Die gefühlt hundertste Schule... von Black_Tenshi (...oder so) ================================================================================ Kapitel 17: Like sieben Tage Regenwetter ---------------------------------------- Tentens Sicht: Es klingelte gerade, als ich den zweiten Knoten, von meinem Dutt gemacht hatte. Ich öffnete meine Zimmertür, als Ino schon an mir vorbei rauschte und die Tür öffnete. Ich hörte, das Neji davor stand und irgendwas zu ihr sagte. Jedenfals, begegnete ich ihr noch mal auf dem Flur, auf meinen Weg vom Zimmer zur Tür. Als ich Ino sah, musste ich mich zusammen, nicht laut los zu lachen, denn Ino hatte ihr Top irgendwie verkehrtherum an. Immer noch grinsend, kam ich zu Neji an die Tür. Ich zog noch schnell meine Schuhe an, bevor wir los gingen. "Hoffentlich regnet es heute nicht noch." Sagte ich und sah gen Himmel. Leider wurde meine Bitte nicht erhört, denn eine Ecke vor Nejis Haus, fing es an aus Kübeln zu gießen. "So ein shit! Jetzt bin ich ganz nass!" Meckerte ich. "Hmpf, ich geben dir Sachen von Hinata. Du kannst dich im Bad umziehen." Sagte Neji und lief los. Ich ging ins Bad und zog dir nassen Klamotten aus. Nejis Sicht: Mist, seid wann, war ich denn so Triebgesteuert???? Ich war verdammt nochmal ein Hyuuga, ich konnte so was nicht machen. Als Teten da total durchnässt stand, haben ihre Klamotten an ihren Körper geklebt, ihr wirklich schönen Rundungen, konnte ich dadurch super sehen. Aber dass ich da sofort angeschlagen habe, ist nicht gut. Die ganze Pupertät, war nichts passiert und ich hatte meine Gedanken eisern im Griff. Und nun ist Tenten vor einer Woche aufgetaucht und schon drehe ich durch. Der Hyuuga holte von seiner Cousine Klamotten für Tenten und legte sie ihr vor die Tür. Danach ging er selbst in sein Zimmer und zog sich um. Statt die Jeans, die er vorhin getragen hatte, zog er jetzt eine Jogginghose an und ein einfaches, weißes T-Shirt an. Er ging wieder in die Küche, wo Tenten schon auf ihn wartete. "Möchtest du einen Tee?" Fragte ich sie und setzte Wasser auf, als sie nickte. "Und was machen wir jetzt?" Fragte sie und nahm die Tasse entgegen. Ich sah hinaus und sah, dass immer noch wir verrückt regnete. "Hn." "Wie wärs mit Filme schauen und ich koche nachher noch was?" "Von mir aus." Antwortete ich kühl, obwohl ich mich riesig freute, dass Tenten für mich kochen wollte. Wir gingen ins Wohnzimmer und Tenten schaute sich fasziniert unsere Auswahl an CVDs an. "Wow, ihr habt ja ne Menge." Stralte sie. "Okay, als erstes denn hier!" Rief sie und schob die DVD in den Resiver. Hoffentlich war es keine Schulze. Doch ganz zu Nejis verwundern, war es ein Horrorfilm. Nach dem Horrorfilm, kamen noch zwei Actionfilme und drei Triller. Das Mittag essen wurde einfach durch kleine Snacks zwischendurch ersetzt. "Eh, ich mache dann mal Essen. Ist ja schon Sechs." Sagte Tenten und ging in die Küche. Ich sah aus den großen Fenstern, die vom Boden bis zur Decke gehen. Draußen stürmte es und regnete, als gäbe es kein Morgen.Nach eine halben Stunde, hatte Tenten das Essen fertig. Wir aßen im Wohnzimmer und sahen uns dazu noch einen weiteren Horrorfilm an. "Ich glaub, ich komme heute nicht mehr nachhause." Seufzte Tenten neben mir und ließ den Kopf auf meine Schulter sinken. Mir wurde sofort wieder Heiß und Kalt. "Ehm, was machen wir denn dann?" Fragte ich und schaute unsicher zu ihr runter. "Ich.. ich g- glaube, ich m- muss wohl.. hier.. bleiben." Stotterte sie als sie ihren Kopf anhob und meinem Gesicht unglaublich nahe war. "... Okay.." Sagte ich langsam und leise. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper und folgte einfach meinen Instinkten. "... Ne... ji.." Hauchte sie und kam mir mit geröteten Wangen noch näher. Ich drehte mich noch weiter nach rechts und legte meine Lippen auf ihre. Sie schloss die Augen und legte die Hände in meinen Nacken. Tenten Sicht: Es war unbeschreiblich. Unbeschreiblich schön. Nejis weiche Lippen auf meinen, die verlangen über meine fuhren. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und kraulte ihn. Er fing drauf hin an zu brummen und zog mich auf seinen Schoß. Er strich mit seine Zunge über meine Lippen und forderte Einlas, den ich ihm auch gewährte. Er legte die Hände an meine Hüfte und strich mir über die Seite. "Neji" Hauchte ich zwischen zwei Küssen. Nach zehn Minuten weiteren Knutschen, hatten wir uns dann doch noch dazu entschieden, dass Neji mich nachhause bringen würde. Zum Glück, regnete es nicht mehr so dolle, wie am Nachmittag. Neji gab mir noch eine Abschiedskuss und ging dann wieder nachhause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)