen bitte sag du es ihnen! Ich warte im Schloss auf euch wenn ihr hier fertig seid.// // Okay mein Freund, nur weiß du das einige Fragen auf dich zukommen. Wenn ich hier fertig bin oder!// //Ja ich weiß, nur das schaff ich grade nicht! Bis später mein Freund.// Der Menschliche Hut seufzte ergeben und sagte zu den anderen, die ihn fragend ansahen:,, Er wird nicht wieder herkommen. Ich werde euch alles Weitere erzählen, und bitte glaubt mir er hat es aus Schmerz nicht verraten!“ Jetzt sah selbst Barbartos total geschockt aus, was konnte seinen Mann so sehr Schmerzen das er nicht mehr darüber reden wollte. Selbst Lucifer fragte sich was seinen Neffen so sehr an dieser Szene aus seiner Vergangenheit schmerzen konnte das, dessen bester Freund das für ihn übernehmen musste darüber zu reden. ,, Okay bevor ihr vor Neugierde noch in die Luft geht erzähle ich euch erst mal von Astaroths Plan der seit diesem Ereignis besteht. Unser Freund möchte die Erde zu dem machen was er in ihr sieht, nämlich eine Welt die es locker mit der Hölle und den Himmel aufnehmen kann wenn diese sich mal wieder Streiten sollten. Einen erneuten Krieg will er nicht aufkommen lassen dafür hat er in allen drei Welten, Eben seht es wie ihr wollt, zu viele Freunde. Wisst ihr Astaroth ist direkt an seinem einhundertsten Geburtstag in die Hölle gegangen da er es bei seinen Eltern nicht mehr aushielt, den Grund solltet ihr mittlerweile fast alle kennen! Die Entscheidung die er hier an diesem Tag treffen musste war die bis dahin schwerste die er treffen musste, wisst ihr an diesem Tag gefror sein Herz zu Eis. Bis er dich traf Barbartos hat er keine Gefühle mehr zugelassen und seit mehreren hundert Jahren hat, er auch wirklich keine mehr wie ihr schon wisst.“ ,, Was hat meinen Vater soweit gehen lassen Elos?“ Markus konnte sich mit dieser Frage nicht zurückhalten denn er machte sich große Sorgen um seinen Vater, der vorhin echt fertig ausgesehen hat. ,, Dein Vater hat damals gespürt das Saviekel von jemanden gelenkt wurde konnte, aber noch nicht rausfinden wer es war und so musste er sehr schweren Herzen seinen Mann Versiegel. Denn er immer noch liebt! Er ist ein Wesen was zwei Partner braucht und nur bei diesen liebe spüren kann. Barbartos du hast es doch gespürt oder?“ Übersetzung: Ich der Schwarze Meister befehle der Magie in mir, die aufkommende Bedrohung zu verhindern. Schließe die Verursacher der Bedrohung und deren Anhänger hinter dem schwarzen Siegel weg. Keiner soll je entkommen können den meine Magie gibt es nun einmal. Niemand kann mein Siegel lösen es sei den ich habe mich zu sehr verändert und es beginnt zu brechen. Dann Magie des Schwarzen Meisters nimm meine Lebenskraft und verschließe es wieder, da ich nicht sterben kann wird es auf ewig so weiter gehen! Ich der Schwarze Meister befehle es dir! Urmagie in mir erfülle mir diesen Wunsch. Kapitel 16: + Kapitel 16 + Vergangene Schmerzen heißt nicht vergessene Schmerzen! --------------------------------------------------------------------------------- + Kapitel 16 + Vergangene Schmerzen heißt nicht vergessene Schmerzen! ,, Was hat meinen Vater soweit gehen lassen Elos?“ Markus konnte sich mit dieser Frage nicht zurückhalten denn er machte sich große Sorgen um seinen Vater, der vorhin echt fertig ausgesehen hat. ,, Dein Vater hat damals gespürt das Saviekel von jemanden gelenkt wurde konnte, aber noch nicht rausfinden wer es war und so musste er sehr schweren Herzen seinen Mann Versiegel. Denn er immer noch liebt! Er ist ein Wesen was zwei Partner braucht und nur bei diesen liebe spüren kann. Barbartos du hast es doch gespürt oder?“ ,, Ja habe ich und ich kann damit leben, das mein Mann schon verheiratet ist. Er hat mal erwähnt das sein Wesen nicht nur einen Gefährten braucht sondern zwei! Das war keine Stunde nachdem wir uns Verliebt hatten und beschlossen so schnell wie möglich zu heiraten, dann in unserer Hochzeitsnacht. Sal, Ric guckt nicht so du weißt was in dieser Nacht gemacht wird. Da hat er mir erzählt dass er bereits einen Mann hat, aber nicht darüber reden möchte was mit diesem sei. Ich soll das für mich behalten, was für mich selbst verständlich war, denn keiner wusste außer Elos von dieser ersten Ehe.“ Nun waren alle geschockt da hatte das Ehepaar so ein Geheimnis und hinter diesem Stecke so viel mehr, als es scheint. Barbartos und Elos sahen sich um und sahen das alle geschockt waren selbst die rebellierenden Schüler. Was die beiden nicht weiter Wunderte, denn so eine Vergangenheit und besonders die Geschehnisse weckten wohl jeden aus ihrem Irrglauben. Elos sah Barbartos an und fragte:,, Du hast es bis jetzt verdrängt um Asto nicht zu bedrängen, oder?“ Der Blonde Dämon-Engel Mix nickte nur, denn er wollte nicht aussprechen was im bewusst war. Er wusste das sein Gatte wahrscheinlich wieder in der Gegenwart war und bei dem Siegl saß und weint, dass tat er immer wenn ihm bewusst wurde das er immer noch keinen Weg gefunden hatte um Saviekel zu befreien. Möglichst ohne die wirklichen Verstoßenen dabei auch zu befreien, aber er wusste immer noch nicht wer hinter all dem Schmerz steckte den er seit Jahrtausenden erleiden musste. Astaroth war in der Gegenwart wirklich zu dem Siegel gegangen und saß nun verzweifelt am Weinen davor und murmelte:,, Savi warum gibt es kein Jahrhundert in dem ich ruhe habe? Ich bin zwar glücklich in meiner Ehe mit Barbartos, aber du fehlst mir trotzdem sehr. Wir wollten doch nie was zwischen uns kommen lassen. Wie konntest du dann unter die Kontrolle dieser Fremden Macht kommen, habe ich nicht genug auf dich aufgepasst! Saviekel du fehlst mir so sehr.“ Er verlor sich immer mehr in seiner Trauer bis nach zwei Stunden sich eine Hand auf seine Schulter legte. Mit verweinten Auge sah er zur Seite und dort stand Hades und lächelte ihn aufmuntern an. Der Herr der Seelen setzte sich neben Asatroth und sagte:,, Hey kleiner machst du dich immer noch fertig weil, du Saviekel noch nicht helfen konntest!“ Von dem Neffen seines Chefs kam nur ein schwaches Nicken, so holte er etwas aus seiner Jacke und reichte er Astaroth mit den Worten:,, Das soll ich dir von meinem Bruder geben wenn du wirklich am Ende bist und so wie es aussieht bist du dort angekommen!“ Mit zitternder Hand nahm der Sohn Gottes den Brief entgegen und als er seinen Namen mit der Handschrift von seinem ersten Mann sah, liefen ihm wieder die Tränen über die Wange. Traurig sah er Hades an und fragte:,, Savi hat dir also von unserer Ehe erzählt Hades?“, als er den Namen seines gefangenen Mannes Aussprach sah man den Schmerz den der Neffe Lucifers durch machte sehr genau. Hades zog ihn daher in eine Umarmung und sagte ermunternd:,, Ja hat er, denn er hat gespürt das etwas versucht die Kontrolle über ihn zu übernehmen. Deswegen gab er mir den Brief für dich mit den Worten. » Hades gib den Brief an Astaroth weiter, wenn er völlig am Ende ist, denn es kann nur bedeuten mit mir ist etwas geschehen. Außerdem sag ihn er soll wegen mir nicht ewig alleine sein, er soll seinen zweiten Gefährten suchen und wenigstens mit ihm glücklich werden.« Saviekel wollte das du auch ohne ihn glücklich wirst mein Freund, er wusste wohl das er dich verlassen muss. Lies den Brief und vielleicht verstehen wir alle dann mehr!“ Während er seinem Schwager zuhörte weinte Astaroth immer weiter, den immer wenn er mit Hades zusammen war erinnerte dieser ihn an seine verlorenen Liebe. Aber der Aschgrauhaarige hatte auch immer wieder Hades aufgesucht um über Saviekel zu reden, er brauchte das und immer hin hatten diese Gespräche dafür gesorgt, dass der Mann nicht ganz in seiner Trauer versank. Leider musste Hades in nach diesen Gesprächen immer zum Siegel begleiten und mit ansehen wie Astaroth nach mehreren Stunden Weinen und dabei nach Saviekel rufen, erschöpft zusammen brach. Nervös öffnete Astaroth den Brief und das erste was er fand war ein Foto von der seiner und Saviekels heimlicher Hochzeit. Astaroth sah um einiges jünger aus als jetzt und der junge Mann neben ihm hatte Schwarzblaue Haare, Bernsteinfarbende Augen strahlten einen entgegen. Beide waren in weiße Anzüge gekleidet und sahen wirklich sehr glücklich aus. Er lächelte traurig und strich mit seinem Daumen über die Gestalt seines Mannes auf dem Bild und fing wieder an zu Weinen. Hades nahm seinen Schwager fester in den Arm und sagte auf das Bild blickend:,, Ihr seid wirklich ein hübsches Paar und ich denke mein kleiner Bruder hätte sich gut mit Barbartos verstanden. Astaroth wir finden einen Weg um Saviekel zurück zubekommen versprochen, nun ließ den Brief, ich denke nämlich das mein Bruder dir genau das sagen will in diesem Brief!“ Mein Herz! Ich hoffe wirklich sehr das Hades dir, diesen Brief nie geben muss. Aber sollte es so weit gekommen sein, dann sei dir darüber im Klaren, Liebling ich liebe dich mehr, als alles andere auf der Welt! Es fällt mir unendlich schwer, dir diesen Brief zu schreiben, mein Herz. Aber seit etwa fünfzig Jahren versucht jemand mich zu Kontrollieren. Leider weiß ich nicht wer es ist, aber eins ist mir klar. Dieser jemand will dir durch mich Schaden, daher tut es mir Leid was auch immer ich getan habe und tun werde. Das war nicht wirklich ich! So wie ich die Lage einschätze wir die Person mich dazu benutzen, dir mein Herz schrecklich weh zu tun. Herz egal was auch passiert sein mag, denk daran das war nicht ich. Ich würde dir nie weh tun, das weißt du auch. Jetzt muss ich dir was sehr trauriges erzählen mein Herz. Es geht um den Vorfall bei dem du deine Möglichkeit eingebüßt hast Kinder zu bekommen. Die Person die mich kontrollieren möchte, will nicht das deine Magie weiter vererbt wird. Es tut mir wahnsinnig Leid dieses Thema erwähnt haben zu müssen, mein Herz, aber du hast ein recht zu erfahren warum du unsere erstes Baby verloren hast, Schatz es war nicht deine Schuld, daran war diese schreckliche Person schuld. Nun spreche ich das mir am Wichtigsten Thema an. Astaroth, mein Herz, meine Seele! Versprech mir das du glücklich sein wirst, such deinen anderen Gefährten, Gründet eine Familie, sprich dich mit deiner aus und egal wie. Du wirst eine Möglichkeit finden, dass ich wieder bei dir sein kann. Immerhin bist du der Schwarze Meister, Lucifer Erbe und das wichtigste von allen mein ein und alles. Egal wie weit und lang oder weshalb wir getrennt seien mögen, ich liebe dich auf Ewig wie bei unserer Hochzeit versprochen. Hades und Großvater Zoriekel werden immer für dich da sein, mein Herz. Es schmerzt mich diesen Brief zu Ende bringen zu müssen, aber mein klarer Moment dauert nicht ewig. Zum Schluss noch mal mein Herz, ich liebe dich unendlich und für immer. In Ewiger Liebe dein Saviekel. P.S. Das Bild soll dir glück bringen und Hoffnung geben! Je weiter der König der Dementoren las des so Trauriger wurde er. Am Ende lag er total Aufgelöst weinend in den Armen seines Schwagers und klammerte sich an diesem fest. Hades hatte mit gelesen und verstand nun warum sein kleiner Bruder ihn gebeten hat auf Astaroth aufzupassen, denn diesen schien dieses Ereignis von damals noch sehr zu zusetzen. Aber besonders schockiert hatte Hades die Tatsache das Astaroth und sein Bruder durch das einmischen dieser schrecklichen Person ihr Baby verloren hatten. Nun verstand er auch warum dem Sohn Gottes seine jetzige Familie so wichtig war, erst das was er in seiner Kindheit erleben musste und dann der Verlust des eigenen Babys. Das würde jeden so werden lassen wie Astaroth und deswegen war er auch froh das Barbartos seinem Schwager zwei wunderbare Söhne geschenkt hatte, nun wurde ihm auch klar warum Astaroth in Barbartos Schwangerschaft so Beschütze Risch und Nervös war. Dieser dachte immer an das Baby was er verloren hatte. Hades zog seinen Schwager kurzerhand auf seinen Schoß und strich ihm beruhigen durch die Haare wobei er gut auf in einredete in dem er sagte:,, Hey Astaroth alles wird gut, das hat mein Bruder doch gesagt. Du findest schon einen Weg um ihn wieder zu sehen und deine Familie braucht dich. Komm schon Asto ich werde dir nun helfen eine Lösung zu finden Saviekel ohne die Ausgestoßenen damit rauszuholen und den Drahtzieher werden wir auch finden, okay!“ Er spürte nur ein leichtes Nicken und wusste, dass der Jadeengel zu Aufgewühlt wahr um selber zu laufe so stand er mit ihm auf den Arm auf. So ging er Richtung Schule. Auf den Weg dorthin traf er dann die anderen die aus der Vergangenheit zurückgekommen waren. Elos, Barbartos, Lucifer und Seleroz waren sofort bei Hades und Lucifer fragte diesen:,, Hades was ist mit Astaroth los?“ Der Schwarzrothaarige sah kurz auf seinen Schwager und bemerkte das dieser eingeschlafen war und sagte dann wieder aufschauend zu den Lucifer:,, Kein Sorge Lucifer, der kleine war nur da wo er an diesem Tag immer ist und hat einiges erfahren müssen. Das hat ihn völlig erledigt und er scheint grade eingeschlafen zu sein. Geht schon mal ins Schloss vor ich bringe ihn dahin wo er nach diesem Tag am besten sein sollte, ich erkläre euch gleich alles!“ Die vier nickten und gingen mit den Schüler und dem Rest der Familie hoch in die Schule, während Hades den Türkisäugigen in die Hölle zu seinem Großvater brachte und diesem sagte:,, Großvater pass bitte auf Astaroth auf, ich hab ihm den Brief von Saviekel gegeben. Der hat ihn völlig fertig gemacht, aber ich kann mich grade nicht um ihn kümmern die anderen wollen wissen was los ist. Bitte kümmere dich um ihn Großvater und hier hast du eine Kopie vom Brief damit du Astaroth nach dem Aufwachen auch verstehst. Ich muss los, bis später!“ Hades verschwand wieder und ließ Zoriekel mit Astaroth alleine, der alte Dämon trug diesen in das alte Zimmer von Saviekel und legte in dort ins Bett. Er selbst setzte sich mit einem Buch in den Sessel am Fenster und las. Hades tauchte in der Großen Halle von Hogwarts wieder auf und wurde sofort erwartungsvoll von allen Anwesenden angesehen, diese bestanden aus der Familie von Astaroth, Elos und den Lehrern. Barbartos fragte den Herren der Toten sofort:,, Hades was war nun genau mit meinem Mann los?“ Der Herr der Toten fuhr sich mit der linken Hand durch seine Haare und sagte:,, Ihr habt ja alle, etwas aus der Vergangenheit von Astaroth gesehen. Ihr habt gesehen wie er seinen ersten Mann mit einigen Verstoßenen Versiegeln musste, warum ich grade bei ihm war ist ganz einfach. Sein erster Mann ist mein kleiner Bruder und ich sollte ihm wenn er am Ende ist einen Brief von ihm geben. Das habe ich getan und was in diesem Brief stand war wohl zu viel für meinen Schwager gewesen. Bevor ihr ihn jetzt bevor wenn er wieder da ist mit Fragen löchert werde ich euch ein wenig erzählen. Also die beiden haben geheiratet da war Astaroth grade zwei Monate bei Lucifer. Sie waren wirklich glücklich auch wenn niemand außer den beiden und Großvater wusste dass Sie verheiratet waren. Lange hielt dieses Glück auch, aber dann begann sich mein Bruder komisch zu benehmen und Astaroth hatte sie Vermutung das jemand anders Saviekel Kontrollierte. Das stimmte auch, es geschah immer öfter das mein Bruder nicht er selbst war. Dann geschah etwas was Astaroth das erste mal wirklich aus der Bahn warf und sich bei dir Lucifer vergrub, dann Jahre später geschah das was ihr gesehen habt und das macht Astaroth heute noch völlig kaputt. Warum er heute so drauf ist, ist ganz einfach heute wäre ist der Hochzeitstag der beiden, ich fand ihn vorhin völlig aufgebracht und Weinend beim Siegel vor. Er gibt sich an all dem dir Schuld, das änderte sich erst etwas als er den Brief meines Bruders las, denn ich ihm geben sollte wenn er am Ende ist. Was in diesem Brief stand werde ich euch nicht sagen, das soll euch der kleine selber sagen, aber sprecht ihn nicht auf weitere Familie ihrer Seite aus an, bitte!“ Seleroz war schockiert, sein kleiner Junge hatte zu viel durch gemacht und durfte immer noch nicht wirklich glücklich zu sein. Barbartos stellte sich zu Hades und fragte diesen, während die andere Diskutierten:,, Hades würdest du mir erzählen warum wir Asto nicht nach weitere Familie mit Saviekel Fragen sollen?“ ,, Ich sage es dir nur, weil Astaroth dich noch brauchen wird. Hör mir genau zu, dein Mann und Saviekel haben damals kurz vor den Ereignisse das er euch gezeigt hat, ihr erstes Baby verloren was Astaroth bekommen hätte. Die Person die ihm schaden will, will nicht das seine Magie weiter vererbt wird, zum Glück haben Sal und Ric nicht mehr als fünfzehn Prozent seiner Magie geerbt. Bitte Spreche ihn nicht auf das Thema an okay, du weißt wie er damals bei deiner Schwangerschaft drauf war. Sei einfach in nächster Zeit noch intensiver für ihn da.“ Der jüngere der Zwillings Teufel verstand nun einiges mehr und nahm sich vor seinen Gatten, so gut er konnte zu Unterstützen, denn der konnte wirklich jeden Hilfe gebrauchen. Auch nahm er sich vor das Astaroth und er einen Tag nur mit der Familie verbringen sollten, damit der ältere nicht völlig in seiner Trauer versinkt, denn er sah nun wie sehr dieser doch immer noch Litt. Seleroz kam zu den beiden und fragte Hades:,, Hades warum Schmerzt es meinen Sohn immer noch, so sehr nach all den Jahren?“ ,, Seleroz er hat seine erste Liebe Versiegeln müssen, sein Leben war für ihn zerstört gewesen. Bis Barbartos auftauchte, er hatte Angst sich mit dir auszusprechen und noch mehr zu verlieren als eh schon. Die ersten hundert Jahre nach der Versieglung war er nicht mal ansprechbar, Großvater und ich bekamen ihn nicht mal aus dem Zimmer von Saviekel raus. Dein Sohn sehnt sich mehr als alle anderen Wesen nach Liebe, Familie und Geborgenheit. Als die erste Person die ihm alle drei Dinge gegen konnte weg war, zerbrach alles in ihm. Erst hundertsechzig Jahre nach dem ganzen war er wieder bereit unter andere Dämonen zu gehen, aber immer nur wenn ich oder Großvater dabei waren. Wir beide waren froh als er Barbartos traf und etwas aus der Trauer rauskam und als dann die Zwilling unterwegs waren keimte in ihm wieder Hoffnung auf. Er war kurz nach Feststellung der Schwangerschaft bei uns und hörte nicht mehr auf zu Strahlen, aber dann kam plötzlich die Erinnerung an etwas wieder was ihn zu der Glucke machte die er heute ist! Seleroz Vergangene Schmerzen heißen noch lange nicht vergessenen Schmerzen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)